Inhalt KAPITEL 2 TEIL 1 ENDLICH FREI! KAPITEL 1 KAPITEL 3. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhalt KAPITEL 2 TEIL 1 ENDLICH FREI! KAPITEL 1 KAPITEL 3. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/998571717. digitalisiert durch"

Transkript

1 Inhalt VORWORT 8 FÜHRERSCHEIN MUSS SEIN 33 TEIL 1 EINE FAHRSCHULE FINDEN ERSTE-HILFE-KURS UND SEHTEST ENDLICH FREI! 10 DEN FÜHRERSCHEIN BEANTRAGEN RUCKZUCK ZUM FÜHRERSCHEIN WAS DIE FREUDE TRÜBT 12 Interview André Lotterer 38 Ich habe meinen Führerschein in einer Woche gemacht" RAUS VON ZUHAUS 15 THEORIE UND PRAXIS 40 EINE EIGENE WOHNUNG SUCHEN 16 DIE PRÜFUNGEN 40 MIETE UND MIETVERTRAG 18 DURCHGEFALLEN? 41 DAS WG-LEBEN 20 EINZIEHEN Zeitplan DAS ERSTE AUTO 42 Transport EIN AUTO KAUFEN 43 Renovieren 23 Preisvergleich 44 Grundriss Monatliche Kosten 45 Be- und Entladen Die technische Beurteilung 45 Umbauten Wertgutachten 46 Bohren und Nageln 25 ODER DOCH EIN NEUWAGEN? 46 Strom und Telefon 25 Preisvergleich 47 Feiern 26 Verbindlicher Kauf 48 VERSICHERT WOHNEN 27 DIE KFZ-VERSICHERUNG 48 IN DER NEUEN STADT ANMELDEN 28 Kfz-Haftpflicht 49 POST VON DERGEZ 29 Teilkaskoversicherung 50 WOHNGELD 31 Voükaskoverstcherung 50 POST NACHSCHICKEN LASSEN 32 DAS AUTO ANMELDEN 51 PANNENHILFE 52 Bibliografische Informationen digitalisiert durch

2 KAPITEL 4 Reisekrankenversicherung 77 INS AUSLAND GEHEN 54 Retsehaftpflichtversicherung ENDLICH MAL RICHTIG URLAUB 55 Reiseunfallversicherung MACHEN Reiserücktrittsversicherung Zügig durch Europa 55 Reisegepäckversicherung 79 Fliegender Wechsel 56 DAS LIEBE GELD 79 Jugendherbergen 57 Rabatte mit dem Studentenausweis 80 Interview Marie Pohl 58 IMMER GESUND 81 Du musst dem Zufall eine Die Reiseapotheke 82 Chance geben" MEHR ALS NUR URLAUB Work and Travel TEIL 2 Workcamp Freiwilliges Soziales Jahr / Freiwilliges Ökologisches Jahr SCHULE VORBEI - UND JETZT? 84 Europaischer Fretwilligendienst 62 DIE ZUKUNFT DSU MENSCHHEIT 86 Internationale Freiwilligendienste 63 LIEGT IN KARTONS- Au-Pair 63 STATT ZIVILDIENST FSJ oder FOJ im Ausland AUSBILDUNG 89 Anderer Dienst im Ausland BERUFSWAHL 90 Entwicklungsdienst 66 Girls' Day 94 AUSBILDUNG IM AUSLAND 66 WAS ZU EINER GUTEN BEWERBUNG 94 Nur kurz weg GEHÖRT STUDIUM IM AUSLAND 68 Telefonisch 95 Aussteiger für zwei Semester 68 Schriftlich Stipendien 70 Das Deckblatt Auslands-BAfoG 71 Das Anschreiben JOB IM AUSLAND 72 Der Lebenslauf 98 PRAKTIKUM IM AUSLAND 72 Die Anlagen 99 GUT VORBEREITET 74 Online 100 Reiseführer 74 DAS VORSTELLUNGSGESPRÄCH 101 Pass 76 MEISTERN Visum 76 Darum wird's gehen 101 GUT VERSICHERT 77 Besser zu früh als zu spät 102

3 Die Begrüßung 102 GELD FURS STUDIUM 129 Schick und schön 103 Unterhaltspflicht der Eltern Nervös? 103 Kindergeld Interview Sarah Wiener 105 BAföG Ich weiß nicht, warum die mich Jobben 132 damals genommen haben" Stipendien 132 DIE AUSBILDUNG BEGINNEN 107 Studienkredite, Bildungsfonds, 133 Eure Rechte 108 Bildungskredit Ausbildungsvertrag Vermögenswirksame Leistungen Lohnsteuerkarte und Steuererklärung 109 DER EIGENE CHEF SEIN 136 Unterhaltspflicht der Eltern 110 SO GEHT'S 137 Kindergeld 110 Interview Marcus Wiebusch 139 Berufsausbildungsbeihilfe 111 Als Musiker führt man Gekündigt? 112 ein Hundeleben" KAPITEL 4 STUDIUM 115 WEHRDIENST / ZIVILDIENST: 141 STUDIENWAHL 117 JUNGS IN DER PFLICHT DIE HOCHSCHULARTEN 119 WAS MACHT DER MIT DEM FINGER? 142 Universität 120 MUSTERUNG 144 Fachhochschule 121 KRIEGSDIENSTVERWEIGERUNG 144 Berufsakademie 1 Zivildienst in einer anerkannten 145 Kunsthochschule 123 Einrichtung Private (Fach-)Hochschule 1 Freiwilliges Soziales Jahr 145 Bundeswehr-Universität 125 Freiwilliges Ökologisches Jahr DIE ABSCHLÜSSE Anderer Dienst im Ausland Bachelor Ersatzdienst im Entwicklungsdienst Master Zivil- oder Katastrophenschutz Staatsexamen Promotion und Habilitation BEWERBUNG UM EINEN STUDIENPLATZ 127 Keine Zulassungsbeschränkung 127 Örtlicher Numerus clausus 128 Bundesweiter Numerus clausus 128

