Neues Formular und Bewilligungsablauf : Heimventilation

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1 Neues Formular und Bewilligungsablauf : Heimventilation Einleitung In den letzten 2 Jahren wurde das Verfahren zunehmend kritisiert, der Wunsch von vielen Pneumologen und von Experten der AG Heimventilation geäussert, das Bewilligungsverfahren und die Formulare zu vereinfachen ja sogar abzuschaffen. Dabei wird die neue Verordnung der KK Helsana als Beispiel genannt (im Übrigen lediglich eine Teilkopie des SVK Formulars, welches die AG Heimventilation erarbeitet hat). Eine Abschaffung des Verfahrens hätte für die verordnenden Pneumologen weitreichende Folgen: Eine facheigene Expertengruppe würde aufgelöst als einzigartiges Modell und möglicher Dorn im Auge einzelner KK! Nachfragen oder Streitfälle bei Verordnungen der Heimventilation oder deren laufende Kosten würden in Zukunft von Sachbearbeitern und Vertrauensärzten nicht im täglichen Kontakt mit heimventilierten Patienten stehend und entsprechend nicht erfahren- beantwortet. Langwierige und mühsame Schriftwechsel bis hin zu beschwerdefähigen Verfügungen wären die Folge, die Einflussnahme durch die SGP gering. Zur Erinnerung: Innerhalb von Monaten konnte ein neues Verfahren zum Atemwegsmanagement der Cough assist - eingeführt werden. Andere Verfahren (EBUS) warten seit Jahren auf die Listung! Solche rasche Änderungen zum Vorteil unserer Patienten würden einem langwierigen Verfahren weichen! Die statistischen Angaben zur Heimventilation in der Schweiz sind bis heute mangelhaft (Bei der Eurovent Studie 2005 war die Schweiz nicht dabei!). Selbst rudimentäre Fragestellungen wären auch in Zukunft nicht zu beantworten. Forderungen nach Qualitätssicherung und -Überprüfung in der Heimventilation würden wir von unserer eigenen Kompetenz zu den Krankenversicherern verlagern. Ziele Zusammen mit der SVK und dem Sekretariat der SGP habe ich deswegen die Initiative für eine Anpassung und Vereinfachung des Verfahrens mit folgenden Zielen ergriffen: 1. Die Formulare werden zu einem einzigen Formular zusammengefasst. 2. Elektronisches Ausfüllen ( on-line ) und sicherer elektronischer Versand (HIN gesicherte Übertragung der Daten) 3. Datenschutz gewährleistet 4. Versand nur an eine Stelle: SGP Sekretariat 5. Notwendige Zusatzberichte können direkt in das Formular integriert oder angehängt werden 6. Optimale Koordination des Vorgehens und des Datenverkehrs zwischen SGP, SVK und Experten der AG Heimventilation 7. Erstmals Auswertungsmöglichkeiten in klinisch und epidemiologisch relevanten Fragestellungen. 8. Das Formular muss lediglich einmalig pro Patient ausgefüllt werden (ausser bei Zweit- oder Gerätewechsel). Jährliche Wiederholungen wie beispielsweise bei der Langzeitsauerstofftherapie entfallen.

