Untersuchungsangebot des Kinderhämatologischen Labors der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums Heidelberg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Untersuchungsangebot des Kinderhämatologischen Labors der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums Heidelberg"

Transkript

1 Untersuchungsangebot des Kinderhämatologischen Labors der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums Heidelberg Untersuchungsmaterial Referenzbereiche Stand: Dezember 2012 Seite 1 von 16

2 Anschrift des Kinderhämatologischen Labors: Hämatologisch-Onkologisches Labor der Universitätskinderklinik Heidelberg Abteilung III Im Neuenheimer Feld Heidelberg Für Hinweise, Anregungen, Kritik und Fragen wenden Sie sich bitte an das Labor Telefonnummern Labor / od Sekretariat Prof.Dr. Kulozik / Laborleiter PD Dr. Greil / Pulmonologisches Labor / Inhaltsverzeichnis Allgemeines Präanalytische Hinweise S. 3 Fehlerquellen S. 3 Messunsicherheit und Signifikanz S. 4-7 Parameter und Referenzbereiche Blutbild S. 8-9 Differentialblutbild S. 10 Knochenmark S Lymphozytensubpopulationen S Liquor S. 16 Chlorid im Schweiß S. 16 Wichtige Hinweise zur Handhabung der Auftragsformulare Ausfüllen: Anzufordernde Untersuchungsparameter mit weichem Bleistift markieren. Kugelschreiber, Fasermaler u.ä. werden bei der maschinellen Bearbeitung der Auftragsformulare nicht erkannt. Fehlmarkierungen müssen sorgfältig ausradiert werden, nicht durchstreichen, da diese ansonsten weiter als Auftrag identifiziert werden. Auftragsformulare nicht heften, knicken oder lochen! Patientenangaben: Ausschließlich Barcode-Etiketten mit aktueller Fallnummer verwenden! Seite 2 von 16

3 Probenannahme und Untersuchungen Mo.-Fr. : 08:00 16:00 Uhr Außerhalb dieser Zeiten werden die Proben für Blutbildanalysen im Analysezentrum untersucht. Befundübermittlung: Direkt online nach technischer Validierung Bestellen von Auftragsformularen: Stationsseitig über VZM Präanalytische Hinweise Jedes Probengefäß muss vor der Abnahme mit Patienten Etiketten, oder mit Namen, Vornamen, Geburtsdatum u. Station gekennzeichnet werden! Infektiöses Material auf Röhrchen und Schein kennzeichnen Etiketten so kleben, dass man Den Inhalt noch sieht Den Füllstand noch kontrollieren kann Den Stopfen leicht entfernen kann Man das Röhrchen samt Etikett leicht zentrifugieren kann Standardisierte Blutentnahme Blutentnahme zwischen 7 und 9 Uhr morgens am nüchternen Patienten in gleicher Körperposition (entweder immer liegend oder immer sitzend) nach5-minutiger Ruhephase des Patienten Nach Feststellung der Identität des Patienten: Venöse Blutentnahme Entnahmestelle: Bevorzugung in folgender Reihenfolge: Venen im Ellbogen-, Unterarm-, Handrückenbereich (nur in Ausnahmefällen Vena femoralis). Visuelle und palpatorische Begutachtung. Hautdesinfektion: nach Desinfektion mit Spray oder damit getränktem Tupfer ca. 30 sec warten. Stauung anlegen: maximale Stauungszeit von 1 min. möglichst nicht überschreiten. Auf routinemäßiges Öffnen und Schließen der Faust ( Pumpen ) verzichten; auf noch tastbaren Puls achten Punktion: Stich mit Kanüle nach Ankündigung in einem Winkel von ca. 30 mit Schliffseite nach oben. Kanüle mit einem ausreichend großen Lumen verwenden. Bei Verwendung von Butterfly-Sets ist vor Abnahme von Blutproben mit definierten Volumina wie bei Gerinnungsmonovetten darauf zu achten, dass das Seite 3 von 16

