WIRTSCHAFTSTRENDS MALAWI JAHRESMITTE 2015

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1 WIRTSCHAFTSTRENDS MALAWI JAHRESMITTE 2015

2 Malawi - Jahresmitte Gesamtwirtschaftlicher Ausblick 4 Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts 4 Investitionen 5 Konsum 7 Außenhandel 8 2 Branchen im Überblick 9 Maschinen- und Anlagenbau 9 Kfz-Industrie 9 Chemie 10 Bauwirtschaft 10 Elektrotechnik/Elektronik 10 Informations- und Kommunikationstechnik 10 Umwelttechnik 10 Medizintechnik 11 Infrastruktur 11 Bergbau 11 Tourismus 11 Germany Trade & Invest 3

3 Malawi - Jahresmitte 2015 Lilongwe (gtai) - Malawi hat das niedrigste Pro-Kopf-Einkommen der Welt und eine politische Elite, die vornehmlich nur das Eigenwohl verfolgt. Die internationale Gebergemeinschaft wäre zu noch großzügigerer Hilfe bereit, ließe sich die Veruntreuung von Geldern eindämmen. Ökonomisch hängt das Land einseitig vom Tabakexport ab, dessen Preise im Keller sind. Der einzige größere Bergbaubetrieb steht still. Für deutsche Unternehmen ist Malawi ein weißer Fleck auf der Landkarte - und das grundsätzlich mit Recht. 1 Gesamtwirtschaftlicher Ausblick Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts Die malawische Wirtschaft wird 2015 und 2016 vermutlich nur um etwa 3,6 beziehungsweise 5,1% wachsen - keine guten Zahlen für ein bitterarmes Land mit einer jährlich um gut 3% zunehmenden Bevölkerung. Hauptgründe sind ein scharfer Rückgang der Tabakerzeugung, die im Mai 2014 ausgesetzte Uranproduktion und die hohe Inflation von zuletzt mehr als 20%. Trotz gestoppter Budgethilfe der internationalen Gebergemeinschaft hat die Regierung grundsätzlich ausreichende Mittel für geplante Investitionsprojekte und andere Ausgaben, setzt aber die falschen Prioritäten. So gibt es viel zu hohe Subventionen, von der endemischen Korruption ganz zu schweigen. Positiv dürften sich dagegen neu eingeführte Technologien wie mobiles Banking und andere Telekommunikationsdienstleistungen bemerkbar machen. Für 2016 und die Folgejahre besteht derweil die Hoffnung, dass sich Malawi wieder mit den Gebern arrangiert, sich die aktuell angespannte politische Situation im Land wieder beruhigt und die Investitionstätigkeit wieder Fahrt aufnimmt. Die Landwirtschaft folgt weiterhin dem Wetter, statt ihre infrastrukturellen Probleme anzugehen, wie dem Mangel an Zubringerstraßen und der viel zu geringen künstlichen Bewässerung. Die Uranpreise dürften Ende 2015 wieder anziehen und eine erneute Aufnahme des Abbaus möglich machen. Hinzu kommen mittelfristig erschließbare Vorkommen von seltenen Erden und weitere Uranlagerstätten. Mit Hilfe von Gebergeldern könnten geplante Energieprojekte wie Kraftwerke und Stromtrassen forciert werden, was dann wiederum der kleinen Industrie des Landes zugutekäme. Alle Prognosen für Malawi sind allerdings mit einer hohen Unsicherheit behaftet: Eine schlimme Trockenheit kann das Land jederzeit treffen, die Tabak- und Uranpreise sind hoch volatil und die malawische Politik interessiert sich kaum für das Gemeinwohl. Staatspräsident Peter Mutharika muss hart arbeiten, wenn er die gestörten Beziehungen zur Gebergemeinschaft wieder kitten will. Das Parlament ist gespalten und die Staatsbürokratie ist kaum mehr in der Lage, ihren Job zu machen, geschweige denn auf Herausforderungen angemessen reagieren zu können. Kritiker sprechen von einem Failing State. Die Selbstbedienungsmentalität von Parlamentariern und Staatsdienern wird sich kaum stoppen lassen und der wachsende Unmut der leidgeplagten Bevölkerung kann durchaus auch in Unruhen umschlagen - alles keine guten Zukunftsperspektiven. 4 Wirtschaftstrends