2 Neues Formular : Vorstellung Aufbau des Formulars: Gesamtes Formular siehe Anhang Generelles: Eine Angabe muss in der elektronischen Form nur einmal eingegeben werden: Das heisst konkret: Falls der Patientenname oder andere Angaben einmalig ins Formular eingegeben wurden, werden dieselbe Rubriken in anderen Formularteilen automatisch ausgefüllt werden. Gesuch: Gesuch Erstgerät/Erstverordnung Gerätewechsel Zweitgerät Gerät:Alter>5 Jahre Defekt Es wird neu unterschieden in eine Erstverordnung (resp. Erstgerät), einem Zweitgerät oder einem Gerätewechsel. Dabei ist zu beachten: Zweitgerät: Bei 3. Diagnostik und Therapie-Erfolg sind im beizufügenden Bericht an die Experten lediglich kurze Zusatzangaben zur Begründung notwendig. Gerätewechsel: Bei Gerätewechsel infolge Alter des Gerätes > 5 Jahre oder Defekt sind keine Angaben in der Rubrik 3. Diagnostik und Therapie-Erfolg notwendig. Die übrigen Angaben bitte ausfüllen. Sie dienen der Statistik (siehe unten). 1. Patient Diagnose: Hauptdiagnose Code: (mehrere Angaben möglich) 10 Neuropathien 11 Hohe Querschnittsläsion 12 Amyotrophe Lateralsklerose 13 Bilaterale Zwerchfellähmung 14 Post-Polio-Syndrom 15 Spinale Amyotrophien 20 Myopathien 21 M. Duchenne 22 Myotonische Dystrophie 23 Angeborene, metabolische, entzündliche Myopathien 30 Erkrankungen von Skelett, Pleura und Lunge 31 Kyphoskoliosen 32 Narbige Pleuraveränderungen 33 St. n. ausgedehnten Lungenresektionen 34 Posttraumatischen Veränderungen Zusatzdiagnose Code: 40 Primäre alveoläre Hypoventilation 41 kongenital 42 late onset 50 Adipositas-Hypoventilationssyndrom 60 Hypoventilation bei obstruktive Lungenkrankheiten 61 fortgeschrittene stabile COPD 62 Bronchiektasen 63 Zystische Fibrose 70 Zentrales Schlaf-Apnoe-Syndrom 71 Komplexes Schlaf-Apnoe-Syndrom 72 Cheyne-Stoke-Atmung 99 andere: Dieser Teil ist ähnlich dem vorgehenden Ihnen bekannten Formular. Es finden sich folgende Ergänzungen: 1. Die Möglichkeit eine Zusatzdiagnose anzugeben. Dieser Wunsch wurde immer wieder geäussert, da wir zunehmend Patienten mit einem komplexen Krankheitsbild behandeln. 2. Die Aufteilung der primären alveolären Hypoventilation in kongenital und late onset gemäss den Richtlinen der Canadian thoracic society ( Home mechanical

3 ventilation: A canadian thoracic sociaty clinical practice guideline; DA McKim; Can Respir J 2011, 18;4; ) 3. Neu wurde das komplexe Schlaf Apnoe Syndrom mit aufgenommen. 4. Beim Eintragen der Haupt- und Nebendiagnose on line geschieht das wie von anderen Formularen her gewohnt mit einem pop-up-menü Dieser Abschnitt ist neu: Angaben zur Heimventilation nicht invasiv invasiv Beatmungsdauer nachts verordnete Anzahl Stunden: nachts + partiell tagsüber Anzahl Stunden: Behandlungsbeginn: Der Patient lebt zu Hause ohne Pflegeunterstützung in Pflegeinstitution 24h ununterbrochen zu Hause mit Pflegeunterstützung Bisher konnten wir relevante Fragen, wie leben Patienten mit einer Atemunterstützung, zu Hause, mit oder ohne Pflegeunterstützung oder in Pflegeinstitutionen, Anteil invasiv und nicht invasiv beatmeter Patienten, verordnete Dauer der Ventilation, nur nachts, nachts und partiell tagsüber oder kontinuierlich über 24 h, nicht beantworten für unsere Kohorte von nicht invasiv oder invasiv atemunterstützten Patienten. Diese Fragen möchten wir in Zukunft beantworten können (siehe Rubrik Statistik). 2. Beatmung und Einstellung Modus Bi-Level PAP S CPAP Druck >12 CPAP Intoleranz Bi-Level PAP ST PSV VCV CS / ASV Dieser Teil wurde wesentlich vereinfacht -es fehlen die früheren Einstellungs-parameterim Wissen, dass immer wieder Veränderungen in den Einstellungsparametern vorgenommen werden müssen. Zudem sind die initialen Einstellungsparameter im jeweiligen Bericht an den Zuweiser festgehalten. Bei Anklicken des Bi-Level PAP-S Modus erscheint automatisch die Angabe eines hohen CPAP Druckes, der zum Wechsel auf ein BiPAP Gerät veranlasst hat oder die CPAP Intoleranz zum Anklicken. 3. Diagnostik und Therapie-Erfolg Angaben zur Indikation, Therapieeinstellung und Therapieerfolg Körpergewicht (kg): Grösse (cm): BMI: VC (%soll): FEV1 (%soll): Freitext Indikation / Diagnostik / Therapieeinstellung (inkl. Geräteeinstellung) / Therapierfolg WORD Bericht PDF Bericht In diesem Abschnitt wurde Wesentliches vereinfacht: Es sind lediglich die Körpergrösse und das Gewicht einzutragen (der BMI wird automatisch berechnet), sowie die VC und das FEV1 (in %soll). Diese Angaben helfen uns zu statistischen Zwecken ( Beispiel: durchschnittlicher BMI bei Patienten

