8. Januar 2015 WOCHENBAROMETER MARKTBERICHT VOLKSWIRTSCHAFT

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1 MARKTBERICHT VOLKSWIRTSCHAFT WOCHENBAROMETER 8. Januar 2015 Restrisiko Grexit Die Diskussion um ein Ausscheiden Griechenlands aus der Eurozone (Grexit) kommt aus wirtschaftlicher Sicht zu einem überraschenden Zeitpunkt: Das Land wächst seit drei Quartalen wieder, hat im vergangenen Jahr vor Zinszahlungen einen signifikanten Budgetüberschuss erwirtschaftet und weist seit zwei Jahren eine positive Leistungsbilanz aus. Man könnte sagen: Hellas ist auf dem richtigen Weg. Politisch stellt sich die Lage komplett anders dar. Bei den vorgezogenen allgemeinen Wahlen am 25. Januar hat die linksgerichtete eurokritische Syriza-Partei unter der Führung von Alexis Tsipras gute Karten, zur stärksten Kraft zu werden. Tspiras könnte gegebenenfalls den staatlichen Schuldendienst einstellen und auf diese Weise den faktischen Ausstieg aus dem Euro auslösen (wenn etwa die EZB Griechenland den Geldhahn zudreht). Zwei Fragen stellen sich in diesem Zusammenhang: Erstens, wie wahrscheinlich ist ein derartiges Szenario? Und zweitens, was würde dies für die Stabilität der Währungsunion bedeuten? Zur ersten Frage: Die Einstellung des Schuldendienstes ist im Fall eines Syriza- Wahlsiegs keineswegs eine ausgemachte Sache. Zum einen deuten die jüngsten Umfragen darauf hin, dass Tsipras auf Koalitionspartner angewiesen sein wird, die im Zweifel eine derartige Politik nicht mittragen würden. Zum anderen spricht der politische Aufsteiger in den vergangenen Wochen in der Regel von neuen Verhandlungen und der Möglichkeit einer Umschuldung. Das wäre weit weniger disruptiv als das einseitige Einstellen des Schuldendienstes. Und schließlich sollten die Investoren im Falle eines drohenden Ausstiegs die Kurse griechischer Aktien und Staatsanleihen in den Keller schicken und könnten zu einem Umdenken bei den politischen Entscheidungsträgern führen, die sich im Übrigen über die Gefahr einer gravierenden Rezession immer klarer werden dürften. Zwischenfazit: Bei nüchterner Betrachtung scheint das Risiko eines Griechenland-Ausstiegs eher gering, wenn auch nicht vernachlässigbar zu sein. Auch im Hinblick auf die Frage nach der Stabilität der Eurozone darf man tendenziell gelassen sein, wenngleich Leichtsinn nicht angebracht ist: Sollte es tatsächlich zu einem Ausscheiden Griechenlands kommen, so sind die institutionellen Voraussetzungen heute in der Form des gut ausgestatteten ESM-Stabilitätsfonds, einer bereitwillig Liquidität zur Verfügung stellenden Notenbank und einer gemeinsamen Bankenaufsicht wesentlich besser als in den Jahren 2010 und Natürlich kann es bei einem Sturm auf griechische Banken dennoch zu Ansteckungen in den Peripherieländern kommen. Aller Voraussicht nach würden die Euro-Finanzminister und die EZB aber in diesem Fall schwerstes Geschütz auffahren und die Lage rasch beruhigen. Auch die Wahlen in Spanien, wo die europakritische Partei Podemos großen Zulauf hat, stellt eine Unsicherheit dar. Gerade Spanien hat von seiner EU- Mitgliedschaft in den vergangenen Jahrzehnten massiv profitiert, so dass ein Bruch mit der Währungsunion uns nicht mehrheitsfähig erscheint. Fazit: Der 25. Januar und die Monate danach werden die Märkte beschäftigen und zeitweise in Atem halten. Selbst im u.e. nicht so wahrscheinlichen Fall eines Grexit dürften keine nachhaltigen destabilisierende Turbulenzen in der Eurozone zu erwarten sein. Aber keine Frage: Ein Restrisiko bleibt. HSH NORDBANK.DE WOCHENBAROMETER 8. Januar 2015 SEITE 1

2 Rentenmärkte Der Rückgang der Staatsanleiherenditen setzt sich fort. Zeitweilig sank die Verzinsung fünfjähriger Bundespapiere sogar in den negativen Bereich. Das Erholungspotenzial der Renditen wird vorerst von den Deflationsängsten beschränkt. Die Spekulation auf die baldige Bekanntgabe des Ankaufs von Staatsanleihen durch die EZB und Deflationsängste haben den Rückgang der Staatsanleiherenditen in den letzten Tagen beschleunigt. Dazu beigetragen hat außerdem die anhaltende Diskussion um den Verbleib Griechenlands in der Eurozone. Die zehnjährigen Bundesanleihen markierten mit 0,45% einen neuen Tiefststand und ihre Pendants aus den USA fielen unter die Marke von 2,00%. Bemerkenswert ist außerdem, dass zwischenzeitlich die fünfjährige Bundesanleihe erstmals unterhalb der Nulllinie rentierte. Wir gehen nicht davon aus, dass es vor der nächsten EZB- Sitzung zu einer nachhaltigen Erholung der Renditen kommen wird. Gleich zu Beginn des Jahres nahm EZB-Chef Mario Draghi das Heft in die Hand und zeichnete die Richtung des künftigen Kurses der EZB vor. Er warnte nachdrücklich vor den Deflationsrisiken und betonte die Entschlossenheit der EZB, geeignete Maßnahmen zu ergreifen. Für die Marktteilnehmer war dies ein klares Signal. Es scheint als sei die EZB mit ihren Vorbereitungen von QE so weit vorangeschritten, dass sie schon am 22. Januar ihre Maßnahmen vorstellen könnte. Mittlerweile hat sich der Druck auf die EZB sogar noch erhöht, denn die Inflationsdaten der Eurozone haben die schlimmsten Erwartungen übertroffen. Der Teuerungsindex ging im Dezember um 0,2% yoy zurück. Allerdings relativiert die Kernrate (ohne die Preise für Energie und Nahrungsmittel) mit einem Plus von 