Produktionsstandort Deutschland - Durch leistungsmotivierte Mitarbeiter Wettbewerbsfähigkeit sichern

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1 Wirtschaft Heiko Dahmer Produktionsstandort Deutschland - Durch leistungsmotivierte Mitarbeiter Wettbewerbsfähigkeit sichern Masterarbeit

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3 Produktionsstandort Deutschland Durch leistungsmotivierte Mitarbeiter Wettbewerbsfähigkeit sichern Das größte Geheimnis in Deutschland und die Hauptstärke sind die Deutschen selbst. Fred B. Irvin, American Chamber of Commerce in Germany, Präsident Verfasser: Heiko Dahmer 5. September 2007

4 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Analyse der Wettbewerbsfähigkeit der Lebensmittelindustrie PESTEL- Umfeldanalyse Politische Aspekte Ökonomische Aspekte, allgemein Ökonomische Aspekte, Personal Soziokulturelle Aspekte Technologische Aspekte Ökologische und rechtliche Aspekte SWOT- Analyse Strategien aus der SWOT- Analyse Herausforderung der Umsetzung der Strategien Theorien der Leistungsmotivation Grundlagen der Motivation Arbeitszufriedenheit Intrinsische und Extrinsische Motivation Motivationstheorien Frühe Motivationstheorien Moderne Motivationstheorien Anwendung der Motivationstheorien Motivationstools für Unternehmen Extrinsische monetäre Tools Entlohnungssysteme Incentives Variable Entgeltsysteme Flexible Zusatzleistungen Extrinsische nicht-monetäre Tools Führen mit Zielen Intrinsische Tools Führungsverhalten Ideenmanagement, Prämierung und Auszeichnung Mitarbeitergespräch

5 4.3.4 Empowerment Teamarbeit Umsetzung der Strategien Hebel 1 Lohnkosten Strategie Motivationstool: Flexible Zusatzleistungen Hebel 2 Produktivität Strategie Motivationstool 1: Führen mit Ziele Motivationstool 2: Teamarbeit Hebel 4 Innovation Strategie Motivationstool: Ideenmanagement, Prämierung und Auszeichnung Hebel 5 Qualität und Wissen Strategie Motivationstool: Führung und Mitarbeitergespräch Abschlussbetrachtung Literaturverzeichnis

6 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Umsatz und Beschäftigung einzelner Industrien in Europa... 7 Abbildung 2: Marktanteil großer europäischer Handelsketten Abbildung 3: Inflationsrate ausgewählter europäischer Länder im Vergleich Abbildung 4: Arbeitskostenvergleich ausgewählter europäischer Länder Abbildung 5: Entwicklung der Bevölkerungsstruktur Abbildung 6: Entwicklung der Erwerbslosenquote in Deutschland Abbildung 7: Anteil der Haushaltsausgaben für Lebensmittel in der EU Abbildung 8: Entwicklung der Qualifikationsstruktur in Deutschland Abbildung 9: Prozentsatz der Bürger, die 2006 an Erwachsenenweiterbildung teilgenommen haben Abbildung 10: Ausgaben in % für R&D in der Lebensmittelindustrie Abbildung 11: SWOT- Analyse der Lebensmittelindustrie in Deutschland Abbildung 12: Strategien aus der SWOT- Analyse Abbildung 13: Strategien zur Kostenreduzierung Abbildung 14: Strategien zur Leistungserhöhung Abbildung 15: Darstellung der Hebel zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit 26 Abbildung 16: Arbeitszufriedenheit und Motivation (eigene Darstellung) Abbildung 17: Bedürfnispyramide nach Maslow Abbildung 18: Auswirkung von Motivatoren und Hygienefaktoren Abbildung 19: Zwei-Faktoren-Theorie nach Herzberg Abbildung 20: Leistungsmotivation nach McClelland Abbildung 21: Erwartungstheorie nach Vroom Abbildung 22: Mächtigkeit der Motivationstheorien Abbildung 23: Motivationstools abgeleitet aus den Theorien Abbildung 24: Lebensabschnittsabhängige Vergütung

