Praktikum Grundlagen von Hardwaresystemen Sommersemester Versuch 2: Multiplexer, Carry-Ripple- und Carry-Lookahead-Addierer

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Praktikum Grundlagen von Hardwaresystemen Sommersemester 2009. Versuch 2: Multiplexer, Carry-Ripple- und Carry-Lookahead-Addierer"

Transkript

1 Praktikum Grundlagen von Hardwaresystemen Sommersemester 2009 Versuch 2: Multiplexer, Carry-Ripple- und Carry-Lookahead-Addierer 19. Februar 2009 Fachbereich 12: Informatik und Mathematik Institut für Informatik Professur für Eingebettete Systeme Prof. Dr. Uwe Brinkschulte unter Mitarbeit von Michael Bauer Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Grundlagen Multiplexer Erzeugung regulärer Strukturen mit generate Addierer Carry-Ripple-Addierer Carry-Lookahead-Addierer Laufzeiteffekte in Schaltnetzen Anmerkungen und Tipps 11 4 Vorbereitungsaufgaben 13 5 Praktikumsaufgaben 15 1

3 Kapitel 1 Einleitung Dieser Versuch behandelt mit Multiplexern und weiteren Addierertypen zwei große Klassen von booleschen Schaltnetzen. In den Aufgaben werden die folgenden Punkte ausführlich behandelt: Modellierung von Multiplexern Aufbau eines Volladdierers aus Multiplexern basierend auf Shannons Entwicklungssatz Notwendigkeit der strukturellen Beschreibung Verwendung des generate-konstruktes zur strukturellen Beschreibung von großen Strukturen Umsetzung und Vergleich zweier Addierertypen (Carry-Ripple-Addierer und Carry- Lookaheader-Addierer) Betrachtung der Laufzeiteffekten in Schaltnetzen Implementierung der Verzögerung in VHDL 2

4 Kapitel 2 Grundlagen 2.1 Multiplexer Ein Multiplexer ist ein auswählendes Schaltnetz. Über Steuereingänge wird einer von mehreren Dateneingängen auf den Ausgang durchgeschaltet. D0 D1 Dn... MUX Y S0 S1... Sm Abbildung 2.1: Blockschaltbild eines Multiplexers mit (n+1)-eingängen, (m+1)- Steuereingängen und einem Ausgang In Abbildung 2.1 sind die Dateneingänge mit D0,..., Dn, die Steuereingänge mit S0,..., Sm und der Ausgang mit Y bezeichnet. Am Beispiel eines 4:1 Multiplexers (Abbildung 2.2) werden wir die Wertetabelle und Schaltfunktion eines Multiplexers näher betrachten. Die Funktion eines 4:1 Multiplexers wird durch Wertetabelle 2.1 beschrieben: Jeweils ein Dateneingang wird mit dem entsprechenden Steuerwort UND-verknüpft und S1 S0 Y 0 0 D0 0 1 D1 1 0 D2 1 1 D3 Tabelle 2.1: Wertetabelle eines 4:1-Multiplexers 3

5 KAPITEL 2. GRUNDLAGEN 4 D0 D1 D2 D3 4:1 MUX Y S0 S1 Abbildung 2.2: Blockschaltbild eines 4:1 Multiplexers auf den Ausgang geschaltet. Daraus ergibt sich folgende Schaltfunktion Y = (S0 S1 D0) (S0 S1 D1) (S0 S1 D2) (S0 S1 D3) 2.2 Erzeugung regulärer Strukturen mit generate Bei den bisherigen Praktikumsaufgaben ging es hauptsächlich darum, einfache Komponenten in algorithmischer oder Datenflussbeschreibung zu modellieren, sowie diese Komponenten mittels struktureller Verknüpfung zu komplexeren Schaltungen zu verbinden. Die strukturelle Verknüpfung ist allerdings zur vollständigen Beschreibung von Entwürfen heutzutage nicht mehr adäquat, da z.b. moderne Prozessoren mittlerweile aus einigen Millionen Gattern bestehen. Beim modernen Schaltungsdesign beschreibt man den Entwurf deshalb hauptsächlich algorithmisch, und extrahiert aus dieser Beschreibung mittels einer automatischen Synthese eine strukturelle Beschreibung mit Gattern, Flipflops und Registern, die dann weiterverarbeitet werden kann. Es gibt aber durchaus noch Gründe für eine strukturelle Beschreibung in VHDL: zur Verbindung von großen Bausteinen, die algorithmisch beschrieben sind. Heutzutage werden solche Bausteine auch als sog. IP (intellectual property) gehandelt, d.h. Chiphersteller kaufen bestimmte Komponenten für ihren Entwurf als z.b. VHDL-Beschreibung von Drittanbietern. bei regulären Strukturen wie z.b. Speichern ist eine strukturelle Beschreibung durchaus sinnvoll. Um solche großen Strukturen zu beschreiben, bietet VHDL das generate- Konstrukt, mit dem sich strukturelle Beschreibungen bestehend aus mehreren gleichen Einzelkomponenten generieren lassen. es kann sein, dass gewisse algorithmische Konstrukte vom Synthesewerkzeug nicht oder nur ungenügend umgesetzt werden, so dass man hier auf eine bessere selbstdefinierte strukturelle Beschreibung zurückgreifen kann. Legt man z.b. Wert auf ein schnelles Design, das Synthesetool setzt aber Additionen durch Carry-Ripple-Addierer um, kann man so die Verwendung der schnelleren Carry-Lookahead-Addierer erreichen. Diese beiden Addierertypen werden wir ebenfalls umsetzen und vergleichen.

