Berlin, 13. April 2016 Stephan Scherzer, Hauptgeschäftsführer VDZ. VDZ-Jahrespressekonferenz 2016

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1 Berlin, 13. April 2016 Stephan Scherzer, Hauptgeschäftsführer VDZ VDZ-Jahrespressekonferenz

2 Agenda Relevanz und Leistung der Verlagsbranche Trend-Umfrage und Branchen-Kennzahlen Medienpolitische Themen 2

3 Relevanz und Leistung der Verlagsbranche Reihenfolge der digitalen Disruption Die Digitalisierung verändert jede Branche Quelle: IMD/Cisco 3

4 Relevanz und Leistung der Verlagsbranche Markenreichweite Zeitschriften Internet Users > 2014 <1% to 39% Population Penetration Globally 35MM+ Internet Users 0.6% Population Penetration 2.8B Internet Users 39% Population Penetration 22% 5% USA China Asia ex. China 21% 10% 23% 12% 61% Europe Rest of World 19% 28% Quelle: KPCB 4

5 Relevanz und Leistung der Verlagsbranche Markenreichweite Zeitschriften Mobile Phone Users > % to 73% Population Penetration Globally 35MM+ Internet Users 1% Population Penetration 5.2B Internet Users 73% Population Penetration Smartphone Feature Phone 60% 40% Quelle: KPCB 5

6 Relevanz und Leistung der Verlagsbranche Plattformen minimieren Risiken Technologie skaliert Uber The world s largest taxi Company, owns no vehicles The world s most popular media owner, creates no content Facebook Alibaba The most valuable retailer, has no inventory The world s largest accommodation provider, owns no real estate Airbnb Something interesting is happening. Tom Goodwin Quelle: WetpaintMENA 6

7 Relevanz und Leistung der Verlagsbranche Freiheit, Vielfalt, Wettbewerb DUOPOL DER TV-VERMARKTER DIENSTLEISTER- KONZENTRATION GOOGLE DOMINIERT SUCHE KONZENTRATION BEI DEN MEDIA-AGENTUREN ÖFFENTLICH RECHTLICHER RUNDFUNK SPEDITIONS MONOPOL HUNDERTE VERLAGE FACEBOOK +WHATSAPP +INSTAGRAM DOMINIERT SOCIAL 7

8 Relevanz und Leistung der Verlagsbranche Reichweite der Mediengattungen Zeitschriften sind neben TV die reichweitenstärkste Gattung TV 98% Zeitschriften 94% Tageszeitung 78% Internet: 78% Smartphones 52% Soziale Netzwerke 40% Tablets 21% Basis: Bundesrepublik Deutschland, deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahre; Quelle: Allensbacher Computer- und Technikanalyse, ACTA 2015 bzw. AWA 2015 (Zeitschriften) 8

9 Relevanz und Leistung der Verlagsbranche Markenreichweite Zeitschriften Durchschnittswerte für 57 Zeitschriftenmarken Die Gesamtreichweite der Zeitschriften wächst durch digitale Angebote Print exklusiv 2,07 Mio. Leser pro Ausgabe 210 Tsd. Digital* exklusiv 2,12 Mio. Nutzer pro Erscheinungsintervall *stationär und mobil Basis: deutsche Bevölkerung ab 14 Jahren; Mittelwert Leser pro Ausgabe und Nutzer pro Print-Erscheinungsintervall (monatliche Titel = NpM; wöchentliche Titel = NpW) über 57 in B4P erhobene Zeitschriften und Digital-Angebote Quelle: B4P 2015-III 9

10 Relevanz und Leistung der Verlagsbranche Online-Reichweite nach Mediengattungen Onliner WNK im durchschnittlichen Monat Von den klassischen Mediengattungen erzielen Publikumszeitschriften mit ihren Online-Angeboten die größte Reichweite Internet-Angebote der 2014-IV (52,8 Mio.) 2015-IV (52,86 Mio.) Publikumszeitschriften: 75% 39,4 Mio. 72% 38,0 Mio. Tageszeitungen: 63% 33,0 Mio. 63% 33,2 Mio. TV-Sender: 47% 24,7 Mio. 44% 23,5 Mio. Radio-Sender: 12% 6,3 Mio. 13% 6,7 Mio. Basis für 2014-IV: 52,8 Mio. Onliner WNK, AGOF internet facts Basis für 2015-IV: 52,86 Mio. Onliner WNK, AGOF digital facts 10

