Das Haus mit dem Blob. Der amerikanische Architekt Greg Lynn, 38, über die Vision, mit Hilfe des Computers individuelle Fertighäuser zu produzieren

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1 Das Haus mit dem Blob Der amerikanische Architekt Greg Lynn, 38, über die Vision, mit Hilfe des Computers individuelle Fertighäuser zu produzieren 6

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3 Modelle des Embryologischen Hauses: Maßanfertigung in der Massenproduktion

4 Computergrafik Embryologisches Haus Architekt Lynn INTERVIEW: ULRIKE KNÖFEL UND MARIANNE WELLERSHOFF KulturSPIEGEL: Mr. Lynn, Sie gelten als Pionier digitaler Architekturentwürfe berühmt ist Ihre Idee eines Embryologischen Hauses. Fragt sich nur: Wird es je gebaut? Lynn: Bestimmt nicht so, wie es jetzt designt ist. Das Ganze war nicht wirklich ein Haus, sondern eine Studie: Wie kontrolliert man einige Tausende von Konstruktionselementen eines Hauses, das nach unseren Vorgaben in endloser Menge produziert und gleichzeitig in Form und Zuschnitt variiert werden kann? Dieses Haus wird auf den Kunden und das Grundstück zugeschnitten. Wir haben diese Studie begonnen, ohne einen Auftraggeber dafür zu haben, weil wir ausprobieren wollten, ob dieses Konzept überhaupt realistisch ist. Das Embryologische Haus war also ein Experiment mit der Maßanfertigung in der Massenproduktion. Designerhäuser statt Designeranzüge? Noch besser. Vor sechs Jahren war ich bei einem Kongress von Volvo. Es ging um die Frage, ob man den Kunden über die Karosserieform bestimmen lassen kann und andere Eigenschaften des Wagens, ohne dass die Marke ihre Identität verliert. Ich war überrascht, dass ausgerechnet die Autoindustrie so viel weiter war als die Designindustrie. Seitdem beschäftige ich mich mit der Massenproduktion von Einzelstücken. Aber entspricht dies nicht dem Konzept der Fertighäuser? Nein, denn Fertighäuser verlagern die Herstellung von Bauteilen in eine Fabrik, und der Profit liegt in der Ersparnis, die das bringt. In den USA wird jedes dritte Haus industriell produziert und mit einem Lastwagen zum Grundstück gefahren. KulturSPIEGEL 8/2002 Ich bin aber nicht nur an der Massenproduktion von Häusern interessiert. Ich beschäftige mich auch damit, wie man existierende Fertigungstechniken und Materialien für die Architektur nutzen kann. Ich bin außerdem Designer und daran interessiert, Massenproduktion eine Identität und eine Handschrift zu geben so dass man nicht einfach Variationen herstellt, sondern der ganzen Kollektion eine einheitliche Identität gibt. Damit beschäftigt sich letztlich jeder Designer, der Massenprodukte entwirft, seien es Autos oder Sportschuhe. Architekten dagegen halten das normalerweise nicht für eines ihrer Probleme, aber ich möchte an eine breitere Designkultur anknüpfen. Statt ein Unikat entwerfen zu lassen, stellt man sich aus dem Katalog eines Architekten einzelne Bauteile zusammen? So ungefähr. Und ich bin sicher, die Häuser wären schöner. Die ästhetischen Vorstellungen der meisten Architekten haben nichts mehr zu tun mit dem Schönheitsideal in unserer Massenkultur. Erst seit wirklich sehr kurzer Zeit entwickeln einige Architekten ein neues ästhetisches Vokabular für Kurven, Oberflächen, Dimensionen und Proportionen, das auf computergestützten Berechnungen basiert. Vor mehr als 300 Jahren wurde die Differenzial- und Integralrechnung erfunden, und diese neue Mathematik eröffnete eine Welt von Kurven und unendlich teilbaren Dimensionen statt von geraden Linien und fixen Punkten. Wenn man unter dieser neuen intellektuellen und technischen Prämisse intuitiv entwerfen will, braucht man einen Computer, um die Komplexität von Form und Dimension zu bewältigen. Wir leben heute in einer Zeit, in der mehr als 300 Jahre alte mathematische Formeln Einfluss darauf haben, wie wir Dinge herstellen. 9

