Neues Formular und Bewilligungsablauf : Heimventilation
|
|
- Linus Rosenberg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Neues Formular und Bewilligungsablauf : Heimventilation Einleitung In den letzten 2 Jahren wurde das Verfahren zunehmend kritisiert, der Wunsch von vielen Pneumologen und von Experten der AG Heimventilation geäussert, das Bewilligungsverfahren und die Formulare zu vereinfachen ja sogar abzuschaffen. Dabei wird die neue Verordnung der KK Helsana als Beispiel genannt (im Übrigen lediglich eine Teilkopie des SVK Formulars, welches die AG Heimventilation erarbeitet hat). Eine Abschaffung des Verfahrens hätte für die verordnenden Pneumologen weitreichende Folgen: Eine facheigene Expertengruppe würde aufgelöst als einzigartiges Modell und möglicher Dorn im Auge einzelner KK! Nachfragen oder Streitfälle bei Verordnungen der Heimventilation oder deren laufende Kosten würden in Zukunft von Sachbearbeitern und Vertrauensärzten nicht im täglichen Kontakt mit heimventilierten Patienten stehend und entsprechend nicht erfahren- beantwortet. Langwierige und mühsame Schriftwechsel bis hin zu beschwerdefähigen Verfügungen wären die Folge, die Einflussnahme durch die SGP gering. Zur Erinnerung: Innerhalb von Monaten konnte ein neues Verfahren zum Atemwegsmanagement der Cough assist - eingeführt werden. Andere Verfahren (EBUS) warten seit Jahren auf die Listung! Solche rasche Änderungen zum Vorteil unserer Patienten würden einem langwierigen Verfahren weichen! Die statistischen Angaben zur Heimventilation in der Schweiz sind bis heute mangelhaft (Bei der Eurovent Studie 2005 war die Schweiz nicht dabei!). Selbst rudimentäre Fragestellungen wären auch in Zukunft nicht zu beantworten. Forderungen nach Qualitätssicherung und -Überprüfung in der Heimventilation würden wir von unserer eigenen Kompetenz zu den Krankenversicherern verlagern. Ziele Zusammen mit der SVK und dem Sekretariat der SGP habe ich deswegen die Initiative für eine Anpassung und Vereinfachung des Verfahrens mit folgenden Zielen ergriffen: 1. Die Formulare werden zu einem einzigen Formular zusammengefasst. 2. Elektronisches Ausfüllen ( on-line ) und sicherer elektronischer Versand (HIN gesicherte Übertragung der Daten) 3. Datenschutz gewährleistet 4. Versand nur an eine Stelle: SGP Sekretariat 5. Notwendige Zusatzberichte können direkt in das Formular integriert oder angehängt werden 6. Optimale Koordination des Vorgehens und des Datenverkehrs zwischen SGP, SVK und Experten der AG Heimventilation 7. Erstmals Auswertungsmöglichkeiten in klinisch und epidemiologisch relevanten Fragestellungen. 8. Das Formular muss lediglich einmalig pro Patient ausgefüllt werden (ausser bei Zweit- oder Gerätewechsel). Jährliche Wiederholungen wie beispielsweise bei der Langzeitsauerstofftherapie entfallen.
2 Neues Formular : Vorstellung Aufbau des Formulars: Gesamtes Formular siehe Anhang Generelles: Eine Angabe muss in der elektronischen Form nur einmal eingegeben werden: Das heisst konkret: Falls der Patientenname oder andere Angaben einmalig ins Formular eingegeben wurden, werden dieselbe Rubriken in anderen Formularteilen automatisch ausgefüllt werden. Gesuch: Gesuch Erstgerät/Erstverordnung Gerätewechsel Zweitgerät Gerät:Alter>5 Jahre Defekt Es wird neu unterschieden in eine Erstverordnung (resp. Erstgerät), einem Zweitgerät oder einem Gerätewechsel. Dabei ist zu beachten: Zweitgerät: Bei 3. Diagnostik und Therapie-Erfolg sind im beizufügenden Bericht an die Experten lediglich kurze Zusatzangaben zur Begründung notwendig. Gerätewechsel: Bei Gerätewechsel infolge Alter des Gerätes > 5 Jahre oder Defekt sind keine Angaben in der Rubrik 3. Diagnostik und Therapie-Erfolg notwendig. Die übrigen Angaben bitte ausfüllen. Sie dienen der Statistik (siehe unten). 1. Patient Diagnose: Hauptdiagnose Code: (mehrere Angaben möglich) 10 Neuropathien 11 Hohe Querschnittsläsion 12 Amyotrophe Lateralsklerose 13 Bilaterale Zwerchfellähmung 14 Post-Polio-Syndrom 15 Spinale Amyotrophien 20 Myopathien 21 M. Duchenne 22 Myotonische Dystrophie 23 Angeborene, metabolische, entzündliche Myopathien 30 Erkrankungen von Skelett, Pleura und Lunge 31 Kyphoskoliosen 32 Narbige Pleuraveränderungen 33 St. n. ausgedehnten Lungenresektionen 34 Posttraumatischen Veränderungen Zusatzdiagnose Code: 40 Primäre alveoläre Hypoventilation 41 kongenital 42 late onset 50 Adipositas-Hypoventilationssyndrom 60 Hypoventilation bei obstruktive Lungenkrankheiten 61 fortgeschrittene stabile COPD 62 Bronchiektasen 63 Zystische Fibrose 70 Zentrales Schlaf-Apnoe-Syndrom 71 Komplexes Schlaf-Apnoe-Syndrom 72 Cheyne-Stoke-Atmung 99 andere: Dieser Teil ist ähnlich dem vorgehenden Ihnen bekannten Formular. Es finden sich folgende Ergänzungen: 1. Die Möglichkeit eine Zusatzdiagnose anzugeben. Dieser Wunsch wurde immer wieder geäussert, da wir zunehmend Patienten mit einem komplexen Krankheitsbild behandeln. 2. Die Aufteilung der primären alveolären Hypoventilation in kongenital und late onset gemäss den Richtlinen der Canadian thoracic society ( Home mechanical
