KONTROLLÜBERZEUGUNGEN BEI PERSONEN MIT ANGSTSTÖRUNGEN. Veränderungen im Verlauf einer Reizkonfrontationstherapie in vivo mit Kognitiver Vorbereitung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "KONTROLLÜBERZEUGUNGEN BEI PERSONEN MIT ANGSTSTÖRUNGEN. Veränderungen im Verlauf einer Reizkonfrontationstherapie in vivo mit Kognitiver Vorbereitung"

Transkript

1 KONTROLLÜBERZEUGUNGEN BEI PERSONEN MIT ANGSTSTÖRUNGEN Veränderungen im Verluf einer Reizkonfronttionstherpie in vivo mit Kognitiver Vorbereitung Diplomrbeit n der Universität Bielefeld Fkultät für Psychologie und Sportwissenschft Abteilung für Psychologie vorgelegt von Rlf Hußtegge Betreuerin und erste Gutchterin Fru Dr. Brbr Moschner Bielefeld, im August 1995

2 I Inhltsverzeichnis Dnksgungen... VI Vorbemerkungen... VII 1. Einleitung Theorie Angststörungen Begriffsbestimmung Epidemiologische Dten zu Angststörungen Reizkonfronttionstherpien Begriffsbestimmung Effektivität der Reizkonfronttionstherpien Methodenspezifische Wirkfktoren bei Reizkonfronttionstherpien Methodenunspezifische Wirkfktoren bei Reizkonfronttionstherpien Locus of control of reinforcement - Kontrollüberzeugungen Die Sozile Lerntheorie von Rotter (1954) und Rotter et l. (1972) Begriffsbestimmung der Kontrollüberzeugungen Ds Konstrukt Kontrollüberzeugung ls Persönlichkeitsmerkml und ds Hndlungstheoretische Prtilmodell der Persönlichkeit von Krmpen (1987) Generlisierte und Spezifische Kontrollüberzeugungen... 18

3 II Dignostik von Kontrollüberzeugungen Gesundheitsbezogene Kontrollüberzeugungen Kontrollüberzeugungen und die Regulierung psychischer Befindlichkeit Kontrollüberzeugungen bei Personen mit Angststörungen Veränderung von Kontrollüberzeugungen Selbstkonzept eigener Fähigkeiten Begriffsbestimmung Verntwortlichkeit Begriffsbestimmung Unterscheidung der Verntwortungsttribution für ds Auftreten und für die Bewältigung eines Problems: Modelle zum Hilfeverhlten und Coping nch Brickmn et l. (1982) Berücksichtigung methodenunspezifischer Wirkfktoren im Christoph- Dornier-Centrum für Klinische Psychologie Kognitive Vorbereitung Reizkonfronttionstrining Zusmmenfssung der theoretischen Aussgen und Ableitung der Frgestellungen für die vorliegende Untersuchung Frgestellungen und Hypothesen in theoretischen Begriffen Methode... 42

4 III 4.1 Behndlungsbluf im Christoph-Dornier-Centrum für Klinische Psychologie Untersuchungsdesign für die vorliegende Studie Stichprobe Stichprobengewinnung Erfssung der Stichprobenmerkmle Dignostik nch DSM-III-R Personenbezogene Angben Stichprobenbeschreibung Dignose nch DSM-III-R Geschlecht und Alter Schulbschluss Fmilienstnd und Lebenssitution Leidensduer, Leidensdruck und Beeinträchtigung von Lebensbereichen TherpeutInnen Dtenerhebung zur Klärung der Frgestellungen Dtenerhebungsverfhren zum 1. und 2. Messzeitpunkt Ds generlisierte Selbstkonzept eigener Fähigkeiten und generlisierte Kontrollüberzeugungen Spezifische uf die Angststörung bezogene Kontrollüberzeugungen und Verntwortungsttributionen für die Ursche und die Bewältigung der Angststörung Angsterleben und Vermeidungsverhlten Überblick über die Dtenerhebungsverfhren zum 1. und 2. Messzeitpunkt... 85

5 IV 4.6 Hypothesen in opertionlisierter Form Durchführung der Untersuchung Ergebnisse Prüfung der Hypothesen Whl des methodischen Verfhrens für die Klärung der Frgestellungen Hypothesentests zur 1. Frgestellung: Veränderung generlisierter und spezifischer uf die Angststörung bezogener Kontrollüberzeugungen Hypothesentest zur 2. Frgestellung: Veränderung des generlisierten Selbstkonzepts eigener Fähigkeiten Hypothesentests zur 3. Frgestellung: Veränderung der Verntwortungsttributionen für die Ursche und die Bewältigung der Angststörung Hypothesentests zur 4. Frgestellung: Veränderung des Angsterlebens und Vermeidungsverhltens Weitere Untersuchungsergebnisse Schulbschluss ls Unterscheidungsmerkml der untersuchten Personen mit Angststörungen Whl des methodischen Verfhrens für die explortive Dtennlyse Auswertungen hinsichtlich des Schulbschlusses der untersuchten Personen mit Angststörungen Zusmmenfssende Diskussion und Ausblick Zusmmenfssende Diskussion

6 V Veränderungen der untersuchten selbstbezogenen Kognitionen, des Angsterlebens und des Vermeidungsverhltens Kusle Erklärungen für die Veränderungen der untersuchten selbstbezogenen Kognitionen, des Angsterlebens und des Vermeidungsverhltens Stbilität der festgestellten Veränderungen Kontrollüberzeugungen und ds generlisierte Selbstkonzept eigener Fähigkeiten bei Personen mit Angststörungen und differentiellen Schulbschlüssen Selektivität der untersuchten Stichprobe Differentildignostik der Angststörungen hinsichtlich der untersuchten selbstbezogenen Kognitionen, des Angsterlebens und des Vermeidungsverhltens Die weiter- bzw. neuentwickelten Sklen zur Erfssung spezifischer Kontrollüberzeugungen und Verntwortungsttributionen für Personen mit Angststörungen Ausblick Zusmmenfssung Literturverzeichnis Anhng

7 VI Dnksgungen Für ds Zustndekommen und die Unterstützung dieser Arbeit möchte ich mich bei den nchstehenden Personen gnz herzlich bednken. Ich bednke mich besonders bei meiner lieben Fru Mriett Ridder und meinem guten Freund Ulrich Prnge, die meine Gemütslge stets zu erfrischen wussten. Gnz besonders möchte ich uch Fru Dr. Brbr Moschner für die unermüdliche und motivierende Anleitung meiner Diplomrbeit dnken. Drüber hinus dnke ich für weitere persönliche Unterstützung und schdienliche Rtschläge im besonderen Herrn Dr. Hinrich Bents, Fru Dipl. psych. Evelyn Besken, Herrn cnd. psych. Jn Glsenpp, Herrn Dipl. psych. Johnnes Lindenmeyer, Fru Dipl. psych. Astrid Hintze, Herrn Dr. med. Dipl. psych. Thoms Redecker, Fru Mggie Reiser, Fru cnd. psych. Melnie Rosendhl, Herrn Prof. Dr. Dietmr Schulte von der Ruhr-Universität Bochum, Herrn Dr. Wlter Ströhm, Fru cnd. psych. Arve Thürmnn, Herrn PD Dr. Heiner Tröster, Herrn Dipl. psych. Rolf Tünte, Fru Dipl. psych. Michel Wrede, den MitrbeiterInnen des Christoph-Dornier-Centrums für Klinische Psychologie in Münster/Westflen, den TeilnehmerInnen des n der Universität Bielefeld im WS 93/94 bis SS 95 ngebotenen DiplomndInnenkolloquiums "Verntwortlichkeitszuschreibung und Hilfreiches Verhlten" und letztlich den Personen, die sich bereitwillig im Rhmen der vorliegenden Diplomrbeit untersuchen ließen.