11 Relevanz und Leistung der Verlagsbranche Reichweite der Mobile Enabled Websites und Apps Unique Mobile User im durchschnittlichen Monat Publikumszeitschriften bauen ihren großen Vorsprung bei der Reichweite von Mobile Enabled Websites und Apps weiter aus Mobile Enabled Websites und Apps der Publikumszeitschriften: 2014-III (34,3 Mio.) 50% 17,2 Mio IV (37,8 Mio.) 72% 27,3 Mio. Tageszeitungen: 37% 12,6 Mio. 59% 22,1 Mio. TV-Sender: 22% 7,4 Mio. 31% 11,9 Mio. Radio-Sender: 6% 1,9 Mio. 8% 3,0 Mio. Basis für 2014-III: 34,3 Mio. Unique Mobile User, AGOF mobile facts Basis für 2015-IV: 37,8 Mio. Unique Mobile User, AGOF digital facts 11

12 Relevanz und Leistung der Verlagsbranche Online-Angebote - stationäre und/oder mobile Nutzung Unique User in Millionen 12 Verlagsangebote unter den Top 20 im Digital-Ranking T-Online 31,70 computerbild.de 15,18 ebay.de 21,28 Die Welt 14,34 gutefrage.net 20,87 Das Telefonbuch 11,54 WEB.DE 19,67 Das Örtliche 11,30 BILD.de 18,56 wetter.com 10,94 FOCUS Online 18,51 mobile.de 9,93 CHEFKOCH.de 17,64 Süddeutsche.de 9,51 CHIP Online 17,26 Zeit Online 9,51 SPIEGEL ONLINE 17,16 n-tv.de 9,50 GMX 15,94 MyVideo 9,42 Basis: Fälle (deutschsprachige Wohnbevölkerung in Deutschland ab 14 Jahren) Zielgruppe: Nutzer stationäre und/oder mobile Angebote (letzte drei Monate); n= Fälle; Quelle: AGOF e. V. / digital facts

13 Relevanz und Leistung der Verlagsbranche Nutzungsintensität von Fachmedien Die Bedeutung von Fachmedien-Angeboten steigt Frage: Inwieweit hat sich Ihre Nutzung von Fachmedien-Angeboten Print sowie Digital in Form von Online-Angeboten und Apps innerhalb der letzten zwei Jahre verändert? Investiere weniger Zeit 11% Investiere mehr Zeit 33% 56% Keine Veränderung Quelle: B2B-Entscheideranalyse 2015/16, Verein Deutsche Fachpresse 13

14 Relevanz und Leistung der Verlagsbranche Zitate-Ranking - meistzitierte Medien Januar-März 2016 Verlage sind die Meinungsführer im Medienmarkt 1 Bild-Gruppe 2 Der Spiegel 3 Welt-Gruppe 4 Süddeutsche Zeitung 5 FAZ-Gruppe 6 Handelsblatt 7 Funke Mediengruppe 8 New York Times 9 NDR 10 Der Tagesspiegel Basis: Zitate in den Politik- und Wirtschaftsteilen der 40 deutschen Meinungsführermedien, Januar-März 2016 Quelle: Media Tenor 14

15 Relevanz und Leistung der Verlagsbranche Fest angestellte Journalisten Anzahl fest angestellter Journalisten/innen in Medienunternehmen in Deutschland Verlage setzen auf Journalismus Die Mehrzahl aller deutschen Journalisten/innen in Medien- Unternehmen arbeiten bei den Verlagen Die inhaltliche Qualität der Zeitschriften ist ein bedeutender Faktor für Erfolg und Wertschätzung durch die Leser Zeitungen Zeitschriften Hörfunk/TV ÖR Hörfunk/TV privat Quelle: DJV Deutscher Journalisten-Verband

16 Relevanz und Leistung der Verlagsbranche VDZ-360-Grad: Editorial Media Moderne Kommunikation für über 450 Mitgliedsverlage Editorial Media setzen journalistische Kreativität für die originäre Erzeugung von Inhalten ein überzeugen ihre Nutzer mit kompetenten, glaubwürdigen und seriösen Inhalten steigern damit das Image beworbener Produkte» Print- und Digital-Angebote der Verlage und andere redaktionelle Angebote Plattformen für Interaktion und Selbstdarstellung» Facebook» Twitter» Youtube» Social Media Functional Media Liefern und entwickeln Tools für Suche, Shopping und Kommunikation» Google» Gmx.net» Web.de»... 16

17 Agenda Relevanz und Leistung der Verlagsbranche Trend-Umfrage und Branchen-Kennzahlen Medienpolitische Themen 17

18 Trend-Umfrage und Branchen-Kennzahlen Mitarbeiter und Umsatz Die deutschen Zeitschriften-Verlage beschäftigten 2015 mehr als Mitarbeiter/innen und erzielten einen Gesamtumsatz von 14,7 Mrd. Euro Inland: 11,18 Ausland: 3,52 Print: 9,41 Digital und Sonstiges: 5,29 Quelle: VDZ-Recherche 18