6 KAPITEL 2. GRUNDLAGEN 5 Das generate-konstrukt wird nicht nur zur Generierung großer struktureller Beschreibungen verwendet, sondern dient auch als ein weiterer Schlüssel zur Wiederverwendung von VHDL-Entwürfen. Die Wiederverwendung besteht darin, dass man parametergesteuerte Instanziierungen mit variabler Anzahl von Komponenten realisiert und einzelne, diskret formulierte Instanzierungen mit fester Komponentenverdrahtung vermeidet. Auf Basis des generate-konstruktes lassen sich indizierte Instanziierungen in einer Schleife mit einer statisch vorgegebenen Ausführungsfähigkeit aufbauen. In diesen schrittweise generierten Instanziierungen kann der Bearbeitungsfluss zusätzlich über Bedingungen gesteuert werden. Die Syntax für das generate-konstrukt hat folgende Form: <Label 0>: for <Parameter> in <Wert 1> to <Wert 2> generate [Label 1: if <Bedingung> generate] {<Instanziierung mit indizierten Schnittstellenzuordnungen>;} [end generate <Label 1> ]; end generate <Label 0>; Der Parameter im generate-schema ist eine statische Größe, die hier nur implizit deklariert wird, nur innerhalb der generate-anweisung verfügbar ist und nicht verändert werden darf. Die Bedingung in der if generate-anweisung fragt den Wert des Parameters ab und erzeugt ggf. eine spezielle Instanziierung. Der innere if generate-end generate Rahmen ist jeweils nur als Ganzes optional einsetzbar. Die Instantiierungen in VHDL müssen ebenfalls mit Labels versehen sein. Diese Labels sind notwendig, um später in der Konfiguration die gewünschte(n) Architektur(en) der dort instantiierten Komponenten angeben zu können. Damit es verständlicher wird, schauen wir uns als Beispiel die (zugegebenermaßen nicht besonders schlaue) Kaskadierung von ANDs mit zwei Eingängen zu einem AND mit n-eingängen an. Als Beispiel nehmen wir n = 4 für das Blockschaltbild und n = 8 für den Quelltext. Der Aufbau eines 4-Bit-AND aus drei 2-Bit-ANDs ist in Abbildung 2.3 dargestellt. a b AND c AND d AND y Abbildung 2.3: 4-Bit-AND aus drei 2-Bit-ANDs Hier nun die wesentlichen VHDL-Statements für ein so konstruiertes 8-Bit-AND mit der generate-anweisung. Beachten Sie, dass hier erstmals Vektor-Signaltypen verwendet werden. Für die Realisierung des 8-Bit-AND brauchen wir 7 2-Bit-ANDs, deswegen werden wir in der ersten Schleife genloop die Laufvariable i auf die Werte zwischen 0 und 6 setzen. Ein genauerer Blick auf das 4-Bit-AND zeigt, dass sich die Verdrahtung des ersten und des letzten AND-Gatters von der Verdrahtung der mittleren Gatter unterscheidet. Auf Grund

7 KAPITEL 2. GRUNDLAGEN 6 dessen wird der Bearbeitungsfluss über drei Bedingungen gesteuert. Die Bedingung jeder Gruppe von Gattern wird jetzt genauer betrachtet: In genfirst wird das erste AND-Gatter beschrieben. Das erste AND hat als Eingabe die ersten beiden Bits des Eingabevektors und die Ausgabe ist das erste Zwischenwert- Bit. In genmiddle werden die mittleren 5 AND-Gatter beschrieben. Die mittleren ANDs haben jeweils ein Eingabebit und das Ausgabebit ( Zwischenwert-Bit ) des vorigen ANDs als Eingabe. Die Ausgabe ist ein Zwischenwertbit. In genlast wird das letzte AND-Gatter beschrieben. Das letzte AND hat im Unterschied zu den mittleren ANDs das Ausgabebit o als Ausgabe. Listing 2.1: 8-Bit-AND E n t i t y f ü r ein AND mit 8 Eingängen entity And 8 i s port ( a : in STD LOGIC VECTOR ( 7 downto 0 ) ; o : out STD LOGIC ) ; end And 8 ; architecture s t r u c t u r e of And 8 i s 2 b i t AND a l s Bausteine component And 2 port ( in0, in1 : in STD LOGIC ; out0 : out STD LOGIC ) ; end component ; Z w i s c h e n s i g n a l e zur Verknüpfung der 2 b i t ANDs signal zw : STD LOGIC VECTOR (5 downto 0 ) ; begin genloop : f o r i in 0 to 6 generate g e n F i r s t : i f i =0 generate F i r s t : And 2 port map ( a ( 0 ), a ( 1 ), zw ( 0 ) ) ; end generate g e n F i r s t ; genmiddle : i f ( i >0 and i <6) generate Middle : And 2 port map (zw( i 1), a ( i +1), zw( i ) ) ; end generate genmiddle ; genlast : i f i =6 generate

8 KAPITEL 2. GRUNDLAGEN 7 Last : And 2 port map (zw( i 1), a ( i +1), o ) ; end generate genlast ; end generate genloop ; end s t r u c t u r e ; Für die Konfiguration sind alle Labels der generate-konstrukte notwendig, was zu einem ziemlich verschachtelten Code führt. Hierbei wird davon ausgegangen, dass analog zu den schon behandelten Schaltungen eine SimBox-Stimuli mit einer test And 8-Architektur vorliegt. Listing 2.2: Konfiguration des 8-Bit-AND configuration And 8 test of SimBox i s for test And 8 for my And 8 : And 8 use entity work. And 8 ( s t r u c t u r e ) ; for s t r u c t u r e for genloop for g e n F i r s t I n s t a n t i i e r u n g der e r s t e n Verzweigung for F i r s t : And 2 use entity work. And 2 ( dataflow ) ; for genmiddle I n s t a n t i i e r u n g der z w e iten Verzweigung for Middle : And 2 use entity work. And 2 ( dataflow ) ; for genlast I n s t a n t i i e r u n g der d r i t t e n Verzweigung for Last : And 2 use entity work. And 2 ( dataflow ) ; end And 8 test ; 2.3 Addierer In einem Computer gehören Addierglieder zur ALU (Arithmetic Logic Unit). Addierglieder sind Schaltnetze, die zwei Dualzahlen addieren. Dualzahlen werden wie Dezimalzahlen stellenweise addiert, beginnend bei der wertniedrigsten Stelle.

9 KAPITEL 2. GRUNDLAGEN 8 Die Addition von zwei mehrstelligen Dualzahlen kann bitseriell oder bitparallel ausgeführt werden. Man spricht daher von Serienaddierer und Paralleladdierer. Beide Addiernetze unterscheiden sich wesentlich im Hardwareaufwand und in der Addierzeit. Der Serienaddierer führt während eines Taktschrittes die Addition von nur einer Stelle aus. Der Paralleladdierer führt während einem Taktschritt die Addition aller Stellen aus. Der Serienaddierer besteht aus einem VA-Schaltnetz (am ersten Praktikumstag haben wir Halbaddierer und Volladdierer kennengelernt), zwei Registern zur Aufnahme der Summanden und der Summe und einem Speicherglied für die Zwischenspeicherung des Übertrages. Der Serienaddierer ist deshalb ein Schaltwerk. Paralleladdierer können nach drei Strategien realisiert werden: Paralleladdierer in Normalformlösung Ripple-Carry Adder Carry-Look-Ahead Adder (Paralleladdierer mit Übertragsvorausberechnung) Carry-Ripple-Addierer Der Carry-Ripple-Addierer (Abbildung 2.4) realisiert ein mehrstufiges Schaltnetz. Die Addition der ersten oder wertniedrigsten Stelle wird von einem HA ausgeführt. Für jede weitere zu addierende Stelle wird ein VA nachgeschaltet, der aus den Stellenbits und dem Übertrag der vorangehenden Stelle wiederum einen Übertrag und eine Summe bildet. B3 A3 B2 A2 B1 A1 B0 A0 C4 VA C3 VA C2 VA C1 HA S3 S2 S1 S0 Abbildung 2.4: Aufbau eines 4-Bit Ripple-Carry Addierers Carry-Lookahead-Addierer Beim Carry-Ripple-Addierer ist die Berechnung der Carry-Signale zeitkritisch, da bei entsprechenden Eingangswerten ein Carry vom ersten bis zum letzten Volladdierer durchpropagiert werden muss. In zeitkritischen Schaltungen können solche Addierer bei aktuellen Bitbreiten von 32 bis 64 Bit zu langsam werden. Man bedient sich in diesem Fall der Carry-Lookahead- Addierer (CLA). Diese Addierer berechnen die Überträge der einzelenen Volladdierer wesentlich schneller. Die Funktionsweise der CLA basiert auf folgenden Überlegungen zum Carry- Ripple-Addierer: Der Volladdierer k generiert ein Carry-Signal genau dann, wenn beide Summanden a k und b k den Wert 1 haben oder