4 TEIL 3 WAS IHR JETZT DÜRFT. WAS IHR JETZT MÜSST. PARTEI ODER WAGENHANDEL? EIN EIGENES KONTO Bankleitzahl Dauerauftrag Dispo-Kredit EC-Karte Kontoauszug Kreditkarte Lastschrift Online-Banking PIN Überweisung Zins GEBRAUCHT- DIE RICHTIGE BANK FINDEN Sonderausgaben 169 Außergewöhnliche Belastungen 169 DER FREISTELLUNGSAUFTRAG 170 KAPITEL 4 RECHT UND GESETZ 171 DIE SITUATION VON PFLEGEKINDERN 172 EINEN VEREIN GRÜNDEN 173 WAHLEN UND WAHLEN LASSEN 174 Interview Anna Luhrmann 175 Man muss Einfluss nehmen!" EINE PARTEI GRÜNDEN 177 STRAFMUNDIGKEIT 177 ERBEN 1 VERERBEN 1 SORGERECHT 179 Interview Gregor Schnitzler 180 Wir waren schon mit 14 in den Clubs" TEIL 4 MIT DEM GELD HAUSHALTEN" DIE AUSGABEN IM BÜCK EINEN GEDANKEN AN 182 SPÄTER VERSCHWENDEN DIE FOLGEN RADKAPPEN- 184 KREDITE 161 GROßER OHREN SCHULDEN GEMACHT? SPAREN DIE STEUERERKLÄRUNG 166 WER SIE ABGEBEN MUSS 167 DAS GEHEIMNIS- 168 ABSETZEN, ABSETZEN, ABSETZEN Werbungskosten 169 MIT NETZ UND DOPPELTEM BODEN: VERSICHERUNGEN 187 DIE GESETZLICHEN SOZIAL- 188 VERSICHERUNGEN Die gesetzliche Krankenversicherung 189 Die gesetzliche Pflegeversicherung 191 Die gesetzliche Rentenversicherung 191

5 Die gesetzliche Unfallversicherung 192 Die gesetzliche Arbeitslosenversicherung 192 DIE PRIVATE RENTENVERSICHERUNG 193 DIE PRIVATHAFTPFUCHT 193 DIE BERUFSUNFÄHIGKEITS- 194 VERSICHERUNG BUV: Am besten pur 195 Darauf müsst ihr achten 1 Der steinige Weg zum Vertrag 197 LEBENSVERSICHERUNGEN 198 Risikolebensversicherung 198 Kapitallebensversicherung 199 DIE PRIVATE UNFALLVERSICHERUNG 200 RECHTSSCHUTZVERSICHERUNGEN 201 DIE HAUSRATVERSICHERUNG 202 MIT GEDULD ZU MEHR GELD 203 DAS MAGISCHE DREIECK 204 Girokonto Sparbuch Befristete Anlagen Tagesgeldkonto Ratensparpläne Bundesschatzbriefe Aktien Fonds Kapitallebensversicherungen Bausparen VERMÖGENSWIRKSAME LEISTUNGEN BETRIEBLICHE ALTERSVORSORGE RIESTER-RENTE DER GLÄSERNE MENSCH

Inhalt TEIL 1 ENDLICH FREI! VORWORT 10 WOHNGELD 32 POST NACHSCHICKEN LASSEN 33. Was die Freude trübt 14 EINE FAHRSCHULE FINDEN 36

Inhalt TEIL 1 ENDLICH FREI! VORWORT 10 WOHNGELD 32 POST NACHSCHICKEN LASSEN 33. Was die Freude trübt 14 EINE FAHRSCHULE FINDEN 36 INHALT 5 Inhalt VORWORT 10 TEIL 1 ENDLICH FREI! Was die Freude trübt 14 RAUS VON ZUHAUS EINE EIGENE WOHNUNG SUCHEN 18 MIETE UND MIETVERTRAG 20 DAS WG-LEBEN 22 EINZIEHEN 24 Zeitplan 24 Transport 24 Renovieren