19 Trend-Umfrage und Branchen-Kennzahlen Auflagenentwicklung der Publikumszeitschriften IVW-gemeldete Titel inkl. epaper in Mio. Exemplaren (Quartalsdurchschnitt) Die verkaufte Auflage gibt etwas nach (Copypreis-Erhöhungen stützen den Umsatz) Verkaufte Auflage Abo Einzelverkauf 102,3 98,1 47,8 46,7 38,9 36, Quelle: IVW 19

20 Trend-Umfrage und Branchen-Kennzahlen Anzeigengeschäft Brutto-Werbeaufwand Above-the-line 2015 in Mio. Euro mit Vergleich zum Vorjahr Im Anzeigengeschäft stehen die Zeitschriftenverlage weiterhin in einem starken Wettbewerb Brutto-Werbeumsätze gesamt +3,5% TV ,5% Zeitungen Publikumszeitschriften Internet Out of Home Radio Fachzeitschriften Mobile ,2% -1,8% +0,1% +9,7% +2,9% +0,5% +58,1% Quelle: Nielsen Media Research 20

21 Trend-Umfrage und Branchen-Kennzahlen VDZ-Trend-Umfrage für 2016 erwartete Umsatzentwicklung Vergleich gegenüber 2015 Die Zeitschriften-Verlage erwarten 2016 Stabilität im Gesamtumsatz 16,7% 10,7% Werbung, Transaktion, E-Commerce, Rubriken... Konferenzen, Corporate Publishing, Lead-Generierung, Datenbank-Services, Bücher, DVDs... -2,6% -2,8% Digital-Geschäft Sonstiges Vertrieb Anzeigen VDZ-Trend-Umfrage 2016 (repräsentiert rund zwei Drittel des Branchen-Umsatzes) 21

22 Trend-Umfrage und Branchen-Kennzahlen VDZ-Trend-Umfrage für 2016 erwartete Umsatzanteile Die Zeitschriftenverlage verbreitern Umsatzbasis Sonstiges Konferenzen, Corporate Publishing, Lead-Generierung, Datenbank- Services, Bücher, DVDs, etc. Digital Bannerwerbung, E-Commerce, Rubrikengeschäft, Search, Paid Content etc. 16% (2015) 18% 20% (2015) 22% 64% (2015) 60% Print Vertrieb und Anzeigen Quelle: VDZ-Trend-Umfrage 2016 (repräsentiert rund zwei Drittel des Branchenumsatzes) 22

23 Trend-Umfrage und Branchen-Kennzahlen VDZ-Trend-Umfrage Wachstumsfelder für Verlagshäuser Großes oder sehr großes Wachstumspotenzial Content-Marketing-Dienstleistungen 81% Mobile-Geschäft 75% Diversifikationsprodukte (wie z. B. E-Commerce, Datenbank-Services etc.) 75% Lead-Generierung 69% Veranstaltungen, Events 44% VDZ-Trend-Umfrage 2016 (repräsentiert rund zwei Drittel des Branchen-Umsatzes) 23

24 Trend-Umfrage und Branchen-Kennzahlen VDZ-Trend-Umfrage - Investitionen ins Digital-Geschäft Anteil der Verlagshäuser, die in den kommenden zwei Jahren ihre Budgets in den aufgeführten Geschäftsfeldern steigern werden Die Zeitschriften-Branche investiert auf breiter Ebene in ihr Digital-Geschäft 89% 71% 67% 63% 50% Mobile- Angebote Native Advertising Online- Angebote Paid-Content- Angebote Distributed Content Quelle: VDZ-Trend-Umfrage 2016 (repräsentiert rund zwei Drittel des Branchen-Umsatzes) 24

25 Trend-Umfrage und Branchen-Kennzahlen Durchschnittlicher Einzelverkaufspreis pro verkauftem Titel Angaben in Euro Verlage setzen höhere Preise für ihre Zeitschriftentitel durch 1,90 1,96 1,97 1,99 2,05 +8% Basis: Händlerverkaufspreise inkl. Mehrwertsteuer für Zeitschriften Quelle: Grosso-Verband 25

26 Trend-Umfrage und Branchen-Kennzahlen VDZ-Trend-Umfrage Pläne für Print-Neugründungen 2016 Die Mehrheit der Verlage will neue Titel auf den Markt bringen Neue periodische Print-Titel geplant Neue Print-Sonderausgaben geplant 61% 89% bis zu 4 neue Titel 5 und mehr neue Titel 91% + 9% Ø 4 Titel VDZ-Trend-Umfrage 2016 (repräsentiert rund zwei Drittel des Branchen-Umsatzes) 26

