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1 Abkürzungsverzeichnis... XXIII A. Einleitung... 1 I. Geschichte der Verwaltung Erste Ansätze Die Bedeutung der Schrift für die Entwicklung der Verwaltung... 5 a) Orale-literale Gemeinschaften... 5 b) Funktionen der Schrift... 6 c) Urkunden... 8 d) Professionalisierung der Schrift... 8 e) Gang der Darstellung Die Verwaltung der Hochkulturen im Vorderen Orient... 9 a) Allgemeines... 9 b) Die Entwicklung der Verwaltung c) Kodex Hammurabi Ägypten a) Allgemeines b) Entwicklung der Verwaltung c) Die Ptolemäer Griechenland a) Allgemeines b) Vom Oikos zur Polis c) Von der Polis zum Stadtstaat d) Einzelne Entwicklungsschritte Rom a) Allgemeines b) Die römische Königszeit c) Die Republik aa) Die Alte Republik bb) Die Mittlere Republik IX

2 X cc) Die Späte Republik d) Der Prinzipat e) Die Spätantike Das Mittelalter a) Allgemeines b) Das Frühmittelalter aa) Die Merowinger bb) Die Karolinger c) Das Hochmittelalter aa) Allgemeines bb) Die Zünfte cc) Die Landesherrlichkeit dd) Die Universitäten d) Das Spätmittelalter Die Neuzeit a) Emanzipation der landesherrlichen Verwaltung b) Ausdehnung der Verwaltung im Absolutismus c) Merkantilismus und staatliche Wirtschaftspolitik d) Liberale Gegenströmungen e) Weitere Entwicklung Kolonisation und Verwaltung in den Kolonien a) Begriff b) Etappen der Kolonisation c) Bedeutung der christlichen Missionstätigkeit d) Privatisierung der Kolonisation e) Koloniale Verwaltung f) Dekolonisation Entwicklungsverwaltung a) Allgemeines aa) Ziele bb) Entwicklungshilfe der EU cc) Einzelstaatliche Initiativen dd) Entwicklungshilfe durch NGO s b) Ziele und Prinzipien der Entwicklungsverwaltung c) Umsetzung aa) Projektstufen bb) Project Cycle Management PCM cc) Logical Framework Approach LFA dd) PCM und LFA als Rationalisierungsinstrumente der EZA ee) Die personale Komponente Die Experten... 53

3 II. Die Geschichte der Verwaltungslehre im deutschsprachigen Raum Die Kameral- und Polizeiwissenschaft a) Verwaltungslehre als Polizeiwissenschaft b) Polizeiwissenschaft als Gebrauchswissenschaft Der Niedergang der älteren Verwaltungslehre a) Die Lehre Robert v Mohls b) Lorenz v Stein aa) Lebenslauf und Werk bb) Verwaltung als System cc) Nachfolger c) Zerfall Dominanz der rechtswissenschaftlichen Methode Die Renaissance der Verwaltungslehre a) Praktische Ansätze b) Akademische Ansätze c) Internationale Einflüsse III. Verwaltung im Umbruch Von der klassischen Verwaltung zum Public Management a) Neue Ansätze b) Unterschiedliche Voraussetzungen Public Management ein Werkzeugkasten a) Privatisierung Modernisierung - Marketisierung b) Distributed Public Governance Governance und Good Governance a) Ganzheitlicher Ansatz b) Civil Society Zivilgesellschaft aa) Zur Bedeutung bb) Abgrenzungen cc) Einflussmöglichkeiten dd) Verhaltenskodex der CSO s Public Corporate Governance a) OECD- und EU-Ansätze b) Der österreichische Public Corporate Governance Kodex IV. Der Europäische Verwaltungsraum Der Europäische Verwaltungsverbund Europäische Verwaltungsprinzipien Das Recht auf eine gute Verwaltung gem Art 41 EU-GRC XI