10 KAPITEL 2. GRUNDLAGEN 9 ein Volladdierer j < k ein Carry produziert und alle Volladdierer (j + 1)...k dieses Carry propagieren. Ein Volladdierer propagiert ein eingehendes Carry, wenn genau einer der beiden Summanden den Wert 1 hat. Diese Überlegungen führen zu einem erweiterten Volladdierer, dem Carry-Lookahead-fähigen Volladdierer (Abb. 2.5). a b CVA c_in c_p s c_g Abbildung 2.5: Ein Carry-Lookahead-fähiger Volladdierer Dieser hat neben dem Summen-Ausgang einen Ausgang c g (Carry-generate) und einen Ausgang c p (Carry-propagate). Aus diesen beiden Ausgangssignalen wird dann mit einem Schaltnetz, in das auch die Carry-generates und -propagates der vorherigen Volladdierer eingehen, das Carry-in des nächsten Volladdierers berechnet. a1 b1 a0 b0 c_out S1 CVA c_in CVA c_in S0 p s g p s g AND c_in OR OR AND AND Abbildung 2.6: Ein 2-Bit-Carry-Lookahead Addierer Das zusätzliche Carry-in auf der rechten Seite nimmt dabei die Rolle eines Carry-generate ein.

11 KAPITEL 2. GRUNDLAGEN Laufzeiteffekte in Schaltnetzen Bisher haben wir nur verzögerungsfreie Schaltungen simuliert, d.h. wenn zum Zeitpunkt t eine Signaländerung am Eingang einer Schaltung anlag, hat diese auch zum Zeitpunkt t darauf am Ausgang reagiert. Dies ist natürlich kein reales Verhalten, denn jedes Gatter braucht eine gewisse Zeitspanne, um eine Signaländerung zu verarbeiten. Es gibt hierbei zwei Modelle: ideale Verzögerung um die Zeitspanne t: Jede Signaländerung wirkt sich erst nach der Zeitspanne t am Ausgang aus. träge Verzögerung um die Zeitspanne t: Signaländerungen, die nur eine Zeitspanne s < t andauern, werden verschluckt. Nur Signaländerungen, die mindestens die Zeitspanne t überstehen, werden ideal verzögert. Zur theoretischen Modellierung dieser Verzögerungseffekte verwendet man Laufzeitglieder. Diese werden in LogiFlash als Gatter mit einem Ein- und einem Ausgang implementiert. Zur Modellierung von Gatterlaufzeiten kann man diese Laufzeitglieder dem betreffenden Gatter nachschalten. Auch VHDL kennt ideale und träge Verzögerung. Dies ist wichtig für die Simulation, da diese Verzögerungen in der Realität auftreten und deshalb auch modellierbar sein müssen. Kennt man die Verzögerungswerte der Technologie, in der man sein Design implementiert, kann man dies bei der Simulation berücksichtigen. In VHDL gibt es jedoch keine Laufzeitglieder, die Verzögerung wird durch Sprachkonstrukte bei der Signalzuweisung implementiert. Die Architektur eines AND-Gatters mit einer trägen Verzögerung von 10 Nanosekunden sieht so aus: Listing 2.3: AND mit Verzögerung architecture dataflow of AND gate i s begin c <= a and b after 10 ns ; end Dataflow ; Das Schlüsselwort after beschreibt eine träge Verzögerung. Für eine ideale Verzögerung sieht die Signalzuweisung dagegen wie folgt aus: Listing 2.4: Signalzuweisung bei einer idealen Verzögerung c <= transport a and b a f t e r 10 ns ;

12 Kapitel 3 Anmerkungen und Tipps Multiplexer werden hauptsächlich als Datenwegschaltungen eingesetzt. Die Beschreibung von Multiplexern wird bei Verwendung der case-anweisung übersichtlicher. Listing 3.1: Beispiel einer case-anweisung process ( select ) begin s e l e c t i s t das Signal, das a u s g e w e r t e t wird case select (1 downto 0) i s when 00 => o u t p i n s <= 0001 ; h i e r koennen b e l i e b i g v i e l e w e i t e r e VHDL Anweisungen stehen when 01 => o u t p i n s <= 0010 ; when 10 => o u t p i n s <= 0100 ; when 11 => o u t p i n s <= 1000 ; d e f a u l t Fall, wenn s o n s t n i c h t s z u t r i f f t when others => o u t p i n s <= 0000 ; end case ; end process ; Die Länge der Datenworte, die in einem Rechenwerk verarbeitet werden, beträgt beispielsweise 4, 8, 16 oder 32 Bit. Deshalb ist es erforderlich, dass ein Multiplexer, der die Datenworte von einem ausgewälten Register auf die ALU durchschaltet, auch 4, 8, 16 oder 32 Bit Eingangsdaten auf den Ausgang mit eintsprechender Bit-Anzahl schaltet. Abweichend von der obigen Definition der trägen Laufzeit muss in LogiFlash (aus technischen Gründen) eine Signaländerung länger als die Verzögerung des trägen Laufzeitglieds bestand haben, um nicht verschluckt zu werden (absorb-glied). Bei LogiFlash hat jedes Gatter (bzw. Flipflop/Register) standardmäßig eine ideale Verzögerung von einem Zeitschritt. 11

13 KAPITEL 3. ANMERKUNGEN UND TIPPS 12 carry generate sagt aus, wann ein Übertrag gebildet wird. carry propagate sagt aus, wann ein Übertrag weitegeleitet wird. Sie können selbstverständlich Ihren gesamten Code in einer Datei ablegen; bei einem größeren Projekt ist es aber sinnvoll dieses in mehrere einzelne Dateien aufzuteilen.