27 Trend-Umfrage und Branchen-Kennzahlen Anzahl der Publikumszeitschriften Bestand jeweils am Jahresende Die Zeitschriften-Verlage bauen ihr Titel-Portfolio nach dem Bedürfnis der Leser weiter aus % Januar-März Basis: mindestens quartalsweise erscheinende Publikationen Quelle: Wissenschaftliches Institut für Presseforschung und Medienberatung (WIP) 27

28 Trend-Umfrage und Branchen-Kennzahlen Neuerscheinungen und Einstellungen von Publikumszeitschriften Der erfolgreiche Neugründungstrend stützt den Vertriebsumsatz Neuerscheinungen Einstellungen Januar-Dezember Januar-März Basis: mindestens quartalsweise erscheinende Publikationen Quelle: Wissenschaftliches Institut für Presseforschung und Medienberatung (WIP) 28

29 Trend-Umfrage und Branchen-Kennzahlen Ausgabebereitschaft für Zeitschriften Zeitschriften sind Paid Content jeden Monat geben die Deutschen rund 256 Mio. für Substanz und Glaubwürdigkeit aus. Dabei werden die Preise für gedruckte Zeitschriften im Gegensatz zu anderen Bereichen wie Wohnmieten, Fernsehgebühren oder Versicherungen als nicht teuer empfunden.* Quelle: VDZ-Recherche *Allensbacher Archiv, lfd-umfrage

30 Trend-Umfrage und Branchen-Kennzahlen Beispiele für Neuerscheinungen im Zeitschriftenmarkt 2015/16 30

31 Trend-Umfrage und Branchen-Kennzahlen VDZ-Trend-Umfrage Pläne für neue digitale Content-Angebote Die Mehrheit der Verlage will neue redaktionelle Digital-Produkte auf den Markt bringen Neue digitale Content-Angebote geplant 65% Ø 3 digitale Angebote VDZ-Trend-Umfrage 2016 (repräsentiert rund zwei Drittel des Branchen-Umsatzes) 31

32 Agenda Relevanz und Leistung der Verlagsbranche Trendumfrage und Branchen-Kennzahlen Medienpolitische Themen 32

33 Medienpolitische Themen VDZ-Trend-Umfrage - Adblocker Adblocker sind ein heiß diskutiertes Thema in der Medien-Branche Adblocker gefährden die wirtschaftliche Basis für Qualitätsjournalismus 87% Keine Angabe: 13% Quelle: VDZ-Trend-Umfrage 2016 (repräsentiert rund zwei Drittel des Branchen-Umsatzes) 33

34 Medienpolitische Themen Monopolartige Strukturen, globale Gatekeeper und öffentliche Strukturen Wettbewerbsrecht Fair Search Urheberrecht Steuern EU-Datenschutz- Novelle Werbeverbote 34

35 Medienpolitische Themen VDZ-Trend-Umfrage - Einfluss von Regulierung Leistungsfähigkeit, Produktvielfalt und Wachstumschancen der Medienhäuser werden durch die aktuellen wirtschaftlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen... 4% 89% 7% kaum beeinträchtigt erheblich beeinträchtigt existenzgefährdend beeinträchtigt Quelle: VDZ-Trend-Umfrage 2016 (repräsentiert rund zwei Drittel des Branchenumsatzes) 35

36 Medienpolitische Themen VDZ-Trend-Umfrage - Einstellung zu aktuellen Themen der Medienpolitik Der Zugang der Presse 96% zum Leser auf digitalen Endgeräten muss Keine Angabe: 4% diskriminierungsfrei erfolgen Weitere Beschränkungen der Medienwerbung sind Gift für den Erhalt staatsunabhängiger Presse im digitalen Zeitalter 94% Keine Angabe: 6% Wenn ARD und ZDF den Verlagen auf digitalen Plattformen mit durch Gebühren finanzierten Angeboten kostenlose Konkurrenz machen, erschwert das die notwendige Erzielung digitaler Vertriebserlöse durch die private Presse 88% Keine Angabe: 12% Quelle: VDZ-Trend-Umfrage 2016 (repräsentiert rund zwei Drittel des Branchen-Umsatzes) 36

37 Medienpolitische Themen VDZ-Trend-Umfrage - Einstellung zu aktuellen Themen der Medienpolitik Die Große Koalition muss dringend ihr Versprechen 97% einlösen, den Presseverlagen verlagswirtschaftliche Keine Angabe: 3% Kooperationen kartellrechtlich zu erleichtern Quelle: VDZ-Trend-Umfrage 2016 (repräsentiert rund zwei Drittel des Branchen-Umsatzes) 37

