APC 300. Handbuch V 2.xx

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1 APC 300 Handbuch V 2.xx

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3 ERBE APC 300 Handbuch

4 ISO 9001 EN Gebrauchsanweisung Art. Nr APC 300 Art. Nr Alle Rechte an dieser Gebrauchsanweisung, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, bleiben vorbehalten. Kein Teil dieser Gebrauchsanweisung darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder andere Verfahren) ohne vorherige schriftliche Zustimmung der ERBE Elektromedizin GmbH reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Die in dieser Gebrauchsanweisung enthaltenen Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert oder erweitert werden und stellen seitens der ERBE Elektromedizin GmbH keine Verpflichtung dar. Printed by: ERBE Elektromedizin Printed in Germany Copyright ERBE Elektromedizin GmbH, Tübingen 1998

5 Inhalt Kapitel Titel... Seite 1 Wie arbeite ich mit dieser Gebrauchsanweisung? Verwendungszweck des APC Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise zur Anwendung des APC 300 in den medizinischen Fachbereichen Installation Argonanschluß Beschreibung der Bedienelemente Beschreibung der grafischen Oberfläche des APC Anschluß- und Aktivierungskonzeptionen: ERBE Elektrochirurgiegeräte in Verbindung mit dem APC ICC Konzeption APC-Sonde für flexible Endoskope Konzeption Applikator für APC und ARGON CUT... 4 ICC Konzeption APC-Sonde für flexible Endoskope Konzeption Applikator für APC und ARGON CUT, Elektrodengriff für CUT und COAG mit zwei Tasten, Instrument für BIPOLAR COAG ICC Konzeption APC-Sonde für flexible Endoskope ICC Software V und V Konzeption Applikator für APC und ARGON CUT, Elektrodengriff für CUT und COAG mit zwei Tasten, Instrument für BIPOLAR COAG ICC Software V und V Konzeption Applikator für APC und ARGON CUT, Elektrodengriff für CUT und COAG mit zwei Tasten, Instrument für BIPOLAR COAG (andere Aktivierungsmöglichkeiten wie 2) ICC Software nur V Konzeption Applikator für APC und ARGON CUT, Instrument für BIPOLAR COAG und BIPOLAR CUT ICC Software nur V. 1.07

6 ACC Konzeption APC-Sonde für flexible Endoskope Konzeption Elektrodengriff für APC und ARGON CUT, Elektrodengriff für CUT und COAG mit zwei Tasten, Instrument für BIPOLAR COAG Fehlersuche Reinigung, Desinfektion und Sterilisation Wartung Kundendienst und Garantie Technische Daten und Standardeinstellungen... 1 Anhang: Hinweise für die Kombination des APC 300 mit Elektrochirurgiegeräten anderer Hersteller Literatur Glossar Adressen

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9 Wie arbeite ich mit dieser Gebrauchsanweisung? 1 KAPITEL 1 Wie arbeite ich mit dieser Gebrauchsanweisung? Verwendungszweck des APC 300 Muß ich die ganze Gebrauchsanweisung lesen? Vorbereitung Schnellstart Weiterführende Funktionen Verwendungszweck des APC 300 Diese Gebrauchsanweisung ist sehr umfangreich. Dafür gibt es mehrere Gründe: Das APC 300 ist in vielen medizinischen Fachbereichen einsetzbar. Das Gerät ist mit einer Reihe HF-Chirurgiegeräten und Instrumenten kombinierbar. Schließlich kann der Anwender die Software des Gerätes seinen individuellen Bedürfnissen anpassen. Er muß dies aber nicht tun. Um sicher und effektiv mit dem APC 300 zu arbeiten, müssen Sie nicht die ganze Gebrauchsanweisung lesen. Gehen Sie bitte wie folgt vor: Lesen Sie bitte zunächst die Sicherheitshinweise und die Sicherheitshinweise zur Anwendung des APC in den medizinischen Fachbereichen: à KAPITEL 2 und 3. Falls dies noch nicht geschehen ist, führen Sie die Installation durch: à KAPITEL 4. Schließen Sie die Argonflaschen an: àkapitel 5. Lernen Sie die Bedienelemente kennen: àkapitel 6. Möchten Sie möglichst schnell mit dem APC 300 arbeiten und sich mit den weiterführenden Funktionen des Gerätes nicht beschäftigen? Dann lesen Sie zunächst den Abschnitt Schnellstart: àkapitel 7. Suchen Sie sich dann eine passende Anschluß- und Aktivierungskonzeption. Führen Sie diese Schritt für Schritt durch: àkapitel 8. Möchten Sie das Gerät Ihren speziellen Bedürfnissen anpassen? Vielleicht selber COAG-Flow oder CUT-Flow Parameter für eines der Anwenderprogramme programmieren und speichern? Dann lesen Sie im KAPITEL 7 den Teil: àweiterführende Funktionen des APC 300. Das APC 300 ist ein Argon Plasma Koagulator. Es ist zur Argon Plasma Koagulation und zum argonunterstützen Schneiden in Kombination mit ERBE HF-Chirurgiegeräten, ERBE APC-Applikatoren und APC-Sonden bestimmt. Das APC 300 ist in vielen medizinischen Fachbereichen einsetzbar. Dazu zählen u. a. die offene Chirurgie, die flexible Endoskopie, die Bronchoskopie. Die Anwendungsbereiche nehmen ständig zu. 1

10 1 Wie arbeite ich mit dieser Gebrauchsanweisung? 2

11 Sicherheitshinweise 2 KAPITEL 2 Sicherheitshinweise In diesem Kapitel finden Sie allgemeingültige Sicherheitshinweise. Sicherheitshinweise, die Sie bei speziellen Anwendungen bzw. in speziellen Fachbereichen beachten müssen, lesen Sie bitte im KAPITEL 3. Sicherheitshinweise, die mit einem Ausrufezeichen gekennzeichnet sind, müssen Sie vor Anwendung des APC 300 unbedingt lesen. WARNUNG VORSICHT ACHTUNG Der Sicherheitshinweis WARNUNG! weist auf eine Gefahr hin, die Personenschäden verursachen kann. Der Sicherheitshinweis VORSICHT! weist auf eine Gefahr hin, die Sachschäden verursachen kann. Der Sicherheitshinweis ACHTUNG weist auf eine Gefahr hin, die einen Funktionsausfall des Gerätes verursachen kann. Argon Plasma Koagulation, eine sichere und beherrschbare Technologie Sicherheit des Verfahrens Beitrag des medizinischen Personals zur Sicherheit Sicherheit der Geräte Die Argon Plasma Koagulation (APC) ist ein hochfrequenzchirurgisches Verfahren. Bei bestimmungsgemäßer Anwendung und Beachtung der Sicherheitshinweise ist die APC für Anwender, Patienten und Umgebung gefahrlos. Die Arbeit mit hohen HF-Spannungen und komprimiertem Argon bleibt prinzipiell mit gewissen Risiken für das medizinische Personal und den Patienten verbunden. Risiken lassen sich durch konstruktive Maßnahmen allein nicht vollständig ausschließen. Die Sicherheit der APC hängt nicht nur von den Geräten ab. Sicherheit ist in einem hohen Maße von Faktoren abhängig, die Sie in der Hand haben. Diese Faktoren behandeln die Sicherheitshinweise dieses Kapitels. APC 300 und ERBE Elektrochirurgiegeräte entsprechen allen relevanten, allgemein anerkannten Regeln der Technik sowie den gültigen Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften. Die Gerätekombination APC 300 mit einem der aufgeführten Elektrochirurgiegeräte und einem ERBE APC- Applikator ist ein durchdachtes, aufeinander bezogenes System. Dies betrifft insbesondere die elektrische Sicherheit, die Pneumatik, die Dosierung des Argons, die Fehlerüberwachung, Fehlermeldung, den Schutz vor Fehlbedienung und Verwechslung. Ein wichtiger Baustein in der Sicherheitskonzeption ist diese Gebrauchsanweisung. 1

