Amtsblatt. für den Landkreis Spree-Neiße. Amtske lopjeno za Wokrejs Sprjewja-Nysa. Jahrgang 07 Forst (Lausitz), den 11. Oktober 2014 Nummer 10

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1 Amtsblatt für den Landkreis Spree-Neiße Amtske lopjeno za Wokrejs Sprjewja-Nysa Jahrgang 07 Forst (Lausitz), den 11. Oktober 2014 Nummer 10 Inhaltsverzeichnis AMTLICHER TEIL ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN Amtliche Bekanntmachung des Landkreises Spree-Neiße Seite 1 Beschlüsse des Kreistages des Landkreises Spree-Neiße Seite 1 Bekanntmachung der endgültigen Wahlergebnisse gemäß 38 Abs. 3 Satz 3 des Brandenburgischen Landeswahlgesetzes i. V. m. 75 Abs. 1 Nr. 1 der Brandenburgischen Landeswahlverordnung für den Wahlkreis 39 (Oberspreewald- Lausitz II/Spree-Neiße IV) zur Wahl des 6. Landtages des Landes Brandenburg am Seite 2 Bekanntmachung der endgültigen Wahlergebnisse gemäß 38 Abs. 3 Satz 3 des Brandenburgischen Landeswahlgesetzes i. V. m. 75 Abs. 1 Nr. 1 der Brandenburgischen Landeswahlverordnung für den Wahlkreis 40 (Oberspreewald- Lausitz III/Spree-Neiße III) zur Wahl des 6. Landtages des Landes Brandenburg am Seite 2 Bekanntmachung der endgültigen Wahlergebnisse gemäß 38 Abs. 3 Satz 3 des Brandenburgischen Landeswahlgesetzes i. V. m. 75 Abs. 1 Nr. 1 der Brandenburgischen Landeswahlverordnung für die Wahlkreise 41 (Spree-Neiße I) und 42 (Spree-Neiße II) zur Wahl des 6. Landtages des Landes Brandenburg am Seite 3 SONSTIGE AMTLICHE MITTEILUNGEN Würdigung hervorragender Leistungen ehrenamtlicher Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren sowie von Personen für ihr Wirken im Katastrophenschutz Seite 3 NICHTAMTLICHER TEIL Landrat bei der Biella-Falken GmbH in Peitz Seite 4 Naturschutz verbindet! Seite 4 Einladung zum Gastwirte-Seminar und Workshop Seite 4 Willkommensfest im Übergangswohnheim für Asylbewerber in Forst/L. Seite 4 Sommerferien mal anders erlebt! Seite 5 Zum Tag der offenen Tür Seite 5 Kreistag Spree-Neiße setzt weiterhin auf gute Zusammenarbeit mit Landesebene Seite 5 Bürgersprechstunde Seite 5 Neues für landwirtschaftliche Produzenten Seite 6 Stellenausschreibung Seite 6 Starthilfe: Berufserfahrung im Ausland eröffnet neue Perspektiven vor Ort Seite 6 Landrat zum Arbeitsbesuch in der Stadt Drebkau Seite 7 Stellenausschreibung Seite 7 Ländliche Entwicklung im Fokus Seite 8 8. SPREE-NEISSE-TOUR Seite 9 Der Eigenbetrieb Jobcenter des Landkreises Spree-Neiße informiert Seite 10 Bildungsfenster Seite 12 Der Landrat gratuliert Seite 12 AMTLICHER TEIL ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN Amtliche Bekanntmachung des Landkreises Spree-Neiße Aufgrund des 129 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg wird bekannt gemacht, dass der Entwurf der Haushaltssatzung des Landkreises Spree-Neiße für das Haushaltsjahr 2015 mit den Anlagen in der Zeit vom bis zu den Dienstzeiten im Gebäude der Kreisverwaltung in Forst (Lausitz), Heinrich-Heine- Str. 1, Zimmer A.3.07 zur Einsichtnahme öffentlich ausliegt. Gegen den Entwurf können die kreisangehörigen Gemeinden innerhalb einer Frist von einem Monat nach Beginn der Auslegung Einwendungen bei o.g. Adresse erheben. Harald Altekrüger Landrat Beschlüsse des Kreistages des Landkreises Spree-Neiße Der Kreistag (KT) hat in seiner 3. Sitzung am folgende Beschlüsse gefasst: Kreistagsbeschluss Nr.: /2014 vom Der Kreistag als oberste Dienstbehörde beschließt gemäß 71 Personalvertretungsgesetz Brandenburg (PersVG) für die Amtszeit der Personalvertretung 2014 bis 2018 eine Einigungsstelle zu bilden. 1. Als unparteiischer Vorsitzender wird der Richter am Arbeitsgericht Cottbus Herr Klaus Mittelstädt bestellt. 2. Als sein Stellvertreter wird der Richter am Verwaltungsgericht Cottbus Herr Andreas Koark bestellt. 3. Als Mitglied der Einigungsstelle werden bestellt: - Herr Carsten Billing, Dezernent II, - Herr Andreas Schober, Fachbereichsleiter Haupt- und Personalverwaltung, - Frau Susanne Riedel, Fachbereichsleiterin Recht. 4. Als Ersatzmitglieder der Einigungsstelle werden bestellt: - Herr Olaf Lalk, Beigeordneter und Dezernent I, - Herr Hermann Kostrewa, 1. Beigeordneter und Dezernent III, - Herr Bernfried Fiedler, Sachgebietsleiter Personalangelegenheiten, - Frau Kerstin Gläser, Sachgebietsleiterin Lohn und Gehalt, - Herr Stefan Fastré, Justiziar, - Herr Stefan Spickernagel, Justiziar. Kreistagsbeschluss Nr.: /2014 vom Der Kreistag beschließt, den geprüften Jahresabschluss 2013 festzustellen. 2. Der Kreistag beschließt, die Werkleitung zu entlasten. 3. Der Kreistag beschließt, den aus dem BgA resultierenden Gewinn in Höhe von ,41 der zweckgebundenen Rücklage zuzuführen. 4. Der Kreistag beschließt, den Verlust des öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträgers aus der Aufzinsung der Sanierungsrückstellung in Höhe von ,27 mit der Rücklage aus der Abzinsung von Rückstellungen zu verrechnen. 5. Der Kreistag beschließt, aus dem Zinsergebnis die Planzinsen in Höhe von ,47 der Rücklage aus der Abzinsung von Rückstellungen zuzuführen. 6. Der Kreistag beschließt, die kalkulatorischen Zinsen in Höhe von ,37 der allgemeinen Rücklage zuzuführen. Fortsetzung Seite 2

2 Seite Oktober 2014 Kreistagsbeschluss Nr.: /2014 vom Der Kreistag beschließt die Weiterbeauftragung von Planungsleistungen nach der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) Leistungsphasen 4-6 an den bisherigen Bieter (2), die Fa. BauConcept Dresden GmbH zu einem Angebotspreis in Höhe von ,95 EUR. Kreistagsbeschluss Nr.: /2014 vom In Ergänzung zum Kreistagsbeschluss /2014 vom beschließt der Kreistag auf Vorschlag der CDU-Fraktion die folgende Ergänzung und Änderung in der Besetzung der Zweckverbandsversammlung des Zweckverbandes der Sparkasse Spree-Neiße: Ordentliches Mitglied: Peter Drobig Stellvertreter: Jörg Patzig Hartmut, Rother Kreistagsbeschluss Nr.: /2014 vom Der Kreistag möge nachfolgende Veränderung in der Besetzung des Verwaltungsrates der Sparkasse Spree-Neiße durch sachkundige Einwohner beschließen: 1. Herr Rüdiger Feld, geb , wohnhaft Neuhausen, Eichenweg 16 zieht seine Bewerbung zurück. Amtsblatt für den Landkreis Spree-Neiße - Amtske łopjeno za Wokrejs Sprjewja-Nysa 2. Herr Dr. Tassilo Schulz, geb , wohnhaft Spremberg, Schubertstraße 4 wird für den Verwaltungsrat vorgeschlagen. Kreistagsbeschluss Nr.: /2014 vom Der Kreistag beschließt, Frau Kreisrechtsdirektorin Susanne Riedel die als Anlage beigefügte Prozessvollmacht zu erteilen. Kreistagsbeschluss Nr.: /2014 vom Der Kreistag beschließt, Frau Kreisrechtsdirektorin Susanne Riedel die als Anlage beigefügte Prozessvollmacht zu erteilen. Kreistagsbeschluss Nr.: /2014 vom Der Kreistag beruft als sachkundige Einwohner auf Vorschlag der Fraktion Die Linke 1. in den Ausschuss für sorbische/wendische Angelegenheiten, Frau Rosemarie Tschuck 2. in den Landwirtschafts- und Umweltausschuss, Frau Claudia Nickel und 3. in den Rechnungsprüfungsausschuss, Herrn Kai Grund. Alle Beschlüsse können im Büro des Kreistages in der Kreisverwaltung, Heinrich-Heine-Straße 1 in Forst (Lausitz), Zimmer A.1.28 eingesehen werden. Bekanntmachung der endgültigen Wahlergebnisse gemäß 38 Abs. 3 Satz 3 des Brandenburgischen Landeswahlgesetzes i. V. m. 75 Abs. 1 Nr. 1 der Brandenburgischen Landeswahlverordnung für den Wahlkreis 39 (Oberspreewald-Lausitz II/Spree-Neiße IV) zur Wahl des 6. Landtages des Landes Brandenburg am Der Kreiswahlausschuss des Wahlkreises 39 hat in seiner öffentlichen Sitzung am 18. September 2014 das nachfolgende endgültige Ergebnis zur Wahl des 6. Landtages Brandenburg festgestellt: Wahlkreis 39 Oberspreewald-Lausitz II/Spree-Neiße IV (Amt Altdöbern, Stadt Drebkau, Stadt Großräschen, Stadt Senftenberg) 1. Anzahl der Wahlberechtigten Anzahl der Wähler Anzahl der gültigen Erststimmen Anzahl der ungültigen Erststimmen Anzahl der gültigen Zweitstimmen Anzahl der ungültigen Zweitstimmen Die einzelnen Bewerber erhielten nachfolgende gültige Erststimmen: Roick, Wolfgang SPD Jünigk, Ringo DIE LINKE Templin, Marcel CDU Böhmer, Winfried GRÜNE/B Nicklisch, Ilona BVB / FREIE WÄHLER Die einzelnen Landeslisten erhielten nachfolgende gültige Zweitstimmen: Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) DIE LINKE (DIE LINKE) Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) Freie Demokratische Partei Deutschlands (FDP) 143 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE/B 