38 Medienpolitische Themen Agenda EU-Urheberrechtsreform: Anerkennung der Presseverleger als Rechteinhaber Deutsche Politik entscheidet über Pressefreiheit unter EU- Datenschutzgrundverordnung Werbefreiheit Reduzierte Mehrwertsteuer für die digitale Presse 38

39 Medienpolitische Themen EU-Urheberrecht: Anerkennung der Presseverleger als Rechteinhaber Der VDZ begrüßt die laufende Konsultation der EU-Kommission zur Rolle der Verleger in der urheberrechtlichen Wertschöpfungskette. Der VDZ fordert nachdrücklich die Aufnahme der Presseverleger in die seit langem existierenden Rechtekataloge des EU-Urheberrechts. Aktueller Stand: Die Presseverleger sind anders als Rundfunk sowie Musik- und Filmproduzenten nicht als Rechteinhaber im EU-Urheberrecht genannt. Im digitalen Zeitalter ist für den Erhalt der Vermarktungshoheit ein effektiver Urheberrechtsschutz für Presseverlage unverzichtbar. In einem früher oder später voll harmonisierten EU-Urheberrecht sind alle nationalen Rechte null und nichtig. Es ist höchste Zeit, dass auch die Presseverleger in die einschlägigen Rechtekataloge aufgenommen werden. 39

40 Medienpolitische Themen Deutsche Politik entscheidet über Pressefreiheit unter EU-Datenschutzgrundverordnung Die EU-Datenschutzgrundverordnung setzt ab 2018 das deutsche Datenschutzrecht und damit die geltenden Schutzklauseln zum Erhalt der Pressefreiheit außer Kraft. Bund und Länder müssen neue gesetzliche Befreiungen der redaktionellen Presseberichterstattung von Datenschutzrecht und Datenschutzaufsicht erarbeiten. Die Politik muss ohne wenn und aber den derzeitigen Schutz redaktioneller Presse- und Medienfreiheit auch in den neuen Ausnahmen vom EU-Datenschutzrecht erhalten. Hintergrund: Die digitale Herstellung und Veröffentlichung von Presseartikeln über identifizierbare Politiker, Prominente und andere Menschen gilt als Verarbeitung personenbezogener Daten und ist damit prinzipiell durch Datenschutzrecht weitgehend verboten. Redaktionelle Pressefreiheit gibt es deshalb nur noch, insoweit Gesetze Ausnahmen von Datenschutzrecht und Datenschutzaufsicht für die journalistisch-redaktionelle Datenverarbeitung vorsehen. 40

41 Medienpolitische Themen Werbefreiheit In Zeiten insgesamt eher rückläufiger Werbeeinnahmen der journalistischen Medien ist die Freiheit von weiteren gesetzlichen Werbebeschränkungen umso wichtiger. Dennoch hat die EU-Kommission neue Zwangsinformationen in der Werbung für energieverbrauchsrelevante Produkte vorgeschlagen. Dennoch stellt sich das zuständige Bundeswirtschaftsministerium im EU-Ministerrat bislang nur zögernd und halbherzig gegen das Vorhaben. Im EU-Parlament wird sogar eine Pflicht zur Aufnahme des vollständigen Energielabels in jede Werbeanzeige vorgeschlagen. Wer die unabhängige Presse schwächen will, führt weitere Werbebeschränkungen ein! 41

42 Medienpolitische Themen Reduzierte Mehrwertsteuer für digitale Presse Die Erstreckung der reduzierten Mehrwertsteuer auf die digitale periodische Presse ist schon lange überfällig. Der VDZ begrüßt den aktuellen Aktionsplan der EU-Kommission zur Mehrwertsteuer. Darin wird ein Vorschlag ankündigt, der das europäische Mehrwertsteuerrecht für digitale Publikationen dem Recht für gedruckte Publikationen angleichen soll. Dann könnten die Mitgliedsstaaten die reduzierte Mehrwertsteuer endlich auch auf digitale Zeitschriften und Zeitungen erstrecken. Der noch für 2016 angekündigte Vorschlag bedarf allerdings der Zustimmung der Finanzminister aller EU-Mitgliedsstaaten. Deshalb sind nun Bundesfinanzminister Schäuble und die ganze Bundesregierung aufgefordert, im Kreis der EU-Regierungen aktiv für diesen Vorschlag zu werben. 42

43 Medienpolitische Themen Weltkarte der Korruption 2015 Hoch korrupt Score Sehr sauber Quelle: Transparency International,