4 Wirtschaftliche Eckdaten ) Vergleichsdaten Deutschland 2013 BIP (nominal, Mrd. US$) 3,7 4, BIP pro Kopf (US$) 2) Bevölkerung (Mio.) 16,4 16,8 80,8 Wechselkurs ( 1 US$ = Malawi-Kwacha; MK) 3) ) Schätzung; 2) Malawi ist damit das pro Kopf ärmste Land der Welt; unter Berücksichtigung der Kaufkraftparität (Purchasing Power Parity) liegt das Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Kopf allerdings bei 780 beziehungsweise 811 $; 3) Jahresende Quellen: EIU; Weltbank; Statistisches Bundesamt Investitionen Die malawischen Investitionszuwächse dürften nach Einschätzung der EIU 2015 bei 6,9% liegen (2014: 11,0%); ab 2016 sollten 8,0% und mehr drin sein. Die Regierung setzt offiziell auf marktorientierte Reformen, um ausländische Investoren anzulocken, wird dabei aber vom Parlament, der schwachen Bürokratie und den Eigeninteressen verschiedener einflussreicher Personen und Gruppen behindert. Die Aufdeckung massiver Veruntreuungen von öffentlichen Mitteln im September 2013 hat zu einem schmerzhaften Rückgang bei Gebergeldern geführt, auf die das arme Land fortgesetzt angewiesen ist. Germany Trade & Invest 5

5 Malawi - Jahresmitte 2015 Ende 2015 läuft eine dreijährige Extended Credit Facility des Internationalen Währungsfonds (IWF) aus, an dessen strenge Regeln sich Malawi nur unzureichend gehalten hat. Eine bessere Beachtung der Vereinbarung könnte das Vertrauen von Gebern und Investoren stärken - der Fortschritt kommt in Malawi aber nur sehr langsam, wenn überhaupt. Beobachter haben zudem Zweifel, ob immer die richtigen Investitionsschwerpunkte gesetzt werden. So hat zum Beispiel die Düngemittelsubvention für kleine Farmer durchaus Erfolge gezeitigt, mehr Gelder für die Schulung von Bauern, die ländliche Infrastruktur und den Zugang zu besserem Saatgut aber wären vermutlich eine sehr viel bessere Investition gewesen, sagen Agrarexperten. Ausgewählte Großprojekte Projektbezeichnung 300-MW-Zalewa- Kohlekraftwerk Energiesektorsanierungsprogramm Investitionssumme (in Mio. US$) Projektstand Anmerkung 600 Wunschdenken Kritiker befürchten chinesische Dreckschleuder 350 Durchführung Einzelmaßnahmen finanziert von der US Millennium Challenge Corp. Flughafenausbau, Blantyre 250 Planung Chinesische Finanzierung gesucht Seltene-Erden-Projekt 217 Durchführbarkeitsstudie k.a. Durchführbarkeitsstudie ist ausgeschrieben k.a. Absichtserklärung Mpatamanga-Wasserkraftwerke (140 bis 310 MW) 120-MW-Kohlekraftwerk Mkango Resources (Kanada) Geber finanzieren Studie Intra Energy (Australien) 120-MW-Solarkraftwerk k.a. Planung Japanische Finanzierung AfDB-Infrastrukturhilfe (Straßenbau, Wasser und Abwasser) 104 In der Durchführung Infrastrukturhilfe der Afrikanischen Entwicklungsbank Kamuzu Barrage Upgrade 50 Im Bau Weltbankfinanzierung; Folgeprojekte zu erwarten Quellen: Recherchen von Germany Trade & Invest; Pressemeldungen 6 Wirtschaftstrends

6 Potenzielle Investoren und Unternehmen, die nach Malawi exportieren wollen, sollten bei ihrer Entscheidung über den Markteintritt das Stärken-Schwächen-Profil des Standorts und die damit verbundenen Chancen und Risiken (SWOT-Analyse) berücksichtigen: Konsum Der private Verbrauch dürfte 2014 um 4,6% zugelegt haben, nach einem Rückgang von 9,9% im Jahr zuvor. Die EIU erwartet für 2015 und 2016 ein Mehr von 3,1 beziehungsweise 5,3%. In Bezug auf den staatlichen Verbrauch dürfte es 2014 ein Plus von 3,1% gegeben haben (Prognose 2015: 2,2%; 2016: 4,8%). Die Gründe für die schlechten Zahlen liegen auf der Hand: Den privaten und öffentlichen Haushalten fehlt das Geld. Die Außenverschuldung erreichte 2014 rund 1,8 Mrd. $ (43% des BIP) und dürfte bis 2016 weiter auf 2,3 Mrd. $ (51% des BIP) wachsen. Die Geldentwertung befindet sich seit Mitte 2012 in einem Galopp von über 20%, der sich aber 2015 auf durchschnittlich 16% verlangsamen sollte. Die positive Tendenz geht auf das Konto der sich stabilisierenden Landeswährung und der gesunkenen Spritpreise. Malawi hat das niedrigste Pro- Kopf-Einkommen der Welt; unter Berücksichtigung der Kaufkraft liegt es an achter Stelle der Liste der armen Staaten. Als Käufer hochwertiger Konsumgüter kommen nur die politische Elite, eine sehr kleine Mittelschicht sowie die überaus zahlreich vertretenen Repräsentanten der westlichen Entwicklungsindustrie, religiöser Gruppen und des Diplomatencorps in Frage. Germany Trade & Invest 7