4 XII a) Der Kerngehalt des Art 41 EU-GRC b) Einzelne Gewährleistungen c) Der Europäische Kodex für gute Verwaltungspraxis Auf der Suche nach einem neuen Gleichgewicht B. Allgemeine Grundlagen I. Neue Wege der Verwaltungstheorie Allgemeine Anforderungen an die Verwaltungstheorie Klassische Quellen der Verwaltungslehre Die Zukunft der angewandten Verwaltungstheorie a) Unterschiedliche Wege b) Forschungsansatz einer Dynamischen Verwaltungslehre II. Verwaltungslehre als Integrationswissenschaft Verwaltung als Realität a) Objekt der Verwaltungslehre b) Verwaltungslehre als Seinswissenschaft c) Verwaltungslehre als Synthese Die einzelnen Disziplinen der Verwaltungslehre a) Haupt-, Neben-, Hilfs-, Teil-, Nachbar- und Ergänzungsdisziplinen b) Haupt- und Nebendisziplinen der Verwaltungslehre Die Hauptdisziplinen a) Die Rechtswissenschaft (Verwaltungsrechtswissenschaft) b) Die Volkswirtschafts- und Betriebswirtschaftslehre aa) Zum Begriff Wirtschaft bb) Volkswirtschaftslehre und öffentliche Finanzwirtschaft cc) Betriebswirtschaftslehre und Verwaltungsmanagement c) Die Politikwissenschaft aa) Gliederung und Gegenstand bb) Methodische Ansätze cc) Fachliche Verknüpfungen d) Soziologie aa) Methodische Ansätze bb) Spezialisierung cc) Verwaltungssoziologie Die Nebendisziplinen a) Verwaltungskunde

5 b) Verwaltungspolitik c) Verwaltungspsychologie aa) Gegenstand bb) Sozialpsychologie cc) Verwaltungspsychologie dd) Organisatorische Pathologie d) Verwaltungsgeschichte e) Verwaltungsreformkunde Verwaltungswissenschaft oder Verwaltungswissenschaften? C. Die Aufgaben der Verwaltung I. Allgemeines Unterschiedliche Bedeutungen des Aufgabenbegriffs Konkrete Aufgabenkataloge a) Terminologische Schwierigkeiten b) Verwaltungswissenschaftlicher Aufgabenkatalog II. Staatsabbau und Staatsmodernisierung Allgemeines zur Aufgabenentwicklung Deregulierung und Optimierung a) Quantitative Deregulierung b) Qualitative Deregulierung und Gesetzesoptimierung aa) Die Krise des Gesetzes bb) Das gute Gesetz cc) Ökonomische Analyse des Rechts dd) Gesetzesfolgenabschätzung ee) Fazit Ausgliederung und Privatisierung a) Allgemeines b) Einzelne Privatisierungsmaßnahmen c) Etablierung von Wettbewerb d) Folgen der Ausgliederung und Privatisierung Der Dritte Sektor zwischen Markt und Staat a) Allgemeines b) Einzelne Sichtweisen c) Bausteine der NPO s d) Auftreten sowie Erscheinungsweisen der NPO s e) Die NPO s als öffentliche Leistungsträger f) Die Finanzierung des Non-Profit-Sektors g) NPO s im Lichte des EU-Wettbewerbsrechts h) Die globalen Modelle des Dritten Sektors XIII

6 XIV 5. Public Private Partnership a) Funktion b) Einteilung c) Wettbewerbsrechtliche Aspekte d) Die praktische Umsetzung von PPP III. Verwaltungsaufgaben und Verwaltungsaufbau Zum Verhältnis von Struktur und Aufgabe Der kleine Kreis a) Benützerbezogenheit und Zugriffskomfort b) Im Besonderen: Leistungsfähige Infrastruktur c) Verwaltungswissenschaftliche Begründung des kleinen Kreises Einheitlichkeit der Lebensverhältnisse D. Die Organisation I. Verwaltung als Organisation Der Organisationsbegriff Statische und dynamische Betrachtungsweise a) Die tiefgekühlte Organisation b) Die lebendige Organisation c) Zur Notwendigkeit der Synopse Organisationsziele Arbeitsteilung und Koordination a) Arbeitsteilung und Spezialisierung b) Koordination Struktur und Kompetenz Die Kunst der sachgerechten Kompetenzverteilung a) Labyrinth der Zuständigkeiten b) Tücken der kompetenzmäßigen Kleinarbeitung anhand von Fallbeispielen c) Die optimale Kompetenzverteilung als Aufgabe der Verwaltungsreform aa) Problemstellung bb) Die sachgerechte Kompetenz cc) Die lebensgerechte Kompetenz dd) Die funktionsgerechte Kompetenz ee) Sachgerechtigkeit und personalpolitische Überlegungen ff) Das Gleichgewicht der Kompetenzen gg) Respekt vor den gewachsenen Kompetenzen d) Schlussfolgerung