7 Abbildung 25: Vergleich der Kriterien von Hofstede zwischen Deutschland und USA Abbildung 26: Wirkungsprinzip der Strategieumsetzung Abbildung 27: Wirtschaftliche Auswirkungen von Strategie und Motivationstool 67 5

8 EINLEITUNG 1 Einleitung Der Standort Deutschland gehört zu den führenden Standorten für Unternehmen weltweit und ist der attraktivste Investitionsstandort in Europa. Das Siegel Made in Germany steht im Ausland nach wie vor für hohe Qualität und für zuverlässige Produkte. Internationale Manager schätzen den Standort Deutschland wegen seiner guten Infrastruktur, der Qualität von Forschung und Entwicklung, der gut ausgebildeten Arbeitskräfte sowie der Attraktivität des europäischen Binnenmarktes. 1 Gleichzeitig kritisieren Unternehmer eine mangelnde Flexibilität des Arbeitsrechts, die teils überzogene Bürokratie und Regulierungsdichte sowie die hohen Arbeitskosten in Deutschland. 2 Gerade Unternehmen in Deutschland mit einem hohen Arbeitskostenanteil, zu denen auch produzierenden Unternehmen gehören, reagieren auf diese Wettbewerbsnachteile zum Teil mit einer Verlagerung von Produktionsstätten an attraktivere Standorte. Diese Abwanderungstendenzen sowie zunehmende Automatisierung von Prozessen führen auf dem Arbeitsmarkt zu dramatischen Konsequenzen: die Beschäftigung in Deutschland nahm im Zeitraum von 1970 bis 2004 um 18% ab. 3 Dieser Arbeitsplatzabbau schreitet in Deutschland weiter fort. Umso mehr ist die Arbeitsplatzsicherheit für den einzelnen Bürger und Mitarbeiter von existenzieller Bedeutung. Die vorliegende Master-Thesis verfolgt das Ziel, den beschriebenen Abwanderungstendenzen im produzierenden Bereich entgegenzuwirken und so Arbeitsplätze am Standort Deutschland zu sichern. Der Fokus der Betrachtungen liegt auf der großindustriellen Fertigung in der 1 vgl. Ernst & Young (2007), S vgl. Ernst & Young (2007), S vgl. Wildemann (2005), S. 4 6

9 EINLEITUNG Lebensmittelindustrie, da der Autor aus diesem Bereich eigene Berufserfahrung einfließen lassen kann. Zudem handelt sich es bei der Lebensmittelindustrie um einen der größten Industriezweige gemessen an Umsatz und Beschäftigung (Abbildung 1). 4 Industrien in Europa Umsatz Beschäftigung 7% 4% 9% 8% 8% 6% 13% 14% 15% 14% 9% 18% 20% Lebensmittel Textil Papier Chemie Metall Maschinenbau Elektronik Transport andere Abbildung 1: Umsatz und Beschäftigung einzelner Industrien in Europa 5 In der vorliegenden Arbeit werden im ersten Schritt detailliert das Umfeld am Standort Deutschland analysiert und darauf aufbauend Strategien zur Sicherung des Unternehmensstandortes vorgestellt. Weiterhin fokussiert sich die vorliegende Arbeit auf die Betrachtung der Ressource Personal und deren Beitrag zur Sicherung des Standorts Deutschland. Von besonderem Interesse sind hier die Mitarbeiter mit einer technisch-gewerblicher Tätigkeit, da diese einerseits den Großteil der Belegschaft einer Produktion ausmachen, andererseits auch bislang wenig Literatur zu dieser Zielgruppe vorliegt. Gleichzeitig kann der Autor 4 vgl. Confederation of the Food and Drink Industry in Europe (CIAA AISBL) (2006), S vgl. Confederation of the Food and Drink Industry in Europe (CIAA AISBL) (2006), S. 11 7

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