Wolkenphysik: Gliederung

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1 Wolkenphysik: Gliederung I. Einführung - Bedeutung und Definition von Wolken - Größenverteilungen von Wolkenpartikeln - Klassifikation von Wolken - Thermodynamik (Feuchtemaße, Sättigung, atmos. Stabilität) II. III. IV. Wasserwolken - Bildung von Wolkentropfen - Wachstum von Tropfen - Wachstum von Tropfenpopulationen Eisphase Niederschlag - warmer und kalter Niederschlag - Radarmeteorologie V. Messung von Wolkenparametern VI. Modellierung von Wolken - spektrale Modelle - Wolkenparametrisierungen in NWP und Klimamodellen

2 Zusammenfassung 8. Doppelstunde Bei welchen Temperaturen werden unterkühlte Wassertropfen beobachtet? Wie kommt es zur Vereisung einer Mischwolke? Was ist der Seeder/Feeder Effekt? Welche Partikel dienen als Gefrierkerne, wie häufig sind sie und wann werden sie aktiviert? Welche Arten der Eispartikelbildung gibt es? Was bezeichnen Akkretion und Aggregation? Bei welchen Bedingungen entstehen Dendrite und wann hexagonale Platten? Was muss bei der Beschreibung des Eiskristallwachstums durch Deposition (im Gegensatz zu Wolkentropfen) berücksichtigt werden? Welche Beispiele für Eiswolken gibt es?

3 Kondensstreifen: Parameter optische Dicke τ 0.1 bis 0.5 Eiswassergehalt 20 g m -3 Partikelkonzentratio n Rußpartikelgröße Anzahl eisbildender Partikel cm -3 < 1 μm >10 4 cm -3 nach s cloud top pressure (hpa) cirrus altocumulus altostartus cumulus Stratocum cirro cum cirro stratus stratus deep convection nimbostratus International Satellite Cloud Climatology Project (ISCCP) optische Dicke

4 CRYSTAL-FACE Kampagne 2002 Großangelegte Meßkampagne zur Untersuchung tropischen Zirrus - Bedeutung im Wasser- und Energiehaushalt - mikrophysikalische Eigenschaften - Bildungsmechanismen - Rückkopplung bei Klimaänderung.Shupe

5 Subvisible Cirrus optische Dicke im Sichtbaren von 0.03 bis 0.05; geringe Teilchenzahl (~25 l -1 ) Wolken sind nahezu transparent im Sichtbaren aber nicht im Langwelligen Reduzieren die terrestrische Ausstrahlung im Langwelligen um ein paar Wm -2 Wolken sind so dünn, dass sie nicht von bodengebundenen Messgeräte detektiert werden, jedoch von Satelliten Entstehen wahrscheinlich durch Ausströmung an Kumulonimben, sich auflösenden Kondensstreifen oder aus langsamer, groß-skaliger Hebung wichtiges Kriterium für deren Entstehung ist die verfügbare die Feuchte der oberen Troposphäre / unteren Stratosphäre (UTLS) (nur unzureichend bekannt) Jensen et al. [1999]

6 Subvisible Cirrus wolkenfrei subvisible cirrus Extinktion hat spektrale Abhängigkeit Differenz der Helligkeitstemperaturen dt zwischen 770 cm -1 (13 µm) und 910 cm -1 (10 µm) - wolkenfreie Bedingungen dt ~ 5 K - subvisible cirrus dt > 5 K - optisch dicke Wolke dt sehr klein

7 Unterkühltes Wasser Ist bereits ab 0 C alles Wasser in der Eisphase ändert sich die Strahlungsbilanz um 16.9 Wm -2 im Vergleich zu dem üblichen Wert von -35 C [Lohmann und Feichter, 1997]

8 Fernerkundung von Wolken 95 GHz Wolkenradar MIRACLE (GKSS) - Rückstreuung der Wassertropfen ~ D 6 - Probleme: Tropfenspektrum, Dämpfung Mikrowellenradiometer MICCY - Eigenemission der Wassertropfen ~ D 3 - Probleme: vertikale Auflösung Gasabsorption Laser Ceilometer - Extinktion von Aerosol und Wassertropfen ~ D 2 - Probleme: Konvertierung Rückstreuung zu Extinktion starke Absorption Bremen, 21. November SS 2005, 2000, 14. Juni 13

9 Supercooled water layer Radarreflektivitätsfaktor ~D 6 Ceilometer Rückstreuung ~D 2 MIRACLE (GKSS) Passives Mikrowellensignal ~D 3 CT75K (KNMI) Cabauw 24 September 2001 MICCY (UBonn)