8 VII Vorbemerkungen Die nchfolgend berichtete Untersuchung wurde im Rhmen eines Psychologieprktikums im "Christoph-Dornier-Centrum für Klinische Psychologie in Münster/Westflen (CDK)" entwickelt und durchgeführt. Ds CDK ist eine sttionäre Einrichtung zur Behndlung von Angst- und Zwngsstörungen, bulimischen Essstörungen und Rückfll bei Alkohol- und Medikmentenbhängigkeit. Personen, deren selbstbezogene Kognitionen zentrler Gegenstnd der nchfolgend berichteten Untersuchung sind, werde ich ls Angstherpie-KundInnen, hilfesuchende oder betroffene Personen bezeichnen. Ebenso werde ich ndere sich in psychotherpeutische Behndlung begebene Personen nchfolgend nicht ls PtientInnen oder KlientInnen bezeichnen, sondern ls Hilfesuchende, Betroffene oder Therpie-KundInnen. Der Begriff KundIn wird in Anlehnung n Ludewig (1992) verwendet. Nch Ludewig hben die Beziehungen zwischen TherpeutInnen und KundInnen jeweils einen Auftrg von seiten der Hilfesuchenden zur Grundlge. Der Auftrg wiederum steuert die von den TherpeutInnen zu erbringende Leistung und ihre Interktion mit den KundInnen. Therpie wird demnch ls sozile Dienstleistung verstnden (Ludewig, 1992). Die Verwendung des Begriffes KundIn wird nchfolgend verwendet, weil er die Möglichkeit einer selbst bestimmten Entscheidung der Betroffenen für oder gegen ein Behndlungsngebot betont. Dieser Aspekt ist zentrler Bestndteil des therpeutischen Konzeptes des CDK - dort wo die Untersuchung durchgeführt wurde.

9 Einleitung 1 1. Einleitung Kontrollverlust, Angst vor dem Kontrollverlust und mngelnde Kontrollmöglichkeiten sind für betroffene Personen ls persönliche Erfhrungen bedeutend für Entstehung und Aufrechterhltung ihrer Angst. (vgl. Brlow, 1988; Minek & Kelly, 1989). Personen mit Angststörungen erleben Ohnmcht und ds Ausgeliefertsein stets erneut in der Erwrtung von Angst in Situtionen und n Orten, die sie in hohem Ausmß bestrebt sind, zu vermeiden. Indizierte verhltenstherpeutische Verfhren zur Bereitstellung verbesserter Bewältigungsmöglichkeiten der Angststörung bei betroffenen Personen bsieren uf der Konfronttion mit den ngstuslösenden Bedingungen (Ehlers & Mrgrf, 1994). Neben methodenspezifischen spielen methodenunspezifisch wirkende Fktoren bei den Reizkonfronttionstherpien eine besondere Rolle (Fiegenbum, 1986). Auf die Modultion der Therpieeffekte durch Kognitionen der Hilfesuchenden verweisen Ehlers & Mrgrf (1994). Es knn ngenommen werden, dss hndlungstheoretische Konzepte wie Kontrollüberzeugungen und ds generlisierte Selbstkonzept eigener Fähigkeiten im Zusmmenhng mit Bewältigungsstrtegien der betroffenen Personen stehen und methodenunspezifisch in Reizkonfronttionstherpien wirken (vgl. Brlow, 1988; Greve & Krmpen, 1991). Auch Verntwortungsttributionen wird zunehmend eine wichtige Bedeutung hinsichtlich Beschreibung und Prognose von psychotherpeutischen Interventionen zugesprochen (Brickmn, Rbinowitz, Kruz, Cotes, Cohn & Kidder., 1982). Nch Fiegenbum, Freitg & Frnk (1992) ist klinischen Beobchtungen zufolge die Berücksichtigung methodenunspezifischer Wirkfktoren in spezifischen Behndlungsbestndteilen - insbesondere in einer "Kognitiven Vorbereitung" uf die Reizkonfronttionstherpie - von zentrler Bedeutung für die Wirksmkeit der therpeutischen Intervention (z.b. Fiegenbum, 1986). Die vorliegende Untersuchung soll klären, ob sich Kontrollüberzeugungen, ds Selbstkonzept eigener Fähigkeiten und selbstbezogene Verntwortungsttributionen für die Ursche und die Bewältigung der Angststörung bei Personen mit Angststörungen im Verluf einer "Reizkonfronttionstherpie in vivo mit Kognitiver

10 Einleitung 2 Vorbereitung" verändern. Drüber hinus wird die Veränderung des Angsterlebens und Vermeidungsverhltens überprüft. Hervorzuheben ist der Entwurf eines Messinstrumentriums ) zur Erfssung spezifischer uf die Angststörung bezogener Kontrollüberzeugungen in Anlehnung n den "Frgebogen zur Erfssung spezifischer Kontrollüberzeugungen für Problemlösen in verschiedenen Relitätsbereichen (IPC-PL)" von Krmpen (1986) und b) zur Erfssung der in Anlehnung n Brickmn et l. (1982) entworfenen Dimensionen der selbst-bezogenen Verntwortungsttributionen für die Ursche und die Bewältigung der Angststörung.

11 Theorie 3 2. Theorie Bevor m Ende dieses Theorieteils die Frgestellungen bgeleitet werden, sollen zunächst in Kpitel 2.1 die dignostischen Merkmle von Personen mit Angststörungen beschrieben werden. Diese sind hinsichtlich der zentrl zu untersuchenden selbstbezogenen Kognitionen der Personen mit Angststörungen von Bedeutung. Anschließend werden in Kpitel 2.2 die für Personen mit Angststörungen indizierten verhltenstherpeutischen Reizkonfronttionsverfhren zur Verbesserung der Bewältigungsmöglichkeiten (vgl. Fliegel, Groeger, Künzel, Schulte & Sorgtz, 1994; Grwe, Donthi & Bernuer, 1994) drgestellt. Schließlich werden in Kpitel 2.3, 2.4 und 2.5 die selbstbezogenen Kognitionen, hinsichtlich derer die Personen mit Angststörungen untersucht werden sollen, detilliert beschrieben. Zu guter Letzt wird deren besondere Berücksichtigung im Behndlungskonzept des "Christoph-Dornier-Centrums für Klinische Psychologie in Münster/Westflen (CDK)" beschrieben. 2.1 Angststörungen In llgemeinärztlichen und internistischen Prxen ebenso wie in psychosomtischen und nderen Kliniken stellen sich häufig Hilfesuchende vor, die über körperliche Symptome, wie z.b. Atemnot, klgen. Diese Symptome treten ggf. nfllsweise uf und sind in der Vielzhl der Fälle von der Angst um die körperliche und/oder seelische Gesundheit begleitet. Sofern eine orgnische Ursche für diese Symptome usgeschlossen werden knn, hndelt es sich in vielen Fällen um Personen mit einer Angststörung Begriffsbestimmung Angst ist ein Gefühl, ds für ds Überleben des Menschen unerlässlich ist. Reinecker (1994) spricht jedoch von pthologischer Angst, wenn folgende Kriterien zutreffen: ) die Angstrektionen sind der Sitution nicht ngemessen b) die Angstrektionen sind überduernd, unter Umständen chronisch

12 Theorie 4 c) ds Individuum besitzt keine Möglichkeit zur Erklärung, Reduktion oder Bewältigung der Angst d) die Angstzustände führen zu einer mssiven Beeinträchtigung der/des Betroffenen. Die ktuell neben der "Tenth Revision of the Interntionl Clssifiction of Diseses - ICD- 10" (WHO, 1991) in der klinischen Forschungsprxis verwendete "Revised third Version of the Dignostic nd Sttisticl Mnul of Mentl Disorders - DSM-III-R" (APA, ) beinhltet die von der "Americn Psychitric Assocition" geschffenen Definitionen psychischer Störungen. Die Definitionen der verschiedenen Störungen beschränken sich im Allgemeinen uf eine deskriptive Beschreibung der klinischen Merkmle. Ds DSM-III-R sieht eine multixile Beurteilung vor. Ddurch sollen für den Behndlungspln und die Prognose wichtige Informtionen miterfsst werden (Wittchen, Sß, Zudig & Koehler, 1987/1989). Achse I erfsst klinische Syndrome, Störungen und sogennnte V-Kodierungen 2, Achse II Entwicklungs- und Persönlichkeitsstörungen, Achse III körperliche Störungen und Zustände, Achse IV den Schweregrd psychosoziler Belstungsfktoren und Achse V die Globlbeurteilung des psychosozilen Funktionsniveus. Im DSM-III-R werden Angststörungen ls eigenständige Ktegorie psychischer Störungen der Achse I ngeführt. Chrkteristische Merkmle dieser Störungsgruppe sind Angstsymptome und Vermeidungsverhlten, die je nch Störungstyp unterschiedlich usgeprägt uftreten. Ds DSM-III-R unterscheidet folgende Angststörungen: ) Pnikstörung mit Agorphobie b) Pnikstörung ohne Agorphobie c) Agorphobie ohne Pnikstörung in der Vorgeschichte 1 Die APA ht im Jhr 1994 ds DSM-IV veröffentlicht, dss jedoch für die vorliegende Untersuchung noch keine Anwendung finden konnte. Die vollständige Adpttion des DSM-IV uf den deutschen Sprchrum steht erst noch bevor. 2 V-Kodierungen sind Zustände, die nicht einer psychischen Störung zugeordnet werden können, jedoch Anlss zur Beobchtung oder Behndlung geben (Wittchen, Sß, Zudig & Koehler, 1987/1989)