Mehr

Folge Deinem Stern und der Erfolg wird Dir sicher sein

Folge Deinem Stern und der Erfolg wird Dir sicher sein Folge Deinem Stern und der Erfolg wird Dir sicher sein Vorwort Früh übt sich, wer ein Meister werden will Vielleicht kennen Sie diesen Spruch und wissen auch, was er bedeutet? Alles, was wir im Laufe unseres

Mehr

Gut versichert. Wie man für sich selbst und die Familie vorsorgt

Gut versichert. Wie man für sich selbst und die Familie vorsorgt Gut versichert Wie man für sich selbst und die Familie vorsorgt Isabell Pohlmann Gut versichert Wie man für sich selbst und die Familie vorsorgt Inhaltsverzeichnis 6 Was wollen Sie wissen? 13 Das richtige

Mehr

Die teuersten Irrtümer rund ums Geld

Die teuersten Irrtümer rund ums Geld Escher. Der MDR-Ratgeber bei Haufe 02069 Die teuersten Irrtümer rund ums Geld 1. Auflage 2011 Die teuersten Irrtümer rund ums Geld schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG

Mehr

CheckPoint Studium. Wir wünschen viel Erfolg von Anfang an. Sparkassen-Finanzgruppe

CheckPoint Studium. Wir wünschen viel Erfolg von Anfang an. Sparkassen-Finanzgruppe CheckPoint Studium Wir wünschen viel Erfolg von Anfang an. Sparkassen-Finanzgruppe Alles im Blick, alles im Griff Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem Start ins Studium! Mit dieser Checkliste wollen wir dazu

Mehr

CheckPoint Berufseinstieg

CheckPoint Berufseinstieg CheckPoint Berufseinstieg Wir wünschen Ihrer Karriere das Beste. Sparkassen-Finanzgruppe Alles im Blick, alles im Griff Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem neuen Job! Das erste richtige Gehalt auf dem Konto

Mehr

Kurz-Wahl-Programm 2013 in leichter Sprache 10 Punkte für mehr soziale Gerechtigkeit

Kurz-Wahl-Programm 2013 in leichter Sprache 10 Punkte für mehr soziale Gerechtigkeit Kurz-Wahl-Programm 2013 in leichter Sprache 10 Punkte für mehr soziale Gerechtigkeit Liebe Bürgerin, lieber Bürger, am 22. September 2013 ist die Bundestags-Wahl. Gehen Sie unbedingt wählen! Sie können

Mehr

Sparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau

Sparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau Sparen Mind-MapArbeitsblatt 1 Aufgabe Anlageformen Arbeitsblatt 2 Anlageform Rendite / Kosten Liquidität Risiko Girokonto Sparbuch Aktien Edelmetalle Immobilien Zuordnung Anlageformen Arbeitsblatt 3 Meine

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

FBV. Was Ihnen Ihr Berater nicht erzählt. Antonio Sommese. Die besten Tricks für Ihren finanziellen Erfolg Mit Insider-Tipps

FBV. Was Ihnen Ihr Berater nicht erzählt. Antonio Sommese. Die besten Tricks für Ihren finanziellen Erfolg Mit Insider-Tipps Antonio Sommese Was Ihnen Ihr Berater nicht erzählt Die besten Tricks für Ihren finanziellen Erfolg Mit Insider-Tipps FBV Inhalt Vorwort... 9 1. Kapitel Die ersten Schritte meine Insider-Tipps für Berufsanfänger...

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Antragsformular zum Praktikumsstellenangebot (PSA)

Antragsformular zum Praktikumsstellenangebot (PSA) Antragsformular zum Praktikumsstellenangebot (PSA) Angaben zur Ihrer Person Ihre persönliche Daten Name, Vorname: Geburtsdatum: Geburtsort: Geschlecht: Familienstand (led./verh.): Nationalität: Anschrift

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: Technologie- und Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre In welchem Fachsemester

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Hochschule Georg Simon-Ohm Nürnberg Studiengang und -fach: International Business/ BWL In welchem Fachsemester befinden Sie

Mehr

Die Immobilien-Erbschaftswelle rollt an

Die Immobilien-Erbschaftswelle rollt an Die Immobilien-Erbschaftswelle rollt an Generaldirektor Mag. Manfred Url Raiffeisen Bausparkasse Generaldirektor Mag. Klaus Buchleitner Raiffeisenlandesbank und Raiffeisen-Holding NÖ-Wien 7. November 212,

Mehr

Gesetzliche und private Vorsorge

Gesetzliche und private Vorsorge Folie 1 von 6 Gesetzliche und private Vorsorge Die drei Säulen der Vorsorge Sozialversicherungen Individualversicherungen Vermögensbildung gesetzliche Krankenversicherung Pflegeversicherung Arbeitslosenversicherung

Mehr

Inhalt. Kapitel 1 Richtig wirtschaften. Kapitel 2 Clever einkaufen. Vorwort 11

Inhalt. Kapitel 1 Richtig wirtschaften. Kapitel 2 Clever einkaufen. Vorwort 11 Vorwort 11 Kapitel 1 Richtig wirtschaften Mit einem Haushaltsbuch arbeiten - wie funktioniert das?. 14 Wie lege ich Budgets an und behalte sie unter Kontrolle?.. 16 Unvorhersehbare Rechnungen wie bin ich

Mehr

Auswertungsfragebogen zum Auslandssemester

Auswertungsfragebogen zum Auslandssemester FB 1 ALLGEMEINWISSEN- Studierende ISFJ und ISPM SCHAFTLICHE GRUNDLAGENFÄCHER Internationale Beziehungen Jana Grünewald, MA Telefon +49 (0) 421-5905-3188 Telefax +49 (0) 421-5905-3169 E-Mail internat@fbawg.hs-bremen.de

Mehr

- Kann ich meinen Lebensunterhalt finanzieren? - Womit kann ich Geld verdienen? - Wie viel Geld benötige ich zum Leben?