14 Kapitel 4 Vorbereitungsaufgaben Die folgenden Aufgaben dienen der Vorbereitung der Praktikumsaufgaben und sind teilweise Ausgangsbasis für eine VHDL-Implementierung. Bearbeiten sie diese Aufgaben vor dem Praktikumstermin und dokumentieren Sie die Lösung schriftlich. Diese Lösungsdokumentation bildet den ersten Teil des Protokolls des Praktikumstermins und wird zu Beginn von den Tutoren eingesammelt. Aufgabe 1. Worin liegt der Unterschied zwischen Schaltnetzen und Schaltwerken? Aufgabe 2. Konstruieren Sie einen 1-Bit-Volladdierer ausschließlich mit 4:1-Multiplexern. Berechnen Sie dazu die Variablenbelegung der beiden Multiplexer unter Verwendung des Shannonschen Entwicklungssatzes. Als Basis können Sie wieder LogiFlash verwenden. Beachten Sie, dass evtl. Gattereingänge invertiert werden müssen. Aufgabe 3. Welche ist die kleinste Zahl, die einen Überlauf des 8-Bit-Carry-Ripple Addierers verursacht, wenn sie zu sich selbst addiert wird? Aufgabe 4. Schreiben Sie die notwendigen generate-anweisungen zur Beschreibung eines 8-Bit- Carry-Ripple Addierers. Beachten Sie dabei, dass Sie zur Addition der niederwertigsten Bits nur einen Halbaddierer verwenden. Verwenden Sie für die Überträge zwischen den einzelnen Volladdierern und dem Halbaddierer einen Bitvektor carry. Aufgabe 5. Unter welchen Bedingungen bezüglich der Eingabevektoren A und B benötigt ein Carry- Ripple Addierer die maximale Rechenzeit? Aufgabe 6. Was ist ein Hazard und welche Hazardarten haben Sie in der Vorlesung Hardwarearchitekturen und Rechensysteme kennengelernt? Aufgabe 7. Geben Sie die boolesche Ausdrücke für das Carry-generate c g und das Carry-propagate c p eines einzelnen Carry-Lookahead-fähigen Volladdierers an. Aufgabe 8. Geben Sie einen zweistufigen booleschen Ausdruck für das Carry-in aller Addierer und das Carry-out eines 4-Bit-Carry-Lookahead-Addierers an. Aufgabe 9. Berechnen Sie die Gatteranzahl jeweils für einen n-bit Carry-Ripple- und einen n-bit Carry-Lookahead-Addierer in Abhängigkeit von der Anzahl der zu addierenden Ziffern. Für jeden VA gehen Sie davon aus, dass die Summe mit einem XOR-Gatter mit 3 Eingängen berechnet wird und die Berechnung des Carry vier Gatter benötigt. Für die 13

15 KAPITEL 4. VORBEREITUNGSAUFGABEN 14 Berechnung von carry propagate und carry generate wird jeweils ein Gatter benötigt (siehe Vorbereitungsaufgabe 7). Was fällt Ihnen auf?

16 Kapitel 5 Praktikumsaufgaben Die folgenden Aufgaben sind innerhalb des Praktikumstermins zu bearbeiten und die Lösung im zweiten Teil des Protokolls zu dokumentieren. Das Protokoll soll zu jeder Aufgabe die folgenden Fragen beantworten: Was war das gestellte Problem? Wie wurde das Problem gelöst? Was ist das Ergebnis? Zur Dokumentation der Problemlöung und der Darstellung der Ergebnisse gehören die erstellten VHDL-Beschreibungen und die Simulationsergebnisse in Form von Signalverläufen. Kommentieren Sie die VHDL-Beschreibungen und erlätern Sie ihr Design und die Ergebnisse. Beachten Sie dabei die gesonderten Anmerkungen zu jeder Aufgabe. Aufgabe 1. Erstellen Sie für einen 4:1-Multiplexer eine Entity und eine Architektur, in der Sie sein Verhalten algorithmisch beschreiben. Schreiben Sie eine Stimuli und eine Konfiguration und simulieren Sie den Multiplexer für alle möglichen Eingangsbelegungen. Aufgabe 2. Schreiben Sie eine neue Architektur MuxBased für den schon entworfenen 1-Bit-Volladdierer unter Verwendung zweier 4:1-Multiplexer. Simulieren Sie die Schaltung unter Verwendung der bereits vorhandenen Stimuli für den Volladdierer aus Versuch 1, und vergleichen Sie Ihre Ergebnisse. Aufgabe 3. Schreiben Sie eine Entity carry ripple 8 und eine dazugehörige Architektur, die die vorbereitete strukturelle Beschreibung mit generate-anweisungen verwendet. Als Bausteine verwenden Sie die Volladdierer und Halbaddierer aus dem letzten Versuch. Als Eingabe soll der Carry-Ripple-Addierer zwei 8-Bit-Vektoren, und als Ausgabe einen 8-Bit-Vektor und ein Carry-Bit haben. Schreiben Sie die Stimuli zur Simulation der Schaltung, wobei Sie eine Konfiguration analog zum Quelltext aus dem Grundlagenkapitel verwenden müssen. Führen Sie dabei 16 Additionen aus, wobei insgesamt jeder 1-Bit-Volladdierer bzw. der Halbaddierer mindestens einmal ein Carry produziert. Für das Protokoll: Erläutern Sie, warum es nicht praktikabel ist, wie bisher alle möglichen Belegungen der Eingangssignale zu testen. 15

17 KAPITEL 5. PRAKTIKUMSAUFGABEN 16 Aufgabe 4. Versehen Sie die bereits konstruierten Volladdierer und Halbaddierer mit einer idealen Verzögerung von jeweils drei Nanosekunden. Wiederholen Sie anschließend die Simulation des Carry-Ripple-Addierers und beachten Sie die Unterschiede in den Simulationen. Unter welchen Bedingungen bezüglich der Eingabevektoren A und B erreicht Ihr Addierer seine maximale Rechenzeit? Können Sie laufzeitbedingte Phänomene wie Hazards beobachten und wenn ja, um welche Hazardarten handelt es sich? Beachten Sie, dass sie eventuell die Zeitpunkte für die Änderung der Eingangssignale anpassen müssen. Aufgabe 5. Entwerfen Sie einen Carry-Lookahead-fähigen Volladdierer in VHDL (mit der Bezeichnung CLAVA) auf der Basis des schon entwickelten Volladdierers. Verwenden Sie die Variante ohne Verzögerung. Testen Sie Ihren Entwurf für alle möglichen Belegungen der Eingangssignale. Aufgabe 6. Entwerfen Sie einen 4-Bit-Carry-Lookahead-Addierer. Verknüpfen Sie dazu vier CLA- VAs mit der Lookahead-Logik zu einem Carry-Lookahead-Addierer. Der Addierer soll zwei 4-Bit-Vektoren und ein zusätzliches Carry-Bit als Eingänge, einen 4-Bit-Vektor und das Carry-out-Bit als Ausgänge haben. Der Carry-Lookahead Generator (CLAG) steht als Quellcode (Entity der Schaltung (Abb.5.1)) auf der Praktikumswebseite zur Verfügung. Daher müssen Sie die Beschreibung nur vervollständigen. B3 A3 B2 A2 B1 A1 B0 A0 C3 C2 C1 VA VA VA VA g p g p g p g p C0 S3 S2 S1 S0 C4 g3 p3 g2 p2 g1 p1 g0 p0 C L A G C0 G P Abbildung 5.1: Ein 4-Bit-Carry-Lookahead Addierer Versehen Sie dabei die CLAVAs mit einer Verzögerung von 3 ns, und alle anderen Gatter mit einer idealen Verzögerung von 1 ns. Behandeln Sie dabei alle Und- sowie Oder- Gatter gleich unabhängig von der Anzahl der Eingänge. Simulieren Sie die Schaltung, und vergleichen Sie die Rechenzeit des Addierers mit der des Carry-Ripple-Addierers.