4 Schlauchsegment mit Blut gefüllt ist, da das Mischverhältnis von 1 Teil Antikoagulanz + 9 Teile Blut unbedingt einzuhalten ist, um Fehlbestimmungen und daraus resultierende Fehlabnahmen zu vermeiden. Blutentnahme: Lösen der Stauung nach erfolgreicher Blutaspiration, Blutröhrchen mit Antikoagulanzien nach Blutentnahme mehrmals kippen (nicht schütteln); Entnahme aus bereits länger liegenden intravenösen Kathetern möglichst vermeiden (Verfälschung der Gerinnungswerte, Verdünnungseffekt). Zur Vermeidung von Kontaminationen mit Additiven folgende Reihenfolge bei der Blutabnahme einhalten! 1. Blutkultur 2. Nativblut ohne Zusatz (Serum) 3. Citratblut 4. Serum m. Gel 5. Heparinblut 6. EDTA-Blut 7. Fluoridblut Nach Entnahme: trockenen Tupfer auflegen, Kanüle rasch zurückziehen, Kompression des Tupfers auf der Entnahmestelle möglichst durch den Patienten; Beugen des Armes vermeiden. Kapilläre Blutentnahme Auf gute Durchblutung achten Abnahmestelle: Fingerbeere, bei Säuglingen auch Ferse (bei sehr jungen Kindern nicht der laterale und hintere Teil!) und planare Seite der Großzehe Hautstelle desinfizieren Haut leicht spannen und mit Einmalstechhilfe punktieren Ersten austretenden Blutstropfen verwerfen Das austretende Blut mit der auf das Röhrchen aufgesetzten Kapillare aufnehmen (ggf. können auch Blutgaskapillaren verwendet werden) Der Blutfluß kann durch leichten Druck ( melken ) unterhalten werden Mindestmenge: 100 µl Fehlerquellen, Hinweise Hämolyse: Durch zu lange Stauung, zu schnelle Aspiration, zu kleines Kanülenlumen, fehlende Vermischung mit dem Antikoagulanz, zu starkes Schütteln, zu starkes Abkühlen oder Erwärmen, zu lange Aufbewahrung bis zur Analyse. Zu lange Stauung (> 30s) Verursacht Hämokonzentration (falsch hohe Werte für Zellzahl, Proteine, Lipide, Calcium, Eisen, ) Pumpen Anstieg von Kalium (bis zu 1mmol/l) und Magnesium Blutentnahme aus Katheter Seite 4 von 16

5 Führt häufig zu Verdünnungseffekten. Deshalb vor Abnahme mit ml 0,9% NaCl spülen und die ersten 10 ml Blut verwerfen. Liquor K E I N Transport m. Rohrpost (führt zu Zytolyse) Dauer bis Untersuchung darf nicht mehr als 2 Std. betragen es werden 3 Portionen gewonnen (für klinisch-chemische Analyse, Zytozentrifugation u. Mikroskopie) die letzte Portion sollte für die Mikroskopie verwendet werden, da sie die wenigsten Verunreinigungen durch Erythrozyten enthält Knochenmark Genaues Vorgehen sh. entsprechende SOP Wurde an mehreren Stellen punktiert, müssen die Proben entsprechend beschriftet sein Das erste EDTA- Röhrchen (mit ca. 500µl) wird für die Zytomorphologie verwendet Achtung: für mache Untersuchungen wird EDTA-KM benötigt. (sh. Einsendescheine der Studienlabore) Messunsicherheit und Signifikanz Jedes Messergebnis ist einer Messunsicherheit unterworfen, die von Fehlern und Unsicherheiten aus den verschiedenen Stufen der Probennahme und der Analyse und der teilweisen Unkenntnis der Faktoren, die das Ergebnis beeinflussen, her rührt. Nach ISO/DIN ist sie definiert als Schätzwert, der den Wertebereich angibt, innerhalb dessen der wahre Wert zu erwarten ist. Die Kenntnis der Messunsicherheit kann bei der Beurteilung der Signifikanz von medizinischen Laborbefunden sehr hilfreich sein. Zwei wesentliche Fragestellungen sind zu nennen, denen der medizinische Befund dienen soll: Wie ist die Absolutlage des Parameters relativ zu einem Referenzbereich (Abweichung und Grad der Abweichung von der Norm, Erreichen eines Therapieziels etc.)? Ist der erhaltene Wert signifikant von einem Vorwert verschieden (Verlaufskontrolle)? In die Beurteilung der Messunsicherheit müssen alle Quellen einbezogen werden. Die Richtlinien zur Interpretation der Normenserie EN45000 und ISO GUIDE 25 geben daher auch ausdrücklich an, dass eine Beurteilung der Wiederholbarkeit und Vergleichbarkeit allein nicht ausreichend ist. Alle relevanten Quellen der Unsicherheit müssen berücksichtigt werden, insbesondere auch die Probennahme, die im medizinischen Laboratorium eine entscheidende Rolle spielt. Die für die Signifikanzbetrachtung entscheidende Gesamtmessunsicherheit im medizinischen Laboratorium hängt zumindest ab von: Seite 5 von 16