10 Supercooled Water Effektiver Radius [μm] LWC [g m -2 ] Lidar/radar Algorithmus nach Donovan and van Lammeren [2002] Ergebnisse von Hannelore Bloemink, KNMI unterkühlte (-20 C) Wasserschicht mit Tropfen von ~ 5 μm an Wolkenoberhrenze und ausfallenden Eiskristallen mit ~ 50 μm Größe ungefähr 60x60 km horizontale Ausdehnung

11 Bisherige Vorlesung Bedeutung von Wolken, Energie- und Wasserkreislauf, Definition Hydrometeore, Momente des Tropfenspektrums, Wolkenklassifikation, Feuchtegrößen Clausius-Clapeyron, Erzeugung von Übersättigung, adiab. Aufsteigen 3.5. Adiab. Flüssigwassergehalt, Atmosphärische Stabilität, Vertikalbewegungen Homogene/heteorogene Nukleation, Köhlerkurven Diffusionswachstum Tropfenwachstum Koagulationswachstum, Kollisions- und Koaleszenzeffizienz 7.6. Bildung und Wachstum von Eiskristallen Niederschlagsentstehung Radarmeteorologie Mikrophysikalische Modellierung von Wolken 5.7. Wolken im Klimamodell Zusammenfassung

12 Niederschlagsbildung Wolkentropfen sind sehr klein (ca. 10 μm) und treten in großen Populationen (bis 1000 pro cm 3 ) auf, Populationen sind sehr stabil und zeigen wenig Wechselwirkungen; meist allgemeines Wachstum durch Diffusion Niederschlag entsteht, wenn Populationen instabil werden, Niederschlagspartikel sind so groß, dass Sie beim Fallen nicht komplett verdunsten direkte Kollision und Koaleszenz von Tropfen Warmer Regen Wechselwirkung von Wassertropfen und Eiskristallen Eiskristalle wachsen auf Kosten der Wassertropfen Kalter Regen Wachstumsprozesse führen zur Niederschlagsbildung ausgehend von Kondensationskernen innerhalb von 20 min

13 Bildung von warmen Regen Zur Entstehung von Regen: Wolkentröpfchen von 100 µm zu klein für Regen. Aber: Kollisionen finden statt Koaleszenz (Zusammenfluss) führt zu Bildung grösserer Tropfen Weitere Kollisionen und Einfangen langsamer fallender Tröpfchen: Es bilden sich Regen/ Niederschlagstropfen Fallender Regentropfen, 3mm Durchmesser, typische Form Sind nur Tropfen kleiner als ~18 μm vorhanden, kommt es aufgrund der Aerodynamik fast nie zu Kollisionen "Ausreißer" setzen Prozess in Gange

14 Koagulationswachstum

15 Entstehung von kaltem Regen

16 Entstehung von kaltem Regen Zweite ( kalte ) Art der Entstehung von Regen: Gefrieren + schnelleres Diffusionswachstum Kollision + Koaleszenz Cirrusschirm, Amboss Aufwindzone - 40 C bei dieser Temperatur ist Transfer besonders effizient - 15 C 0 C Schmelzzone Basis der Cumulonimbus incus Wolke Ausregnen, oder Graupel/Hagel

17 Entstehung von kaltem Regen Sind zumindest Teile der Wasserwolke oberhalb des Gefrierniveaus (freezing level) kann es zur Niederschlagsbildung kommen - Eis wächst auf Kosten des unterkühlten Wassers - Eiskristalle fallen schneller als Wolkentropfen - Wachstum durch Riming (Einfangen von Wassertröpfchen durch Kollision) - Wachstum durch Aggregation (Eispartikel verbinden sich durch Verhaken oder Anfrieren) Eispartikel, die in der Mitte oder im oberen Bereich der Wolke geformt werden, können - als Eispartikel zu Boden fallen - Schmelzen und den Boden als Regen erreichen - Schmelzen und den Boden als Regen erreichen und dort wieder gefrieren - Schmelzen, Wiedergefrieren und den Boden als Graupel erreichen

18 Tropfengrößenverteilung von Regen Beim ihrem Fall nach unten räumen Niederschlagspartikel Wolkentropfen aus dem Weg (Akkretion) und kollidieren auch untereinander - Regentropfen - Schneeflocken - Hagel Meist 2-Parameterverteilung; z.b. die empirische Parametrisierung als Funktion der Regenrate nach Marshall & Palmer 1948 N( D) = N 0 e Λ = 41 R 0.21 N0 = cm 4 ΛD

19 Modifizierte Gamma Verteilung μ N( D) = No D exp( ΛD) N o Λ μ Achsenabschnitt Steigung Dispersion 3-Parameter-Verteilung Exponentialverteilung hat μ=0 gemessene Verteilungen können stark von Parametrisierten abweichen z Γ(7 + μ) Λ = N0 7+ μ Argument ganzzahlig nach Martin Hagen