Praktikum Grundlagen von Hardwaresystemen Sommersemester Versuch 2: Multiplexer, Carry-Ripple- und Carry-Lookahead-Addierer

Praktikum Grundlagen von Hardwaresystemen Sommersemester Versuch 2: Multiplexer, Carry-Ripple- und Carry-Lookahead-Addierer Praktikum Grundlagen von Hardwaresystemen Sommersemester 2007 Versuch 2: Multiplexer, Carry-Ripple- und Carry-Lookahead-Addierer 26. Juni 2007 Fachbereich 12: Informatik und Mathematik Institut für Informatik

Mehr

Übungen zu Architektur Eingebetteter Systeme. Teil 1: Grundlagen. Blatt 5 1.1: VHDL 28./29.05.2009

Übungen zu Architektur Eingebetteter Systeme. Teil 1: Grundlagen. Blatt 5 1.1: VHDL 28./29.05.2009 Übungen zu Architektur Eingebetteter Systeme Blatt 5 28./29.05.2009 Teil 1: Grundlagen 1.1: VHDL Bei der Erstellung Ihres Softcore-Prozessors mit Hilfe des SOPC Builder hatten Sie bereits erste Erfahrungen

Mehr

Praktikum Grundlagen von Hardwaresystemen Sommersemester Versuch 2: Multiplexer, Carry-Ripple- und Carry-Lookahead-Addierer

Praktikum Grundlagen von Hardwaresystemen Sommersemester Versuch 2: Multiplexer, Carry-Ripple- und Carry-Lookahead-Addierer Praktikum Grundlagen von Hardwaresystemen Sommersemester 2010 Versuch 2: Multiplexer, Carry-Ripple- und Carry-Lookahead-Addierer 15. April 2010 Fachbereich 12: Informatik und Mathematik Institut für Informatik

Mehr

A.3. A.3 Spezielle Schaltnetze. 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik II 1

A.3. A.3 Spezielle Schaltnetze. 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik II 1 Spezielle Schaltnetze Spezielle Schaltnetze 22 Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik II Übersicht in diesem Abschnitt: : Vorstellung einiger wichtiger Bausteine vieler elektronischer Schaltungen, die sich

Mehr

Praktikum Grundlagen von Hardwaresystemen Sommersemester Versuch 2: Multiplexer, Carry-Ripple- und Carry-Lookahead-Addierer

Praktikum Grundlagen von Hardwaresystemen Sommersemester Versuch 2: Multiplexer, Carry-Ripple- und Carry-Lookahead-Addierer Praktikum Grundlagen von Hardwaresystemen Sommersemester 2012 Versuch 2: Multiplexer, Carry-Ripple- und Carry-Lookahead-Addierer 18. April 2012 Fachbereich 12: Informatik und Mathematik Institut für Informatik

Mehr

9 Multiplexer und Code-Umsetzer

9 Multiplexer und Code-Umsetzer 9 9 Multiplexer und Code-Umsetzer In diesem Kapitel werden zwei Standard-Bauelemente, nämlich Multiplexer und Code- Umsetzer, vorgestellt. Diese Bausteine sind für eine Reihe von Anwendungen, wie zum Beispiel

Mehr

3 Arithmetische Schaltungen

3 Arithmetische Schaltungen . Schaltungselemente Arithmetische Schaltungen. Schaltungselemente Logikgatter Treiber; gibt am Ausgang denselben Logikpegel aus, der auch am Eingang anliegt Inverter; gibt am Ausgang den Logikpegel des

Mehr

Praktikum Grundlagen von Hardwaresystemen Wintersemester 2012/13. Versuch 5: Carry-Ripple, Conditional-Sum und Carry-Lookahead-Addierer

Praktikum Grundlagen von Hardwaresystemen Wintersemester 2012/13. Versuch 5: Carry-Ripple, Conditional-Sum und Carry-Lookahead-Addierer Praktikum Grundlagen von Hardwaresystemen Wintersemester 2012/13 Versuch 5: Carry-Ripple, Conditional-Sum und Carry-Lookahead-Addierer 10. Dezember 2012 Fachbereich 12: Informatik und Mathematik Institut

Mehr

5 Verarbeitungsschaltungen

5 Verarbeitungsschaltungen 5 Verarbeitungsschaltungen Folie 1 5 Verarbeitungsschaltungen Häufig genutzte Funktionen gibt es als fertige Bausteine zu kaufen. 5.1 Addierer logische Schaltungen zur Addition zweier Dualzahlen Alle Grundrechenarten

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)

Mehr

Eine Logikschaltung zur Addition zweier Zahlen

Eine Logikschaltung zur Addition zweier Zahlen Eine Logikschaltung zur Addition zweier Zahlen Grundlegender Ansatz für die Umsetzung arithmetischer Operationen als elektronische Schaltung ist die Darstellung von Zahlen im Binärsystem. Eine Logikschaltung

Mehr

Protokoll zum Praktikum des Moduls Technische Informatik an der JLU Gießen

Protokoll zum Praktikum des Moduls Technische Informatik an der JLU Gießen Protokoll zum Praktikum des Moduls Technische Informatik an der JLU Gießen Technische Informatik Versuch 2 Julian Bergmann, Dennis Getzkow 8. Juni 203 Versuch 2 Einführung Im Versuch 2 sollte sich mit

Mehr

Tietze, Schenk: Halbleiterschaltungstechnik (Kap. 10) Keller / Paul: Hardwaredesign (Kap. 5) L. Borucki: Digitaltechnik (Kap.

Tietze, Schenk: Halbleiterschaltungstechnik (Kap. 10) Keller / Paul: Hardwaredesign (Kap. 5) L. Borucki: Digitaltechnik (Kap. 6 Versuch Nr. 5 6.1 Anmerkungen zum Versuch Nr. 5 In den bisherigen Versuchen haben Sie sich mit kombinatorischen Schaltkreisen beschäftigt, in denen die Ausgänge bisher nicht auf die Eingänge zurückgeführt

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

Versuch Nr. 8c Digitale Elektronik I

Versuch Nr. 8c Digitale Elektronik I Institut für ernphysik der Universität zu öln Praktikum M Versuch Nr. 8c Digitale Elektronik I Stand 14. Oktober 2010 INHALTSVERZEICHNIS 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 1.1 Motivation....................................

