Grundlagen der Bilanzanalyse / Kennzahlen. Bildungsreferent beim BVBC e.v
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- Dennis Melsbach
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1 IHK BVBC Bilanzbuchhalter- und Controllertag in Detmold Thema: Referent: Grundlagen der Bilanzanalyse / Kennzahlen Axel Uhrmacher Bildungsreferent beim BVBC e.v
2 2 Kennzahlen? Als Kennzahlen (engl. Ratios) werden auf der Grundlage von Messsystemen ermittelte Ziffern bezeichnet, die schnell, auf einfache Weise und häufig in verdichteter Form über wirtschaftlich relevante Sachverhalte informieren Werden zwei oder mehr Kennzahlen, die in einer sachlich sinnvollen Beziehung zueinander stehen, sich gegenseitig ergänzen oder erklären und die gegebenenfalls in ihrem Zusammenhang auf ein übergeordnetes Ziel ausgerichtet sind, miteinander kombiniert, entsteht ein KENNZAHLENSYSTEM.
3 3 Erkenntniswert von Kennzahlen: beschreibend erklärend vorhersagend
4 4 Kennzahlenverwendung: Informationszwecke stehen im Vordergrund, wenn Kennzahlen zur Analyse von Sachverhalten (= Erkenntnisgewinnung durch Vergleiche) oder ersatzweise als Indikatoren für andere (meißt nicht messbare) Größen dienen. Steuerungszwecke stehen im Vordergrund, wenn Kennzahlen im Sinne von Messungen im Rahmen der Planung und Kontrolle erfolgen.
5 5 Analyse von Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung mit Fallbeispielen Kennzahlen anwenden und verstehen Können
6 6 Inhaltsübersicht (I) A Grundlagen der Bilanzanalyse I. Begriff und Ziele II. Datenbasis und Konzeptionen B Klassische Bilanzanalyse I. Analyse der Vermögenslage II. Analyse der Finanzlage III. Analyse der Ertragslage
7 7 Inhaltsübersicht (I) C Moderne Verfahren der Bilanzanalyse I. Verfahren der Künstlichen Neuronalen Netze (KNNA) II. Strategische Bilanzanalyse
8 8 Literaturhinweise Literaturhinweise: Baetge, Jörg/Kirsch, Hans-Jürgen/Thiele, Stefan: Bilanzanalyse, 2. Aufl., Düsseldorf 2004 Coenenberg, Adolf Gerhard/Haller, Axel/Schultze, Wolfgang : Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse, 22. Aufl., Stuttgart 2012 Gräfer, Horst: Bilanzanalyse, 11. Aufl., Herne/Berlin 2010 Küting, Karlheinz/Weber, Claus-Peter: Die Bilanzanalyse, 10. Aufl., Stuttgart 2012 Meyer, Claus: Bilanzierung nach Handels- und Steuerrecht unter Einschluss der Konzernrechnungslegung und der internationalen Rechnungslegung, 23. Aufl., Herne/Berlin 2012 Perridon, Louis/Steiner, Manfred/Rathgeber, Andreas: Finanzwirt-schaft der Unternehmung, 16. Aufl., München 2012 Petersen, Karl/Zwirner, Christian/Künkele, Kai Peter: Bilanzanalyse und Bilanzpolitik nach BilMoG, 2. Aufl., Herne 2010
9 Grundlagen - Begriff und Ziel der Bilanzanalyse - Unter Bilanzanalyse versteht man die methodische Untersuchung von Jahresabschluss und Lagebericht mit dem Ziel, entscheidungsrelevante Informationen über die gegenwärtige wirtschaftliche Lage und die künftige wirtschaftliche Entwicklung eines Unternehmens zu gewinnen (Baetge/Kirsch/Thiele: Bilanzanalyse, 2. Aufl., 2004, S. 1) 9
10 Grundlagen - Einordnung der Bilanzanalyse 1 0 Erfolgspotenzial Erfolg Liquidität Strategische Unternehmensanalyse Bilanzanalyse Unternehmensanalyse Quelle: Coenenberg: Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse, 20. Aufl., 2005, S. 950.
