der Verwaltungseinheit Verteidigung
|
|
- Michael Gerstle
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schweizer Armee Planungsstab der Armee Implementierung des IKS bei der Verwaltungseinheit Verteidigung Veranstaltung SGVW vom 20. Juni 2007 Gerhard Jakob, Finanzchef Verteidigung Inhalte / Agenda Verwaltungseinheit Verteidigung Projekt IKS Finanzen Verteidigung Stand / Weiteres Vorgehen Kritische Erfolgsfaktoren / Erfahrungen 2 Gerhard Jakob 1
2 Inhalte / Agenda Verwaltungseinheit Verteidigung Projekt IKS Finanzen Verteidigung Stand / Weiteres Vorgehen Kritische Erfolgsfaktoren / Erfahrungen 3 Departement VBS - Organigramm 4 Gerhard Jakob 2
3 NRM Finanzführungsstrukturen VBS 2007 Departement Departementsbereiche Verwaltungseinheit VE-Nr. BUKR-Nr. VBS Verteidigung Verteidigung GS Bevölkerungsschutz BABS** VE-Nr. 500 BUKR 1041 Sport BASPO* armasuisse Beschaffung Beschaffung 0801 Rüstung*** W+T** Immobilien** * FLAG **FLAG ab swisstopo* *** Technischer BUKR, in SR nicht dargestellt (ist Teil von V 525) 5 Einbettung Projekt IKS in aktuelle Zeit und Strukturen Stab Chef der Armee Stab des Chefs der Armee Chef der Armee VA 2007: 5 1 Mia CHF inkl Beschaffungskredite 1,6 Mia 89.0 Mio Personal Verteidigung (Im Stab enthalten) Stab Operative Schulung (Im Stab enthalten) Internationale Beziehungen Verteidigung (Im Stab enthalten) Planungsstab der Armee 80.2 Mio Führungsstab der Armee Mio Höhere Kaderausbildung der Armee Heer Luftwaffe Logistikbasis der Armee Führungsunterstützungsbasis 48.1 Mio Mio Mio Mio Mio 6 Gerhard Jakob 3
4 Migration Verteidigung mit Einführung des NRM HQ Habu Debi Kredi Alabu H1 D1 K1 A1 Heer Habu Debi Kredi Alabu H2 D2 K2 A2 MilSich Habu H3 Debi Kredi Alabu D3 K3 A3 Fub Habu Debi Kredi Alabu H4 D4 K4 A4 ar (801) Habu Debi Kredi Alabu alt 2006 H8 D8 K8 A8 neu 2007 B1 B2 B3 SAP V Periode H Habu 8 D Debi 8 K - Kredi 8 A -Alabu 8 Periode R Restatement R2 R3 Alabu Sonstiges R1 LBA Habu Debi Kredi Alabu alt 2006 H5 D5 K5 A5 neu 2007 L1 L2 L3 AApot Habu Debi Kredi Alabu alt 2006 H6 D6 K6 A6 neu 2007 A1 A2 A3 LW Habu Debi Kredi Alabu alt 2006 H7 D7 K7 A7 neu 2007 W1 W2 W3 7 Ausgangslage SAP-Landschaft V nach Einführung des NRM 8 Gerhard Jakob 4
5 SAP-Systemlandschaft Verteidigung - Mengen und Häufigkeiten nach Mengengerüst Vorgänge ab 2007 SAP-Sytem V Quellsysteme HQ HEER MilSich LE IKT VBS/FUB AApot LBA LW P P PSK001 PSD001 PSA001 PSH001 PSL001 BUK 1042 BUK 1043 BUK 0700 BUK 1098 BUK 0900 BUK 0600 BUK 0500 Total Verteidigung Anzahl Sachkonten ' Anzahl Sachkontenbuchungen 9'804 1'292 9'544 3'633 4'890 87'534 11' '093 Anzahl Kreditoren 20'642 13'537 79'532 1'233 84'373 34'692 19'983 4 Anzahl Kreditorenrechnungen FI 15'483 4' '203 73'566 5' '180 Anzahl Kreditorenrechnungen mit Bestellbezug MM 1' '895 2'498 2' '754 5'834 24'169 Anzahl Debitoren 6'878 5'258 2' '565 1'287'578 4'184 Anzahl Debitorenrechnungen FI '743 4' '549 Anzahl Debitorenrechnungen aus Vertrieb SD 904 3'301 1' '498 18'759 1'532 34'335 Anzahl Mahnungen Debitoren (1. und 2.) 3' '723 Anzahl SAP-User '732 1'278 7'404 Übersicht der im Einsatz stehenden SAP-Module FI, FI-AA, HHM, CO, MM, SD FI, FI-AA, HHM, CO, MM, SD, PT-CATS FI, FI-AA, HHM, CO, MM, SD, PM, PT-CATS FI, FI-AA, HHM, CO, MM, SD, PT- CATS FI, FI-AA, HHM, CO, MM, SD, PP, PM, QM, PT-CATS FI, FI-AA, HHM, CO, MM, SD, PP, PM, QM, PT-CATS FI, FI-AA, HHM, CO, MM, SD, PP, PM, QM, PT-CATS 9 SAP-Systemlandschaft Verteidigung - XI-Belegvolumen (Anzahl IDocs) Auszüge April, Mai 2007 April 2007 Mai 2007 Eingang SAP V TOTAL 262' '000 davon: FI-Belege 140'000 FI-Belege 165'000 CO-Belege 43'000 CO-Belege 41'000 Obligos 42'000 Obligos 19'000 Ausgang SAP V TOTAL 20'000 18' Gerhard Jakob 5
6 Kredite und Kreditanteile mit NRM Kredit vor 2007 Kredit ab 2007 LV-Anteile Leistungsverrechnung Übriger, nicht finanzierungswirksamer Anteil nf-anteile nicht finanzierungswirksam fw-anteile finanzierungswirksam fw-anteile finanzierungswirksam 11 Budgeteingabe Voranschlag 2007 VE Verteidigung Verwaltungseinheit Kredit/FiPo ca. 3.6 Mia ca. 1.3 Mia ca. 0.2 Mia ca. 5.1 Mia ========= finanzierungswirksam (fw) Leistungsverrechnung (LV) nicht finanzierungswirksam (nf) z.b. Personalkosten z.b. Raummiete z.b. Abschreibung 12 Gerhard Jakob 6