Mehr

Wintersemester 2001/2002. Hardwarepraktikum. Versuch 4: Sequentielle Systeme 1. - Toralf Zemlin - Swen Steinmann - Sebastian Neubert

Wintersemester 2001/2002. Hardwarepraktikum. Versuch 4: Sequentielle Systeme 1. - Toralf Zemlin - Swen Steinmann - Sebastian Neubert Hardwarepraktikum Wintersemester 2001/2002 Versuch 4: Sequentielle Systeme 1 - Toralf Zemlin - Swen Steinmann - Sebastian Neubert Aufgabenstellung: 2.1. Untersuchen Sie theoretisch und praktisch die Wirkungsweise

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Simulation LIF5000. Abbildung 1

Simulation LIF5000. Abbildung 1 Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit factura manager. Mehrwertsteuererhöhung durchführen. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz

Whitepaper. Produkt: combit factura manager. Mehrwertsteuererhöhung durchführen. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit factura manager Mehrwertsteuererhöhung durchführen Mehrwertsteuererhöhung durchführen - 2 - Inhalt Aufgabenstellung 3 Allgemeine Hinweise

Mehr

VHDL Einleitung. Dr.-Ing. Volkmar Sieh. Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg SS 2010

VHDL Einleitung. Dr.-Ing. Volkmar Sieh. Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg SS 2010 VHDL Einleitung Dr.-Ing. Volkmar Sieh Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg SS 2010 VHDL Einleitung 1/17 2010-04-14 Inhalt Entwurfsebenen und -sichten

Mehr

RS-Flip Flop, D-Flip Flop, J-K-Flip Flop, Zählschaltungen

RS-Flip Flop, D-Flip Flop, J-K-Flip Flop, Zählschaltungen Elektronik Praktikum / Digitaler Teil Name: Jens Wiechula, Philipp Fischer Leitung: Prof. Dr. U. Lynen Protokoll: Philipp Fischer Versuch: 3 Datum: 24.06.01 RS-Flip Flop, D-Flip Flop, J-K-Flip Flop, Zählschaltungen

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Elektrische Logigsystem mit Rückführung

Elektrische Logigsystem mit Rückführung Mathias Arbeiter 23. Juni 2006 Betreuer: Herr Bojarski Elektrische Logigsystem mit Rückführung Von Triggern, Registern und Zählern Inhaltsverzeichnis 1 Trigger 3 1.1 RS-Trigger ohne Takt......................................

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Versuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers

Versuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers Versuch 3 Frequenzgang eines Verstärkers 1. Grundlagen Ein Verstärker ist eine aktive Schaltung, mit der die Amplitude eines Signals vergößert werden kann. Man spricht hier von Verstärkung v und definiert

Mehr

1. Einführung. 2. Alternativen zu eigenen Auswertungen. 3. Erstellen eigener Tabellen-Auswertungen

1. Einführung. 2. Alternativen zu eigenen Auswertungen. 3. Erstellen eigener Tabellen-Auswertungen 1. Einführung Über die Tabellen-Auswertungen können Sie eigene Auswertungen nach Ihren Wünschen erstellen. Diese Auswertungen werden immer anhand der aktuellen Daten aus orgamax ermittelt, Sie können also

Mehr

Einführung in. Logische Schaltungen

Einführung in. Logische Schaltungen Einführung in Logische Schaltungen 1/7 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1. Was sind logische Schaltungen 2. Grundlegende Elemente 3. Weitere Elemente 4. Beispiel einer logischen Schaltung 2. Notation von

Mehr

Aufgabensammlung. a) Berechnen Sie den Basis- und Kollektorstrom des Transistors T 4. b) Welche Transistoren leiten, welche sperren?

Aufgabensammlung. a) Berechnen Sie den Basis- und Kollektorstrom des Transistors T 4. b) Welche Transistoren leiten, welche sperren? Aufgabensammlung Digitale Grundschaltungen 1. Aufgabe DG Gegeben sei folgende Schaltung. Am Eingang sei eine Spannung von 1,5V als High Pegel und eine Spannung von 2V als Low Pegel definiert. R C = 300Ω;

Mehr

Kapitel 4 Schaltungen mit Delays (Schaltwerke) Literatur: Oberschelp/Vossen, Kapitel 4. Kapitel 4: Schaltungen mit Delays Seite 1

Kapitel 4 Schaltungen mit Delays (Schaltwerke) Literatur: Oberschelp/Vossen, Kapitel 4. Kapitel 4: Schaltungen mit Delays Seite 1 Kapitel 4 Schaltungen mit Delays (Schaltwerke) Literatur: Oberschelp/Vossen, Kapitel 4 Kapitel 4: Schaltungen mit Delays Seite 1 Schaltungen mit Delays Inhaltsverzeichnis 4.1 Einführung 4.2 Addierwerke

Mehr

Klausur zur Vorlesung

Klausur zur Vorlesung Prof. Dr. Franz J. Rammig Paderborn, 2..2001 C. Böke Klausur zur Vorlesung "Grundlagen der technischen Informatik" und "Grundlagen der Rechnerarchitektur" Sommersemester 2001 1. Teil: GTI Der erste Teil

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

Enigmail Konfiguration

Enigmail Konfiguration Enigmail Konfiguration 11.06.2006 Steffen.Teubner@Arcor.de Enigmail ist in der Grundkonfiguration so eingestellt, dass alles funktioniert ohne weitere Einstellungen vornehmen zu müssen. Für alle, die es

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Lineare Gleichungssysteme

Lineare Gleichungssysteme Brückenkurs Mathematik TU Dresden 2015 Lineare Gleichungssysteme Schwerpunkte: Modellbildung geometrische Interpretation Lösungsmethoden Prof. Dr. F. Schuricht TU Dresden, Fachbereich Mathematik auf der

Mehr

Informatik Kurs Simulation. Hilfe für den Consideo Modeler

Informatik Kurs Simulation. Hilfe für den Consideo Modeler Hilfe für den Consideo Modeler Consideo stellt Schulen den Modeler kostenlos zur Verfügung. Wenden Sie sich an: http://consideo-modeler.de/ Der Modeler ist ein Werkzeug, das nicht für schulische Zwecke

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Technische Informatik Basispraktikum Sommersemester 2001

Technische Informatik Basispraktikum Sommersemester 2001 Technische Informatik Basispraktikum Sommersemester 2001 Protokoll zum Versuchstag 4 Datum: 21.6.2001 Gruppe: David Eißler/ Autor: Verwendete Messgeräte: - digitales Experimentierboard (EB6) - Netzgerät

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Historical Viewer. zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15

Historical Viewer. zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15 Historical Viewer zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Dokumentation...3 2 Installation... 3 3 Exportieren der Logdatei aus dem ETC 5000... 3 4 Anlegen eines

Mehr

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN Karlsruhe, April 2015 Verwendung dichte-basierter Teilrouten Stellen Sie sich vor, in einem belebten Gebäude,

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Schaltwerke Schaltwerk

Schaltwerke Schaltwerk Schaltwerke Bisher habe wir uns nur mit Schaltnetzen befasst, also Schaltungen aus Gattern, die die Ausgaben als eine Funktion der Eingaben unmittelbar (durch Schaltvorgänge) berechnen. Diese Schaltnetze

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten. 1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während

Mehr

ecaros2 - Accountmanager

ecaros2 - Accountmanager ecaros2 - Accountmanager procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des ecaros2-accountmanager...3 2 Bedienung Accountmanager...4 procar informatik AG 2 Stand: FS 09/2012 1 Aufruf

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

5. Übung: PHP-Grundlagen

5. Übung: PHP-Grundlagen 5.1. Erstes PHP-Programm 1. Schreiben Sie PHP-Programm innerhalb einer Webseite, d.h. innerhalb eines HTML-Dokument. Ihr PHP-Programm soll einen kurzen Text ausgeben und Komentare enthalten. Speichern

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Jede Zahl muss dabei einzeln umgerechnet werden. Beginnen wir also ganz am Anfang mit der Zahl,192.

