Motivation und Leistung - Einflussfaktoren und Modelle

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1 Motivation und Leistung - Einflussfaktoren und Modelle 1

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3 Ansichten (1) Motivieren ist demotivieren. Sprenger

4 Ansichten (2) Das Bedürfnis zu wachsen und das eigene Potenzial möglichst auszuschöpfen ist die zentrale motivationale Kraft des Menschen. Rogers

5 Motivationsbegriff Begriff Motivation: Beweggrund, Anlass, Antrieb lat. movēre bewegen Es existiert keine einheitliche Motivationstheorie Quellen moderner Motivationstheorien sind: Philosophie Psychologie Motivation Wirtschaftspsychologie Management- Literatur 5

6 Motivation - Grundbegriffe Motivation Das auf emotionaler bzw. neuronaler Aktivierung beruhende Streben nach Zielen oder Zielobjekten. Beweggründe des Willens / Handelns Ziel, Zweck, Interesse, Wunsch, Bedürfnis, Antrieb, Drang, Trieb angeborene / gelernte Motive bewusste / unbewusste Motive Motivationsstruktur Gesamtheit der gleichzeitig wirksam werdenden Beweggründe für Verhalten Wirknetz verknüpfter Motive Warum verhalte ich mich, wie ich mich verhalte? Was veranlasst mich zum Handeln? Was bewegt mich? Was treibt mich an? Motivationstheorie Lehre von den Motiven menschlichen Handelns / der Antriebsseite des Verhaltens 6

7 Motivationsmodelle Hedonismus / Aristippos Psychoanalytische Ansätze / Freud Operante Konditionierung / Skinner Psychologie Inhaltsmodelle Inhalt, Art und Wirkung von Motiven.. Psychologie Philosophie Tiefenpsychologie Behaviorismus Prozessmodelle wie Motivation formal entsteht und auf das Verhalten wirkt. Humanistische Psychologie Bedürfnispyramide von Abraham H. Maslow Die ERG-Theorie / Alderfer Allgemeine Psychologie Motivtheorie / McClelland Reiss-Profil / Reiss Arbeitspsychologie Theorien X und Y /McGregor Zwei-Faktoren-Theorie / Herzberg Exkurs: Flow / Csikszentmihalyi Zürcher Modell / Bischof Zirkulationsmodell / Porter und Lawler Rubikonmodell Erweitertes Kognitives Modell Selbstbewertungsmodell / Heckhausen Die Equity-Theorie / Adams Erwartungs-Theorie / Vroom Die Theorie der Selbstregulation / Bandura Management und Unternehmensberatung Malik on Management / Malik Führen durch Fordern / von Cube Mythos Motivation / Sprenger NLP / Bandler / Grinder / Dilts 7

8 Behavioristische Ansätze (Skinner) Positive und negative Verstärkung Demnach erlernen Menschen durch Prozesse der positiven und negativen Verstärkung im sozialen Umfeld sowohl bestimmte Motive als auch Verhaltensweisen, die zur Befriedigung dieser Motive beitragen. Diese verfestigen sich als Schemata oder Gewohnheiten und machen das Verhalten erklärbar und auch was noch wichtiger ist voraussagbar. Lernen am Erfolg oder Lernen durch Belohnung/Bestrafung. Verhalten Positive/negative Verstärkung Motiv Verhalten Belohnung/ Bestrafung 10

9 Bedürfnispyramide (Maslow) Maslow s Modell ein Stufenmodell der Motivation Die menschlichen Bedürfnisse bauen aufeinander auf. Der Mensch versucht zuerst die Bedürfnisse der untersten Stufe zu befriedigen. Er dann beschäftigt er sich mit Bedürfnissen der nächsten Stufe. Prinzip der relativen Vorrangigkeit: Solange das erste Bedürfnis nicht befriedigt ist, wird auf die anderen Bedürfnisse nicht eingegangen werden. Das Bedürfnis der höheren Stufe ist latent. Kritik: Empirisch nicht hinreichend abgesichert, Bedürfnisrangfolge fragwürdig 11

10 ERG-Theorie (Alderfer) ERG-Theorie Wachstumsbedürfnisse growth needs Beziehungsbedürfnisse relatedness needs Weiterentwicklung zu Maslow Drei Bedürfnisklassen Existence Relatedness Growth Keine starre Hierarchie, offener Empirisch besser abgesichert - Existenz: materielle Lebensvoraussetzungen - Beziehung: zwischenmenschliche Beziehung - Wachstum: Entfaltung Existenzbedürfnisse existence needs 12

11 Zwei-Faktoren-Theorie (Herzberg) 13

12 Zwei-Faktoren-Theorie (Herzberg) Hygienefaktoren Faktoren, welche bei positiver Ausprägung die Entstehung von Unzufriedenheit verhindern, aber nicht zur Zufriedenheit beitragen bzw. diese erzeugen. Sind sie aber nicht vorhanden, empfindet man dies als Mangel. Günstige Hygiene-Faktoren machen nicht glücklich, sie machen nur nicht unglücklich. U.U. werden diese Faktoren gar nicht bemerkt oder als selbstverständlich betrachtet. Zu den Hygienefaktoren zählen: Entlohnung und Gehalt, Personalpolitik, Führungsstil Arbeitsbedingungen, zwischenmenschliche Beziehungen zu Mitarbeitern und Vorgesetzten, Sicherheit der Arbeitsstelle und Einfluss auf das Privatleben. Beispiele Unzufriedenheit entsteht, wenn die Zusammenarbeit mit anderen nicht funktioniert oder die Unternehmensstruktur als problematisch empfunden wird. Zu niedrige Löhne machen unglücklich, aber man kann die Motivation und die Zufriedenheit von Angestellten nicht über das Gehalt unbegrenzt steigern. 14