0,8% die Lage ein wenig. Gleiches gilt zum Teil auch für die Einkaufsmanagerindizes (PMI s) der Eurozone. Sie überzeugten im Dienstleistungssektor und machen Hoffnung auf Wachstum im ersten Quartal. Die einzige Ausnahme ist Italien. Sorgen bereitet allerdings Griechenland. Wir halten diese jedoch für überzogen, vor allem in Hinblick auf die Diskussion über den Grexit (siehe erste Seite). Dennoch wird Griechenland die Märkte auch in den kommenden Tagen mehr interessieren als die Daten der Industrieproduktion aus Deutschland und Frankreich (09.01.) sowie der gesamten Eurozone (14.01.). Mittlerweile ist die Debatte über rückläufige Inflationsraten in den USA angekommen. Einige Notenbanker machen sich Sorgen über die träge Entwicklung der Teuerung. Deshalb setzen die Märkte verstärkt auf eine spätere Leitzinserhöhung der Fed. Indes sprechen die jüngsten Konjunkturdaten trotz der leichten Abschwächung der ISM-Indizes für das Verarbeitende Gewerbe und den Dienstleistungssektor für eine Fortsetzung des dynamischen Wirtschaftswachstums. Dies dürften auch die anstehenden Veröffentlichungen wie die Arbeitsmarktdaten (Payrolls) am oder die Industrieproduktion und das Verbrauchervertrauen am bestätigen. Darüber hinaus wird nächste Woche der Konjunkturbericht der Fed-Bezirke (beige book) neue Aufschlüsse über die Breite des Aufschwungs geben. Zinsstrukturkurven (oben: aktuelle Renditekurven von Bundesanleihen und US-Treasuries unten: jeweilige Renditeveränderung der Laufzeiten seit 01. Januar) in % USA: Staatsanleiherendite 10J. Laufzeit (in Prozent, p.a.) Deutschland: Staatsanleiherendite 10J. Laufzeit (in Prozent, p.a.) Wochenveränderung der Peripheriespreads gegenüber Bundesanleihen* (aktuelle Spreads in Klammern) Belgien (29 bp) Frankreich (31 bp) Irland (77 bp) Spanien (122 bp) Italien (143 bp) Portugal (225 bp) *Differenz generischer 10-J.-Renditen in Basispunkten Eine längerfristige Betrachtung der Rentenmärkte finden Sie in unserer monatlich erscheinenden Publikation Rententrends. Aus Sicht eines Euro-Investors können die Renditen ausländischer Anleihen wie US-Staatsanleihen infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. Berichtswoche Beginn: Ende: , 08:00 Uhr , 10:00 Uhr in bp Deutschland USA HSH NORDBANK.DE WOCHENBAROMETER 8. Januar 2015 SEITE 2

3 Covered Bond-Märkte Marktgeschehen läuft nur allmählich wieder an. Noch keine neue Euro-Benchmark-Emission. Spread-Einengung wahrscheinlich. Nach den Feiertagen kehren die Marktteilnehmer am Covered Bond-Markt allmählich wieder an ihre Schreibtische zurück. Auch die EZB hat sich eine Auszeit genommen und ihre Ankäufe von ABS-Titeln und Covered Bonds zwischen dem 22. Dezember und dem 2. Januar aufgrund der geringen Liquidität in diesem Zeitraum ausgesetzt. Seit dem 5. Januar läuft das Marktgeschehen langsam wieder an. Nichtsdestotrotz summieren sich die Ankäufe von gedeckten Bankanleihen mittlerweile auf 29,6 Mrd. Euro zum Vergleich, mit Settlement-Datum bis zum 12. Dezember hatte die Notenbank Anleihen im Volumen von 24,8 Mrd. Euro erworben. Zum 31. Dezember 2014 hat die EZB von ihren gesamten Anleihekäufen 24,4 Mrd. Euro am Sekundärmarkt getätigt und 5,2 Mrd. Euro am Primärmarkt die prozentuale Verteilung liegt damit bei 82,3% versus 17,7%. Ende November hatte der Anteil der Käufe am Primärmarkt angesichts der stärkeren Emissionstätigkeit zu diesem Zeitpunkt noch höher gelegen. ABS-Titel wurden inzwischen nur im Volumen von 1,7 Mrd. Euro gekauft dies zeigt die Enge des Marktes. Am Primärmarkt für in Euro denominierte Covered Bonds hat sich 2015 noch keine neue Emissionstätigkeit ergeben. Das ist ungewöhnlich, denn ein Blick auf die Historie zeigt, dass in den ersten Tagen des Jahres durchaus viele Banken den Markt in Anspruch nehmen und schon einmal einen Teil ihres Refinanzierungsbedarfes decken. Damit ist der Januar traditionell ein Monat mit einer hohen Emissionstätigkeit. Barclays hat den Markt mit einer in Pfund denominierten Benchmark-Anleihe eröffnet, die National Bank of Canada hat Banken für eine am 12. Januar in Europa beginnende Roadshow für einen Euro-Covered Bond mandatiert. Im Dezember ist die Inflationsrate in der Eurozone weiter gesunken und liegt nun mit -o,2% erstmals im negativen Bereich. Damit dürften für die EZB die Deflationsrisiken steigen dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass die EZB eher früher als später, also möglicherweise schon auf ihrer Zinssitzung am 22. Januar, umfangreiche Staatsanleiheankäufe beschließt. Unseres Erachtens sollte dieser Entschluss den Covered Bond-Markt aus dem Fokus der Notenbank rücken lassen und die Ankäufe reduzieren. Dies dürfte zu einer Spread-Ausweitung führen, die den Covered Bond-Markt wieder attraktiver für Investoren machen sollte. Um von den derzeit äußerst niedrigen Renditeniveaus zu profitieren, ist davon auszugehen, dass sich einige Emittenten noch vor der geldpolitischen Lockerung der EZB Kapital am Markt besorgen werden. Trotz der von uns prognostizierten Spread- Ausweitung dürften die Renditen der Covered Bonds auch 2015 auf niedrigem Niveau verbleiben. Dafür sprechen auch die Staatsanleiheankäufe der Währungshüter, die das Zinsniveau insgesamt in der Eurozone noch einmal deutlich drücken sollten. Covered Bonds, Spread ggü. Midswap