11 11 Grundlagen - Begriff und Ziel der Bilanzanalyse - Erfolgswirtschaftliche Bilanzanalyse Erfolgswirtschaftliche Bilanzanalyse Finanzwirtschaftliche Bilanzanalyse Finanzwirtschaftliche Bilanzanalyse Informationsgewinnung über die Ertragslage Informationsgewinnung über die Vermögenslage Informationsgewinnung über die Finanzlage
12 Grundlagen - Datenbasis der Bilanzanalyse - HGB Bilanz GuV Anhang 1 Lagebericht 2 Kapitalflussrechnung 3 Segmentberichterstattung 3 Eigenkapitalspiegel 3 IFRS Bilanz GuV Eigenkapitalspiegel Kapitalflussrechnung Segmentberichterstattung 1 Anhang Lagebericht Kapitalgesellschaften und haftungsbeschränkte Personenhandelsgesellschaften 2 Große u. mittelgroße Kapitalgesellschaften 3 Kapitalmarktorientierte Mutterunternehmen (wg. IAS-Verordnung 297 Abs. 1 HGB weitgehend bedeutungslos) 1 Nur Kapitalmarktorientierte Unternehmen 2 Bisher freiwillig
13 Grundlagen - Interessenten der Bilanzanalyse - Externe Bilanzanalytiker Interne Bilanzanalytiker 1 3 Kreditgeber, Kreditversicherer, Unternehmensleitung (Vorstand, Auskunfteien Geschäftsführung) (Klein-)Aktionäre, externe Gesellschafter Kontrollorgane (Aufsichtsrat, Beirat, Rating-Agenturen Abschlussprüfer) Lieferanten Beteiligungscontroller Kunden Großaktionäre Finanzanalysten Großkreditgeber Bundesbank Finanzverwaltung Arbeitnehmer, Gewerkschaften Konkurrenzunternehmen Presse Quelle: Baetge/Kirsch/Thiele: Bilanzanalyse, 2. Aufl., 2004, S. 15.
14 Grundlagen - Konzeption der Bilanzanalyse 1. Festlegung des Analyseziels 2. Sammlung von allgemeinen Daten über die wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen 3. Erfassung der Daten aus dem Geschäftsbericht 4. Bildung kreativer Kennzahlen und je einer Hypothese für jede Kennzahl 5. Kennzahlenauswahl 6. Kennzahleninterpretation 7. Bildung eines Gesamturteils 1 4
15 Kennzahlenbildung und Kennzahleninterpretation Arten von Kennzahlen 1 5 Absolute Kennzahlen z.b. Jahresüberschuss, Umsatz, Bilanzsumme Relative Kennzahlen Gliederungszahlen, z. B. Eigenkapitalquote Beziehungszahlen, z. B. Eigenkapitalrentabilität Indexzahlen, z. B. Umsatzwachstum Wahrung der - zeitlichen, - sachlichen und der - wertmäßigen Äquivalenz
16 Kennzahlenbildung u. Kennzahleninterpretation Formen der Bilanzpolitik Bilanzpolitik 1 6 Formelle Bilanzpolitik Materielle Bilanzpolitik Materielle Wahlrechte Ausweiswahlrechte Erläuterungswahlrechte Gliederungswahlrechte Ermessensspielräume Bilanzpolitisch motivierte Sachverhaltsgestaltungen Ansatzwahlrechte Bewertungswahlrechte Quelle: Baetge/Kirsch/Thiele: Bilanzanalyse, 2. Aufl., 2004, S Wahlrechte bei Aufstellung eines KA
17 Kennzahlenbildung und Kennzahleninterpretation Bilanzpolitisch motivierte Sachverhaltsgestaltungen Windowdressing Sale-and-lease-back Factoring Asset backed Securities Beeinflussung des Konsolidierungskreises Konzerninterne Kreditvergabe Wahl von Zahlungsterminen 1 7
18 Kennzahlenbildung und Kennzahleninterpretation Bilanzpolitik in IFRS-Abschlüssen Neubewertungsmodell nach IAS 16 und IAS 38 Erfassung von Wertänderungen bei der Folgebewertung von Finanzinstrumenten (IAS 39) Neubewertung von Finanzimmobilien Faktische Wahlrechte, u. a. bei der - Aktivierung von Entwicklungskosten nach IAS 38, - Kaufpreisallokation nach IFRS 3, - Impairment-Test nach IAS