7 Inhalte / Agenda Verwaltungseinheit Verteidigung Projekt IKS Finanzen Verteidigung Stand / Weiteres Vorgehen Kritische Erfolgsfaktoren / Erfahrungen 13 Projekt IKS Finanzen Verteidigung Revisionsbericht Interne Revision Verteidigung (IRV) August 2005: Projekt zur Einführung eines IKS definieren und im Rahmen NRM umzusetzen Umsetzungsauftrag Chef der Armee (CdA) November 2005: Empfehlung IRV umsetzen Vorgaben EFK bzw. FHG, FHV, OR 14 Gerhard Jakob 7
8 Zielsetzungen Projekt IKS Finanzen Verteidigung Aufbau im Schalenprinzip ermöglichen (als Basis für umfassendes IKS Verteidigung) Fokus (für Start 2007) auf Kontrollmassnahmen Späteren elektronischen Workflow ermöglichen Hohe Gewissheit haben, dass cash-out stimmt vom Informellen Niveau, auf Niveau Optimiert allenfalls Überwacht steigen > Konsequenzen personell, organisatorisch, Zeit? Projekt korrekt durchziehen und mit einem konkreten und umsetzbaren Resultat abschliessen Auf müssen Mindestanforderungen funktionieren 15 Zielsetzung IKS Finanzen Verteidigung Richtigkeit und Vollständigkeit der finanziellen Berichterstattung Unternehmensebene Risikobasierte Identifikation der vom IKS zu erfassenden Kontrollen auf Unternehmens- und Prozessebene Prozessebene 16 Gerhard Jakob 8
9 Wie können Risiken identifiziert werden? Sich bewusst machen, was das Ziel ist (pro Prozess) Grundsätzliche Frage: was kann schiefgehen, so dass ich mein Ziel nicht erreiche? Festgestellte Fehler in der Vergangenheit und deren Ursachen Hinweise aus Berichten der Internen Revision oder der EFK Schrittweises Analysieren des Prozessablaufs und der damit in Zusammenhang stehenden Risiken Systematisches Abarbeiten der Teilziele der vollständigen und richtigen finanziellen Berichterstattung Vorfälle bei anderen Betrieben des Bundes oder in der Privatwirtschaft 18 Fokussierung auf Schlüsselrisiken Ein effizientes internes Kontrollsystem fokussiert sich auf die Schlüsselrisiken Um aus der Masse der Risiken die Schlüsselrisiken zu identifizieren, müssen die Risiken bewertet werden Risiken werden anhand zweier Dimensionen bewertet: Eintretenswahrscheinlichkeit (P): selten-mittel-häufig Potentielles Schadensausmass (I): gering-mittel-hoch Bewertung des Risikos = P x I 19 Gerhard Jakob 9
10 Arbeitsinstrument: Die Risiko-Kontroll-Matrix Bewährt hat sich eine Gegenüberstellung von Risiken und Kontrollen (Risiko-Kontroll-Matrix) Sie wird für jeden Prozess erstellt Sie zeigt auf, welche Kontrollen welche Schlüsselrisiken in den einzelnen Prozessen abdecken Sie enthält alle für die einzelnen Kontrollen wesentlichen Aspekte Sie unterstützt die Analyse der Effektivität der Kontrollen in den einzelnen Abläufen 20 Illustratives Beispiel Risiko-Kontroll-Matrix 21 Gerhard Jakob 10
11 Projektauftrag IKS FIN V VERTEIDIGUNG PLANUNGSSTAB DER ARMEE DEFENSE ETAT-MAJOR DE PLANIFICATION DE L'ARMEE DIFESA STATO MAGGIORE DI PIANIFICAZIONE DELL'ESERCITO DEFENSIUN STAB DA PLANISAZIUN DA L'ARMADA DATUM DATE Projektauftrag für das Projekt Internes Kontrollsystem Finanzen Verteidigung (IKS FIN V) Gültige Version Abgrenzung Der Projektauftrag ist begrenzt auf die Einführung eines Internen Kontrollsystems im Finanzbereich Verteidigung. Interne Kontrollsysteme für die übrigen Geschäftsprozesse in der Verteidigung wie z.b. der Lagerbewirtschaftung (Umsysteme) und des Truppenrechnungswesens sind nicht Gegenstand des vorliegenden Auftrages. 23 Gerhard Jakob 11
12 Projekt IKS FIN V: Schalenprinzip 24 Ursprüngliche Projektplanung 2006 IKS FIN V Projektphase / Monate Jan Feb März Apr Mai Juni Juli Aug Sep Okt Nov Dez Initialisierung Voranalyse Konzept Realisierung Einführung Abschluss Projektphase Meilenstein 25 Gerhard Jakob 12
13 Projektorganisation IKS FIN V Projektauftraggeber Chef PST A Div J. Baumann Qualitätssicherung Hans Jürg Steiner * Hans-Ulrich Pfyffer * Projektausschuss Projektleitung PA: CFO V, LRW V, C FIN LBA, C FIN LE IKT VBS/FUB, PL Gast: C IRV PL: P. Scherz, P. Aebersold (Stv), S. Marti * Project Office Frau S.-C. Jost Mark Macus * FIN V DU CdA Informatik CC-SAP Arbeitsteam: Finanzen Verteidigung, KPMG COSO Mark Macus * Prozesse Stephan Schmid * NRM Philippe Pellaton * IT Markus Schüpach * * KPMG 26 Projektphasen A Initialisierung Projektplanung Workshop mit betroffenen Mitarbeiter Vertiefte Ausbildung der betroffenen Führungskräfte 27 Gerhard Jakob 13