90) 548 Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) 455 Brandenburger Vereinigte Bürgerbewegungen / Freie Wähler (BVB / FREIE WÄHLER 496 DIE REPUBLIKANER (REP) 56 Deutsche Kommunistische Partei (DKP) 29 Alternative für Deutschland (AfD) Piratenpartei Deutschland (PIRATEN) 210 Der Kreiswahlausschuss stellte fest, dass Herr Wolfgang Roick (SPD) die meisten Stimmen erhielt und somit im Wahlkreis 39 gewählt ist. Gisbert Choschzick Kreiswahlleiter für den Wahlkreis 39 Bekanntmachung der endgültigen Wahlergebnisse gemäß 38 Abs. 3 Satz 3 des Brandenburgischen Landeswahlgesetzes i. V. m. 75 Abs. 1 Nr. 1 der Brandenburgischen Landeswahlverordnung für den Wahlkreis 40 (Oberspreewald-Lausitz III/Spree-Neiße III) zur Wahl des 6. Landtages des Landes Brandenburg am Der Kreiswahlausschuss des Wahlkreises 40 hat in seiner öffentlichen Sitzung am 18. September 2014 das nachfolgende endgültige Ergebnis zur Wahl des 6. Landtages Brandenburg festgestellt: Wahlkreis 40 Oberspreewald-Lausitz III/Spree-Neiße III (Amt Burg (Spreewald), Stadt Calau, Gemeinde Kolkwitz, Stadt Lübbenau/ Spreewald, Stadt Vetschau/Spreewald) 1. Anzahl der Wahlberechtigten Anzahl der Wähler Anzahl der gültigen Erststimmen Anzahl der ungültigen Erststimmen Anzahl der gültigen Zweitstimmen Anzahl der ungültigen Zweitstimmen Die einzelnen Bewerber erhielten nachfolgende gültige Erststimmen: Krahl, Carola SPD Dannenberg, Mario DIE LINKE Schier, Roswitha CDU Hirsch, Thomas FDP 306 Schön, Stefan GRÜNE/B Reinartz, Ralf NPD 645 Steinigk, Fred BVB / FREIE WÄHLER 481 Lippert, Detlef AfD Die einzelnen Landeslisten erhielten nachfolgende gültige Zweitstimmen: Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) DIE LINKE (DIE LINKE) Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) Freie Demokratische Partei Deutschlands (FDP) 265 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE/B 90) 805 Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) 603 Brandenburger Vereinigte Bürgerbewegungen / Freie Wähler (BVB / FREIE WÄHLER) 288 DIE REPUBLIKANER (REP) 58 Deutsche Kommunistische Partei (DKP) 38 Alternative für Deutschland (AfD) Piratenpartei Deutschland (PIRATEN) 228 Der Kreiswahlausschuss stellte fest, dass Frau Roswitha Schier (CDU) die meisten Stimmen erhielt und somit im Wahlkreis 40 gewählt ist. H.-J. Milinski Kreiswahlleiter für den Wahlkreis 40

3 Amtsblatt für den Landkreis Spree-Neiße - Amtske łopjeno za Wokrejs Sprjewja-Nysa 11. Oktober Seite 3 Bekanntmachung der endgültigen Wahlergebnisse gemäß 38 Abs. 3 Satz 3 des Brandenburgischen Landeswahlgesetzes i. V. m. 75 Abs. 1 Nr. 1 der Brandenburgischen Landeswahlverordnung für die Wahlkreise 41 (Spree-Neiße I) und 42 (Spree-Neiße II) zur Wahl des 6. Landtages des Landes Brandenburg am Der Kreiswahlausschuss der Wahlkreise 41 und 42 hat in seiner öffentlichen Sitzung am 17. September 2014 das nachfolgende endgültige Ergebnis zur Wahl des 6. Landtages Brandenburg festgestellt: Wahlkreis 41 Spree-Neiße I (Stadt Guben, Stadt Forst (Lausitz), Amt Peitz, Gemeinde Schenkendöbern) 1. Zahl der Wahlberechtigten Zahl der Wähler Zahl der gültigen Erststimmen Zahl der ungültigen Erststimmen Zahl der gültigen Zweitstimmen Zahl der ungültigen Zweitstimmen Die einzelnen Bewerber erhielten nachfolgende gültige Erststimmen: Dr. Woidke, Dietmar SPD Schwarzenberg, Anke DIE LINKE Schulz-Höpfner, Monika CDU Renner, Wolfgang GRÜNE/B Seefloth, Jan NPD 669 Schulze, Sebastian BVB / FREIE WÄHLER 277 Heintze, Carsten AfD Die einzelnen Landeslisten erhielten nachfolgende gültige Zweitstimmen: Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) DIE LINKE (DIE LINKE) Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) Freie Demokratische Partei Deutschlands (FDP) 328 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE/B 90) Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) 754 Brandenburger Vereinigte Bürgerbewegungen / Freie Wähler (BVB / FREIE WÄHLER) 242 DIE REPUBLIKANER (REP) 42 Deutsche Kommunistische Partei (DKP) 50 Alternative für Deutschland (AfD) Piratenpartei Deutschland (PIRATEN) 218 Der Kreiswahlausschuss stellte fest, dass Herr Dr. Dietmar Woidke (SPD) die meisten Stimmen erhielt und somit im Wahlkreis 41 gewählt ist. Wahlkreis 42 Spree-Neiße II (Amt Döbern-Land, Gemeinde Neuhausen/Spree, Stadt Spremberg, Stadt Welzow) 1. Zahl der Wahlberechtigten Zahl der Wähler Zahl der gültigen Erststimmen Zahl der ungültigen Erststimmen Zahl der gültigen Zweitstimmen Zahl der ungültigen Zweitstimmen Die einzelnen Bewerber erhielten nachfolgende gültige Erststimmen: Rakete, Jörg SPD Mekelburg, Andreas Paul DIE LINKE Nowka, Raik CDU Holtsch, Meike FDP 249 Wodtke, Vera Hannelore GRÜNE/B Schulz, Karsten NPD 665 Brünsch, Eberhard BVB / FREIE WÄHLER 916 Fabian, Detlef AfD Die einzelnen Landeslisten erhielten nachfolgende gültige Zweitstimmen: Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) DIE LINKE (DIE LINKE) Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) Freie Demokratische Partei Deutschlands (FDP) 186 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE/B 90) 653 Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) 686 Brandenburger Vereinigte Bürgerbewegungen / Freie Wähler (BVB / FREIE WÄHLER) 350 DIE REPUBLIKANER (REP) 37 Deutsche Kommunistische Partei (DKP) 33 Alternative für Deutschland (AfD) Piratenpartei Deutschland (PIRATEN) 178 Der Kreiswahlausschuss stellte fest, dass Herr Raik Nowka (CDU) die meisten Stimmen erhielt und somit im Wahlkreis 42 gewählt ist. Andreas Schober Kreiswahlleiter für die Wahlkreise 41 und 42 SONSTIGE AMTLICHE MITTEILUNGEN Würdigung hervorragender Leistungen ehrenamtlicher Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren sowie von Personen für ihr Wirken im Katastrophenschutz Zu einem zentralen Empfang hat der Minister des Innern, Herr Ralf Holzschuher, am 21. August verdienstvolle ehrenamtliche Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr, der im Katastrophenschutz mitwirkenden Hilfsorganisationen sowie Personen, welche über viele Jahre besondere Leistungen im System der integrierten Hilfeleistungen erbracht haben, in das Inselhotel in Potsdam eingeladen. In Würdigung der erbrachten Leistungen zeichnete der Minister diese Personen mit dem Ehrenzeichen im Brandschutz bzw. dem Ehrenzeichen im Katastrophenschutz aus. Grußworte sprachen der ebenfalls anwesende Ministerpräsident des Landes Brandenburg, Herr Dr. Dietmar Woidke sowie der Präsident des Landesfeuerwehrverbandes Brandenburg e. V., Herr Werner-Siegwart Schippel. Zu den ersten Gratulanten der geladenen Gäste aus unserem Landkreis zählte der Landrat, Herr Harald Altekrüger, der Kreisbrandmeister, Herr Wolfhard Kätzmer sowie der Stellvertretende Vorsitzende des Kreisfeuerwehrverbandes Spree- Neiße e. V., Herr Jörg Fischer. Ausgezeichnet wurden: - Herr Joachim Schmidt aus Schwarze Pumpe mit dem Ehrenzeichen im Brandschutz in Silber, - Herr Karl-Heinz Martinek aus Welzow mit dem Ehrenzeichen im Brandschutz in Silber, - Herr Reinhard Wagner aus Weskow mit dem Ehrenzeichen im Brandschutz in Silber sowie - Herr Manfred Pank aus Müschen mit dem Ehrenzeichen im Brandschutz in Silber. Zu den geladenen Gästen zählte auch Herr Ronny Zapke vom DRK Kreisverband Forst-Spree-Neiße e. V., Mitglied der Rettungshundestaffel des Landkreises Spree-Neiße. Personen von links nach rechts: Kreisbrandmeister Herr Wolfhard Kätzmer, Minister des Innern Herr Ralf Holzschuher, Herr Joachim Schmidt, Herr Karl-Heinz Martinek, Herr Reinhard Wagner, Herr Manfred Pank, Landrat Herr Harald Altekrüger, Moderatorin Frau Clara Himmel gez. Kätzmer Kreisbrandmeister Foto: Herr Jörg Fischer ENDE DES AMTLICHEN TEILS