4 unter Heimventilation mit Adipositas-Hypoventilations-syndrom oder bei COPD Patienten unter Heimventilation. Durchschnittliches FEV1 bei COPD Patienten unter Heimventilation etc.) Statt Zusatzbriefe an die Experten zu senden -dies führte zu vielen Beanstandungen- kann nun gewählt werden: Direkt einer Freitext in das Formular zu schreiben mit Angaben zur Indikation, Diagnostik, Therapieeinstellung und Therapie-Erfolg. Ein Word oder PDF Dokument einzufügen: Da üblicherweise ein Bericht über die Versorgung des Patienten mit einer Heimventilation mit obigen Angaben an den Zuweiser erfolgt, kann dieser Bericht einfach eingefügt werden. Zusatzangaben erübrigen sich in den meisten Fällen! Diese Zusatzberichte sind nur dem jeweiligen Experten zugänglich! 4.Betreuung Anordnung für die Beratung und Betreuung durch die Lungenliga: JA (erneuert sich jährlich bis auf Widerruf) NEIN Zuständige Ärzte/ Ärztinnen Verordnender Arzt / Zentrum Datum: Hausarzt: Verantwortlicher Pneumologe für Nachkontrolle: Auch in diesem Abschnitt wurde ein wesentliches Detail verbessert: Bisher wurde die Anordnung für die Betreuung durch die Lungenliga auf ein Jahr begrenzt. Dies führte dazu, dass der verordnende Pneumologe jährlich eine Erneuerung ausfüllen musste. Ein unnötiger Papierkrieg! Neu erneuert sich die Anordnung automatisch bis auf Widerruf durch den Arzt. In Zukunft ist es möglich (bei entsprechenden Vertragsabschlüssen mit dem SVK), dass auch andere Betreuungsinstitutionen bezeichnet werden können. Sobald dies der Fall ist, wird das Formular automatisch angepasst werden.

5 5. Bestellung Geräte aus MiGeL-Position BiPAP Auto System One i Sleep 22 SOMNOvent auto-s S9 V-Auto Geräte aus MiGeL-Position BiPAP AVAPS BiPAP A30 Carina home PCV isleep 25 SOMNOvent auto-st VENTIlogic VENTImotion 2 Vivo 30 Vivo 40 Stellar 150 S9 VPAP ST Geräte aus MiGeL-Position Bellavista Breas PV 403 ib Breas PV 501 (nur solange Lager) Carina home VCV Elisée 150 Legendair Trilogy 100 Vivo 50 VENTIIogic LS / plus S9 AutoSet CS BiPAP Auto SV advanced System One SOMNOvent CR Cough assist automatic Befeuchter Modell: Maskensystem Maske: Grösse: Diverses O2-Adapter Kinnband Kopfhaube Ständer Halterung ext. Batterie Der Geräteteil ist wie bisher aufgebaut, lediglich ergänzt worden durch Zusatzmaterial, das ebenfalls einfach angekreuzt werden kann. Dank dem elektronischen Formular sind Anpassungen jeweils ohne grossen Aufwand zu bewerkstelligen, sodass sich das Formular immer auf dem neuesten Stand befindet. Durch Anklicken ist dieser Formularteil rasch ausgefüllt! 6. Entscheid Experte AG Heimventilation Neu erfolgt der Entscheid des Experten auf demselben Formular mit dem Namen des jeweiligen Experten und dem Datum des Entscheides. In Zukunft werden Unklarheiten im direkten Dialog zwischen dem Experten und dem verordnenden Pneumologen bereinigt. 7. Versand Neu erfolgt der Versand idealerweise elektronisch nur noch an das Sekretariat der SGP! Das Sekretariat SGP wird 2x wöchentlich die Bestellungen an die SVK weiterleiten, sodass auch in dringenden Fällen rasch eine Bestellung erfolgen kann. Hotline für dringende Bestellungen, Tel: Neu steht eine Hotline zur SVK für Eilbestellungen zur Verfügung (in dringenden Fällen und falls keine Konsignationsgeräte zur Verfügung stehen sollten) Verantwortlich dafür ist Frau Marino. Die Tel. Nr lautet: Einverständnis des Patienten Aus rechtlichen Gründen wird immer noch ein unterschriebenes Formular des Patienten benötigt. Dies aus der Tatsache heraus, dass für die Auslösung der Bestellung, dem Gerätehersteller der Name und die Adresse des Patienten bekannt sein müssen (dies wird Übrigens von den übrigen KK ignoriert!). Darum existiert noch ein separater Formularanteil, den Sie bereits kennen. Die Patientendaten werden direkt aus der Ersteingabe übernommen (siehe Kommentar oben).