7 II. Die Organisationsprinzipien der Verwaltung Allgemeines Organisationsmix a) Goldener Schnitt b) Reale Temperierung Die Hierarchie a) Bedeutung b) Die Kontrollspanne Die Bürokratie a) Begriff b) Das Bürokratiemodell von Max Weber c) Vom heutigen Wert der Bürokratie Das monokratische und das kollegiale Organisationsprinzip Zentralisation und Dezentralisation Konzentration und Dekonzentration Koordination und Kooperation a) Begriffsabgrenzung b) Die vertikale Koordination c) Die horizontale Koordination aa) Materielle Koordination bb) Koordinierung durch Verfahren cc) Institutionelle Koordinierung d) Kooperation III. Die Verwaltungsebenen Vorbemerkung Die einzelnen Verwaltungsebenen a) Die Mikrokommunen (Teilgemeinden) b) Die Ortsgemeinden c) Die Agglomerationen (Metropolen) d) Die Gemeindeverbände e) Die Lokalverwaltung höherer Stufe f) Der Verwaltungsbezirk g) Die Regionen h) Die Gliedstaaten i) Der Zentralstaat IV. Sonderverwaltungen Erscheinungsformen Selbstverwaltungskörper Öffentliche Unternehmen Vor- und Nachteile XV

8 XVI V. Lebendige Verwaltungsorganisation Horizontale und vertikale Vernetzung Gebietsreformen als Kompromiss Wirkungszusammenhänge von Gebietsreformen Internationale Territorialreformen a) Der Bericht der OECD b) Spannungen zwischen den Gestaltungsprinzipien aa) Bipolaritäten bb) Autonomie und Weisungsbefugnis cc) Vielfalt und Uniformität dd) Verantwortung und Effizienz c) Schlussfolgerungen E. Die Personen I. Allgemeines Der Mensch als entscheidender Organisationsfaktor Einzelne Teildisziplinen des Personalwesens Beamtentypen a) Der Formalist b) Der zielorientierte Beamte Führungsstil und Unternehmenskultur II. Grundlagen der modernen Verwaltungsführung Die Funktion der Führung Die Wissenschaft von der Führung a) Dominanz der Betriebswirtschaftslehre b) Staatswissenschaftliche Dimension der Führung c) Management als funktioneller und institutioneller Begriff Führungsgrundsätze, Unternehmensgrundsätze und Unternehmenskultur a) Grundsätze und Leitbilder b) Evolution der Verwaltungskultur Moderne Führungstechniken und -modelle a) Allgemeines b) Einzelne Führungstechniken aa) Gemeinsamer Ansatzpunkt bb) Gemeinsame Erwartungen cc) Management by Objectives dd) Management by Exception ee) Management by Delegation ff) Management by System

9 5. New Public Management a) Zum Begriff b) Elemente des NPM Der neue Beamte a) Von der Regel zur Performance b) Die Schranken des Berufsbeamtentums III. Zielvereinbarungen Allgemeines a) Was sind Zielvereinbarungen b) Arten von Zielvereinbarungen c) Ziel ist die Leistungssteigerung Rechtliche Einordnung Der Inhalt der Zielvereinbarung a) Der allgemeine Teil b) Der besondere Teil: Ziele, Produktgruppen und Ressourcen c) Grundsätze zur Formulierung von guten Zielen aa) Ableitbarkeit der Ziele bb) Geeignetheit der Ziele cc) Realisierbarkeit der Ziele dd) Spezifität und Flexibilität der Ziele ee) Prioritäten setzen ff) Messbarkeit der Zielerreichung gg) Schwarze Liste Checkliste der Zielvereinbarungen a) Grundsätzliche Fragen b) Verfahren c) Inhalt der Zielvereinbarung d) Zielformulierung e) Sanktions- bzw Belohnungsmechanismus IV. Controlling Zum Begriff des Controllings a) Ausgangslage b) Anforderungen Funktionsweise a) Führungsunterstützung b) Koordination und Integration c) Ziel- und Ergebnisorientierung d) Informations- und Methodenversorgung XVII