19 1 9 Kennzahlenbildung und Kennzahleninterpretation Interpretation von Kennzahlen Zeitvergleich Betriebsvergleich Soll-Ist-Vergleich
20 Kennzahlen der Bilanzanalyse Systematik der Kennzahlen 2 0 bestandsorientierte Kennzahlen Vermögensstruktur Anlagevermögen z. B. 100% Umlaufvermögen Kapitalstruktur z. B. horizontale Bilanzstruktur o Finanzierungskennzahlen o Eigenkapital Gesamtkapital Liquiditätskennzahlen stromgrößenorientierte Kennzahlen Erfolgskennzahlen o absolute Kennzahlen z. B. Jahresüberschuß, Handels- und Steuerbilanzgewinn, Cash Flow o relative Kennzahlen z. B. Eigen- und Gesamtkapitalrentabilität, Return on Investment (ROI) Aktivitätskennzahlen z. B. Lagerumschlagshäufigkeit, Investitionsquote, Abschreibungsquote
21 2 1 Analyse der Vermögenslage - Analysegegenstand Immaterielle Vermögenswerte Gesamtvermögen Anlagevermögen Sachanlagen Finanzanlagen Vorräte Umlaufvermögen Forderungen Liquide Mittel
22 Analyse der Vermögenslage 2 2 Verhältnis von Anlage- bzw. Umlaufvermögen zum Gesamtvermögen Anlageintensität = Anlagevermögen Gesamtvermögen Sachanlagenintensität = Sachanlagevermögen Gesamtvermögen Umlaufintensität = Umlaufvermögen Gesamtvermögen
23 Analyse der Vermögenslage Analyse des Sachanlagevermögens 2 3 Anlagenabnutzungsgrad Kumulierte Abschreibungen SAV Historische AK/HK des SAV zum Ende des Geschäftsjahres Jahresabschreibungen SAV Abschreibungsquote = Historische AK/HK des SAV zum Ende des Geschäftsjahres Investitionsquote Nettoinvestitionen SAV = Historische AK/HK des SAV zum Beginn des Geschäftsjahres
24 2 4 Analyse der Vermögenslage Analyse des Vorratsvermögens Umschlagshäufigkeit der Vorräte = Umsatzerlöse Ø Vorratsbestand Umschlagsdauer der Vorräte = Ø Vorratsbestand Umsatzerlöse x 360 Tage Vorratsintensität = Ø Vorratsbestand Gesamtvermögen
25 Analyse der Vermögenslage 2 5 Probleme bestandsorientierter Kennzahlen Tatsächliche Liquidierbarkeit der Aktiva ist nicht bekannt Länge des Zeitraums zwischen frühestem und spätestem Liquidationszeitpunkt Höhe des Betrags bei Liquidation (Unter- bzw. Überbewertung) Fristigkeit der Passiva evtl. kündbares Eigenkapital Prolongation kurzfristigen Fremdkapitals Existenz zahlreicher nicht ausgewiesener regelmäßiger Verbindlichkeiten Lohn- und Gehaltszahlungen Miet-, Pacht- und auch Steuerzahlungen Aktualität der analysierten Daten Bilanzstichtag ist Analysezeitpunkt zeitlich vorgelagert eingeschränkte Information über künftige Finanzlage Bilanzanalyse ist nur bedingt tauglich für Prognose der Liquiditätslage der Unternehmung
26 Analyse der Finanzlage Gezeichnetes Kapital Analysegegenstand der vertikalen Bilanzanalyse 2 6 Kapitalrücklage Eigenkapital Gewinnrücklagen Langfristiges Fremdkapital Gesamtkapital Mittelfristiges Fremdkapital Fremdkapital Kurzfristiges Fremdkapital
27 Analyse der Finanzlage Analysegegenstand der horizontalen Bilanzanalyse Bilanz 2 7 Gesamtvermögen Anlagevermögen Langfristiges Fremdkapital Mittelfristiges Fremdkapital Eigenkapital Fremdkapital Gesamt -kapital Umlaufvermögen Kurzfristiges Fremdkapital Quelle: Baetge/Kirsch/Thiele: Bilanzanalyse, 2. Aufl., 2004, S. 227.
28 Analyse der Finanzlage - Kapitalstrukturanalyse Eigenkapitalquote = Eigenkapital Gesamtkapital 2 8 Fremdkapitalquote = Fremdkapital Gesamtkapital Verschuldungsgrad = Fremdkapital Eigenkapital Verschuldungskoeffizient = Eigenkapital Fremdkapital
29 Analyse der Finanzlage Leverage-Effekt und optimaler Verschuldungsgrad Der Leverage-Effekt besagt, dass die Eigenkapitalrentabilität (r EK ) durch Substitution von Eigenkapital durch Fremdkapital gesteigert werden kann, solange die Gesamtkapitalrentabilität (r) höher ist als der Fremdkapitalzins (i) 2 9 r EK = G EK G = r * (EK + FK) - i * FK = r * EK + (r - i) * FK r EK = r EK = r * EK + (r - i) * FK EK r + (r - i) * FK EK
30 Analyse der Finanzlage -Horizontale Bilanzanalyse Bestandsorientierte Liquiditätsanalyse lang- u. mittelfristige Deckungsgrade Goldene Finanzierungsregel Langfristiges Vermögen = 1 Langfristiges Kapital Anlagendeckung = Eigenkapital Anlagevermögen Goldene Bilanzregel Eigenkapital + langfr. Fremdkapital = Anlagevermögen 1
31 Analyse der Finanzlage - Horizontale Bilanzanalyse Bestandsorientierte Liquiditätsanalyse Kurzfristige Liquiditätskennzahlen Liquidität 1. Grades (Barliquidität) Liquidität 2. Grades (Kurzfristige Liquidität) Liquidität 3. Grades (Mittelfristige Liquidität) Liquide Mittel Kurzfristige Verbindlichkeiten Liquide Mittel + kurzfr. Forderungen Kurzfristige Verbindlichkeiten Liquide Mittel + kurzfr. Ford. + Vorräte Kurzfristige Verbindlichkeiten Kurzfristiges Vermögen - Kurzfristige Verbindlichkeiten = Net Working Capital
32 3 2 Analyse der Finanzlage Zahlungsstromorientierte Analyse: Cash Flow Indirekte Ermittlung des Cash Flow: Jahresüberschuss/-fehlbetrag + finanzunwirksame Aufwendungen - finanzunwirksame Erträge + Bestandsveränderung mit Einzahlungswirkung - Bestandsveränderung mit Auszahlungswirkung = Cash Flow
33 Analyse der Finanzlage Zahlungsstromorientierte Analyse: Cash Flow Direkte Ermittlung des Cash Flow: 3 3 Einzahlungen aus dem Umsatz - Auszahlungen für: Material, Personal, sonstige betriebliche Zwecke, Lagerbestände von Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen Investitionen Zins- und Tilgungsleistungen Steuern + Einzahlungen aus Kreditaufnahmen = Cash Flow
34 Analyse der Finanzlage 3 4 Aufgliederung der Kapitalflussrechnung (Cash Flow Statement) Cash Flow (CF) aus Geschäftstätigkeit Cash Flow (CF) aus Investitionstätigkeit Cash Flow (CF) aus Finanzierungstätigkeit Schlüsselindikator für die Fähigkeit zur Schuldentilgung Erhaltung der Leistungsfähigkeit Investitionstätigkeit Dividendenausschüttung ohne auf Quellen der Außenfinanzierung angewiesen zu sein Indikator für das Ausmaß der Beschaffung von Ressourcen zur Erzielung künftiger Nettomittelzuflüsse Abschätzung künftiger Ansprüche der Kapitalgeber gegenüber dem Unternehmen
35 Analyse der Ertragslage - Erfolgsquellenanalyse 3 5 Jahresüberschuss/-fehlbetrag Steuern Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Außerordentliches Ergebnis Betriebsergebnis Finanzergebnis Ungewöhnliches Ergebnis Außerordentliches Ergebnis laut GuV
36 Analyse der Ertragslage - Rentabilitätskennzahlen 3 6 Umsatzrentabilität Ordentlicher Betriebserfolg Umsatzerlöse Eigenkapitalrentabilität Jahresüberschuss Ø Eigenkapital Gesamtkapitalrentabilität Jahresüberschuss + FK-Zinsen Ø Gesamtkapital Betriebsrentabilität Ordentlicher Betriebserfolg Ø betriebsnotwendiges Vermögen
37 Analyse der Ertragslage - Rentabilitätskennzahlen Rentabilitäten verschiedener Bezugsgrößen Eigenkapitalrentabilität Jahresüberschuss: x 100% Steuerbilanzgewinn: x 100% Cash Flow x 100% Gesamtkapitalrentabilität Jahresüberschuss Eigenkapital geschätzter Steuerbilanzgewinn Eigenkapital Cash Flow Eigenkapital Jahresüberschuß + FK-Zinsen Gesamtkapital Jahresüberschuss: x 100% 3 7 Steuerbilanzgewinn: x 100% Cash Flow + FK-Zinsen Gesamtkapital Cash Flow: x 100% Analysezweck bestimmt Auswahl der Kennzahl! geschätzter Steuerbilanzgewinn + FK-Zinsen Gesamtkapital