12 2 Sicherheitshinweise Verwenden Sie nur von ERBE Elektromedizin zugelassene Instrumente und zugelassenes Zubehör. Andernfalls übernimmt ERBE Elektromedizin keine Haftung. Folgende Elektrochirurgiegeräte sind für die Kombination mit dem APC 300 geeignet: ERBOTOM ACC 450 ERBOTOM ICC 200 ARGON COAG ERBOTOM ICC 300 ERBOTOM ICC 350 Gebrauchsanweisung, Einweisung des medizinischen Personals Wer soll diese Gebrauchsanweisung lesen? Gebrauchsanweisung des Elektrochirurgiegerätes lesen Einweisung Alle, die das Gerät und Instrumentarium vorbereiten, einstellen, mit ihm arbeiten, abrüsten, reinigen und desinfizieren sollen die Gebrauchsanweisung des APC 300, die Gebrauchsanweisung des Elektrochirurgiegerätes und die Verwendungshinweise der Instrumente lesen. In jedem Kapitel schenken Sie bitte den Sicherheitshinweisen besondere Aufmerksamkeit. Der Betrieb des Elektrochirurgiegerätes ist nicht Gegenstand dieser Gebrauchsanweisung. Über die folgenden Sicherheitshinweise hinaus gelten für die Argon Plasma Koagulation alle Sicherheitsregeln der monopolaren Elektrochirurgie. Dies betrifft insbesondere die richtige Applikation der Neutralelektrode. Lesen Sie diese Sicherheitshinweise unbedingt in der Gebrauchsanweisung des Elektrochirurgiegerätes nach. WARNUNG! Das APC 300 darf nur von Personen angewendet werden, die unter Berücksichtigung dieser Gebrauchsanweisung in die sachgerechte Handhabung des APC 300 bzw. der Gerätekombination (APC 300, Elektrochirurgiegerät, Instrumente) eingewiesen wurden. Die Einweisung darf nur durch solche Personen erfolgen, die aufgrund ihrer Kenntnisse und praktischen Erfahrung dazu geeignet sind. Für Schäden durch unsachgemäße Anwendung haftet die ERBE Elektromedizin GmbH nicht. Bei Unklarheiten und Fragen wenden Sie sich bitte an einen ERBE Mitarbeiter oder an die für Sie zuständige ERBE Geschäftsstelle. Wir helfen Ihnen gerne weiter und freuen uns über Anregungen zu dieser Gebrauchsanweisung. Sicherheit gegen die Gefahr eines elektrischen Schlages Das APC 300 entspricht den Anforderungen des Typs CF (Cardiac Floating) gemäß EN und hat einen Patienten-Ableitstrom von weniger als 10 µa. Das APC 300 ist defibrillatorgeschützt. Netzkabel, Netzsteckdose WARNUNG! Schließen Sie das APC 300 nur mit dem von ERBE gelieferten oder qualitativ mindestens gleichwertigem Netzkabel an eine einwandfrei installierte Schutzkontaktsteckdose an. Verwenden Sie einen Gerätewagen, 2

13 Sicherheitshinweise 2 gilt das für das Netzkabel des Gerätewagens. Das Netzkabel muß mit dem nationalen Prüfzeichen ausgestattet sein. Verwenden Sie aus Sicherheitsgründen keine Verteilersteckdosen oder Verlängerungskabel. Netzsicherung Potentialausgleich Sichtprüfung der elektrischen Isolation WARNUNG! Das Gerät ist mit Netzsicherungen abgesichert. Wenn eine dieser Sicherungen durchgebrannt ist, darf das Gerät erst dann wieder am Patienten angewendet werden, wenn es vorher von einem sachkundigen Techniker geprüft wurde. Es dürfen nur Ersatzsicherungen mit den auf dem Typenschild des Geräts angegebenen Werten verwendet werden. Verbinden Sie die Potentialausgleichstifte des Hochfrequenz-Chirurgiegerätes und des APC 300 über Potentialausgleichleitungen mit dem Gerätewagen. Den Potentialausgleich des Gerätewagens an den Potentialausgleich des Operationsraumes anschließen. WARNUNG! Zur Ionisation des Argons ist eine hohe HF-Spannung von mehreren 1000 V erforderlich. Prüfen Sie die elektrische Isolation der Applikatoren und aller Leitungen vor jedem Einsatz auf Beschädigungen. Umgebung Umgebungstemperatur, Luftfeuchtigkeit ACHTUNG: Das APC 300 kann bei einer Raumtemperatur zwischen +10 C und +40 C betrieben werden. Die relative Luftfeuchtigkeit soll zwischen 30 % und 75 %, nicht kondensierend betragen. Werden diese Toleranzen über oder unterschritten, kann das Gerät ausfallen. ACHTUNG: Wurde das APC 300 bei Temperaturen unter +10 C, insbesondere unter 0 C gelagert oder transportiert, benötigt das Gerät ca. 3 Stunden, um sich bei Raumtemperatur zu akklimatisieren. Ventilation Feuchtigkeitsschutz ACHTUNG: Das APC 300 muß so aufgestellt werden, daß eine freie Luftzirkulation um das Gehäuse gewährleistet ist. Die Aufstellung des Gerätes in engen Nischen oder Regalen ist nicht zulässig. VORSICHT! Das APC 300 ist nach EN gegen Eindringen von Flüssigkeiten geschützt. Das Gehäuse ist nicht absolut dicht. Das Gerät also nicht in unmittelbarer Nähe von Schläuchen oder Behältern, die Flüssigkeiten enthalten aufstellen. Vorsicht beim Umgang mit der Argonflasche Argon ist ein nicht brennbares, ungiftiges, physiologisch unwirksames, geruch- und farbloses Edelgas. Keinerlei Gewalt anwenden! Ventilschutz WARNUNG! Auf Flaschen, Flaschenanschlüsse und Druckminderer darf keinerlei Gewalt ausgeübt werden. Schützen Sie die Argonflasche bei Transport, Lagerung und Anwendung vor Umfallen oder Herabfallen durch Ketten, Bügel oder Sicherheitsgurte. WARNUNG! Argonflaschen dürfen nur mit Ventilschutz (Flaschenkappe) transportiert werden. 3