4 Seite Oktober 2014 Amtsblatt für den Landkreis Spree-Neiße - Amtske łopjeno za Wokrejs Sprjewja-Nysa Landrat bei der Biella-Falken GmbH in Peitz Bei einem Besuch auf dem Betriebsgelände der Biella-Falken GmbH in Peitz am 6. September 2014 informierte sich Landrat Harald Altekrüger mit Amtsdirektorin Elvira Hölzner über den in diesem Jahr fertig gestellten Hallenerweiterungsbau. Geschäftsführer Martin Mrongowius erläuterte seinen Besuchern bei einem Werksrundgang, dass durch die erneute Investition in den Produktionsstandort zusätzlich Maschinen aufgebaut und in Betrieb genommen werden konnten. Das Ordner-Werk in Peitz ist nun das weltweit größte Ordner-Werk und im Stande, weit über 100 Mio. Ordner pro Jahr zu fertigen. Im Ordner-Werk sind aktuell gut 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Darüber hinaus werden bis zu 50 Leiharbeiter eingesetzt und zusätzlich wird erfolgreich mit mehreren Behindertenwerkstätten in der Region zusammen gearbeitet. Die Auslieferungen gehen nach Deutschland und in die Verteilung über ganz Europa. Dies bedeutet eine hohe logistische Herausforderung, um die Kunden zeitnah beliefern zu können. Pressestelle Landkreis Spree-Neiße NICHTAMTLICHER TEIL Naturschutz verbindet! Am Samstag, den 8. November 2014 findet die diesjährige Naturschutz-Jahrestagung des Landkreises Spree-Neiße wieder einmal in der Gaststätte Zum Goldenen Drachen in Drachhausen statt. An diesem Tag wird den ehrenamtlichen Naturschutzhelfern, den Kollegen aus dem behördlichen Naturschutz, aber auch den Landwirten, Anglern, Fischern, Jägern und Forstleuten wieder Gelegenheit zu einer Zusammenkunft für einen fachlichen Austausch gegeben. Programm der Naturschutz-Jahrestagung Uhr Begrüßung und Eröffnung: Frau Doris Holtz, Fachbereichsleiterin Fachbereich Umwelt Uhr Ausgewählte Schwerpunkte der kreislichen Entwicklung und der Naturschutzarbeit im Landkreis Spree-Neiße: Olaf Lalk, Beigeordneter des Landkreises Spree-Neiße Uhr Finanzierung und Förderung des Naturschutzes durch die Bundesregierung: Herr Dr. Klaus-Peter Schulze, Abgeordneter des Deutschen Bundestages und Mitglied des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Uhr Pause (einschließlich Fototermin) Uhr Dohlen in der Stadt Cottbus: Herr Sven Rasehorn, ehrenamtlicher Ornithologe Uhr Mittagspause / Pressegespräch Uhr I.N.A. Lieberoser Heide - E & E Vorhaben: Herr Dr. Heiko Schumacher, Projektleiter Lieberose in der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg Uhr Fischökologische Bedeutung von Flussauen: Herr Dr. Christian Wolter, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Leibnitz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei Uhr Pause Uhr Ameisenumsiedlung: Herr Dr. Werner Richter, Vorsitzender Naturschutzverein Großgemeinde Kolkwitz e.v. und Mitglied im NABU Uhr Zusammenfassung und Abschluss der Tagung Uhr Gemeinsames Kaffeetrinken Die Veranstaltung ist wie immer öffentlich. Eine Teilnahme ist jedoch auf Grund einer begrenzten Teilnehmerzahl nur nach vorheriger Anmeldung in der Unteren Naturschutzbehörde des Landkreises Spree-Neiße, Tel.-Nr.: oder möglich. Landkreis Spree-Neiße, Fachbereich Umwelt Untere Naturschutz-, Jagd- und Fischereibehörde Einladung zum Gastwirte- Seminar und Workshop Sorbische Impressionen am in Schleife Wie können Tourismusunternehmen das sorbische/wendische Kulturgut unserer Region ihren Gästen erlebbar machen? Was gehört zur sorbischen/wendischen Küche, welche Bedeutung haben Bräuche und Traditionen und wie können touristische Angebote in der Gastronomie gestaltet werden? Auf diese Fragen finden Interessenten kompetente Antwort und Beratung im Gastwirte-Seminar am Montag, dem 17. November 2014 im Sorbischen Kulturzentrum Schleife. Von Uhr wird zu einem informativen Programm zum Rad- und Themenweg Sorbische Impressionen in Nieder- und Oberlausitz mit interessanten Praxisbeispielen eingeladen. Anmeldungen und Auskünfte: Sorbischer Kulturtourismus e.v Ines Kunzendorf Friedensstraße 65, Schleife Tel.: / skt-domowina@t-online.de Interkulturelle Woche 2014 im Landkreis Spree-Neiße Willkommensfest im Übergangswohnheim für Asylbewerber in Forst/L. Im Rahmen der Interkulturellen Woche fand am 25. September 2014 ein Willkommensfest für die aus 20 Ländern stammenden Asylbewerberinnen und Asylbewerber im Übergangswohnheim für Asylbewerber in Forst/L. statt. Die diesjährige Interkulturelle Woche stand bundesweit unter dem Motto Gemeinsamkeiten finden - Unterschiede feiern. Für Abwechselung vom alltäglichen Heimleben sorgten Mitglieder des Flüchtlingsnetzwerkes, der Heimbetreiber und die Heimbewohner selbst. Während die Kinder die Angebote von Spiel und Spaß gern nutzten, saßen die Frauen bei selbst gebackenen Speisen und Tee zusammen. Die Männer hatten das Grillen übernommen. So gestaltete sich ein schöner Nachmittag für die Heimbewohner und ihre Gäste in entspannter Atmosphäre. Landrat Harald Altekrüger hatte für die Wohnheimskinder Bastelmaterialien mit dabei. Zudem führte der Landrat ein angeregtes Gespräch mit den Mitgliedern vom Flüchtlingsnetzwerk Forst und kam mit Flüchtlingen ins Gespräch. Pressestelle des Landkreises Spree-Neiße

5 Amtsblatt für den Landkreis Spree-Neiße - Amtske łopjeno za Wokrejs Sprjewja-Nysa 11. Oktober Seite 5 Pflegeeltern Was ist das? Aus unterschiedlichsten Gründen ist es möglich, dass ein Kind vorübergehend oder auch auf Dauer nicht bei seinen leiblichen Eltern leben kann. In diesen Situationen sind die Jugendämter in der Verantwortung im besten Falle gemeinsam mit den Eltern die geeignete Unterbringung für das Kind zu finden. Dies kann neben einer Unterbringung in einem Kinderheim auch eine Pflegefamilie sein. Was sind Pflegefamilien und warum nehmen sie ein Kind oder einen Jugendlichen vorübergehend oder auf Dauer in ihre eigene Familie auf? Pflegeeltern sind Eltern, die einem Kind oder Jugendlichen eine neue Chance im Leben geben wollen, weil sie wissen, dass Kinder Erwachsene brauchen, die ihnen in ihrer Entwicklung zur Seite stehen. Pflegeeltern müssen Zeit, Geduld, Belastbarkeit, Offenheit, Toleranz und auch Erfahrung in der Erziehung mitbringen. Ein Pflegekind aufzunehmen, ist eine schöne Aufgabe, aber eine riesige Herausforderung. Es muss versorgt, betreut, beschützt und gefördert werden. Sie müssen bereit sein zu akzeptieren, dass dieses Kind eine Herkunftsfamilie hat, dass es seinen Vater, seine Mutter liebt und Kontakt zu ihnen haben möchte und braucht. Die Pflegefamilie muss bereit und in der Lage sein, diese Vorstellungen und Wünsche zu akzeptieren und den Kontakt zu den Eltern zu halten. Dabei ist immer der Blickwinkel des Kindes wichtig. Deshalb begleitet das Jugendamt das Kind und die Pflegefamilie. So wie unsere eigenen Kinder nie unsere Kinder sind, wir dürfen sie eine Zeit unseres Lebens erziehen, begleiten, beschützen, so werden auch Pflegekinder nie die Kinder der Pflegefamilie. Mehr als bei eigenen Kindern müssen Pflegeeltern auch dieses Kind wieder loslassen können. Sie haben immer noch eine zweite Familie, welche zu akzeptieren ist. Sommerferien mal anders erlebt! Wir, die Kinder und Erzieherinnen aus der Tagesgruppe im Kinder- und Jugendheim Spremberg, hatten uns gedacht, unsere Ferien einmal etwas anders zu gestalten. Wir wollten mal drei Tage im Juli auf unserem Gelände in Zelten übernachten. Doch leider machte uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung. Es regnete und gewitterte so stark, dass wir Angst bekamen und uns lieber in unseren Räumlichkeiten an die Erzieherinnen kuschelten. Am nächsten Morgen war alles wieder vergessen und wir frühstückten ausgiebig im Freien und genossen u.a. die geplanten Highlights wie Planetarium, Freibad, Mc Donalds und Schatzsuche. Auch unsere selbst gebastelten Lampions konnten wir abends dann bei einer kleinen Wanderung noch testen. Wir Kinder sind uns einig, das waren echt tolle und spannende Tage. Im nächsten Jahr wollen wir wieder ein Feriencamp durchführen. Vielleicht können wir ja dann auch in unseren Zelten übernachten! Die Kinder und Erzieherinnen der Tagesgruppe Wie werde ich Pflegemutter, Pflegevater, Pflegefamilie? Alle diese Fragen können ihnen die Mitarbeiterinnen der Jugendämter beantworten. Fragen sie nach, bewerben sie sich Pflegefamilien werden immer gesucht. Es muss klar sein, man übernimmt dann zusätzlich zur eigenen Familie und Berufstätigkeit, einen weiteren 24 Stunden Job. Das Jugendamt bereitet künftige Pflegeeltern, in Seminaren sorgfältig auf ihre neue Aufgabe vor. Es macht sie mit der besonderen Situation des Kindes vertraut, gibt pädagogische Ratschläge, rechtliche Hinweise und Hilfestellungen. Wirtschaftlich muss ihre Familie auf festen Beinen stehen. Für das Pflegekind wird monatlich der Lebensunterhalt durch das Jugendamt sicher gestellt. Ob für Pflegeelternbewerber ein Pflegekind in Frage kommt, entscheidet das Jugendamt. Pflegefamilien können Familien mit Kindern, Alleinstehende, Patchworkfamilien oder gleichgeschlechtliche Paare sein. Wenn mit dieser kurzen Darstellung