6 1. Einflussgrößen (= in vivo Determinanten): Biologisch physiologische Einflüsse, u. a. Geschlechtsdifferenzen, Alter, Ernährung, Belastungszustand, Körperlage, Tagesrhythmik Einflüsse diagnostischer und therapeutischer Maßnahmen z. B. i.m.-injektion, pharmakologische Veränderung im Stoffwechsel, pathologische Einflüsse (Traumata, Operationen, Schock), Einflüsse, die sich aus der Probennahme ergeben (s. unten). 2. Störfaktoren (= in vitro Determinanten): Als Konsequenz diagnostischer und therapeutischer Maßnahmen, insbesondere Störung durch Pharmaka Störung durch Probenbestandteile, die noch vor Abnahme in vivo oder durch falsche Lagerung der Probe in vitro auftreten 3. insbesondere der Probennahme als Fehlerquelle Einflussgrößen (Art der Proben, Körperlage, Stauungszeit, Tageszeit, Lipämie, Hämolyse usw.) Störfaktoren (Gerinnung, Hämolyse, Lagerung, Lichtexposition, Raumluft usw.) 4. der Präanalytik (Transport, Probenvorbereitung etc.) 5. der Präzision des analytischen Laborprozesses(Maß für den statistischen Fehler bei wiederholter Messung = Streuung) Das Maß für die Präzision ist der Variationskoeffizient. Seine Größe kann stark von der Lage des Messwertes abhängig sein (z.b. kann eine Methode bei niedrigen Messsignalen eine größere relative Streuung aufweisen als bei höheren) 6. der Richtigkeit des analytischen Laborprozesses (Maß für die Messsystemabhängige Abweichung vom wahren Wert ) Eine Reihe dieser Punkte, die die Gesamtmessunsicherheit bedingen, sind stark abhängig von den individuellen Gegebenheiten beim Patienten. Eine Abschätzung des Beitrags dieser Unsicherheit kann nur in Kenntnis des betroffenen Individuums und der medizinischen Gegebenheiten vorgenommen werden. Entscheidend ist die Erkenntnis, dass diese Beiträge für sehr viele Analyte wesentlich größer sind als die eigentlichen analytischen Variablen der Messunsicherheit (Richtigkeit und Präzision). Im Rahmen der Qualitätskontrolle wird die Berechnung der analytischen Präzision und Richtigkeit für alle quantitativen Parameter ständig aktualisiert. Es erfolgt eine regelmäßige Teilnahme an Ringversuchen der Deutschen Gesellschaft für Klinische Chemie und INSTAND e.v. Wir haben uns bemüht, die für Seite 6 von 16

