FREITAG, , SYMPOSIEN 15:00-16:30
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- Hansl Böhmer
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1 FREITAG, , SYMPOSIEN 15:00-16:30 Kognitionen, Körperbild und gestörtes Essverhalten Chair(s): Simone Munsch (Universität Fribourg), Silvia Schneider (Universität Bochum) Gestörtes Essverhalten und ein negatives Körperbild sind bei jungen Erwachsenen verbreitet. Das Erleben einer Diskrepanz zwischen dem Schönheitsideal und dem eigenen Körper wird u.a. vom kognitiven Stil und der Aufmerksamkeitslenkung einer Person beeinflusst. Ein negatives Körperbild stellt einen Stressor dar, der depressive Stimmung und gestörtes Essverhalten begünstigt. Im Symposium wird die Rolle der kognitiven Verzerrung Thought Shape Fusion, TSF bei gesunden, essgestörten und klinischen Kontrollpersonen beleuchtet. Wird TSF induziert, glauben die Betroffenen, durch die blosse Vorstellung von Nahrung oder des idealen Körpers tatsächlich gegessen und zugenommen zu haben. Es werden Ergebnisse zur Rolle von TSF in standardisierten Stresssituationen sowie bei Exposition mit Schönheitsidealen in Zeitschriften und in Casting Sendungen (Germany s next Top Model) präsentiert. Zudem werden Befunde zur Aufmerksamkeitslenkung bei Konfrontation mit Körperbildern erörtert und erste Befunde zur familiären Transmission dieser kognitiven Prozesse vorgestellt. Kognitive Verzerrungen ausgelöst durch Schönheitsideale Auswirkungen einer Exposition mit Model-Casting Sendungen auf junge Frauen Andrea Wyssen (Universität Fribourg), Simone Munsch (Universität Fribourg) Die Effekte von sozialem Stress auf die Thought-Shape-Fusion, TSF bei Frauen mit Binge-Eating- Störung Jennifer Svaldi (Universität Tübingen), Eva Naumann (Universität Freiburg), Markus Heinrichs (Universität Freiburg), Bernadette von Dawans (Universität Freiburg) Prädiktoren der kognitiven Verzerrung Thought-Shape-Fusion (TSF) bei Essstörungen Julia Lennertz (Universität Bochum), Kathrin Schuck (Universität Bochum), Andrea Wyssen (Universität Fribourg), Esther Biedert (Universität Fribourg), Simone Munsch Munsch (Universität Fribourg), Silvia Schneider Schneider (Universität Bochum) Körperbezogene Verhaltenstendenzen bei Essstörungen: Annäherungs- und Vermeidungsreaktionen bei eigenen Körperbildern und fremden Körperbildern Kathrin Schuck (Universität Bochum), Simone Munsch (Universität Fribourg), Mike Rinck (Universität Njimegen), Silvia Schneider (Universität Bochum) Prozesse körperbezogener Aufmerksamkeitslenkung bei Jugendlichen mit Anorexia Nervosa und ihren Müttern: Ergebnisse aus einer Eye-Tracking-Studie Anika Bauer (Universität Osnabrück), Silvia Schneider (Universität Bochum), Manuel Waldorf (Universität Osnabrück), Karsten Braks (Klinik am Korso, Bad Oeynhausen), Thomas Huber (Klinik am Korso, Bad Oeynhausen), Dirk Adolph (Universität Bochum), Silja Vocks (Universität Osnabrück)
2 Einfluss postpartaler Depressionen und Angststörungen auf die Mutter-Kind-Beziehung und die kindliche Entwicklung Chair(s): Corinna Reck (Ludwig-Maximilians-Universität München), Anna-Lena Zietlow (Universitätsklinikum Heidelberg) Depressionen und Angststörungen, die häufigsten psychischen Erkrankungen im Postpartalzeitraum, können sich nachteilig auf die Mutter-Kind-Interaktion und die kindliche Entwicklung auswirken. In diesem Symposium soll der Einfluss dieser Störungen auf die Mutter-Kind-Beziehung und die kindliche Entwicklung dargestellt und die Rolle spezifischer Merkmale der Mutter-Kind-Interaktion diskutiert werden. Vorträge 1 (Müller) und 2 (Zietlow) befassen sich mit der dyadischen Affektregulation 3-4 Monate postpartal und fokussieren hierbei insbesondere selbstberuhigendes Verhalten der Säuglinge während der Interaktion mit der Mutter. Vortrag 3 (Tietz) und 4 (Nonnenmacher) stellen mütterliches Bonding in den Vordergrund und diskutieren den Einfluss der mütterlichen Psychopathologie und des mütterlichen Bindungsstils. Vortrag 5 (Reck) legt den Fokus auf das Vorschulalter und beschreibt die Entwicklung kindlicher Verhaltensauffälligkeiten sowie die Mutter- Kind-Interaktion. Die Befunde aus den einzelnen Studien werden hinsichtlich der Entwicklungsrelevanz postpartaler Depressionen und Angststörungen sowie im Hinblick auf klinische Implikationen für die Eltern-Kind- Behandlung diskutiert. Kindliches Arousal im Kontext mütterlicher Angsterkrankungen: Selbst- oder dyadische Affektregulation? Mitho Müller (Ludwig-Maximilians-Universität München) Mütterliches Bonding: Zusammenhänge mit dyadischer Affektregulation, frühkindlicher Selbstberuhigung und postpartalen Angststörungen Anna-Lena Zietlow (Universitätsklinikum Heidelberg) Zum Einfluss von postpartalen Angststörungen und depressiven Symptomen auf die Mutter-Kind- Beziehung Alexandra Tietz (Universitätsklinikum Heidelberg) Zum Zusammenhang zwischen mütterlicher Psychopathologie, mütterlichem Bindungsstil und Bonding Nora Nonnenmacher (Universitätsklinikum Heidelberg) Einfluss postpartaler Angststörungen auf die Mutter-Kind-Interaktion und die kindliche Entwicklung im Vorschulalter Corinna Reck (Ludwig-Maximilians-Universität München)
3 Wie hängen Alkoholabhängigkeit, Lernen und Entscheidungsfindung zusammen? Ergebnisse der DFG-Forschergruppe 1617 Chair(s): Andreas Heinz (Charité Universitätsmedizin Berlin), Johannes Lindenmeyer (salus klinik Lindow) Alkoholabhängigkeit ist unter anderem durch Kontrollverlust in Gegenwart suchtrelevanter (Belohnungs)Reize gekennzeichnet. Wie kann man das Erlernen dieser Reize experimentell untersuchen? Welche Auffälligkeiten zeigen sich hinsichtlich der zugrundeliegenden kognitiven Basisfunktionen und neuronalen Aktivierungsmuster? Lässt sich daraus die Rückfallwahrscheinlichkeit nach Entzugstherapie vorhersagen? Lässt sich schon bei jungen Erwachsenen der Alkoholkonsum vorhersagen aus der Präferenz für kurzfristige Belohnungen? Diese Fragen zur Ätiologie und Genese von Alkoholabhängigkeit untersucht die DFG-Forschergruppe 1617 und präsentiert erste Antworten. Kognitive Basisfunktionen und deren Beeinträchtigung bei Alkoholabhängigen und Kontrollprobanden Sören Paul (Technische Universität Dresden), Hans-Ulrich Wittchen (Technische Universität Dresden), Gerhard Bühringer (Technische Universität Dresden & IFT München) Zur Erfassung von Gewohnheitsbildung und Belohnungslernen Michael Rapp (Universität Potsdam) (Belohnungs)Lernen bei Alkoholabhängigen und Kontrollprobanden Andreas Heinz (Charité Universitätsmedizin Berlin) Entscheidungsfindung und Alkoholkonsum bei jungen Männern Michael N. Smolka (Technische Universität Dresden)
4 Folgen militärischer Konflikte für die psychische Gesundheit von Soldaten Chair(s): Sebastian Trautmann (TU Dresden) Einsätze in militärischen Konflikten gehen bei Soldaten mit zahlreichen Belastungen einher, die unter bestimmten Umständen mit erheblichen Folgen für die psychische Gesundheit verbunden sein können. In den letzten Jahren haben zahlreiche internationale Forschungsprojekte untersucht, unter welchen Bedingungen es in der Folge von militärischen Einsätzen zum Auftreten psychischer Störungen bei Soldaten kommen kann und was nötig ist, um diese Folgen adäquat zu behandeln. In diesem Symposium sollen hierzu aktuelle Forschungsergebnisse dargestellt werden. Anhand von internationalen Studien zu Einsätzen in Irak und Afghanistan wird gezeigt, welche Risiko- und Schutzfaktoren für psychische Störungen bisher identifiziert werden konnten. Dabei wird ein Fokus auf die Bedeutung von Wertorientierungen und moralische Verletzungen gelegt. Anhand von Ergebnissen zu Soldaten der African Union Mission in Somalia (AMISOM) wird zudem auf den Einfluss traumatischer Vorbelastungen eingegangen. Schließlich werden Ergebnisse aus der stationären Traumatherapie bei Bundeswehrsoldaten berichtet. Die vorgestellten Erkenntnisse tragen dazu bei, Risikogruppen identifizieren und Betroffene adäquat behandeln zu können. Risiko- und Schutzfaktoren einsatzbezogener psychischer Störungen Sebastian Trautmann (TU Dresden) Wertorientierungen, moralische Verletzungen und psychische Erkrankung bei Bundeswehrsoldaten nach Auslandseinsatz Peter Zimmermann (Bundeswehrkrankenhaus Berlin) Der Einfluss traumatischer Vorbelastungen auf die Bedeutung einsatzbezogener Stressoren bei Soldaten der AMISOM Roland Weierstall (Universität Konstanz) Ergebnisse stationärer Traumatherapie bei Bundeswehrsoldaten Christina Alliger-Horn (Bundeswehrkrankenhaus Berlin)
5 Aggressives und dissoziales Verhalten: Aktuelle Forschung zu Ätiologie und Interventionsmöglichkeiten Chair(s): Michael Schönenberg (Universität Tübingen), Aiste Jusyte (Universität Tübingen) Personen mit antisozialen Verhaltensneigungen zeigen ein persistierendes, tiefgreifendes Muster von Missachtung und Verletzung sozialer Normen, das sich bereits im frühen Kindes- und Jugendalter herausbildet. Diese lebenslange Neigung zu Gewalt und Regelbruch verursacht neben dem individuellen Schaden und Leid der Opfer auch enorme gesamtgesellschaftliche Kosten. Wiewohl somit ein großes Interesse an der Entwicklung von nachhaltig wirksamen therapeutischen Programmen und präventiven Maßnahmen besteht, wird das Thema in der aktuellen Forschungslandschaft eher vernachlässigt. Das geplante Symposium umfasst Beiträge, die einen Überblick über Forschungsbefunde aus grundlagenorientierten Studien zu möglichen Ursachen, Subtypen und neurobiologischen Korrelaten antisozialer Verhaltensstörungen geben. Darüber hinaus sollen Interventionsmöglichkeiten dargestellt und Überlegungen zu präventiven Maßnahmen diskutiert werden. Das Symposium vereinigt Beiträge von Referenten aus unterschiedlichen Disziplinen der psychologischen Forschung Klinische Psychologie, Rechtspsychologie und Forensik, Psychobiologie und ermöglicht so auch eine Zusammenschau verschiedener aktueller Zugänge zu dem Thema Gewalt und Antisozialität. Kognitive Korrelate/Signatur des Regelbruchs in verurteilten Straftätern und gesunden Kontrollprobanden Aiste Jusyte (Universität Tübingen), Roland Pfister (Universität Würzburg), Sarah Mayer (Universität Tübingen), Katharina Schwarz (Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf), Robert Wirth (Universität Würzburg), Michael Schönenberg (Universität Tübingen) Befunde zur motorkortikalen Erregbarkeit bei Gewaltstraftätern Florence Philipp-Wiegmann (Universität des Saarlandes), Michael Rösler (Universität des Saarlandes) Die Bedeutung unterschiedlicher Erscheinungsformen von aggressivem Verhalten für die therapeutische Arbeit am Beispiel von Township-Gangs Roland Weierstall (Universität Konstanz), Martina Hinsberger (Universität Konstanz), Jessica Sommer (Universität Konstanz), Leon Holtzhausen (University of Cape Town), Debbie Kaminer (University of Cape Town), Solomon Madikane (REALISTIC, NGO, Cape Town), Soraya Seedat (Stellenbosch University), Thomas Elbert (Universität Konstanz) Defizite in der sozialen Informationsverarbeitung bei aggressiven Verhaltensstörungen - mögliche Ansatzpunkte für therapeutische Interventionen? Michael Schönenberg (Universität Tübingen), Sarah Mayer (Universität Tübingen), Martin Hautzinger (Universität Tübingen), Aiste Jusyte (Universität Tübingen) Möglichkeiten der Gewaltprävention bei gefährdeten Kindern und Jugendlichen: Befunde und Implikationen einer aktuellen Evaluationsstudie Christoffer Glaubitz (Universität Kiel), Thimna Klatt (Universität Kiel)
6 Vorhersage des Therapieerfolgs und des langfristigen Verlaufs bei Angststörungen Chair(s): Andre Pittig (Universität Mannheim) Die Wirksamkeit von kognitiver Verhaltenstherapie bei der Behandlung von Angststörungen ist vielfach belegt. In kontrollierten und naturalistischen Therapiestudien zeigt die Mehrzahl der Patienten mit Angststörungen eine klinisch bedeutsame Verbesserung ihrer Symptome. Allerdings profitieren zahlreiche Patienten entweder kaum, bleiben zum Therapieende symptomatisch oder erleben im längerfristigen Verlauf eine Rückkehr ihrer Angst. Befunde zur Vorhersage des Therapieerfolg und des langfristigen Verlaufs sind jedoch noch uneindeutig. Im Rahmen des Symposiums sollen daher aktuelle Ergebnisse zur Vorhersagekraft von individuellen Patientenmerkmalen und therapeutischen Faktoren für den Therapiererfolg bei unterschiedlicher Behandlungsformen (manualisierte Kurzzeittherapie, eine Kombination von Einzel- und Gruppentherapie, kognitive Verhaltenstherapie im Vergleich zu Acceptance-Commitment Therapie) vorgestellt werden. Diese gezielte Vorhersage des Therapieerfolgs und die damit einhergehende Identifikation von Faktoren, die auf einen Nicht-Ansprechen auf unterschiedliche Interventionen hindeuten, sind essentiell für eine Optimierung der psychotherapeutischen Versorgung und Weiterentwicklung der gegenwärtigen Therapieverfahren. Therapeuteneffekte in Hinblick auf frühzeitigen Therapieabbruch bei Angst- und depressiven Störungen in der ambulanten Psychotherapie Dirk Zimmermann (Universität Trier), Wolfgang Lutz (Universität Trier) Kurze Therapie - lange Erfolge: Kein Zufall? Jürgen Margraf (Ruhr-Universität Bochum) Kombinierte Einzel- und Gruppentherapie für soziale Ängste Wirksamkeit und Prädiktoren des Therapieerfolgs Johanna Böttcher (Freie Universität Berlin), Anna Weinbrecht (Freie Universität Berlin), Babette Renneberg (Freie Universität Berlin) Lässt sich Therapieerfolg erst vorhersagen, wenn er schon da ist? Mehr-Ebenen-Analysen am Beispiel Soziale Phobie Jürgen Hoyer (TU Dresden), Tabea Schweden (TU Dresden), Andre Pittig (Universität Mannheim) Acceptance-Commitment Therapie oder kognitive Verhaltenstherapie bei Sozialer Phobie: Was wirkt bei wem? Andre Pittig (Universität Mannheim), Andrea Niles (University of California, Los Angeles), Michelle G Craske (University of California, Los Angeles)
7 Folgen und Prävention von Misshandlungserfahrungen in der Kindheit Chair(s): Tobias Hecker (Universität Konstanz) Weltweit erleben viele Kinder Gewalt in der Familie, aber auch in Erziehungseinrichtungen besteht ein sehr hohes Risiko für physische oder emotionale Misshandlungserfahrungen. Dieses Symposium beschäftigt sich mit den Folgen von Misshandlungserfahrungen auf die psychische Gesundheit der Kinder sowie Langzeitfolgen, die sich möglichweise als biologische Gedächtnisspuren von Misshandlungserfahrungen abbilden lassen. Neben Studien aus Deutschland werden auch Erkenntnisse aus anderen Ländern vorgestellt. Das Aufwachsen und Leben in einer gewaltvollen Umwelt, wie in den Favelas Südamerikas, in der es zu regelmäßigen Gewalterfahrungen sowohl in der Familie als auch in der Nachbarschaft kommt, hinterlässt Spuren, die sich über Generationen hinweg nachweisen lassen. Neben den Folgen von Misshandlungserfahrungen sollen auch Präventionsansätze präsentiert werden, die Risikofaktoren schon in der Schwangerschaft und im Wochenbett identifizieren und Risikofamilien gezielt unterstützen, um Misshandlungserfahrungen von Kindern zu vermeiden. Auch in Institutionen in ressourcen-schwachen Ländern besteht ein hoher Präventionsbedarf. Wir präsentieren einen Präventionsansatz, um Kinder in Institutionen vor Gewalterfahrungen zu schützen. Folgen von frühen Misshandlungserfahrungen bei Kindern in Pflegefamilien in Deutschland Ann-Katrin Job (Technische Universität Braunschweig), Daniela Ehrenberg (Technische Universität Braunschweig), Marlis Schmidt (Technische Universität Braunschweig), Sabrina Chodura (Universität Bielefeld), Christina Möller (Universität Bielefeld), Vanessa Reindl (RWTH Aachen), Kerstin Konrad (RWTH Aachen), Arnold Lohaus (Universität Bielefeld), Nina Heinrichs (Technische Universität Braunschweig) Kortisol und DHEA als biologische Gedächtnisspuren des Cycle of Maltreatment? - Eine Untersuchung bei Müttern und ihren neugeborenen Kindern im Rahmen der Studie "Meine Kindheit - Deine Kindheit" Alexandra König (Universität Ulm), Katharina Schury (Universität Ulm), Alexander Karabatsiakis (Universität Ulm), Jörg Fegert (Universität Ulm), Iris-Tatjana Kolassa (Universität Ulm) The impact of stress across three generations in Brazilians families exposed to domestic and community violence Fernanda Serpeloni-Henning (Universität Konstanz), Tobias Hecker (Universität Konstanz), Thomas Elbert (Universität Konstanz) Erfassung von psychosozialen Risikofaktoren für die gesunde kindliche Entwicklung während der Schwangerschaft und im Wochenbett mit der KINDEX App ein tabletcomputerbasiertes Screeningverfahren für den Einsatz in gynäkologischen Praxen & Geburtskliniken Nicole Brunnemann (Universität Konstanz), Martina Ruf-Leuschner (Universität Konstanz), Rüdiger Pryss (Universität Ulm), Maggie Schauer (Universität Konstanz) Prävention von institutioneller Erziehungsgewalt in Waiseneinrichtungen in Subsahara-Afrika Tobias Hecker (Universität Konstanz), Elisa Kaltenbach (Universität Konstanz), Getrude Mkinga (Universität Daressalaam), Katharin Hermenau (Universität Konstanz)
8 Der psychotherapeutische Prozess bei verschiedenen psychischen Störungen: Aktuelle Forschungsbefunde Chair(s): Anja Hilbert (Universitätsmedizin Leipzig) Über die Etablierung der Wirksamkeit von Psychotherapie hinaus stellt sich die Frage nach den tatsächlich wirksamen Faktoren. Das Symposium präsentiert aktuelle Übersichten und neue Daten zu zentralen Faktoren des Psychotherapieprozesses bei verschiedenen psychischen Störungen. U. Stangier zeigt, dass die therapeutische Kompetenz, nicht aber die Manualtreue, ein besseres Therapieergebnis bei der Depression und der Sozialen Angststörung prädiziert. C. Flückiger berichtet in einer aktualisierten Metaanalyse, dass die therapeutische Allianz den Therapieerfolg über verschiedene Störungen, Behandlungen sowie Designs hinweg vorhersagt. T. Ehrlich dokumentiert, dass, während zu plötzlichen Symptomverschlechterungen bislang allenfalls Initialbefunde vorliegen, plötzliche Symptomverbesserungen einen robusten prognostischen Indikator des Therapieerfolgs in der Psychotherapie von depressiven und Angststörungen darstellen. Letzteres bestätigt A. Hilbert für die Essstörungen, während inkonsistente Befunde für die therapeutische Beziehung und keine Studien zur therapeutischen Kompetenz vorlagen. Diese Ergebnisse zeigen weitere Forschungsnotwendigkeiten, jedoch auch Handlungsoptionen auf, um den Psychotherapieprozess bei verschiedenen psychischen Störungen weiter zu optimieren. Therapeutische Kompetenzen in der kognitiven Therapie Ulrich Stangier (J. W. Goethe-Universität Frankfurt) Die Arbeitsallianz eine aktuelle meta-analytische Übersicht Christoph Flückiger (Universität Zürich) Neue Ansätze zur Modellierung diskontinuierlicher Verläufe in der Psychotherapie Sudden Gains und Sudden Losses Torsten Ehrlich (Universität Trier), Wolfgang Lutz (Universität Trier) Der therapeutische Prozess in der Psychotherapie der Essstörungen Anja Hilbert (Universität Leipzig)
9 Versorgung psychischer Störungen: Ergebnisse aus Bevölkerungsstudien bei Erwachsenen sowie Kindern und Jugendlichen Chair(s): Katja Beesdo-Baum (Technische Universität Dresden), Frank Jacobi (Psychologische Hochschule Berlin) Epidemiologische Bevölkerungsstudien haben gegenüber klinischen Studien den Vorzug, dass nicht nur Patienten (d.h. Personen in Behandlungseinrichtungen), sondern auch Nicht-Inanspruchnehmer mit psychischen Diagnosen untersucht werden können. Im Symposium werden Zusammenhänge zwischen Inanspruchnahme und psychopathologischen bzw. sozialen Merkmalen bei Erwachsenen sowie Kindern und Jugendlichen berichtet. Zugrunde liegende Studien sind die Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (Zusatzmodul psychische Gesundheit) (DEGS1-MH; Technische Universität Dresden und Robert-Koch-Institut), "Befragung zum seelischen Wohlbefinden und Verhalten (BELLA; Teil des bundesweiten Kinder- und Jugendgesundheitssurveys KiGGS des Robert Koch-Instituts) sowie die Early Developmental Stages of Psychopathology (EDSP; Technische Universität Dresden und MPI München). Beeinträchtigungsprofile und Hilfesuchverhalten: Wer nimmt Psychotherapie in Anspruch? (DEGS1-MH) Simon Mack (Technische Universität Dresden), Frank Jacobi (Psychologische Hochschule Berlin) Inanspruchnahme und Barrieren der Behandlung bei affektiven Störungen (DEGS1-MH, EDSP) Katja Beesdo-Baum (Technische Universität Dresden) Inanspuchnahme von Behandlung wegen psychischer Probleme bei Erwerbstätigen: Welche Rolle spielen Gratifikationskrisen? (DEGS1-MH) Frank Jacobi (Psychologische Hochschule Berlin), Sarah Kern (Technische Universität Dresden) Behandlung psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen (BELLA-Studie/KIGGS) Ulrike Ravens-Sieberer (Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf) Wie beeinflusst das Hilfesuchverhalten bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit und ohne Panikattacken prospektiv das Risiko für weitere Psychopathologie? (EDSP) Eva Asselmann (Technische Universität Dresden)
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