3 ventilation: A canadian thoracic sociaty clinical practice guideline; DA McKim; Can Respir J 2011, 18;4; ) 3. Neu wurde das komplexe Schlaf Apnoe Syndrom mit aufgenommen. 4. Beim Eintragen der Haupt- und Nebendiagnose on line geschieht das wie von anderen Formularen her gewohnt mit einem pop-up-menü Dieser Abschnitt ist neu: Angaben zur Heimventilation nicht invasiv invasiv Beatmungsdauer nachts verordnete Anzahl Stunden: nachts + partiell tagsüber Anzahl Stunden: Behandlungsbeginn: Der Patient lebt zu Hause ohne Pflegeunterstützung in Pflegeinstitution 24h ununterbrochen zu Hause mit Pflegeunterstützung Bisher konnten wir relevante Fragen, wie leben Patienten mit einer Atemunterstützung, zu Hause, mit oder ohne Pflegeunterstützung oder in Pflegeinstitutionen, Anteil invasiv und nicht invasiv beatmeter Patienten, verordnete Dauer der Ventilation, nur nachts, nachts und partiell tagsüber oder kontinuierlich über 24 h, nicht beantworten für unsere Kohorte von nicht invasiv oder invasiv atemunterstützten Patienten. Diese Fragen möchten wir in Zukunft beantworten können (siehe Rubrik Statistik). 2. Beatmung und Einstellung Modus Bi-Level PAP S CPAP Druck >12 CPAP Intoleranz Bi-Level PAP ST PSV VCV CS / ASV Dieser Teil wurde wesentlich vereinfacht -es fehlen die früheren Einstellungs-parameterim Wissen, dass immer wieder Veränderungen in den Einstellungsparametern vorgenommen werden müssen. Zudem sind die initialen Einstellungsparameter im jeweiligen Bericht an den Zuweiser festgehalten. Bei Anklicken des Bi-Level PAP-S Modus erscheint automatisch die Angabe eines hohen CPAP Druckes, der zum Wechsel auf ein BiPAP Gerät veranlasst hat oder die CPAP Intoleranz zum Anklicken. 3. Diagnostik und Therapie-Erfolg Angaben zur Indikation, Therapieeinstellung und Therapieerfolg Körpergewicht (kg): Grösse (cm): BMI: VC (%soll): FEV1 (%soll): Freitext Indikation / Diagnostik / Therapieeinstellung (inkl. Geräteeinstellung) / Therapierfolg WORD Bericht PDF Bericht In diesem Abschnitt wurde Wesentliches vereinfacht: Es sind lediglich die Körpergrösse und das Gewicht einzutragen (der BMI wird automatisch berechnet), sowie die VC und das FEV1 (in %soll). Diese Angaben helfen uns zu statistischen Zwecken ( Beispiel: durchschnittlicher BMI bei Patienten
4 unter Heimventilation mit Adipositas-Hypoventilations-syndrom oder bei COPD Patienten unter Heimventilation. Durchschnittliches FEV1 bei COPD Patienten unter Heimventilation etc.) Statt Zusatzbriefe an die Experten zu senden -dies führte zu vielen Beanstandungen- kann nun gewählt werden: Direkt einer Freitext in das Formular zu schreiben mit Angaben zur Indikation, Diagnostik, Therapieeinstellung und Therapie-Erfolg. Ein Word oder PDF Dokument einzufügen: Da üblicherweise ein Bericht über die Versorgung des Patienten mit einer Heimventilation mit obigen Angaben an den Zuweiser erfolgt, kann dieser Bericht einfach eingefügt werden. Zusatzangaben erübrigen sich in den meisten Fällen! Diese Zusatzberichte sind nur dem jeweiligen Experten zugänglich! 4.Betreuung Anordnung für die Beratung und Betreuung durch die Lungenliga: JA (erneuert sich jährlich bis auf Widerruf) NEIN Zuständige Ärzte/ Ärztinnen Verordnender Arzt / Zentrum Datum: Hausarzt: Verantwortlicher Pneumologe für Nachkontrolle: Auch in diesem Abschnitt wurde ein wesentliches Detail verbessert: Bisher wurde die Anordnung für die Betreuung durch die Lungenliga auf ein Jahr begrenzt. Dies führte dazu, dass der verordnende Pneumologe jährlich eine Erneuerung ausfüllen musste. Ein unnötiger Papierkrieg! Neu erneuert sich die Anordnung automatisch bis auf Widerruf durch den Arzt. In Zukunft ist es möglich (bei entsprechenden Vertragsabschlüssen mit dem SVK), dass auch andere Betreuungsinstitutionen bezeichnet werden können. Sobald dies der Fall ist, wird das Formular automatisch angepasst werden.