- Kann ich meinen Lebensunterhalt finanzieren? - Womit kann ich Geld verdienen? - Wie viel Geld benötige ich zum Leben? Einleitung Mit Fortschreiten der europäischen Integration in der EU werden zunehmend Veränderungen erkennbar, die besonders für junge Menschen zusätzlich Möglichkeiten und Chancen eröffnen Ihre zukünftigen

Mehr

W o h nen im P o. Wohnen im Pott. Inklusiv zuhause sein in Oberhausen. MieterFührerschein. für alle Orte. Mein Weg in die eigene Wohnung

W o h nen im P o. Wohnen im Pott. Inklusiv zuhause sein in Oberhausen. MieterFührerschein. für alle Orte. Mein Weg in die eigene Wohnung tt W o h nen im P o Wohnen im Pott Inklusiv zuhause sein in Oberhausen MieterFührerschein für alle Orte Mein Weg in die eigene Wohnung Sehr geehrte Damen und Herren, die Lebenshilfe Oberhausen hat ein

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Persönliches Budget für Menschen mit Behinderung in Leichter Sprache. Persönliches Geld für Menschen mit Behinderung. www.bezirk-schwaben.

Persönliches Budget für Menschen mit Behinderung in Leichter Sprache. Persönliches Geld für Menschen mit Behinderung. www.bezirk-schwaben. Persönliches Budget für Menschen mit Behinderung in Leichter Sprache Persönliches Geld für Menschen mit Behinderung 2 Man muss nicht das ganze Heft lesen. Man liest nur was man wichtig findet. Das steht

Mehr

Training 5: Umgang mit Risiken. Risiken bewältigen und absichern

Training 5: Umgang mit Risiken. Risiken bewältigen und absichern Training 5: Umgang mit Risiken Risiken bewältigen und absichern Versicherungsprinzip Versicherte Beitrag Gesamt 100 230 Euro 23.000 Euro im schadenfall Gesetzliche Krankenversicherung Anzahl der Kranken

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

vielen Dank, dass Sie die TARGOBANK als Partner für Ihre Bankgeschäfte gewählt haben.

vielen Dank, dass Sie die TARGOBANK als Partner für Ihre Bankgeschäfte gewählt haben. Kontowechsel-Service Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank, dass Sie die TARGOBANK als Partner für Ihre Bankgeschäfte gewählt haben. Gern informieren wir Ihre unterschiedlichen Zahlungspartner über

Mehr

Eltern als Studienberater. Studentin Alina und Papa Andreas Tolksdorf

Eltern als Studienberater. Studentin Alina und Papa Andreas Tolksdorf Eltern als Studienberater Studentin Alina und Papa Andreas Tolksdorf Inhalt Studienwahl Ihres Kindes Ihre Rolle als Studienberater Warum Wageningen University? Was kostet ein Studium? Krankenversicherung

Mehr

Tabellenband Onlinebefragung Wie teuer ist das Leben?

Tabellenband Onlinebefragung Wie teuer ist das Leben? Tabellenband Onlinebefragung Wie teuer ist das Leben? Eine Onlinebefragung der Stiftung: Internetforschung im Auftrag der ERGO Direkt Versicherungen, Juli 2015 Feldzeit: 06.07.2015 bis 13.07.2015 Befragte:

Mehr

JPMorgan : Altersvorsorge

JPMorgan : Altersvorsorge JPMorgan : Altersvorsorge GfK CLASSIC BUS Inhalt 1 Methode 2 Ergebnisse 1 Methode Methode 4 Methode: GfK CLASSIC BUS; (face-to-face, CAM*Quest (Computer Assisted Multimedia Questioning)) Stichprobe: 2,031

Mehr

Das Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst

Das Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst Das Freiwillige Soziale Jahr Die Abkürzung für Freiwilliges Soziales Jahr ist: FSJ Das bedeutet: Junge Menschen arbeiten 1 Jahr in einer gemeinwohl-orientierten Einrichtung. Gemeinwohl-orientierte Einrichtungen

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH. Autor: Dieter Maenner

EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH. Autor: Dieter Maenner EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Max macht es viel Spaß, am Wochenende mit seinen Freunden. a) kaufen

Mehr

Das Masterstudium finanzieren Möglichkeiten und Tipps. Sebastian Horndasch

Das Masterstudium finanzieren Möglichkeiten und Tipps. Sebastian Horndasch Das Masterstudium finanzieren Möglichkeiten und Tipps 1 Vier Finanzierungsformen Das Masterstudium lässt sich (wie im Bachelor) auf vier Weisen finanzieren: 1. Eltern (selbsterklärend) 2. Kredite 3. Stipendien

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen

Mehr

Wir sorgen für Ihre Zukunft als wär s unsereeigene.