Jede Zahl muss dabei einzeln umgerechnet werden. Beginnen wir also ganz am Anfang mit der Zahl,192. Binäres und dezimales Zahlensystem Ziel In diesem ersten Schritt geht es darum, die grundlegende Umrechnung aus dem Dezimalsystem in das Binärsystem zu verstehen. Zusätzlich wird auch die andere Richtung,

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN

TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN TECHISCHE UIVERSITÄT MÜCHE Zentrum Mathematik PRF. R.R. JÜRGE RICHTER-GEBERT, VAESSA KRUMMECK, MICHAEL PRÄHFER Höhere Mathematik für Informatiker I (Wintersemester 003/004) Aufgabenblatt 1 (4. ktober 003)

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste

Mehr

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Voraussetzung hierfür sind nötige Einstellungen im ControlCenter. Sie finden dort unter Punkt 29 die Möglichkeit bis zu drei Banken für das Lastschriftverfahren

Mehr

AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung

AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung Problem: Um AutoCAD abwechselnd auf mehreren Rechnern einsetzen zu können konnte man bis AutoCAD 2000 einfach den Dongle umstecken. Seit AutoCAD 2000i

Mehr

Musterlösungen zur Linearen Algebra II Blatt 5

Musterlösungen zur Linearen Algebra II Blatt 5 Musterlösungen zur Linearen Algebra II Blatt 5 Aufgabe. Man betrachte die Matrix A := über dem Körper R und über dem Körper F und bestimme jeweils die Jordan- Normalform. Beweis. Das charakteristische

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Theoretische Informatik SS 04 Übung 1

Theoretische Informatik SS 04 Übung 1 Theoretische Informatik SS 04 Übung 1 Aufgabe 1 Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine natürliche Zahl n zu codieren. In der unären Codierung hat man nur ein Alphabet mit einem Zeichen - sagen wir die

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager 7. combit Relationship Manager email-rückläufer Script. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager 7. combit Relationship Manager email-rückläufer Script. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager 7 combit Relationship Manager email-rückläufer Script Inhalt Einleitung 3 Notwendige Anpassungen 3 crm Solution

Mehr

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Um sich bei ebegleitschein abzumelden/ zu kündigen sind folgende Schritte notwendig: Schritt 1: Sie erteilen bifa Umweltinstitut GmbH den Auftrag, Ihre

Mehr

Versuch P1-63 Schaltlogik Vorbereitung

Versuch P1-63 Schaltlogik Vorbereitung Versuch P1-63 Schaltlogik Vorbereitung Gruppe Mo-19 Yannick Augenstein Versuchsdurchführung: 16. Januar 2012 1 Inhaltsverzeichnis Einführung 3 1 Grundschaltungen 3 1.1 AND.......................................

Mehr

R ist freie Software und kann von der Website. www.r-project.org

R ist freie Software und kann von der Website. www.r-project.org R R ist freie Software und kann von der Website heruntergeladen werden. www.r-project.org Nach dem Herunterladen und der Installation von R kann man R durch Doppelklicken auf das R-Symbol starten. R wird

Mehr

FAKULTÄT FÜR INFORMATIK

FAKULTÄT FÜR INFORMATIK FAKULTÄT FÜ INFOMATIK TECHNICHE UNIVEITÄT MÜNCHEN Lehrstuhl für echnertechnik und echnerorganisation Prof. Dr. Arndt Bode Einführung in die echnerarchitektur Wintersemester 2015/2016 Zentralübung 10 08.01.2016

Mehr

Vorbereitung auf die SEPA-Umstellung

Vorbereitung auf die SEPA-Umstellung Vorbereitung auf die SEPA-Umstellung Um den SEPA-Beitragseinzug durchzuführen, benötigen Sie eine Gläubiger Identifikationsnummer. Diese Gläubiger Identifikationsnummer können Sie in Deutschland bei der

Mehr

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien Sie haben von der VR DISKONTBANK GmbH ein signiertes PDF-Dokument (i.d.r. eine Zentralregulierungsliste mit dem Status einer offiziellen Rechnung) erhalten und möchten nun die Signatur verifizieren, um

Mehr

Wir arbeiten mit Zufallszahlen

Wir arbeiten mit Zufallszahlen Abb. 1: Bei Kartenspielen müssen zu Beginn die Karten zufällig ausgeteilt werden. Wir arbeiten mit Zufallszahlen Jedesmal wenn ein neues Patience-Spiel gestartet wird, muss das Computerprogramm die Karten

Mehr

Einführung in die Algebra

Einführung in die Algebra Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück SS 2009 Einführung in die Algebra Vorlesung 13 Einheiten Definition 13.1. Ein Element u in einem Ring R heißt Einheit, wenn es ein Element v R gibt mit uv = vu = 1. DasElementv

Mehr

Behörde für Bildung und Sport Abitur 2008 Lehrermaterialien zum Leistungskurs Mathematik

Behörde für Bildung und Sport Abitur 2008 Lehrermaterialien zum Leistungskurs Mathematik Abitur 8 II. Insektenpopulation LA/AG In den Tropen legen die Weibchen einer in Deutschland unbekannten Insektenpopulation jedes Jahr kurz vor Beginn der Regenzeit jeweils 9 Eier und sterben bald darauf.

Mehr

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche. Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung

So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Büro Thema Eigene Auswertungen, Tabellenauswertungen Version/Datum V 13.00.05.101 Über die Tabellen-Auswertungen ist es möglich eigene Auswertungen

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Anlegen eines Speicherbereichs mit DB, DW eleganter in Kombination mit EQU, Timer-Interrupt

Anlegen eines Speicherbereichs mit DB, DW eleganter in Kombination mit EQU, Timer-Interrupt Anlegen eines Speicherbereichs mit DB, DW eleganter in Kombination mit EQU, Timer-Interrupt AMPEL-Steuerung(en) Die Beschreibung und Programmierung der Ampel (vor allem Ampel_5) können sehr kompliziert

Mehr

Wie man Registrationen und Styles von Style/Registration Floppy Disketten auf die TYROS-Festplatte kopieren kann.