5 5. Bestellung Geräte aus MiGeL-Position BiPAP Auto System One i Sleep 22 SOMNOvent auto-s S9 V-Auto Geräte aus MiGeL-Position BiPAP AVAPS BiPAP A30 Carina home PCV isleep 25 SOMNOvent auto-st VENTIlogic VENTImotion 2 Vivo 30 Vivo 40 Stellar 150 S9 VPAP ST Geräte aus MiGeL-Position Bellavista Breas PV 403 ib Breas PV 501 (nur solange Lager) Carina home VCV Elisée 150 Legendair Trilogy 100 Vivo 50 VENTIIogic LS / plus S9 AutoSet CS BiPAP Auto SV advanced System One SOMNOvent CR Cough assist automatic Befeuchter Modell: Maskensystem Maske: Grösse: Diverses O2-Adapter Kinnband Kopfhaube Ständer Halterung ext. Batterie Der Geräteteil ist wie bisher aufgebaut, lediglich ergänzt worden durch Zusatzmaterial, das ebenfalls einfach angekreuzt werden kann. Dank dem elektronischen Formular sind Anpassungen jeweils ohne grossen Aufwand zu bewerkstelligen, sodass sich das Formular immer auf dem neuesten Stand befindet. Durch Anklicken ist dieser Formularteil rasch ausgefüllt! 6. Entscheid Experte AG Heimventilation Neu erfolgt der Entscheid des Experten auf demselben Formular mit dem Namen des jeweiligen Experten und dem Datum des Entscheides. In Zukunft werden Unklarheiten im direkten Dialog zwischen dem Experten und dem verordnenden Pneumologen bereinigt. 7. Versand Neu erfolgt der Versand idealerweise elektronisch nur noch an das Sekretariat der SGP! Das Sekretariat SGP wird 2x wöchentlich die Bestellungen an die SVK weiterleiten, sodass auch in dringenden Fällen rasch eine Bestellung erfolgen kann. Hotline für dringende Bestellungen, Tel: Neu steht eine Hotline zur SVK für Eilbestellungen zur Verfügung (in dringenden Fällen und falls keine Konsignationsgeräte zur Verfügung stehen sollten) Verantwortlich dafür ist Frau Marino. Die Tel. Nr lautet: Einverständnis des Patienten Aus rechtlichen Gründen wird immer noch ein unterschriebenes Formular des Patienten benötigt. Dies aus der Tatsache heraus, dass für die Auslösung der Bestellung, dem Gerätehersteller der Name und die Adresse des Patienten bekannt sein müssen (dies wird Übrigens von den übrigen KK ignoriert!). Darum existiert noch ein separater Formularanteil, den Sie bereits kennen. Die Patientendaten werden direkt aus der Ersteingabe übernommen (siehe Kommentar oben).
6 Formularentwurf siehe Anhang. Zum Bewilligungsverfahren und Ablauf: 1. Das Formular wird auf der Homepage der SGP vom verordnenden Arzt oder Kliniksekretariat hochgeladen. 2. Die medizinischen Daten werden vom verordnenden Arzt/Sekretariat in das Formular elektronisch eingefügt. Dabei können durch Kopieren oder als Anhang direkt aus der elektronischen KG oder dem KIS die klinisch relevanten Berichte und Daten zum Gesuch hinzugefügt werden. 3. Die Einwilligung des Patienten wird idealerweise von der betreuenden MTA mittels Unterschrift eingeholt. Dazu muss das Formular von der Homepage ausgedruckt werden. Die Unterschrift des verordnenden Arztes kommt hinzu. Dann muss dieser Formularteil eingescannt und als Anhang zum Gesuch hinzugefügt werden. Kommentar: Dies ist der einzige bittere Tropfen in diesem Verfahren. Leider ist dieser Schritt rechtlich unabdingbar! 4. Das Formular wird in der elektronischen KG oder dem KIS abgelegt und zusätzlich als via gesicherte HIN-Leitung an das Sekretariat der SGP gesandt. 5. Das Sekretariat leitet das gesamte Formular mit klinischen Angaben an die Experten weiter. 6. Das Formular mit Entscheid geht zurück an das Sekretariat der SGP. 7. Das Sekretariat SGP meldet den Entscheid an den verordnenden Arzt zurück: 8. Damit ist das Bewilligungsverfahren in der Regel formal beendet. Zum Bestellwesen (SVK): 1. Der Bestellteil des Formulars und die Einwilligung des Patienten wird neu vom Sekretariat SGP elektronisch dem SVK zugesandt (die Datenleitungen sind beim SVK neu auch HIN gesichert!). Die klinischen Daten werden dabei herausgefiltert. Der SVK erhält gegenüber dem heutigen Verfahren keine zusätzlichen Daten des Patienten! 2. Die Bestellung wird durch die SVK bestätigt resp. ausgelöst. 3. Sobald der Entscheid der Experten vorliegt, erfolgt die Kostenübernahme bei positivem Entscheid durch den Versicherer. Kommentar zum Verfahren Bestellung, Gesuch und Einwilligung des Patienten kommen immer zusammen und gleichzeitig an ein einziges Sekretariat (SGP). Die Zweiteilung wie bisher, die viele Verordnende verwirrte und eine zunehmende Koordinationsarbeit erforderlich machte, entfällt somit vollständig. Die Antwort auf das Gesuch an den verordnenden Arzt erfolgt immer vom denselben Sekretariat. Das elektronische Ausfüllen der Formulars und die elektronische Weiterleitung sollte die Regel sein. In papierener Form wird es einen Zusatzaufwand für das Sekretariat geben. Dies ist jedoch auch möglich. Das Bestellwesen und die Kostenübernahme erfolgt wie bisher durch die SVK. Dabei wird die SVK durch das Sekretariat der SGP mit den notwendigen bisherigen Angaben bedient. Sobald der Entscheid des Experten vorliegt, wird dieser Entscheid vom Sekretariat SGP neben dem Zuweiser auch der SVK weitergeleitet. Somit besteht immer und gleichzeitig ein automatisierter Datenabgleich zwischen allen Beteiligten!