5 Was bestimmt da was: die Software die Ästhetik oder andersherum? Alle Innovationen in der Architektur waren verbunden mit einem technischen Fortschritt. Aber sieht auch alles gut aus, was der Computer möglich macht? Leider ist heute eher das Gegenteil wahr. Schauen Sie: Schon 1985 wurde mit dem Ford Taurus ein Auto vorgestellt, das digital entworfen wurde. Es war für Technik und Marketing ein Durchbruch, und der Taurus ist in den USA einer der erfolgreichsten und mit den meisten Preisen ausgezeichnete Wagen aller Zeiten. Zuerst hieß es, dieser runde, gesichtslose Wagen sei das hässlichste Modell aller Zeiten. Weil es trotzdem so populär war, wurde das Ende des Autodesigns prophezeit. Heute sehen sich die meisten Autos tatsächlich sehr ähnlich: eiförmig, glatt. Es wurde auch jahrelang bedauert, dass die neuen Modelle wie ein Taurus aussahen. Wenn eine ganz neue Technik entwickelt wird, müssen alle von vorn anfangen, und das führt zunächst zu sehr ähnlichen Ergebnissen. Im ersten Schritt geht es also darum, die technischen, ästhetischen und philosophischen Möglichkeiten eines neuen Werkzeugs, in diesem Fall der Software, zu erkunden. Der zweite Schritt ist, die neuen Ideen mit klassischen Konzepten zu kombinieren. Oft geschieht das, indem man sich Designklassiker noch mal vornimmt, wie zum Beispiel beim VW Beetle. Und der dritte Schritt? Die technischen Möglichkeiten zu nutzen, um etwas wirklich Neues zu schaffen. So weit ist die Autoindustrie noch nicht, und die Architektur verharrt im Grunde noch bei Schritt eins. Architekten verwenden mittlerweile sogar Software, die für die Autoindustrie entwickelt wurde. Wie viele Ford Taurus der Architektur gibt es denn schon? Vielleicht hundert. Am besten gefallen mir die Entwürfe von Frank Gehry. Ihr Landsmann Gehry aber behauptet, er würde seine zerknautschten biomorphen Bauten aus zerknüllten Papierbällchen entwickeln. Das sagt er, weil er dem Computer keine Autorenschaft zugestehen will. Tatsächlich gibt er aber zu, seine Entwürfe Ich möchte eine neuartige Struktur schaffen, die endlos variierbar ist und industriell produziert werden kann. am Computer zu entwickeln und zu überarbeiten. Und er hat von allen heutigen Architekten das beste Gefühl dafür, wie man doppelt gebogene Oberflächen am Computer produziert. Er kann sagen, was er will, aber er ist ein virtuos digital arbeitender Architekt, ob er es zugibt oder nicht. Ist der Computer für Sie ein Co-Designer? Ja, klar. Komplexe kurvige Formen kann nur ein Computer berechnen. Natürlich trifft die Software keine ästhetischen Entscheidungen. Kann künftig jeder, der einen Computer und die notwendige Software besitzt, zum Architekten werden? Im Gegenteil, man muss mehr Experte sein denn je. Wenn man lernen möchte, Piano zu spielen, wird man auf einem Klavier anfangen und nicht auf einem komplexen Synthesizer. Und wenn man doch auf einem Synthesizer beginnt, läuft man Gefahr, die stereotypen Voreinstellungen in mehr oder weniger sinnloser Weise zu benutzen. Trotz aller Software-Innovation: Baut man nicht am Ende auch nur Häuser mit Wohnzimmer, Schlafzimmer, Küche und Bad? Beim Embryologischen Haus geht es mir nicht darum, ein konventionelles Haus neu zu interpretieren. Wie die Räume genutzt werden, entscheidet der Bewohner. Ich möchte einfach eine neuartige Struktur und eine Oberfläche schaffen, die endlos variierbar ist und industriell produziert werden kann. Es handelt sich zwar um ein Experiment. Wir nutzen die Erkenntnisse aber für unsere kommerziellen Projekte. Zum Beispiel? Für die italienische Firma Alessi haben wir ein Teegeschirr entworfen, das eine Art Embryologisches Haus ist. Jedes Teil ist ein industriell gefertigtes Einzelstück aus Titan, das trotzdem zu allen anderen der Tausenden Varianten passt. Wir konnten dieses Set in wenigen Wochen entwickeln, aber nur, weil wir zuvor jahrelang in der Architektur Erfahrungen gesammelt hatten. Dennoch: Wir stehen in unserem Umgang mit Kurven alle noch am Anfang, und die meisten Architekturentwürfe sehen typisch digital aus. Nur so lässt sich erklären, warum die Designs so unterschiedlicher Architekten wie Sir Norman Foster oder Bernhard Franken sich so ähnlich sehen. Im Moment versuchen wir, ein neues Vokabular von Kurven in unsere Arbeit einzuführen und trotzdem unsere Integrität und Richtung zu erhalten. Sie haben mal gesagt, Sie hassten nichts mehr, als Nostalgie zu recyclen. Aber wiederholen Sie nicht mit Ihrem runden, kurvigen Formenvokabular, mit Ihren Blobs, Ideen von expressionistischen Architekten der zwanziger Jahre oder aber der Architektengruppe Archigram aus den sechziger Jahren? Man könnte noch viel weiter zurückgehen: Schon Leibniz, Newton und Spinoza haben rechnergestützte Systeme vor- FOTO: MOJGAN AZIMI 10 8/2002 KulturSPIEGEL