7 die Beurteilung der Gesamtmessunsicherheit wichtigen Spezifika der einzelnen Analyte, z.b. Molekülgröße, die den Einfluss von Stauungszeit und Körperlage bei der Probeentnahme entscheidend mitbestimmt Halbwertszeit bei Medikamenten Einflussgrößen und Störfaktoren in diesen Laborinformationen aufzulisten. Die Mitarbeiter des Labors stehen zur Diskussion der Signifikanz eines Befundes jederzeit zur Verfügung. Sie werden die aktuellen Daten zur analytischen Messunsicherheit sowie Überlegungen zur Präanalytik in die Diskussion des Individualbefundes einbringen. Der nicht zum klinischen Bild passende Laborbefund Häufig werden unerwartet pathologische Befunde als klinisch nicht signifikant deklariert. Dies sollte nicht geschehen, da 1. eine entscheidende Veränderung im Krankheitsverlauf versäumt werden könnte und 2. Mängel bei der Probenentnahme, dem Transport und der Analytik nicht aufgedeckt würden und somit beibehalten werden. Deshalb ist eine Rücksprache mit dem Labor zur Klärung der möglichen Ursachen dringend erforderlich. Seite 7 von 16

8 Parameter und Referenzbereiche Blutbild Material EDTA- Blut Mindestmenge 100µl Probenhaltbarkeit 3 Tage bei Raumtemperatur Aufbewahrung im Labor 1 Woche Referenzbereiche Leukozyten < 1 Tag 9,0-38,0 /nl < 10 Tage 5,0-21,0 /nl < 14 Tage 5,0-20,0 /nl < 1 Jahr 5,0-17,5 /nl < 16 Jahre 4,5-13,0 /nl Erwachsene 4,0-10,0 /nl Erythrozyten < 1 Monat 4,3 5,8 /pl < 1 Jahr 3,7-5,2 /pl < 6 Jahre 3,9-5,3 /pl < 12 Jahre 4,0-5,2 /pl Frauen 4,0-5,2 /pl Männer 4,3-6,1 /pl Retikulozyten 1 Tag Tage < 1 Woche 0-10 < 1 Monat Monate Monate 4-48 < 1 Jahr 2-28 > 1 Jahr 5 15 Erwachsene 5-15 Hämoglobin < 3 Tage 14,5-22,5 g/dl < 7 Tage 13,5-21,5 g/dl < 14 Tage 14,0-20,0 g/dl < 1 Monat 15,0-20,0 g/dl < 6 Monate 9,5-13,5 g/dl < 1 Jahr 11,0-16,0 g/dl - 6 Jahre 11,0-14,5 g/dl - 12 Jahre 11,5-15,0 g/dl - 18 Jahre 12,0-16,0 g/dl Frauen g/dl Seite 8 von 16

9 Männer g/dl MCV < 3 Tage fl < 7 Tage fl < 14 Tage fl < 1 Monat fl < 3 Monate fl < 6 Monate fl < 1 Jahr fl < 2 Jahre fl < 12 Jahre fl Erwachsene fl MCHC < 3 Tage g/dl < 14 Tage g/dl < 2 Monate g/dl < 2 Jahre g/dl Erwachene g/dl RDW = Red Cell Distribution Width (Erythrozytenverteilungsbreite) 12,9-18,7 % Hämatokrit < 3 Tage 0,45-0,67 l/l < 7 Tage 0,42-0,66 l/l < 14 Tage 0,39-0,63 l/l < 1 Monat 0,45-0,64 l/l < 3 Monate 0,28-0,42 l/l - 1 Jahr 0,35-0,44 l/l - 2 Jahre 0,33-0,39 l/l - 6 Jahre 0,31-0,37 l/l - 12 Jahre 0,33-0,40 l/l Frauen 0,36-0,47 l/l Männer 0,38-0,52 l/l Thrombocyten < 10 Tage /nl < 1Monat /nl < 1 Jahr /nl < 10 Jahre /nl Erwachene /nl Seite 9 von 16