44 Medienpolitische Themen VDZ-Trend-Umfrage - Pressefreiheit Die deutsche Bevölkerung ist 69% sich des Wertes des freien Journalismus bewusst Die Einschüchterung von Journalisten/innen 93% durch Rechts- und Linksextremisten hat zugenommen Die Verlage sollten die Lügenpresse - 100% Vorwürfe nicht unkommentiert lassen, sondern diesen schlagkräftige Argumente entgegensetzen Quelle: VDZ-Trend-Umfrage 2016 (repräsentiert rund zwei Drittel des Branchen-Umsatzes) 44

45 Medienpolitische Themen Weltkarte der Pressefreiheit 2015 Gute Lage Zufriedenstellende Lage Erkennbare Probleme Schwierige Lage Sehr ernste Lage Quelle: Reporter ohne Grenzen,

46 46

47 VDZ-Kommunikation Pressefreiheitskampagne

48 Die neuen Motive der VDZ-Pressefreiheitskampagne Pressefreiheitskampagne

49 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit VDZ-Jahrespressekonferenz

50 Medienpolitische Themen EU-Urheberrecht: Anerkennung der Presseverleger als Rechteinhaber Der VDZ begrüßt die laufende Konsultation der EU-Kommission zur Rolle der Verleger in der urheberrechtlichen Wertschöpfungskette. Gemeinsam mit den europäischen Zeitschriften- und Zeitungsverlegerverbänden plädiert der VDZ für die Aufnahme der Presseverleger in die seit langem existierenden Rechtekataloge des EU-Urheberrechts. Wieso? Die Vermarktungshoheit der Verlage über ihre journalistischen Produkte ist Existenzbedingung freier, privatwirtschaftlich finanzierter Presse. Im digitalen Zeitalter ist für den Erhalt dieser Vermarkungshoheit ein effektiver Urheberrechtsschutz für Presseverlage unverzichtbar. Dennoch sind die Presseverleger anders als Rundfunk sowie Musik- und Filmproduzenten nicht als Rechteinhaber im EU-Urheberrecht genannt. 50

51 Medienpolitische Themen EU-Urheberrecht: Anerkennung der Presseverleger als Rechteinhaber Was in vordigitaler Zeit kein Problem war, da die Verleger ohne weiteres die Vermarktungshoheit über ihre Auflagen hatten, ist im Internet-Zeitalter gleich mehrfach misslich: Zum einen werden im Internet Presseprodukte und Ausschnitte von Presseprodukten millionenfach von Dritten verwertet, ohne dass den Verlegern ein ausreichender oder auch nur überhaupt ein Schutz im EU-Urheberrecht zusteht. Zum anderen hat der EuGH entschieden, dass die Verleger ohne Rechteinhaberschaft im EU- Urheberrecht schlicht rechtlos sind. Dafür gibt es auf nationaler Ebene höchstens noch Übergangslösungen, die keine Dauer haben werden. In einem früher oder später voll harmonisierten EU-Urheberrecht sind alle nationalen Rechte null und nichtig. Es ist also höchste Zeit, dass auch die Presseverleger in die einschlägigen Rechtekataloge aufgenommen werden. Dabei handelt es sich um die klassischen Rechte der Verbreitung, Vervielfältigung und öffentlichen Zugänglichmachung, die den übrigen Werkmittlern seit Jahrzehnten eingeräumt sind. Weitere Informationen auch unter publishersright.eu 51

52 Medienpolitische Themen Deutsche Politik entscheidet über Pressefreiheit unter EU-Datenschutzgrundverordnung Bund und Länder müssen neue gesetzliche Befreiungen der redaktionellen Presseberichterstattung von Datenschutzrecht und Datenschutzaufsicht erarbeiten. Das betrifft Landespressegesetze, Telemedien-Staatsvertrag und Bundesdatenschutzgesetz. Denn die EU-Datenschutzgrundverordnung wird ab 2018 das deutsche Datenschutzrecht und auch die geltenden Schutzklauseln zum Erhalt der Pressefreiheit außer Kraft setzen. Die Politik muss wenigstens den derzeitigen Schutz redaktioneller Presse- und Medienfreiheit auch in den neuen Ausnahmen vom EU-Datenschutzrecht erhalten. Alles andere wäre ein Skandal. Details: Die digitale Herstellung und Veröffentlichung von Presseartikeln über identifizierbare Politiker, Prominente und andere Menschen gilt als Verarbeitung personenbezogener Daten und ist damit prinzipiell durch Datenschutzrecht weitgehend verboten. Redaktionelle Pressefreiheit gibt es deshalb nur noch, insoweit Gesetze Ausnahmen von Datenschutzrecht und Datenschutzaufsicht für die journalistisch-redaktionelle Datenverarbeitung vorsehen. 52