in Basispunkten Land, Veränd. ggü Kern Deutschland, -2 bp Frankreich, -1 bp Österreich, -1 bp Niederlande, 0 bp Peripherie Spanien, -2 bp Portugal, 0 bp Italien, 1 bp Irland, 0 bp Nordics Schweden, -2 bp Finnland, 0 bp Dänemark, -1 bp Norwegen, -1 bp UK/Übersee USA, 1 bp Kanada, 1 bp Großbritannien, -1 bp Quellen: Bloomberg, iboxx, HSH Nordbank Basis: täglich von iboxx ermittelte Kursdaten Euro-Covered Bond Emissionen der letzten 12 Monate im Vorjahresvergleich, in Mrd. Euro Jan 14 Jul 14 Jan 15 Emissionsvolumen Vorjahreswert Quelle: Dealogic, HSH Nordbank, Daten vom , 10 Uhr Letzte 15 Covered Bond-Emissionen, global, in EUR, > 250 Mio. Euro Emissions- Emittent ISIN Deckung Emissions- Aufsto- Lauf- Spread Kupon Rtg Rtg Rtg datum volumen in ckung? zeit in ggü. in % S&P Mdys Fitch Mio. EUR Jahren Midswap in bp bei Emission 3rd Dec 2014 Cariparma IT Hypothek Nein 7,1 25 0,875 NR A2 NR 27th Nov 2014 WL Bank DE000A12UGK4 Öffentlich 500 Nein 5,0-13 0,250 AAA NR NR 26th Nov 2014 Sparkasse Hannover DE000A13R822 Öffentlich 250 Nein 10,0 3 0,875 NR Aa2 NR 21st Nov 2014 OP Mortgage Bank XS Hypothek 1000 Nein 10,0 4 1,000 AAA Aaa NR 20th Nov 2014 Belfius Bank BE Öffentlich 500 Nein 5,0-4 0,375 AAA Aaa NR 19th Nov 2014 Helaba XS Hypothek 1000 Nein 4,0-15 0,125 NR NR AAA 18th Nov 2014 Credit Agricole Home Loan FR Hypothek Nein 6,0-2 0,625 AAA Aaa AAA 13th Nov 2014 BPCE SFH FR Hypothek 750 Nein 10,3 1 1,000 AAA Aaa NR 12th Nov 2014 Banco Santander ES Hypothek Nein 10,0 23 1,125 NR A1 NR 12th Nov 2014 Banco Santander ES Hypothek 1250 Nein 20,0 43 2,000 NR A1 NR 12th Nov 2014 Austr. & New Zeal. Banking XS Hypothek Nein 5,0 1 0,375 NR Aaa AAA 10th Nov 2014 LBBW DE000LB0M596 Hypothek 250 Ja 3,5-22 1,375 NR Aaa NR 4th Nov 2014 BNP Paribas Home Loan FR Hypothek 500 Nein 10,0-3 0,875 AAA NR AAA 4th Nov 2014 UBI Banca IT Hypothek 1000 Nein 10,3 30 1,250 A+ A2 NR Quelle: Dealogic, Bloomberg, Daten vom , 10 Uhr HSH NORDBANK.DE WOCHENBAROMETER 8. Januar 2015 SEITE 3

4 Devisenmärkte Verunsicherung durch griechische Neuwahlen und Äußerungen Draghis lassen Euro auf Neunjahrestief fallen. Yen profitiert von Anziehender Risikoaversion. Zum Jahresbeginn geriet EUR/USD massiv unter Druck. Die Einheitswährung fiel deutlich unter die Marke von 1,20 und steht momentan bei 1,183. Grund für den massiven Preisverfall sind insbesondere politische Themen. So wird der Euro durch die Unsicherheit um die Neuwahlen in Griechenland belastet. Zudem deutete EZB-Chef Mario Draghi zusätzliche geldpolitische Maßnahmen an, um gegen die erhöhten Deflationsrisiken vorzugehen. Die eintreffenden Wirtschaftsdaten aus Amerika waren eher enttäuschend. So sank der ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe im Dezember von 58,7 auf 55,5. Auf europäischer Seite sorgen hingegen die Inflationsdaten für Stimmungseintrübung. Der Konsumentenpreisindex fiel im Dezember auf -0,2% yoy und erhöht die Spekulationen, dass die EZB schon auf der Januar Sitzung Staatsanleihekäufe beschließen könnte. In der kommenden Woche erwarten wir EUR/USD weiter bis auf 1,18 nachgeben EUR/USD EUR/GBP EUR/GBP pendelte zuletzt um den aktuellen Kurs von 0,785. Die jüngsten Wirtschaftsdaten des Inselstaates fielen etwas schwächer aus. So sanken die britischen Einkaufsmanagerindizes im verarbeitenden Sektor von 53,5 auf 52,5 und im Service Sektor von 58,6 auf 55,8. Das dürfte die Bank of England darin bestärken, sich mit der Leitzinserhöhung Zeit zu lassen. Deshalb wird vom Markt nun auch eine spätere Leitzinserhöhung erwartet. Wir sehen EUR/GBP in der nächsten Woche bis auf 0,78 nachgeben USD/JPY USD/JPY hat zum Jahresbeginn stark nachgegeben. Das Währungspaar kam der Marke von 121 nahe, rutschte in der letzten Woche aber wieder unter die Marke von 120 und notiert aktuell bei 118,5. Zuletzt bekam der Yen durch weiter anziehende Risikoaversion Unterstützung. Die zunehmende Unsicherheit durch die anstehende Neuwahl in Griechenland treiben Investoren in den Yen. Von Seiten der US- Wirtschaft schwächt der rückläufige ISM- Index das Währungspaar weiter ab da einige Investoren nunmehr von einer späteren US-Leitzinserhöhung ausgehen. Daher sehen wir in der nächsten Woche USD/JPY weiter bis auf 118,0 nachgeben. EUR/CHF kehrt in den kritischen Bereich nahe des Mindestkurses von 1,20 zurück. Derzeit notiert das Währungspaar bei 1,201. Die Zinssenkung der Schweizer Nationalbank (SNB) auf -0,25% für Guthaben auf ihren Girokonten zeigte nur kurzfristig Wirkung. Darüber hinaus deuten die jüngsten Bilanzdaten der SNB darauf hin, dass die Notenbank im Dezember stark interveniert hat. So wuchsen die ausländischen Devisenreserven um 7%, die höchste Steigerung seit Sommer In der kommenden Woche sollte EUR/CHF weiter nahe der Interventionsgrenze bei 1,201 tendieren EUR/CHF Eine längerfristige Betrachtung der Devisenmärkte finden Sie in unserer monatlich erscheinenden Publikation Rententrends. Wechselkursbewegungen gegenüber dem EUR (Veränderungen seit dem Handelsbeginn 01. Januar) RUB NOK HUF PLN CZK TRY USD JPY CNY NZD Berichtswoche Beginn: , 08:00 Uhr Ende: , 10:00 Uhr -6.0% -3.5% -1.0% 1.5% 4.0% HSH NORDBANK.DE WOCHENBAROMETER 8. Januar 2015 SEITE 4