13 Theorie 5 d) Sozile Phobie e) Einfche Phobie f) Zwngsstörung g) Posttrumtische Belstungsstörung h) Generlisierte Angststörung i) Nicht näher bezeichnete Angststörung Bei der Pnikstörung ohne Agorphobie und der Generlisierten Angststörung ist Angst ds vorherrschende Symptom. Die Generlisierte Angststörung kennzeichnet ein duerhft hohes Angstniveu und ds fehlende Auftreten von Pnikttcken. Ds Auftreten von Pnikttcken verweist nch dem DSM-III-R uf ds Vorliegen einer Pnikstörung mit oder ohne Agorphobie. Pnikttcken sind nch DSM-III-R gekennzeichnet durch ihr plötzliches Auftreten und ds Vorliegen bestimmter körperlicher und/oder kognitiver Symptome. Körperliche Symptome sind z.b. neben Atemnot, Plpittionen oder beschleunigtem Herzschlg, Zittern oder Beben, Schwitzen, Übelkeit, Prästhesien, Schmerzen oder Unwohlsein in der Brust. Auch eine einsetzende, gr fortgeschrittene Depersonlistion und Derelistion können begleitende kognitive Symptome sein (Ehlers, Mrgrf & Schneider, 1991; vgl. DSM-III- R). Angstnfälle sind nch DSM-III-R zum einen durch die Zhl der vorliegenden Symptome - mindestens 4 von 13 Symptomen - definiert. Zum nderen muss ein kuter Zeitverluf beim Auftreten der Attcken feststellbr sein. Mindestens 4 der 13 im DSM-III-R gennnten Symptome sollen innerhlb von zehn Minuten uftreten. Ds Auftreten von Pnikttcken ist für Personen mit einer Pnikstörung ohne Agorphobie unbhängig von einer bestimmten Sitution und/oder einem spezifischen Ort. Eine Pnikstörung mit Agorphobie ist durch die uftretende Angst in spezifischen Situtionen oder n bestimmten Orten gekennzeichnet. Resultierend us der Angst vermeiden die betroffenen Personen z.b. ds Benutzen von Kufhäusern, Fhrstühlen oder öffentlichen Verkehrsmitteln, vermeiden ds Aufsuchen von Menschenmengen ohne Begleitung etc.. Andere Angststörungen, die ebenflls durch uftretende Angst und Vermeidung gekennzeichnet sind, sind die Agorphobie ohne Pnikstörung in der Vorgeschichte, die Sozile und die Einfche Phobie. Betroffene Personen hben bei diesen Störungen im Vergleich zu

14 Theorie 6 der Pnikstörung mit Agorphobie mehr Angst vor spezifischer, Angst besetzten Orten oder Situtionen und weniger Angst vor den möglicherweise uftretenden Pnikttcken ("Angst vor der Angst") n spezifischen ngstbesetzten Orten oder in Situtionen. Vermeidungsverhlten ist bei den betroffenen Personen fst immer zu beobchten. Die Klssifiktion der Posttrumtischen Belstungsstörung (Wittchen et l., 1987/1989) sowie der Zwngsstörungen unter der Gruppe der Angststörungen (Freitg & Fiegenbum, 1992) ist umstritten. Die Posttrumtische Belstungsstörung wird in der ICD-10 (vgl. Übersetzung Dilling et l., 1991/1991) unter die Gruppe der Rektionen uf schwere Belstungen und Anpssungsstörungen und die Zwngsstörungen ls eigenständige Gruppe neurotischer Störungen neben der Gruppe der Angststörungen klssifiziert. Die nicht näher bezeichnete Angststörung ist im DSM-III-R ls Restktegorie definiert. Zentrle kognitive Symptome für lle erläuterten Angststörungen sind die Angst vor Kontrollverlust und die Angst vor ktstrophlen Konsequenzen der whrgenommenen Symptome, wie z.b. die Angst vor einem plötzlichen Herztod, die Angst, verrückt zu werden oder der Angst, sich lächerlich zu mchen (vgl. Ehlers & Mrgrf, 1990; Ehlers et l., 1991). Die mit der fortschreitenden Entwicklung der Angststörung einhergehenden drstischen Veränderungen der Lebensführung sind in vielen Fällen nzutreffen. Die Betroffenen sind strk beeinträchtigt (Ehlers et l., 1991) und ds Gefühl des Ausgeliefertsein sind belstende Erfhrungen, die es den Betroffenen nur schwer möglich mchen, den Teufelskreis der Angst und Vermeidung zu durchbrechen (vgl. Minek & Kelly, 1989). Hinzu kommen nicht selten durch die Angststörung verurschte sekundäre Probleme, wie z.b. Medikmentenmissbruch bzw. -bhängigkeit, Alkoholismus oder Depressionen (Mrks, 1987). Die von einer Angststörung betroffenen Personen suchen in der Regel mit zunehmendem Schweregrd der Störung nch Hilfe bei ExpertInnen. Mit dem zunehmenden Erkenntnisgewinn über Bewältigungsmöglichkeiten von Angststörungen knn Hilfesuchenden zunehmend ein ihnen ngemessenes Hilfengebot gemcht werden. Dzu soll die vorliegende Untersuchung einen Beitrg leisten. Zusmmenfssend zeichnen sich lle Personen mit einer nch DSM-III-R dignostizierten Angststörung durch ds Ausmß n Angsterleben, Vermeidungsverhlten, der Angst vor Kontrollverlust und dem Gefühl des Ausgeliefertsein us. Verringerte Kontroll-

15 Theorie 7 möglichkeiten sind für Personen mit Angststörungen beherrschende Erfhrungen mit der eigenen Erkrnkung (Brlow, 1988; vgl. Kp ). Diese können dysfunktionle Angstbewältigungsstrtegien unterstützen (Brlow, 1988) Epidemiologische Dten zu Angststörungen Wittchen, Hnd & Hecht (1989) verweisen uf die Vielzhl bisher veröffentlichter epidemiologisch usgerichteter Studien zum Bereich der Angststörungen. Die durchgeführten Studien weisen eine erhebliche Ergebnisvrinz uf. Diese knn uf eine Reihe methodischer Aspekte zurückgeführt werden (vgl. Mrks, 1986; Wittchen, Hnd & Hecht, 1989; Fichter, 1990). Die wichtigsten Untersuchungen sind dennoch ds Epidemiologicl Ctchment Are Progrm (ECA) des meriknischen Ntionl Institute of Mentl Helth (Myers et l., 1984; Robins et l.; 1984; Weissmn et l., 1986), die Zürich-Studie (Angst & Dobler-Mikol, 1985; 1985b) und die Münchner Follow-up Studie (MFS, Wittchen, 1986). Angststörungen stellen gemäß einer Zusmmenfssung der gennnten Studien durch Mrgrf & Schneider (1990) bei Fruen die häufigste und bei Männern nch den Abhängigkeitssyndromen die zweithäufigste Form psychischer Störungen dr. Unter den klinisch relevnten Ängsten sind Agorphobien, d.h. Pnikstörungen mit Agorphobie und Agorphobien ohne Pnikstörung in der Vorgeschichte, m häufigsten nzutreffen (Mrks, 1986). Die in der Bevölkerung m meisten verbreitete Angststörung ist jedoch die Einfche Phobie. Diese Form der Angststörung beeinträchtigt die Betroffenen weniger strk und lässt die Betroffenen weniger dringlich Hilfe in Anspruch nehmen (Mrks, 1986). Wittchen (1986) gibt zusmmenfssend us den ECA-Studien (Myers et l., 1984; Robins et l., 1984) und der MFS (Wittchen, 1986) vriierende Lebenszeit-Prävlenzen zwischen 10.3% und 13.9% und Sechs-Monts-Prävlenzen zwischen 7.6% und 8.1% für Angststörungen n. Wittchen weist druf hin, dss die Generlisierte Angststörung ls Dignose nicht Eingng in diese Befunde fnd. Vermutlich sind die Dten zu den Periodenprävlenzen deshlb geringfügig zu erhöhen (Wittchen, 1986). Mrks (1986) nennt in einer Zusmmenstellung epidemiologischer Dten für lle Angststörungen eine Prävlenzrte von 2.9% bis 8.4% für verschieden lnge Zeitperioden von einem Mont bis zu einem Jhr. Nch Wittchen, Hnd & Hecht (1989) erfüllen mehr ls ein Drittel der von