14 Projektphasen B Voranalyse Analyse Finanzrechnung V nach NRM Identifikation der massgebenden Prozesse Identifikation der beeinflussenden OE Festlegung Kontroll-Framework (COSO, INTOSAI) 28 Voranalyse Anträge an PA IKS Das dem IKS FIN V zugrunde liegende Kontroll-Framework ist das COSO-Framework Die mit dem IKS FIN V verfolgte Zielsetzung ist die Verlässlichkeit der finanziellen Berichterstattung Das IKS FIN V deckt per primär den Ausweis des Personalaufwands sowie die Positionen Sachausgaben und Abschreibungsaufwand/Anlagevermögen ab. Das IKS FIN V deckt per die Prozesse Hauptbuchhaltung, Kreditorenbuchhaltung, Debitorenbuchhaltung und Anlagebuchhaltung lt Verteidigung ab. Das IKS FIN V deckt per die Organisationseinheit FIN V sowie LBA, LW, AApot (soweit für die abgedeckten Prozesse relevant) ab. 29 Gerhard Jakob 14
15 COSO-Modell 30 Projektphasen C Konzeption / Realisierung Dokumentation der Schlüsselprozesse Identifikation der Prozessziele und risiken Definition der Kontrollen zur Abdeckung der Risiken Risiko-Kontroll-Matrix Kontrollhandbuch 32 Gerhard Jakob 15
16 Projektphasen D Einführung Umsetzung der Prozessstufe Workshops und Schulung mit Prozess- und Kontrollverantwortlichen 33 Projektphasen E Abschluss Überprüfung der Kontrolldurchführung Identifikation der Kontroll-Schwachstellen Korrekturmassnahmen 34 Gerhard Jakob 16
17 Tätigkeiten Dokumentation der Prozesse - Hauptbuch - Kreditoren - Debitoren - Anlagenbuchhaltung Risiko- und Kontrollmatrix mit Prozessverantwortlichen Entwicklung detaillierter Kontrollbeschreibungen auf Prozessebene Dokumentation des Kontrollumfelds, der Risikobeurteilung sowie der vorgesehenen Überwachung des IKS FIN V. 35 Beispiel Risiko-Kontroll-Matrix Anlagenbuchhaltung Beispiel RISIKO- / KONTROLL-MATRIX Prozess Anlagenbuchhaltung Teilziele: V=Vollständigkeit / E=Existenz / G=Genauigkeit / B=Bewertung / RP=Rechte und Pflichten / DO=Darstellung und Offenlegung / Betrug EWs= Eintrittswahrscheinlichkeit Pot.SA= potentielles Schadensausmass Subprozess Risiko Bewertung Bruttorisiko Prozessziel Teilziele Nr. Titel Nr. Beschreibung EWs Pot. SA =Wert Nr. offen Anlagenzugang und Alle Anlagen korrekt im SAP/AA erfasst AA-R1 Beschaffungen von Sachgütern > Fr. 5'000.- über V, E, DO AA-K1 -nutzung und richtige Wertbuchungen Aufw andkredite (Nichtaktivierung) AA-K2 AA-K3 AA-K4 AA-K5 AA-R2 Ursprünglich als Aufw and geplante Ausgaben (< CHF 5'000) V, E, DO AA-K1 w erden bei unerw arteter totaler Ausgabensumme > CHF 5'000 nicht aktiviert (und umgekehrt). AA-K2 AA-K3 AA-K6 AA-K5 AA-R3 Aktivierungsfähigkeit der Anlagenzugänge ist nicht gegeben V, E AA-K1 (z.b. Nutzungsdauer < 1 Jahr, Schulungsmassnahmen, etc.). AA-K2 AA-K7 AA-R4 Anlagen werden aktiviert, an denen V die Rechte nicht hat RP AA-K1 (z.b. Anlage gehört RUAG, nicht V) AA-K2 AA-K5 AA-R5 Falsche Kontierung der Einkaufsbestellung und des Investitionsauftrages (Anlagen w erden nicht bebucht) V, E, G, DO AA-K1 AA-K2 AA-K8 AA-R6 Unautorisierte Eröffnung eines Investitionsauftrags RP AA-K9 AA-R7 Falsch berechnete Abschreibungen (w egen Systemmanipulationen FUB bei "Stammdaten" der Anlageklasse) V, E, G, DO AA-K10 36 Gerhard Jakob 17
18 Prozessdarstellung mit ARIS-Tool (Architektur integrierter Informationssysteme) Beispiel Anlagenbuchhaltung Anlagenstammsatz anlegen Prozessablauf grundsätzlich abbilden Risikodokumentation und Kontrollbeschreibungen integrieren 37 ARIS-Prozessausschnitt mit Risikoobjekt Anlagenstammsatz mit Hauptnummer ist anzulegen Liste Ordnungsbegriff 5 SAP V Anlage Anlagenklasse zuordnen Leiter Anlagenbuchhaltung AA-R9 Anlage Anlagenklasse zugeordnet 38 Gerhard Jakob 18
19 Risikomodell AA-R9 AA-K14 Leiter Anlagenbuchhaltung AA-K15 Leiter Anlagenbuchhaltung 39 Attribut: Risikobewertung 40 Gerhard Jakob 19
20 Attribut: Kontrollbeschreibung 41 Übersicht Risiken Anlagenbuchhaltung AA-R9 AA-K14 Leiter Anlagenbuchhaltung AA-K15 Leiter Anlagenbuchhaltung 42 Gerhard Jakob 20
21 Inhalte / Agenda Verwaltungseinheit Verteidigung Projekt IKS Finanzen Verteidigung Stand / Weiteres Vorgehen Kritische Erfolgsfaktoren / Erfahrungen 43 Übergeordnete Kontrollen Stand der Arbeiten Übergeordnete Kontrollen Stand erste Bestandesaufnahme ist erfolgt; Vertiefung nach Abschluss der Kontrollumfeld Arbeiten auf Prozessebene notwendig Risikobeurteilung Kontakt zu Projekt "Risikomanagement" pendent erste Bestandesaufnahme ist erfolgt; Vertiefung nach Abschluss der Information&Kommunikation Arbeiten auf Prozessebene notwendig erste Kontrollen definiert; Vervollständigung nach Abschluss der Überwachung Arbeiten auf Prozessebene Prozesse Hauptbuch Debitoren Kreditoren