der Aufgaben einer Pflegefamilie bei dem einen oder anderen Leser Interesse geweckt wurde, einem Kind oder Jugendlichen ein Zuhause zu geben, wenden Sie sich an unseren Fachbereich Kinder, Jugend und Familie des Landkreises Spree-Neiße und lassen Sie sich unverbindlich beraten. Sie erreichen unsere Mitarbeiterinnen unter folgende Telefonnummern: Kontakt: Landkreis Spree-Neiße Fachbereich Kinder, Jugend und Familie Heinrich-Heine-Str Forst k.coumont-jugendamt@lkspn.de Telefon: 03562/ n.huckauf-jugendamt@lkspn.de Telefon: 03562/ p.hirthe-jugendamt@lkspn.de Telefon: 03562/ Der Kreistag informiert: Kreistag Spree-Neiße setzt weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit mit Landesebene In der letzten Sitzung des Kreistages Spree-Neiße am dankte die Kreistagsvorsitzende Monika Schulz-Höpfner allen zur Landtagswahl und zur Wahl der Ortsbeiräte angetretenen Kandidatinnen und Kandidaten für ihr Engagement und den Einsatz. Zum Wahlerfolg gratulieren konnten die Kreistagsvorsitzende und Landrat Harald Altekrüger dem Spremberger Raik Nowka (CDU), der Mitglied im Kultur- und Bildungsausschuss und im Werksausschuss des Eigenbetriebes Jobcenter Spree-Neiße ist. Weiterhin ging eine Gratulation an den Ministerpräsidenten Dr. Dietmar Woidke (SPD) zu seinem erneuten Wahlerfolg. Die Kreistagsvorsitzende Monika Schulz-Höpfner gab der Hoffnung Ausdruck, dass dadurch der Landkreis Spree- Neiße weiterhin einen sehr guten Draht zum Potsdamer Landtag besitzen wird. Raik Nowka betonte in einem kleinen Statement zu Beginn der Kreistagssitzung: Ich werde versuchen, sowohl für meine eigene Fraktion, aber eben auch für alle anderen die hier sitzen, ein Ansprechpartner zu sein, mit dem eine vertrauensvolle Zusammenarbeit über die Parteigrenzen hinweg möglich ist. Landrat Harald Altekrüger beglückwünscht den Spremberger Kreistagsabgeordneten Raik Nowka zur Wahl in den Brandenburger Landtag. Pressestelle des Landkreises Spree-Neiße Die Tagesgruppe Ausweg in Spremberg, OT Schwarze Pumpe, Dresdener Chaussee 133 lädt ein: Zum Tag der offenen Tür am Samstag, den in der Zeit von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr Unsere Einrichtung ist ein Gemeinschaftsprojekt des Landkreises Spree-Neiße als Träger des Kinder- und Jugendheimes Spremberg mit dem Albert-Schweitzer-Familienwerk Brandenburg e.v.. In unserer Tagesgruppe werden Kinder und Jugendliche ab 6 Jahre (Grundschulalter ) von montags bis freitags tagsüber betreut. Schwerpunkte unserer Arbeit sind die individuelle Förderung, die Freizeitgestaltung und die Elternarbeit. Wer uns kennen lernen möchte, der ist recht herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Das Erzieherteam der Tagesgruppe Bürgersprechstunde Die nächste Bürgersprechstunde findet am Dienstag, dem 21. Oktober 2014, in der Zeit von 15:00 bis 17:00 Uhr im Zimmer A.1.10 im Kreishaus, Heinrich-Heine-Str. 1 in Forst (L.) statt. Bürgerinnen und Bürger können sich mit Ihren Sorgen in dieser Zeit direkt an den Landrat wenden oder ihn telefonisch unter Tel.: (03562) erreichen.

6 Seite Oktober 2014 Öffentliche StellenauSSchreibung Im Landkreis Spree-Neiße, Dezernat III, Fachbereich Gesundheit ist die Stelle als Fachärztin/Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin oder Ärztin/Arzt mit einschlägiger Erfahrung auf dem Gebiet der Kinder- und Jugendmedizin (Sachgebietsleiter/-in) zum nächst möglichen Zeitpunkt zu besetzen. Zum Aufgabengebiet gehören im Wesentlichen folgende Tätigkeiten: Durchführung von Untersuchungen im Rahmen der Einschulung sowie die Feststellung des individuellen und ggf. sonderpädagogischen Förderbedarfs, Untersuchung der Schulabgänger nach dem Jugendarbeitsschutzgesetz, Untersuchung in Kindertagesstätten auf entwicklungsdiagnostischer Grundlage, Erstellung von Gutachten auf der Grundlage der Gesetzlichkeiten, Beratung aller Beteiligten im Zusammenhang mit der Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit einer Behinderung, Mitwirkung bei der Gesundheitsförderung, Wahrnehmung sozialpädiatrischer Aufgaben in Kooperation mit weiteren Trägern der Jugendhilfe, Mitwirkung bei der Gesundheitsberichterstattung, Vertretung des Fachbereichsleiters bei dessen Abwesenheit. Folgende Anforderungen werden gestellt: Facharzt/-ärztin für Kinder- und Jugendmedizin oder Arzt/ Ärztin mit einschlägiger Erfahrung auf dem Gebiet der Kinder- und Jugendmedizin, Interesse für den öffentlichen Gesundheitsdienst, Teamfähigkeit, Einsatzbereitschaft und Fähigkeit zu eigenverantwortlicher Tätigkeit, Führerschein Klasse B. Die reizvolle Umgebung des Spreewaldes mit zahlreichen Wassersport- und Freizeitmöglichkeiten, optimale Möglichkeiten der Kinderbetreuung und ein vielfältiges Bildungs- und Kulturangebot im Landkreis sowie in der Stadt Cottbus sorgen für attraktive Lebensbedingungen. Unser dynamisches Team freut sich auf Ihre Mitarbeit. Bewertet ist die Stelle nach der Entgeltgruppe 15 TVöD. Es handelt sich um eine Vollzeitstelle. Wir bieten geregelte Arbeitszeiten ohne Dienstbereitschaft. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung und Befähigung bevorzugt berücksichtigt. Aussagefähige und vollständige Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte an den Landkreis Spree-Neiße Haupt- und Personalverwaltung Heinrich-Heine-Straße Forst (Lausitz) Für Rückfragen steht Ihnen der Fachbereichsleiter und Amtsarzt des Gesundheitsamtes Herr Dr. Sondergeld unter der Telefonnummer (03562) gern zur Verfügung. Ende des Einsendeschlusses Hinweis: Wir bitten um Verständnis, dass aus Kostengründen Bewerbungsunterlagen nur zurückgeschickt werden können, wenn ein adressierter und ausreichend frankierter Rückumschlag beigefügt ist. Bewerbungen per können unter der -Adresse hauptamt@lkspn.de lediglich zur Fristwahrung berücksichtig werden. Die Unterlagen sind in Papierform nachzureichen. Amtsblatt für den Landkreis Spree-Neiße - Amtske łopjeno za Wokrejs Sprjewja-Nysa Achtung! Achtung! - Neues für landwirtschaftliche Produzenten Wie bereits bekannt ist, laufen die Verpflichtungen nach der Richtlinie KULAP 2007 zum aus. Im November 2014 diesen Jahres besteht die Möglichkeit, im Rahmen der neuen Richtlinie KULAP 2014 Neuanträge (Beginn des Verpflichtungsjahres ) zu stellen. Dazu ist es erforderlich, dass Sie sich über die neuen Fördermöglichkeiten informieren. Im Internet fi nden Sie unter dem Link bb1.c de Informationen zur Förderung der Landwirtschaft. Unter anderem finden Sie auf diesen Seiten: - den Entwurf der Richtlinie KULAP 2014, - Hinweise zur Förderung gemäß KULAP 2014 zur neuen Förderperiode ab , - den Antrag auf Förderung von ELER/ Flächen- und Tiermaßnahmen 2015, - Hinweise zur Umsetzung der GAP-Reform 2015, - Hinweise zur Anbauplanung Ökologischer Landbau Auf diesen Seiten werden durch das MIL alle Informationen zur GAP-Reform eingestellt und aktualisiert. Wir bitten Sie, diese Seiten unbedingt zu nutzen und die eingestellten Richtlinien und Hinweise genauestens zu lesen und zu beachten. Einige KULAP- Maßnahmen sind nur förderfähig, wenn die betreffenden Flächen in einer Kulisse liegen. Soweit Sie bisher Grünlandmaßnahmen in Anspruch genommen haben, informieren Sie sich bitte ob sich Ihre Flächen in einer förderfähigen Gebietskulisse befinden. Dafür steht Ihnen der Internetkartendienst Feldblockkataster- Online des Landes Brandenburg zur Verfügung ( luaplims01.brandenburg.de/invekos_internet/viewer.htm). Hier können Sie Feldblock bezogen die Informationen zur Förderfähigkeit in der AUKM- Kulisse abfragen. Die Informationen zu den Bindungen werden ab dem Maßstab 1: sichtbar. Für Fragen stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen des Sachgebietes Landwirtschaft unter den Rufnummern 03562/ ; und zur Verfügung. Die Software für die Antragstellung steht voraussichtlich ab dem zur Verfügung. Workshops zur Antragstellung sind für Anfang Dezember 2014 vorgesehen. Ort und Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben. Dr. Vogt, Fachbereichsleiter Landkreis Spree-Neiße Fachbereich, Dezernat I, Landwirtschaft, Veterinär- und Lebensmittelüberwachung Starthilfe: Berufserfahrung im Ausland eröffnet neue Perspektiven vor Ort Bei Ausbildungs- und Stellenangeboten wird fast immer Praxis und Berufserfahrung vorausgesetzt. Problematisch für junge Leute, die einen Ausbildungsplatz suchen bzw. mit ihrem noch druckfrischen