16 Theorie 8 Angststörungen Betroffenen im Verluf ihres Lebens uch die Kriterien für eine weitere Angststörung. Die Hälfte der Personen, die im Verluf ihres Lebens unter einer Angststörung leiden, erfüllen zusätzlich zu der Angststörung noch einml in ihrem Leben die Kriterien für eine weitere psychische Störung. Unter Einbeziehung der gesmten Lebensspnne ist ds gemeinsme Auftreten von Angststörungen und ffektiven Störungen, reltiv häufig im Zusmmenhng mit verschiedenen Formen der Abhängigkeiten zu beobchten (Wittchen, Hnd & Hecht, 1989). Eine weitere zu nennende epidemiologische Untersuchung ist die "Oberbyerische Verlufsuntersuchung". In dieser Untersuchung zur Häufigkeit psychischer Erkrnkungen findet Fichter (1990) über einen 5-Jhres-Zeitrum folgende Häufigkeiten: 4.21% der untersuchten ProbndInnen wren zu einem der beiden untersuchten Zeitpunkte von einer Angststörung betroffen. Die Personen mit einer Angststörung fühlten sich zu 27.8% mäßig bis sehr strk durch die Störung beeinträchtigt und schließlich begben sich 36.4% dieser Personen nch dem Auftreten einer einzelnen Episode der Störung im Verluf des 5-Jhres- Intervlls in mbulnte oder sttionäre psychitrische Behndlung (Fichter, 1990). Sowohl Pnikstörungen ohne Agorphobie ls uch Agorphobien zeigen oft strke Fluktutionen. So knn es im Verluf der Störungen durchus beschwerdefreie Episoden geben. Der unbehndelte Verluf von Angstnfällen und Agorphobien ist jedoch ls ungünstig einzuschätzen (Ehlers et l., 1991). Im Gegenstz zu früheren Auffssungen in der Litertur (Eysenck, 1952; Rchmn, 1973) sind spontne Remissionen bei Angststörungen recht selten zu beobchten (vgl. Wittchen, Hnd & Hecht, 1989). In der von Fichter (1990) untersuchten Stichprobe litten 0.07% unter einer Zwngsstörung. Wittchen, Hnd & Hecht (1989) geben für Zwngsstörungen eine Prävlenzrte für die Lebenszeit von 2.03% und für sechs Monte von 1.79% n. Bei Fichter (1990) litten 0.87% unter einer Posttrumtischen Belstungsstörung. Mit der Angbe epidemiologischer Dten zu Angststörungen wird die Relevnz für die Bereitstellung ngemessener Psychotherpiengebote für die Betroffenen deutlich (vgl. Mrks, 1986). Ds Wissen von einer dptiven Krnkheitsbewältigung bei Personen mit Angststörungen ist für die Bereitstellung ngemessener Hilfengebote wichtig.

17 Theorie Reizkonfronttionstherpien Die Konfronttion mit den ngstuslösenden Situtionen ist ein schon seit lnger Zeit beknntes Verfhren zur Behndlung von Ängsten. Schon Goethe beschreibt 1770 seine Selbstheilung durch Konfronttion in seinem Werk "Dichtung und Whrheit" und uch Freud rät in der zweiten Dekde dieses Jhrhunderts bei schweren Agorphobien zur Konfronttion mit den ngstuslösenden Situtionen (veröffentl. Goethe, 1970, S. 326ff.; Freud, 1972, S. 191). Nchfolgend werden die Verfhren therpeutischer Reizkonfronttionen näher beschrieben. Eine Begriffsbestimmung ist insofern von Wichtigkeit, d für die gennnten Verfhren in der Litertur und klinischen Prxis verschiedene Bezeichnungen verwendet werden (Brtling, Fiegenbum & Kruse, 1980; Fliegel et l., 1994) Begriffsbestimmung Der Begriff der Reizkonfronttionstherpie beschreibt Verfhren, bei deren Anwendung die Angsttherpie-KundInnen sich den für sie ngstuslösenden Situtionen bzw. Objekten ussetzen. Den KundInnen wird durch die Konfronttion die Erfhrung ermöglicht, dss ntizipierte versive Folgen usbleiben. Ds ermöglicht den Hilfesuchenden die Bewältigung weiterer gefürchteter Situtionen (Fliegel et l., 1994). Fliegel et l. (1994) nennen folgende Verfhren, bei denen Reizkonfronttion eine wichtige Rolle spielt: ) Implosion: Die ngstuslösenden Stimuli werden nur in der Vorstellung, lso in sensu, jedoch in voller Intensität oder gr übertrieben drgeboten. b) Flooding: Die KundInnen werden in der Relität unmittelbr in höchster Intensität mit den ngstuslösenden Stimuli konfrontiert. c) Reizüberflutung: Zunächst werden die ngstuslösenden Stimuli in der Vorstellung, lso in sensu drgeboten, nschließend in der Relität, lso in vivo, unmittelbr in höchster Intensität. d) Hbitutionstrining: Die KundInnen werden bgestuft im Sinne einer Annäherungshierrchie, lso grduiert, in vivo mit einer für sie sehr versiven Sitution konfrontiert.

18 Theorie 10 e) Systemtische Desensibilisierung: Die KundInnen werden bgestuft im Sinne einer Annäherungshierrchie zunächst in sensu, später in vivo mit den ngstuslösenden Situtionen bzw. Objekten konfrontiert. Bei Auftreten von Angst sollen die KundInnen meist Entspnnung zur Angsterleichterung einsetzen. f) Angstbewältigungstrining: Die KundInnen sollen bei der Konfronttion mit nur leicht ngstuslösenden Stimuli lernen, Angst- und Anspnnungsgefühle frühzeitig whrzunehmen. Bei uftretender Angst sollen sie selbst die vorher gelernte Entspnnung zur Angsterleichterung einsetzen. Beim Trining soll nicht wie bei der Systemtischen Desensibilisierung eine inhltlich definierte Sitution, sondern die Angstrektion Anlss sein, die Entspnnung einzusetzen. Die Verfhren Implosion, Flooding, Reizüberflutung und Hbitutionstrining sind nch Fliegel et l. (1994) durch folgende Gemeinsmkeiten von den Verfhren der Systemtischen Desensibilisierung und dem Angstbewältigungstrining zu unterscheiden: ) Flucht- und Vermeidungsverhlten der KundInnen wird grundsätzlich verhindert. b) Die KundInnen sollen die Reizkonfronttion bis zum Nchlssen der Angst ohne Entspnnung bewältigen. c) Ds Abbruchkriterium für die Reizkonfronttion ist die Bewältigung, d.h. ds weitestgehend ngstfreie Erleben der für die KundInnen zuvor ngstuslösenden Sitution. Michelson (1987) nimmt folgende Unterscheidungen für die Verfhren der Reizkonfronttion vor, von denen er meint, dss deren Vor- und Nchteile sorgfältig gegeneinnder geprüft werden müssen. Er differenziert: ) In-sensu- versus In-vivo-Verfhren b) Grduiertes versus nicht-grduiertes Vorgehen c) Auf mehrere nicht direkt ufeinnderfolgende Sitzungen verteilte, lso nicht-mssierte versus mssierte Reizkonfronttion d) TherpeutInnen- versus selbstgeleitete Konfronttion mit den ngstuslösenden Stimuli e) Individuum- versus gruppenzentriertes Vorgehen f) Vorgehen mit Unterstützung von Personen, die für die KundInnen bedeutsm sind, wie