53 Medienpolitische Themen Deutsche Politik entscheidet über Pressefreiheit unter EU-Datenschutzgrundverordnung Die geltenden Ausnahmen in Landespressegesetzen, Bundesdatenschutzgesetz und Rundfunkund Telemedien-Staatsvertrag beziehen sich auf das 2018 außer Kraft tretende deutsche Datenschutzrecht. Sie werden selbst wirkungslos und müssen durch neue Ausnahmen von der EU-Verordnung ersetzt werden. Dass die Frage der Verteidigung der Pressefreiheit im Datenschutz erneut durch den deutschen Gesetzgeber entschieden werden muss, liegt an dem Versagen des EU-Gesetzgebers. Kommission, Parlament und EU-Regierungen hatten sich gegen den nachdrücklichen Wunsch der europäischen und deutschen Verleger- und Journalistenverbände und gegen Voten in einigen Ausschüssen des EU-Parlaments geweigert, der Presse- und Medienfreiheit in der EU-Datenschutzgrundverordnung den nötigen unmittelbaren und umfassenden Schutz zu verschaffen. Stattdessen bleibt eine Verpflichtung der Mitgliedsstaaten, Ausnahmen zum Schutz der journalistischen Datenverarbeitung vorzusehen. Bund und Länder müssen nun zügig und in Abstimmung mit den Presseverbänden Ausnahmen entwerfen, die die Pressefreiheit wenigstens auf dem jetzigen Stand erhalten. Keinesfalls darf die Politik wie bei der Schaffung des noch geltenden 41 BDSG um die Jahrtausendwende herum die Gelegenheit dazu missbrauchen, eine Beschneidung der Pressefreiheit unter dem Deckmantel des Datenschutzes vorzuschlagen. 53

54 Medienpolitische Themen Werbefreiheit In Zeiten insgesamt eher rückläufiger Werbeeinnahmen der journalistischen Medien ist die Freiheit von weiteren gesetzlichen Werbebeschränkungen umso wichtiger. Dennoch hat die EU-Kommission neue Zwangsinformationen in der Werbung für energieverbrauchsrelevante Produkte vorgeschlagen. Dennoch stellt sich das zuständige Bundeswirtschaftsministerium im EU-Ministerrat bislang nur zögernd und halbherzig gegen das Vorhaben. Im EU-Parlament wird sogar eine Pflicht zur Aufnahme des vollständigen Energielabels in jede Werbeanzeige vorgeschlagen. Der VDZ fordert die Bundesregierung auf, sich darauf zu besinnen, dass sie die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen privatwirtschaftlicher Medienproduktion stärken will (S. 94 KV). Jede weitere Werbebeschränkung ist das Gegenteil, eine Schwächung der Presse. Wer tatsächlich eine staatsunabhängig finanzierte Presse will, muss in der heutigen Zeit weitere Werbebeschränkungen auf nationaler oder europäischer Ebene strikt ab[lehnen] und darauf gerichteten Bestrebungen entschieden entgegentreten. Genauso haben die Partner der amtierenden Koalition es bereits 2008 formuliert. 54

55 Medienpolitische Themen Reduzierte Mehrwertsteuer für digitale Presse Die Erstreckung der reduzierten Mehrwertsteuer auf die digitale periodische Presse ist überfällig. Der VDZ begrüßt deshalb den aktuellen Aktionsplan der EU-Kommission zur Mehrwertsteuer. Darin wird ein Vorschlag ankündigt, der das europäische Mehrwertsteuerrecht für digitale Publikationen dem Recht für gedruckte Publikationen angleichen soll. Dann könnten die Mitgliedsstaaten die reduzierte Mehrwertsteuer endlich auch auf digitale Zeitschriften und Zeitungen erstrecken. Der noch für 2016 angekündigte Vorschlag bedarf allerdings der Zustimmung der Finanzminister aller EU-Mitgliedsstaaten. Deshalb sind nun Bundesfinanzminister Schäuble und die ganze Bundesregierung aufgefordert, im Kreis der EU-Regierungen aktiv für diesen Vorschlag zu werben. 55

56 Trend-Umfrage und Branchen-Kennzahlen Lesedauer pro Zeitschriften-Ausgabe Schätzung der Befragten in Minuten im Durchschnitt Beachtliches Zeitbudget für die Lektüre (67 Minuten insgesamt) bis 29-Jährige 30- bis 44-Jährige 45- bis 59-Jährige 60-Jährige und Ältere Abonnenten Basis: Bundesrepublik Deutschland, Zeitschriftenleser; Quelle: Allensbacher Archiv, lfd-umfrage