14 2 Sicherheitshinweise Druckminderer Verwechslung Erstickungsgefahr: Unkontrolliert ausströmendes Argon WARNUNG! Argonflaschen dürfen nur mit den von ERBE vorgesehenen Druckminderer und Druckleitungen an das APC 300 angeschlossen werden. WARNUNG! Das APC 300 darf nur mit Argon betrieben werden. An den Flaschenanschlüssen des Gerätes kann möglicherweise eine Flasche mit gefährlichem Inhalt angeschlossen werden. Prüfen Sie die Flasche, ob sie auch Argon enthält: Kennzeichnungen dürfen nicht beschädigt oder beseitigt sein. WARNUNG! Durch Anreicherung in der Atemluft kann Erstickungsgefahr bestehen. Symptome sind Schläfrigkeit, Blutdruckanstieg und Atemnot. In reiner Argon Atmosphäre erfolgt ohne vorherige Anzeichen sofortige Bewußtlosigkeit und Erstickung. Bei bestimmungsmäßiger Anwendung der APC erreicht die Konzentration von Argon in einem Raum von 6m x 6m x 3m in 100 min. ca. 1%. Das ist völlig unbedenklich. Vorsichtsmaßnahmen WARNUNG! Beim Öffnen der Flaschenventile entsteht durch das in die Druckleitungen strömende Argon ein kurzes Zisch-Geräusch. Hält dieses Zischen nach Öffnen einer Flasche länger als 2 sec. an, so liegt eine Leckstelle vor. Die Argonflasche muß sofort wieder geschlossen werden. Das Gerät darf erst dann verwendet werden, wenn die Leckstelle behoben ist. Achten Sie darauf, daß die Druckleitungen dicht am APC 300 angeschlossen sind. Gleiches gilt für den Anschluß des Druckminderers an der Argonflasche. Schließen Sie die Sicherheitsventile der Argonflaschen nach Ende der Anwendung. Fehlbedienung, Verwechslung, Nichtbeachtung von Fehlermeldungen Fehlbedienung Verwechselung von Aktivierungsschalter und Aktivierungssignalen VORSICHT! Das APC 300 verfügt über eine Instrumentenerkennung, die jedem Instrument für die Anwendung einen geeigneten CUT-Flow l/min und COAG-Flow l/min zuordnet. Natürlich können Sie die Vorgaben in Grenzen verändern. Bei Wahl eines zu kleinen Flows kann der Applikator beschädigt werden. Lesen Sie die Verwendungshinweise von Applikatoren und Sonden. WARNUNG! An das APC 300 bzw. an das Elektrochirurgiegerät können gleichzeitig eine Vielzahl unterschiedlicher Instrumente z. B. zum Schneiden, bipolaren Schneiden, Koagulieren, bipolaren Koagulieren und für Argon Plasma Koagulation angeschlossen werden. Abhängig von Aktivierungskonzeption und Einstellung des HF-Chirurgiegerätes können diese über Fußund Fingerschalter aktiviert werden. Verwechseln Sie die Aktivierungsschalter und Aktivierungssignale nicht. Lesen Sie das Kapitel 8 Aktivierungskonzeptionen à. Halten Sie sich bitte unbedingt an die Einstellungen und beschriebenen Steckverbindungen. Prüfen Sie im Zweifelsfalle, welches Instrument mit welcher Taste und welchem Pedal aktiviert wird! Legen Sie Instrumente niemals auf dem Patienten oder in dessen unmittelbarer Nähe ab. 4

15 Sicherheitshinweise 2 Nichtbeachtung, falsche Interpretation von Fehlermeldungen Keine Laserschutzbrille benutzen WARNUNG! Das APC 300 ist mit einem Fehlererkennungs- und Fehlermeldesystem ausgestattet. Beachten Sie die optischen und akustischen Fehlermeldungen. Stellen Sie die Lautstärke der Aktivierungssignale für COAG, CUT und PURGE nicht zu leise ein. WARNUNG! Der Display des APC 300 ist mit einer Laserschutzbrille möglicherweise nicht mehr zu erkennen. Gefahren der Argon Plasma Koagulation Die Argon Plasma Koagulation ist ein monopolares Verfahren der Elektrochirurgie. D. h., der HF-Strom fließt, wie bei der monopolaren Elektrochirurgie üblich, durch den Körper des Patienten zur Neutralelektrode. Verbrennungen, Schädigung von Gewebe WARNUNG! Es gelten alle Sicherheitsregeln der monopolaren Elektrochirurgie. Achten Sie insbesondere bei endoskopischer Anwendung darauf, daß benachbarte Gewebestrukturen nicht unbeabsichtigt durch unkontrollierte HF-Ströme thermisch geschädigt werden. Die aktive Elektrode darf das Gewebe nicht direkt berühren, weil sonst ein Schneideeffekt und eine unkontrollierte Koagulation des berührten Gewebes verursacht werden kann. Gefahr einer Explosion endogener Gase, insbesondere im Colon Brandgefahr im Tracheobronchialsystem WARNUNG! Bei Anwendung der Elektrochirurgie im Gastrointestinaltrakt dürfen keine brennbaren oder gar explosiblen endogenen Gase vorhanden sein. Besondere Vorsicht ist bei der Resektion oder Koagulation obstruierender Tumoren im Colon mittels HF-Schlinge oder Argon Plasma Koagulation geboten: Hinter jeder Stenose im Colon müssen brennbare Gase vermutet werden. Spülen Sie gefährdete Darmabschnitte vor Aktivierung des Elektrochirurgiegerätes oder Argon Plasma Koagulators unbedingt mit CO 2 oder Argon. WARNUNG! Argon selber ist weder brennbar noch verursacht oder fördert es das Brennen brennbarer Materialien. Argon Plasma hat jedoch eine derart hohe Temperatur, daß es leicht entzündliche, brennbare Materialien zünden kann. Brennbare Materialien sind z. B. Kunststoff-Isolationen am distalen Ende des Bronchoskops oder ein Trachealtubus. Eine Zündung kann allerdings nur dann erfolgen, wenn gleichzeitig ein brandförderndes Gas wie Sauerstoff vorhanden ist oder mit dem Argon vermischt auf die brennbaren Materialien appliziert wird. Dies gilt insbesondere für hochkonzentrierten oder gar reinen Sauerstoff. Beachten Sie deswegen unbedingt folgende Regeln: 1. Unmittelbar vor und insbesondere während der APC keinen Sauerstoff in das Tracheobronchialsystem einleiten. Dies gilt auch für andere brennbare oder brandfördernde Gase oder Flüssigkeiten. 2. Wenn die APC länger als nur wenige Sekunden angewendet werden muß, applizieren Sie den für die Beatmung erforderlichen Sauerstoff und die APC abwechselnd. 3. Das distale Ende des APC-Applikators muß vor und während der Aktivierung des Argonplasmas stets im Blickfeld des Endoskops sein. Aktivieren Sie das Argonplasma niemals ohne Sichtkontrolle. Lesen Sie auch die besonderen Hinweise im Kapitel 3: APC in der flexiblen Endoskopie, APC in der Bronchoskopie à. 5

16 2 Sicherheitshinweise Gasembolien, Gasemphysem WARNUNG! Zur Vermeidung von Gasembolien darf die Strömungsrate des Argons nicht so hoch eingestellt werden, daß Argon in offene Gefäße eingeblasen wird. Zur Vermeidung von Gasembolien oder Emphysemen dürfen Sie das distale Ende von APC Applikatoren nicht direkt auf offene Gefäße richten bzw. gegen Gewebe drücken. Druckanstieg in Körperhöhlen WARNUNG! Bei Anwendung der APC in Körperhöhlen stellen sie unbedingt sicher, daß der intraluminale Gasdruck nicht zu hoch ansteigt. Wartung Das APC 300 sollte mindestens einmal im Jahr sicherheitstechnisch kontrolliert werden. Änderungen und Reparaturen dürfen nur durch ERBE oder von ERBE ausdrücklich autorisierten Personen durchgeführt werden. 6