19 Theorie 11 z.b. LebensprtnerIn, versus Verzicht uf Einbeziehung wichtiger nderer Personen Die Reizkonfronttion ls Bestndteil verschiedener Therpieverfhren wird erst seit c. 20 Jhren systemtisch untersucht (Michelson, 1987). In den sechziger Jhren wr die Systemtische Desensibilisierung die m meisten ngewendete Behndlungsform für gorphobische Störungen und Einfche Phobien. Untersuchungen zeigen jedoch, dss weder Entspnnung, noch ds Vorgehen nch einer in der verhltenstherpeutischen Problemnlyse explorierten Angsthierrchie notwendige Bestndteile der Behndlung von Personen mit Angststörungen sind (Mrks, 1987). Der Erläuterung möglicher Wirkfktoren von Reizkonfronttionsverfhren soll nchfolgend die Drstellung der Effektivität vorngestellt werden. Ds ist ein Vorgehen, ds zwr nicht der chronologischen Reihenfolge des Wirkprozesses mit drus resultierendem Ergebnis entspricht. Jedoch soll nchfolgend weniger die Wirksmkeit der Reizkonfronttionsverfhren uf Angst und Vermeidung bezogene Vriblen im Fokus der vorliegenden Arbeit stehen, sondern vielmehr die Bedeutung methodenunspezifischer Prozessvriblen für Reizkonfronttionsverfhren und deren Modifiktion durch Reizkonfronttionsverfhren Effektivität der Reizkonfronttionstherpien Die Effektivität der Reizkonfronttionsverfhren gilt trotz vorliegender Ergebnisvrinz nch Ehlers & Mrgrf (1994) ls belegt (Hnd, Lmontgne & Mrks, 1974; Mthews et l., 1977; Emmelkmp & Kuipers, 1979; Chmbless & Goldstein, 1980; McPherson, Broughm & McLren, 1980; Munby & Johnston, 1980; Michelson, Mvissklin & Mrchione, 1985; Hnd, Angenendt, Fischer & Wilke, 1986; Fiegenbum, 1990). Zu dieser Feststellung kommen uch Mrks (1987) und Brlow (1988). Sie nennen trotz der Ttsche von Unterschieden in Verfhrensrt und Ausmß der Behndlungen, der Messinstrumente, der Erfolgskriterien und der Ktmnesezeitspnnen ufgrund der obengennnten Studien einen Anteil von 60% bis 70% der Angsttherpie-KundInnen, die nch der Behndlung eine sttistisch und klinisch bedeutsme Verminderung ihrer Beschwerden zeigen. Ein nicht-grduiertes mssiertes Vorgehen bei der Konfronttion in vivo ist nch Fiegenbum (1990) für die Behndlung von Angststörungen llen nderen Vorgehensweisen

20 Theorie 12 überlegen. Er berichtet gr von einer positiven Wirkung bei 97.1% der ehemls Hilfesuchenden noch fünf Jhre nch einer nicht-grduierten mssierten Behndlung. 77.9% der ehemls Hilfesuchenden geben fünf Jhre nch einer nicht-grduierten mssierten Behndlung n, beschwerdefrei zu sein (Fiegenbum, 1990). Die Häufigkeit des TherpeutInnenkontktes ht nch bisher vorliegenden Untersuchungsergebnissen keinen Einfluss uf den Erfolg der Konfronttionstherpie in vivo (Hnd et l., 1986; Ghosh & Mrks, 1987). Die Therpieerfolge sind gleichermßen gut, unbhängig dvon, ob die Reizkonfronttion von PsychologInnen, PsychiterInnen, KrnkenpflegerInnen, MedizinstudentInnen oder den Betroffenen selbst durchgeführt wird (Mrks, 1993). Erwähnenswert ist n dieser Stelle, dss nch Mrks (1993) die Reizkonfronttionstherpie zwr von vielen durch Angststörungen betroffenen Personen kzeptiert wird, jedoch ungefähr ein Viertel der Hilfesuchenden die Therpie vorzeitig verweigern oder beenden. Nch Jnsson & Öst (1982, zitiert nch Brlow, 1988) sind es 12% der Personen, die die Therpie vorzeitig beenden. Diese Ttsche findet sich nicht immer in den veröffentlichten Untersuchungen zur Effektivität der Reizkonfronttionstherpie wieder. Die Berichterstttung zur Effektivität von Reizkonfronttionstherpien führt zu der Frge nch den Wirkmechnismen therpeutischer Reizkonfronttionen Methodenspezifische Wirkfktoren bei Reizkonfronttionstherpien Methodenspezifische Wirkfktoren bezeichnen nch Blser (1982) spezielle Techniken und Strtegien, die von den jeweiligen therpeutischen Schulen explizit zur Behndlung von Personen mit psychischen Erkrnkungen entwickelt wurden (vgl. Bozok & Bühler, 1988). Die Reizkonfronttionstherpien sind spezielle Strtegien zur Behndlung von Personen mit Angststörungen. Ihre Entwicklung erfolgte uf der Grundlge psychologischer Theorien und Modelle, die jedoch lediglich einzelne Aspekte ihrer Wirkungsweise zu erklären imstnde sind (Fiegenbum, 1986; Ehlers et l., 1991; Ehlers & Mrgrf, 1994). Es ist nzunehmen, dss im Verluf einer Konfronttionstherpie eine Reihe prllel ktiver Wirkmechnismen wirksm sind (vgl. Fiegenbum, 1986). Beim gegenwärtigen Stnd der psycho-

Nutzung der Abwärme aus Erneuerbare-Energie-Anlagen

Nutzung der Abwärme aus Erneuerbare-Energie-Anlagen 5 2014 Sonderdruck us BWK 5-2014 Wichtige Kennzhlen und effiziente Plnung für die dezentrle Wärmewende Nutzung der Abwärme us Erneuerbre-Energie-Anlgen Wichtige Kennzhlen und effiziente Plnung für die

Mehr

SPSS Clementine. Auswertung von offenen Fragen mit TextMining für Clementine. Beispiel: Haustiere

SPSS Clementine. Auswertung von offenen Fragen mit TextMining für Clementine. Beispiel: Haustiere V1.1 Auswertung von offenen Frgen mit TextMining für Clementine Beispiel: Hustiere Im Dezember 2005 ht SPSS (Schweiz) AG im Auftrg von NZZ Folio eine Online-Umfrge unter den Lesern und Leserinnen durchgeführt.

Mehr

Therapiebegleiter Kopfschmerztagebuch

Therapiebegleiter Kopfschmerztagebuch Vornme & Nchnme Therpieegleiter Kopfschmerztgeuch Liee Ptientin, lieer Ptient, Wie Können sie helfen? Bitte führen Sie regelmäßig euch m esten täglich. Trgen Sie in die Splten die jeweiligen Informtionen

Mehr

Unterrichts- und Prüfungsplanung M306 Modulverantwortlicher: Beat Kündig Modulpartner: R. Rubin

Unterrichts- und Prüfungsplanung M306 Modulverantwortlicher: Beat Kündig Modulpartner: R. Rubin Dokument Dtum (Version) Gültig für 200 / 0 Seite von 7 Unterrichts- und Prüfungsplnung M306 Modulverntwortlicher: Bet Kündig Modulprtner: R. Rubin Lernschritt-Nr. Hndlungsziele Zielsetzung unter Berücksichtigung

Mehr

1 Kurvendiskussion /40

1 Kurvendiskussion /40 009 Herbst, (Mthemtik) Aufgbenvorschlg B Kurvendiskussion /0 Gegeben ist eine Funktion f mit der Funktionsgleichung: f ( ) 0 6 = ; mit.. Untersuchen Sie ds Verhlten der Funktionswerte von f im Unendlichen.