6 Formularentwurf siehe Anhang. Zum Bewilligungsverfahren und Ablauf: 1. Das Formular wird auf der Homepage der SGP vom verordnenden Arzt oder Kliniksekretariat hochgeladen. 2. Die medizinischen Daten werden vom verordnenden Arzt/Sekretariat in das Formular elektronisch eingefügt. Dabei können durch Kopieren oder als Anhang direkt aus der elektronischen KG oder dem KIS die klinisch relevanten Berichte und Daten zum Gesuch hinzugefügt werden. 3. Die Einwilligung des Patienten wird idealerweise von der betreuenden MTA mittels Unterschrift eingeholt. Dazu muss das Formular von der Homepage ausgedruckt werden. Die Unterschrift des verordnenden Arztes kommt hinzu. Dann muss dieser Formularteil eingescannt und als Anhang zum Gesuch hinzugefügt werden. Kommentar: Dies ist der einzige bittere Tropfen in diesem Verfahren. Leider ist dieser Schritt rechtlich unabdingbar! 4. Das Formular wird in der elektronischen KG oder dem KIS abgelegt und zusätzlich als via gesicherte HIN-Leitung an das Sekretariat der SGP gesandt. 5. Das Sekretariat leitet das gesamte Formular mit klinischen Angaben an die Experten weiter. 6. Das Formular mit Entscheid geht zurück an das Sekretariat der SGP. 7. Das Sekretariat SGP meldet den Entscheid an den verordnenden Arzt zurück: 8. Damit ist das Bewilligungsverfahren in der Regel formal beendet. Zum Bestellwesen (SVK): 1. Der Bestellteil des Formulars und die Einwilligung des Patienten wird neu vom Sekretariat SGP elektronisch dem SVK zugesandt (die Datenleitungen sind beim SVK neu auch HIN gesichert!). Die klinischen Daten werden dabei herausgefiltert. Der SVK erhält gegenüber dem heutigen Verfahren keine zusätzlichen Daten des Patienten! 2. Die Bestellung wird durch die SVK bestätigt resp. ausgelöst. 3. Sobald der Entscheid der Experten vorliegt, erfolgt die Kostenübernahme bei positivem Entscheid durch den Versicherer. Kommentar zum Verfahren Bestellung, Gesuch und Einwilligung des Patienten kommen immer zusammen und gleichzeitig an ein einziges Sekretariat (SGP). Die Zweiteilung wie bisher, die viele Verordnende verwirrte und eine zunehmende Koordinationsarbeit erforderlich machte, entfällt somit vollständig. Die Antwort auf das Gesuch an den verordnenden Arzt erfolgt immer vom denselben Sekretariat. Das elektronische Ausfüllen der Formulars und die elektronische Weiterleitung sollte die Regel sein. In papierener Form wird es einen Zusatzaufwand für das Sekretariat geben. Dies ist jedoch auch möglich. Das Bestellwesen und die Kostenübernahme erfolgt wie bisher durch die SVK. Dabei wird die SVK durch das Sekretariat der SGP mit den notwendigen bisherigen Angaben bedient. Sobald der Entscheid des Experten vorliegt, wird dieser Entscheid vom Sekretariat SGP neben dem Zuweiser auch der SVK weitergeleitet. Somit besteht immer und gleichzeitig ein automatisierter Datenabgleich zwischen allen Beteiligten!

7 Statistische Angaben: Die Statistische Aufarbeitung der Daten kann dank elektronischer Erfassung im Formular leichter bewerkstelligt werden. Wir können damit in Zukunft für das Gesundheitswesen relevante Fragen der Heimventilation beantworten (natürlich vorläufig nur für die der SVK angeschlossenen Versicherer, aber das sind immerhin > 4 Mio Versicherte der Schweiz!). Bisher fehlen statistische Daten vollständig wie beispielsweise Anzahl der nicht invasiv und invasiv beatmenten Patienten mit ALS, M. Duchenne etc., die verordnete (benötigte) Beatmungsdauer. Analog der Eurovent-Studie 2005 (Eur Respir J 2005; 25: ) oder der kürzlich im ERS Journal veröffentlichte Studie Home mechanical ventilation in Australia and New Zealand (Eur Respir J 2013; 41: 39-45) lassen sich in Zukunft dank des neuen Formulars ähnliche und sogar erweiterte Fragestellungen beantworten. Langzeitbeobachtungen über 5-10 Jahre werden möglich! Die Statistik mit den bereits formulierten Fragestellungen wird halbjährlich aufgearbeitet und in einem jährlichen Rapport anlässlich der SGP Tagung allen verordnenden Ärzten zur Verfügung gestellt werden, erstmals Anhang: Neues Formular Bewilligung und Bestellung Formular Einwilligung des Patienten Ablaufschema Luzern, den Franz Michel

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