17 Hinweise zur Anwendung des APC 300 in den medizinischen Fachbereichen 3 KAPITEL 3 Hinweise zur Anwendung des APC 300 in den medizinischen Fachbereichen WARNUNG Über die folgenden Sicherheitshinweise hinaus gelten für die Argon Plasma Koagulation alle Sicherheitsregeln der monopolaren Elektrochirurgie. Dies betrifft insbesondere die richtige Applikation der Neutralelektrode. Lesen Sie diese Sicherheitshinweise unbedingt in der Gebrauchsanweisung des Elektrochirurgiegerätes nach. Die APC in der flexiblen Endoskopie Elektrische Isolation des Endoskops 1. Installation, Anschluß- und Aktivierungskonzeptionen lesen 2. Funktionstest der APC-Sonde WARNUNG! Die APC nur mit Endoskopen anwenden, die außen einwandfrei elektrisch isoliert sind. Diese Bedingung muß auch der Instrumentierkanal erfüllen, der für die APC-Sonde verwendet wird. Fehlende oder fehlerhafte Isolation kann Verbrennungen am Patienten verursachen. Lesen Sie bitte die Kapitel 3 und 8 in dieser Gebrauchsanweisung und die Gebrauchsanweisung des Elektrochirurgiegerätes. Bevor Sie die APC-Sonde in den Arbeitskanal des Endoskops einführen, testen Sie diese wie folgt: 1. Halten Sie die Spitze der Sonde an ein blankes, nicht isoliertes Metallteil (z. B. Infusionsständer). Dieses darf jedoch keinen elektrisch leitfähigen Kontakt zum Patienten, zu anderen Personen oder elektronischen Geräten haben. Der Abstand zwischen APC-Sonde und Metallteil sollte ca. 3-5 mm betragen. 2. Aktivieren Sie die Sonde. 3. Überprüfen Sie, ob sich zwischen Spitze und Metallteil ein Argon Plasma bildet. Bild 1: Funktionstest der APC-Sonde 3-5 mm WARNUNG! Die Spitze der aktivierten Sonde nicht berühren. 1

18 3 Hinweise zur Anwendung des APC 300 in den medizinischen Fachbereichen 3. APC-Sonde in das Endoskop einführen Führen Sie die APC-Sonde in den Arbeitskanal des Endoskops ein. Das distale Ende der Sonde sollte mindestens 10 mm aus dem distalen Ende des Endoskops herausragen. Dies ist gewährleistet, wenn der erste schwarze Ring am distalen Ende der Sonde durch das Endoskop sichtbar ist. Bild 2: Blick auf das distale Ende der Sonde mit dem ersten Markierungsring 4. Leistungsbegrenzung wählen Die Leistungsbegrenzung des Elektrochirurgiegerätes sollte so niedrig wie möglich gewählt werden: Normaleinstellung für Arbeiten im Ösophagus, Duodenum, Dünndarm, Rektum Leistungsbegrenzung [Watt] Einzelschußdauer [sec] 1-3 Magen Stentingrowth Stentovergrowth Fistelkonditionierung ,3-1 Tracheobronchialsystem Œ dünne Sonde 1,5 mm Œ normale Sonde 2,3 mm Große Tumoren Durchmesser >15 mm Mittelgroße Tumoren Durchmesser = 5-15 mm Kleine Tumoren Rechtes Colon 40 0,5-1 Restliches Colon APC-Sonde applizieren Empfohlene Dosierungen für die ERBE Elektrochirurgiegeräte ICC 200, 300, 350. Die Verantwortung liegt in jedem Fall beim behandelnden Arzt. WARNUNG! Bei Anwendung der Elektrochirurgie im Gastrointestinaltrakt dürfen keine brennbaren oder gar explosiblen endogenen Gase vorhanden sein. Besondere Vorsicht ist bei der Resektion oder Koagulation obstruierender Tumoren im Colon mittels HF-Schlinge oder Argon Plasma Koagulation geboten: Hinter jeder Stenose im Colon müssen brennbare Gase vermutet werden. Spülen Sie gefährdete Darmabschnitte vor Aktivierung des Elektrochirurgiegerätes oder Argon Plasma Koagulators unbedingt mit CO 2 oder Argon. Der Abstand zwischen dem distalen Ende der Sonde und dem Gewebe sollte zwischen 3 und 5 mm liegen. Dieser Abstand ist zur sicheren Zündung und Arbeit des Plasmas erforderlich.

19 Hinweise zur Anwendung des APC 300 in den medizinischen Fachbereichen 3 Die Sonde nicht aktivieren, wenn sie Gewebe berührt. Vor oder während der Aktivierung das distale Ende der Sonde nicht gegen Organwände drücken. 6. Exzessive Argon Insufflation verhindern 7. Verstopfung der Sonde beseitigen Während der APC dehnt die Argon Insufflation das Organ, das behandelt wird und kann beim Patienten Beschwerden verursachen. Beugen Sie dem vor: Stellen Sie den Argonflow so niedrig wie möglich ein. Saugen Sie wiederholt ab, wenn Sie ein Endoskop mit einem Arbeitskanal verwenden. Saugen Sie kontinuierlich oder mit Unterbrechungen ab, wenn Sie ein Endoskop mit zwei Arbeitskanälen verwenden. Führen Sie zur Exsufflation parallel zum Endoskop ein Röhrchen (ø 3-5 mm) bzw. eine Dekompressionssonde ein, z. B. bei der Behandlung von Rektumkarzinomen. Bruchstücke und Gewebe können an der Sondenspitze zu einer groben Verkrustung führen und den Argonflow durch die Sonde verhindern. Das APC 300 signalisiert eine Verstopfung mit den Fehlermeldungen 110 Unterdosierung und I 250 Schlauchverstopfung. Ziehen Sie die Sonde aus dem Endoskop heraus. Reinigen Sie die Spitze mit einem feuchten Tuch. Bevor Sie die Sonde wieder in das Endoskop einführen, machen Sie den Funktionstest (siehe Punkt 2). 8. Reinigung, Desinfektion, Sterilisation Die APC Sonden können mit einem geeigneten Desinfektionsmittel desinfiziert werden. Legen Sie die APC Sonden für 15 min. in die Desinfektionslösung. Zur Unterstützung der Reinigung können Sie auch ein Ultraschallbad verwenden. Die APC Sonden nach dem Desinfektionsbad mit Wasser spülen und trocknen. Die Sonden können im Autoklaven bei 134 C sterilisiert werden. 3

20 3 Hinweise zur Anwendung des APC 300 in den medizinischen Fachbereichen 10 Grundregeln für die APC in der flexiblen Endoskopie 1. Die APC ist ein monopolares Verfahren der Elektrochirurgie. Die APC nicht mit dem Argon-Laser verwechseln. Der Argon-Laser arbeitet völlig anders. 2. Vor jeder Einführung der APC-Sonde in den Arbeitskanal Zündung und Lichtbogen des Argonplasmas außerhalb des Endoskops testen. 3. Die APC-Sonde mindestens so weit in den Arbeitskanal des Endoskops einführen, daß der erste distale schwarze Ring sichtbar ist. 4. Die APC stets unter Sicht durchführen (wenn Sie noch kein Experte sind). 4

21 Hinweise zur Anwendung des APC 300 in den medizinischen Fachbereichen 3 5. Darauf achten, daß die APC-Sonde die Organwand während der Aktivierung nicht berührt. Die Sonde jedoch so nahe applizieren, daß das Argonplasma sicher zündet. 6. Die aktivierte APC-Sonde nie ins Gewebe oder an die Organwand drücken. Dadurch kann ein Emphysem / Wandschaden entstehen. 7. Mit der aktivierten APC-Sonde Metallstents nicht berühren. Auch hier ausreichend Distanz einhalten. 8. Distensionen durch das eingebrachte Argon vermeiden. Deswegen das Abdomen kontrollieren, immer wieder absaugen und gegebenenfalls einen Dekompressionskatheter legen. 5