Wie man Registrationen und Styles von Style/Registration Floppy Disketten auf die TYROS-Festplatte kopieren kann. Wie man Registrationen und Styles von Style/Registration Floppy Disketten auf die TYROS-Festplatte kopieren kann. Einleitung Es kommt vor, dass im Handel Disketten angeboten werden, die Styles und Registrationen

Mehr

1) Farbsteuergerät in der Nikobus-Software unter Modul zufügen hinzufügen.

1) Farbsteuergerät in der Nikobus-Software unter Modul zufügen hinzufügen. Programmierung des Farbsteuergeräts 340-00112 für Nikobus Diese Bedienungsanleitung gilt auch für die Nikobus-Produkte 340-00111 und 340-00113. Achtung: einige der aufgeführten Betriebsarten sind nur auf

Mehr

Biogena IMK. Individuelle Mikronährstoff Komponenten. Benutzerhandbuch. Natürlich so individuell wie Ihr Patient

Biogena IMK. Individuelle Mikronährstoff Komponenten. Benutzerhandbuch. Natürlich so individuell wie Ihr Patient Biogena IMK Individuelle Mikronährstoff Komponenten Benutzerhandbuch Natürlich so individuell wie Ihr Patient 1. Anmeldung 1.1. Einloggen bei Biogena IMK Geben Sie Ihre persönlichen Login Daten, die Sie

Mehr

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Dokumentation Black- und Whitelists Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Inhalt INHALT 1 Kategorie Black- und Whitelists... 2 1.1 Was sind Black- und Whitelists?...

Mehr

Grundlagen der Informatik

Grundlagen der Informatik Mag. Christian Gürtler Programmierung Grundlagen der Informatik 2011 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeines 3 1. Zahlensysteme 4 1.1. ganze Zahlen...................................... 4 1.1.1. Umrechnungen.................................

Mehr

Achtung: Bei der Inbetriebnahme von TTL-Bausteinen ist zu beachten, daß der Anschluß

Achtung: Bei der Inbetriebnahme von TTL-Bausteinen ist zu beachten, daß der Anschluß Fakultät für Physik Prof. Dr. M. Weber, Dr.. abbertz B. iebenborn, P. ung, P. kwierawski, C. hiele 7. Dezember Übung Nr. 8 Inhaltsverzeichnis 8. L-Gatter............................................ 8.

Mehr

Mediator 9 - Lernprogramm

Mediator 9 - Lernprogramm Mediator 9 - Lernprogramm Ein Lernprogramm mit Mediator erstellen Mediator 9 bietet viele Möglichkeiten, CBT-Module (Computer Based Training = Computerunterstütztes Lernen) zu erstellen, z. B. Drag & Drop

Mehr

Inventur. Bemerkung. / Inventur

Inventur. Bemerkung. / Inventur Inventur Die beliebige Aufteilung des Artikelstamms nach Artikeln, Lieferanten, Warengruppen, Lagerorten, etc. ermöglicht es Ihnen, Ihre Inventur in mehreren Abschnitten durchzuführen. Bemerkung Zwischen

Mehr

Excel Arbeitszeiterfassung

Excel Arbeitszeiterfassung Dokumentation Arbeitszeiterfassung Version 2013 08 19 4.1 DE Excel Arbeitszeiterfassung Dokumentation Copyright (C) 2007 2013, stallwanger IT.dev process and controlling. All rights reserved. 1 Vorwort

Mehr

Abschluss Version 1.0

Abschluss Version 1.0 Beschreibung Der Abschluss wird normalerweise nur einmal jährlich durchgeführt. Dieses Tech-Note soll helfen, diesen doch seltenen aber periodisch notwendigen Vorgang problemlos durchzuführen. Abschlussvarianten

Mehr

Flash Videos einbinden

Flash Videos einbinden Flash Videos einbinden Im Kapitel Videos einbinden ( - ) haben Sie gesehen, wie man einfach und ohne Zusatzprogramme kleine Videoclips auf seiner einbinden kann. Ich persönlich würde jedem dieses Verfahren

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Anleitung zum Erstellen eines Freihaltetermins

Anleitung zum Erstellen eines Freihaltetermins Anleitung zum Erstellen eines Freihaltetermins Im Folgenden wird das Anlegen eines Freihaltetermins im DFB-Net anhand zweier Beispiele Schritt für Schritt erklärt. Die Beispiele sind folgende: Meine Oma

Mehr

1 Informationelle Systeme begriffliche Abgrenzung

1 Informationelle Systeme begriffliche Abgrenzung 1 Informationelle Systeme begriffliche Abgrenzung Im Titel dieses Buches wurde das Wort Softwaresystem an den Anfang gestellt. Dies ist kein Zufall, denn es soll einen Hinweis darauf geben, dass dieser

Mehr

Korrigenda Handbuch der Bewertung

Korrigenda Handbuch der Bewertung Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz

Mehr

Belichtung mit Tonwertkorrektur verbessern

Belichtung mit Tonwertkorrektur verbessern Belichtung mit Tonwertkorrektur verbessern Die meisten Digitalfotos müssen vor dem Ausdruck bearbeitet werden: Helligkeit und Kontrast sollten für ein besseres Ergebnis reguliert werden. Die Tonwertkorrektur

Mehr

4.1 Wie bediene ich das Webportal?

4.1 Wie bediene ich das Webportal? 4.1 Wie bediene ich das Webportal? Die Bedienung ist durch ein Redaktionssystem sehr einfach möglich. Das Tutorial zeigt Ihnen wie Sie SMS-News und Top-News erstellen und veröffentlichen können. Schritt

Mehr

Arbeiten mit UMLed und Delphi

Arbeiten mit UMLed und Delphi Arbeiten mit UMLed und Delphi Diese Anleitung soll zeigen, wie man Klassen mit dem UML ( Unified Modeling Language ) Editor UMLed erstellt, in Delphi exportiert und dort so einbindet, dass diese (bis auf

Mehr

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse )

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse ) Die Versendung von Eintragungsnachrichten und sonstigen Nachrichten des Gerichts über EGVP an den Notar ist nicht möglich. Was kann der Notar tun, um den Empfang in seinem Postfach zu ermöglichen? In zahlreichen

Mehr

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1 Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene

Mehr

Tipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten "bedingten Wahrscheinlichkeit".

Tipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten bedingten Wahrscheinlichkeit. Mathematik- Unterrichts- Einheiten- Datei e. V. Klasse 9 12 04/2015 Diabetes-Test Infos: www.mued.de Blutspenden werden auf Diabetes untersucht, das mit 8 % in der Bevölkerung verbreitet ist. Dabei werden

Mehr

Konzepte der Informatik

Konzepte der Informatik Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens

Mehr

Verwenden von OnlineUebungen.ch nichts einfacher als das!

Verwenden von OnlineUebungen.ch nichts einfacher als das! Verwenden von OnlineUebungen.ch nichts einfacher als das! Diese Kurzanleitung soll Ihnen einen Schnell-Überblick über den SchulArena-Übungsgenerator www.onlineuebungen.ch verschaffen. 1. Anmeldung als

Mehr