Schulabsentismus. Schulpsychologische Beratungsstelle für Gelsenkirchener Schulen Eine Kooperation zwischen dem Land NRW und der Stadt Gelsenkirchen

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1 Schulabsentismus Schulpsychologische Beratungsstelle für Gelsenkirchener Schulen Eine Kooperation zwischen dem Land NRW und der Stadt Gelsenkirchen Dipl.-Psych. Elena Hinsching und Dr. Stephan Roski

2 Gliederung Einführung Formen und Risikofaktoren Entstehung und Prävention Intervention Angst bei Schulabsentismus

3 Einführung Schulabsentismus stellt eine schulische Herausforderung dar. Häufig beginnt Schulabsentismus schon vor Eintritt in die Schule. Signifikant höhere Schulabsentismuszahlen in den alten Bundesländern als in den neuen. Kumulative Effekte: Verdichtung von Schülern mit Risikofaktoren in Haupt- und Förderschulen angesichts der hohen Selektivität unseres Schulsystems Sammelbecken für Schüler mit Leistungsschwierigkeiten

4 Einführung Bildungs- und Zukunftschancen werden durch Schulabsentismus gefährdet. Schulabsentismus tritt eher in SEK I auf stark ansteigende Fehlquoten ab Klasse 5 mit Höchstwerten in den Jahrgängen 8/9 Anzeichen gibt es jedoch schon in der Grundschule. Es herrschen paritätische Verhältnisse.

5 Formen von Schulabsentismus 1. Schulschwänzen wenig Aufsicht und Unterstützung durch Eltern schulischer Misserfolg Konflikte mit Mitschülern und Lehrern schulaversive Haltung Schüler / Schülerin hat keine Angst

6 Formen von Schulabsentismus 2. Fremdgesteuerte Schulversäumnisse schulkritische Haltung der Erziehungsberechtigten kulturelle Diskrepanzen Beeinträchtigung und Krankheit der Eltern Kinderarbeit / Jobs mit hoher Stundenzahl religiöse Positionen Missbrauch, Verwahrlosung

7 Formen von Schulabsentismus 3. Angstinduziertes Schulmeidungsverhalten Leistungsangst Versagensangst Soziale Angst Trennungsangst Angst vor Lehrern Mobbing / Gewalt

8 Risikofaktoren Kinder aus bildungsfernen, armen, konfliktbehafteten Familien mit mangelnder Aufsicht und Unterstützung werden eher schulabsent und geraten ins Abseits. Die Lern- und Leistungsmotivation ist niedrig. Begleit- und Bedingungsfaktoren: höhere Wahrscheinlichkeit von Schulaversion, Delinquenz, Schulversagen, Disziplinproblemen, Drogenmissbrauch, aggressiven Verhaltensmustern

9 Entwicklungsmodell Schulabsentismus (Ricking et al., 2009) Eigene Bedingungen und schulische Erwartungen klaffen z.t. weit auseinander kann bereits in GS zu Schulaversion führen. Schulaversion stellt sich als Haltung ein diese Haltung zeigt sich im Verlauf in schulabsentem Verhalten Eine akademische und soziale Abkopplung kann die Folge sein.

10 Entwicklungsmodell Schulabsentismus (Ricking et al., 2009) Schulabsentismus ist eine langsame Drift Schüler kommt zunächst immer wieder in Schule zurück. Die personale Bindung an Lehrpersonen spielt eine zentrale Rolle. (schulaversive) Peers können Trigger sein: emotionale Entlastung positives Freizeiterleben

11 Verhaltenseinschätzung Qualitativ: z.b. Versäumnismuster (Tage, Stunden, Lehrer) Quantitativ: Ausmaß der Problematik Fehlquote

12 Präventionsrelevante Folgerungen Schulabsentismus ist nicht situativ sondern ein multifaktorielles Entwicklungsergebnis. push-effect : Schule missachtet Bedürfnisse von Risikofaktoren Schule als aversiver Ausgangspunkt pull-effect : außerschulische Bedingungen können Schüler von Schule fernhalten freie Zeit selbstbestimmt nutzen als attraktive Alternative aus Schülerperspektive ist Schulabsentismus subjektiv beste Lösung vielen Schülern fehlt Handlungsalternative Kompetenzverlust

13 Präventionsrelevante Folgerungen Übergänge in neue sozial-ökologische Kontexte stellen Risiko dar. Die Abwärtsspirale beginnt häufig bereits in der Primarstufe. Für Schüler mit Lern- und Verhaltensbeeinträchtigungen steigt das Risiko für Schulabsentismus oder völligen Dropout deutlich.

14 Interventionsfelder 1. Schulpädagogik: Gestaltung schulischer Lern- und Lebensbedingungen 2. Psychologie / Psychiatrie: Beratung, Diagnostik, Therapie v.a. bei angstinduziertem Meidungsverhalten und Phobien 3. Schulrecht: Bußgeldverfahren, Zwangszuführung, Arrest 4. Sozial- und Sonderpädagogik: alternative Beschulungsprojekte, Jugendhilfemaßnahmen

15 Gestuftes Handlungsmodell Stufe 1: Prävention auf Schulebene Stufe 2: Proaktives schulisches Handlungskonzept Stufe 3: Kooperative Förderung (JA, EB, RSB,Therapie) Stufe 4: Separierte Förderung

16 to-do-liste für Schule programmatische Ausrichtung Kenntnisstand erhöhen in Aus- und Weiterbildung präventive Konzeption interventiven Handlungsplan Handeln im Einzelfall Ausschöpfung pädagogischer Maßnahmen in der Schule effektive Kooperation und Vernetzung

17 Proaktives schulisches Handlungskonzept Registratur: Fehlzeiten konsequent wahr- und aufnehmen schulweite Entschuldigungsregelung mit den Eltern einrichten Kontakt aufnehmen und halten Elternkooperation

18 Proaktives schulisches Handlungskonzept Fallklärung, Förderplanung, Umsetzung, ggf. Einschaltung der Schulsozialarbeit oder Schulpsychologie eigene Konzepte entwickeln Experte im Kollegium als Berater Multiplikator

19 Intervention: Was Schule tun kann Anwesenheitskontrolle Fehlzeiten schriftlich festhalten Unterrichtsversäumnissen sofort nachgehen Klärende Gespräche führen Bei weiterem Fehlen: Problemlösegespräch mit Beteiligten Ziel: Clearing, enge Kooperation mit außerschulischen Diensten (rechtliche Zwangsmaßnahmen)

20 Angst in der Schule Angst als Grund für Schulabsentismus ist noch stark unterforscht. Angst ist keine Randerscheinung. Die meisten Schüler mit Angst oder Aversion gehen zur Schule und halten aus Leistung

21 Angstprävention in der Schule Positives Schulklima schaffen. Lehrer dienen als positives Modell. Über Angst (-störungen) informieren. Verhaltensstandards etablieren. Mobbing zum Thema machen (Schulprojekt)

22 Quelle In Anlehnung an einen Vortrag von: PD Dr. Heinrich Ricking, Universität Oldenburg, F1 Sonder- und Rehabilitationspädagogik

23 Literatur

24 Literatur

25 Viel Erfolg und Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

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