7 Statistische Angaben: Die Statistische Aufarbeitung der Daten kann dank elektronischer Erfassung im Formular leichter bewerkstelligt werden. Wir können damit in Zukunft für das Gesundheitswesen relevante Fragen der Heimventilation beantworten (natürlich vorläufig nur für die der SVK angeschlossenen Versicherer, aber das sind immerhin > 4 Mio Versicherte der Schweiz!). Bisher fehlen statistische Daten vollständig wie beispielsweise Anzahl der nicht invasiv und invasiv beatmenten Patienten mit ALS, M. Duchenne etc., die verordnete (benötigte) Beatmungsdauer. Analog der Eurovent-Studie 2005 (Eur Respir J 2005; 25: ) oder der kürzlich im ERS Journal veröffentlichte Studie Home mechanical ventilation in Australia and New Zealand (Eur Respir J 2013; 41: 39-45) lassen sich in Zukunft dank des neuen Formulars ähnliche und sogar erweiterte Fragestellungen beantworten. Langzeitbeobachtungen über 5-10 Jahre werden möglich! Die Statistik mit den bereits formulierten Fragestellungen wird halbjährlich aufgearbeitet und in einem jährlichen Rapport anlässlich der SGP Tagung allen verordnenden Ärzten zur Verfügung gestellt werden, erstmals Anhang: Neues Formular Bewilligung und Bestellung Formular Einwilligung des Patienten Ablaufschema Luzern, den Franz Michel
Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrHäufig gestellte Fragen
Häufig gestellte Fragen Details zum Artikel Kann der Preis reduziert werden? Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserem Artikel. Leider sind unsere Verkaufspreise nicht verhandelbar. Kann ich weiteres
MehrCustomer and Project Services. Teilnehmerunterlagen Aktivitäten
Customer and Project Services Teilnehmerunterlagen Aktivitäten Inhalt 1.1 Grundsätzliche Unterschiede Termin/Job 1.2 Anlage eines neutralen Termins aus dem Kalender 1.3 Verknüpfung mit einem Projekt/Kunde
MehrHinweise zum elektronischen Meldeformular
Paul-Ehrlich-Institut Postfach 63207 Langen Jochen Halbauer Referat Pharmakovigilanz 2 Tel. +49 (0) 6103 77 3114 Fax +49 (0) 6103 77 1268 E-Mail pharmakovigilanz2@pei.de 22.06.2015 Hinweise zum elektronischen
MehrNutzung des Retain-Archivs
Nutzung des Retain-Archivs Das Archiv dient zur Langzeitspeicherung von Mail-Daten. Diese werden unveränderbar bis zu 10 Jahren aufbewahrt und dienen zur Entlastung des Online-Postfaches. Seite 1 Bitte
Mehr104 WebUntis -Dokumentation
104 WebUntis -Dokumentation 4.1.9.2 Das elektronische Klassenbuch im Betrieb Lehrer Aufruf Melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort am System an. Unter den aktuellen Tagesmeldungen erscheint
MehrMassenversand Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.
Massenversand Massenversand Seite 1 Massenversand Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. STAMMDATEN FÜR DEN MASSENVERSAND 4 2.1 ALLGEMEINE STAMMDATEN 4 2.2
MehrWeb Stundenrapporte. Bedienungsanleitung Mitarbeiter
Web Stundenrapporte Bedienungsanleitung Mitarbeiter Software Release 5.0 Version 19. Mai 2012 Inhalt 1 Die Vorteile und wichtigsten Eigenschaften 3 2 Anmeldung 4 3 Übersichtsanzeige 5 4 Informationsanzeige
Mehr2015 conject all rights reserved
2015 conject all rights reserved Inhaltsverzeichnis 1 Zugang zu Ausschreibungen...3 1.1 Erstmaliger Zugang... 3 1.2 Erneuter Zugriff auf Ihre Ausschreibungen... 5 2 Zugriff auf Ausschreibungsunterlagen...5
Mehr1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6
Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrBOKUbox. Zentraler Informatikdienst (ZID/BOKU-IT) Inhaltsverzeichnis
BOKUbox BOKUbox ist ein Spezialservice für alle Mitarbeiter/innen der BOKU. Kurzfristiger Austausch von vielen und großen Dateien kann Ihre Mailbox schnell überlasten. BOKUbox ist die perfekte Alternative
MehrPartnerWeb: Anleitung
PartnerWeb: Anleitung 123 Ausgleichskasse Stand: 29.08.2011 / drj So registrieren Sie sich im PartnerWeb: Erstanmeldung Der erstmalige Zutritt zum PartnerWeb erfordert eine Partnernummer, die Sie auf der
MehrS Sparkasse Hohenlohekreis. Leitfaden zu Secure E-Mail
S Sparkasse Hohenlohekreis Leitfaden zu Secure E-Mail Wir alle leben in einem elektronischen Zeitalter. Der Austausch von Informationen erfolgt zunehmend über elektronische Medien wie das Versenden von
MehrOnline Bestellsystem Bedienungsanleitung
Bürgerhaus Lützschena GmbH Online Bestellsystem Bedienungsanleitung Version 1.0 Bürgerhaus Lützschena GmbH, Elsterberg 7, 04159 Leipzig, Außenstelle, Hallesche Straße 232, 04159 Leipzig Tel.: 0341-686
MehrKurzanleitung zur Übermittlung der mündlichen Prüfungsergebnisse mit DSD-Online. Stand: Dezember 2006. Schulmanagement weltweit
Kurzanleitung zur Übermittlung der mündlichen Prüfungsergebnisse mit DSD-Online Stand: Dezember 2006 Schulmanagement weltweit Einleitung Ab sofort werden die Ergebnisse der mündlichen Prüfung in DSD-Online
MehrDIE ZUKUNFT BEGINNT JETZT: ELEKTRONISCHE UNTERSCHRIFT
DIE ZUKUNFT BEGINNT JETZT: ELEKTRONISCHE UNTERSCHRIFT Neue Dokumente hochladen Neue Dokumente hochladen Loggen Sie sich auf unserer Homepage ein, um neue Dokumente bei insign hochzuladen. Neue Dokumente
Mehr7DVWH.HOOQHU. Kassensystem SANYO (X&D6RIWKapitel 42
7DVWH.HOOQHU Sie befinden sich im Dialog 5DXP%LOG Sie Tippen auf die Taste.HOOQHU Sie gelangen danach in den Dialog.HOOQHU/RJLQ. Alle Handlungen, die YRQ,KQHQ durchgeführt werden können sind schwarz dargestellt.