10 Differentialblutbild Material EDTA- Blut Mindestmenge 100µl Methode mech. (Gerät) / man. (Mikroskopie) Probenhaltbarkeit 3 Std. Aufbewahrung im Labor Blutröhrchen 1 Woche Blutausstriche (man. Diff) 1 Monat Referenzbereiche Neutrophile (gesamt) % Segmentkernige % Lymphozyten % Monozyten 0-8 % Basophile 0-1 % Eosinophile 2-4 % Plasmazellen 0 1 % Lymphat. Reizformen 0 4 % Diverse Zellen 0 3 % Referenzbereiche differenziert nach Alter 1 Monat 2 Jahre 10 Jahre Erwachsene Stabkernige % absolut Segmentkernige % absolut Lymphozyten % absolut Monozyten % absolut Eosinophile % absolut Basophile % 0,5 0,5 0,5 0-1 absolut Seite 10 von 16

11 Methode Material Mindestmenge Knochenmark Mikroskopie Knochenmark EDTA und Heparin 200µl für Zytomorphologie (EDTA) ml (Heparin u./o. EDTA zum Versand) ca. 24 Std. Probenhaltbarkeit Aufbewahrungung im Labor Nativmaterialreste: 1 Woche Gefärbte Ausstriche 10 Jahre Referenzbereiche (Hämatomyelogramm-Normalverteilung) Myeloblasten Anzahl Prozent 1.Lebenstag 0,2 5,0 2,5 Ende Neugeborenenperiode 0,2 5,0 2,0 Säuglingsalter 0,2 5,0 1,5 Kleinkindalter 0,2 5,0 1,0 Schulalter 0,2 5,0 1,0 Erwachsene 0,5 5,0 1,0 Promyelozyten 1.Lebenstag 0,2 5,0 3,0 Ende Neugeborenenperiode 0,5 7,5 3,5 Säuglingsalter 0,5 10,0 2,5 Kleinkindalter 0,5 7,5 2,5 Schulalter 0,5 10,0 3,0 Erwachsene 0 7,5 3,0 Myelozyten 1.Lebenstag 2,0 20,0 6,0 Ende Neugeborenenperiode 5,0 20,0 10,0 Säuglingsalter 5,0 15,0 10,0 Kleinkindalter 5,0 20,0 12,5 Schulalter 5,0 25,0 15,0 Erwachsene 5,0 25,0 15,0 Metamyelozyten 1.Lebenstag 5,0 25,0 12,5 Ende Neugeborenenperiode 5,0 25,0 12,5 Säuglingsalter 5,0 15,0 10,0 Kleinkindalter 5,0 20,0 12,5 Schulalter 5,0 25,0 15,0 Erwachsene 5,0 20,0 15,0 Stabkernige 1.Lebenstag 5,0 25,0 (bis 35) 12,5 Ende Neugeborenenperiode 10,0 25,0 (bis 35) 15,0 Säuglingsalter 5,0 15,0 (bis 30) 8,0 Kleinkindalter 5,0 15,0 (bis 25) 10,0 Schulalter 5,0 29,0 (bis 30) 12,5 Seite 11 von 16

12 Erwachsene 5,0 25,0 (bis 35) 15,0 Segmentkernige Anzahl Prozent 1.Lebenstag 10,0 30,0 (bis 45) 15,0 Ende Neugeborenenperiode 10,0 25,0 (bis 35) 15,0 Säuglingsalter 1,0 15,0 7,0 Kleinkindalter 1,0 15,0 (bis 20) 8,5 Schulalter 1,0 15,0 (bis 20) 8,0 Erwachsene 0,5 15,0 (bis 25) 7,0 Eosinophile (gesamt) 1.Lebenstag 0,0 5,0 1,0 Ende Neugeborenenperiode 0,5 7,5 2,5 Säuglingsalter 1,0 7,5 4,0 Kleinkindalter 2,5 7,5 5,0 Schulalter 1,0 7,0 4,0 Erwachsene 1,5 7,5 4,0 Basophile 1.Lebenstag 0,0 0,5 0,05 Ende Neugeborenenperiode 0,0 1,0 0,05 Säuglingsalter 0,0 1,0 < 0,05 Kleinkindalter 0,0 7,5 < 0,1 Schulalter 0,0 1,0 < 0,2 Erwachsene 0,0 1,0 < 0,5 Monozyten 1.Lebenstag 3,0 15,0 7,5 Ende Neugeborenenperiode 2,0 10,0 5,0 Säuglingsalter 0,5 5,0 2,0 Kleinkindalter 1,0 5,0 3,0 Schulalter 0,5 4,0 1,5 Erwachsene 0,5 3,0 2,0 Lymphozyten 1.Lebenstag 0,0 10,0 5,0 Ende Neugeborenenperiode 10,0 40,0 25,0 Säuglingsalter 15,0 50,0 35,0 Kleinkindalter 15,0 40,0 27,5 Schulalter 10,0 35,0 20,0 Erwachsene 1,5 20,0 6,5 Plasmazellen 1.Lebenstag 0,0 1,0 5,0 Ende Neugeborenenperiode 0,0 1,5 25,0 Säuglingsalter 0,0 2,0 35,0 Kleinkindalter 0,0 2,5 27,5 Schulalter 0,2 2,5 20,0 Erwachsene 0,5 3,0 6,5 Seite 12 von 16