Anlagen 1 Dokumentationsverantwortlicher bei FIN V definiert Fr. Wagner Fr. Allenbach Hr. Bürki Hr. Aebersold Allg. 2 Involvierte DU definiert (wenn nötig) (keine) LBA LW LBA LW (keine) n auf Prozess-Ebene Kontrollen Prozess 3 Verantwortliche bei DU definiert (wenn nötig) 4 NRM-Prozessbeschreibung heruntergeladen 5 Ebene FIN V: Festlegung des Zuständigkeitsbereichs von FIN V 6 Prozessablauf bei FIN V per definiert i 7 Prozessablauf bei DU per definiert und abgesprochen (wenn nötig) (keine) (einzelne Subprozesse noch offen) LogC Thun:Hr Reinhard LogC Thun: Hr. Riesen Flpl EMM: Hr. Amrein (keine) (keine) (keine) Risiken 8 Risikokatalog für Prozess zusammengestellt 9 Risikokatalog mit Verantwortlichen bewertet (einzelne Subprozesse noch offen) (einzelne Subprozesse noch offen) Kontrollen 10 Kontrollen definiert und beschrieben 44 Gerhard Jakob 21
22 Weiteres Vorgehen / Zeitplan 2007 Kreditoren: Kontrollbeschreibungen ausarbeiten Hauptbuch: Prozessbeschreibungen vervollständigen Kontrollbeschreibungen ausarbeiten Ausbildung: Spezifisch: falls Kontrollbeschreibungen Kreditoren oder HB vorliegen Generell: falls Kontrollbeschreibungen Kreditoren oder HB nicht vorliegen Übergeordnete Kontrollen dokumentieren Jahres- abschluss Erste Erfahrungen in Prozessen mit NRM und System- Zusammenführung Kreditoren und HB: Prozessbeschreibungen überprüfen und vervollständigen Kontrollbeschreibungen vervollständigen (inkl. IT-Kontrollen) Ausbilden und implementieren Prozess-Owner FIN V Finanzverantwortliche der DU CdA/ Aussenstellen (LogC, Flpl, etc.) Punktuelle Ustü der DU CdA/Aussenstellen Überwachung der Umsetzung (sep. Auftrag) Debitoren und AA: Prozessbeschreibungen überprüfen und vervollständigen Kontrollbeschreibungen vervollständigen (inkl. IT-Kontrollen) Ausbilden und implementieren Prozess-Owner FIN V Finanzverantwortliche der DU CdA/Aussenstellen (LogC, Flpl, etc.) Punktuelle Ustü der DU CdA/Aussenstellen Überwachung der Umsetzung (sep. Auftrag) Übergeordnete Kontrollen vervollständigen Erweiterung IKS FIN V gem. Schalenprinzip Auswahl möglicher Schalen: Logistikprozesse Berücksichtigung von SAP- Workflows Beschaffungskredite Truppenrechnungswesen BV Ende Feb Übergeordnete Kontrollen teilweise dokumentiert; Kontrollen auf Prozessebene teilweise dokumentiert 1. Schale IKS FIN V implementiert 45 Inhalte / Agenda Verwaltungseinheit Verteidigung Projekt IKS Finanzen Verteidigung Stand / Weiteres Vorgehen Kritische Erfolgsfaktoren / Erfahrungen 46 Gerhard Jakob 22
23 Kritische Erfolgsfaktoren / Erfahrungen Generelle Ressourcenknappheit Finanzen Verteidigung (Linie versus Projekt) Zeitplanung Fehlende Grundlagen im Bereich der Definition der Prozessabläufe (IKS FIN V vor NRM) Umstellung NRM Verzettelung des Wissens über Prozessabläufe und Kontrollen ARIS-Tool (Initialaufwand) Einbezug IT / SAP Externe Unterstützung Vorgehensplanung Schalenprinzip (Vernunft!) 47 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit 48 Gerhard Jakob 23
Fall 8: IKS-Prüfung nicht dokumentiert
Fall 8: IKS-Prüfung nicht dokumentiert Peter Steuri CISA / dipl. Wirtschaftsinformatiker Partner BDO AG, Solothurn Fall-8: IKS-Prüfung nicht dokumentiert a) Die Prüfung des IKS wurde nicht dokumentiert
MehrFall 1: Keine Übersicht (Topographie)
Fall 1: Keine Übersicht (Topographie) Peter Steuri CISA / dipl. Wirtschaftsinformatiker Partner BDO AG, Solothurn Fall-1: Keine Übersicht (Topographie) a) Darstellung der wesentlichen Geschäftsprozesse
MehrInternes Kontrollsystem und andere Neuerungen im Schweizer Recht
und andere Neuerungen im Schweizer Recht Inkrafttreten. Januar 008. November 007 Slide Vorbemerkung: Die neuen Bestimmungen zum Revisionsrecht Gesellschaftsgrösse Publikumsgesellschaft Wirtschaftlich bedeutende
MehrRichtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche
Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999
MehrProjektstart für Auftraggeber und Entscheider. Bern, 27. August 2013
Projektstart für Auftraggeber und Entscheider Bern, 27. August 2013 Wir machen Wir machen Sie sicherer. Sie sicherer. Agenda 01 Wie beschreibe ich die Ziele des Projektes 02 Was ist in der Startphase wichtig
MehrRisikolandkarte FUB Revision R 038 - Schlussbericht
Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevö kerungsschutz und Sport VBS Generalsekretariat VBS Inspektorat VBS 26. August 2014 Risikolandkarte FUB Revision R 038 - Schlussbericht Inhaltsverzeichnis