7 Malawi - Jahresmitte 2015 Außenhandel Wichtigstes malawisches Exporterzeugnis ist Tabak, der 2013 (letzte verfügbare Zahl) rund 47% der Ausfuhrerlöse erbracht hat, gefolgt von Nahrungsmitteln (Zucker und Tee) und Rohstoffen (Uran; jeweils 23%). Mit einer so schmalen Exportpalette ist Malawi auch extrem von internationalen Preisschwankungen abhängig. Da die Preise für Tabak 2014 sehr schlecht waren, haben die Farmer 2015 weniger angebaut. Und weil die Preise für Uran ebenso im Keller sind, hat die einzige Mine des Landes vorübergehend den Betrieb eingestellt. Auch die Importrechnung dürfte 2015 geringer ausfallen: Zum einen sind die internationalen Preise für Öl und Lebensmittel gefallen, zum anderen hat der Verfall der Landeswährung den Appetit auf Importe gebremst. Schon 2016 aber kann sich das alles wieder ändern, wenn sich Tabak- und Uranpreise - wie erwartet - erholen sollten und sich die Landeswährung weiter stabilisiert. Wichtigste Lieferländer Malawis waren 2013 Südafrika mit einem Anteil von 22%, gefolgt von Mosambik (12%), der VR China (9%) sowie Indien, den VAE und Sambia. Den Zahlen des Statistischen Bundesamtes zufolge lieferte Deutschland 2014 für 12,6 Mio. Euro Waren nach Malawi. Importiert wurde für 87 Mio. Euro, vornehmlich Tabak (78 Mio. Euro). Außenhandel Malawis (in Mio. US$; Veränderung im Vergleich zum Vorjahr in %) *) Veränderung 2014/13 Importe (fob) ,4 Exporte (fob) ,2 Handelsbilanzsaldo ,2 *) Schätzung Quelle: EIU Einfuhr nach Warengruppen (in Mio. US$; Veränderung im Vergleich zum Vorjahr in %) SITC Warengruppe Veränderung 2013/11 0 Nahrungsmittel/lebende Tiere 165,2 179,0 8 5 Chemische Erzeugnisse 603,3 845, Organische Chemikalien 11,6 15, Arzneimittel 181,0 222, Kunststoffe in Primärformen 63,8 86, Vorerzeugnisse 399,9 430, Eisen/Stahl 79,1 116, Maschinen und Fahrzeuge 585,1 565, Kraftmaschinen 22,4 17, Arbeitsmaschinen 107,6 117, Maschinen für verschiedene 56,7 84,3 49 Zwecke.77 Elektrische Maschinen 160,8 78, Kraftfahrzeuge 143,4 173, Wirtschaftstrends