22 3 Hinweise zur Anwendung des APC 300 in den medizinischen Fachbereichen 1 bis 2 mm! 9. Die Leistung des Hochfrequenz-Chirurgiegerätes und die Aktivierungsdauer entsprechend der Wandstärke des betreffenden Organs begrenzen. Z. B. im rechten Colon eine Leistungsbegrenzung von max. 40 Watt wählen. Beim großen Tumor aber mit höherer Leistungsbegrenzung arbeiten. 10. Lieber viele kurzzeitige als wenige langdauernde Aktivierungen vornehmen (wenn Sie noch kein Experte sind). 6

23 Hinweise zur Anwendung des APC 300 in den medizinischen Fachbereichen 3 Die APC in der Bronchoskopie Emphyseme Intraluminaler Gasdruck Brandgefahr WARNUNG WARNUNG! Die Argon-Plasma-Koagulation ist ein Noncontact Verfahren. Das distale Ende des aktivierten Applikators nicht gegen Gewebe drücken oder gar in Gewebe einstechen. Hierdurch können Emphyseme verursacht werden. WARNUNG! Während der Argon-Plasma-Koagulation strömt Argon in das Lumen des Organs. Der intraluminale Gasdruck steigt an, wenn das Argon nicht gleichzeitig aus dem Lumen entweichen kann oder abgesaugt wird. Kontrollieren Sie regelmäßig den intraluminalen Gasdruck. Argon selber ist weder brennbar noch verursacht oder fördert es das Brennen brennbarer Materialien. Argon Plasma hat jedoch eine derart hohe Temperatur, daß es leicht entzündliche, brennbare Materialien zünden kann. Brennbare Materialien sind z.b. Kunststoff-Isolationen am distalen Ende des Bronchoskops oder ein Trachealtubus. Eine Zündung kann allerdings nur dann erfolgen, wenn gleichzeitig ein brandförderndes Gas wie Sauerstoff vorhanden ist oder mit dem Argon vermischt auf die brennbaren Materialien appliziert wird. Dies gilt insbesondere für hochkonzentrierten oder gar reinen Sauerstoff. Beachten Sie deswegen unbedingt folgende Regeln: Unmittelbar vor und insbesondere während der APC keinen Sauerstoff in das Tracheobronchialsystem einleiten. Dies gilt auch für andere brennbare oder brandfördernde Gase oder Flüssigkeiten. Wenn die APC länger als nur wenige Sekunden angewendet werden muß, applizieren Sie den für die Beatmung erforderlichen Sauerstoff und die APC abwechselnd. Das distale Ende des APC-Applikators muß vor und während der Aktivierung des Argonplasmas stets im Blickfeld des Endoskops sein. Aktivieren Sie das Argonplasma niemals ohne Sichtkontrolle. Videostörungen Herzschrittmacher ACHTUNG: Infolge der für die APC erforderlichen, relativ hohen Hochfrequenzspannungen können Videosysteme gestört werden. Digitale Videosysteme sind in der Regel unempfindlicher gegen diese Störungen als analoge Videosysteme. WARNUNG! Die APC ist ein monopolares elektrochirurgisches Verfahren, bei dem hochfrequenter elektrischer Strom durch den Körper des Patienten zur Neutralelektrode fließt. Bei Patienten mit einem Herzschrittmacher sollte im Zweifelsfall der zuständige Kardiologe konsultiert werden, um das Risiko für den Patienten abzuklären. Dies gilt insbesondere vor Anwendung der APC im Thoraxbereich. 7

24 3 Hinweise zur Anwendung des APC 300 in den medizinischen Fachbereichen 8

25 Installation 4 KAPITEL 4 Installation Erstmalige Inbetriebnahme Vor der Auslieferung wurden die Funktionen und die Sicherheit des APC 300 geprüft. Um zu gewährleisten, daß das Gerät auch nach dem Transport und der Installation beim Betreiber sicher funktioniert, darf es nur dann in Betrieb genommen werden, wenn: 1. es in Kombination mit dem Elektrochirurgiegerät am Betriebsort einer Funktionsprüfung unterzogen wurde, und 2. der für den Betrieb dieser Gerätekombination Verantwortliche vom Hersteller oder Lieferanten anhand der Gebrauchsanweisungen in die Handhabung dieser Gerätekombination eingewiesen ist. Netzsicherungen Das Gerät ist mit Netzsicherungen abgesichert. Wenn eine dieser Sicherungen durchgebrannt ist, darf das Gerät erst dann wieder am Patienten angewendet werden, wenn es vorher von einem sachkundigen Techniker geprüft wurde. Es dürfen nur Ersatzsicherungen mit den auf dem Typenschild des Geräts angegebenen Werten verwendet werden. Installation auf dem Gerätewagen APC 300 Elektrochirurgiegerät Standort des Gerätewagens im OP-Raum Das APC 300 wird in der Regel auf einem ERBE Gerätewagen Typ installiert. Auf dem Gerätewagen sind auch die Argonflasche(n) und das Elektrochirurgiegerät installiert. Die Elektrochirurgiegeräte ERBOTOM ACC 450 und ICC 350 sind mit einem Hochfrequenzleckstrom-Monitor ausgestattet. Dieser überprüft den Schutzleiter und den Potentialausgleichleiter der Geräte auf Hochfrequenzleckströme. Installieren Sie das Elektrochirurgiegerät deshalb elektrisch isoliert auf dem APC 300. Werden Elektrochirurgiegerät und APC 300 zusammen auf einem Gerätewagen installiert, so muß dieser außerhalb der explosionsgefährdeten Zone des OP-Raumes stehen. Lesen Sie dazu auch die Gebrauchsanweisung des Elektrochirurgiegerätes. Sehen Sie dort unter dem Stichwort Explosionsschutz nach. 1

26 4 Installation Elektrische Installation auf dem Gerätewagen Typ Netzkabel Schließen Sie das APC 300 und das Elektrochirurgiegerät nur mit den von ERBE gelieferten oder qualitativ mindestens gleichwertigen Netzkabeln an die Steckdosen des Gerätewagens an. Die Netzkabel müssen mit dem nationalen Prüfzeichen ausgestattet sein. Das Netzkabel des Gerätewagens wird an eine einwandfrei installierte Schutzkontaktsteckdose angeschlossen. An die Steckdosen des Gerätewagens dürfen außer APC 300 und Elektrochirurgiegerät keine anderen Geräte angeschlossen werden. Verwenden Sie aus Sicherheitsgründen keine Verteilersteckdosen oder Verlängerungskabel. Potentialausgleich Zur Sicherheit des Patienten verbinden Sie die Potentialausgleichstifte des Elektrochirurgiegerätes und des APC 300 über Potentialausgleichleitungen mit dem Gerätewagen. Den Potentialausgleich des Gerätewagens an den Potentialausgleich des Operationsraumes anschließen. Netzkabel APC Gerätewagen Netzkabel Elektrochirurgiegerät - Gerätewagen Netzkabel des Gerätewagens Potentialausgleich Gerätewagen - Operationsraum Potentialausgleich Gerätewagen - Elektrochirurgiegerät Potentialausgleich Gerätewagen - APC 300 2