MehrProjekt- und Programm-Management als strategisches Führungsinstrument
Projekt- und Programm-Management als strategisches Führungsinstrument Am Beispiel des Programms BLSV Betriebswirtschaftliche & Logistische Systeme Verteidigung SGVW Herbsttagung, 12.9.08 in Bern Jakob
MehrNEUORDNUNG DER REVISION
NEUORDNUNG DER REVISION Die Neuordnung der Revision hat zur Folge, dass das Obligationenrecht und teilweise auch das Zivilgesetzbuch wesentliche Änderungen erfahren. Ferner wird neu eine Aufsichtsbehörde
Mehrecco Kundensupport zur Normenrevision ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 11.01.2016
ecco Kundensupport zur Normenrevision ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 11.01.2016 Agenda 1 Neuen Versionen der ISO-Normen für Qualitäts- und Umweltmanagementsysteme 2 Weiterentwicklung angehen und nutzen
MehrSwissSupplyChain Musterprüfung
Prüfungsfach: Prüfungsdauer: 1 Stunde Maximale Punktzahl 60 Anzahl Aufgabenblätter 6 Anzahl Lösungsblätter... Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte beachten Sie: Sollten
MehrRollout E-Gov FI in der Bundesverwaltung
E-Rechnung E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz Rollout E-Gov FI in der Bundesverwaltung Ein Erfahrungsbericht der Projektleitung Martin Lörtscher, 23. August 2013 Ziele des Referats
MehrPrüfungsfragen MC Fragen
Prüfungsfragen MC Fragen Public V 2.0 Privatadresse Anrede Herr Frau Titel Vorname Name Strasse / Nr. PLZ / Ort E-Mail Privat Geburtsdatum Heimatort Datum Unterschrift Hilfsmittel Folgende Hilfsmittel
MehrKonzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses
Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben
MehrWissensmanagement. in KMU. Beratung und Produkte GmbH
Wissensmanagement in KMU Warum Wissen in KMU managen? Motive von Unternehmern (KPMG 2001) Produktqualität erhöhen Kosten senken Produktivität erhöhen Kreativität fördern Wachstum steigern Innovationsfähigkeit
MehrThe AuditFactory. Copyright by The AuditFactory 2007 1
The AuditFactory 1 The AuditFactory Committee of Sponsoring Organizations of the Treadway Commission Internal Control System (COSO I) 2 Vorbemerkung zur Nutzung dieser Publikation Die Nutzung der hier
MehrAusführungen zum Internen Kontrollsystem IKS
Ausführungen zum Internen Kontrollsystem IKS verantwortlich Fachbereich Alter Ausgabedatum: April 2008 CURAVIVA Schweiz Zieglerstrasse 53 3000 Bern 14 Telefon +41 (0) 31 385 33 33 info@curaviva.ch www.curaviva.ch
Mehr10. Fachtagung IT-Beschaffung 2014 Fachforum 6
10. Fachtagung IT-Beschaffung 2014 Fachforum 6 Referent: Frank Richter it@m-bdw Berlin, 18.09.2014 Ein kleiner Rundflug über einige wesentliche Gründe aus juristischer Sicht, an denen IT-Projekte scheitern
MehrRisikomanagement-System (RMS) Effizientes Risikomanagement-Tool für Treuhänder
espbusiness Risikomanagement-System (RMS) Effizientes Risikomanagement-Tool für Treuhänder Version 2010-01 / esp business ag Risikomanagement - worum geht es und wer ist davon betroffen? Per 1.1.2008 sind
MehrGrundsätze zur Führung und Zusammenarbeit. Ernst Schweizer AG, Metallbau
Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit Ernst Schweizer AG, Metallbau Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Vorgesetzte Wir wollen zusammen Resultate erzielen und unsere vier Schweizer-Erfolgs-Punkte
MehrThorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin
Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin in Ausführung meiner gewählten Position als stellv. Vorsitzender des Bezirkselternausschusses Schule in Friedrichshain-Kreuzberg
MehrEinführung Qualitätsmanagement 2 QM 2
Einführung Qualitätsmanagement 2 QM 2 Stand: 13.04.2015 Vorlesung 2 Agenda: 1. Reklamationsmanagement (Rekla) 2. Lieferantenbewertung (Lief.bew.) 3. Fehler-Möglichkeits-Einfluss-Analyse (FMEA) 4. Auditmanagement
MehrAKH-DER-P-5.3. Gültig ab:01.10.2008 Version:1.0.1 Seite 1 von 5
Gültig ab:01.10.2008 Version:1.0.1 Seite 1 von 5 1. Ziel und Geltungsbereich Diese Prozessbeschreibung regelt die Vorgangsweise zur Beseitigung der Ursachen von bereits aufgetretenen Fehlern bzw. Mängeln
MehrAgile Prozesse und IKS-Maturität braucht es eine neue Art der Revision?
Agile Prozesse und IKS-Maturität braucht es eine neue Art der Revision? ISACA/SVIR-Fachtagung «Fit für die Zukunft» Zürich, 19. November 2013 Michel Huissoud / Brigitte Christ 2 In den nächsten 40 min.