13 Zwei-Faktoren-Theorie (Herzberg) Motivatoren beeinflussen die Motivation zur Leistung selbst kommen schwerpunktmäßig aus dem Arbeitsinhalt verändern die Zufriedenheit, ihr Fehlen führt aber nicht zwangsläufig zu Unzufriedenheit Das Streben nach Wachstum und Selbstzufriedenheit steht hier im Mittelpunkt. Zu den Motivatoren zählen Leistung und Erfolg, Anerkennung, Arbeitsinhalte, Verantwortung, Aufstieg und Beförderung Wachstum. Motivatoren Motivation Zufriedenheit Leistung 15

14 Fünf Quellen der Motivation (Barbuto) 19

15 Fünf Quellen der Motivation (Barbuto) Intrinsische Motivation 1. Intrinsische Prozessmotivation (intrinsic process): Merkmal: jemand bewältigt eine Aufgabe um ihrer selbst Willen Sie denken nicht lange darüber nach, warum sie das machen und welche Vorteile oder Belohnungen sie dafür bekommen. 2. Internes Selbstverständnis (internal self concept): Das Verhalten und die Werte orientieren sich an internen Standards und Maßstäben. Verinnerlichte Idealvorstellung als Leitlinie des Handelns Das Leistungsmotiv ist besonders stark ausgeprägt. 20

16 Extrinsisch Fünf Quellen der Motivation (Barbuto) 3. Instrumentelle Motivation (instrumental motivation): Das Verhalten ist im Wesentlichen geleitet von der Aussicht auf konkrete Vorteile oder Belohnungen von außen (extrinsisch). Es gibt einen starken Bezug zum Machtmotiv. 3. Externes Selbstverständnis (external self concept): Die Quelle des Selbstverständnisses und die Idealvorstellung kommen in diesem Falle primär aus der Rolle und den Erwartungen des Umfeldes. Bedeutsam ist hier das Zugehörigkeitsmotiv. 4. Internalisierung von Zielen (goal internalization): Die Personen dieser Gruppe machen sich die Ziele der Organisation oder des Unternehmens zu eigen. Hier wirkt eine Kombination aus Zugehörigkeits- und Leistungsmotiven. 21

17 Flow - Mihaly Csikszentmihalyi Voraussetzungen 1. Die Aktivität hat deutliche Ziele Flow Psychologische Definition mit unmittelbarer Rückmeldung; die Zielsetzung ist autotelisch 2. Wir sind fähig, uns zu konzentrieren 3. Anforderung und Fähigkeit stehen im ausgewogenen Verhältnis (keine Langeweile oder Überforderung) Erlebnisse 1. Wir haben das Gefühl von Kontrolle. 2. Wir haben ein Gefühl von Mühelosigkeit 3. Unser Gefühl für Zeitabläufe ist verändert. 4. Handlung und Bewusstsein verschmelzen. 24

18 Flow - Mihaly Csikszentmihalyi Flow (engl. fließen, rinnen, strömen) Zustand, in dem Aufmerksamkeit, Motivation und die Umgebung in einer Art produktiven Harmonie zusammentreffen Gefühl der völligen Vertiefung und des Aufgehens in einer Tätigkeit Schaffens- oder Tätigkeitsrausch, Funktionslust länger andauernde Euphorie, die richtig genutzt wertvoll ist (<> Kick ) Der Wille ist zentriert, ohne erzwingen zu wollen. Flow kann entstehen bei der Steuerung eines komplexen, schnell ablaufenden Geschehens, im Bereich zwischen Überforderung (Angst) und Unterforderung (Langeweile). Csikszentmihalyi : die Tätigkeit soll spielerisch sein in dem Sinne, dass der Mensch, der sie vollzieht, kreativ und gestalterisch wirkt, darin aufgeht und darin seinen freien Ausdruck findet. Erfordernis, die Erwartung eines Erfolgs der Handlung loszulassen und frei zu sein von Sorge und Angst um sich selbst oder das eigene Ansehen. Flow verlangt einerseits ein Streben nach Kontrolle, andererseits ein Bewusstsein dessen, dass die Situation in ihrer Gesamtheit unvorhersehbar und unberechenbar ist. 25

19 Querverweise 1: Wenn das Leben keine Vision hat, nach der man strebt, nach der man sich sehnt, die man verwirklichen möchte, dann gibt es auch kein Motiv, sich anzustrengen. Erich Fromm

20 Querverweise 2 Die einzige Möglichkeit, Menschen zu motivieren, ist die Kommunikation. Lee Iacocca

21 Literatur MOTIVATION Albert Bandura, Lernen am Modell. Stuttgart 1976 B. F. Skinner: Die Funktion der Verstärkung in der Verhaltenswissenschaft Abraham H. Maslow, 1977, Motivation und Persönlichkeit Herzberg, Frederick; Mausner, Bernard; Snyderman, Barbara Bloch: The Motivation to Work. 2. Aufl. New York: Wiley, David McClelland: Power: the inner experience. Halstead, New York, 1975 Bandura, A. (1997). Self-efficacy: The exercise of control. New York: Freeman. D. C. McClelland, J. W. Atkinson, R. A. Clark, E. L. Lowell: The achievement motive. Appleton-Century-Crofts, New York S. Reiss: Who Am I? The 16 Basic Desires That Motivate Our Actions and Define Our Personalities. New York 2000 Mihaly Csikszentmihalyi: Flow. Das Geheimnis des Glücks. 1995, ISBN F. Rheinberg: Motivation. Kohlhammer, 2006, ISBN

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