13 Erythropoese (gesamt) Basophile Erythroblasten Anzahl Prozent 1.Lebenstag 0,5 10,0 5,0 Ende Neugeborenenperiode 0,0 3,0 1,0 Säuglingsalter 0,5 5,0 2,5 Kleinkindalter 1,0 6,0 2,5 Schulalter 1,0 8,0 3,0 Erwachsene 0,5 7,5 3,5 Polychrom. Erythroblasten 1.Lebenstag 7,5 30,0 15,0 Ende Neugeborenenperiode 0,0 10,0 3,0 Säuglingsalter 5,0 20,0 10,0 Kleinkindalter 3,0 10,0 5,0 Schulalter 3,0 10,0 6,0 Erwachsene 2,0 15,0 7,0 Oxyphile Erythroblasten 1.Lebenstag 7,5 30,0 15,0 Ende Neugeborenenperiode 2,0 20,0 6,0 Säuglingsalter 5,0 12,5 7,5 Kleinkindalter 5,0 20,0 10,0 Schulalter 5,0 20,0 11,0 Erwachsene 5,0 25,0 12,0 Thrombopoese Megakaryozyten 1.Lebenstag 0,1 Ende Neugeborenenperiode 0,1 Säuglingsalter < 0,5 Kleinkindalter < 0,5 Schulalter < 0,5 Erwachsene < 0,5 Seite 13 von 16

14 Immunogramme / Lymphozytensubpopulationen Material NH 4 Heparin Blut + EDTA für Diff. BB Mindestmenge 500µl Probenhaltbarkeit 24 Std. bei Raumtemperatur Referenzbereich / therapeutischer Bereich 1 Woche Monat % /µl Leukozyten Lymphozyten T-Lymphozyten (CD3+) T-Helferzellen (CD3/CD4+) T-Suppressorzellen (CD3/CD8+) NK-Zellen ( CD3-; CD16 u./o.cd56+) B-Lymphozyten (CD19+) CD4/CD8 Ratio 1,0 6,3 2 9 Monate % /µl Leukozyten Lymphozyten T-Lymphozyten (CD3+) T-Helferzellen (CD3/CD4+) T-Suppressorzellen (CD3/CD8+) NK-Zellen ( CD3-; CD16 u./o.cd56+) B-Lymphozyten (CD19+) CD4/CD8 Ratio 1,6 3, Monate % /µl Leukozyten Lymphozyten T-Lymphozyten (CD3+) T-Helferzellen (CD3/CD4+) T-Suppressorzellen (CD3/CD8+) NK-Zellen ( CD3-; CD16 u./o.cd56+) B-Lymphozyten (CD19+) CD4/CD8 Ratio 1,3 3,9 16 Monate 5 Jahre % /µl Leukozyten Lymphozyten T-Lymphozyten (CD3+) T-Helferzellen (CD3/CD4+) T-Suppressorzellen (CD3/CD8+) NK-Zellen ( CD3-; CD16 u./o.cd56+) B-Lymphozyten (CD19+) CD4/CD8 Ratio 0,9 3,7 Seite 14 von 16

