Bücherliste zur Unterstützung von Biografiearbeit in Pflegefamilien

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bücherliste zur Unterstützung von Biografiearbeit in Pflegefamilien"

Transkript

1 Bezirksamt Ham burg-no rd Fachamt Jugend- und Familienhilfe H i l f e n z u r E r z i e h u n g - P f l e g e f am i l i e n b e r a t u n g N / J A 3 5 Stand Februar 2007 Bücherliste zur Unterstützung von Biografiearbeit in Pflegefamilien Thema: Pflegekind und Adoption (Bilderbücher für das Kindergartenalter) Hildebrandt, Anette: Und dann kamst du, und wir wurden eine Familie. Ravensburger, Zum Inhalt: Eine sehr zu empfehlende Adoptionsgeschichte mit liebevoller Illustration! Ein kleines Mädchen erinnert sich zusammen mit den Adoptiveltern daran, wie es war als Baby in die Familie zu kommen. In der Geschichte finden sich Anteile von Biografiearbeit, wobei auch auf die Herkunftseltern eingegangen wird. ab 3 Jahren. 12,95 Euro Korschunow, Irina: Der Findefuchs. Wie der kleine Fuchs seine Mutter bekam. Dtv, München, Zum Inhalt: Der kleine Fuchs wird von einer fremden Füchsin adoptiert, nach dem seine Mutter vom Jäger getötet wurde. Die Pflegemama stößt damit auf viel Widerstand und Skepsis bei den anderen Waldtieren, lässt sich jedoch nicht von ihrem Vorhaben abbringen und kann den Neuankömmling am Ende nicht mehr von ihren leiblichen Kindern unterscheiden. Der kleine Fuchs gehört eben zur Familie! Ab 4 Jahren. 5,50 Euro Moser, Erwin: Winzig, der Elefant. Beltz Verlag, Zum Inhalt: Der kleine Elefant geht im hohen Gras verloren und macht sich auf die Suche nach seinen Eltern. Die Bedeutung, die eigenen Wurzeln zu kennen, wird thematisiert. Ab 4 Jahren. Ohne Preisangabe. Nur Say, Allen: Allison. Moritz Verlag, Zum Inhalt: Kein anderes Kind im Kindergarten hat zwei Mütter! Allison ist empört als sie erfährt, dass sie adoptiert wurde, erkennt aber zum Ende der Geschichte, dass zu Hause dort ist, wo man geliebt wird. Ohne Alters- und Preisangabe. Nur Scharff-Kniemeyer, Marlis / Frey, Jana: Katervaterhasensohn. Ravensburger, Zum Inhalt: Das kleinste Hasenkind eines Wurfes geht verloren und wird von einem Kater adoptiert. Als die beiden nach einiger Zeit dem Hasenvater im Wald begegnen, will dieser sein Kind gleich mit nach Hause nehmen. Doch so einfach geht das jetzt nicht mehr! Ab 4 Jahren. 14,80 Euro Weilicki, Sabine: Der kleine Aus-dem-Nest-Faller. Kirchturm Verlag, Zum Inhalt: Eine Adoptionsgesichte aus der Vogelwelt. Familie Blaumeise kann sich vor Küken nicht retten, während Herr und Frau Rothkelchen gar kein Ei im Nest haben. Darüber sind sie sehr unglücklich und deshalb gerne bereit, für den Kleinen-Aus-Dem-Nest-Faller von Familie Blaumeise zu sorgen. Ab 4 Jahren. 15,30 Euro