5 Kalender für die kommende Woche letzter Konsens- Zeit Land Veröffentlichung Zeitraum schätzung Wert Freitag, 09. Januar Konjunkturdaten USA 14:30 USA Change in Nonfarm Payrolls (M/M, in Tsd.) Dec :30 USA Change in Manufact. Payrolls (M/M, in Tsd.) Dec :30 USA Arbeitslosenquote (in %) Dec :00 USA Großhandelslagerbestände (M/M, in %) Nov Konjunkturdaten Eurozone 08:00 GE Industrieproduktion (M/M / J/J, in %) Nov / / :00 GE Handelsbilanz (in Mrd. EUR) Nov :00 GE Leistungsbilanz (in Mrd. EUR) Nov :00 GE Exporte (M/M / J/J, in %) Nov 14-1 / k.a / 5 08:00 GE Importe (M/M / J/J, in %) Nov / k.a / :45 FR Industrieproduktion (M/M / J/J, in %) Nov / / -1 08:45 FR Handelsbilanz (in Mrd. EUR) Nov Konjunkturdaten UK 10:30 UK Industrieproduktion (M/M / J/J, in %) Nov / / :30 UK Handelsbilanz (in Mio. GBP) Nov Konjunkturdaten Schweiz 07 :45 CH Arbeitslosenrate (saisonber., in%) Dec :15 CH Verbraucherpreisindex (M/M / J/J, in %) Dec / / -0.1 Fed-Redner: Evans, Kocherlakota, Lacker Montag, 12. Januar Fed-Redner: Lockhart Staatsanleihenauktionen USA 3-Y ear Notes Feiertage JP Tag der Erwachsenen Dienstag, 13. Januar Konjunkturdaten Eurozone 10:00 IT Industrieproduktion (M/M / J/J, in %) Nov / k.a / -3 Konjunkturdaten UK 10:30 UK PPI Output (M/M J/J, in %) Dec 14 k.a. / k.a. 0.2 / :30 UK Verbraucherpreisindex (M/M / J/J, in %) Dec 14 k.a. / k.a / 1 10:30 UK CPI Kernrate (J/J) Dec 14 k.a :30 UK Einzelhandelspreisindex (M/M / J/J, in %)) Dec 14 k.a. / k.a / 2 Konjunkturdaten Japan 00:50 JP Leistungsbilanz (in Mrd. JPY ) Nov :50 JP Handelsbilanz (in Mrd. JPY ) Nov :00 JP Economy Watchers Index (Lage / Erwartungen) Dec 14 k.a. / k.a / 44 Fed-Redner: Kocherlakota EZB-Redner: Nowotny Staatsanleihenauktionen USA 10-Y ear Notes 10:30 NE Niederlande begibt Staatsanleihe: 2018-er 11:00 IT Italien begibt Staatsanleihe 11:15 AS Österreich begibt Staatsanleihen: 2024-er und 2019-er Mittwoch, 14. Januar Konjunkturdaten USA 13:00 USA Hypothekenanträge (W/W, in %) 2. KW k.a :30 USA Einzelhandelsumsätze (M/M, in %) Dec :30 USA Einzelhandelsumsätze ex Autos (M/M, in %) Dec :30 USA Importpreisindex (M/M / J/J, in %) Dec / k.a / :00 USA Lagerbestände (M/M, in %) Nov Konjunkturdaten Eurozone 08:45 FR Verbraucherpreisindex (M/M / J/J, in %) Dec 14 k.a. / k.a / :00 EC Industrieproduktion (M/M / J/J, in %) Nov 14 k.a. / k.a. 0.1 / 0.7 Fed-Redner: Plosser Staatsanleihenauktionen 11:30 GE Deutschland begibt Staatsanleihe: 5 Mrd. EUR 2025-er Sonstige Termine US Fed Beige Book Donnerstag, 15. Januar Konjunkturdaten USA 14:30 USA Empire Manufacturing Index Jan :00 USA Philadelphia Fed Index Jan Konjunkturdaten Eurozone 11:00 EC Handelsbilanz (in Mio. EUR) Nov 14 k.a Konjunkturdaten UK 01:01 UK RICS Häuserpreisumfrage Dec 14 k.a. 13 Konjunkturdaten Japan 00:50 JP Auftrageseingänge Maschinen (M/M / J/J, in %) Nov 14 5 / / :50 JP Großhandelspreisindex (M/M / J/J, in %) Dec / / 2.7 Staatsanleihenauktionen 10:30 SP Spanien begibt Staatsanleihe Freitag, 16. Januar Konjunkturdaten USA 14:30 USA Verbraucherpreisindex (M/M / J/J, in %) Dec / / :30 USA CPI Kernrate (M/M / J/J, in %) Dec / / :15 USA Industrieproduktion (M/M, in %) Dec :15 USA Kapazitätsauslastung (in %) Dec :00 USA Verbrauchervertrauen Uni Michigan Jan Konjunkturdaten Eurozone 08:00 GE Verbraucherpreisindex (M/M / J/J, in %) Jan 15 k.a. / k.a. 0 / :45 FR staatl. Budgetdefizit (in Mrd. EUR) Nov 14 k.a :00 EC Verbraucherpreisindex (M/M / J/J, in %) Jan 15 k.a. / k.a / :00 IT Leistungsbilanz (in Mio. EUR) Nov 14 k.a Konjunkturdaten Schweiz 09:00 CH Einzelhandelsumsätze (J/J, in %) Nov 14 k.a. 0.3 Konjunkturdaten Japan 00:50 JP Aktivitätsindex tertiärer Sektor (M/M, in %) Nov Fed-Redner: Kocherlakota EZB-Redner: Costa Quelle: Bloomberg, HSH Nordbank HSH NORDBANK.DE WOCHENBAROMETER 8. Januar 2015 SEITE 5

6 Übersicht Staatsanleiherenditen (Renditen in Prozent, Spreads ggü. Bunds in bp, Veränderungen jeweils in bp seit dem 01. Januar 2014 in Klammern) Benchmark Renditeaufschläge anderer Staatsanleihen der Eurozone ggü. Bunds Renditen weiterer Staatsanleihen Bundesanleihen Frankreich Italien Spanien Irland Portugal Griechenland Schweiz UK USA Japan Rendite Spread Spread Spread Spread Spread Spread Rendite Rendite Rendite Rendite 1J (-1 ) 0 (-4) 24 (-1 1 ) 23 (-81 ) (-7 ) 0.33 (+6) 0.25 (+4) (+1 ) 2J (-1 ) 5 (-2) 62 (-2) 52 (+3) 17 (+6) 61 (+1 0) (-6) 0.42 (-3) 0.62 (-4) ### (0) 3J (-1 ) 6 (0) 79 (+3) 67 (+1 ) 42 (+8) 117 (+1 4) 1535 (+83) (+1 ) 0.62 (-5) 0.99 (-8) ### (0) 4J (0) 11 (-2) 93 (+3) 79 (+3) 44 (+3) 135 (+1 2) (+3) 0.86 (-9) ### (-1 ) 5J 0.00 (-2) 17 (+1 ) 97 (+4) 93 (+7 ) 47 (+8) 156 (+1 2) 1236 (+1 03) (+1 ) 1.05 (-1 1 ) 1.50 (-1 6) 0.02 (-1 ) 6J 0.03 (-2) 21 (-1 ) 113 (+5) 99 (+7 ) 63 (+1 2) 174 (+9) (-7 ) 1.17 (-1 2) 0.02 (-1 ) 7J 0.11 (-4) 25 (+1 ) 135 (+7 ) 111 (+1 2) 58 (+1 4) 190 (+6) 0.02 (-5) 1.27 (-1 3) 1.79 (-1 8) 0.09 (0) 8J 0.22 (-6) 28 (+3) 139 (+9) 120 (+1 3) 0.07 (-1 0) 1.42 (-1 4) 0.15 (-1 ) 9J 0.32 (-6) 27 (+3) 139 (+6) 119 (+1 4) 77 (+8) 229 (+8) 0.16 (-4) 1.42 (-1 4) 0.15 (-1 ) 10J 0.47 (-7 ) 31 (+3) 143 (+8) 122 (+1 4) 77 (+6) 225 (+1 1 ) 1020 (+99) 0.20 (-1 2) 1.62 (-1 4) 1.98 (-1 9) 0.29 (-4) 30J 1.22 (-1 7 ) 54 (+3) 200 (+1 6) 176 (+20) 739 (+20) 0.53 (-25) 2.36 (-1 4) 2.55 (-21 ) 1.10 (-1 4) Quelle: Bloomberg und HSH Nordbank, Renditen vom , 10:00 Uhr Übersicht Covered Bonds Spread ggü. Midswap in Basispunkten am , Veränderung ggü