27 Installation 4 Umgebungsbedingungen Temperatur, Luftfeuchtigkeit ACHTUNG: Das APC 300 kann bei einer Raumtemperatur zwischen + 10 C und + 40 C betrieben werden. Die relative Luftfeuchtigkeit kann zwischen 30 % und 75 % nicht kondensierend betragen. Werden diese Toleranzen überoder unterschritten, kann das Gerät ausfallen. ACHTUNG: Wurde das APC 300 bei Temperaturen unter + 10 C, insbesondere unter 0 C gelagert oder transportiert, benötigt das Gerät ca. 3 Stunden, um sich bei Raumtemperatur zu akklimatisieren. Ventilation Feuchtigkeitsschutz ACHTUNG: Das APC 300 muß so aufgestellt werden, daß eine freie Luftzirkulation um das Gehäuse gewährleistet ist. Die Aufstellung des Gerätes in engen Nischen ist nicht zulässig. ACHTUNG: Das APC 300 ist nach EN gegen Eindringen von Flüssigkeiten geschützt. Das Gehäuse ist nicht absolut dicht. Das Gerät also nicht in unmittelbarer Nähe von Schläuchen oder Behältern, die Flüssigkeiten enthalten aufstellen. 3

28 4 Installation Elektrochirurgiegerät APC 300 A Gerätewagen Befestigungslasche Schraube Fixierstift Fixierstift A 4

29 Argonanschluß 5 KAPITEL 5 Argonanschluß WARNUNG Ventilschutz Erwärmung Druckminderer Keine Gewalt anwenden Eingangsdruck Flaschen Nur Argon verwenden Unkontrolliert ausströmendes Argon Gefahren beim Umgang mit der Argon Gasflasche Gasflaschen dürfen nur mit Ventilschutz (Flaschenkappe) transportiert werden. Schützen Sie die Argonflasche vor Erwärmung durch Heizkörper oder offene Flammen. Argonflaschen dürfen nur mit den von ERBE vorgesehenen Druckminderer und Druckleitungen an das APC 300 angeschlossen werden! Auf Flasche, Flaschenanschluß und Druckminderer darf keinerlei Gewalt ausgeübt werden. Schützen Sie die Gasflasche bei Transport, Lagerung und Anwendung vor Umfallen oder Herabfallen durch Ketten, Bügel, Sicherheitsgurte. Benutzen Sie immer den Sicherheitsgurt des fahrbaren Gerätewagens. Der Eingangsdruck am Flaschenanschluß 1 und 2 des APC 300 darf nicht mehr als 4,5 bar betragen. Wird das Gerät an eine zentrale Argonversorgung angeschlossen, darf der Eingangsdruck nicht mehr als 2,5 bar betragen. Beschädigte Flaschen dürfen nicht betrieben werden. Kennzeichnen Sie diese. Informieren Sie umgehend den Gaslieferanten. Verwenden Sie nur Argonflaschen, die den jeweiligen nationalen Sicherheitsstandards entsprechen. Das APC 300 darf nur mit Argon betrieben werden. An die Faschenanschlüsse des Gerätes können möglicherweise Flaschen mit gefährlichem Inhalt angeschlossen werden. Prüfen Sie die Flaschen, ob sie auch Argon enthalten: Kennzeichnungen dürfen nicht beschädigt oder beseitigt sein. Argon ist schwerer als Luft. Durch Anreicherung in der Atemluft kann der Sauerstoff verdrängt werden, so daß Erstickungsgefahr besteht. Symptome für Sauerstoffmangel sind Schläfrigkeit, Blutdruckanstieg und Atemnot. In reiner Argon-Atmosphäre erfolgt ohne vorherige Anzeichen sofortige Bewußtlosigkeit und Erstickung. Beim Öffnen der Flaschenventile entsteht durch das in die Schläuche strömende Argon ein kurzes Zisch-Geräusch. Hält dieses Zischen nach Öffnen einer Flasche länger als 2 sec. an, so liegt ein Leck vor. Die Gasflasche muß sofort wieder geschlossen werden. Das Gerät darf erst dann verwendet werden, wenn das Leck behoben ist. Achten Sie darauf, daß die Druckleitungen dicht am APC 300 angeschlossen sind. Gleiches gilt für den Anschluß des Druckminderers an der Argonflasche. Schließen Sie das Sicherheitsventil der Argonflasche nach Ende der Anwendung. 1

30 5 Argonanschluß Zentrale Gasversorgung Der Eingangsdruck beträgt max. 2,5 bar. Das APC 300 muß von einem Techniker auf zentrale Argonversorgung umgestellt werden. Anschluß von Argonflaschen Der Eingangsdruck beträgt max. 4,5 bar. i ERBE empfiehlt: Arbeiten Sie mit Flaschen mit einem Volumen von 5 l und einem Druck von 200 bar. Das APC 300 ist von ERBE für diese Flaschen programmiert. Möchten Sie mit anderen Flaschen arbeiten, müssen Sie die Flaschendaten im Menü Argon-Gas Info, Menüpunkt Flaschendaten ändern selber programmieren. Überwurfmutter Druckmesser Anschluß des Druckminderes Flaschenventil 2

31 Argonanschluß 5 Anschluß der Druckleitungen Ablaßbolzen Druckleitung Für den Flaschenwechsel muß das APC 300 eingeschaltet sein. Flasche demontieren Flasche montieren 1. Flaschenventil schließen. Das Flaschenventil kann unter Umständen etwas schwergängig sein. 2. Druckleitung vom Argon Flaschenanschluß auf der Rückseite des APC 300 abziehen. 3. Öffnung der Druckleitung auf den Ablaßbolzen auf der Rückwand des APC 300 aufsetzen und drücken. In der Leitung befindet sich noch eine Restmenge Argon. Dieses entweicht nun mit einem lauten Zischgeräusch. 4. Überwurfmutter des Druckminderers nur per Hand nach links abdrehen und Druckminderer abziehen. 1. Überwurfmutter des Druckminderers nur per Hand nach rechts auf die neue Flasche aufdrehen. 2. Flaschenventil öffnen. 3. Druckleitung auf den Flaschenanschluß des APC 300 aufsetzen. 3

32 5 Argonanschluß Das System wird nun vom APC 300 automatisch mit Argon gespült. Sind Druckleitung und Druckminderer dicht angeschlossen, dürfen danach keinerlei Zischgeräusche mehr hörbar sein! Hält das Zischen nach Öffnen der Flasche länger als 2 sec. an, so liegt ein Leck vor. Das Flaschenventil muß sofort wieder geschlossen werden. Ändern der Flaschendaten 1. Rufen Sie den Menüpunkt Flaschendaten ändern im Menü Argon-Gas Info auf. 2. Bewegen Sie mit der Taste ENTER den Cursor auf die Daten, die Sie verändern möchten: Druck / Volumen der Flasche. Verändern Sie die Daten mit den Tasten UP / DOWN. 3. Drücken Sie die Taste ENTER solange, bis Sie das Menü verlassen. 4

33 Beschreibung der Bedienelemente Frontplatte und Rückseite 6 KAPITEL 6 Beschreibung der Bedienelemente Frontplatte und Rückseite Abbildung Faltblatt 1 im Uhrzeigersinn Bedienelemente der Frontplatte Display UP / DOWN Tasten Auf dem Display wird die grafische Oberfläche (Shell) des APC 300 abgebildet. Die Shell ist Schnittstelle zwischen Ihnen und der Software des Gerätes. Mit Hilfe der Shell können Sie den COAG-Flow / CUT-Flow des Instrumentes steuern, alle Funktionen des APC 300 kontrollieren und das Gerät Ihren Bedürfnissen anpassen: àkapitel 7 Beschreibung der grafischen Oberfläche des APC 300. Die UP / DOWN Tasten dienen zur Einstellung der Flowparameter. Beispiel: UP: COAG-Flow vergrößern. DOWN: COAG-Flow verringern. Darüber hinaus dienen die UP / DOWN Tasten in Auswahlmenüs zur Markierung von Menüpunkten. Alle Menüs des APC 300 sind gleich aufgebaut. In der zweiten Zeile befindet sich ein Lichtbalken (Cursor). Drücken Sie die Taste UP bzw. DOWN und die einzelnen Menüpunkte wandern durch den Cursor. Anfang des Menüs Cursor Ende des Menüs Taste PROG Das APC 300 besitzt 13 Anwenderprogramme. In diesen können Sie u. a. COAG-Flow / CUT-Flow Einstellungen für ein bestimmtes Instrument programmieren und speichern. Mit der Taste PROG = Programm rufen Sie das gewünschte Anwenderprogramm auf. Taste ENTER Die Taste ENTER dient zum Wechsel vom Standard-Display zum Programm- Auswahlmenü und zum Aufruf markierter Menüpunkte. Die aktuelle Funktion der Taste wird immer rechts unten auf dem Display angezeigt. 1