MehrFeiertage in Marvin hinterlegen
von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,
MehrDatenübernahme und Datensicherheit
Datenübernahme und Datensicherheit Gerade bei Investment- und Versicherungsmaklern werden viele sensible Daten versendet. Die herkömmlichen Versandwege per Post und E-Mail bieten nur wenig Sicherheit.
MehrErster Schritt: Antrag um Passwort (s. www.ifb.co.at Rubrik -> techn. Richtlinien/Antrag für Zugangsberechtigung)
Benutzeranleitung Sehr geehrte Mitglieder und Experten! Diese Benutzeranleitung erklärt die Handhabung und Navigation zu den spezifischen Arbeitsgruppen unter der Rubrik Technische Richtlinien auf der
MehrVerlosung Klassenfahrten DJH Die Teilnahmebedingungen im Detail:
Verlosung Klassenfahrten DJH Die Teilnahmebedingungen im Detail: 1. VERANSTALTER UND IDEE DES WETTBEWERBES 1.1 FIT-Z ist ein Vertriebsbereich der Jako-o GmbH; Bahnstraße 10; 96476 Bad Rodach, nachfolgend
MehrHohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel»
«Wer das HMO- Ärztenetzwerk wählt, bleibt auch in Sachen Gesundheit am Ball» Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel» Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley ist Geschäftsleiterin von «Gsünder
MehrAnlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line
Leitfaden Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Version: 2016 Stand: 04.11.2015 Nelkenweg 6a 86641 Rain am Lech Stand: 04.11.2015 Inhalt 1 Zielgruppe... 3 2 Zeitpunkt... 3 3 Fragen... 3
MehrVorgehensweise bei Lastschriftverfahren
Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Voraussetzung hierfür sind nötige Einstellungen im ControlCenter. Sie finden dort unter Punkt 29 die Möglichkeit bis zu drei Banken für das Lastschriftverfahren
MehrAnleitung Postfachsystem Inhalt
Anleitung Postfachsystem Inhalt 1 Allgemeines... 2 2 Einloggen... 2 3 Prüfen auf neue Nachrichten... 2 4 Lesen von neuen Nachrichten... 3 5 Antworten auf Nachrichten... 4 6 Löschen von Nachrichten... 4
MehrDas NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten
Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
Mehr1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.
1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während
Mehr1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden.
Der Serienversand Was kann man mit der Maske Serienversand machen? 1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. 2. Adressen auswählen,
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrE Mail Versand mit der Schild NRW Formularverwaltung
-Seite 1- E Mail Versand mit der Schild NRW Formularverwaltung Seit der Version 1.12.3.97 der Reportverwaltung ist die Möglichkeit integriert, E Mails direkt, d.h. ohne Umweg über einen externen Mailclient
MehrAbwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010
Abwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010 1.) Richten Sie die Abwesenheitsnotiz in Outlook 2010 ein und definieren Sie, an welche Absender diese gesendet werden soll. Klicken Sie dazu auf Datei -> Informationen
MehrInternet online Update (Mozilla Firefox)
Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Mozilla Firefox und gehen auf unsere Internetseite:
MehrONLINE-Mensa auf www.neudrossenfeld.de
Die Gemeinde Neudrossenfeld bietet für Eltern der Schüler der Schule Neudrossenfeld, den ortsansässigen Kindergärten und die Kindergrippe den Service an, online über das Internet den Speiseplan der Schulmensa
MehrErste Schritte ANLEITUNG Deutsche Sportausweis Vereinsverwaltung Schnittstelle zum Portal des Deutschen Sportausweises unter www.sportausweis.