15 6 10 Jahre % /µl Leukozyten Lymphozyten T-Lymphozyten (CD3+) T-Helferzellen (CD3/CD4+) T-Suppressorzellen (CD3/CD8+) NK-Zellen ( CD3-; CD16 u./o.cd56+) B-Lymphozyten (CD19+) CD4/CD8 Ratio 0,9 2, Jahre % /µl Leukozyten Lymphozyten T-Lymphozyten (CD3+) T-Helferzellen (CD3/CD4+) T-Suppressorzellen (CD3/CD8+) NK-Zellen ( CD3-; CD16 u./o.cd56+) B-Lymphozyten (CD19+) CD4/CD8 Ratio 0,9 3,4 17 Jahre / Erwachsene % /µl Leukozyten Lymphozyten T-Lymphozyten (CD3+) T-Helferzellen (CD3/CD4+) T-Suppressorzellen (CD3/CD8+) NK-Zellen ( CD3-; CD16 u./o.cd56+) B-Lymphozyten (CD19+) CD4/CD8 Ratio 1,0 3,4 Seite 15 von 16

16 Liquordiagnostik Zytogramm Methode Mikroskop Mindestmenge 500µl (für 2 Präparate) Probenhaltbarkeit 2 Std. nach Abnahme (Lyse der Leukozyten) Aufbewahrung im Labor gefärbte Präparate 10 Jahre ungefärbte Präparate 3 Monate Beachte: Kein Transport mit der Rohrpost! Angabe des Entnahmeorts (lumbal, ventrikulär) Referenzbereiche Bewertung von Farbe und Trübung farblos, klar Verhältnis Lymphozyten zu Monozyten ca. 70:30 Material Schweiß Mindestmenge 40 µl Probenhaltbarkeit 1 Woche Aufbewahrung im Labor keine Referenzbereiche Chlorid im Schweiß < 30 mmol/l nicht pathologisch mmol/l Graubereich > 60 mmol/l pathologisch (Mukoviszidose) Seite 16 von 16

Untersuchungsangebot des Kinderhämatologischen Labors. Untersuchungsmaterial Referenzbereiche

Untersuchungsangebot des Kinderhämatologischen Labors. Untersuchungsmaterial Referenzbereiche Untersuchungsangebot des Kinderhämatologischen Labors Untersuchungsmaterial Referenzbereiche 1 Anschrift des Kinderhämatologischen Labors: Hämatologisch-Onkologisches Labor der Universitätskinderklinik

Mehr

Untersuchung Ergebnis Vorwert Referenzbereich

Untersuchung Ergebnis Vorwert Referenzbereich Muster, Max geb. 01.01.1970 Barcode 00347722 Labornummer 811030201 Probenabnahme am 03.11.2008 Probeneingang am 03.11.2008 12:05 Ausgang am 05.11.2008 Praxis 9999 Dr. med. Hugo Muster Allgemeinmedizin

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Gene Control. Probenentnahme für DNA-Untersuchungen. Ein Unternehmen bayerischer Tierzuchteinrichtungen. Hinweise. Anleitung zur

Gene Control. Probenentnahme für DNA-Untersuchungen. Ein Unternehmen bayerischer Tierzuchteinrichtungen. Hinweise. Anleitung zur Hinweise Probenentnahme für DNA-Untersuchungen zur Haarwurzelentnahme Seite 2 Blutentnahme Seite 3 Gewebeentnahme Seite 4 Probenversand Seite 5 1 QMHAN19.03_Probenahme GeneControl GmbH Senator-Gerauer-Straße

Mehr

Vorgaben der DIN ISO 13528 Statistische Verfahren für Eignungsprüfungen durch Ringversuche

Vorgaben der DIN ISO 13528 Statistische Verfahren für Eignungsprüfungen durch Ringversuche Konsens- oder Referenzwerte in Ringversuchen Möglichkeiten und Grenzen Dr.-Ing. Michael Koch Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte und Abfallwirtschaft der Universität Stuttgart Arbeitsbereich Hydrochemie

Mehr

Schulungsunterlagen Zentrallabor

Schulungsunterlagen Zentrallabor Schulungsunterlagen Zentrallabor Institut für Klinische Chemie & Pharmakologie Zentrallabor Dr. med. Andreas Grigull Stand 10.02.2010 Lauris ist ein System zur elektronischen Anforderung von Laborbefunden.