Ausbildungszeugnis ins Berufsleben starten wollen. Acht junge Lausitzer haben die Chance genutzt und befinden sich derzeit in einem 6-wöchigen Auslandspraktikum in Spanien. Ein 7-wöchiger Vorbereitungskurs sorgte dafür, dass die jungen Menschen den Herausforderungen im Ausland gewachsen sind. Derzeit können sie vor Ort in Galizien zeigen, was sie in ihrer Ausbildung gelernt haben bzw. ob ihre Vorstellungen mit dem gewünschten zukünftigen Ausbildungsberuf übereinstimmen. Während des Aufenthaltes findet ein intensiver Sprachkurs statt. Neben neuen fachlichen Kenntnissen eröffnet sich den Teilnehmenden auch das Leben und Arbeiten in einer fremden Kultur. Im Anschluss findet ein 3-wöchiger Nachbereitungskurs statt. Hier können die gewonnenen Erfahrungen ausgetauscht werden. Daneben soll intensiv an Bewerbungen gearbeitet werden, um schnell Fuß fassen zu können. Wenn Sie als Arbeitgeber/Ausbildungsbetrieb an der Einstellung von flexiblen, motivierten jungen Menschen interessiert sind - die Projektteilnehmer haben bereits gezeigt, dass sie aufgeschlossen und veränderungsbereit sind - dann kontaktieren Sie unseren: Arbeitgeberservice unter Tel / oder per jobcenter@lkspn.de Ermöglicht wurden die Auslandspraktika durch das Projekt la ida. Dieses wird im Rahmen des Programms IdA - Integration durch Austausch durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfond gefördert. Es erfolgt auch ein sogenannter Rücktausch, bei dem junge Spanier/-innen ein Praktikum in Betrieben in der Niederlausitz absolvieren. (Foto: Jobcenter Spree-Neiße) Jobcenter Spree-Neiße

7 Amtsblatt für den Landkreis Spree-Neiße - Amtske łopjeno za Wokrejs Sprjewja-Nysa 11. Oktober Seite 7 Landrat zum Arbeitsbesuch in der Stadt Drebkau Am Mittwoch, dem 01. Oktober 2014 traf Landrat Harald Altekrüger im Rahmen seiner Arbeitsbesuche im Landkreis Spree-Neiße mit dem Drebkauer Bürgermeister Dietmar Horke zusammen. In einer Beratung tauschten sich der Landrat und die Dezernenten des Landkreises mit Bürgermeister D. Horke und seinen Amtsleiterinnen D. Menzel-Neumann und K. Hoppe zu aktuellen Entwicklungen in der Stadt Drebkau aus. Ein zentrales Anliegen der Gesprächsteilnehmer war der zügige Abschluss des flächendeckenden Breitbandausbaus im Landkreis Spree-Neiße, der als Grundlage für die weitere wirtschaftliche und touristische Entwicklung der Region angesehen wird. Kurze Ortsbegehung durch (Neu-) Kausche, 1996 umgesiedelt und heutiger Ortsteil der Stadt Drebkau Landrat Altekrüger informierte darüber, dass der Ausbau mit schnellerem Internet im Rahmen des Programms Glasfaser 2020 bisher nicht zufriedenstellend sei. Der Landkreis habe sich daher in diesen Tagen erneut an Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke und die Koalitionspartner auf Landesebene gewandt. Durch die Aufnahme des Breitbandausbaus in den neuen Koalitionsvertrag soll die Entfernung der letzten weißen Flecken im Land sicher gestellt werden. Ein weiteres Thema des Informationsgespräches war die aktuelle Finanzsituation und Haushaltsplanung der Stadt Drebkau. Die Gesprächspartner verständigten sich zudem über zukünftige Großveranstaltungen im Einzugsgebiet und zur See- und Uferordnung am Gräbendorfer See. Aufgrund der weltweiten Krisenherde steigt die Zahl der Hilfesuchenden und Flüchtlinge. Der Landkreis Spree-Neiße wird seiner Aufgabenverpflichtung zur Unterbringung und Versorgung der ihm vom Land Brandenburg zugewiesenen Asylbewerber nachkommen. Landrat Harald Altekrüger hierzu: Ich appelliere an das Mitgefühl und die Toleranz der Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Spree-Neiße. Aktuell suchen viele Menschen bei uns Hilfe, die in ihren Heimatländern Krieg, Gewalt und Vertreibung erfahren haben. Für diese hilfesuchenden Erwachsenen und Familien mit Kindern tragen wir gemeinsam als Landkreis, Gemeinden, Verbände und jeder Einzelne eine besondere Verantwortung. Im Anschluss informierten sich Landrat Altekrüger und Bürgermeister Horke bei zwei Firmenbesuchen über die Entwicklung der Unternehmen in der Stadt Drebkau. Gemeinsam mit Rüdiger Albert (CIT), dem Geschäftsführer der regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Landkreises Spree- Neiße, besuchten sie die Agrargenossenschaft Drebkau eg. Die Vorstandsvorsitzende Dagmar Schenke berichtete ihren Gästen stolz über eine gute Ernte in diesem Jahr. Weitere Beratungsteilnehmer, v.l.n.r.: P. Rademacher (Büroleiterin Landrat), Landrat H. Altekrüger, Beigeordneter O. Lalk, Dezernent C. Billing, P. Pollex (Kommunalaufsicht), Beigeordneter H. Kostrewa, Amtsleiterin D. Menzel-Neumann, Bürgermeister D. Horke, Amtsleiterin K. Hoppe Im Gespräch mit Frau Schenke und Frau Mischke von der Agrargenossenschaft Drebkau eg Gesprächsthemen waren die Erfahrungen der Agrargenossenschaft mit der Ambrosiabekämpfung auf ihren Feldern und die aktuellen Entwicklungen der Preise für Agrarprodukte und Bodenpachtzinsen. Der Landwirtschaftsbetrieb hat 31 Mitarbeiter, mehrere Stützpunkte im Stadtgebiet und möchte sich weiter für eine gute ländliche Entwicklung der Region stark machen. Das Autohaus Oder mit Werkstatt im Ortsteil Leuthen ist ein Familienbetrieb und befindet sich mitten im Herz der Ortschaft. Wir überzeugen mit Qualität und Service, so erklärte Dieter Oder seine vollen Auftragsbücher. Sein Unternehmen beschäftigt 10 Mitarbeiter, darunter 4 Gesellen und 2 Lehrlinge. Zum Abschluss des Arbeitsbesuches verständigten sich der Landrat und die Dezernenten Besichtigung im Autohaus Dieter Oder des Landkreises mit den Ortsvorstehern in der Gaststätte Schön Oßnig über die Problemlagen in den Ortsteilen der Stadt Drebkau. Schwerpunkte der abendlichen Diskussion waren die Sanierung von Kreisstraßen und der allgemeine Zustand der Radwege. Pressestelle Landkreis Spree-Neiße Öffentliche Stellenausschreibung Im Landkreis Spree-Neiße, Dezernat III, Fachbereich Gesundheit ist die Stelle als Fachärztin/Facharzt Sozialpsychiatrischer Dienst (Sachgebietsleiter/-in) zum nächst möglichen Zeitpunkt zu besetzen. Zum Aufgabengebiet gehören im Wesentlichen folgende Tätigkeiten: fachliche und organisatorisch/verwaltungsmäßige Leitung des Sachgebietes Sozialpsychiatrischer Dienst, Fortbildung und Anleitung der Mitarbeiter/-innen sowie Wahrnehmung der Dienst- und Fachaufsicht, Betreuung von chronisch psychisch Kranken, geistig Behinderten, Suchtkranken und deren Angehörige, Hilfe, Beratung und Betreuung psychisch Kranker sowie geistig und seelisch behinderter Kinder und Jugendlicher, fachärztliche Begutachtung, Öffentlichkeitsarbeit/gesundheitliche Aufklärung, Sonstige Aufgaben nach SGB und nach Landesrecht. Folgende Anforderungen werden gestellt: Fachärztin/Facharzt auf dem Gebiet der Psychiatrie oder vergleichbarem Gebiet, Interesse für den öffentlichen Gesundheitsdienst, Fähigkeit zu eigenverantwortlicher Tätigkeit, Entscheidungsfähigkeit, Durchsetzungsfähigkeit und Stresstoleranz, soziale Kompetenz, Kooperations- und Teamfähigkeit, Konflikt und Kompromissfähigkeit, Fähigkeit zur Mitarbeitermotivation/-führung, Führerschein der Klasse B. Die reizvolle Umgebung des Spreewaldes mit zahlreichen Wassersport- und Freizeitmöglichkeiten, optimale Möglichkeiten der Kinderbetreuung und ein vielfältiges Bildungs- und Kulturangebot im Landkreis sowie in der Stadt Cottbus sorgen für attraktive Lebensbedingungen. Unser dynamisches Team freut sich auf Ihre Mitarbeit. Bewertet ist die Stelle nach der Entgeltgruppe 15 TVöD. Es handelt sich um eine Vollzeitstelle. Wir bieten geregelte Arbeitszeiten ohne Dienstbereitschaft. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung und Befähigung bevorzugt berücksichtigt. Aussagefähige und vollständige Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte an den: Landkreis Spree-Neiße Haupt- und Personalverwaltung Heinrich-Heine-Straße Forst (Lausitz) Für Rückfragen steht Ihnen der Fachbereichsleiter und Amtsarzt des Gesundheitsamtes Herr Dr. Sondergeld unter der Telefonnummer 03562/ gern zur Verfügung. Ende des Einsendeschlusses Hinweis: Wir bitten um Verständnis, dass aus Kostengründen Bewerbungsunterlagen nur zurückgeschickt werden können, wenn ein adressierter und ausreichend frankierter Rückumschlag beigefügt ist. Bewerbungen per können unter der - Adresse hauptamt@lkspn.de lediglich zur Fristwahrung berücksichtig werden. Die Unterlagen sind in Papierform nachzureichen.