MehrINTERNE KONTROLLE IN DER ÖFFENTLICHEN VERWALTUNG
INTERNE KONTROLLE IN DER ÖFFENTLICHEN VERWALTUNG Konzept Vorgehen - Betrieb PIRMIN MARBACHER 7. März 2013 REFERENT Pirmin Marbacher dipl. Wirtschaftsprüfer Betriebsökonom FH Prüfer und Berater von öffentlichen
MehrIT-Risikoanalyse für KMU Einsatz bei Revisionen - Fallbeispiel
1 IT-Risikoanalyse für KMU Einsatz bei Revisionen - Fallbeispiel Peter Steuri Partner / Verantwortlicher CC Informatik BDO AG, Solothurn Einsatz des VM IT-RA in WP-Mandaten Inhaltsübersicht Modell von
MehrVon der Bedarfsmeldung bis zur Rechnungsprüfung
Von der Bedarfsmeldung bis zur Rechnungsprüfung Optimieren Sie Ihren Prozess in einer elektronischen Beschaffung und einer workflowgestützten Rechnungseingangsprüfung www.schleupen.de E-Procurement Beschaffung
MehrDie vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante
ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrStellungnahme der Finanzkommission zum Budget 2016
Finanzkommission der Gemeinde Kaiseraugst Stellungnahme der Finanzkommission zum Budget 2016 Basisunterlagen und Erläuterungen Die Erläuterungen zum Budget und teilweise die Nachweise zu den einzelnen
MehrAuftrag zum Fondswechsel
Lebensversicherung von 1871 a.g. München Postfach 80326 München Auftrag zum Fondswechsel Versicherungsnummer Versicherungsnehmer Änderung zum: Bei fehlender Eintragung, findet die Änderung für den Switch
MehrRisikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland
Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP
MehrBITMARCK VERNETZT DER KUNDENTAG. 1 Prozessreview iskv_21c: zielgerichtet, bedarfsgerecht, individuell
BITMARCK VERNETZT DER KUNDENTAG 1 Prozessreview iskv_21c: zielgerichtet, bedarfsgerecht, individuell Prozessreview iskv_21c Zielgerichtet, bedarfsgerecht, individuell Andreas Reisinger, BITMARCK Essen,
MehrOrdentliche Prüfung nach OR Art. 727
Ordentliche Prüfung nach OR Art. 727 Publikumsgesellschaften, d.h., wenn Beteiligungspapiere kotiert sind wenn Anleihensobligationen ausstehend sind wenn Gesellschaften mind. 20% der Aktiven oder des Umsatzes
MehrProjektmanagement PPSAP WS 03/04. Inhaltsverzeichnis : 1. Projektmanagement
PPSAP WS 03/04 H.Pangestu, S.Krutt 1 Inhaltsverzeichnis : 1. 1.1 Definition 1.2 Merkmale 1.3 Notwendigkeit 1.4 Dimensionen 1.5 Grafik Projekt 1.6 Projektablauf 2. Beispiel nach Prof. Isenbergs Projekt
MehrHerzlich willkommen. Hunziker Leutenegger Treuhand AG Frauenfeld / Landschlacht. April 2008
Herzlich willkommen Hunziker Leutenegger Treuhand AG Frauenfeld / Landschlacht April 2008 Das neue Revisionsgesetz Das Gesetz gilt ab 1. Januar 2008 Das Gesetz gilt für die Geschäftsjahre, die nach dem
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
Mehrwir können dem leben nicht mehr tage geben. aber wir können den tagen mehr leben geben.
wir können dem leben nicht mehr tage geben. aber wir können den tagen mehr leben geben. gutes bewahren oder verbessern, notwendiges verändern, altes und neues kombinieren oder einfach ganz neue wege gehen.
MehrIT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit
MehrEinzelkurs-Auswertung Microsoft Office Excel 2010 Aufbauseminar 14.05.2013
Seite 1 von 8 Einzelkurs-Auswertung Microsoft Office Excel 2010 Aufbauseminar 14.05.2013 Datum Kursbezeichnung Dozent Umfrage PDF 14.05.2013 Microsoft Office Excel 2010 Aufbauseminar Koch, Roland 60 Es
MehrSSC Basismodulprüfung Stufe höhere Fachprüfung Musterprüfung. Fach: Projektmanagement
SwissSupplyChain SSC Basismodulprüfung Stufe höhere Fachprüfung Fach: Projektmanagement 5 Aufgaben Mögliche Gesamtpunkte: 60 Erreichte Punkte: Kandidat/in: Ausgangslage Das Unternehmen Wiso AG produziert
MehrDebitorenbewertung beim Jahresabschluss
4. D&B Prognose-Event Debitorenbewertung beim Jahresabschluss Daniel Carotta Partner PKF Wirtschaftsprüfung AG Inhaltsverzeichnis 1. Angaben zur PKF -Zürich 2. Ziel und Zweck der Revision 3. Prüfungsgegenstand
MehrNachhaltige Beschaffung führt zu Wettbewerbsvorteilen
Nachhaltige Beschaffung führt zu Wettbewerbsvorteilen Kerkhoff Consulting GmbH 22. November 2011 Jens Hornstein Kerkhoff Consulting ist Mitglied im BME, BDU und BDI Förderkreis. Einleitung Weltweite Ressourcen
MehrProjektantrag / Projektplanung
heidi abt bildungsmanagement gmbh madiswilstrasse 14 ch-4917 melchnau t 062 927 21 64 m 079 696 64 67 abt@abt-bm.ch www.abt-bm.ch Projektantrag / Projektplanung Projekttitel Erstellt am Erstellt von Projektleiterin
MehrAbgabetermine zur Intrahandelsstatistik 2016/17
Abgabetermine zur Intrahandelsstatistik 2016/17 Die Meldungen zur Intrahandelsstatistik sind spätestens am 10. Arbeitstag nach Ablauf eines Berichtsmonats an das Statistische Bundesamt zu senden. Eine
MehrWIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER
02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen
MehrInhaltsverzeichnis. Planung und Zeitplan 3. Flussdiagramm 4 / 5. Kurzbericht 6 / 7. Auswertung Lernjournal 8. Arbeitsmuster 1 9. Arbeitsmuster 2 10
Inhaltsverzeichnis Planung und Zeitplan 3 Flussdiagramm 4 / 5 Kurzbericht 6 / 7 Auswertung Lernjournal 8 Arbeitsmuster 1 9 1. Mahnung Arbeitsmuster 2 10 2. Mahnung Arbeitsmuster 3 11 Rückseite 1.+2. Mahnung
MehrWarum Projektmanagement?
Warum Projektmanagement? Projektmanagement ist keine Software, sondern eine, die Beteiligten verpflichtende Vorgehenssystematik, ein Verhaltenskodex und Kontrollsystem für die Dauer eines Projekts. Projektmanagement
MehrFragebogen zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im Schuljahr 2008/09)
zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im ) Folgender hat das Ziel, die Implementierung des Programms LQ/Ew an Ihrer Schule zu erfassen.
MehrArbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination
Arbeiten mit Zielen Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich Einführung Theorie Zieldefinition - Zielkoordination Was verstehen wir unter einem Ziel? Was gibt es für Zielarten in Projekten,
MehrPensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013
Pensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013 Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Pensionskasse der Burkhalter Gruppe
MehrI n f o r m a t i o n s s i c h e r h e i t i n G e m e i n d e n B e v ö l k e r u n g s z a h l < 6 000
Leitfaden I n f o r m a t i o n s s i c h e r h e i t i n G e m e i n d e n B e v ö l k e r u n g s z a h l < 6 000 Inhalt 1 Einleitung... 2 2 Übersicht Dokumente... 2 3 Umsetzung der Anforderungen an
MehrAnlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line
Leitfaden Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Version: 2016 Stand: 04.11.2015 Nelkenweg 6a 86641 Rain am Lech Stand: 04.11.2015 Inhalt 1 Zielgruppe... 3 2 Zeitpunkt... 3 3 Fragen... 3
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrFührungsinformationssysteme für Universitäten und Hochschulen
Führungsinformationssysteme für Universitäten und Hochschulen Eine Dienstleistung für die Konzeption und Umsetzung eines Führungsinformationssystems in Universitäten und Hochschulen Paul Licka, CEO und
MehrSAP ERP 2005 / ECC 6.0 Neues Hauptbuch (FI-GL) Seite 1
SAP ERP 2005 / ECC 6.0 Neues Hauptbuch (FI-GL) Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einsatzgebiete 2. Business Szenarien I IV 3. Datenfluss 4. Funktionalität 5. Migration 6. Integration und Systemanforderungen
MehrA n f or d e r u n g s a n a l y s e. f ü r. SAP- Workflow
A n f or d e r u n g s a n a l y s e f ü r SAP- Workflow Inhaltsverzeichnis 1. Beschreibung des Rahmenbedingungen 2. Workflow für die Stammdatenbearbeitung 3. Workflow für Bestellanforderung 4. Workflow
MehrIKS PRAKTISCHE UMSETZUNG BEI GEMEINDEN
IKS PRAKTISCHE UMSETZUNG BEI GEMEINDEN Verband der Verantwortlichen für Gemeindefinanzen und Gemeindesteuern des Kantons Basel-Landschaft (VGFS-BL) PIRMIN MARBACHER 26. NOVEMBER 2010 AGENDA Ausgangslage
MehrSparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau
Sparen Mind-MapArbeitsblatt 1 Aufgabe Anlageformen Arbeitsblatt 2 Anlageform Rendite / Kosten Liquidität Risiko Girokonto Sparbuch Aktien Edelmetalle Immobilien Zuordnung Anlageformen Arbeitsblatt 3 Meine
MehrISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.
ISO 9001:2015 REVISION Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.2015 in Kraft 1 Präsentationsinhalt Teil 1: Gründe und Ziele der Revision,
MehrWillkommen zu unserer Präsentation. Meilensteine. Frescher Eugen Mayankin Yuriy
Willkommen zu unserer Präsentation Frescher Eugen Mayankin Yuriy Was sind? Nach DIN 69900-1 ist ein Meilenstein ganz einfach ein "Ereignis besonderer Bedeutung sind wichtige Ereignisse im Projektverlauf
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrKapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1
Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 4 Die Datenbank Kuchenbestellung In diesem Kapitel werde ich die Theorie aus Kapitel 2 Die Datenbank Buchausleihe an Hand einer weiteren Datenbank Kuchenbestellung
MehrProjektarbeit. 2003 Eberhard Neef - 2 - Nee Seite 1
Nee Seite 1 1. Projektorganisation...2 1.1. Projektdefinition...2 1.2. Projektauslösung...2 1.3. Vorstudie...2 1.3.1. Zweck der Vorstudie und Aufgaben...2 1.3.2. Problemanalyse...2 1.3.3. Ziele...3 1.3.4.
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrIhre Mandanten benötigen auch unterjährig aussagekräftige Zahlen. Wie müssen Sie die Finanzbuchführung gestalten?
Ihre Mandanten benötigen auch unterjährig aussagekräftige Zahlen. Wie müssen Sie die Finanzbuchführung gestalten? Je schneller geschäftliches Handeln im Rechnungswesen Niederschlag findet, desto höher
Mehretutor Benutzerhandbuch XQuery Benutzerhandbuch Georg Nitsche
etutor Benutzerhandbuch Benutzerhandbuch XQuery Georg Nitsche Version 1.0 Stand März 2006 Versionsverlauf: Version Autor Datum Änderungen 1.0 gn 06.03.2006 Fertigstellung der ersten Version Inhaltsverzeichnis:
MehrDas Sollkonzept steht was nun?
Das Sollkonzept steht was nun? Forum IT & Organisation in Hochschulen 2012 Hannover 05. April 2012 Martin Hamschmidt 1 Agenda Hintergrund Fallbeispiel: Einführung neuer IT im Bereich Buchhaltung und Zahlungsverkehr
MehrRisikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement
SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen IBR INSTITUT FÜR BETRIEBS- UND REGIONALÖKONOMIE Thomas Votruba, Leiter MAS Risk Management, Projektleiter, Dozent
MehrErfassen der persönlichen Weiterbildung auf dem Online-Portal von EXPERTsuisse
Erfassen der persönlichen Weiterbildung auf dem Online-Portal von EXPERTsuisse Detaillierte Anleitung Einzelmitglieder von EXPERTsuisse müssen ihre persönliche Weiterbildung jährlich jeweils bis 31. März
MehrIT-Revision als Chance für das IT- Management
IT-Revision als Chance für das IT-Management IT-Revision als Chance für das IT- Management Speakers Corners Finance Forum 2008 4./5. November 2008 Referat 29922 Stand 2.07 Die Frage lautet Wenn die IT
MehrAufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 32701 - Business/IT-Alignment 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe
MehrNewsletter: Februar 2016
1 ASR GmbH www.asr-security.de Newsletter: Februar 2016 Neue behördliche Vorgaben für Onlineschulungen Seit dem 01. Februar 2016 gelten neue behördliche Anforderungen an Online- Luftsicherheitsschulungen.
