Instrumente zur Berufsorientierung - Ansätze und Erfahrungen aus der deutschen Entwicklungszusammenarbeit

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1 Instrumente zur Berufsorientierung - Ansätze und Erfahrungen aus der deutschen Entwicklungszusammenarbeit Julia Becker, Michaela Henn Page 1

2 1. Hintergründe zur Arbeit der GIZ 2. Unser Zugang zu Berufsorientierung und -beratung 3. Herausforderungen in unseren Partnerländern 4. Berufsorientierung in der Praxis der Entwicklungszusammenarbeit 5. Voneinander Lernen Page 2

3 Die GIZ auf einen Blick Die GIZ ist in mehr als 130 Ländern weltweit aktiv. Weltweit beschäftigt das Unternehmen mehr als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter; davon etwa 70 % nationales Personal in den Partnerländern Auftraggeber: Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) Auswärtiges Amt Bundesministerium für Bildung und Forschung Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Europäische Union Regierungen (bspw. Saudi Arabien, VAE) Page 3

4 Unsere Standorte Stand Juni 2012 Page 4

5 GIZ Fach- und Methodenbereich Wirtschaft und Beschäftigung Berufliche Bildung & Arbeitsmarkt Privatwirtschaftsentwicklung & Wirtschaftspolitik Good Governance und Menschenrechte Finanzsystementwicklung Gesundheit, Bildung und soziale Sicherung Wasser, Energie und Transport Ländliche Entwicklung und Agrarwirtschaft Umwelt und Klima Sicherheit, Wiederaufbau und Frieden 08/04/2013 Page 5

6 Berufliche Orientierung im aktuellen Portfolio Berufsbildung und Arbeitsmarkt Portfolio: BMZ-Vorhaben: 62 Andere Auftraggeber: 28 Date 10/2015 Mit BO Komponente: 10 Aktive BO Komponente Frühere CG Komponente Page 6

7 Voraussetzungen und Herausforderungen in unseren Partnerländern Geringe Bedarfsorientierung der Ausbildung Hohe Trennung von Bildung und Arbeitswelt Steigende Akademisierung mit fehlender Arbeitsmarktrelevanz Schwache Privatwirtschaft, geringe Verfasstheit Unzureichende Arbeitsmarktinformationen Hoher Grad informeller Beschäftigung Hoch fragmentierte Arbeitsmärkte Eingeschränkter Zugang zu Bildungs- und Finanzdienstleistungen Selbstständige Beschäftigung als eine wichtige Übergangsroute Keine (institutionalisierten) BO-Strukturen! Page 7

8 Unsere Zugänge zu Berufsorientierung Absolventen der Beruflichen (Erst-)Ausbildung Sekundarschüler vor der (beruflichen) Ausbildung Arbeitslose und Unterbeschäftigte Benachteiligte Gruppen: Ex-Kombattanten, (Binnen-)Flüchtlinge (auch als vererbter Status), Frauen und Mädchen, Witwen, Menschen mit Behinderungen, ethnische Minderheiten,. Integrierter Ansatz der Beschäftigungsförderung Berufliche Orientierung als Instrument aktiver Arbeitsmarktpolitik Matching zwischen Arbeitsangebot und -nachfrage Page 8

9 Instrumente der Berufsorientierung aus der EZ Praxis 1. Indonesien Kompas Masa Depan 2. JobLab Chile 3. BO-Programme in der Berufsschule (Ägypten: School to Work- Transition, Ruanda: Career Coaching ) 4. Serbien: Paralleler Aufbau von Berufsorientierung in der Sek I und im Jugendbereich 5. Ägypten: Opportunity Scouting Camp 6. Sri Lanka: Mobile Berufsinformation und beratung Page 9

10 Der indonesische Berufswahlpass Kompas Masa Depan Schulbasiertes BO-Konzept (höhere Sekundarschulen) 6 Schritte/ Aufgaben, basierend auf Starke Seiten -Konzept Reflektion der Vorlieben/ Stärken Bewerten der Stärken Berufsbilder in der Umgebung Informationen suchen Karriere Vision Karriere Pfad Nicht in die Schulcurricula integriert aufgrund mangelnder politischer Agenda Page 10

11 Der indonesische Berufswahlpass Kompas Masa Depan Page 11

12 Joblab Chile Ursprünglich in Deutschland entwickelte Software Kooperation mit Chile Califica, einer nationalen Berufsbildungsinitiative Anpassung durch hohe Zielgruppenorientierung Design angepasst an lokale Umgebung Tools angepasst an Arbeitsmarkt und Kulturkonzept (Notwendigkeit der Mobilität, Unternehmensgründungen) Kostenkalkulation (Vgl. akademische/ berufliche Ausbildung) Schriftliche und audio-visuelle Informationen zu Berufsprofilen, Zugängen und Weiterbildungsmöglichkeiten Training von Multiplikatoren in Schulen und Jugendzentren verwendet in über 500 Schulen und Jugendzentren Unterstützt Schüler im Matching ihrer Interessen und der Nachfrage des lokalen Arbeitsmarkts Page 12