Wir sorgen für Ihre Zukunft als wär s unsereeigene. Wir sorgen für Ihre Zukunft als wär s unsereeigene. Familien Kinder 0 15 Jahre Finanzkonzept Produktempfehlungen der Experten Ausbildung 16 21 Jahre Etablierung 46 64 Jahre Karriere 31 45 Jahre Singles

Mehr

PRAXIS EXTREM. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! IM JOB INTERESSIERT SIE DIE. Selina startet mit einer Ausbildung

PRAXIS EXTREM. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! IM JOB INTERESSIERT SIE DIE. Selina startet mit einer Ausbildung IM JOB INTERESSIERT SIE DIE PRAXIS EXTREM. startet mit einer Ausbildung zur Mechatronikerin durch. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! Das kann was: Die neue Blog-Page für Azubis. Entdecke,

Mehr

Finden Sie das Girokonto, das zu Ihnen passt.

Finden Sie das Girokonto, das zu Ihnen passt. Finden Sie das Girokonto, das zu Ihnen passt. Liebe Leser und Leserinnen, das ist eine Broschüre in Leichter Sprache. Leichte Sprache können viele Menschen besser verstehen. Zum Beispiel: Menschen mit

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Anmeldung zur Prüfung TestDaF

Anmeldung zur Prüfung TestDaF Anmeldung zur Prüfung TestDaF Ich melde mich hiermit verbindlich für die Test DaF Prüfung am bei der isl Sprachschule an. Ich habe das Merkblatt für Prüfungsteilnehmende zur Kenntnis genommen und die Regeln

Mehr

Inhalt. Vorwort... 7. Der Kassensturz... 9. Das richtige Konto finden... 26. Geld leihen mit Krediten... 51

Inhalt. Vorwort... 7. Der Kassensturz... 9. Das richtige Konto finden... 26. Geld leihen mit Krediten... 51 Inhalt Vorwort.......................... 7 Der Kassensturz..................... 9 Vermögen und Schulden................ 10 Einnahmen und Ausgaben............... 12 Versicherungen wichtige und unnötige

Mehr

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum: 29.07. - 08.08.

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

Studiengang Sozialversicherung (B. A.)

Studiengang Sozialversicherung (B. A.) studium Studiengang Sozialversicherung (B. A.) Schwerpunkt Knappschaftliche Sozialversicherung Ihr Profil Sie haben die Fachhochschulreife und suchen eine vielseitige und anspruchsvolle berufliche Qualifikation

Mehr

Ausbildung zum staatlich anerkannten Altenpfleger (m/w)

Ausbildung zum staatlich anerkannten Altenpfleger (m/w) A u s in b 3 berufsbegleitende Jahren i d l n u g Ausbildung zum staatlich anerkannten Altenpfleger (m/w) Ein zukunftsorientierter Beruf, der viele Karrierewege und Arbeitsfelder in der Praxis bietet Von

Mehr

Das Sparkonto. 2. Wenn du ein Sparkonto eröffnest, erhältst du als Nachweis ein.

Das Sparkonto. 2. Wenn du ein Sparkonto eröffnest, erhältst du als Nachweis ein. Das Sparkonto 1. Warum eröffnen Menschen Sparkonten? Weil sie Geld möchten. 2. Wenn du ein Sparkonto eröffnest, erhältst du als Nachweis ein. 3. Deine Ersparnisse sind auf einem Sparkonto sicherer als

Mehr

Die Immobilien-Erbschaftswelle rollt an

Die Immobilien-Erbschaftswelle rollt an 26/11/12 Die Immobilien-Erbschaftswelle rollt an Generaldirektor KR Dr. Julius Marhold Raiffeisenlandesbank Generaldirektor Mag. Manfred Url Raiffeisen Bausparkasse 26. November 212, 11: Uhr Ergebnisse

Mehr

Inhalt. Kapitel 1 Vorüberlegungen bei der Geldanlage. Vorwort... 11

Inhalt. Kapitel 1 Vorüberlegungen bei der Geldanlage. Vorwort... 11 Vorwort... 11 Kapitel 1 Vorüberlegungen bei der Geldanlage Lohnt es sich auch bei wenig Geld über die Geldanlage nachzudenken?... 14 Welche Risiken sind mit Geldanlagen verbunden?... 16 Welche Faktoren

Mehr

Die wichtigsten Tipps zur Studienwahl

Die wichtigsten Tipps zur Studienwahl Die wichtigsten Tipps zur Studienwahl Herzlich Willkommen Valerie Warnecke-Djorai Herzlich Willkommen! Themenübersicht Die wichtigsten Tipps im Überblick Tipp 1: Entscheiden Tipp 2: Auf die Suche machen

Mehr

Kosten in der technischen Dokumentation. Was muss es kosten? Der Stundensatz eines Dienstleisters

Kosten in der technischen Dokumentation. Was muss es kosten? Der Stundensatz eines Dienstleisters Kosten in der technischen Dokumentation Was muss es kosten? Der Stundensatz eines Dienstleisters Werdegang 1985: Wir wollen unser nächstes neues Gerät mit einer Anleitung 'rausgeben. Nicht so wie bisher,

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Online bezahlen mit e-rechnung

Online bezahlen mit e-rechnung Online bezahlen mit e-rechnung Einfach online zahlen mit "e- Rechnung", einem Service von führenden österreichischen Banken! Keine Erlagscheine und keine Erlagscheingebühr. Keine Wartezeiten am Bankschalter.