Erste Schritte ANLEITUNG Deutsche Sportausweis Vereinsverwaltung Schnittstelle zum Portal des Deutschen Sportausweises unter www.sportausweis.de Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Einrichtung der
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrMMS - Update auf Version 4.4
MMS - Update auf Version 4.4 1. Übersicht Folgende MMS Programmverbesserungen/-neuerungen wurden u. a. vorgenommen: - Die Eingabemaske für Meinungen wurde komplett überarbeitet (siehe Punkt 3). - Der E-Mail-Generator
Mehrmyhelsana das neue Kundenportal der Helsana-Gruppe Registration, Aktivierung und Login myhelsana Konto
myhelsana das neue Kundenportal der Helsana-Gruppe Registration, Aktivierung und Login myhelsana Konto Grundlagen der Registrierung Für myhelsana registrieren können sich alle Privatkunden der Unternehmen
MehrINNER WHEEL DEUTSCHLAND
INNER WHEEL DEUTSCHLAND INTERNATIONAL INNER WHEEL 90. DISTRIKT Liebe Inner-Wheel-Freundin, IIW-Headquarters hat Ihnen ein Schreiben zugesandt mit der Bitte, sich dort registrieren zu lassen. Was möchte
MehrVorbereitung einer Grafik zum Druck einer Glotze aus, Stadion an! -Zaunfahne Torsten Bunde, Stand 5. Juli 2014
Vorbereitung einer Grafik zum Druck einer Glotze aus, Stadion an! -Zaunfahne Torsten Bunde, Stand 5. Juli 2014 Wer wie wir beim SV Arminia Hannover eventuell das Problem hat, das sich nicht genügend Leute
MehrMit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.
Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste
MehrHilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014
Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten
MehrErstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])
3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere
MehrInventur. Bemerkung. / Inventur
Inventur Die beliebige Aufteilung des Artikelstamms nach Artikeln, Lieferanten, Warengruppen, Lagerorten, etc. ermöglicht es Ihnen, Ihre Inventur in mehreren Abschnitten durchzuführen. Bemerkung Zwischen
MehrGrafStat WIE FÜHRE ICH ONLINE-UMRAGEN DURCH?
1 GrafStat WIE FÜHRE ICH ONLINE-UMRAGEN DURCH? Mit GrafStat ist nicht nur sehr produktiv ein ansprechendes Layout für Fragebogen anzufertigen, sondern der fertige Fragebogen kann auch als htm-datei abgespeichert,
MehrÄnderungen an der Mareon-Schnittstelle
Änderungen an der Mareon-Schnittstelle In Windach wurde die Schnittstelle zum Mareon-Webservice für die neue Mareon-Version angepasst, dadurch ergeben sich für Sie Änderungen in der Bedienung. Neu ist,
MehrSunet. Kurzanleitung. Schadenmeldung UVG
Sunet Kurzanleitung Schadenmeldung UVG Willkommen bei Sunet. Diese Kurzanleitung soll Ihnen helfen, Ihre Unfallangaben schnell und effizient zu erfassen. Inhaltsverzeichnis Wichtige Hinweise...3 Schadenmeldungen
MehrEinstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software
Einstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software Um in der VR-NetWorld-Software SEPA-Lastschriften einziehen zu können, müssen Sie folgende Einstellungen treffen: 1. SEPA-Lastschriften
Mehrproles-login. Inhalt [Dokument: L201401-1018 / v1.0 vom 16.01.2014]
proles-login. [Dokument: L201401-1018 / v1.0 vom 16.01.2014] Inhalt 1. Einleitung 2 2. email-adresse registrieren 2 3. Benutzerinformationen des Mitarbeiters 3 4. Passwort-Rücksetzung 4 5. Passwort ändern
MehrStudienplatzbeschaffung
Studienplatzbeschaffung - Einklagen www.asta.haw-hamburg.de Hintergrund Alle Unis und Hochschulen unterliegen dem Kapazitätsausschöpfungsgebot Sie müssen alle ihnen zur Verfügung stehenden Plätze vergeben!
MehrBiogena IMK. Individuelle Mikronährstoff Komponenten. Benutzerhandbuch. Natürlich so individuell wie Ihr Patient
Biogena IMK Individuelle Mikronährstoff Komponenten Benutzerhandbuch Natürlich so individuell wie Ihr Patient 1. Anmeldung 1.1. Einloggen bei Biogena IMK Geben Sie Ihre persönlichen Login Daten, die Sie
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrRegistrierung von Abschlussprüfern aus Drittländern Formular A (DE)
ABSCHLUSSPRÜFERAUFSICHTSKOMMISSION AUDITOROVERSIGHTC OMMISSION Registrierung von Abschlussprüfern aus Drittländern Formular A (DE) Formular zur Registrierung von Prüfungsunternehmen aus einem Drittland
MehrDie Promovierendenpräsentation im Netz
Die Promovierendenpräsentation im Netz Auf unserer Webseite (www.uni-marburg.de/mara/gradgsw) eröffnen wir jedem Mitglied eine Möglichkeit zur wissenschaftlichen Selbstdarstellung. Unsere Promovierendenpräsentation
MehrLeitfaden zum E-Control Registrierungssystem
Leitfaden zum E-Control Registrierungssystem Energie-Control Austria hat, gestützt auf die Verordnung (EU) Nr. 1227/2011 des Europäischen Parlaments und des Rates, vom 25. Oktober 2011 über die Integrität
MehrMit Ihrer Bewerbung fängt alles an!