8 Seite Oktober 2014 Amtsblatt für den Landkreis Spree-Neiße - Amtske łopjeno za Wokrejs Sprjewja-Nysa LÄNDLICHE ENTWICKLUNG IM FOKUS Liebe Leserinnen und Leser, in dieser Ausgabe berichten wir über das Treffen von Vertretern der polnischen LEADER-Region Zielone Światło und der LEADER- Region Spree-Neiße-Land. Deutsch-polnischer Erfahrungsaustausch und Kooperationsanbahnung ein Projekt der Euroregion Spree-Neiße-Bober Am 23. September 2014 trafen sich Vertreter der polnischen LEADER-Region Zielone Światło (Grünes Licht) aus Bytnica und Vertreter der LEADER-Region Spree-Neiße-Land zu einem ersten Erfahrungsaustausch in der Gemeinde Heinersbrück. Das durch die Euroregion Spree-Neißer-Bober als SPF-Projekt geförderte Treffen fand im Grünen Klassenzimmer der Agrargenossenschaft Heinersbrück e.g. statt. Das Grüne Klassenzimmer ist ein gefördertes LEADER-Projekt und bietet seit drei Jahren für Grundschüler und Kindergartenkinder ein vielfältiges Angebot rund um die Landwirtschaft, Viehhaltung, Bergbau und Rekultivierung an. Das Anliegen dieses Bildungsprojektes ist es, die Situation vor Ort darzustellen, dass Landwirtschaft unmittelbar neben dem Bergbau existiert und beides miteinander vereinbar ist. Bei diesem ersten Erfahrungsaustausch stellte die Vereinsvorsitzende der LAG Spree-Neiße- Land e.v. Janina Sembol den polnischen Gästen die LAG, die LEADER- Region Spree-Neiße-Land und geförderte Projekte vor. Die polnischen Gäste zeigten großes Interesse an den Projekten. In dieser Gesprächsrunde wurde deutlich, dass eine Zusammenarbeit und gegenseitiger Austausch für beide LEADER-Gruppen die zukünftige Arbeit sehr bereichert. An diesem Treffen nahm auch der Bürgermeister der Gemeinde Heinersbrück Horst Gröschke und der Bürgermeister von Bytnica Leszek Olgrzymek teil. Sie tauschten sich über die Strukturen ihrer Gemeinden und die Einwohnerzahlen aus. Leszek Olgrzymek informierte über seine bestehende Zusammenarbeit mit Jägern aus dem Amt Peitz. Text und Fotos: K. Lohmann und M. Tilch Bei einem Rundgang durch die Agrargenossenschaft informierte der Vorsitzende der Agrargenossenschaft Heinersbrück e.g. Frank Schneider über die Tier- und Pflanzenproduktion. Die Gäste erhielten einen Einblick in die Tierhaltung. Beim Besuch des Hofladens fand ein reger Erfahrungsaustausch zu den verschiedenen Getreidearten und deren Anbau in beiden Ländern statt. Im Anschluss folgte die gemeinsame Fahrt zum Tagebau-Aussichtspunkt Grießen. Dort empfing die Geschäftsführerin der Nagola Re GmbH, Christina Grätz die Teilnehmer des Treffens. Sie informierte über die verschiedenen Methoden der Renaturierung mit gebietsheimischen Gräsern und Pfl anzen auf den Flächen der Hochkippe des Tagebaus Jänschwalde-Nord. Am Infopunkt endete dieser informative Austausch mit dem Fazit, dass die Zusammenarbeit und Kooperation der beiden LEADER-Regionen fortgeführt und ausgebaut werden sollte. Dazu gab es von der polnischen Delegation eine Einladung in ihre Region. Die Vertreter der polnischen LEADER-Region zeigten sich vom Bildungsprojekt Grünes Klassenzimmer sehr beeindruckt und nahmen es als Anregung für ein Projekt in ihrer Region mit. Das Grüne Klassenzimmer der Agrargenossenschaft Heinersbrück e.g. befindet sich im Wiesenweg 5, Heinersbrück. Informationen zu Veranstaltungen oder Themenangeboten sind unter der Tel.-Nr.: oder gk@agrar-heinersbrück.de erhältlich. Grenzen überwinden durch gemeinsame Investition in die Zukunft Das Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung im Rahmen des Operationellen Programms der grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie) Brandenburg , Small Project Fund und Netzwerkprojektefonds der Euroregion Spree-Neiße-Bober, kofinanziert.

9 Amtsblatt für den Landkreis Spree-Neiße - Amtske łopjeno za Wokrejs Sprjewja-Nysa 11. Oktober Seite 9 8. SPREE-NEISSE-TOUR OKTOBER 2014 Der Landkreis Spree-Neiße startet gemeinsam mit den Touristikinformationen und der Stadt Cottbus von März bis Oktober mit der SPREE-NEISSE-TOUR DES MONATS in die Radlersaison Radeln Sie mit uns und entdecken Sie jeden Monat auf einer anderen Tour die wundervollen Landschaften in unserer Region aufs Neue sowie die zahlreichen Angebote für die wohlverdiente Stärkung am Wegesrand - ein Gewinnspiel verspricht viele attraktive Preise. Lassen Sie sich überraschen... ABER - bitte beachten Sie, bei erhöhter Waldbrandgefahr auch auf den Radwegen im Wald das Rauchen zu unterlassen. Glastour Auf den Spuren der Glasherstellung Streckenlänge: ca. 33 km Kurze Tourenbescheibung: Glastour durch den Muskauer Faltenbogen Verlauf: Diese Radtour zum Thema Glas ist als Rundtour angelegt und ist eine Reise in die gläserne Geschichte des Muskauer Faltenbogens, basierend auf den Rohstoffen Glassand, Holz und Braunkohle. Bei einem Start an der Geschäftsstelle des Geoparks Muskauer Faltenbogen bekommt man erste Informationen zum Thema Glas bzw. weitergehendes Informationsmaterial (Mo.-Fr Uhr). Fahren Sie in Richtung Eichwege vorbei an der aus Raseneisen- und Feldsteinen um 1500 erbauten Kirche. Eine Kuriosität ist ihr leicht seitlich geneigter Fachwerkturm. Aus der ehemaligen Grube Gotthelf Tourenskizze wurde der Badesee Eichwege. Weiter geht es nach Tschernitz. Dort bewahrt die Heimatstube in der Roten Schule Zeugnisse der Glasindustrie für nachfolgende Generationen auf. Von Klein Düben führt die Tour weiter nach Jämlitz. Sehenswert ist die erst 1953 erbaute Dorfkirche ein sogenannter Fachwerkbau. Der Ort gehörte einst Hermann, Reichsgraf von Pückler, bis zu seinem Weggang aus Muskau im Jahre Im 19.Jahrhundert gründete Pückler eine Glashütte, deren Bezeichnung noch heute im Ortsnamen Jämlitz- Hütte enthalten ist. Über Klein Düben geht es nun weiter Richtung Wolfshain. Dabei lohnt ein Abstecher zum Badesee Lohnteich in Tschernitz und zur Straußenfarm Rönsch, um die bei uns noch recht exotischen Tiere zu bewundern. In Friedrichshain wurde 1766 mit der Waldglashütte der Grundstein für die Glasindustrie im Muskauer Faltenbogen gelegt. Bis 1990 produzierte man die verschiedensten Glasartikel, wie z.b. Fensterscheiben, Tintenfässchen, chemische Gläser und die berühmten Weckgläser. Viel Interessantes und Wissenswertes zum Thema Glas in Friedrichshain kann man in der dort ansässigen Heimatstube erfahren. Zum Ende der Tour treffen wir wieder auf die Glasmacherstadt Döbern. Aufgrund des Braunkohleabbaus konnte sich der Ort von einem kleinen unbedeutenden Vasallendorf zur größten Industriegemeinde des ehemaligen Kreises Sorau entwickeln. Heute stehen für glasproduzierendes bzw. veredelndes Gewerbe in Döbern die Cristalica GmbH und die Glasmanufaktur Hedwigshütte. Tourentipp von: Geopark Muskauer Faltenbogen Muskauer Straße Döbern Weitere Infos 8. Preisfrage: Wo wurden die Glocken der Jämlitzer Fachwerkkirche gegossen? Bitte senden Sie die richtige Antwort bis an das Geopark Muskauer Faltenbogen Geschäftsstelle Muskauer Straße 14, Döbern Tel.: /-13 oder -14 info@muskauer-faltenbogen.de Viel Glück!!! Dem Gewinner winkt ein Buch von Almut Kupetz & Dr. Manfred Kupetz Wanderungen in die Erdgeschichte (24) Der Muskauer Faltenbogen Zusatzangebot!!! Sehenswertes an der Strecke: - Besucherzentrum Geschäftsstelle des Geoparks Muskauer Faltenbogen - Badesee Eichwege - Heimatstube in der Roten Schule in Tschernitz - Straußenfarm Röntsch (Tschernitz) - Heimatstube Friedrichshain - Lohnteich (Tschernitz) - Wendisches Blockhaus (Klein Düben) - Fachwerkkirche (Jämlitz) - Grube Julius in Wolfshain - Pyramide der Cristalica GmbH in Döbern - Glasmanufaktur Hedwigshütte Döbern, - Heimatstube in Döbern Geführte Tour am: um: 9:00 Uhr ab: Historisches Rathaus am Markt/Döbern Kosten geführte Radtour: 4,00 Euro + 5,50 Euro bei Teilnahme an Führung bei Cristalica (bei Interesse) (um Voranmeldung bis in der Geschäftsstelle des Geoparks Muskauer Faltenbogen, Muskauer Straße 14, Döbern unter der Tel oder info@muskauer-faltenbogen.de wird gebeten Auflösung der 7. Preisfrage Die richtige Antwort lautet: Der Teichlehrpfad ist benannt nach Prof. Wilhelm Schäperclaus (* 10. Juli 1899 in Hagen; 3. Januar 1995 in Berlin, er war ein deutscher Fischereiwissenschaftler und Professor an der Humboldt-Universität Berlin sowie an der Preußischen Landesanstalt für Fischerei in Berlin-Friedrichshagen, Quelle: WIKIPEDIA). Aus den vielen richtigen Antworten wurden folgender Gewinner ermittelt: Carola Kreißig aus Peitz Sie erhält einen Gutschein für die Gaststätte Teich- Gut Peitz. HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!

