Strichcodes und 2D-Codes: Bewährte Standards & neue Herausforderungen

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1 Strichcodes und 2D-Codes: Bewährte Standards & neue Herausforderungen früher heute 1

2 Agenda 1. Problemstellung 2. Strichcodes - Entwicklung, Aufbau und Funktionsweise 3. Lesbarkeit in Theorie und Praxis - Schwerpunkt Inkjet 4. Praxisempfehlungen 5. Zusammenfassung 2

3 Online-Print-Symposium, Problemstellung Barcode und RFID sind Schlüsseltechnologien in Industrie 4.0 Gängige Praxis in Logistik und Verkauf/POS Online-Druck Druckdienstleister übernehmen Druckbogen 2.0 oft PSO Verantwortung Echtzeit-Bogenmontage in der Fabrik der Zukunft Häufige Praxisprobleme bei Inkjetdruck: Reklamation einer Druckmaschine Außendienst fährt mit Andruck an die Kasse und ruft nach bestandenem Test den Drucker an (Fortdruck) Geräteübereinstimmung (Gerät A: - Gerät 2: ) Geringes Fachwissen im Bereich Barcode (1D/2D) Erzeugung (Datenaufbereitung), Verarbeitung, Ausgabe und Interpretation der Toleranzen am Dr. Christian Paleani Untersuchung von Einflussfaktoren und Praxislösungen Nahezu alle Produkte des modernen Lebens tragen heute codierte 3

4 2. Chronologische Entwicklung 1949 Patentanmeldung des ersten Barcodes (USA) 1968 Code 2/ Code 2/5 interleaved, Codabar 1973 Code UPC (Universal Product Code) 1974 Code Code EAN (European Article Numbering) 1977 Code Code Code Code gestapelte 1D-Codes - mit Zeilenscanner lesbar 1990 DataMatrix Codes (ISO/IEC 16022:2006) 1994 QR-Code (MatrixCodes = Kamera erforderlich) 3D, 4D-Codes J. Woodland,

5 2. Barcode (=Strichcode): Aufbau und Funktion Maschinenlesbare Repräsentation von Daten Binärcode von parallel angeordneten Strichen & Lücken Zweibreiten- und Mehrbreiten Codes die Breite des schmalsten vorkommenden Striches wird als Modulbreite (X-Dimension) Für ein EAN-13-Symbol beträgt die Nominalgröße (100 %) des X-Moduls 0,33 mm Aufbau: Startzeichen - Nutzzeichen - Stoppzeichen (+Klarzeichen Menschenlesbar) 5

6 2. StrichCode-Typen: 1D und 2D 1D Code-128 Code-11 Code-2of5 Interleaved Code-39 Code-39 Full ASCII Code-93 Flattermarken GS1-128 (UCC/EAN-128) MSI Pharmacode Einspur Pharmacode Zweispur Telepen Alpha etc 2D QR Code Data Matrix Aztec Codablock-F MaxiCode MicroPDF417 PDF417 Micro QR Code Han Xin DotCode etc. In der Praxis werden 99% der Anwendungen von weniger als 10 verschiedenen Code-Typen abgedeckt. 6

7 2. Barcode - also alles im Griff? ANSI X Bar Code Print quality guideline AIM Specifications - AIM inc EN 1635 Bar coding - Bar code Symbol Test Specifications ISO 15415/16 - Bar Code Print Quality Standardization French CIP FPMAJ Miniature Pharmacode Chinese Sensible (Han Xin) Code AS9132-A / AIM DPM Cat 0 GS1 (NTIN) GS1 Data Matrix including NHRN HIBC IFAH Italian Pharmacode GS1 General Specifications Japanese Codabar PZN8 PZN-big, normal, small (German Pharmacode) Laetus Pharmacode PPN Code MIL-STD-130 HDMA Guidelines Multi-rotation Data Matrix Automatic GS1 or ISO ISO/IEC 15415/15416 ALDI Multi-rotation QR Code Postal (USPS IMB/Code 128, PostNet, Japan Post) AIAG / JAMA / JAPIA / ODETTE DHL 7

8 3. Lesbarkeit: Theorie und Praxis 1. Erstellung Qualität der Druckdaten ISO/IEC Titel (deutsch): Informationstechnik - Verfahren der automatischen Identifikation und Datenerfassung - Testspezifikationen für Strichcode-Master - (für Filme nicht Daten!) 2. Verarbeitung 3. Ausgabe Anpassen der Daten an den Ausgabeprozess Balkenbreitenkorrektur (engl. Bar Width Correction, Abk. BWC) bzw. Balkenbreitenreduktion (engl. Bar Width Reduction, Abk. BWR), um den immer vorhandenen Druckzuwachs auszugleichen. Vielfältige Ausgabegeräte: Druckverfahren (Laserdrucker, Thermodirekt und - transfer, Offset, Flexo, Siebdruck + Inkjet Weitere: Gravur, Prägung, Stanzung, Ätzung etc. 4. Lesegeräte Erfassung und Prüfung des Strichcodes Prüf- und Lesegeräte 8

9 3. Lesbarkeit: Theorie 1D-Barcodes 2D-Barcodes 9

10 3. Lesbarkeit: Praxis Strichcodeprüfgerät (engl.: bar code verifier) ist ein spezielles Messgerät zur Kontrolle der Druckqualität Messgenauigkeit der Geräte ist separat definiert (ISO /2) Prüfgerät: kalibriertes Labor-Messgerät (feste Messbedingung) Lesegerät: Lesestift, Laserscanner, CCD oder Kamerabasierter Scanner (Vorsicht vor grading Messung von Scanner) 10

11 3. Lesbarkeit: Konformitätsstufen ISO (1D) und ISO (2D) Grad 4 sehr gut (ANSI Grade A) Grad 3 gut (ANSI Grade B) Grad 2 befriedigend (ANSI Grade C) Grad 1 ausreichend (ANSI Grade D) Grad 0 durchgefallen (ANSI Grade F) Typische Fehler: ungenaue Strichbreiten und Positionen Modulbreite passt nicht zur Druckauflösung, und durch diese Diskrepanz sind die Modulbreiten mal breiter und mal schmaler (als sie es sein sollten) mangelnden Kantenglätte mangelnder Symbol- und Kantenkontrast Druckerauflösung nicht berücksichtigt (keine dedizierte RIP-Funktion) Vergilbung Fehlstellen & Flecken 11

12 3. Lesbarkeit: Anforderungen an den Druck Kriterien an den Code: heller (normalerweise für Rotlicht nm) Träger Striche müssen dunkel sein keine glänzende Oberfläche (nur matte, opake Papiere) homogene Einfärbung und Oberfläche Druckkontrast PCS > 70% Positionierung in Laufrichtung der Maschine GTIN-Barcodes auf Cola-Flaschen. Links: Foto Rechts: was der rote Laser des Barcodescanner davon sehen würde. Quelle: 12

13 3. Lesbarkeit: Theorie und Praxis (Inkjet) In CMYK-Schwarz angelegte Linien Quelle: O. Drümmer 13

14 3. Lesbarkeit: Theorie und Praxis (Inkjet) in CMYK angelegte Quadrate (2D Code) Quelle: O. Drümmer 14

15 3. Lesbarkeit: Theorie und Praxis (Inkjet) Zwei in Schwarz angelegte Linien Quelle: O. Drümmer 15

16 3. Lesbarkeit: Theorie und Praxis (Inkjet) Teile eines EAN 13 Codes Quelle: O. Drümmer 16

17 3. Lesbarkeit: Theorie und Praxis (Inkjet) Balken (Linien) in einem EAN 13 Code Quelle: O. Drümmer 17

18 3. Lesbarkeit: Einflussfaktoren Substrat Verwendung des Substrates (Vorderseite, Rückseitendruck, weißer Hintergrund etc) Druckfarbe (Tinte) Datenaufbereitung (CMYK CMYKcm, CMYKOG etc) Druckgeschwindigkeit und Druckauflösung weitere 18

19 4. Praxisempfehlungen Praktische Erfahrungen: oberhalb 300 dpi Geräteauflösung weniger Probleme Farbaufbau sollte CMYK=50,0,0,100 sein (nicht Buntgrau) Glänzende Oberflächen führen zu Problemen (ungleichmäßige Oberflächenstruktur führt in Verbindung mit Messtechnik zu Schwankungen Glanz vermeiden/reduzieren Weitere Tests folgen (Bar Width Reduction, diagonale Ausrichtung) Mehr als 1 Gerät zur Validierung verwenden Fogra plant Forschungsvorhaben und lädt zur aktiven Mitarbeit ein! 19

20 5. Zusammenfassung Strichcode (Barcode, Balkencode, Streifencode) sind etablierte Verfahren und funktionieren gut Logistik im Online-Druck und Lesbarkeit von produzierten Druckgut ist wesentlicher Teil der Qualitätssicherung profitabler Druckdienstleister Inkjetdruck stellt Produktion und Lesbarkeit vor neue Herausforderungen Fogra unterstützt Dienstleister bei der Umsetzung Offene Fragen sind Gegenstand eines neuen Forschung- Vorhabens - seien sie dabei! 20

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