Bei uns arbeiten 292.534 Jahre Erfahrung. Wir wollen noch mehr! Mit Ihrer Bewerbung fängt alles an! Warum online bewerben? Die Online-Bewerbung hat viele Vorteile für uns und auch für Sie als Bewerber:
MehrAnleitung: Terminverwaltung (Eigene Veranstaltungen auf der BM-Website bewerben)
Bundesverband Mediation e.v., Geschäftsstelle Kassel Kirchweg 80 34119 Kassel Alle Mitglieder im Bundesverband Mediation e.v. Christian Bähner Webmaster Geschäftsstelle Kassel Kirchweg 80 34119 Kassel
MehrGetting started with GymGlish Wichtige Informationen zum Trainingsbeginn
Getting started with GymGlish Wichtige Informationen zum Trainingsbeginn 1 Business-Englisch im Alltag Ein Faktum: Will man eine Sprache beherrschen, muss man sie regelmäßig praktizieren. Ein tägliches
MehrAnleitung zum online Datenbezug. Inhalt:
Geodatendrehscheibe Graubünden Mail info@geogr.ch Postfach 354, 7002 Chur www.geogr.ch Anleitung zum online Datenbezug Inhalt: 1. Anmeldung... 2 2. Kurze Info zum Inhalt der Startseite des Shops (Home)...
MehrInformation für Geschäftspartner Kranken: Jahresendgeschäft 2014
Datum: 17.11.2014 Herausgeber: L/K-MVZB-K Branche: Kranken Sachgebiet: APKV 30.1 Information für Geschäftspartner Kranken: Jahresendgeschäft 2014 Mit dieser Information für Geschäftspartner informieren
Mehr1 Die Bado Schleswig-Holstein
Basisdokumentation Schleswig-Holstein Seite 1 1 Die Bado Schleswig-Holstein Für die Bado SH werden in Patfak Light folgende Bereiche verwendet: - Erfassung der Bado-SH Items (Betreuungsbezogene Daten/Diagnosen/Biografiedaten)
MehrZugang zum Online-Portal mit Passwort Benutzeranleitung (Stand 01/2015)
Einleitung Um die Funktionen des Online-Portals BÄV24 nutzen zu können, müssen Sie sich zu Ihrer eigenen Sicherheit zunächst einmalig registrieren. Folgen Sie bitte den Hinweisen im Abschnitt "Registrierung
MehrBenutzung der LS-Miniscanner
Benutzung der LS-Miniscanner Seit Januar 2010 ist es möglich für bestimmte Vorgänge (Umlagerungen, Retouren, Inventur) die von LS lieferbaren Miniscanner im Format Autoschlüsselgröße zu benutzen. Diese
MehrHinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung
Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung Bitte lesen Sie dieses Schreiben aufmerksam durch. Darum geht es in diesem Schreiben: Welche Daten das Land Hessen von Ihnen braucht Warum Sie der Einwilligungs-Erklärung
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrAnleitung Scharbefragung
Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2
MehrAnton Ochsenkühn. amac BUCH VERLAG. Ecxel 2016. für Mac. amac-buch Verlag
Anton Ochsenkühn amac BUCH VERLAG Ecxel 2016 für Mac amac-buch Verlag 2 Word-Dokumentenkatalog! Zudem können unterhalb von Neu noch Zuletzt verwendet eingeblendet werden. Damit hat der Anwender einen sehr
MehrAuf der linken Seite wählen Sie nun den Punkt Personen bearbeiten.
Personenverzeichnis Ab dem Wintersemester 2009/2010 wird das Personenverzeichnis für jeden Mitarbeiter / jede Mitarbeiterin mit einer Kennung zur Nutzung zentraler Dienste über das LSF-Portal druckbar
MehrScanning- Reservationslösung Gemeinden Benutzerhandbuch
Scanning- Reservationslösung Gemeinden Benutzerhandbuch Scan Center Version 1.1-02.02.2009 1 von 15 Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung der Applikation...3 1.1 Benutzerverwaltung...3 1.2 Importmodul...3
MehrAntragsverfahren mit easy-online
Sehr geehrte Damen und Herren, Antragsverfahren mit easy-online den Antrag für Zuwendungen aus dem Bundesprogramm zur Förderung von Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz in der Landwirtschaft und
MehrBereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche
Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Über die Zählmarkenrecherche kann man nach der Eingabe des Privaten Identifikationscodes einer bestimmten Zählmarke, 1. Informationen zu dieser Zählmarke
MehrPH-Online Voranmeldung Fortbildung
PH-Online Voranmeldung Fortbildung ACHTUNG: Aus Programmgründen wird im Folgenden jeder Anwender des Systems als Studierender bezeichnet, also sowohl für Erstausbildung, als auch für Fort- und Weiterbildung!
MehrAuftrag zum Fondswechsel
Lebensversicherung von 1871 a.g. München Postfach 80326 München Auftrag zum Fondswechsel Versicherungsnummer Versicherungsnehmer Änderung zum: Bei fehlender Eintragung, findet die Änderung für den Switch
MehrARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt
ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.
MehrSchritt 1: mit dem gewohnten Benutzernamen und Passwort im Admin-Bereich einloggen
Die Erstellung und Versendung eines Newsletter geschieht grundsätzlich über den Administratorzugang ( http://www.winkelmesser-frankfurt.de/portal/administrator ) und ist derzeit nur für den Vorstand und
MehrAllgemeine Informationen Grundlage für die Spitalsuchmaschine und die Darstellung der Leistungsdaten pro Standort auf www.spitalinformation.ch.