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Ich ziehe um! Teil 3: Wem muss ich Bescheid sagen? Ein Heft in Leichter Sprache

Ich ziehe um! Teil 3: Wem muss ich Bescheid sagen? Ein Heft in Leichter Sprache Ich ziehe um! Teil 3: Wem muss ich Bescheid sagen? Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Dieses Heft kommt von der Abteilung

Mehr

Warum studieren? Was studieren? Wie finanzieren?

Warum studieren? Was studieren? Wie finanzieren? Warum studieren? Was studieren? Wie finanzieren? 2 3 a. Warum studieren? b. Was studieren? c. Studium finanzieren? 4 a. Warum studieren? b. Was studieren? c. Studium finanzieren? WARUM WILLST DU DENN STUDIEREN?

Mehr

Melde-Pflicht Seite 1

Melde-Pflicht Seite 1 Merk-Blatt: Melde-Pflicht Melde-Pflicht Seite 1 In Deutschland gibt es die Melde-Pflicht. Das bedeutet: Jeder Einwohner von Deutschland muss sich an seinem Wohn-Ort an-melden. Pflicht bedeutet: Man muss

Mehr

Welche Versicherungen brauchen Sie als Student oder Auszubildender?

Welche Versicherungen brauchen Sie als Student oder Auszubildender? Welche Versicherungen brauchen Sie als Student oder Auszubildender? Studenten und Azubis können sich bei den Eltern kostenfrei mitversichern. Diese Policen sind empfehlenswert: Krankenversicherung, als

Mehr

Die selbst genutzte Immobilie... 13 Immobilien als Geldanlage... 14 Kaufen, bauen, sanieren: Was ist sinnvoll für mich?.. 15

Die selbst genutzte Immobilie... 13 Immobilien als Geldanlage... 14 Kaufen, bauen, sanieren: Was ist sinnvoll für mich?.. 15 Inhalt Vorwort........................................... 9 Einführung........................................... 11 Kapitel 1: Welche Immobilie ist die richtige?............... 13 Die selbst genutzte

Mehr

Retragere de bani din bancă / Withdrawing money from the bank

Retragere de bani din bancă / Withdrawing money from the bank Zusätzliche Dialoge Retragere de bani din bancă / Withdrawing money from the bank Version 1 A.Ich möchte etwas Geld abheben. B.Wie viel? A.100 Euro. B. Können Sie sich ausweisen? A. Ich habe meinen Ausweis

Mehr

Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein?

Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Hans-Peter Rucker, Landesdirektor der Erste Bank im Burgenland 23.10.2014 Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen

Mehr

Auszubildenden Befragung 2013

Auszubildenden Befragung 2013 Auszubildenden Befragung 2013 Zielgruppe: Auszubildende nach dem Ende des ersten Lehrjahres. Befragung: Postversand eines Fragebogens; anonymisierte Antwort wahlweise per Fax, per Mail, per Post oder über

Mehr

Wortschatz zum Thema: Studentenkonto

Wortschatz zum Thema: Studentenkonto 1 Wortschatz zum Thema: Studentenkonto Rzeczowniki: der Gaststudent, -en der Kunde, -n die Bank, -en die Bank-Filiale, -n der Automat, -en der Geldautomat, -en der Bankautomat, -en das Geld das Abheben

Mehr

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Salzburg Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse 12. August 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit

Mehr

Was bleibt unterm Strich?

Was bleibt unterm Strich? Vorstand Henning Groskreutz, Gewerkschaftssekretär im Ressort Arbeits- und Sozialrecht/bAV der IG Metall Was bleibt unterm Strich? Das müssen jobbende Studierende bei der Sozialversicherung beachten Hochschule

Mehr

Wie funktioniert eine Bank?

Wie funktioniert eine Bank? Wie funktioniert eine Bank? Prof. Dr. Curdin Derungs 09. September 2015 Mitglied der FHO Fachhochschule Ostschweiz Seite 1 Eine kleine Aufgabe zum Einstieg Begrüssungsaufgabe 1. Nimm Deine Namenstafel.