MehrEine kurze Bedienungsanleitung sowie Prozessbeschreibung für die Lösung HCM Änderungsantrag
Eine kurze Bedienungsanleitung sowie Prozessbeschreibung für die Lösung HCM Änderungsantrag Wie sieht der Prozess bei HCM Änderungsantrag aus? Der Prozess des HCM Änderungsantrags ist in 3 Phasen mit den
MehrDrei Wege zur sicheren Luftfracht Alternativen nach Einführung des zertifizierten bekannten Versenders
Drei Wege zur sicheren Luftfracht Alternativen nach Einführung des zertifizierten bekannten Versenders 1/ 6.12.2011, Abteilung Industrie und Verkehr Gliederung Überblick über die 3 Wege und die laufende
MehrHerzlich willkommen. zur Information Arbeitssicherheit / Gesundheitsschutz / für Kirchgemeinden
Herzlich willkommen zur Information Arbeitssicherheit / Gesundheitsschutz / für Kirchgemeinden Treier & Partner AG, Unterer Kirchweg 34, 5064 Wittnau Aug. 2012 V1 1 Inhaber Franz Treier Sicherheitsfachmann
MehrStadtkämmerer Dieter Freytag, Brühl
Stadtkämmerer Dieter Freytag, Brühl DOS AND DON TS Bezirksregierung Düsseldorf Konzeption Dokumentation Netzwerk-Themenworkshop Projektplanung Aus- und Fortbildung bei der NKF-Einf Einführung Dienstag,
MehrRisikomanagement-Studie für Österreich. Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken
Risikomanagement-Studie für Österreich Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken 1 Umfrage Risikomanagement Im Sommer 2010 wurde in Zusammenarbeit mit Quality Austria eine
MehrFort- und Ausbildung. Ergebnisse der Projektgruppe 1.6. Umstellung auf das Neue Kommunale Rechnungswesen. Innovationsring NKR-SH
Umstellung auf das Neue Kommunale Rechnungswesen Ergebnisse der Projektgruppe.6 Fort- und Ausbildung Gliederung ➊ Allg. Doppik-Projektorganisation ➋ Empfehlung für die Fortbildung ➌ Empfehlung zum Aufbau
MehrArbeitspapieren des Abschlussprüfers
Richtlinie des Instituts Österreichischer Wirtschaftsprüfer zu den Arbeitspapieren des Abschlussprüfers (verabschiedet in der Sitzung des Vorstandes vom März 1990 als Richtlinie AP1/R2 (nunmehr IWP/PE
MehrMehr Geld mit der Zürcher-Geldschule
Mehr Geld mit der Zürcher-Geldschule Individueller Geld-Strategie-Workshop für Einzelpersonen Wegbereiter für Ihren persönlichen Anlageerfolg Der Anleger bleibt immer noch der einsamste Mensch der Welt
MehrProjektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?
1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer
MehrVerankerung des Themas Unternehmensnachfolge in KMU
Verankerung des Themas Unternehmensnachfolge in KMU Jahreskonferenz der Kampagne für Weitermacher Wiesbaden, 21.08.2012 I Aktualität des Themas Haben Sie sich bereits mit dem Thema Unternehmensnachfolge
MehrFragebogen Weisse Liste-Ärzte
www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt
MehrEMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN. Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum
EMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum AGENDA 1. Zielsetzung der Arbeit/ Themeneinstieg. Einführung Employer Branding
MehrSchulqualität: Leitfaden zur Entwicklung eines Schulprogramms
Schulqualität: Leitfaden zur Entwicklung eines Schulprogramms Inhalt 1. Wozu ein Schulprogramm? Ziel eines Schulprogramms 2. Was steht im Schulprogramm? Inhalte eines Schulprogramms 3. Wie erstellen wir
MehrDok.-Nr.: Seite 1 von 6
Logo Apotheke Planung, Durchführung und Dokumentation von QM-Audits Standardarbeitsanweisung (SOP) Standort des Originals: Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Nummer der vorliegenden Verfaßt durch Freigabe durch Apothekenleitung
MehrGPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen
GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrRolle von CSR für das Risikomanagement Vorstellung von Handlungsempfehlungen
9. Deutscher Multistakeholderworkshop zu CSR zu Gast bei Volkswagen, Unter den Linden, Berlin 15. Juni 2010 Rolle von CSR für das Risikomanagement Vorstellung von Handlungsempfehlungen Gefördert durch
MehrBeschwerdeverfahren für Eltern. Fachtagung LVR 2015, Sylvia Steinhauer-Lisicki
Die Johanniter-Unfall-Hilfe Kindertageseinrichtungen Beschwerdeverfahren für Eltern 1 Gesetzliche Grundlagen 9 (1) Das Personal der Kindertageseinrichtungen [ ] arbeiten mit den Eltern bei der Förderung
MehrProjektmanagement. Einstiegsmodul des Lehrgangs Qualitäts- und Prozessmanagement
Projektmanagement Einstiegsmodul des Lehrgangs Qualitäts- und Prozessmanagement Ruth Kulcsàr Meienberger Wie können Projekte effizient und effektiv durchgeführt werden? Welche Instrumente können im Rahmen
MehrEvaluation der Verwaltung
Evaluation der Verwaltung Aktueller Stand Dezernat 2 - Herr Kuypers Personalversammlung Evaluation der Verwaltung Durch die Eigenevaluation wird die Aufgabenerfüllung in Forschung und Lehre und der sie
MehrVorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders. Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner
Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner Chart 2 Hintergründe Auswirkungen von Sicherheitsmaßnahmen Sicherheitsmaßnahmen entstehen
MehrGS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen
GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und
MehrUnternehmens-Check (U.C.)
"Wenn du den Feind und dich selbst kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten. (Sunzi, Die Kunst des Krieges) Unternehmens-Check (U.C.) Ihr Unternehmen hat erfolgreich die
MehrChange-Management. h e l m u t h u b e r e n t w i c k l u n g
Change-Management Dr. Helmut Huber Johannisstraße 13 D-82418 Murnau Tel: 08841-6277300 helmut@huber-management.de m a n a g e m e n t - Change Management Nicht einmal 50% der in Unternehmen veranlassten
MehrProfessionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis
Certified Projektmanager Service (ISS) Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis Wenn Sie sich fragen was das Besondere an Serviceprojekten
MehrErläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen
Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion
Mehr