6 ausgeahnt, mit deren Hilfe man auch die Architektur revolutionieren sollte. Es gibt also eine lange historische Linie. Der Unterschied zwischen den Ideen beispielsweise der Expressionisten und heutigen digitalen Entwürfen liegt in der Striktheit, die der Computer vorgibt. Das hat zu einem ganz neuen Verständnis von Kurven geführt. Natürlich könnte man die Software lediglich nutzen, um alte ästhetische Vorstellungen umzusetzen. Aber damit ließe man sich alle Innovationschancen entgehen. Besteht nicht die Gefahr, dass expressive, kurvige Hüllen, wie beispielsweise Gehrys silberfarbenes Guggenheim-Museum in Bilbao, in wenigen Jahren völlig aus der Mode sind? Nein, Gehrys Bauten sind sehr wichtig, weil sie die ersten Exemplare einer neuen Generation sind. Vielleicht wird man sie irgendwann Klassiker nennen. Ich glaube, das computergestützte Design wird uns noch lange begleiten, weil es das Repertoire erweitert und die Ästhetik verändert. Der Würfel ist heute nicht mehr das Maß aller Dinge. Er ist eine ästhetische Entscheidung von Designern, und das ist auch die einzige Erklärung, warum boxenartige, minimalistische Formen in letzter Zeit zum Fetisch geworden sind. Simple rechteckige Konstruktion ist nicht länger eine technische Notwendigkeit; sie ist nur noch eine ideologische und ästhetische Mode. Zweidimensionale Computersimulationen von Kurven und Blobs können wunderbar avantgardistisch und damit zukunftsträchtig aussehen. Was aber ist mit der gebauten dreidimensionalen Realität? Es wird Sie erstaunen, aber ich finde Computerentwürfe nicht smart und glamourös, sondern ärgerlich unattraktiv und außerdem noch primitiv. Architekten sind nicht unbedingt großartige Grafikdesigner, weshalb die Computergrafiken optisch meistens nicht überzeugend sind. Welche Konsequenz ziehen Sie daraus? Ich baue Modelle und probiere reale Materialien aus, die ich mit Hilfe des computergestützten Designs bearbeite. Kürzlich habe ich eine drei mal vier Meter große computergesteuerte, so genannte CNC-Fräse für mein Büro angeschafft, mit der wir verschiedene Formen zuschneiden können. Ich kann damit Modelle aus Holz, Aluminium, Plastik und anderen Materialien anfertigen, deren Fotos ich der Öffentlichkeit dann lieber präsentiere als Computergrafiken. Ich bin nicht daran interessiert, Häuser zu bauen, die Computergrafiken mit ihren glänzenden, unartikulierten Oberflächen ähneln. Unglücklicherweise ist das oft die Erwartung der Öffentlichkeit und der Medien. Welchem Satz stimmen Sie zu: Die Form bestimmt die Funktion, oder die Funktion bestimmt die Form? Wie wäre es mit: Form hat eine Funktion?

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