13 BO-Programme für Berufsschule (Ägypten, Ruanda) School to Work-Transition (S2WT) (Ägypten seit 2012) oder Career Coaching (Ruanda seit 2015): Entwicklung umfassender BO- Programme mit grob 100 Arbeitsstunden (ein bis drei Schuljahre). In beiden Ländern gab es keinerlei Strukturen/ Vorerfahrungen. Bilder aus den Lehrertrainings Rechts oben: Which job suits you?, Ägypten, August Rechts unten: Spiel zum Umgang mit Zurückweisung/ Misserfolg, Ruanda April 2015 Page 13

14 BO-Programme für Berufsschule: typische Inhalte im Bereich Self-Awareness 1. Zeitreise : Individuell, Intuition, zeitlicher Horizont (5-10 Jahre), Relevanz. 2. Was ist Arbeit (Frauen-/ Männer-; un-/bezahlte Arbeit, gute / schlechte Arbeit?), Karriere, Erfolg? 3. Arbeitswerte: Sinn stiftende Aspekte ( The emotional salary of work ) 4. Die Schatzsuche : Die Suche nach Stärken und Fähigkeiten ( Skills Inventory ). Eine Adaption der Starken-Seiten der Möhnesee-Schule über mehrere Sitzungen hinweg; Methodenmix (Reflektion, Selbstwahrnehmung, Fremdwahrnehmung, Selbsterfahrung). 5. Lernprojekte: Die (Wieder-)Erlangung der Freude am Lernen 6. Das bin ich -Präsentationen; Einbindung von Eltern Page 14

15 BO-Programme für Berufsschule: typische Inhalte im Bereich Opportunity Awareness 1. Die Perspektive des Arbeitgebers/ Was beeindruckt einen Arbeitgeber? 2. Informationen zum Arbeitsmarkt (Erwartungsmanagement); Erfahrungsberichte 3. Exploration von Arbeitsplätzen 4. Exploration von Bildungsangeboten (Universität, Trainings) 5. Bewerbungstraining Page 15

16 Modell zur Konstruktion von BO-Programmen Page 16

17 Modell zur Konstruktion von BO-Programmen (ii) Page 17

18 Berufsorientierung in Serbien: Paralleler Aufbau in der Sekundarstufe I und im Jugendbereich Genuines BO-Projekt (01/ /2015): Paralleler Aufbau von schulischer BO am Übergang von der unteren (7.und 8. Klasse) in die obere Sekundarstufe und von BO-Angeboten in der Jugendhilfe (beide nach diesem Fünf Phasen-Modell) SELBST KONZEPT INFORMAT ION ÜBER BERUFS- MÖGLICHK EITEN WEGE IN DEN BERUF DER ARBEITS- WELT BEGEGNEN ENT- SCHEIDU NG Lokale Koordinierung: Institutionen übergreifende BO-Teams (TiPOs) zur Koordinierung der Angebote. Abgestimmter Veranstaltungskalender für Zielgruppe auf einer online-plattform ( POIS ) Page 18

19 Opportunity Scouting Camp Ägypten: Der versteckte Arbeitsmarkt Etwa 35 Jugendliche (pro Standort) erkunden Arbeits- und Bildungsmöglichkeiten in ihrer Umgebung. Teilnahme freiwillig (Ferien); Bewerbung Voraussetzung. Aktion bereitet eine Job Börse vor. Rahmen: Eine virtuelle Firma wird gegründet. Unternehmenszweck mapping der Angebote und Einladung von Arbeitgebern, Job Suchenden und Bildungsträgern zur Job Börse. Jugendliche durchlaufen ein vorbereitendes Training (1,5 Wochen) und bewerben sich dann auf Positionen im Büro und im Feld. Sie gehen 2 Wochen ins Feld und erfassen systematisch Angebote im Umfeld. -> fanden dabei über 3000 unbesetzte Stellen pro Standort Page 19

20 Opportunity Scouting Camp Ägypten: Der versteckte Arbeitsmarkt (11/2013, 17 min) und zum School to Work-Transition Programme in Ägypten: (09/2013, 11 min) Page 20

21 Mobile Berufsorientierung in Sri-Lanka Eingebettet in das Vorhaben Berufliche Bildung im Norden und Osten Sri Lankas Mobile BO-Einheit zur Unterstützung von Studenten bei der Identifizierung passender Ausbildungswege oder bei Weg in die Selbstständigkeit Erreichung ländlicher Gebiete und benachteiligter Gruppen (Ex-Kombattanten, Witwen..) Durchführung von Tests und Bekanntmachung von beruflicher Ausbildung Kultursensitives Theater zur Image-Aufwertung von beruflicher Ausbildung Page 21

22 Voneinander Lernen: GIZ Netzwerk Community of Practice Career Guidance AFGHANI- STAN ÄGYPTEN DEUTSCH- LAND Netzwerk aus Praktikern, die BO in (derzeit) neun Partnerländern implementieren. SRI LANKA INDONE- SIEN Austausch von Erfahrungen, guten Ansätzen, Instrumenten, Experten. SERBIEN RUANDA PALÄSTI- NA MONGO- LEI KOSOVO Bedarfsorientierte gemeinsame Bearbeitung von Themen. Jahresthema 2015 (f): Messen von Wirkungen für Monitoring & Evaluierung Wirkungsdimensionen? Beschäftigungswirkungen? Page 22

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Page 23

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