2 - 2 - Weiss, Anja: Bruder Jakob, Schwester Jana. Kirchturm Verlag, Zum Inhalt: Es wird die Geschichte einer Auslandsadoption aus kindlicher Perspektive erzählt und das Annähern der beiden neuen Geschwister beschrieben. Ab 4 Jahren. 13,30 Euro Weninger, Tharlet: Kind ist Kind. Minedition, Zum Inhalt: Froschkinder verlieren ihre Eltern und werden von Mama Maus adoptiert. Ein sehr warmherziges Bilderbuch mit schönen Zeichnungen. Am Ende heißt die Botschaft: Wir sind zwar alle unterschiedlich und haben verschiedene Bedürfnisse, aber Kind ist Kind. Ab 3 Jahren. 12,90 Euro Thema: Adoption (Erzählungen für das Grundschulalter & für Jugendliche) Boie, Kirsten: Paule ist ein Glücksgriff. Oetinger Verlag, Zum Inhalt: Aus der Sicht eines achtjährigen, dunkelhäutigen Adaptivkindes wird mit Humor und Einfühlungsvermögen über die Gefühle der Adoption geschrieben. 130 Seiten. Ab 6 Jahren. 6,50 Euro Banks, Kate: Vogelkind. Dressler Verlag, Zum Inhalt: Der zehnjährige Dillon rudert mit seinem Boot regelmäßig auf eine kleine Insel und wird dort zum Retter eines verwaisten Vogelkindes. Als das Küken eine Ersatzmama findet, geht Dillon ein Licht über seine eigene Geschichte auf. Ohne Altersangabe. 156 Seiten. 9,90 Euro. Nur Hendriks, Tineke: Das Haus mit dem blauen Dach. Urachhaus Verlag, Zum Inhalt: Jinta lebt als koreanisches Adoptivkind in Holland und beginnt sich, mit Eintritt der Pubertät, für ihre Herkunft zu interessieren. Sie macht sich auf die Suche nach ihrer leiblichen Mutter und will herausfinden, warum diese sie damals weggegeben hat. Ab 12 Jahren. 198 Seiten. 11,50 Euro. Nur Krauß, Irma: Rabentochter. Sauerländer Verlag, Zum Inhalt: Das 14 jährige Mädchen Corinne, steht zwischen zwei Müttern und kann sich nur schwer auf die Liebe der Adoptivmutter einstellen. Zu lebendig ist noch die Verzweiflung über das plötzliche Verschwinden der leiblichen Mutter. Ohne Altersangabe. 192 Seiten. 10,80 Euro. Nur Kühl, Katharina: Fundsache. Bertelsmann Verlag, Zum Inhalt: Barbara erfährt mit 16 durch Zufall, dass sie adoptiert wurde und es bricht für sie eine Welt zusammen. Sie ist wütend, verunsichert und hat nur noch den einen Wunsch, ihre richtigen Eltern zu finden! Ohne Altersangabe. 126 Seiten. 5,45 Euro. Nur Mebs, Gudrun: Sonntagskind. Sauerländer Verlag, Zum Inhalt: Ein kleines Mädchen wünscht sich so sehr, dass es sonntags von Eltern aus dem Kinderheim abgeholt wird um tolle Ausflüge zu machen. Sie bekommt nur eine Sonntagsmama.aber was für eine! Führen die Sonntagsbesuche vielleicht zur Adoption? Ohne Altersangabe. 122 Seiten. 13, 80 Euro. Nur Meißner- Johannknecht, Doris: Schön, dass du bleibst Kalle. Patmos Verlag, 1996.