10 Seite Oktober 2014 Amtsblatt für den Landkreis Spree-Neiße - Amtske łopjeno za Wokrejs Sprjewja-Nysa Der Eigenbetrieb Jobcenter des Landkreises Spree-Neiße informiert Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung Mit diesem Instrument, welches im Rahmen der Gesetzesänderung zum eingeführt wurde, beabsichtigte der Gesetzgeber eine noch individuellere Unterstützung der Arbeitsuchenden und Arbeitslosen zu ermöglichen. Dabei werden fünf Zielsetzungen unterschieden: 1. Heranführung an den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt, 2. Feststellung, Verringerung oder Beseitigung von Vermittlungshemmnissen, 3. Vermittlung in eine versicherungspflichtige Beschäftigung, 4. Heranführung an eine selbständige Tätigkeit oder 5. Stabilisierung der Beschäftigungsaufnahme Die Umsetzung dieser Ziele erfolgt durch die Auswahl von einzelnen Maßnahmen, die den Erfordernissen des Einzelnen entsprechen und auf seine beruflichen Vorstellungen zugeschnitten sein sollten. Der Fallmanager soll die geeigneten Maßnahmen auf der Grundlage der persönlichen Voraussetzungen des Leistungsberechtigten auswählen und ihm die Teilnahme mittels Gutschein oder Bewilligungsbescheid gewähren. Personen mit multiplen Vermittlungshemmnissen müssen in kleinen Schritten an den Arbeitsmarkt herangeführt werden, die Vermittlungshemmnisse müssen verringert oder beseitigt werden. Dazu bieten sich Maßnahmen bei Bildungsträgern an, die sich mit den individuellen Problemlagen der Betroffenen auseinandersetzen, Hilfsmöglichkeiten aufzeigen und Unterstützung anbieten. Solche Maßnahmen umfassen in der Regel ein umfassendes Profiling und eine intensive individuelle Perspektivklärung. Dabei können psychologische und therapeutische Elemente die Verringerung der Vermittlungshemmnisse unterstützen. Eckdaten des Jobcenters Spree-Neiße im September 2014 Bedarfsgemeinschaften Standort Forst (Lausitz) Standort Spremberg Standort Guben Standort Cottbus Gesamt Landkreis Spree-Neiße Veränderung ggü. Vormonat -46 Quelle: Eigenbetrieb Jobcenter Spree-Neiße Zahlreiche Angebote der Bildungsträger ermöglichen den Teilnehmenden, deren Vermittlungshemmnis vor allem in der Perspektivlosigkeit besteht, Erprobungen in verschiedenen Berufen und vermitteln erste berufliche Kenntnisse. Durch Bewerbungstrainings werden die Teilnehmenden bei der Suche nach potentiellen Arbeitgebern unterstützt. Vor Aufnahme einer Beschäftigung besteht dann die Möglichkeit, innerhalb einer Maßnahme beim Arbeitgeber erste berufliche Erfahrungen im Betrieb zu sammeln, Arbeitgeber und Tätigkeit kennenzulernen und sich praktisch zu erproben. Der Arbeitgeber hat dabei die Gelegenheit, den potentiellen neuen Mitarbeiter kennen zu lernen und eventuelle Defizite festzustellen. Qualifizierungsbedarfe sollten herausgefunden und ggf. im Anschluss durch eine Fortbildung behoben werden. Nicht immer sind bei offenen Stellen die Arbeitgeber direkt erkennbar, immer öfter überlassen heutzutage Arbeitgeber die Suche nach geeignetem Personal einer Personalvermittlungsagentur. Die Vermittlung über eine solche Agentur ist für die Arbeitsuchenden kostenpflichtig, Personen mit SGB II-Leistungsbezug können dazu einen Gutschein von ihrem Fallmanager erhalten. Doch nicht nur arbeitslose und arbeitsuchende Leistungsberechtigte können diese Möglichkeiten nutzen, auch für Leistungsberechtigte, die eine selbständige Tätigkeit aufnehmen möchten, gibt es Angebote bei Trägern. Inhalte dieser Angebote sind vor allem die Vermittlung von grundlegenden Kompetenzen für die Selbständigkeit und die Vorbereitung und Begleitung einer möglichst tragfähigen Existenzgründung. Die Angebote zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung sind weit gefächert, viele Bildungsträger entwickeln stetig neue zielgruppenspezifische Maßnahmen, die es den Fallmanagern ermöglichen noch individueller auf die Problemlagen der Leistungsberechtigten einzugehen. Jeder Leistungsberechtigte sollte gezielt mit seinem Fallmanager über die Möglichkeiten von Maßnahmen bei Trägern oder bei Arbeitgebern sprechen, um auf diesem Wege seine Eingliederungschancen zu verbessern. Personen Leistungsempfänger nach dem SGB II gesamt Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (elb) davon weiblich davon männlich davon unter 25 Jahre 862 Quelle: Bundesagentur für Arbeit (BA) Erfolgreiche Ausbildungsmesse Zukunft in Forst Am Samstag dem fand in Forst (Lausitz), in der Mehrzweckhalle des Friedrich-Ludwig-Jahn-Gymnasiums zum wiederholten Mal die Ausbildungsmesse statt. Wie schon im letzten Jahr, nutzten zahlreiche Jugendliche mit oder ohne Eltern die Chance, sich vor Ort über regionale Ausbildungsplätze zu informieren. Die angehenden Azubis hatten auf der Messe die Möglichkeit, sich interessante Vorträge anzuhören, aber auch am Check-Point Bewerbung sich wichtige Tipps für eine erfolgversprechende Bewerbung geben zu lassen. Viele Jugendliche nutzen das Angebot, sich optimal zu stylen, um im Anschluss das perfekte Bewerbungsfoto zu erhalten.

11 Amtsblatt für den Landkreis Spree-Neiße - Amtske łopjeno za Wokrejs Sprjewja-Nysa 11. Oktober Seite 11 Arbeitslosenzahlen im September 2014 Berechnung der Arbeitslosenquote: Anteil der Arbeitslosen an der Zahl der zivilen Erwerbspersonen Quelle: Bundesagentur für Arbeit (BA) gesamt im Bereich Landkreise/ kreisfreie Stadt aktuell (absolut) Veränderung ggü. Vormonat Arbeitslosen Quote aktuell (absolut) SGB II Veränderung ggü. Vormonat Arbeitslosen Quote aktuell (absolut) SGB III Veränderung ggü. Vormonat Arbeitslosen Quote Spree-Neiße ,7% ,8% ,9% Stadt Cottbus ,3% ,4% ,9% Elbe-Elster ,6% ,1% ,4% Oberspreewald - Lausitz ,4% ,0% ,3% Ansprechpartner Jobcenter Spree-Neiße Postanschrift Heinrich-Heine-Str. 1, Forst (Lausitz) Tel.: (03562) Außenstelle Forst (Lausitz) Richard-Wagner-Str. 37, Forst (Lausitz) - (zuständig für die Stadt Forst (L.) und das Amt Döbern-Land) Tel.: (03562) Außenstelle Guben Bahnhofstraße 4, Guben - (zuständig für die Stadt Guben, die Gemeinde Schenkendöbern und den Ortsteil Grießen der Gemeinde Jänschwalde) Tel.: (03561) Außenstelle Spremberg Gerberstraße 3a, Spremberg - (zuständig für die Stadt Spremberg und die Stadt Welzow) Tel.: (03563) Außenstelle Cottbus Makarenkostraße 5, Cottbus - (zuständig für die Gemeinde Neuhausen/ Spree, die Stadt Drebkau, die Gemeinde Kolkwitz, das Amt Burg/ Spreewald und das Amt Peitz) Tel.: (0355) Sprechzeiten: Dienstag 08:00-12:00, 13:00-18:00 Uhr Donnerstag 08:00-12:00, 13:00-16:00 Uhr sowie nach vorheriger Terminvereinbarung fi Arbeitgeberservice Heinrich-Heine-Str. 1, Forst (Lausitz) Tel.: (03562) jobcenter@lkspn.de Vermittlungen seit Januar 2014 Quelle: Eigenbetrieb Jobcenter Spree-Neiße 1. Arbeitsmarkt Existenzgründung 40 Arbeitsgelegenheiten (2. Arbeitsmarkt) Ausbildung 125 Ausbildungsvorbereitung 138 Fort- und Weiterbildung 177 weitere Vorbereitung auf den Arbeitsmarkt Regionalbudget (Ende ) 9 Vermittlungen im September 2014 Quelle: Eigenbetrieb Jobcenter Spree-Neiße 1. Arbeitsmarkt 202 Ausbildung 97 Projekt OPRA am Standort Guben Offensive pro Arbeit - kurz OPRA ist ein neues Jobcenter-Projekt. Ziel ist es, dass sich Arbeitslosengeld-II-Leistungsempfänger/innen innerhalb von 8 Wochen eigenverantwortlich einen Job suchen. In Guben werden seit je Durchgang 10 arbeitsmarktnahe Teilnehmende Teilnehmer 12 Stunden/ Woche aktiv und individuell von 2 Fallmanagern/innen des Jobcenters Guben begleitet. Das Projekt wird außerhalb des Jobcenter-Standortes in der Gaststraße 11a durchgeführt. Bisher haben 37 Teilnehmer am OPRA-Projekt teilgenommen, wovon 18 Teilnehmer bereits erfolgreich im 1. Arbeitsmarkt (AM) integriert sind. Das Projekt lebt von den Ideen und dem Wissen der Teilnehmenden. Ein sogenanntes 1. Ehemaligen-Treffen gab es am Angeboten wurden, wie auch im Projekt selbst: - offene Stellenangebote aus Zeitungen der letzten Tage, Internet und dem Bestand des Arbeitgeberservice des Jobcenters - Tageszeitungen vom Wochenende - Zeitschriften mit Themen rund um die Arbeitssuche - Laptop s zur Einzelnutzung - diverse Flyer mit Hilfsangeboten vor Ort, von Trägern der Region für diverse Anliegen - Ideen und Beispiele für Bewerbungen Spezials des Treffens waren: Interessenten-Liste für professionelle Bewerbungsfotos; diesbezüglich bestand das Interesse der aktuellen und der ehemaligen Teilnehmer, die noch nicht im 1. Arbeitsmarkt integriert sind. Angedacht ist eine Vorbereitungsveranstaltung, in der noch einmal das Outfit für Bewerbungsfotos besprochen werden soll, damit dann ein Termin beim Fotografen organisiert wird, bei dem alle im passenden Outfit erscheinen, damit alle ihr Foto bekommen können und im Idealfall eine Kostenermäßigung ermöglicht wird anonyme Abfrage über Verbesserungs-/ Veränderungswünsche mittels Kummerkasten : Die Bürger/innen wurden gebeten bei Bedarf Kritik am Jobcenter zu üben, mit dem Hintergrund der ggf. zu verbessernden Bürgernähe mögliche Ideen für die noch nicht vermittelten Teilnehmer konnten hinterlassen werden. Spuren konnten hinterlassen werden, mit Ratschlägen für neue Teilnehmer, Geschichten, die sich auf Grund des Projektes ergeben haben sowie Erinnerungen an OPRA Wiedersehen der Teilnehmer und Austausch der gewonnenen Erfahrungen und bisherigen Erfolge. Möglichkeit für Gespräche, Fragen, Recherchen etc. Pünktlich um 10:00 Uhr trafen die ersten ehemaligen Teilnehmer ein. Der Kummerkasten wurde nur vereinzelt genutzt. Der Ideenaustausch ergab (die erhofften) Aha- Effekte. Überwiegend wurden lockere Gespräche in entspannter Atmosphäre geführt. Im Ergebnis wurde festgestellt, dass OPRA Hilfe bei der Ideen- und Lösungsfindung geben konnte, Grundlagen für Bewerbungsstrategien vertieft oder ausgebaut wurden und das eigene Netzwerk vergrößert wurde. Durch die Gruppenarbeit wurde auch der eigene Blickwinkel erweitert.