34 6 Beschreibung der Bedienelemente Frontplatte und Rückseite Taste PUR Instrumentenbuchsen Mit der Taste PUR = Purge rufen Sie das Programm Spülen auf. Bevor das Instrument das erste Mal aktiviert werden kann, muß es zunächst mit Argon gespült werden. Argonbuchse Ausgang Argon. In diese Buchse stecken Sie den Argonanschluß des Instrumentes. Multibuchse Eingang Fingerschalter-Signale, Instrumentenerkennung. Ausgang HF-Strom. In diese Buchse stecken Sie den Multistecker des Instrumentes. Bedeutung des Symbols Eingang HF Netzschalter Das Gerät ist gemäß Typ CF (cardiac floating) gebaut und hat einen Patienten Ableitstrom von weniger als 10 µa. Das APC 300 ist defibrillationssicher. Über diese Buchse wird der HF-Strom des HF-Chirurgiegerätes in das APC 300 geleitet und dort an das Instrument weitergeleitet. Stecken Sie das HF-Kabel in die Buchse. Verbinden Sie dieses mit der CUT / COAG Buchse eines ERBE Elektrochirurgiegerätes. ICC 300 und 350 besitzen zwei CUT / COAG Buchsen. Lesen Sie bitte im Kapitel 8 àaktivierungskonzeptionen nach, welche Buchse für welche Konzeption verwendet wird. Bevor Sie das Gerät einschalten, sollte das APC wie im Kapitel 4 beschrieben - installiert sein. Schalten Sie das APC 300 ca. 5 Minuten vor der Anwendung ein. Diese Zeit braucht das Gerät, um sein thermisches Gleichgewicht zu erreichen und um Selfcheck und Funktionstest durchzuführen. Selfcheck Nach dem Einschalten führt das Gerät einen Selfcheck durch, bei dem die Drucksensoren getestet werden. Wird ein Fehler erkannt, erscheint im Standard-Display die Meldung Selfcheck Error. Die Floweinheit l/min wird nicht angezeigt. Trotz des Fehlers können Sie den COAG-Flow / CUT- Flow einstellen und arbeiten. WARNUNG Arbeiten Sie bei einem Selfcheck Error mit dem APC 300 nur dann, wenn in einem Notfall kein Ersatzgerät zur Verfügung steht. Es besteht die Gefahr einer Argonüberdosierung. Diese aber beinhaltet ein geringeres Risiko als die Nichtverfügbarkeit des APC 300 in einem Notfall. Funktionstest Das Gerät führt einen Funktionstest durch, bei dem die Tasten der Frontplatte, Fuß- und Fingerschalter überprüft werden. Darüber hinaus erkennt das APC 300, ob eine Argonversorgung vorhanden ist. Gegebenenfalls wird auch erkannt, wie voll die Argonflaschen sind. Fehler werden im Klartext angezeigt und akustisch gemeldet. Bedeutung des Symbols Sie dürfen das APC 300 nur dann anwenden, wenn Sie mit der Bedienung und seinen Eigenschaften vertraut sind. 2

35 Beschreibung der Bedienelemente Frontplatte und Rückseite 6 Bedienelemente der Rückseite Argon-Flaschenanschlüsse An diese Flaschenanschlüsse dürfen nur Argonflaschen oder eine zentrale Argonversorgung angeschlossen werden. Es können Flaschen mit 5 1 oder anderen Volumeneinheiten angeschlossen werden. Auf die Argonflaschen muß der von ERBE vorgesehene Druckminderer installiert werden. Die Flaschen dürfen nur mit den von ERBE vorgesehenen Druckleitungen angeschlossen werden. Der Eingangsdruck für das APC 300 beträgt max. 4,5 bar. Wird das APC 300 an eine zentrale Argonversorgung angeschlossen, beträgt der max. Eingangsdruck 2,5 bar. WARNUNG Das APC 300 darf nur mit Argon betrieben werden. An die Flaschenanschlüsse des Gerätes können möglicherweise Flaschen mit gefährlichem Inhalt angeschlossen werden. Prüfen Sie die Flaschen, ob sie auch Argon enthalten: Kennzeichnungen dürfen nicht beschädigt oder beseitigt sein. Argonflaschen dürfen nur mit den von ERBE vorgesehenen Druckminderer und Druckleitungen an das APC 300 angeschlossen werden. Bitte lesen Sie das Kapitel: 5 Argonanschluß, Programmierung der Flaschendaten. Lesen Sie bitte im Kapitel 2 Sicherheitshinweise die Abschnitte Druckexplosionsgefahr, Gefahren beim Umgang mit Argon. Ablaßbolzen Ausgang für Aktivierungssignale Netzanschluß WARNUNG In der Druckleitung der leeren Argonflasche ist eine Restmenge Argon. Um die Druckleitung beim Wechsel der Flasche zu entleeren, wird die Druckleitung auf den Ablaßbolzen gedrückt. Über diese Buchse werden die Aktivierungssignale (Fuß- und Fingerschalter) an das HF-Chirurgiegerät weitergeleitet. Stecken Sie je nach Aktivierungskonzeption das Verbindungskabel oder in diese Buchse. Verbinden Sie es mit einer Fußschalterbuchse auf der Rückseite des HF- Chirurgiegerätes. ICC 300 und 350 besitzen eine 4polige und eine 7polige Fußschalterbuchse. Lesen Sie bitte im Kapitel 8 Aktivierungskonzeptionen à nach, welche Buchse verwendet wird. Schließen Sie das APC 300 nur mit dem von ERBE gelieferten oder qualitativ mindestens gleichwertigen Netzkabel an eine einwandfrei installierte Schutzkontaktsteckdose an. Das Netzkabel muß mit dem nationalen Prüfzeichen ausgestattet sein. Verwenden Sie den von ERBE vorgesehenen Gerätewagen, wird das Netzkabel des APC 300 an die Steckdose des Gerätewagens angeschlossen. Verwenden Sie aus Sicherheitsgründen keine Verteilersteckdosen oder Verlängerungskabel. Lesen Sie bitte im Kapitel 4: Installation den Abschnitt Elektrische Installation auf dem Gerätewagen. 3

36 6 Beschreibung der Bedienelemente Frontplatte und Rückseite Anschluß für Potentialausgleich Lautsprecher Fußschalterbuchse Ablaßöffnung Zur Vermeidung von HF-Störungen und zur Sicherheit des Patienten verbinden Sie den Potentialausgleichstift des APC 300 über eine Potentialausgleichleitung mit dem Gerätewagen. Über den Lautsprecher des APC 300 werden Aktivierungs- und Warnsignale ausgegeben. Stellen Sie das APC 300 bzw. den Gerätewagen stets so auf, daß die akustischen Signale gut hörbar sind. An diese Buchse wird ein Einpedal- oder Zweipedalfußschalter angeschlossen. Lesen Sie bitte im Kapitel 8 Aktivierungskonzeptionen nach, für welche Konzeption welcher Fußschalter verwendet wird. Durch diese Öffnung wird beim Selfcheck Argon abgelassen. 4