20 Auseinanderbrechen von Tropfen exponentielle Verteilung wird zum Teil durch Aufbrechen der Tropfen erklärt Tropfen zerplatzt aufgrund hydrodynamischer Instabilitäten - aufgrund seiner Größe, wenn die Oberflächenspannung nicht mehr ausreicht, um die druckbedingte Abplattung der Tropfen zu halten - nach Kollision mit anderen Partikeln - anderen kleiner Störungen

21 Auseinanderbrechen von Tropfen Wichtig ist an welcher Stelle sich die kollidierenden Tropfen treffen. a) streifender Kontakt zwischen 2 Tropfen mit verbindender Nacken (neck), der dann in kleinere zerfällt; Ursprungstropfen bleiben erhalten (allerdings kleiner) b) beim Zusammenstoss eines kleinen und eines großen Tropfens wird ein Teil des großen Tropfen weggerissen; Rotation um Auftreffpunkt, Abreißen und Auseinanderfallen in kleine Tropfen (sheet) c) kleiner Tropfen kollidiert zentral auf großen Tropfen, zeitweise Koaleszenz, Ausbreitung einer Scheibe, Zerplatzen in mittelgroße Tropfen (disk) aus Rogers and Yau [1989]

22 Formulierung des Break-up Beschreibung der Wahrscheinlichkeit, dass bei breakup Tropfen in einem bestimmten Größenbereich entstehen Hall [1989]: ab einem bestimmten Grenzradius zerplatzen alle Tropfen spontan Diejenigen Tropfen, die sich bei einer Kollision nicht miteinander verbinden (Koaleszenz) zerplatzen! n( r, t) = Q( r, r ) P( r ) n( r, t) dr n( r, t) P( r ) t breakup 0 r' Radius des zerplatzten Tropfens P(r 3 ) Wahrscheinlichkeit des spontanen Zerplatzens P(r>2.58 mm) = 1 Q(r 3 ) Verteilungsfunktion, die angibt wie viel Wasser eines zerplatzenden Tropfens mir r' auf einen Tropfen mit r entfällt

23 Entwicklung des DSD

24 Schneeflocken Schnee N0 = cm 4 Regen N0 = cm 4 Λ = 25.5 R 0.48 Λ = 4.1R 0.21 N( D) = N 0 e ΛD Z = a b R Schnee a b Roger&Yau Sekhon&Sriwastava

25 Entstehung von Hagel Hagel hat einen Durchmesser von mindestens 5 mm Hagelsteine haben einen deutlich erkennbaren Kern, um den dann das Wachstum zwiebelartig stattfindet (glasklare wechseln sich mit undurchsichtigen Schichten ab) Zur Entstehung von Hagel werden starke Aufwinde (bis 50 m/s) benötigt. Eispartikel zirkulieren mehrmals über die Dicke von Kumulonimben In den niedrigen, warmen Wolkenregionen wird Wasser gesammelt, das im oberen, kalten Teil friert (nasses und trockenes Wachstum wechseln sich ab). Jeder Zyklus fügt eine Eisschicht hinzu Im Gegensatz dazu wird Graupel durch Bereifung gebildet, was viel Lufteinschlüsse bedingt und zu einer geringeren Materialdichte führt

26 Gefrierender Regen Unterkühlte Tropfen erreichen Boden, der kälter als 0 C ist

27 Niederschlagstypen

28 Einfluss des Aerosols Aersolkonzentration über Ozeanen ca cm -3 über Kontinenten cm -3 in Städten cm Aitken große Riesen Kerne starke Abnahme mit der Höhe (ceilometerabbildung) Reinluft: ca cm -3 maritimes Aerosol 10-4 kontinent. Aerosol städtisches Aerosol dn/d(log D) [cm -3 ] Durchmesser [μm]

29 Entstehung von kaltem Regen SPARC, NL 21 (03)

30 Twomey - Mechanismus 1. indirekter Aersoleffekt seit mehr als 50 Jahren bekannt Änderung der Mikrophysik Tropfenkonzentration verschmutzt: bis 1000 cm -3 Reinluft: ca cm -3 Toon, Science indirekter Aersoleffekt Reduktion der Niederschlagseffizienz

31 Wechselwirkungen Aerosol-Wolken Ramanathan et al., Science 2001

32 Flugzeugmessungen in ACE N=75cm Mittlerer Tropfendurchmesser als Funktion der Höhe über der Wolkenbasis Messungen im Passatwindbereich Pawlowska et al. [2000]

2.8 Grenzflächeneffekte

2.8 Grenzflächeneffekte - 86-2.8 Grenzflächeneffekte 2.8.1 Oberflächenspannung An Grenzflächen treten besondere Effekte auf, welche im Volumen nicht beobachtbar sind. Die molekulare Grundlage dafür sind Kohäsionskräfte, d.h.

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