10 XVIII 3. Nutzen von Controlling Formen des Controllings a) Strategisches Controlling b) Operatives Controlling Organisatorische Aspekte des Controllings Controlling und NPM F. Die Entscheidung I. Grundfragen der Entscheidungsrationalität Entscheidung als wissenschaftlicher Gegenstand Juristische Entscheidungsrationalität a) Entscheidungslogik als Normlogik b) Entscheidungsrationalität in der Verwaltung Verwaltung und Entscheidung Zur Rationalität der Verwaltungsentscheidung a) Vorbemerkung b) Optimierung des Mitteleinsatzes c) Grenzen der rational choice d) Entscheidung als Individualakt Programm Prinzip Prozess Psyche II. Entscheidungsprinzipien Rules und Principles a) Rechtsstaatliche Richtigkeitsgewähr: Die Bedeutung der Regeln (rules) b) Grenzen c) Offenheit der Entscheidung: Die Bedeutung der Principles Zur Leitfunktion der Entscheidungsprinzipien a) Allgemeines b) Unspezifische Einflussfaktoren c) Die einzelnen Prinzipien d) Zur Auflösung von Prinzipienkollisionen Optimierung als grundlegende Maxime a) Optimierung als Gesinnung b) Optimieren durch Konkordanz c) Gesetzliche Konkretisierungen Offenheit und Transparenz Nachhaltigkeit a) Sustainability b) Ganzheitliche Perspektive c) Zukunftshorizont

11 6. Wirtschaftlichkeit a) Das Maximal- und Minimalprinzip b) Quantifizierungsprobleme c) Kosten-Nutzen-Analysen aa) Kosten-Nutzen-Rechnung bb) Kosten-Wirksamkeits-Analyse cc) Nutzwertanalyse Sparsamkeit Zweckmäßigkeit Effektivität Effizienz Raschheit a) Allgemeines b) Raschheit und Katastrophe c) Raschheit und gute Verwaltung III. Die Umsetzung der Entscheidungsprinzipien: Die Logistik Umsetzungsorientiertheit und Funktionstüchtigkeit Was ist Logistik? a) Begriff b) Formelle Prinzipien aa) Systemdenken bb) Fließprinzip c) Materielle Prinzipien aa) Availability bb) Maintainability cc) Supportability Grundsätze der militärischen Logistik a) Der Krieg als logistische Herausforderung b) Die Aufgaben der militärischen Logistik aa) Die Organisationsziele des österreichischen Bundesheeres bb) Internationale Verflechtung cc) Logistische Aufgaben c) Prinzipien der militärischen Logistik d) Ablauf und Einrichtungen der Logistik aa) Logistische Verfahren bb) Logistische Einrichtungen und Kräfte IV. Entscheidung als Prozess Entscheidungsmodell und Entscheidungspraxis a) Das klassische Entscheidungsmodell XIX

12 XX b) Zur Relativität der Ablauflogik c) Mangelnde Praxiskraft Entscheidung und Kommunikation a) Begriff der Kommunikation und Formen b) Verwaltungsverfahren als Kommunikationsprozess aa) Ansatzpunkte bb) Probleme cc) Behördliche Anforderungen und Pflichten c) Dialogisches Verwaltungshandeln und öffentlich-rechtlicher Vertrag aa) Dialog bb) Öffentlich-rechtlicher Vertrag d) Mediation aa) Begriff bb) Verhältnis der Mediation zum Verwaltungsverfahren cc) Praktische Bedeutung e) Partizipation aa) Ziele bb) Betroffenheit cc) Bürgerinitiativen dd) Sonstige Partizipationsmöglichkeiten Kommunikation durch E-Government a) Einleitung aa) Allgemeines bb) Vorteile im Verwaltungsalltag b) Begriff des E-Government aa) Voraussetzungen bb) Definition cc) Prinzipien c) Rechtsgrundlagen aa) E-GovernmentG bb) Die Funktion Bürgerkarte cc) Das SignaturG dd) Das ZustellG ee) Weitere Regelungen über den elektronischen Rechtsverkehr d) Anwendungsbeispiele aa) Elektronischer Akt bb) Elektronische Zustellung cc) E-Voting dd) E-Government-Dienstleistungen e) Ausblick

13 V. Entscheidungskunde Motivationstheorien Machtvermehrungstechniken a) Überblick b) Wettbewerbsstrategien aa) Einwirkungsmanagement bb) Eigenstilisierung und Gegnerdisqualifizierung Konflikt und Intrige a) Konfliktursachen und Konfliktmanagement b) Definition der Intrige c) Der erfolgreiche Intrigant d) Die Taktik des Intriganten e) Der Abschuss f) Die Einsamkeit des Intriganten g) Intrige und Organisationshygiene Mobbing Korruption a) Abgrenzungen b) Private Korruption c) Die öffentliche Korruption d) Parteipolitische Korruption, insb Favoritismus, Patronage und Klientelismus e) Korruptionsbekämpfung aa) Österreich bb) Europäische Ebene cc) Internationale Ebene dd) Ethisches Management Literaturverzeichnis Sachregister XXI

Inhaltsverzeichnis. a) Allgemeines... 19

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