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Teilfachprüfung Mathematik Studiengang: Wirtschaft Neue Diplomprüfungsordnung (NPO)

Teilfachprüfung Mathematik Studiengang: Wirtschaft Neue Diplomprüfungsordnung (NPO) Fchhochschule Düsseldorf SS 2007 Teilfchprüfung Mthemtik Studiengng: Wirtschft Neue Diplomprüfungsordnung (NPO) Prüfungsdtum: 29..2007 Prüfer: Prof. Dr. Horst Peters / Dipl. Volkswirt Lothr Schmeink Prüfungsform:

Mehr

Dehnungsmessstreifen E3d

Dehnungsmessstreifen E3d Dehnungsmessstreifen E3d Dehnungsmessstreifen E3d Physiklisches Prktikum für Mschinenbuer Lehrstuhl für Messtechnik und Sensorik 1 Aufgbenstellung Der Versuch soll zunächst mit den grundsätzlichen Problemen

Mehr

Canon Nikon Sony. Deutschland 55 45 25. Österreich 40 35 35. Schweiz 30 30 20. Resteuropa 60 40 30 55 45 25 40 35 35 J 30 30 20 60 40 30

Canon Nikon Sony. Deutschland 55 45 25. Österreich 40 35 35. Schweiz 30 30 20. Resteuropa 60 40 30 55 45 25 40 35 35 J 30 30 20 60 40 30 15 Mtrizenrechnung 15 Mtrizenrechnung 15.1 Mtrix ls Zhlenschem Eine Internetfirm verkuft über einen eigenen Shop Digitlkmers. Es wird jeweils nur ds Topmodel der Firmen Cnon, Nikon und Sony ngeboten. Verkuft

Mehr

Großübung zu Kräften, Momenten, Äquivalenz und Gleichgewicht

Großübung zu Kräften, Momenten, Äquivalenz und Gleichgewicht Großübung u Kräften, omenten, Äuivlen und Gleichgewicht Der Körper Ein mterielles Teilgebiet des Universums beeichnet mn ls Körper. Im llgemeinen sind Körper deformierbr. Sonderfll strrer Körper (odellvorstellung)

Mehr

Domäne und Bereich. Relationen zwischen Mengen/auf einer Menge. Anmerkungen zur Terminologie. r Relationen auf/in einer Menge.

Domäne und Bereich. Relationen zwischen Mengen/auf einer Menge. Anmerkungen zur Terminologie. r Relationen auf/in einer Menge. Reltionen zwischen Mengen/uf einer Menge! Eine Reltion R A B (mit A B) ist eine Reltion zwischen der Menge A und der Menge B, oder uch: von A nch B. Drstellung: c A! Wenn A = B, d.h. R A A, heißt R eine

Mehr

Dein Trainingsplan. sportmannschaft. ... und was sonst noch wichtig ist. Deine Zähne sind wie deine. und du bist der Trainer!

Dein Trainingsplan. sportmannschaft. ... und was sonst noch wichtig ist. Deine Zähne sind wie deine. und du bist der Trainer! hben Freunde Deine Zähne sind wie deine sportmnnschft und du bist der Triner! Und jeder Triner weiß, wie wichtig jeder einzelne Spieler ist eine wichtige und schöne Aufgbe! Drum sei nett zu deinen Zähnen

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

Mathe Warm-Up, Teil 1 1 2

Mathe Warm-Up, Teil 1 1 2 Mthe Wrm-Up, Teil 1 1 2 HEUTE: 1. Elementre Rechenopertionen: Brüche, Potenzen, Logrithmus, Wurzeln 2. Summen- und Produktzeichen 3. Gleichungen/Ungleichungen 1 orientiert sich n den Kpiteln 3,4,6,8 des

Mehr

Sport Club (SC) Swiss Re München e.v.

Sport Club (SC) Swiss Re München e.v. Sport Club (SC) Swiss Re München e.v. Außerordentliche Mitgliederversmmlung Donnerstg, 20.11.2014, 16:30 Uhr Rum 1.330, Swiss Re Europe S.A., Niederlssung Deutschlnd Dieselstrße 11, Unterföhring Außerordentliche

Mehr

Ausbildung zum Passagement-Consultant

Ausbildung zum Passagement-Consultant M & MAICONSULTING Mngementbertung Akdemie M MAICONSULTING Mngementbertung & Akdemie MAICONSULTING GmbH & Co. KG Hndschuhsheimer Lndstrße 60 D-69121 Heidelberg Telefon +49 (0) 6221 65024-70 Telefx +49 (0)

Mehr

LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN. 7. Übung/Lösung Mathematik für Studierende der Biologie 25.11.2015

LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN. 7. Übung/Lösung Mathematik für Studierende der Biologie 25.11.2015 LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR BIOLOGIE Prof. Anres Herz, Dr. Stefn Häusler emil: heusler@biologie.uni-muenchen.e Deprtment Biologie II Telefon: 089-280-74800 Großhernerstr. 2 Fx:

Mehr

Hamburg Kernfach Mathematik Zentralabitur 2013 Erhöhtes Anforderungsniveau Analysis 2

Hamburg Kernfach Mathematik Zentralabitur 2013 Erhöhtes Anforderungsniveau Analysis 2 Hmburg Kernfch Mhemik Zenrlbiur 2013 Erhöhes Anforderungsniveu Anlysis 2 Smrphones Die Mrkeinführung eines neuen Smrphones vom Elekronikherseller PEAR wird ses ufgereg erwre. Zur Modellierung der Enwicklung

Mehr

Mathematik. Name, Vorname:

Mathematik. Name, Vorname: Kntonsschule Zürich Birch Fchmittelschule Aufnhmeprüfung 2007 Nme, Vornme: Nr.: Zeit: 90 Minuten erlubte Hilfsmittel: Tschenrechner us der Sekundrschule, lso weder progrmmierbr noch grfik- oder lgebrfähig

Mehr

Palliativtherapie durch den Hausarzt

Palliativtherapie durch den Hausarzt Palliativtherapie durch den Hausarzt Anpassungsstörungen: Angst und Depression Dr. med. Manuela März Innere Medizin FMH Fachgebiet Psychosomatik Belegärztin Klinik St. Anna Definition Palliativtherapie

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

UNIVERSITÄT KARLSRUHE Institut für Analysis HDoz. Dr. P. C. Kunstmann Dipl.-Math. M. Uhl. Sommersemester 2009

UNIVERSITÄT KARLSRUHE Institut für Analysis HDoz. Dr. P. C. Kunstmann Dipl.-Math. M. Uhl. Sommersemester 2009 UNIVERSIÄ KARLSRUHE Institut für Anlysis HDoz. Dr. P. C. Kunstmnn Dipl.-Mth. M. Uhl Sommersemester 9 Höhere Mthemti II für die Fchrichtungen Eletroingenieurwesen, Physi und Geodäsie inlusive Komplexe Anlysis

Mehr

Mathematik schriftlich

Mathematik schriftlich WS KV Chur Abschlussprüfungen 00 für die Berufsmtur kufmännische Richtung Mthemtik schriftlich LÖSUNGEN Kndidtennummer Nme Vornme Dtum der Prüfung Bewertung mögliche erteilte Punkte Punkte. Aufgbe 0. Aufgbe

Mehr

Vorlesung. Einführung in die mathematische Sprache und naive Mengenlehre

Vorlesung. Einführung in die mathematische Sprache und naive Mengenlehre Vorlesung Einführung in die mthemtische Sprche und nive Mengenlehre 1 Allgemeines RUD26 Erwin-Schrödinger-Zentrum (ESZ) RUD25 Johnn-von-Neumnn-Hus Fchschft Menge ller Studenten eines Institutes Fchschftsrt

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Themenbereich "Trauer"

Themenbereich Trauer Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Bestellformular - Adresslisten

Bestellformular - Adresslisten Industrie- und Hndelskmmer Heilbronn-Frnken Bestellformulr - Adresslisten Sehr geehrte Dmen und Herren, wie besprochen, erhlten Sie unser Bestellformulr für Adresslisten von Unternehmen in unserem Kmmerbezirk

Mehr

Übersicht Verständnisfragen

Übersicht Verständnisfragen Übersicht Verständnisfragen Herz-Kreislauf-Erkrankungen Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Übergewicht und Adipositas Diabetes mellitus Krebserkrankungen HIV und AIDS Rheumatische Erkrankungen

Mehr

Reinigung 146. Reinigen des Hindernissensors. Reinigung der Projektoroberfläche. Reinigen des Projektionsfensters. Warnung. Warnung.