12 Seite Oktober 2014 Amtsblatt für den Landkreis Spree-Neiße - Amtske łopjeno za Wokrejs Sprjewja-Nysa REGIONALSTELLE GUBEN Floristik Workshop - Trockenblumengesteck aus Naturmaterialien im Blumengeschäft in Tauer 16. Oktober 2014 Donnerstag, 18:30 20:45 Uhr Kräuter Unkräuter Unscheinbare Schätze vor der Haustür 17. Oktober 2014 Freitag, 16:00 19:00 Uhr Typveränderung durch visuelle Beratung Entdecken Sie sich selbst neu und lernen dabei unterschiedliche Haarfarben und Schnittformen kennen. ab 27. Oktober 2014 (2 Termine) 10:00 11:30 Uhr oder 17:00 18:30 Uhr SMS schreiben aber richtig Bitte bringen Sie Ihr eigenes Handy oder Smartphone (aufgeladen) mit! 03. November 2014 Montag, 16:15 18:30 Uhr Nähen zum Advent Nähen Sie selbst einen eigenen Nikolausstiefel oder den eigenen Weihnachtskalender. ab 04. November 2014 (2 Termine) 17:00 19:15 Uhr Das Betriebssystem Windows 8/8.1 ab 05. November 2014 (3 Termine) 16:15 17:45 Uhr REGIONALSTELLE SPREMBERG Englisch Network Now A2.1 Kurs für Fortgeschrittene in Welzow Ab 15. Oktober 2014 (10 Termine) 17:30 19:00 Uhr Französisch Touristische Konversation und Landeskunde Kurs für Fortgeschrittene Ab 5. November 2014 (15 Termine) 19:30 21:00 Uhr Heilmittel und Heilweisen Möglichkeiten der Anwendung von Honig, Heilpilzen, kolloidalem Silber, Stevia, Natron, Kokosöl, Öl-Eiweiß-Kost zur Beseitigung vieler chronischer Krankheitssymbole 5. November 2014 Donnerstag, 18:00 20:15 Uhr Englisch Traveller Kompakt und intensiv Eine kurze praktische Hilfe für alle, die in englischsprachige Länder oder überall dorthin reisen wollen, wo Englisch Verkehrssprache ist. Sprachtipps für Touristen, Redemittel und Wendungen für die Reise, Urlaubsszenarien, Einkaufen, Verkehrsmittel, Sightseeing... Natürlich können Sie den Kurs auch ohne konkrete Reiseziele zum Auffrischen Ihrer Englischkenntnisse nutzen. Wochenendseminar am 7. und 8. November 2014 Freitag 17:00 20:00 Uhr Samstag 09:00 16:00 Uhr Verhaltensauffällige Kinder Was tun? Ab 12. November 2014 (2 Termine) 17:30 19:00 Uhr Vegane Kost Wie ernähre ich mich gesund und abwechslungsreich ohne tierische Produkte wie Fleisch, Fisch, Milch und Eier? Sich vegan zu ernähren, heißt nicht zu verzichten, sondern neue Gewohnheiten zu kreieren. 13. November 2014 Donnerstag, 18:00 21:00 Uhr REGIONALSTELLE FORST Keine Angst vor dem Computer Aufbaukurs für Senioren Für alle, die schon Erfahrungen im Umgang mit dem PC haben. Einstellungen im Computer, Sicherheit im Internet, , Onlinebanking, Passwörter, Word, Excel und PowerPoint. ab 16. Oktober 2014 (4 Termine) 15:30 17:45 Uhr Bildbearbeitung - Praxisseminar für alle, die digital fotografieren In diesem Kurs lernen Sie, typische Bild- und Kamerafehler zu korrigieren. Wichtige Informationen zur Erstellung von Bildmontagen sowie zur Optimierung von Bildern für den Druck oder zum Versenden per runden das Seminar ab. Wochenendseminar am 17.,18. und 19. Oktober 2014 Freitag 17:00 20:00 Uhr Samstag 09:00 17:00 Uhr Sonntag 09:00 12:45 Uhr Wolle färben Workshop Einfaches Färben von Naturwolle mit Eierfarben 18. Oktober 2014 Samstag, 09:30 11:45 Uhr Socken stricken - nicht nur was für Großmütter Socken stricken ist etwas sehr Kreatives und Nadelklimpern liegt voll im Trend. ab 03. November 2014 (5 Termine) 17:00 18:30 Uhr Italienisch für Anfänger ab 23. Oktober 2014 (15 Termine) 19:30 21:00 Uhr Englisch mit geringen Vorkenntnissen Kurs auf Niveau A1 Ab 04. November 2014 (30 Termine) 18:30 20:00 Uhr Englisch mit Vorkenntnissen Kurs auf Niveau A2 in Döbern Ab 03. November 2014 (15 Termine) 17:00 18:30 Uhr Erbrecht und Testament Ab 05. November 2014 (3 Termine) 18:00 20:15 Uhr Das Mobiltelefon im Griff - Speziell für Senioren In einfachen Schritten erkunden wir die grundlegenden Funktionen Ihres Mobiltelefons, u.a. SIM-Karte und Akku einlegen und entfernen, das Telefonbuch nutzen, die Notruf-Funktion und Tastatursperre, sicher durch das Menü navigieren und das Einstellen des Telefons auf Ihre persönlichen Bedürfnisse. Ab 06. November 2014 (3 Termine) 15:30 17:45 Uhr ANMELDUNG & BERATUNG: Regionalstelle Forst (Lausitz) Tel.: , kvhs-forst@lkspn.de Regionalstelle Guben, Tel.: , kvhs-guben@lkspn.de Regionalstelle Spremberg Tel.: , kvhs-spremberg@lkspn.de Der Landrat des Landkreises Spree-Neiße gratuliert ganz herzlich zum Geburtstag im Monat Oktober 90. Geburtstag Herr Heinz Malke Frau Hildegard Mille Frau Gisela Sernau Frau Margarete Mohr Frau Gertrud Halko Herr Herbert Rahner Frau Herta Opitz Frau Erika Hannusch Frau Dorothea Kuchling Frau Charlotte Zinner Frau Lieselotte Metag Frau Gertrud Ender Frau Herta Scheppan Frau Anna Blasius Frau Dora Dittbrenner Herr Kurt Gerloff Frau Edith Wulff Frau Ilse Schulze Herr Eberhard Brand Frau Anne-Marie Sawall Frau Margot Hanzig 95. Geburtstag Frau Käte Günter Frau Anneliese Muschick Frau Gabriele Böhm Frau Gerda Bertko Frau Herta Linke Frau Hildegard Vorwerk 100. Geburtstag Frau Johanna Krause Frau Else Noack 103. Geburtstag Frau Dora Stiller in Forst (L.), OT Horno in Drebkau, OT Casel in Teichland, OT Neuendorf in Felixsee, OT Bohsdorf in Spremberg in Döbern in Kolkwitz in Neuhausen/Spree, OT Laubsdorf in Drebkau, OT Jeserig in Burg (Spreewald) in Spremberg, OT Trattendorf in Spremberg in Kolkwitz, OT Hähnchen in Forst (L.) in Welzow in Forst (L.) in Spremberg in Felixsee, OT Bloischdorf in Spremberg in Spremberg in Forst (L.) in Spremberg in Forst (L.) Pilzberatungen kostenlos Der Landkreis Spree-Neiße bietet den Einwohnern bis Ende Oktober kostenlose Pilzberatungen an. Die Beratung finden immer dienstags in der Zeit von 15:00 bis 16:00 Uhr im statt. Fachbereich Gesundheit (Haus D), 4. Etage, Heinrich-Heine-Straße 1, Forst (L.) Außerhalb dieser Zeit steht Herr Klaus Wilde auch telefonisch unter oder für eine individuelle Beratung zur Verfügung. Pressestelle des Landkreises Spree-Neiße Das nächste Amtsblatt für den Landkreis Spree-Neiße - Amtske łopjeno za Wokrejs Sprjewa-Nysa - erscheint am 08. November 2014

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