in Klammern Kern Peripherie Nordics UK/Schweiz/Übersee Deutschland Öpfe -16 (-1,3) Spanien single name Cédulas 24 (-1,9) Schweden -8 (-1,7) UK 1 (-1) Deutschland Hypfe -17 (-2) Spanien joint Cédulas 71 (-0,9) Dänemark -4 (-1,4) Schweiz 2 (1,7) Frankreich OF -6 (-1,6) Italien 31 (0,5) Finnland -8 (0,1) Kanada 4 (0,7) Frankreich Strukt. CB -3 (1,8) Portugal 34 (-0,3) Norwegen -4 (-0,7) USA 7 (1,2) Niederla nde -10 (-0,4) Irla nd 14 (-0,1) Öst erreich -5 (-0,9) Quelle: Bloomberg, iboxx, HSH Nordbank, Basis: täglich von iboxx ermittelte Kursdaten Übersicht Wechselkurse (Veränderungen seit dem 01. Januar 2015 in Klammern) Hauptwährungspaare EUR-Wechselkurse USD-Wechselkurse EUR/USD 1,1815 (-2.4%) EUR/DKK 7,4405 (-0.1%) EUR/CAD 1,3972 (-0.8%) USD/CAD 1,1826 (+1.8%) EUR/GBP 0,7831 (+0.9%) EUR/SEK 9,4316 (-0.1%) EUR/AUD 1,4582 (-1.8%) USD/AUD 1,2337 (+0.8%) EUR/JPY 141,69 (-1.9%) EUR/NOK 9,0930 (+0.6%) EUR/NZD 1,5160 (-2.2%) USD/NZD 1,2826 (0%) EUR/CHF 1,2012 (-0.1%) EUR/PLN 4,2953 (+0.3%) EUR/ZAR 13,8180 (-0.9%) USD/ZAR 11,6966 (+1.3%) GBP/USD 1,5086 (-3.2%) EUR/HUF 318,27 (+0.6%) EUR/RUB 73,0600 (+1.4%) USD/CNY 6,2192 (+0.2%) USD/JPY 119,93 (+0.1%) EUR/TRY 2,7424 (-3.5%) EUR/KRW 1296,63 (-2%) USD/RUB 62,2567 (+4.6%) USD/CHF 1,0167 (+2.3%) EUR/CZK 27,86 (+0.8%) EUR/CNY 7,3492 (-2%) USD/SGD 1,3381 (+1%) Quelle: Bloomberg und HSH Nordbank, Wechselkurse vom , 10:00 Uhr Prognosen der HSH Nordbank Zinssätze 10:00 Uhr USA fed funds (Zielzone) (%) 0,25 0-0,25 0-0,25 0,25 0,50 0,75 3-Monats-Libor-USD (%) 0,25 0,25 0,30 0,35 0,70 1,00 2-jährige Staatsanleihen (%) 0,63 0,65 0,75 0,90 1,05 1,30 5-jährige Staatsanleihen (%) 1,50 1,65 1,80 1,95 2,10 2,30 10-jährige Staatsanleihen (%) 1,98 2,40 2,55 2,70 2,95 3,10 2-jährige Swapsatz (%) 0,86 0,85 0,95 1,10 1,25 1,50 5-jährige Swapsatz (%) 1,64 1,80 1,95 2,15 2,30 2,50 10-jährige Swapsatz (%) 2,10 2,55 2,70 2,85 3,10 3,25 Eurozone Tendersatz (%) 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 3-Monats-Euribor (%) 0,07 0,00-0,05-0,05 0,00 0,00 2-jährige Bundesanleihen (%) -0,11-0,10-0,15-0,10-0,05 0,00 5-jährige Bundesanleihen (%) 0,00 0,05 0,00 0,05 0,10 0,15 10-jährige Bundesanleihen (%) 0,49 0,60 0,50 0,60 0,80 1,00 2-jährige Swapsatz (%) 0,17 0,20 0,15 0,20 0,25 0,30 5-jährige Swapsatz (%) 0,34 0,35 0,30 0,35 0,40 0,45 10-jährige Swapsatz (%) 0,76 0,80 0,70 0,80 1,00 1,20 Wechselkurse Euro/US-Dollar 1,18 1,20 1,19 1,18 1,18 1,17 Euro/CHF 1,20 1,21 1,21 1,21 1,22 1,22 Euro/GBP 0,78 0,77 0,76 0,75 0,74 0,74 US-Dollar/Yen Quelle: Bloomberg, HSH Nordbank Die Prognosen der HSH Nordbank werden monatlich überprüft und gegebenenfalls angepasst. Eine ausführliche Darstellung der Prognosen und der Prognoseveränderung ist in der monatlich erscheinenden Publikation Rententrends enthalten. Aus Sicht eines Euro-Investors können die Renditen ausländischer Anleihen wie US-Staatsanleihen infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. Hinweis: Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. HSH NORDBANK.DE WOCHENBAROMETER 8. Januar 2015 SEITE 6

7 Glossar ABS Annualisierte Rate Basispunkt Beigebook Benchmarkanleihe BIP Covered Bond Spread / Mindswap Covered Bonds CPI Credit Default Swap (CDS) Denominierte Wertpapiere Euribor EONIA Exportquote EZB FED FOMC Forward Guidance Futures GFK- Konsumklimaindex Greenback Grexit HVPI ifo- Geschäftsklimaindex Ifo-Index Importquote Index der Universität of Michigan ISIN ISM-Index IWF Jumbo- Anleihe Kerninflationsrate KOF- Konjunkturbarometer Konsumentenpreisindex Langfristtender (LTRO/TLTRO) Leitzins Leveraged Loan Libor mom Mortgage REITS Nonfarm Payrolls Asset- Backed- Securities (ABS) sind forderungsbesicherte Wertpapiere. Annualisierte Rate bezieht sich auf die Wachstumsrate des Bruttoinlandsprodukts (BIP). In Europa wird das Wirtschaftswachstum gegenüber dem Vorquartal gemessen, in dem das BIP eines Quartals mit dem BIP des Vorquartals verglichen. In den USA geschieht dies ebenfalls, die Rate wird dann aber annualisiert. D.h. es wird so getan, als ob das Wirtschaftswachstum vier Quartale hintereinander mit dieser Rate wächst. Rechnerisch geschieht dies mit der folgenden Formel: (1+Wachstumsrate) 4 Zinssatz-Einheit, 100 Basispunkte entsprechen einem Prozentpunkt. D.h. 25 Basispunkte sind 0,25 %. Basispunkte wird mit bp abgekürzt Ein Konjunkturbericht der 12 Zentralbankbezirke der USA. Benchmarkanleihen sind Anleihen deren Emissionsvolumen größer als 500 Milliarden Euro ist. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP; im Englischen gross domestic product (GDP)) ist eine wichtige Kennzahl der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung. Sie gibt den Gesamtwert der innerhalb eines Jahres in einem Land hergestellten Güter, Waren und Dienstleistungen für den Endverbrauch an. Spread ist der Zinsaufschlag auf ein Referenzzinssatz (Midswap) Covered Bonds sind gedeckte Schuldverschreibungen. Besondere Eigenschaft ist der zweifache Schutz der Anleger durch einerseits Haftung des ausgebenden Finanzinstituts (meist eine Bank) und andererseits Deckung durch einen speziellen Sicherheitenpool, häufig bestehend aus erstklassigen Hypotheken oder Anleihen des öffentlichen Sektors, auf die die Anleger bevorrechtigt zugreifen können. Deutsche Pfandbriefe (siehe Pfandbriefe) sind in