Reinigung 146. Reinigen des Hindernissensors. Reinigung der Projektoroberfläche. Reinigen des Projektionsfensters. Warnung. Warnung. Reinigung 146 Bei Verschmutzung oder Bildverschlechterung muss der Projektor gereinigt werden. Schlten Sie den Projektor vor der Reinigung us. Reinigung der Projektoroberfläche Reinigen Sie die Projektoroberfläche

Mehr

Erziehungswissenschaften: 35 LP

Erziehungswissenschaften: 35 LP Erziehungswissenschaften: 35 LP Module für Psychologie (Realschule: 14 LP, Modellstudiengang Gymnasium: 12 LP) LP Modulbezeichnung Angebote studienbegleit. Teilprüfungen 4 EWS 1 Pädagogische Psychologie

Mehr

Streuungsmaße. Grundbegriffe

Streuungsmaße. Grundbegriffe Grundbegriffe Untersuchungseinheiten U,...,U n Merkml X Urliste x,...,x n geordnete Urliste x (),...,x (n) Es gilt i.llg.: xi x() i, i, Κ, n In einer westdeutschen Großstdt gibt es insgesmt drei Träger

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

1. Voraussetzung. 2. Web-Account anlegen. 3. Einloggen. 4. Kunden-Portal verwenden 5. Sub-Accounts 5.1Sub-Account anlegen. 5.2 Sub-Account bearbeiten

1. Voraussetzung. 2. Web-Account anlegen. 3. Einloggen. 4. Kunden-Portal verwenden 5. Sub-Accounts 5.1Sub-Account anlegen. 5.2 Sub-Account bearbeiten Anleitung DER WEG ZUM TOLL COLLECT KUNDEN-PORTAL Inhlt 1. Vorussetzung 2. Web-Account nlegen 3. Einloggen 4. Kunden-Portl verwenden 5. Sub-Accounts 5.1Sub-Account nlegen 5.2 Sub-Account berbeiten 5.3 Sub-Account

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Def.: Sei Σ eine Menge von Zeichen. Die Menge Σ* aller Zeichenketten (Wörter) über Σ ist die kleinste Menge, für die gilt:

Def.: Sei Σ eine Menge von Zeichen. Die Menge Σ* aller Zeichenketten (Wörter) über Σ ist die kleinste Menge, für die gilt: 8. Grundlgen der Informtionstheorie 8.1 Informtionsgehlt, Entropie, Redundnz Def.: Sei Σ eine Menge von Zeichen. Die Menge Σ* ller Zeichenketten (Wörter) über Σ ist die kleinste Menge, für die gilt: 1.

Mehr

Einflussfaktoren auf die Teamkompetenz in Projekten. Empirische Studie zur Master Thesis Mai 2010

Einflussfaktoren auf die Teamkompetenz in Projekten. Empirische Studie zur Master Thesis Mai 2010 Einflussfaktoren auf die Teamkompetenz in Projekten Empirische Studie zur Master Thesis Mai 2010 Studie zu Einflussfaktoren auf die Teamkompetenz 1 Aufbau der Studie 2 Grunddaten der Befragung 3 Ergebnisse

Mehr

Übungsblatt Gleichungssysteme Klasse 8

Übungsblatt Gleichungssysteme Klasse 8 Üungsltt Gleichungsssteme Klsse 8 Auge : Berechne die Lösungen des Gleichungspres: I II 7 Kontrolliere durch Einseten. Auge : Löse dem Additionsverhren: I 7-6 II 9 Auge : Gegeen ist olgendes linere Gleichungssstem

Mehr

Aufgaben zur Vorlesung Analysis II Prof. Dr. Holger Dette SS 2012 Lösungen zu Blatt 6

Aufgaben zur Vorlesung Analysis II Prof. Dr. Holger Dette SS 2012 Lösungen zu Blatt 6 Aufgben zur Vorlesung Anlysis II Prof. Dr. Holger Dette SS 0 Lösungen zu Bltt 6 Aufgbe. Die Funktion f : [, ) R sei in jedem endlichen Teilintervll von [, ) Riemnnintegrierbr. Für n N sei I n := f() d.

Mehr

Checkliste. Erfolgreich Delegieren

Checkliste. Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Erfolgreiches Delegieren ist für Führungskräfte von großer Bedeutung, zählt doch das Delegieren von n und Projekten zu ihren zentralen

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Schriftliche Prüfungsarbeit zum mittleren Schulabschluss 2007 im Fach Mathematik

Schriftliche Prüfungsarbeit zum mittleren Schulabschluss 2007 im Fach Mathematik Sentsverwltung für Bildung, Wissenschft und Forschung Schriftliche Prüfungsrbeit zum mittleren Schulbschluss 007 im Fch Mthemtik 30. Mi 007 Arbeitsbeginn: 10.00 Uhr Berbeitungszeit: 10 Minuten Zugelssene

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

Die Regelungen zu den Einsendeaufgaben (Einsendeschluss, Klausurzulassung) finden Sie in den Studien- und Prüfungsinformationen Heft Nr. 1.

Die Regelungen zu den Einsendeaufgaben (Einsendeschluss, Klausurzulassung) finden Sie in den Studien- und Prüfungsinformationen Heft Nr. 1. Modul : Grundlgen der Wirtschftsmthemtik und Sttistik Kurs 46, Einheit, Einsendeufge Die Regelungen zu den Einsendeufgen (Einsendeschluss, Klusurzulssung) finden Sie in den Studien- und Prüfungsinformtionen

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Erfüllen wir Ihre Erwartungen?

Erfüllen wir Ihre Erwartungen? S Berliner Sparkasse Erfüllen wir Ihre Erwartungen? Loyalitäts- und Zufriedenheitsbefragung in der BusinessLine. Ergebnisse 2012. Vorwort Liebe Kundin, lieber Kunde, eine lebendige Kundenbeziehung entsteht

Mehr

1 Räumliche Darstellung in Adobe Illustrator

1 Räumliche Darstellung in Adobe Illustrator Räumliche Drstellung in Adobe Illustrtor 1 1 Räumliche Drstellung in Adobe Illustrtor Dieses Tutoril gibt Tips und Hinweise zur räumlichen Drstellung von einfchen Objekten, insbesondere Bewegungspfeilen.

Mehr

Fragebogen ISONORM 9241/110-S

Fragebogen ISONORM 9241/110-S Fragebogen ISONORM 9241/110-S Beurteilung von Software auf Grundlage der Internationalen Ergonomie-Norm DIN EN ISO 9241-110 von Prof. Dr. Jochen Prümper www.seikumu.de Fragebogen ISONORM 9241/110-S Seite

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

STATUS DES WINDENERGIEAUSBAUS AN LAND IN DEUTSCHLAND

STATUS DES WINDENERGIEAUSBAUS AN LAND IN DEUTSCHLAND Jhr STATUS DES WINDENERGIEAUSBAUS AN LAND Im Auftrg von: Deutsche WindGurd GmbH - Oldenburger Strße 65-26316 Vrel 4451/9515 - info@windgurd.de - www.windgurd.de jährlich zu- / bgebute Leistung kumulierte

Mehr

Präfixcodes und der Huffman Algorithmus

Präfixcodes und der Huffman Algorithmus Präfixcodes und der Huffmn Algorithmus Präfixcodes und Codebäume Im Folgenden werden wir Codes untersuchen, die in der Regel keine Blockcodes sind. In diesem Fll können Codewörter verschiedene Länge hben

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu. S P E C T R A FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: A SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.doc Freie Wahl der Krankenversicherung: Sorgenvoller Blick in die

Mehr

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb 6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

1KOhm + - y = x LED leuchtet wenn Schalter x gedrückt ist

1KOhm + - y = x LED leuchtet wenn Schalter x gedrückt ist . Ohm = LED leuchtet wenn chlter gedrückt ist 2. Ohm = NICH ( = NO ) LED leuchtet wenn chlter nicht gedrückt ist = ist die Negtion von? Gibt es so einen kleinen chlter (Mikrotster)? 2. Ohm = UND LED leuchtet

Mehr

Diplomlehrgang Sozial- und berufspädagogische/r TrainerIn. Teil 1: Sucht

Diplomlehrgang Sozial- und berufspädagogische/r TrainerIn. Teil 1: Sucht Diplomlehrgang Sozial- und berufspädagogische/r TrainerIn Teil 1: Sucht Zahlen I Zahlen II Pro Jahr sterben in Österreich: rund 20 000 Nikotinabhängige, rund 8000 Alkoholiker und zwischen 200 und 400 Drogenabhängige.