3 - 3 - Zum Inhalt: Kalles Eltern sind bei einem Autounfall ums Leben gekommen, seitdem lebt er in einer Adoptivfamilie. Aber manchmal hat er Angst davor hier wieder weg zu müssen, denn in der Familie leben auch Bereitschaftspflegekinder die nicht für immer bleiben. Ohne Alters- und Preisangabe. 62 Seiten. Nur Nöstlinger, Christine: Konrad oder das Kind aus der Konservenbüchse. Oetinger Verlag, Zum Inhalt: Frau Bartolotti hat mit Kindern nichts am Hut und wundert sich daher sehr, dass ihr ein Kind mit der Post geschickt wird: Konrad kommt in einer Konservenbüchse! Frau Bartolotti ist sehr chaotisch und Konrad ordentlich und brav. Deshalb müssen die beiden sich erst aneinander gewöhnen, doch dann gewinnen sie einander so lieb, dass sie sich nicht mehr trennen wollen. Ohne Altersangabe. 157 Seiten. 12,00 Euro. Nur Posniak, Sabine: Salamibrot mit Senf. Kerle Verlag, Zum Inhalt: Eigentlich geht es Moritz sehr gut in seiner Adoptivfamilie, aber manchmal will er doch noch wissen, wie es war als damals Frau Holbein vom Jugendamt anrief und warum seine leibliche Mutter nicht für ihn sorgen konnte. Ab 8 Jahren. 95 Seiten. Ohne Preisangabe. Nur Welsh, Renate: Das Gesicht im Spiegel. Dtv Verlag, Zum Inhalt: Laura lebt in einer Adoptivfamilie und fühlt sich dort sehr wohl. In letzter Zeit stellt sie sich allerdings immer wieder die Frage, wie wohl ihre leibliche Mutter ist und beschließt daher ihr einen Brief zu schreiben. Ohne Altersangabe. 123 Seiten. 6,00 Euro. Nur Wilson, Jacqueline: Aprilscherze und andere Katastrophen. Klopp Verlag, Zum Inhalt: Das Mädchen April wurde nach ihrer Geburt ausgesetzt und lebte dann in verschiedenen Pflegefamilien und Kinderheimen. Irgendwann möchte sie mehr über ihre Herkunft erfahren und macht sich auf, zu einer Reise in die eigene Vergangenheit. Ohne Altersangabe. 170 Seiten. 9,90 Euro. Nur Wilson, Jacqueline: Die unglaubliche Geschichte der Tracy Baker, Oetinger Verlag (mehrere Bände) Zum Inhalt: In den verschiedenen Bänden dieser Reihe werden typische Erlebnisse und Sorgen des Heim- später Pflegekindes Tracy beschrieben. Für geübte, ausdauernde Leser/Innen, 250 Seiten Thema: Identität und Anderssein (Bilderbücher) Cave, Kathryn / Riddell, Cris: Irgendwie Anders. Oetinger Verlag, Zum Inhalt: Über Ausgrenzung, Toleranz, Freunde finden und die Auseinandersetzung mit Unterschiedlichkeit. Ab 4 Jahren. 12,00 Euro Damm, Antje: Fledolin verkehrt herum. Gerstenberger Verlag, Zum Inhalt: Eine kleine Fledermaus verhält sich irgendwie anders als die übrigen. Fledolin hängt zum schlafen nie über Kopf, wie all die anderen! Seine Andersartigkeit zeichnet ihn aus und macht ihn zu etwas Besonderem. Ungewöhnliche Illustration, sehr abwechslungsreich und heiter gestaltet. Ab 4 Jahren. 12,90 Euro Lobe, Mira/ Weigel, Susi: Das kleine Ich bin Ich. Jungbrunnen Verlag, 1972.

4 - 4 - Zum Inhalt: Ein Klassiker bei der Frage, wer bin ich? Eine schöne, in Reimen erzählte, Geschichte, die bei der Suche nach der eigenen Identität hilfreich ist. Ab 3 Jahren. 13,90 Euro Lucado, Max/ Martinez, Sergio: Du bist einmalig. Hänssler Verlag. Zum Inhalt: Es geht hier um die Einmaligkeit eines jeden Menschen und um dessen Wert, unabhängig von der Meinung anderer Leute. Bilderbuch, ohne Altersangabe. 12,50 Euro. Nur Shaw, Elizabeth: Das kleine schwarze Schaf. Kinderbuchverlag Berlin, Zum Inhalt: Dem Schäfer liegt das einzige schwarze Schäfchen seiner Herde besonders am Herzen. Die Geschichte ist ein Plädoyer für das Anderssein. Ab 3 Jahren. 8,95 Euro. Nur Thema: Gefühle und wie man sie mit Kindern besprechen kann Brandenberg, Aliki: Gefühle sind wie Farben. Betz Verlag, Zum Inhalt: Es werden verschiedene Alltagsszenen beschrieben, in denen eigene Gefühle aufgezeigt und die der anderen Menschen erklärt werden. 14,00 Euro. Nur Geisler, Dagmar: Weinen, lachen, wütend sein- dafür bin ich nicht zu klein. Oetinger Verlag, Zum Inhalt: Geeignet um mit Kindern einen Einstieg zu finden über Gefühle zu sprechen. Inklusive kleiner Spielmaterialien wie, einem Spiegel und Gute-Laune-Folie. Ohne Altersangabe. 6,90 Euro. Nur Hoffmann, Lucie: Das kleine Buch der Gefühle. Geschichten zum Nachdenken, darüber Reden und Mitmachen. Schulz-Kirchner Verlag GmbH, Zum Inhalt: Ziel des Buches ist es, Kindern ihre Gefühle näher zu bringen und sie zur Auseinandersetzung zu motivieren. Die kleinen Bildgeschichten, vermitteln anschaulich verschiedene Gefühlszustände und fordern zu kreativen Spielideen auf. Ab 3 Jahren. Ohne Preisangabe. Snunit, Michal/ Golomb Na`ama: Der Seelenvogel. Carlsen Verlag, Zum Inhalt: Schafft Zugang zu kindlicher Gefühlswelt und benennt die verschiedenen emotionalen Zustände auf sehr einfache und einfühlsame Weise. ab 3 Jahren. 9,90 Euro Thema: ADHS / ADS Schäfer, U: Tim Zippelzappel und Philipp Wippelwappel. Hans Huber Verlag, Zum Inhalt: Zwei Grundschüler mit ADHS finden über das Internet und das verschicken von s eine Möglichkeit sich auszutauschen und sich so gemeinsam ihren Problemen zu stellen. Kein Bilderbuch. Ab Grundschulalter. 14,95 Euro Thema: Trauer, Krankheit und Tod (Kindergarten- und Grundschulalter) Abedi, Isabel / Cordes, Miriam: Abschied von Opa Elefant. Eine Bilderbuchgeschichte über den Tod. Ellermann Verlag, 2006.

