Prüfungsfragen Psychotherapie
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- Imke Lorenz
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3 Prüfungsfragen Psychotherapie
4 Claudia Tritschler (Hrsg.) Prüfungsfragen Psychotherapie Fragensammlung mit kommentierten Antworten - Mehr als 50 neue Fragen 5., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage 1 C
5 Herausgeber Rheinsteinstr. 2, Berlin Claudia Tritschler Rheinsteinstr. 2, Berlin ISBN DOI / ISBN (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. SpringerMedizin Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2004, 2006, 2008, 2011, 2014 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutzgesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Planung: Monika Radecki, Heidelberg Projektmanagement: Sigrid Janke, Heidelberg Lektorat: Kirsten Pfeiffer, Delft Projektkoordination: Barbara Karg, Heidelberg Umschlaggestaltung: deblik, Berlin Fotonachweis Umschlag: Zurijeta/shutterstock.com Herstellung: Crest Premedia Solutions (P) Ltd., Pune, India Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Medizin ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media
6 V Vorwort zur fünften Auflage Wir, die Autorinnen, sind niedergelassene Psychologische Psychotherapeutinnen der Vertiefungsrichtungen tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie bzw. Verhaltenstherapie und bieten in Berlin seit 2003 Seminare zur Vorbereitung auf die schriftliche Approbationsprüfung für angehende Kollegen beider Ausbildungsgänge (Psychologischer Psychotherapeut/Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut) und Vertiefungsrichtungen an. Durch Rückmeldungen von ehemaligen Kursteilnehmern, die inzwischen die Prüfung absolviert hatten, konnten fortwährend Kenntnisse über bislang in der schriftlichen Approbationsprüfung gestellte Fragen gewonnen werden. Vor dem Hintergrund dieses Wissens wurden die von Ausbildungsinstituten (Liste teilnehmender Institute) entwickelten Prüfungsfragen früherer Auflagen für die dritte Auflage von uns vollkommen neu überarbeitet. Dabei wurden ca. 100 alte Fragen durch 150 neue ersetzt. Die verbleibenden alten Fragen wurden z. T. überarbeitet oder unverändert übernommen. Die Veränderungen erfolgten mit dem Ziel einer größeren formalen und inhaltlichen Annäherung an die vom Institut für medizinische und pharmazeutische Prüfungsfragen (IMPP) entwickelten Prüfungsaufgaben. Formale Änderungen betrafen z. B. die Vermeidung von ausführlichen Freitextantworten (Aufzählungen), wie sie in der Prüfung bislang nicht vorkamen, oder die Ergänzung bzw. Verringerung von Antwortvorgaben. Aufgaben, die unserer Ansicht nach inhaltlich den Rahmen der schriftlichen Approbationsprüfung überschreiten, wurden entweder überarbeitet oder durch neue Fragen ersetzt. Zum Teil finden sich Fragen früherer Auflagen in anderen Kapiteln wieder, da diese Zuordnung unserer Meinung nach eher den vom IMPP herausgegebenen Gegenstandskatalogen für die Ausbildung zum psychologischen Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten entspricht. Nach einer korrigierten vierten Neuauflage wurden bei dieser fünften Auflage nun erneut sämtliche Fragen überarbeitet, einige wenige herausgenommen und ca. 50 neue Aufgaben entwickelt und hinzugefügt. Auch bei dieser Überarbeitung haben wir uns an den Fragen der Prüfungsdurchgänge vergangener Jahre orientiert. Claudia Tritschler Berlin, April 2013
7 VII Inhaltsverzeichnis I Fragen 1 Psychologische und biologische Grundlagen der Psychotherapie (einschließlich entwicklungspsychologischer Aspekte) Konzepte über Entstehung, Aufrechterhaltung und Verlauf psychischer Störungen und psychisch mitbedingter Krankheiten Diagnostik, Differenzialdiagnostik und Indikationsstellung psychischer Störungen Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter Intra- und interpersonelle Aspekte psychischer und psychisch mitbedingter Störungen in Paarbeziehungen, Familien und Gruppen Prävention und Rehabilitation Medizinische Grundkenntnisse Pharmakologische Grundkenntnisse Methoden wissenschaftlich anerkannter psychotherapeutischer Verfahren Dokumentation und Evaluation psychotherapeutischer Behandlungsverläufe Berufsethik und Berufsrecht, medizinische und psychosoziale Versorgungssysteme, Organisationsstrukturen des Arbeitsfeldes, Kooperation mit Ärzten und anderen Berufsgruppen
8 VIII Inhaltsverzeichnis II Kommentierte Antworten 12 Antworten zu Kapitel Antworten zu Kapitel Antworten zu Kapitel Antworten zu Kapitel Antworten zu Kapitel Antworten zu Kapitel Antworten zu Kapitel Antworten zu Kapitel Antworten zu Kapitel Antworten zu Kapitel Antworten zu Kapitel Teilnehmende Ausbildungsinstitute Literatur
9 IX Hinweise zur Prüfungsvorbereitung Die letzte Hürde Die Ausbildungskandidaten und -kandidatinnen zum Psychologischen Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten werden seit 2002 mit Fragen des Instituts für medizinische und pharmazeutische Prüfungsfragen (IMPP) geprüft. Die Prüfungsfragen sind überwiegend als Multiple-Choice-Fragen formuliert. Diese Form der Multiple-Choice- Prüfung ist zwar in der Medizin seit langem üblich, für die Psychologie ist sie jedoch relativ neu. Die vorliegende Fragensammlung hilft Ihnen, sich auf diese Art der Prüfungsdurchführung, die Fragestellungen und Antwortmodi vorzubereiten. Prüfungsinhalt: Die Gegenstandskataloge Verbindliche Grundlage für den schriftlichen Teil der Prüfungen nach dem Psychotherapeutengesetz ist der in den jeweiligen Ausbildungs- und Prüfungsverordnungen für Psychologische Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten (PsychTh-APrV und KJPsychTh-APrV) vom festgelegte Prüfungsstoff. Seit Mai 2004 liegen zwei separate Gegenstandskataloge für die Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten und für die Ausbildung zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten vor. Diese vom IMPP herausgegebenen Gegenstandskataloge verstehen sich als Handreichung zu den Ausbildungs- und Prüfungsverordnungen: Sie konkretisieren die Inhalte und erläutern, auf welche Grundkenntnisse der theoretischen Ausbildung sich die staatlichen Prüfungen beziehen können. Die Gegenstandskataloge erhöhen für Sie als Ausbildungskandidaten die Transparenz von Ausbildung und Prüfung. Inhalt der Prüfung sind nach den Gegenstandskatalogen 11 Themenbereiche. Abgedeckt werden damit Grundlagen der Psychotherapie aus Psychologie und Biologie, medizinische und pharmakologische Grundkenntnisse, Ätiologie, Verlauf und Symptomatik psychischer Störungen, Diagnostik, Prävention und Rehabilitation, Methoden wissenschaftlich anerkannter Psychotherapieverfahren sowie rechtliche und ethische Rahmenbedingungen. Die beiden Kataloge unterscheiden sich in 5 von 11 Bereichen in ihrem spezifischen Zuschnitt auf Kindheit und Jugend bzw. Erwachsenenalter. Da es sich jedoch um dieselben Themenbereiche handelt, erschien es sinnvoll, weiterhin eine gemeinsame Fragensammlung für beide Ausbildungsgänge herauszugeben: Die»Prüfungsfragen Psychotherapie«umfassen sowohl Fragen, die für die Prüfung zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, als auch solche, die für die Prüfung zum Psychologischen Psychotherapeuten relevant sind. Die Gliederung der vorliegenden fünften Auflage der Fragensammlung bezieht sich auf die vom IMPP im Mai 2004 herausgegebenen Gegenstandskataloge. Prüfungsvorbereitung: Prüfungsfragen Psychotherapie Die vorliegende Fragensammlung zur Prüfungsvorbereitung orientiert sich an den Prüfungsinhalten, wie sie in den Gegenstandskatalogen für die Vertiefungsrichtungen (Verhaltenstherapie, tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, analytische Psychotherapie) sowie für beide Ausbildungsgänge (Psychologischer Psychotherapeut/Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut) aufgeführt sind.
10 X Hinweise zur Prüfungsvorbereitung Die Fragen, Antworten und Kommentare zu den richtigen Antworten wurden, wie bereits im Vorwort erläutert, entweder von den Autorinnen selbst erstellt oder von anerkannten Ausbildungsinstituten unterschiedlicher Vertiefungsrichtungen (7 Liste teilnehmender Institute) entwickelt und ggf. noch einmal von den Autorinnen überarbeitet. Aufgabenbewertung In der Prüfung wird bei allen verwendeten Aufgabenformaten für jede vollständig richtig gelöste Aufgabe ein Punkt vergeben, für jede falsch oder nur teilweise richtig beantwortete Aufgabe werden 0 Punkte vergeben. Das Prüfungsergebnis errechnet sich dann aus der Summe aller vollständig richtig beantworteten Aufgaben. Aufgabenformate Folgende Aufgabenformate gibt es in der Prüfung: 55 Aufgaben mit vorgegebenen Antworten (Antwortwahlaufgaben/Multiple-Choice-Aufgaben) 55 Aufgaben mit frei formulierbaren Antworten (Freitextaufgaben in Gestalt von Kurzantwortaufgaben) Antwortwahlaufgaben (Multiple-Choice-Aufgaben) Bei den Antwortwahlaufgaben oder Multiple-Choice-Aufgaben müssen aus einem vorgegebenen Antwortangebot je nach Aufgabentyp eine oder mehrere Antworten ausgewählt werden (Einfach- bzw. Mehrfachwahlaufgaben). Einfachauswahlaufgaben: Dieser Aufgabentypus ist als positive oder negative Einfachauswahlaufgabe konstruiert. Die Anzahl der Antwortmöglichkeiten pro Aufgabe beträgt in der Prüfung einheitlich fünf. (Bei den vorliegenden Übungsaufgaben gibt es einzelne Aufgaben mit mehr oder weniger Antwortalternativen.) Bei diesem Aufgabenformat folgen auf eine Frage oder unvollständige Aussage mit Buchstaben (a, b, c, ) gekennzeichnete Antworten oder Ergänzungen. Von diesen Antworten sollen Sie eine einzige auswählen. Dabei geht es darum, aus den Antwortvorgaben die bestmögliche Antwort herauszufinden. Dies kann entweder die allein bzw. am ehesten zutreffende Antwort oder Aussage oder die einzig falsche bzw. am wenigsten zutreffende Antwort oder Aussage sein. Lesen Sie bitte immer die Frageformulierung und alle Antwortalternativen sorgfältig und vollständig durch, prüfen Sie diese dann in Bezug auf die Aufgabenstellung und im Verhältnis zueinander. Treffen Sie erst danach Ihre Entscheidung für die bestmögliche der Antworten. Mehrfachauswahlaufgaben: Dieses Aufgabenformat ist eine Erweiterung der Einfachauswahlaufgabe. Der Unterschied besteht in der Anzahl der vorgegebenen Antworten (d. h., es können mehr als fünf sein) und der Anzahl der zutreffenden Antworten (mehr als eine). Die Aufgabe ist nur dann richtig beantwortet, wenn alle zutreffenden Antworten richtig ausgewählt werden und keine der nicht zutreffenden Antworten gewählt wird. Die Anzahl der richtigen Antworten wird für jede Aufgabe angegeben. Wie bei den Einfachauswahlaufgaben müssen die gewählten Antworten die Aufgabe bestmöglich beantworten. (Im vorliegenden Fragenkatalog finden sich im Unterschied zu den Prüfungsfragen des IMPP neben positiven auch negative Mehrfachauswahlaufgaben.)
11 Hinweise zur Prüfungsvorbereitung XI Freitextaufgaben Freitextaufgaben werden in den schriftlichen Prüfungen nach dem Psychotherapeutengesetz derzeit nur in der Form von Kurzantwortaufgaben vorgegeben. Bei diesem Aufgabentypus müssen Sie die Antwort selbst formulieren. Sofern nicht anders angegeben, ist ein Fachbegriff in das Antwortfeld einzutragen. Dabei sind Schreibvarianten (Groß- oder Kleinschreibung, Getrennt- oder Zusammenschreibung, Setzung von Bindestrichen, Schreibung mit c, z oder k usw.) sowie Schreibfehler für die Bewertung unerheblich (sofern sie nicht sinnentstellend sind). In der Prüfung wird Ihre Antwort mit einer Liste zulässiger Lösungen verglichen und von einer Expertenkommission begutachtet. Achten Sie zur Vermeidung von Nachteilen darauf, dass Sie den exakten Begriff und nicht eine verbale Umschreibung angeben. Der gesuchte Fachbegriff (Terminus technicus) kann aus einem Wort bestehen oder aus zwei und mehr Teilen zusammengesetzt sein. Kommentieren Sie Ihre Antwort nicht: Unstimmige Erläuterungen zu einem korrekt genannten Begriff können dazu führen, dass Ihre Antwort insgesamt als unzutreffend gewertet wird. Aufgabenfolgen Bei dieser Aufgabenform beziehen sich zwei oder mehr Aufgaben auf ein gemeinsames Thema oder Fallbeispiel. Alle Aufgaben einer Aufgabenfolge sind mit derselben Überschrift versehen. Jede der Aufgaben entspricht einem der oben dargestellten Aufgabenformate und wird gesondert bewertet. Gut vorbereitet sicher bestanden Unsere Prüfungsfragen sollen Ihnen bei der Vorbereitung auf die schriftliche Prüfung helfen: Machen Sie sich vertraut mit möglichen Fragestellungen, den Aufgabenformaten und Antwortmodi und profitieren Sie von den kommentierten richtigen Antworten. Zusätzlich ist eines ganz wichtig: Lesen Sie unbedingt die»praktischen Hinweise zur Durchführung der schriftlichen Prüfungen nach dem Psychotherapeutengesetz«des IMPP sorgfältig durch, um sich mit den organisatorischen und technischen Einzelheiten der Prüfungsdurchführung vertraut zu machen. Die jeweils aktuell gültige Version finden Sie unter (Stand ). Literatur Zum Abschluss einige Erläuterungen zur verwendeten Literatur. Literatur, die für die Prüfungsvorbereitung zu den jeweiligen Kapiteln als besonders geeignet erschien und auf deren Grundlage viele Prüfungsfragen entwickelt wurden, wurde durch Fettdruck gekennzeichnet. Zum größten Teil handelt es sich dabei um Lehrbücher, die sich natürlich in einzelnen Themen überschneiden. Die übrigen Literaturangaben beziehen sich auf im Text aufgeführte Autoren und andere Quellen, die ein genaueres Nachlesen zu bestimmten Fragestellungen ermöglichen. Viel Erfolg bei der Prüfung!
12 1 I Fragen Kapitel 1 Kapitel 2 Kapitel 3 Psychologische und biologische Grundlagen der Psychotherapie (einschließlich entwicklungspsychologischer Aspekte) 3 Konzepte über Entstehung, Aufrechterhaltung und Verlauf psychischer Störungen und psychisch mitbedingter Krankheiten 11 Diagnostik, Differenzialdiagnostik und Indikationsstellung psychischer Störungen 25 Kapitel 4 Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter 37 Kapitel 5 Intra- und interpersonelle Aspekte psychischer und psychisch mitbedingter Störungen in Paarbeziehungen, Familien und Gruppen 55 Kapitel 6 Prävention und Rehabilitation 73 Kapitel 7 Medizinische Grundkenntnisse 81 Kapitel 8 Pharmakologische Grundkenntnisse 91 Kapitel 9 Methoden wissenschaftlich anerkannter psychotherapeutischer Verfahren 99
13 Kapitel 10 Kapitel 11 Dokumentation und Evaluation psychotherapeutischer Behandlungsverläufe 117 Berufsethik und Berufsrecht, medizinische und psychosoziale Versorgungssysteme, Organisationsstrukturen des Arbeitsfeldes, Kooperation mit Ärzten und anderen Berufsgruppen 125
14 3 1 Psychologische und biologische Grundlagen der Psychotherapie (einschließlich entwicklungspsychologischer Aspekte) A. Fink, C. Tritschler (Hrsg.), Prüfungsfragen Psychotherapie, DOI / _1, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014
15 4 Kapitel 1 Psychologische und biologische Grundlagen der Psychotherapie Welches sind die Merkmale des klassischen Experiments in der Psychologie? Wählen Sie 3 Antworten! a. Manipulation der unabhängigen Variable b. Versuchs- und Kontrollbedingung c. Manipulation der abhängigen Variable d. Randomisierung e. Hinreichend große Stichprobe 1.2 Welche Methode wird herangezogen zur Bestimmung der Schlaftiefe? 1.3 Mit dem EEG wird die Aktivität des Gehirns gemessen, indem die Potenzialschwankungen der Großhirnrinde über dem Kortex abgeleitet werden. Welche Wellen treten im normalen Wachzustand auf? Wählen Sie 2 Antworten! a. Theta-Wellen b. Delta-Wellen c. Spikes und Waves d. Alpha- und Beta-Wellen e. Gamma-Wellen 1.4 Ein normales Schlaf-EEG wird abgeleitet. Welche Wellen werden im normalen Tiefschlaf registriert? 1.5 Wie nennt man die Aufrechterhaltung der Aktivität über einen längeren Zeitraum, auch als Zustand des ZNS des schnellen Reagierens bezeichnet? 1.6 Ein zentraler kognitiver Faktor für die Veränderung von Verhalten wurde von Bandura formuliert. Nach dieser Theorie bilden Personen zwei Typen von Erwartungen: Angesichts einer Situation bildet eine Person eine Erwartung darüber, ob und inwiefern sie in der Lage sein wird, mit einem schwierigen Problem umzugehen; wenn ein bestimmtes Verhalten gezeigt wird, so bildet die Person Erwartungen darüber, welche (positiven) Effekte dieses Verhalten haben wird. Wie heißt dieser zentrale kognitive Faktor?
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