8 Einfuhr nach Warengruppen (in Mio. US$; Veränderung im Vergleich zum Vorjahr in %) SITC Warengruppe Veränderung 2013/11 8 Fertigerzeugnisse 215,9 196, Mess-, Prüf- und Kontrollinstrumente, -apparate und -geräte 16,8 28,5 70 Anmerkung: Die Außenhandelszahlen für 2012 stehen nicht zur Verfügung Quelle: UN Comtrade 2 Branchen im Überblick Malawi ist de facto ein Staatshandelsland ohne eine eigene politische Entwicklungsstrategie. Den führenden Familien fehlt es an nichts; sie verdienen an der Korruption, dem Staatshandel und der Vermietung von Villen an Ausländer und sehen deshalb kaum die Notwendigkeit für Veränderungen. Dank seines Status als ärmstes Land der Welt wird der Strom an Gebergeldern nicht versiegen, egal wie sich die Elite präsentiert. Wenn schon nicht mehr als Budgethilfe, dann fließen die Millionen US-Dollar zumindest weiterhin für Infrastrukturprojekte jeder Art. Diese bieten dann wohl auch die wohl besten Zulieferchancen für deutsche Unternehmen. Maschinen- und Anlagenbau Der malawische Markt für Maschinen und Anlagen ist nur ein sehr kleiner, wenn man überhaupt von einem Markt sprechen kann. Eine verarbeitende Industrie ist kaum vorhanden. An einem Aufbau wird wohl auch niemand interessiert sein, solange die Rahmenbedingungen nicht stimmen: Die Produktionskosten sind zu hoch, es gibt keine Facharbeiter und zu wenig Rechtsstaatlichkeit für Unternehmer - von der lähmenden Bürokratie und Korruption ganz zu schweigen. Es ist zudem auch kein Markt vorhanden: Was die Elite und die gut verdienenden Ausländer brauchen, können sie in tadellosen und sehr gut gefüllten südafrikanischen Supermärkten kaufen oder selber importieren. Das Gros der Bevölkerung hat derweil kein Geld für verarbeitete Waren. Deutschland lieferte 2014 für 5,4 Mio. $ Maschinen, Apparate und mechanische Geräte. Kfz-Industrie Malawi importiert - wie die Nachbarländer auch - vornehmlich rechtsgesteuerte Gebrauchtfahrzeuge mit japanischer Technologie. Nach der malawischen Statistik importierte das Land 2013 für 173 Mio. $ Kfz, davon für 55 Mio. aus Japan, für 51 Mio. aus Südafrika und für 16 Mio. $ aus Indien. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes lieferte Deutschland 2014 für 1,6 Mio. $ Kfz und -Teile nach Malawi. Dabei ist zu berücksichtigen, dass deutsche Kfz-Technik in der Regel aus Südafrika geliefert wird, wo mehrere deutsche Hersteller Produktionsbetriebe unterhalten. Germany Trade & Invest 9

9 Malawi - Jahresmitte 2015 Chemie Malawi hat einen steigenden Importbedarf an chemischen Erzeugnissen (30% der Importrechnung). Die Einfuhren erreichten 2013 rund 845 Mio. $, gegenüber 2011 eine Steigerung von 40% (für 2012 wurden keine Zahlen veröffentlicht). Importiert wurden 2013 vornehmlich Düngemittel (346 Mio.), medizinische und pharmazeutische Produkte (222 Mio. $) sowie primäre Kunststoffe (86 Mio.). Malawis wichtigste Chemielieferanten waren Südafrika (150 Mio. $), die VAE (106 Mio.), Indien (85 Mio.) und die Niederlande (69 Mio.). Dem Statistischen Bundesamt zufolge lieferte Deutschland 2013 und 2014 für 4,2 Mio. $ beziehungsweise für 5,1 Mio. chemische Erzeugnisse nach Malawi, während nach malawischen Zahlen (Comtrade) das Land 2013 für 56 Mio. $ chemische Erzeugnisse aus Deutschland importierte. Bauwirtschaft Von einer leistungsfähigen Bauwirtschaft kann in Malawi nicht gesprochen werden, sondern eigentlich nur von mehr oder weniger großen Handwerksbetrieben, die im günstigen Fall auf das Know-how eines südafrikanischen Fachmanns zurückgreifen können. Anspruchsvolle Bauten werden meist direkt von südafrikanischen Unternehmen (im Straßenbau auch von einer portugiesischen Firma) errichtet. Die Bautätigkeit konzentriert sich im Wesentlichen auf Geschäftsgebäude, Villen und Infrastrukturprojekte. Einen Bauboom, wie in vielen anderen ostafrikanischen Staaten, gibt es in Malawi nicht. Anspruchsvolle Einsatzmittel (dazu gehören auch Sanitärkeramik und Fliesen) müssen importiert werden. Elektrotechnik/Elektronik Nachfrager nach Elektrotechnik sind vornehmlich der Stromsektor und die Bauwirtschaft. Ersterer wird aktuell von einem umfangreichen Projekt der US Millennium Challenge Corp. gefördert. Deutschland lieferte 2014 für $ Geräte zur Elektrizitätserzeugung und -Verteilung nach Malawi sowie sonstige elektrotechnische Erzeugnisse für $. Informations- und Kommunikationstechnik Malawi hat etwa Telefonfestnetzanschlüsse (2012) und 4,42 Mio. Mobilfunkabonnenten (2012). Alleiniger Festnetzanbieter ist die staatliche Malawi Telecommunications Ltd. Den Mobilfunkmarkt teilten sich bis vor kurzem die indische Airtel und das malawische Unternehmen Telecom Networks Malawi (TNM). Neuer Marktteilnehmer ist die malawische Access Communications Ltd. (ACL). Boomendes und besonders lukratives Geschäft sind Geldüberweisungen mit dem Handy. Technologischer Spitzenstandard ist 3.75G (Airtel), 3.5G (TNM) und 3G CDMA2000 EVDO (ACL). Deutschland lieferte 2013 für $ Nachrichtentechnik nach Malawi. Umwelttechnik Umweltthemen sind eine bevorzugte Domäne der internationalen Entwicklungsindustrie. Weil diese in Malawi überproportional gut vertreten ist, finden sich überall im Lande entsprechende Ansätze. Vor allem an Beraterstudien fehlt es nicht. Solange internationale und bilaterale Geber 10 Wirtschaftstrends

10 die Arbeit machen beziehungsweise in Auftrag geben und bezahlen, zeigt sich die malawische Regierung kooperativ. Von einem eigenen Umweltbewusstsein und einer entsprechenden zukunftsweisenden Politik kann dagegen nicht gesprochen werden. Medizintechnik Das öffentliche malawische Gesundheitswesen befindet sich in einem miserablen Zustand. Krankenhäuser haben ein Sammelsurium von Geräten, aber kein geschultes Bedienungspersonal, von Wartungstechnikern ganz zu schweigen. Kirchen und andere Nichtregierungsorganisationen sind ebenfalls im Gesundheitssektor unterwegs, haben qualitativ aber oft auch nicht viel mehr vorzuweisen als der Staat. Ferner gibt es private Kliniken, worunter Arztpraxen mit einem eigenen kleinen Bettenkontingent zu verstehen sind. Wer Geld hat und sich einem planbaren Eingriff unterziehen muss, fliegt zur Behandlung nach Südafrika. Die internationale Gebergemeinschaft unterstützt den Sektor, soweit dies korruptionsfrei möglich ist. Deutschland lieferte 2014 für $ medizinische Geräte und orthopädische Vorrichtungen nach Malawi. Infrastruktur Malawi wünscht sich eine bessere Infrastruktur, vor allem eine Ausweitung der Stromversorgung, mehr gute Straßen und einen prestigeträchtigeren Flughafen. Eine wirtschaftlich vernünftige und zukunftsweisende Strategie und Planung ist allerdings nicht erkennbar. Es wird wohl externer Vorschläge von Investoren, Gebern und Nachbarländern (zum Beispiel bei Stromnetzen) bedürfen, um im Infrastruktursektor etwas zu bewegen. Bergbau Malawi hat ein grundsätzlich interessantes Bergbaupotenzial. So gibt es nennenswerte Uranvorkommen, deren Abbau aber aktuell wegen schlechter Weltmarktpreise unterbrochen ist. Das Land hat ferner Vorkommen von seltenen Erden, für die es ausländisches Interesse gibt. Prospektoren sehen zudem Chancen für eine erfolgversprechende Suche nach Öl und Gas. Darüber hinaus finden sich nennenswerte Lagerstätten von Bauxit, Niob, Steinkohle, Granat, Ilmenit, Monazit, Rutil, Phosphat, Tonerde und Graphit. Tourismus Der malawische Tourismus könnte die Kurve bekommen: Das Land hat eine attraktive Mischung aus Hochgebirgen, Afrikas viertgrößtem Süßwassersee und einer Reihe von Schutzgebieten. Vorzeigeprojekt ist die Majete Wildlife Reserve, wo noch 1992 der letzte Elefant gewildert worden war. Im März 2003 kam es dann zu einer Public Private Partnership zwischen der südafrikanischen gemeinnützigen Gesellschaft African Parks Network und der malawischen Regierung, in deren Folge der Tierbestand wieder massiv erhöht werden konnte. Heute können Touristen dort wieder die Big Five bestaunen - eine für afrikanische Verhältnisse großartige Erfolgsgeschichte. Zu hoffen ist, dass nun auch andere malawische Reservate dem Beispiel folgen. Trotz des Erfolges: Mehr als ein Nischenmarkt ist Malawi allerdings nicht. Germany Trade & Invest 11

11 Kontakt Impressum Herausgeber: Germany Trade and Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Villemombler Straße Bonn Tel.: +49 (0)228/ Fax: +49 (0)228/ Internet: Hauptsitz der Gesellschaft: Friedrichstraße 60, Berlin Geschäftsführung: Dr. Benno Bunse, Erster Geschäftsführer Dr. Jürgen Friedrich, Geschäftsführer Autor: Martin Böll, Nairobi Redaktion: Edith Mosebach, Tel.: +49 (0)228/ , Ansprechpartner: Peter Schmitz, Tel.: +49 (0)228/ , Redaktionsschluss: April 2014 Bestell-Nr.: Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck - auch teilweise - nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. Layout: Germany Trade & Invest Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

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