diesem Sinne Covered Bonds. Jedoch sind Covered Bonds, die nicht aus Deutschland stammen und daher nicht unter das Pfandbriefgesetz fallen, keine Pfandbriefe. Der Begriff Covered Bond ist kein geschützter Begriff. "Consumer price Index" (CPI) entspricht der Preissteigerung eines repräsentativen Warenkorbs von Konsumgütern und Dienstleistungen. Ein Credit Default Swap (CDS) ist ein Finanzkontrakt, den zwei Vertragspartner miteinander abschließen und mit dem Ausfallrisiken gehandelt werden. Der eine Vertragspartner, der sogenannte Sicherungsgeber, sichert die Auszahlung einer Versicherungssumme zu, wenn der dem Kontrakt zugrundeliegende Anleiheschuldner ausfällt. Für diese Absicherung zahlt der Sicherungsnehmer dem Sicherungsgeber eine Prämie. Emmissionswährung in der das Wertpapier begeben wird. Die Euro Interbank Offered Rate ist der Zinssatz für Termingelder in Euro im Interbankengeschäft. Der EURIBOR ist für kurzfristige Kredite Verhandlungsbasis (Banken verlangen den jeweiligen EURIBOR + x Basispunkte) und gibt wichtige Informationen für die Anlage von Festgeldern, da er als Referenz für die Festsetzung des Festgeldzinses benutzt wird. Der Euro Overnight Index Average ist der Zinssatz, für den sich Banken auf dem Interbankenmarkt im Euroraum über Nacht gegenseitig Geld leihen können (kurzfristige unbesicherte Geldmarktkredite). Ausfuhren von Gütern und Diensten im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt. Die Europäische Zentralbank (EZB) ist die Notenbank der Europäischen Währungsunion. Die Federal Reserve Bank (Fed) ist die Notenbank der USA. Das "Federal Open Market Commitee" (dt. Offenmarktausschuss) ist das Gremium der US-Notenbank, das die geld- und währungspolitischen Entscheidungen trifft. Forward Guidance ist die Bezeichnung der US-Notenbank Fed, um ihre zukünftige Geldpolitik zu kommunizieren. Futures sind börslich handelbare Terminkontrakte zwischen zwei Parteien. Im Gegensatz zu Optionen sind sie nicht nur halbseitig sondern sowohl für den Verkäufer (Verpflichtung zur Lieferung) als auch den Käufer (Verpflichtung zur Abnahme) verbindlich. Durch den Kontrakt wird das Underlying, die Menge, der Termin (fixer Zeitpunkt in der Zukunft) und der konkrete, bei Vertragsabschluss festgelegte, Preis geregelt. Index der die Konsumneigung der privaten Haushalte wiederspiegelt. Greenback ist eine alternative Bezeichnung für die US-Währung Dollar. Bezeichnet das mögliche Ausscheiden Griechenlands aus der europäischen Währungsunion. Die Inflationsrate gemessen am HVPI (Harmonisierter Verbraucherpreisindex) ist die offizielle Inflationsgröße der EZB. Ein monatlich veröffentlichter Indikator der die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland widerspiegelt. Der Ifo-Geschäftsklimaindex (kurz: Ifo-Index) ist ein Konjunkturindikator für Deutschland, der auf der Basis von rund 7000 Unternehmen vom ifo Insitut für Wirtschaftsforschung monatlich ermittelt wird und ein Frühindikator für die wirtschaftliche Ermittlung darstellt. Es gibt zahlreiche Unterindizes für einzelne Branchen. Importe von Gütern und Dienstleistungen im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt. Der Index der Universität of Michigan ist ein Indikator für das Konsumklima der privaten Haushalte. Jedes am Markt gehandelte Wertpapier hat eine ISIN (International Securities identification Number oder Wertpapierkennnummer). Der ISM-Index ist ein Konjunkturindikator bzw. Geschäftsklimaindex für die USA, der auf der Basis einer Umfrage unter US-Unternehmen monatlich ermittelt wird. Er wird als wichtiger Frühindikator für die wirtschaftliche Entwicklung angesehen. Es gibt den ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe und den ISM-Index für den Dienstleistungssektor. Der ISM wird vom Institute for Supply Management erstellt. Der Internationale Währungsfonds (IWF) ist eine Organisation zur weltweiten wirtschaftlichen Zusammenarbeit. Eine Jumboanleihe hat ein Emissionsvolumen von mindestens einer Milliarde Euro. Bei der Kerninflationsrate werden die Preisentwicklungen des Lebensmittel- und Energiesektor nicht berücksichtigt. Ein Indikator der angibt, wie sich die schweizer Konjunktur in der nahen Zukunft entwickeln dürfte. Der Konsumentenpreisindex ("Consumer price Index", CPI) entspricht der Preissteigerung eines repräsentativen Warenkorbs von Konsumgütern und Dienstleistungen. Der Langfristtender ist ein geldpolitisches Intrument der EZB bei dem die Notenbank den Geschäftsbanken Zentralbankgeld mit einer Laufzeit von drei oder mehr Monaten zur Verfügung stellt. Targeted- LTRO sind einen bestimmten Zweck zugeschrieben. Der Leitzins ist der Zinssatz, der von einer Zentralbank festgelegt und gesteuert wird. Je nach Zentralbank werden Zinssätze mit unterschiedlichen Laufzeiten gesteuert. Die US-Notenbank zielt beispielsweise auf den Übernachtzinssatz (Laufzeit: 1 Tag), die Europäische Zentralbank auf einen Geldmarktsatz mit einer Laufzeit von zwei Wochen und die Schweitzer Notenbank auf den Libor für Schweizer Franken mit einer Laufzeit von drei Monaten. Besonders riskante Kredite, die beispielsweise im Zusammenhang mit Unternehmensübernahmen vergeben werden. Die London Interbank Offered Rate (Libor) ist ein täglich festgelegter Referenzzinssatz im Interbankengeschäft, zu dem sich Banken gegenseitig Geld leihen. Der 3-Monats-Libor ist z.b. der Zinssatz heute für ein über drei Monate laufendes Geldmarktgeschäft. Der Libor gilt bei vielen Finanzmarktgeschäften als Referenzgröße für die Zielrendite. Man spricht dann z.b. von dem 3-Monats-LIBOR Basispunkten. Veränderung von Finanz- und Konjunkturdaten gegenüber dem Vormonat (mom = month-on-month) Mortgage REITS sind ein handelbares Finanzierungsvehikel aus den USA, das anders als klassische Immobilien-REITS nicht in Immobilien-Aktien, sondern in Hypothekenverbriefungen investiert. Zeigen die Veränderung der saisonbereinigten Anzahl von neuen Stellen ausserhalb des landwirtschaftlichen Sektors innerhalb eines Monats in den USA. HSH NORDBANK.DE WOCHENBAROMETER 8. Januar 2015 SEITE 7