Mehr

Maintenance & Re-Zertifizierung

Maintenance & Re-Zertifizierung Zertifizierung nach Technischen Richtlinien Maintenance & Re-Zertifizierung Version 1.2 vom 15.06.2009 Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Postfach 20 03 63 53133 Bonn Tel.: +49 22899 9582-0

Mehr

Abitur - Leistungskurs Mathematik. Sachsen-Anhalt 1999

Abitur - Leistungskurs Mathematik. Sachsen-Anhalt 1999 Abitur - Leistungskurs Mthemtik Schsen-Anhlt 999 Gebiet L - Anlysis Augbe.. y, D, R,. Die Funktionenschr sei gegeben durch Die Grphen der Funktionen der Schr werden mit G bezeichnet. ) Ermitteln Sieden

Mehr

Dental-CT bei Kindern Technische Vorgehensweise und exemplarische Befunde

Dental-CT bei Kindern Technische Vorgehensweise und exemplarische Befunde Corneli Schröder, Alexnder Schumm Dentl-CT ei Kindern Technische Vorgehensweise und exemplrische Befunde Die Computertomogrphie der Zhnreihen (Dentl-CT) wird ei Kindern und Jugendlichen selten eingesetzt,

Mehr

Internationale Ökonomie I Vorlesung 3: Das Riccardo-Modell: Komparative Vorteile und Produktivität (Master)

Internationale Ökonomie I Vorlesung 3: Das Riccardo-Modell: Komparative Vorteile und Produktivität (Master) Interntionle Ökonomie I Vorlesung 3: Ds Riccrdo-Modell: Komprtive Vorteile und Produktivität (Mster) Dr. Dominik Mltritz Vorlesungsgliederung 1. Einführung 2. Der Welthndel: Ein Überblick 3. Ds Riccrdo-Modell:

Mehr

nach der FIT-Methode HANDBALL LEKTÜRE Mannhard Bech Malte Gertenbach Mehr Stabilität Mehr Kraft Mehr Leistung

nach der FIT-Methode HANDBALL LEKTÜRE Mannhard Bech Malte Gertenbach Mehr Stabilität Mehr Kraft Mehr Leistung Mnnhrd Bech Mlte Gertenbch Athletiktrining nch der FIT-Methode Mehr Stbilität Speziell für den Hndbllsport entwickelt Für bessere Körperbeherrschung, Leistungssteigerung und Verletzungsprävention Ab der

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM 10 Frage 1: Werden in Ihrem Unternehmen Collaboration-Tools eingesetzt, und wenn ja, wie viele? Anm.:

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

Tab. 5-9 Auswahl bevorzugter Ansprechpartner bei Depressionen

Tab. 5-9 Auswahl bevorzugter Ansprechpartner bei Depressionen 71 nungen (3 ) hinaus. Womöglich spielt die hier im Gegensatz zu den anderen genannten Störungsbildern reale Todesnähe eine größere Rolle, eventuell verbunden mit dem Wunsch, in der Religiosität Zuflucht

Mehr

Fragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit

Fragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit Fragebogen r Qualität unserer Teamarbeit Die folgenden Aussagen beschreiben wesentliche Aspekte der Teamarbeit wie Kommunikation, Informationsaustausch, Zielfindung, Umgang miteinander etc. Bitte kreuzen

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten

Mehr

Integritätsentschädigung gemäss UVG

Integritätsentschädigung gemäss UVG Integritätsentschädigung gemäss UVG Tabelle 19 Integritätsschaden bei psychischen Folgen von Unfällen Herausgegeben von den Ärzten der Suva Schweizerischen 6002 Luzern, Postfach Unfallversicherungsanstalt

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Gut essen als Dialysepatient Grundlagen der Ernährung. Claire Drube Dr. Sebastian Drube

Gut essen als Dialysepatient Grundlagen der Ernährung. Claire Drube Dr. Sebastian Drube Gut essen als Dialysepatient Grundlagen der Ernährung Claire Drube Dr. Sebastian Drube Liebe Leserinnen und Leser, Nierenerkrankungen bringen Veränderungen mit sich, die in unterschiedlichem Maße praktisch

Mehr

1 Zusammenfassung: Vortrag Der Berufsalltag mit Tinnitus v. 17.06.09 von Gereon Gilles. Einteilung des Grad der Behinderung (GdB) bei Tinnitus

1 Zusammenfassung: Vortrag Der Berufsalltag mit Tinnitus v. 17.06.09 von Gereon Gilles. Einteilung des Grad der Behinderung (GdB) bei Tinnitus 1 Zusammenfassung: Vortrag Der Berufsalltag mit Tinnitus v. 17.06.09 von Gereon Gilles Einteilung des Grad der Behinderung (GdB) bei Tinnitus Tinnitus Merkmale Ohne nennenswerte psychische Begleiterscheinung

Mehr

Emergency Room für Projektleiter

Emergency Room für Projektleiter Emergency Room für Projektleiter Handlungsfähigkeit schnell zurückgewinnen Präsentation P0540 Copyright hyperskill GmbH 2010-2013 www.hyperskill.de Version 5.1 Emergency Room für Projektleiter Der Nutzen

Mehr

Forschen - Schreiben - Lehren

Forschen - Schreiben - Lehren Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in

Mehr

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten

Mehr

Wer hat an der Uhr gedreht? Die Kunst des Selbstmanagements. Dr. Christa-Jana Hartwig 1

Wer hat an der Uhr gedreht? Die Kunst des Selbstmanagements. Dr. Christa-Jana Hartwig 1 Wer hat an der Uhr gedreht? Die Kunst des Selbstmanagements Dr. Christa-Jana Hartwig 1 Wer hat an der Uhr gedreht? Die Kunst des Selbstmanagements Nach einer Studie der Universität Hannover hat die Arbeitsmenge

Mehr

4. Jeder Knoten hat höchstens zwei Kinder, ein linkes und ein rechtes.

4. Jeder Knoten hat höchstens zwei Kinder, ein linkes und ein rechtes. Binäre Bäume Definition: Ein binärer Baum T besteht aus einer Menge von Knoten, die durch eine Vater-Kind-Beziehung wie folgt strukturiert ist: 1. Es gibt genau einen hervorgehobenen Knoten r T, die Wurzel

Mehr

Sinn und Gesundheit. Posttraumatic Growth. Studie: Posttraumatic Growth After War

Sinn und Gesundheit. Posttraumatic Growth. Studie: Posttraumatic Growth After War Sinn und Gesundheit Posttraumatic Growth Literatur: Zöllner, T.; Calhoun, L. & Tedeschi, R. (2006). Trauma und persönliches Wachstum. In A. Maercker, R. Rosner (Hrsg.), Psychotherapie der posttraumatischen

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Kriterien für die Auszeichnung einer Abbaustelle

Kriterien für die Auszeichnung einer Abbaustelle Stnd Mi 2015 Kriterien Seite 1/2 Kriterien für die Auszeichnung einer Abbustelle GRUNDSATZ Mit dem Zertifikt werden Abbustellen usgezeichnet, die durch ihre besondere ökologische Qulität einen wichtigen

Mehr

Industrie 4.0 in Deutschland

Industrie 4.0 in Deutschland Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015

Mehr

Synopse Achter Beschluss des Fachbereichs 06 Psychologie und Sportwissenschaft -

Synopse Achter Beschluss des Fachbereichs 06 Psychologie und Sportwissenschaft - Synopse Achter Beschluss des Fchbereichs 06 Psychologie und Sportwissenschft - vom 11.01.2012 zur Änderung der Speziellen Ordnung des Bchelor-Studiengnges Psychologie des Fchbereichs 06 Psychologie und

Mehr

Akzeptanz von alternativen Vergütungsmodellen bei Verbrauchern

Akzeptanz von alternativen Vergütungsmodellen bei Verbrauchern Akzeptanz von alternativen Vergütungsmodellen bei Verbrauchern Ergebnisse der Online-Umfrage von Peter Frölich im Rahmen der Bachelorthesis zum Thema Die Kundenakzeptanz und Perspektive alternativer Vergütungsmodelle

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen

Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen auf der Grundlage des Anforderungs- und Qualifikationsrahmens für den Beschäftigungsbereich der Pflege und persönlichen Assistenz älterer

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor?

Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Untersuchungsziel Ziel der Untersuchung war es zu ermitteln, worauf die Autofahrer beim Kauf eines Autos besonderen

Mehr

Ihre Protein Analyse

Ihre Protein Analyse Ihre Protein Analyse Patient Max Dusan Mustermann Sladek... geboren am 17.10.1986... Gewicht 83 kg... Probennummer P07245... Probenmaterial Plasma... Eingang 18.6.2014... Ausgang 7.7.2014 Sehr geehrter

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr