Inhaltsverzeichnis. Kapitel 6: Externe Bilanzanalyse KPMG Herbert Loy, Peter Ott Externe Bilanzanalyse

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1 Inhaltsverzeichnis Kapitel 6: Externe Bilanzanalyse 6. Bilanzkennzahlen 6.1 Grundlagen Adressaten Interessen der einzelnen Gruppen Grenzen und Schwierigkeiten der externen Bilanzanalyse Zweck Kennzahlenrechnung 6.2.Allgemeine Kennzahlen 6.3 Kennzahlen der Krankenversicherung (Verband der Privaten Krankenversicherung e.v. --PKV--) Aufbau Einzelne wesentliche Kennzahlen 1

2 Inhaltsverzeichnis Kapitel 6: Externe Bilanzanalyse 6.4 Kennzahlen der Lebensversicherung (Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v.) Aufbau Einzelne wesentliche Kennzahlen 6.5 Kennzahlen der Schaden-/Unfallversicherung Aufbau Einzelne wesentliche Kennzahlen 6.6 Spezielle Kennzahlen für die Anteilseigner 6.7 Sonderfall VVaG 2

3 6. Bilanzkennzahlen 6.1 Grundlagen Adressaten Anteilseigner und potentielle Anleger Versicherungsnehmer und interessierte Öffentlichkeit Arbeitnehmer und Unternehmensleitung werden in ihren Interessen und persönlichen Zielrealisierungsmöglichkeiten durch Unternehmensgeschehnisse berührt und suchen nach Informationen über die Situation und Entwicklungstendenzen 3

4 6.1.2 Interessen der einzelnen Gruppen Anteilseigner: Versicherungsnehmer: Mitarbeiter: - hohe Kapitalerträge - niedrige Kosten - geringe Schadenaufwendungen - hohe stille Reserven - hohe Zinserträge - niedrige Kosten - niedriger Durchschnittsbeitrag - hohes Wachstum - hohe Wettbewerbsfähigkeit - hohe Kosteneffizienz 4

5 6.1.3 Grenzen und Schwierigkeiten der externen Bilanzanalyse Schwierigkeit, qualitative Einflussfaktoren quantitativ zu erfassen Bilanzierungs- und Bewertungswahlrechte Vergangenheitsorientierung des Jahresabschlusses Zweck Aufbereitung und sachliche Auswertung des Datenmaterials zur Ermöglichung von ökonomischen Aussagen über den Zustand, die bisherige Entwicklung und die Aussichten des Unternehmens 5

6 6.1.5 Kennzahlenrechnung Kennzahlen als Instrument zur Auswertung der gesammelten Informationen Zeit- und Entwicklungsvergleich Betriebs- und Branchenvergleich 6

7 6.2. Allgemeine Kennzahlen Gewinn pro Aktie KGV Kurs Gewinn Verhältnis EK Rendite Dividendenrendite Schadenquote Kostenquote 7

8 6.3 Kennzahlen der Krankenversicherung (Verband der Privaten Krankenversicherung e.v. --PKV--) Aufbau einheitlich definierter Kennzahlenkatalog des PKV Orientierung an der Ergebnisentstehung und -verwendung in der Krankenversicherung Kennzahlen zur Sicherheit und Finanzierbarkeit (A1 bis A5) Kennzahlen zum Erfolg und zur Leistung (B1 bis B6) Kennzahlen zum Bestand und zur Bestandsentwicklung (C1 und C2) 8

9 9

10 6.3.2 Einzelne wesentliche Kennzahlen A 2: RfB-Quote: Umfang der --über die Alterungsrückstellung und 12a VAG hinaus-- für Beitragsentlastungen oder Barausschüttungen zur Verfügung stehenden Mittel (RfB/verdiente Bruttobeiträge) A 3: RfB-Zuführungsquote: Umfang der Mittel, die der RfB für die Finanzierung zukünftiger beitragsentlastender Maßnahmen oder Barausschüttungen zugeführt werden (Zuführung RfB/verdiente Bruttobeiträge) A 5: Überschussverwendungsquote: Höhe des wirtschaftlichen Gesamterfolgs, der an die Versicherten weitergegeben wurde (verwendeter Überschuss/Rohergebnis nach Steuern) 10

11 B 2: Schadenquote: Umfang der Beitragseinnahmen, die unmittelbar in Versicherungsleistungen und Alterungsrückstellung fließen (Schadenaufwand/verdiente Bruttobeiträge) B 3: Verwaltungskostenquote: Umfang der Beiträge, die in die Verwaltung der Versicherungsverträge fließen (Verwaltungsaufwendungen/verdiente Bruttobeiträge) B 4: Abschlusskostenquote: Umfang der Beiträge, die für Vertragsabschlüsse aufgewendet werden (Abschlussaufwendungen/verdiente Bruttobeiträge) 11

12 B 1: Versicherungsgeschäftliche Ergebnisquote: Verbleib von den Jahresbeitragseinnahmen nach Abzug der Aufwendungen für Schäden und Kosten (versicherungsgeschäftl. Ergebnis/verdiente Bruttobeiträge) B 5: Netto-Verzinsung: Verzinsung aus den Kapitalanlagen (Kapitalanlagenergebnis/mittlerer Kapitalanlagenbestand) 12

13 6.4 Kennzahlen der Lebensversicherung (Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v.) Aufbau einheitlich definierter Kennzahlenkatalog des GDV (Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v.) Kennzahlen zur Bestandsentwicklung (A1 bis A19e) Kennzahlen zu Beiträgen und Aufwendungen (B1 bis B6) Kennzahlen zu Kapitalanlgen und Kapitalerträge (C1 und C 10) Kennzahlen zu Leistungen, insbesondere zur Überschussbeteiligung und RfB (D 1 bis D 12) 13

14 6.4.2 Einzelne wesentliche Kennzahlen A 4: Veränderung/Entwicklung des Neuzugangs: Beurteilung des Vertriebserfolgs (Veränderung des Neuzugangs --lfd. Beitrag-- in % des Vorjahres) A 12: Stornoquote: Indiz für die Bestandsfestigkeit und Kundenzufriedenheit (Vorzeitiger Abgang --lfd. Beitrag-- zum mittleren Jahresbestand in %) A 16: Veränderung des Bestandes (stückmäßig): Indikator für das Netto-Wachstum (Zugang abzgl. Abgang); abhängig vom Alter des Bestandes und der Bestandsstruktur (Veränderung des Bestandes --Anzahl der Versicherungen-- in % des Vorjahres) 14

15 B 2: Beitragswachstum: Maßstab für die Unternehmensgröße und Indikator für das Wachstum (Veränderung der gebuchten Bruttobeiträge in % des Vorjahres) B 5: Verwaltungskostenquote: Umfang der Beiträge, die in die Verwaltung der Versicherungsverträge fließen (Verwaltungsaufwendungen/gebuchte Bruttobeiträge) B 4: Abschlusskostenquote: Anhaltspunkt für die Höhe der Aufwendungen, die einem Unternehmen durch den Abschluss eines Versicherungsvertrages entstehen (Abschlussaufwendungen/Beitragssumme Neugeschäft) 15

16 C 10: lfd. Durchschnitts-Verzinsung: Verzinsung aus den Kapitalanlagen; ohne Berücksichtigung von Sondereffekten (Kapitalanlagenergebnis --lfd. Erträge abzgl. lfd. Aufwendungen; ohne fondsgebundene LV--/mittlerer Kapitalanlagenbestand) D 3: Gesamtüberschuss: Potenzial für die Gewinnbeteiligung der VN (über das gesetzlich vorgeschriebene Maß hinaus) und der Eigenkapital-ausstattung (Summe von Jahresüberschuss und Aufwendungen für die Beitragsrückerstattung) 16

17 D 8: Überschussquote: Maßstab für die Ertragskraft des Unternehmens; abhängig von der Form der Gewinnzuteilung an VN (Gesamtüberschuss/Summe aus gebuchten Beiträgen und den Nettoerträgen aus Kapitalanlagen) D 9: Eigenkapitalquote: Maßstab für die Absicherung der Hauptverpflichtung gegenüber den Versicherten --Deckungsrückstellung-- allein durch das Eigenkapital (Eigenkapital/Brutto-Deckungsrückstellung) 17