Informationen zur Einverständniserklärung: Nutzung einiger Daten der Medizinischen Statistik im Rahmen der von H+ zur Verfügung gestellten Suchmaschine spitalinformation.ch Allgemeine Informationen Verwendungszweck:
MehrBedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien
Sie haben von der VR DISKONTBANK GmbH ein signiertes PDF-Dokument (i.d.r. eine Zentralregulierungsliste mit dem Status einer offiziellen Rechnung) erhalten und möchten nun die Signatur verifizieren, um
MehrMehrere Amtsgerichtsbezirke im GV Büro System
Mehrere Amtsgerichtsbezirke im GV Büro System Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de Datum: 09/2013
MehrI Serverkalender in Thunderbird einrichten
I Serverkalender in Thunderbird einrichten Damit Sie den Kalender auf dem SC-IT-Server nutzen können, schreiben Sie bitte zuerst eine Mail mit Ihrer Absicht an das SC-IT (hilfe@servicecenter-khs.de). Dann
MehrELBA für Raiffeisen-Mitarbeiter Version 5. Anleitung zur Einrichtung der Bankdaten am BANK-PC
ELBA für Raiffeisen-Mitarbeiter Version 5 Anleitung zur Einrichtung der Bankdaten am BANK-PC Das Einrichten der Bankdaten sollte nur in Anwesenheit des Lizenznehmers erfolgen (w/bediener und Passwörter)!
MehrC.M.I. Control and Monitoring Interface. Zusatzanleitung: Datentransfer mit CAN over Ethernet (COE) Version 1.08
C.M.I. Version 1.08 Control and Monitoring Interface Zusatzanleitung: Datentransfer mit CAN over Ethernet (COE) de LAN LAN Beschreibung der Datentransfermethode Mit dieser Methode ist es möglich, analoge
MehrVersion smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):
Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils
MehrMoni KielNET-Mailbox
Bedienungsanleitung Moni -Mailbox Die geht für Sie ran! Wann Sie wollen, wo immer Sie sind! im Festnetz Herzlichen Glückwunsch zu Moni Ihrer persönlichen -Mailbox! Wir haben Ihre persönliche -Mailbox eingerichtet.
MehrFrey Services Deutschland GmbH; Personalabteilung / Ausbildung und Personalentwicklung Stand: August 2013 Seite 1 von 5
HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN Warum sollte ich mich online bewerben?... 2 Kann ich mich auch per Post bewerben?... 2 Wie viel Zeit benötige ich für eine Online-Bewerbung... 2 Welcher Browser wird unterstützt?...
Mehr1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 Diese Frage kann und darf aus wettbewersrechtlichen Gründen die AGFS nicht beantworten. 24 F12 Siehe Chart Seite 43 F22 Grundsätzlich funktionieren
MehrSurveillance-Begleitforschungsprojekt des Robert Koch-Instituts: Diagnostik von gleichzeitigen Erkrankungen an HIV/AIDS und Tuberkulose
Surveillance-Begleitforschungsprojekt des Robert Koch-Instituts: Diagnostik von gleichzeitigen Erkrankungen an HIV/AIDS und Tuberkulose Leitfaden zur Erhebung Ziel der Erhebung Ziel dieser Erhebung ist
MehrFragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung
[Name der Einrichtung] [z.h. Herr/ Frau] [Adresse] [PLZ, Stadt] Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung Dieser Fragebogen richtet sich an Personen, die mit der Planung und Bewilligung von Hilfen für
MehrBEDIENUNGSANLEITUNG FÜR LIEFERANTEN AUSSCHREIBUNG
BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR LIEFERANTEN AUSSCHREIBUNG 1. Ausschreibungsunterlagen abrufen... 2 2. Angebot erstellen / Leistungsverzeichnis ausfüllen... 4 2.1. Leistungsverzeichnis exportieren.. 4 2.1.1. LV
MehrSage Treuhandaustausch onesage Version 2.2
Sage Treuhandaustausch onesage Version 2.2 Versionsunabhängiger Datenaustausch Sage 50 zu Sage 50 Für die Versionen 2012, 2011 und 2009 Sage Treuhandaustausch Sage 50 / Sage 50 08.05.2012 2/10 Einleitung...
MehrCopy to sender: Duplikat der Rechnung an E-Mail-Referenzadresse senden
Datum: 21.06.2007 Seite 1 Das signaturportal.de 2.0 stellt sich vor. Mit der Version 2.0 bringt das Signaturportal einige Verbesserungen und Erweiterungen mit sich. Neben einer übersichtlicheren Oberfläche
MehrBEDIENUNGSANLEITUNG: EINREICH-TOOL
BEDIENUNGSANLEITUNG: EINREICH-TOOL Bewerber können ihre maximal 60 Minuten langen Beiträge in neun Kategorien bis zum 07.04.2015 per Upload über die Website www.oesterreichischer-radiopreis.at einreichen.
MehrRegistrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline
elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung
MehrFRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS
Dieser Fragebogen bildet eine wichtige Rückmeldung der Pilotweingüter über Verständnis, Akzeptanz und Effektivität des ECOPROWINE Selbstbewertung-tools für alle daran Beteiligten. Dieser Fragebogen besteht
MehrWoche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
MehrAuswertung Blitzumfrage: Umgang von Rekrutierungsverantwortlichen mit Bewerber/innen
Einleitung Viele Faktoren beeinflussen das Recruiting in den Unternehmen: knappe Personal- und Zeitressourcen, komplexe Computersysteme u.v.m. schaffen Rahmenbedingungen, wie mit Bewerbungen umgegangen
MehrWichtige Informationen für die Bieter
Wichtige Informationen für die Bieter Die Vergabeplattform bietet jedem Bewerber oder Bieter die Möglichkeit, die Ausschreibungsunterlagen einschl. Leistungsverzeichnis direkt über die Plattform, über
Mehr24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht.
24 Stunden Pflege in Ihrem Zuhause Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. www.europflege.at Wir bieten an: Alten-, Krankenund Behindertenpflege Pflegegeld-Einstufung:
Mehr