8 Peripheriesprads Pfandbrief PMI-Index QE-Programm qoq Rendite Renditekurve (Zinsstrukturkurve) Rezession Staatsanleiherendite Staatsanleiheauktionen Sterling Swap Tapering US-Treasuries yoy ytd ZEW- Index Zinsstrukturkurve Quelle: HSH Nordbank Peripheriespreads sind die Risikoaufschläge der Peripheriestaatsanleiherenditen gegenüber den Renditen deutscher Staatsanleihen mit der gleichen Laufzeit. Im Rahmen der Finanzmarktkrise innerhalb der Eurozone wird unterschieden zwischen der Peripherie (das sind die Länder, die von der Staatsschuldenkrise erfasst waren, wozu in der Regel Griechenland, Irland, Italien, Portugal und Spanien gezählt werden) und den Kernländern (das sind in der Regel Deutschland, Finnland, Niederlande und Österreich). Von einer Bank begebene Anleihe, die durch eine Realsicherheit besichert ist. Dem Investor bietet neben der Bonität der emittierenden Bank im Fall einer Insolvenz eine sogenannte Deckungsmasse größere Sicherheit. Gemäß dem deutschen Pfandbriefgesetz kann man unterscheiden in Hypothekenpfandbrief (Deckung durch hypothekarisch besicherte Immobilienkredite), Öffentlicher Pfandbrief (Deckung durch Kredite und Anleihen an die öffentliche Hand), Schiffspfandbrief (Deckung durch hypothekarisch besicherte Schiffskredite) und Flugzeugpfandbrief (Deckung durch hypothekarisch besicherte Flugzeugkredite). Das deutsche Pfandbriefgesetz legt bestimmte Bedingungen fest, durch die die Qualität der Deckungs-Vermögenswerte sichergestellt werden soll. Pfandbriefähnliche Anleihen aus anderen Ländern werden im Allgemeinen Covered Bonds genannt. Siehe dazu auch Covered Bonds. Der PMI-Index ist ein Konjunkturindikator bzw. ein Geschäftsklimaindex. PMI steht für Purchasing Manager Index und wird von dem Unternehmen Markit für zahlreiche Länder und Regionen insbesondere für die beiden Sektoren Verarbeitendes Gewerbe und Dienstleistungssektor auf der Basis einer Umfrage unter Einkaufsmanagern erstellt. Die PMI-Indizes werden als wichtige Frühindikatoren für die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes oder einer Region angesehen. Quantitative Easing (QE) ist eine extreme Form der expansiven Geldpolitik. Die Zentralbank kauft dabei direkt Wertpapiere wie beispielsweise Staatsanleihen um Zentralbankgeld zur Verfügung zu stellen und Zinsen niedrig zu halten. Veränderung von Finanz- und Konjunkturdaten gegenüber dem Vorquartal (qoq = quarter-on-quarter) Ganz allgemein gibt die Rendite das Verhältnis von Auszahlungen zu den Einzahlungen einer Kapitalanlage an und wird meist in Prozent und pro Jahr angegeben. In der Regel beziehen sich die Research-Publikationen auf Anleiherenditen, die sich laufend ändern können und vom Kupon und vom Wertpapierkurs abhängen. Die Rendite und der Kurs einer Anleihe bewegen sich bei einer Anleihe mit einem festen Kupon umgekehrt zueinander. Die Renditekurve (auch: Zinsstrukturkurve) zeigt an, welche Renditen für Anleihen verschiedener (Rest-)Laufzeiten eines Emittenten (z. B. der Bundesrepublik Deutschland) gezahlt werden. Eine Renditekurve wird steiler, wenn ein Anstieg der Zinssätze erwartet wird. Investoren werden sich für kürzere Laufzeiten entscheiden und nicht Wertpapiere mit einer längeren Laufzeit kaufen, die daraufhin eher unattraktive Zinssätze aufweisen. Eine Rezession ist ein wirtschaftlicher Abschwung. Ein Land befindet sich in einer Rezession, wenn deren Bruttoinlandsprodukt zwei aufeinanderfolgende Quartale gesunken ist. Rendite einer Staatsanleihe (siehe Rendite). Staaten wie die USA und Deutschland versteigern Staatsanleihen im Rahmen von Staatsanleiheauktionen. Die Termine für diese Auktionen stehen im Regelfall bereits mehrere Monate vorher fest. Sterling ist eine verkürzte Schreibweise der britischen Währung Pfund Sterling. Ein Austausch zukünftiger Zahlungsströme, bei der jede Partei die Zahlungsverbindlichkeiten der anderen übernimmt. Zielsetzung ist die Ausnutzung von relativen komparativen Vorteilen. (Arbitrage). Häufige Formen sind Zins- und Währungsswaps. Ein Zins-Swapsatz ist ein Zinssatz, der sich im Rahmen eines derartigen Tauschgeschäftes ergibt. Der fünfjährige Euro-Swapsatz ergibt sich aus dem Tausch des zukünftigen variablen Zahlungsstroms, der in der Regel auf der Basis des Drei-Monats-Euribors festgestellt wird, gegen einen festen Zinssatz. Letzterer ist der Euro Zins-Swapsatz. Tapering bezeichnet die Reduktion von Anleiheankäufen durch die Notenbank über einen längeren Zeitraum. Staatsanleihen, die von der US-Zentralregierung emittiert werden und eine Laufzeit von mehr als einem Jahr bis zu zehn Jahren Laufzeit haben. US-Bills haben eine Laufzeit von weniger als einem Jahr und US-Notes von mehr als zehn Jahren. Veränderung gegenüber dem gleichen Tag/Monat/Zeitraum vom Vorjahr (yoy = year-on-year) Veränderung vom Jahresanfang bis zum aktuellen Zeitpunkt Der ZEW-Index ist ein Konjunkturindex des Mannheimer Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung. Der Indikator gibt die Differenz zwischen positiven und negativen Konjunkturerwartungen auf Sicht von sechs Monaten in Deutschland wieder. Siehe Renditestrukturkurve HSH NORDBANK.DE WOCHENBAROMETER 8. Januar 2015 SEITE 8