5 - 5 - Zum Inhalt: Opa Elefant verabschiedet sich von seinen Enkelkindern, bevor er stirbt und erklärt ihnen, dass Sterben eine Erfahrung ist, die jeder für sich alleine machen muss. Ab 4 Jahren. 12,00 Euro. Nur Bley, Anette: Und was kommt nach tausend? Ravensburger, Zum Inhalt: Voller Herzenswärme über Leben, Tod, Freundschaft, Indianer und Altwerden. Hier wird sich sehr ehrlich und in schönen Bildern mit dem Sterben auseinandergesetzt. Vermittelt Hoffnung und Trost. Ab 4 Jahren. 12,95 Euro Eckardt, Jo: Wohnst du jetzt im Himmel? Ein Abschieds- und Erinnerungsbuch für trauernde Kinder. Gütersloher Verlagshaus. Zum Inhalt: Anregungen für den kreativen Umgang mit Verlusten. 14,95 Euro. Nur Fessel, Karen-Susan: Ein Stern namens Mama. Fischer Verlag, Zum Inhalt: Nach dem die Mutter verstorben ist, fragt sich das Kind, ob sie nun von oben als Stern auf die Familie herunter blickt. Ohne Altersangabe. 5,90 Euro. Nur Fried, Amelie/ Gleich, Jacky: Hat Opa einen Anzug an? Carl Hanser Verlag, Zum Inhalt: Ein kleiner Junge verliert seinen Großvater und stellt sich die Frage, was mit ihm geschehen ist und wo er jetzt wohl sein mag. Sein Erleben von Trauer und Wut wird ernst und direkt aber auch mit einem Augenzwinkern beschrieben. Ab 4 Jahren. 13,90 Euro Henkel, Katja: Der Himmel soll warten. Bloomsburry Verlag. Zum Inhalt: Enkelkinder versuchen durch ihr Fehlverhalten die geliebte verstorbene Großmutter von der Wolke im Himmel zurückholen. Ab 8 Jahren. 12,90 Euro Moritz, Andrea: Tod und Sterben- Kindern erklärt. Gütersloher Verlagshaus, Zum Inhalt: Sieben Beispielgeschichten zum Thema Sterben ( Tod eines Tieres, Verlust eines Freundes, frühes Sterben eines Familienmitgliedes). Ohne Altersangabe. 9,95 Euro. Nur Nilsson, Ulf / Tidholm, Anna-Clara: Adieu, Herr Muffin. Moritz Verlag, Zum Inhalt: Das Meerschweinchen Herr Muffin erinnert sich während seiner letzten Tage an sein erfülltes Leben, in dem er zum Beispiel 728 ganze Gurken verspeist hat. Seine kleine Besitzerin nimmt Abschied in dem sie Briefe an Herrn Muffin schreibt. Ab 4 Jahren. 12,80 Euro. Nur Oyen, Wencke / Kaldhol, Marit: Abschied von Rune. Verlag Ellermann, Zum Inhalt: In sehr deutlichen Bildern und Worten wird hier vom Tod des Spielkameraden erzählt. Die weichen Zeichnungen heben die traurige Stimmung etwas auf, trotzdem ist es ein sehr direktes Bilderbuch. Ab 5 Jahren. 12,00 Euro Saalfrank, Heike / Goede, Eva: Abschied von der kleinen Raupe. Echter Verlag, Zum Inhalt: Die Verwandlung der Raupe in einen Schmetterling bedeutet gleichzeitig Tod aber auch Neubeginn. Ab 3 Jahren. 12,80 Euro

6 - 6 - Schössow, Peter: Gehört das so? Die Geschichte von Elvis. Hanser Verlag, Zum Inhalt: Über die Trauer und die Wut den geliebten Vogel verloren zu haben und darüber wie er beerdigt wird. Trotz der ernsten Thematik ein sehr humorvolles Kinderbuch mit wenig Text und einfacher Sprache. Ab 3 Jahren. 14,90 Euro Varley, Susan: Leb wohl lieber Dachs. Betz Verlag, Zum Inhalt: Der Dachs verabschiedet sich bei allen Tieren bevor er stirbt. Ein Klassiker um mit Kindern den Tod zu thematisieren. Ab 4 Jahren. 12,95 Euro Weitze, Monika: Wie der kleine rosa Elefant einmal sehr traurig war und wie es ihm wieder gut ging. Bohem Press Verlag, Zum Inhalt: Das Elefantenkind zieht mit seiner Herde weiter und muss seinen besten Freund zurück lassen. Es geht in der Geschichte darum, die Trauer zu erleben und zu überwinden. Sehr empfehlenswert! Ab 3 Jahren. 13,50 Euro Thema: Ängste Bartram, Angelika/ Rogge, Jan-Uwe: Kleine Helden, großer Mut. Geschichten die stark machen. Rowohlt Verlag. Zum Inhalt: In den Kurzgeschichten geht es um die Bewältigung von entwicklungsbedingten Ängsten und darum wie Eltern ihre Kinder dabei unterstützen können. Kein Bilderbuch, sondern 15 Geschichten zum vorlesen. Ohne Altersangabe. 6,90 Euro Hille, Astrid/ Schäfer, Dina/ Garanin, Melanie: Mächtig mutig! Das Angst-weg- Buch. Oz Verlag. Zum Inhalt: Viele Kurzgeschichten zum Thema Angst, inklusive kreativen Vorschlägen für Eltern und Kinder dieser zu begegnen und sie zu überwinden. 9,90 Euro Pauli, Lorenz/ Schärer, Kathrin: mutig, mutig. Atlantis Verlag, Zum Inhalt: Vier Tiere treten gegeneinander an um herauszufinden welches das mutigste ist. Das überraschende Ende hat eine schöne Botschaft! Ab 3 Jahren. 13,90 Thema: Krankheit der Eltern und Missbrauch Homeier, Schirin: Sonnige Traurigtage. Mabuse Verlag, Zum Inhalt: Mischung zwischen Ratgeber und Erzählung für Kinder psychisch kranker Eltern. Es wird auf die widersprüchlichen Gefühle der Kinder eingegangen und erklärt was psychische Krankheiten sind. Ein abwechslungsreiches Fachbuch für Kinder! Ab 8 Jahren. 19,80 Euro Lauer, Katrin/ Bley, Anette: Das kummervolle Kuscheltier. Ein Bilderbuch über sexuellen Missbrauch. Ars edition, München, Zum Inhalt: Das missbrauchte Mädchen vertraut sich zunächst nur ihrem Kuscheltier an, bis es Mut fasst und einer Nachbarin von ihrem Kummer erzählt und von dieser Hilfe erfährt. Ab 4 Jahren. 12,95 Euro Wolf, Klaus-Peter: Der Schal der immer länger wurde. Anette Betz Verlag, Zum Inhalt: Wie ein kleiner Junge die Alkoholerkrankung seines Vaters erlebt. Sehr fesselnde Bilder. Ab 4 Jahren. 12,95 Euro

7 - 7 - Thema: Trennung der Eltern Schneider, Sylvia/ Weber, Mathias: Papa wohnt nicht mehr bei uns. Betz Verlag, Wien, Zum Inhalt: Über die Trennung der Eltern und die verwirrenden Gefühle des Kindes. Sehr realitätsnah (z.b. Termine im Jugendamt und beim Familiengericht) aber trotzdem positiv und einfühlsam. Ab 4 Jahren. 12,95 Euro Literatur für Pflegeeltern Holst, Alexander: Wenn Nina nicht gekommen wäre. Briefe Drogenabhängiger an ihre Kinder. Auer Verlag, Zum Inhalt: Ein Buch für Erwachsene, das vielleicht Verständnis für Herkunftseltern weckt. 120 Seiten. 8,80 Euro Linnenbrink, Ulrike: Stephan, Geschichte eines Pflegekindes. Erscheint demnächst aktualisiert im Gipfelbuch- Verlag. Zum Inhalt: Ein Erfahrungsbericht von Pflegeeltern. Fritz: Nicht von schlechten Eltern. Psychiatrie Verlag, Zum Inhalt: Erfahrungsberichte von heute erwachsenen Kindern psychisch kranker Eltern, inklusive Praxisberichte von Therapeuten und Adressenliste. 12,90 Euro Wiemann, Irmela: Wie viel Wahrheit braucht mein Kind? Rowohlt, Reinbek, Zum Inhalt: Der Klassiker unter den Elternratgebern zu dem Thema wie problematische Biografien und Ereignisse kindgerecht besprochen werden können. 19,90 Euro

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Die Zahnlückenkinder wollen`s wissen

Die Zahnlückenkinder wollen`s wissen Die Zahnlückenkinder wollen`s wissen Projekt des Ambulanten Kinder-, und Jugendhospizdienstes Heilbronn im Kindergarten Ittlingen So fing es an: Frau Albrecht, Kindergartenleiterin im Kindergarten Ittlingen

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen.

Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Im Jahr 2020 werden Depressionen die Volkskrankheit Nummer Eins

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Fortbildung Beratung Betreuung

Fortbildung Beratung Betreuung Fortbildung Beratung Betreuung für Pflege- / Adoptivfamilien mobil kompetent praxisnah neu neu neu neu neu - neu Fortbildungsangebote mit Kinderbetreuung Leitung Bereich Fortbildung: im Familienzentrum

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Stand: 1. Dezember 2014

Stand: 1. Dezember 2014 Stand: 1. Dezember 2014 O Klasse 7 = 42 Schüler O Klasse 8a = 30 Schüler O Klasse 8b = 30 Schüler O 19 LehrerInnen Berufliche Förderung Januar- Oktober 2015 Ausschreibung läuft für je 25 Plätze Berufsausbildung

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

4. Marketing darf nichts kosten... Ich muss eh so viel Geld ausgeben für meine Selbstständigkeit.

4. Marketing darf nichts kosten... Ich muss eh so viel Geld ausgeben für meine Selbstständigkeit. 3. Ich brauche als Coach keine Spezialisierung... Es ist schließlich egal, ob ich eine Entscheidung zwischen zwei Männern oder zwei Joboptionen aufstelle. Tanja: Aus Coach-Sicht gebe ich Ihnen da absolut

Mehr

Wenn der Papa die Mama haut

Wenn der Papa die Mama haut Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 ANE Elternbriefe Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 Ihr Baby ist nun ein Kleinkind Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Ihr Kind ist neugierig und möchte viele neue Dinge lernen. Das geht

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande. Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Ein Buch entsteht. Ein langer Weg

Ein Buch entsteht. Ein langer Weg Ein Buch entsteht ilo 2003 Ein langer Weg Wenn ein Schriftsteller oder eine Schriftstellerin eine Geschichte schreibt, dann ist das noch ein langer Weg bis daraus ein Buch wird. Der Autor Alles fängt damit

Mehr

weiter. Der nächste Schritt ist der schwerste, Jakob versucht ihn, doch vergeblich. Sein Ärmel sitzt fest im Türspalt, der Mensch, der in das Zimmer

weiter. Der nächste Schritt ist der schwerste, Jakob versucht ihn, doch vergeblich. Sein Ärmel sitzt fest im Türspalt, der Mensch, der in das Zimmer weiter. Der nächste Schritt ist der schwerste, Jakob versucht ihn, doch vergeblich. Sein Ärmel sitzt fest im Türspalt, der Mensch, der in das Zimmer zurückgekommen ist, hat ihn gefesselt, ohne die geringste

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der

Mehr

Workshop. Teil1: Wie spreche ich mit Kindern über den Tod? Teil 2: Umgang mit kindlicher Abwehr. B.Juen

Workshop. Teil1: Wie spreche ich mit Kindern über den Tod? Teil 2: Umgang mit kindlicher Abwehr. B.Juen Workshop Teil1: Wie spreche ich mit Kindern über den Tod? Teil 2: Umgang mit kindlicher Abwehr B.Juen Fachtagung: Zarte Seelen trösten-trauern Kinder und Jugendliche anders? Puchberg, 22.01.2011 Teil 1

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

Menschen haben Bedürfnisse

Menschen haben Bedürfnisse 20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson

Mehr

1. Standortbestimmung

1. Standortbestimmung 1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Unterrichtsreihe für die Grundschule. Mädchen und Jungen. gleichberechtigt, nicht gleichgemacht. Band 5. www.muecke.de

Unterrichtsreihe für die Grundschule. Mädchen und Jungen. gleichberechtigt, nicht gleichgemacht. Band 5. www.muecke.de Unterrichtsreihe für die Grundschule Mädchen und Jungen gleichberechtigt, nicht gleichgemacht Band 5 www.muecke.de Mädchen und Jungen gleichberechtigt, nicht gleichgemacht Mädchen und Jungen kommen bereits

Mehr

Begleitmaterial zum Buch

Begleitmaterial zum Buch Begleitmaterial zum Buch erstellt von Ulrike Motschiunig Klassenaktivitäten: 1 Glücksbote: Im Sesselkreis wechselt ein Gegenstand von einem Kind zum anderen (zum Beispiel eine Muschel oder ein schöner

Mehr

Vom Sparschwein zum Bankerschwein und zurück.

Vom Sparschwein zum Bankerschwein und zurück. Vom Sparschwein zum Bankerschwein und zurück. Die Finanzkrise ist das Beste, was uns passieren konnte. Schweinereien wie folgendes gehören zum Beispiel der Vergangenheit an. Zumindest erst einmal. Unter

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange ist ein Projekt vom Radio sender Orange 94.0. Es ist ein Projekt zum Mit machen für alle Menschen in Wien. Jeder kann hier seinen eigenen

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Das Wunderbare am Tod ist, dass Sie ganz alleine sterben dürfen. Endlich dürfen Sie etwas ganz alleine tun!

Das Wunderbare am Tod ist, dass Sie ganz alleine sterben dürfen. Endlich dürfen Sie etwas ganz alleine tun! unseren Vorstellungen Angst. Ich liebe, was ist: Ich liebe Krankheit und Gesundheit, Kommen und Gehen, Leben und Tod. Für mich sind Leben und Tod gleich. Die Wirklichkeit ist gut. Deshalb muss auch der

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der

Mehr

Profiler s Academy. Geistiges Menthol, das Sinn und Sinne weckt! 1 standfestigkeit. Unerschütterlichkeit in schwierigen Situationen

Profiler s Academy. Geistiges Menthol, das Sinn und Sinne weckt! 1 standfestigkeit. Unerschütterlichkeit in schwierigen Situationen Profiler s Academy! Unerschütterlichkeit in schwierigen Situationen Erkenne Deine Lebensgrundhaltung Jeder von uns hat noch ehe wir erwachsen sind eine Lebensgrundhaltung beschlossen. Wie ein Mosaik hat

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT. Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen

KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT. Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen Deine Gefühle sind wichtig! Du hast ein Recht auf Hilfe! Du hast das Recht, nein zu sagen! Dein Nein soll von anderen

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet. Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.ch Thema der Predigt: Die Visitenkarte Gottes Siebenfaches Vorstellen

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Das Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst

Das Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst Das Freiwillige Soziale Jahr Die Abkürzung für Freiwilliges Soziales Jahr ist: FSJ Das bedeutet: Junge Menschen arbeiten 1 Jahr in einer gemeinwohl-orientierten Einrichtung. Gemeinwohl-orientierte Einrichtungen

Mehr