37 Beschreibung der grafischen Oberfläche des APC KAPITEL 7 Beschreibung der grafischen Oberfläche des APC 300 Den Argonflow steuern, alle Funktionen kontrollieren, die Flowparameter der Instrumente selber programmieren. Einleitung Welche Funktion hat die grafische Oberfläche? Programmstruktur Intuitive Bedienung i Das APC 300 ist ein softwareunterstütztes Gerät. Schnittstelle zwischen Ihnen und der Software ist eine grafische Oberfläche, kurz Shell genannt. Über die Shell erhalten Sie Zugang zum Standard-Display. Mit dessen Hilfe können Sie die den COAG-Flow / CUT-Flow des Instrumentes steuern und alle Funktionen des APC 300 kontrollieren. Über die Shell erhalten Sie darüber hinaus Zugang zu Programmen. Mit Programmen können Sie das APC 300 Ihren Bedürfnissen und den Umgebungsbedingungen anpassen. Z. B. dient das Programm Display-Helligkeit dazu, die Helligkeit des Displays den Lichtverhältnissen des Raumes anzupassen. Die Programmstruktur des APC 300 ist verschachtelt. Sie besteht aus drei Schichten. Faltblatt 2 zeigt diese Verschachtelung und dient Ihrer Orientierung. Unter der Überschrift So bewegen sie sich in der Programmstruktur, können Sie in diesem Kapitel exemplarisch nachvollziehen, wie Sie vom Standard- Display aus ein bestimmtes Menü innerhalb der Programmstruktur erreichen. Die Shell ermöglicht eine weitgehend intuitive Bedienung des Gerätes. Bedenken Sie aber bitte, daß das APC 300 im Bereich von mehreren tausend Volt arbeitet. Es ist keine Textverarbeitung, mit der Sie nach Belieben experimentieren können. Um sicher und effektiv arbeiten zu können, sollten Sie vor der Anwendung alle Symbole, die Tastaturfunktionen, die Programmstruktur und auch die Bedeutung der Fehlermeldungen kennen. Die folgenden Abbildungen sind in der Endentwicklungsphase des APC 300 entstanden. COAG-Flow, CUT-Flow, Spülflow und Spüldauer für ein bestimmtes Instrument entsprechen nicht unbedingt den tatsächlich programmierten Werten. Lesen Sie diese bitte im Kapitel 13 Standardeinstellungen nach. 1

38 7 Beschreibung der grafischen Oberfläche des APC 300 Systemtest Bevor Sie das Gerät einschalten, sollte das APC wie im Kapitel 4 beschrieben - installiert sein. Schalten Sie das APC 300 ca. 5 Minuten vor der Anwendung ein. Diese Zeit braucht das Gerät, um sein thermisches Gleichgewicht zu erreichen und um Selfcheck und Funktionstest durchzuführen. Versionsnummer der Software Die Informationszeile des Systemtest-Displays zeigt während des Tests erkannte Fehler an. WARNUNG Selfcheck Funktionstest Nach dem Einschalten führt das Gerät einen Selfcheck durch, bei dem die Drucksensoren getestet werden. Wird ein Fehler erkannt, erscheint im Standard-Display die Meldung Selfcheck Error. Die Floweinheit [l/min] wird nicht angezeigt. Trotz des Fehlers können Sie den COAG-Flow / CUT-Flow einstellen und arbeiten. Arbeiten Sie bei einem Selfcheck Error mit dem APC 300 nur dann, wenn in einem Notfall kein Ersatzgerät zur Verfügung steht. Es besteht die Gefahr einer Argonüberdosierung. Diese aber beinhaltet ein geringeres Risiko als die Nichtverfügbarkeit des APC 300 in einem Notfall. Das Gerät führt einen Funktionstest durch, bei dem die Tasten der Frontplatte, Fuß- und Fingerschalter überprüft werden. Darüber hinaus erkennt das APC 300, ob eine Argonversorgung vorhanden ist. Gegebenenfalls wird auch erkannt, wie es um den Argonvorrat der Flaschen bestellt ist. Fehler werden im Klartext angezeigt und akustisch gemeldet. Standard-Display Kontrolle der Argonversorgung. Die Füllung zeigt in etwa den Inhalt der Argonflaschen an. Der Pfeil markiert die aktive Flasche. Nummer des aktiven Programms Instrumenten-Nr. des erkannten Instrumentes Aktivierungsanzeige 4 Informationszeile: Warnungen und Fehlermeldungen Anzeige von COAG-Flow / CUT-Flow Funktion der Taste ENTER im jeweiligen Menü 2

39 Beschreibung der grafischen Oberfläche des APC Nach Ablauf des Systemtests sehen Sie den Standard-Display des APC 300. WARNUNG Wenn Sie den Standard-Display des APC 300 mit der Taste ENTER verlassen, können Sie das Gerät nicht aktivieren. Sie müssen erst wieder zum Standard- Display zurückkehren. Schnellstart Sie können mit dem APC 300 nun sofort arbeiten. Mit den weiterführenden Funktionen des Gerätes können Sie sich beschäftigen, müssen dies aber nicht tun. Instrument anschließen und arbeiten Instrument mit Argon spülen CUT-Flow / COAG-Flow akzeptieren oder ändern Das APC 300 verfügt über eine Instrumentenerkennung. Es stellt für jedes Instrument automatisch einen COAG-Flow / CUT-Flow ein. Diesen sehen Sie im Standard-Display. Bevor Sie das Instrument das erste Mal aktivieren, muß es mit Argon gespült werden. Spüldauer und Spülflow werden ebenfalls automatisch eingestellt. Drücken Sie die Taste PUR und spülen Sie das Instrument mit Argon. Veränderbar ist die mit einer grünen Fläche markierte Anzeige. Den CUT- Flow / COAG-Flow können Sie vor, aber auch während der Aktivierung verändern. Möchten Sie die Einstellungen vor der Aktivierung verändern, wechseln Sie zwischen COAG-Flow und CUT-Flow Anzeige durch kurzes Antippen des jeweiligen Fuß- oder Fingerschalters. Den CUT-Flow / COAG-Flow stellen Sie mit den UP / DOWN Tasten ein. Die Einstellung erfolgt in definierten Schritten: Im Bereich von 0,1 bis 1 l ist ein Schritt 0,1 l. Im Bereich von 1 bis 4 l ist ein Schritt 0,2 l. Im Bereich von 5 bis 9 l ist ein Schritt 0,5 l. Für jedes Instrument ist versteckt ein maximaler COAG-Flow / CUT-Flow festgelegt. Die Maximalparameter kann der Anwender nicht überschreiten und aus Sicherheitsgründen auch nicht selber definieren. Das APC 300 speichert veränderte CUT-Flow / COAG-Flow Einstellungen nicht. Zentrale Argonversorgung Versorgung durch Argonflaschen Im Display sehen Sie eine volle Flasche. Diese bedeutet lediglich, daß der vorgesehene Eingangsdruck von 2,5 bar vorhanden ist. Wenn der Eingangsdruck unter 2,5 bar sinkt, wird eine leere Flasche angezeigt. Das APC 300 übernimmt betreffs der Argonversorgung keine weitere Kontrollfunktion. Sind am APC 300 eine oder zwei Argonflaschen angeschlossen, sehen Sie diese im Display mit der Nummer 1 und 2. Die aktive Flasche ist mit einem Pfeil gekennzeichnet. 3

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