9 IMPRESSUM HSH NORDBANK AG HAMBURG: Gerhart-Hauptmann-Platz 50, Hamburg, Telefon , Fax KIEL: Martensdamm 6, Kiel, Telefon , Fax REDAKTION UND VERSAND Volkswirtschaft Dr. Cyrus de la Rubia Sintje Boie Stefan Gäde Chefvolkswirt Analystin Analyst Tel.: Tel.: Tel.: Redaktionsschuss dieser Ausgabe: 8. Januar 2015 WEITERE ANSPRECHPARTNER DER HSH NORDBANK Sparkassen, Banken und öffentliche Kunden Nord Florian Böge Tel.: Jörg Fangmeier Tel.: Nico Hamm Tel.: Ingo Kiesler Tel.: Philipp Morszeck Tel.: Thomas Schmidt Tel.: Helge Strack Tel.: Jan Vassel Tel.: Christian Wiedner Tel.: Sparkassen, Banken und öffentliche Kunden Süd Thorsten Aberle Tel.: Thomas Benthien Tel.: Nicole Chatenay Tel.: Sebastian Evers Tel.: Frank Jesse Tel.: Sebastian Lang Tel.: Thorsten Rieper Tel.: Bodo Stadler Tel.: Steffen Wildner Tel.: Versicherungen, Versorgungswerke und Fonds Philipp Andrews Tel.: Dr. Julka Deimling Tel.: Dr. Bernd Kemmler Tel.: Anja Kunze Tel.: Tobias Linde Tel.: Dr. Bernd Nolte Tel.: Holger Pudimat Tel.: Corporate Sales Kristin Ehrhorn Tel.: Stefan Masannek Tel.: Debt Solutions Maik Laske Tel.: Klaus-Timm Voss Tel.: Jan Eibich Tel.: Christian Schanze Tel.: Claas Behrens Tel.: Disclaimer Die in dieser Publikation enthaltenen Marktinformationen sind zu allgemeinen Informationszwecken erstellt worden und ausschließlich zur Information bestimmt. Sie ersetzen weder eigene Marktrecherchen noch sonstige rechtliche, steuerliche oder finanzielle Information oder Beratung. Es handelt sich hierbei nicht um eine Kauf- oder Verkaufsaufforderung. Die HSH Nordbank AG weist darauf hin, dass die dargestellten Marktinformationen nur für Anleger mit eigener wirtschaftlicher Erfahrung, die die Risiken und Chancen des/der hier dargestellten Marktes/Märkte abschätzen können und sich umfassend aus verschiedenen Quellen informieren, bestimmt sind. Die in dieser Publikation enthaltenen Aussagen und Angaben basieren auf Informationen, die die HSH Nordbank AG gründlich recherchiert bzw. aus allgemein zugänglichen, von der HSH Nordbank AG nicht überprüfbaren Quellen, die sie für verlässlich erachtet, bezogen hat: Die HSH Nordbank AG hält die verwendeten Quellen zwar für verlässlich, kann deren Zuverlässigkeit jedoch nicht mit letzter Gewissheit überprüfen. Die einzelnen Informationen aus diesen Quellen konnten nur auf Plausibilität überprüft werden, eine Kontrolle der sachlichen Richtigkeit fand nicht statt. Zudem enthält diese Publikation Schätzungen und Prognosen, die auf zahlreichen Annahmen und subjektiven Bewertungen sowohl der HSH Nordbank AG als auch anderer Quellen beruhen und lediglich unverbindliche Auffassungen über Märkte und Produkte zum Zeitpunkt der Herausgabe darstellen. Trotz sorgfältiger Bearbeitung übernehmen die HSH Nordbank AG und ihre Mitarbeiter und Organe keine Gewähr für Vollständigkeit, Aktualität und Richtigkeit der bereitgestellten Informationen und Prognosen. Dieses Dokument kann nur gemäß den gesetzlichen Bestimmungen in den jeweiligen Ländern verteilt werden, und Personen, die im Besitz dieses Dokuments sind, sollten sich über die anwendbaren lokalen Bestimmungen informieren. Diese Unterlagen enthalten nicht alle für wirtschaftlich bedeutende Entscheidungen wesentliche Angaben und können von Informationen und Einschätzungen anderer Quellen/Marktteilnehmer abweichen. Weder die HSH Nordbank AG noch ihre Organe oder Mitarbeiter können für Verluste haftbar gemacht werden, die durch die Nutzung dieser Publikation oder ihrer Inhalte oder sonst im Zusammenhang mit dieser Publikation entstanden sind. Die HSH Nordbank AG weist darauf hin, dass eine Weitergabe der vorliegenden Materialien an Dritte nicht zulässig ist. Schäden, die der HSH Nordbank AG aus der unerlaubten Weitergabe dieser Materialien an Dritte entstehen, hat der Weitergebende in voller Höhe zu ersetzen. Von Ansprüchen Dritter, die auf der unerlaubten Weitergabe dieser Materialien beruhen, und damit im Zusammenhang stehenden Rechtsverteidigungskosten hat er die HSH Nordbank AG freizuhalten. Dies gilt insbesondere auch für eine Weitergabe dieser Publikation oder von Informationen daraus an U.S. Personen oder Personen in Großbritannien. Es handelt sich hierbei um eine Publikation. Diese Publikation genügt nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen und unterliegt nicht einem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen Die HSH Nordbank unterliegt der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Marie-Curie-Str , Frankfurt am Main. HSH NORDBANK.DE WOCHENBAROMETER 8. Januar 2015 SEITE 9

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