18 6.5 Kennzahlen der Schaden-/Unfallversicherung Aufbau kein einheitlich definierter Kennzahlenkatalog Kennzahlen zum Erfolg und zur Leistung Kennzahlen zur Sicherheit und Finanzierbarkeit 18

19 6.5.2 Einzelne wesentliche Kennzahlen zum Erfolg und zur Leistung Kostenquote: Umfang der Beiträge, die für die Verwaltung und für den Abschluss von Versicherungsverträgen aufgewendet werden - brutto/netto (Aufwendg. für den Vers.betrieb/verdiente Beiträge) Schadenquote: Umfang der Beiträge, denen Aufwendungen aus der Auszahlung/Reservierung der Versicherungsfälle (des GJ/im GJ) gegenüberstehen - brutto/netto (Aufwendg. für Vers.fälle /verdiente Beiträge) Abwicklungsquote: Maßstab für die Angemessenheit der im VJ gebildeten Schadenrückstellung (Abwicklungsergebnis GJ/Schadenrückstllung 1.1.GJ) 19

20 Ergebnisquoten des vers.techn. Geschäfts: Verbleib von den Beiträgen nach Abzug der Aufwendungen für Versicherungsfälle, Kosten und sonstigen vers.techn. Aufwendungen - vor/nach Veränderung der SchwR/RdV - vor/nach Abwicklungsergebnis - brutto/netto (vers.techn. Ergebnis jeweils vor/nach.../verdiente Brutto- bzw. Nettobeiträge) Steuerlastquote: Steuerbelastung des Unternehmens (Ertrag- und sonstige Steuern/Jahresergebnis vor Steuern) Nettoverzinsung (Kapitalanlageergebnis/mittlerer Kapitalanlagenbestand) 20

21 zur Sicherheit und Finanzierbarkeit Eigenkapitalquote: Grad der Absicherung der Verpflichtungen durch eigene Mittel; Maß für die Solvabilität (dauernde Erfüllbarkeit der Verträge) und das Ausgleichspotential bei kurzfristigen Verlusten (Eigenkapital lt. Bilanz ohne Genussrechtskapital/gebuchte Nettobeiträge) Anteil der stillen Reserven an den gesamten Kapitalanlagen (stille Reserven/Buchwert der gesamten Kapitalanalgen) Durchschnittsbeitrag (Verdiente Nettobeiträge/Anzahl der Verträge) Eigenkapitalrendite (Jahresüberschuss und Ertrag- und sonstige Steuern/EK abzgl. ausst. Einlagen) Umsatzrendite (Jahresüberschuss und Ertrag- und sonstige Steuern/verdiente Nettobeiträge) 21

22 6.6 Spezielle Kennzahlen für die Anteilseigner 1. Gewinn pro Aktie = Jahresüberschuss/Anzahl der Aktien 2. Kurs-Gewinn-Verhältnis = Kurs der Aktie/Gewinn pro Aktie 3. Buchwert pro Aktie = bilanzielles Eigenkapital/Anzahl der Aktien 4. Cash Flow pro Aktie = Cash Flow/Anzahl der Aktien 5. Dividendenrendite = Brutto-Dividende/Kurs der Aktie 6. Eigenkapitalrendite v. St. = (JÜ + Steuern)/(EK ausst. Einlagen) 7. Umsatzrendite = JÜ/Umsatzerlöse bzw. JÜ/Beiträge 8. Ertragswert pro Aktie = Ertragswert/Anzahl der Aktien Probleme: gegenwärtiger Kurs hängt von künftigen Ertragsaussichten ab Entwicklung der nächsten Jahre muss geschätzt werden. Gewinngrößen durch bilanzpolitische Überlegung beeinflusst => Wertorientierte Kennzahlen 22

23 6.7 Sonderfall VVaG Anteilseigner sind die Versicherungsnehmer => Interessenskonflikt Anteilseigner - Versicherungsnehmer 23

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