57 Relevanz und Leistung der Verlagsbranche Lesedauer Fachzeitschriften (Print) durchschnittliche Lesedauer pro Woche Entscheider/innen investieren pro Monat durchschnittlich einen Arbeitstag in die Lektüre von Fachzeitschriften unter 30 Minuten 6% 30 Minuten bis unter 1 Stunde 17% 42% 2 Stunden und mehr 1 Stunde bis unter 2 Stunden 35% Quelle: B2B-Entscheideranalyse 2015/16, Verein Deutsche Fachpresse 57

58 Relevanz und Leistung der Verlagsbranche Markenreichweite Zeitschriften Durchschnittswerte für 57 Zeitschriftenmarken Die Gesamtreichweite der Zeitschriften wächst durch digitale Angebote Print exklusiv 2,07 Mio. Leser pro Ausgabe 150 Tsd. Online* exklusiv 1,61 Mio. Nutzer pro Erscheinungsintervall *stationär Basis: deutsche Bevölkerung ab 14 Jahren; Mittelwert Leser pro Ausgabe und Nutzer pro Print-Erscheinungsintervall (monatliche Titel = NpM; wöchentliche Titel = NpW) über 57 in B4P erhobene Zeitschriften und Digital-Angebote Quelle: B4P 2015-III 58

59 Zeitschriftenbranche weitere Aktivitäten und Initiativen Stiftung Lesen und VDZ Impulse für das Lesen Zeitschriften in die Schulen Schüler/innen wurden 2015 durch mehr als 1 Mio. Zeitschriften zum Lesen motiviert. Lesescouts Schüler/innen ließen sich zu Lesescouts schulen, um ihre Lesebegeisterung zu teilen. 12. Bundesweiter Vorlesetag Über Vorleser/innen lasen 2,5 Mio. großen und kleinen Zuhörern vor. 59

60 Zeitschriftenbranche - weitere Aktivitäten und Initiativen Flüchtlingsprojekt von UPM und VDZ Termine Boxen-Übergabe am in Berlin Gemeinschaftsunterkunft des UNIONHILFSWERK mit Winfried Schaur, CEO UPM Europe, Staatsminister Helge Braun, Geschäftsführung Stiftung Lesen, Lesebotschafter/innen (noch N.N.), Stephan Scherzer Boxen-Übergabe am in Augsburg mit Winfried Schaur, CEO UPM Europe, Bayerische Sozialministerin Emilia Müller, der Geschäftsführung Stiftung Lesen, Lesebotschafter(n)/innen, VDZ 60

61 Zeitschriftenbranche - weitere Aktivitäten und Initiativen Flüchtlingsarbeit der Deutschlandstiftung Integration Ich spreche deutsch Eine Initiative für s Deutschlernen Bis Ende 2015 erreichten rund eine Million Flüchtlinge Deutschland Kaum ein Flüchtling spricht deutsch, wenige englisch Die Integrationskurse der Bundesregierung stehen allen anerkannten Flüchtlingen offen, aber bis zu einer Anerkennung vergehen viele Monate Weg und Ziel ist die schnelle und pragmatische Vermittlung von Sprachkenntnissen Schneller Einstieg in das Deutschlernen mit zehnwöchigen Einstiegskursen für jeweils 120 Flüchtlinge an einem Standort Ein Modellprojekt läuft seit Dezember 2015 in Hannover. Osnabrück ist im Aufbau Pragmatische Auswahl der Kursteilnehmer/innen, d.h. keine Unterscheidung aufgrund der Bleibeperspektive Mitarbeiter/innen aus Unternehmen, die sich freiwillig engagieren, werden als Deutschbegleiter qualifiziert und unterrichten in Klassen mit zwölf Teilnehmern Durch Social Franchise werden weitere Standorte bundesweit aufgebaut Bisher wurden Deutschkursbücher an ehrenamtliche Einrichtungen verteilt, ab April 2016 liegen weitere Bücher für Bestellungen bereit 61

62 Zeitschriftenbranche - weitere Aktivitäten und Initiativen Flüchtlingsarbeit der Deutschlandstiftung Integration Junge Geflüchtete im Stipendienprogramm GEH DEINEN WEG Unter den rund 100 Stipendiaten des neuen Jahrgangs sind erstmals auch 13 Flüchtlinge Sie stammen aus Syrien, Afghanistan, Iran, Eritrea und Uganda und sind erst seit wenigen Monaten in Deutschland Programminhalte für Geflüchtete Mentoring, Workshops, Seminare Austausch mit den anderen Stipendiaten Stipendiaten und Geflüchtete bilden Buddy-Paare Hilfe bei der Bewältigung des Alltags Sprachkurse 62

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