Mehr

Ich finde immer wieder kryptische Abkürzungen. Was bedeuten sie? VO Vorlesung. UE Übung. LV Lehrveranstaltung

Ich finde immer wieder kryptische Abkürzungen. Was bedeuten sie? VO Vorlesung. UE Übung. LV Lehrveranstaltung Ich finde immer wieder kryptische Abkürzungen. Was bedeuten sie? VO Vorlesung UE Übung LV Lehrveranstaltung SPL Studienprogrammleiter STV Studentenvertretung STRV Studienrichtungsvertretung; synonym zu

Mehr

WISO: Versicherungsberater

WISO: Versicherungsberater WISO: Versicherungsberater von Thomas J. Kramer, Kai C. Dietrich 1. Auflage WISO: Versicherungsberater Kramer / Dietrich schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG campus Frankfurt

Mehr

So spart Vorarlberg Studienpräsentation Oktober 2015. Vorarlberger Sparkassen

So spart Vorarlberg Studienpräsentation Oktober 2015. Vorarlberger Sparkassen So spart Vorarlberg Studienpräsentation Oktober 2015 Vorarlberger Sparkassen Die Bedeutung des Sparens 93% Sparen ist sehr wichtig oder wichtig 72% 76% 76% 79% 68% 2006 2010 2015 Vorarlberg Österreich

Mehr

sowohl als auch / nicht nur sondern auch / weder... noch / je desto / entweder oder / zwar. aber / einerseits andererseits

sowohl als auch / nicht nur sondern auch / weder... noch / je desto / entweder oder / zwar. aber / einerseits andererseits 1. Wortschatz: Berufsleben. Was passt nicht? a erwerben 1. Begeisterung b ausstrahlen c zeigen a bekommen 2. eine Absage b abgeben c erhalten a ausschreiben 3. eine Stelle b vermitteln c weitergeben a

Mehr

Zu wenig Rente für die Miete: 40 Prozent der deutschen Mieter fürchten, im Alter umziehen zu müssen

Zu wenig Rente für die Miete: 40 Prozent der deutschen Mieter fürchten, im Alter umziehen zu müssen Grafiken zur Pressemitteilung Zu wenig Rente für die Miete: 40 Prozent der deutschen Mieter fürchten, im Alter umziehen zu müssen Studie zur Urbanisierung in Deutschland Studiendesign Studie Wohnstandorte

Mehr

Zinsrechnung Z leicht 1

Zinsrechnung Z leicht 1 Zinsrechnung Z leicht 1 Berechne die Jahreszinsen im Kopf! a) Kapital: 500 Zinssatz: 1 % b) Kapital: 1 000 Zinssatz: 1,5 % c) Kapital: 20 000 Zinssatz: 4 % d) Kapital: 5 000 Zinssatz: 2 % e) Kapital: 10

Mehr

Unfallschutz wird für mich immer wichtiger AXA bietet Absicherung mit Geld-zurück-Garantie.

Unfallschutz wird für mich immer wichtiger AXA bietet Absicherung mit Geld-zurück-Garantie. Persönliche Risikoabsicherung Unfallschutz wird für mich immer wichtiger AXA bietet Absicherung mit Geld-zurück-Garantie. Auch mit EINMAL - BEITRAG möglich! Unfallversicherung mit garantierter Beitragsrückzahlung

Mehr

Nr. über EUR Kennwort. Nr. über EUR Kennwort. Nr. über EUR Kennwort

Nr. über EUR Kennwort. Nr. über EUR Kennwort. Nr. über EUR Kennwort mit der Bitte, das Sparkonto/die Sparkonten abzurechnen und den Gegenwert einschließlich der Zinsen an die angegebene Bank zugunsten zu überweisen. Wir bitten, von der Berechnung von Vorschusszinsen abzusehen,

Mehr

Anlagebarometer Weltspartag 2011. Bank Austria Market Research

Anlagebarometer Weltspartag 2011. Bank Austria Market Research Anlagebarometer Weltspartag 0 Bank Austria Market Research Wien, 0. Oktober 0 ECKDATEN ZUR BEFRAGUNG Befragungsart CATI - Computer Assisted Telephone Interviews Befragungszeitraum. September bis 9. September

Mehr

Eine Information der Knappschaft. Kranken- und Pflegeversicherung

Eine Information der Knappschaft. Kranken- und Pflegeversicherung kranken- und pflegeversicherung Eine Information der Knappschaft Kranken- und Pflegeversicherung als Student Die Kranken- und Pflegeversicherung als Student Grundsätzlich werden alle Studenten, die an

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von Jugend und Beruf Ergebnisse der Online-Befragung im Auftrag der in Kooperation mit durchgeführt von IGS Organisationsberatung GmbH Eichenweg 24 50859 Köln www.igs-beratung.de Ansprechpartner: Marcus Schmitz

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Informationen zur Fortbildung. Hygienekontrolleurin/ Hygienekontrolleur

Informationen zur Fortbildung. Hygienekontrolleurin/ Hygienekontrolleur Informationen zur Fortbildung Hygienekontrolleurin/ Hygienekontrolleur Fortbildung im Sinn? Hygienekontrolleurin/ Hygienekontrolleur im Kopf! Hygienekontrolleure? Was machen die eigentlich? Hygienekontrolleurinnen/Hygienekontrolleure

Mehr

Mein Haushaltsbuch. mit 55 cleveren Spartipps. von Dr. Matthias Nöllke. 1. Auflage 2008

Mein Haushaltsbuch. mit 55 cleveren Spartipps. von Dr. Matthias Nöllke. 1. Auflage 2008 Mein Haushaltsbuch mit 55 cleveren Spartipps von Dr. Matthias Nöllke 1. Auflage 2008 Mein Haushaltsbuch Nöllke schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Haufe-Lexware Freiburg

Mehr

Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver.

Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver. Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver. Am 15.08.2015 um 21:03 schrieb Jürgen Kleindienst : bei einer Terminalsitzung steht mir

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Wir kümmern uns um das nötige Stück Sicherheit.

Wir kümmern uns um das nötige Stück Sicherheit. Meine Familie, jeden Tag ein Abenteuer! Wir kümmern uns um das nötige Stück Sicherheit. Weil Ihre Familie das Wichtigste ist der kostenlose Familien-Check der Versicherungskammer Bayern. Nichts verändert

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Notwendige Dokumente

Notwendige Dokumente Au-Pair in China Programm Notwendige Dokumente Im Laufe deiner Bewerbung und vor deiner Abreise nach China wirst du folgende Dokumente - in der Regel in untenstehender Reihenfolge - benötigen: Dokument

Mehr

Das Studium im Ausland ERFAHRUNGEN UND WISSENSWERTES

Das Studium im Ausland ERFAHRUNGEN UND WISSENSWERTES Das Studium im Ausland ERFAHRUNGEN UND WISSENSWERTES Auslandsstudium und Auslandssemester Will ich ins Ausland? Wohin? Informationen? Voraussetzungen? Kosten? Deadlines? Wann erhalte ich Rückmeldung? Nächste

Mehr

Merkblatt Geburt eines Kindes

Merkblatt Geburt eines Kindes Merkblatt Geburt eines Kindes Ein Kind zu bekommen, ist ein Glücksfall. Doch bei allem Hochgefühl dürfen Mütter und Väter die Realität nicht aus den Augen verlieren. Soll das Kind gut behütet aufwachsen,

Mehr

zum Glück ist er wieder fit war schon richtig, der Arztbesuch gestern

zum Glück ist er wieder fit war schon richtig, der Arztbesuch gestern zum Glück ist er wieder fit war schon richtig, der Arztbesuch gestern Caroline B., Redakteurin Gültig für den Abschluss bis 31.12.2014 Reise-Krankenversicherung für Urlaubsreisen bis zu 42 Tagen Das Wichtigste

Mehr

ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern!

ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! Diese Schulung ist nur für behinderte Menschen. Sind Sie ein Mann oder eine Frau mit Behinderung? Wollen Sie stärker werden? Wollen Sie neue Dinge

Mehr

Erste Bank Spar und Kreditprognose. 2. Quartal 2015

Erste Bank Spar und Kreditprognose. 2. Quartal 2015 Erste Bank Spar und Kreditprognose 2. Quartal 2015 Methode und Zielsetzungen - Methode und Stichprobe: - 1.000 telefonische Interviews - Repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 14 Jahren -

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Burgenland Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank und Sparkassen 13. Juli 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit

Mehr

Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ

Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ Fragen Allgemeine Fragen: 1. Warum erhalte ich keine Antwort auf meine E-Mail? 2. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Studierende

Mehr

Jugendverschuldung 1. Welches sind Ihrer Meinung nach die am meisten auftretenden Schuldenfal en für Jugendliche? (Mehrere Kreuze möglich)

Jugendverschuldung 1. Welches sind Ihrer Meinung nach die am meisten auftretenden Schuldenfal en für Jugendliche? (Mehrere Kreuze möglich) Jugendverschuldung Wir Schülerinnen der Kantonsschule Ausserschwyz sind dabei, ein Schulprojekt zum Thema Jugendverschuldung durchzuführen. Wir danken Ihnen für Ihre Bereitschaft, diesen Fragebogen auszufüllen.

Mehr

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna Träger: Förderverein des Kinderhauses St. Anna Pro Soki Dinklage, August 2010 Gliederung 1. Förderverein/Kostenträger 2. Gruppenstärke/Zielgruppe

Mehr

Kfz-Versicherung für Fahranfänger. mit der Lizenz zum Fahren

Kfz-Versicherung für Fahranfänger. mit der Lizenz zum Fahren Kfz-Versicherung für Fahranfänger mit der Lizenz zum Fahren startklar? Geschafft endlich der Führerschein! Nur das eigene Auto fehlt noch. Aber: Sie dürfen den Wagen Ihrer Eltern nutzen und so Ihr Können

Mehr

Erfahrungsbericht der päd. MitarbeiterInnenvon GEBA und von IdA-TeilnehmerInnen

Erfahrungsbericht der päd. MitarbeiterInnenvon GEBA und von IdA-TeilnehmerInnen Erfahrungsbericht der päd. MitarbeiterInnenvon GEBA und von IdA-TeilnehmerInnen im Rahmen des internationalen Expertenaustauschs Beschäftigungsfähigkeit durch berufspraktische Auslandsaufenthalte fördern,

Mehr