38 Analyse der Ertragslage - Return on Investment - Return on Investment (RoI) Messung der Rentabilität des Kapitaleinsatzes bei gesamter Unternehmung oder Teilbetrieben, Abteilungen, Produkten, Projekten Formen der Messung RoI = Jahresüberschuss Gesamtkapital 100% erfolgsorientiert Cash Flow RoI = Gesamtkapital 100% liquiditätsorientiert 3 8 Gesamtkapital als investiertes Kapital möglich als - Brutto-Anlagevermögen (Teilbereiche, Abteilungen, etc.) - Netto-Anlagevermögen (Gesamtunternehmung) Aufspaltung des RoI zur detaillierten Analyse RoI = Jahresüberschuss Umsatz Umsatz 100% Gesamtkapital = Umsatzgewinnrate Kapitalumschlagshäufigkeit Du Pont-Kennzahlensystem gliedert noch weiter
39 Künstlichen Neuronalen Netze Analyse (KNNA) - Bedeutung - Bilanzbonitäts-Ratings Klassische Verfahren der Bilanzanalyse Univariate Analyse (eine Kennzahl) Bivariate Analyse (zwei Kennzahlen) 3 9 Problem: subjektive Auswahl und evtl. Gewichtung der Kennzahl(en) durch Analyst Moderne Verfahren der Bilanzanalyse Multivariate Analyse, z. B.: RSW-Verfahren (R. Schmidt), Saarbrücker Modell (K. Küting) Künstliche Neuronale Netze Analyse (KNNA, J. Baetge) Vorteil: Auswahl, Gewichtung und Zusammensetzung der Kennzahlen durch Anwendung empirisch-statistischer Verfahren auf großen Datensatz gewährleistet intersubjektive Nachprüfbarkeit
40 4 0 Künstlichen Neuronalen Netze Analyse (KNNA) Unterschied zu Credit Ratings (z. B. Moody s, Standard & Poor s, FitchRatings) Solvenz, Bestandsfestigkeit, Ertragsstärke statt Fähigkeit zur Erfüllung der in Finanztiteln begründeten Zahlungsverpflichtung wird beurteilt Gesamtunternehmungen statt einzelne Finanztitel sind Ratingobjekt Ausschließliche Verwendung veröffentlichter Jahresabschlüsse statt externer und interner Informationen Auswahl, Gewichtung und Zusammensetzung der Ratingkriterien werden genau beschrieben, Rating- Agenturen machen oft nur vage Angaben
41 4 1 Strategische Bilanzanalyse Strategische Bilanzanalyse ist primär zukunftsorientiert und weist daher große Schnittstellen zur Unternehmensbewertung auf Im Vordergrund steht Analyse der Erfolgspotenziale der zu analysierenden Unternehmung Wesentlicher Werttreiber ist dabei das immaterielle Vermögen Im Vergleich zur traditionellen Bilanzanalyse ist Datenbasis für Analysezwecke um Informationen aus dem Unternehmensumfeld und freiwillige Zusatzinformationen zu erweitern
42 Strategische Bilanzanalyse - Unternehmensorientierte Strategielehre Ressourcenbasierte Ansätze Will Unternehmung nachhaltige Wettbewerbsvorteile erzielen, müssen die eingesetzten Ressourcen (Assets) bestimmte Voraussetzungen erfüllen, z. B.: Einmaligkeit der Ressourcen, eingeschränkte Imitierbarkeit, eingeschränkte Substituierbarkeit, eingeschränkte Transaktionsfähigkeit.
43 Bedeutung des intellektuellen Kapitals 4 3 Vergangenheitsanalyse Unternehmenswert CF 1 Diskontierung mit den Kapitalkosten CF 2 CF 3... CF T CF T+1 Zeit Bewertungsstichtag Ausschüttungen Detailplanung Restwert Prognose nachhaltiger Cashflows Maßgeblich geprägt vom Intellektuellen Kapital
44 Strategische Bilanzanalyse Intellektuelles Kapital als strategischer Wertfaktor 4 4 Marktwert Vermögen Techn. Kompetenz Strateg. Führerschaft Netzwerke usw. Eigenkapital Verbindlichkeiten Geschäftswert (Intellektuelles Kapital) Traditionelles Bilanzschema Versteckte Werte
45 Strategische Bilanzanalyse 4 5 Information über Intellektuelles Kapital Es wird eine Berichterstattung über die immateriellen Werte des Konzerns empfohlen. Bei der Berichterstattung über die immateriellen Werte des Konzerns kann z.b. zwischen den Kategorien Humankapital, Kundenbeziehungen, Lieferantenbeziehungen, Investor- und Kapitalmarktbeziehungen, Organisations- und Verfahrensvorteile und Standortfaktoren unterschieden werden. (DRS 15, Tz. 115 ff.)
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