Mehr

Hygiene und Infektionsvorbeugung

Hygiene und Infektionsvorbeugung Hygiene und Infektionsvorbeugung Isolierung Beter voor elkaar 2 Einleitung Diese Broschüre ist für Patienten gedacht, die isoliert gepflegt werden und für deren Angehörige/sonstige Personen, die diese

Mehr

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,

Mehr

Chronische myeloische Leukämie. Chronische Phase

Chronische myeloische Leukämie. Chronische Phase Chronische myeloische Leukämie Chronische Phase Zytologie Prof. Dr. med. Roland Fuchs Prof. Dr. med. Tim Brümmendorf Medizinische Klinik IV Zytogenetik Molekulargenetik Prof. Dr. med. Detlef Haase Zentrum

Mehr

Massgeschneiderte Dienstleistungen

Massgeschneiderte Dienstleistungen Massgeschneiderte Dienstleistungen Blutspendedienst SRK Bern AG kompetenter Partner der Life Science Industrie für Blutprodukte und labordiagnostische Analysen. 2 Über uns Im Rahmen seiner Kernaufgabe

Mehr

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de 1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht

Mehr

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb 6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr

Mehr

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Methicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA)

Methicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA) Methicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA) Allgemein Ihr Kind wurde in das UMC St Radboud in Nijmegen aufgenommen, nachdem es einige Zeit in einem anderen, wahrscheinlich ausländischen Krankenhaus

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

1x1. der Blutdruckmessung. Premium-Qualität für die Gesundheit

1x1. der Blutdruckmessung. Premium-Qualität für die Gesundheit 1x1 der Blutdruckmessung Premium-Qualität für die Gesundheit www.boso.de Das sollten Sie beim Blutdruckmessen beachten! Sitzen Sie zur Messung am besten bequem. Entspannen Sie sich 5 Minuten und messen

Mehr

in der Wichtiges aus unserer Schule

in der Wichtiges aus unserer Schule Homepage: Unter www.froelenbergschule.de finden Sie weitere Informationen zu unserer Schule zu unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu den einzelnen Klassen zu aktuellen Ereignissen zum Förderverein

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen!

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie

Mehr

Durch diese Anleitung soll eine einheitliche Vorgehensweise bei der Vermessung und Bewertung von Golfplätzen sichergestellt werden.

Durch diese Anleitung soll eine einheitliche Vorgehensweise bei der Vermessung und Bewertung von Golfplätzen sichergestellt werden. Da die Länge der Spielbahnen auch unter dem Course-Rating-System (CRS) das wichtigste Bewertungskriterium für einen Golfplatz darstellt, ist die korrekte Vermessung der Spielbahnen eine unverzichtbar notwendige

Mehr

UMSTELLUNG DER RÖNTGEN-SCHNITTSTELLE DÜRR-DBSWIN AUF DÜRR-VDDS

UMSTELLUNG DER RÖNTGEN-SCHNITTSTELLE DÜRR-DBSWIN AUF DÜRR-VDDS UMSTELLUNG DER RÖNTGEN-SCHNITTSTELLE DÜRR-DBSWIN AUF DÜRR-VDDS Pionier der Zahnarzt-Software. Seit 1986. 1 Seite 1/5 Diese Anleitung soll Ihnen dabei helfen, eine bestehende DBSWIN-Anbindung über den Patientendatenexport

Mehr

Großbeerener Spielplatzpaten

Großbeerener Spielplatzpaten Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen

Mehr

Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie

Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in ärmeenergie Verantwortlicher

Mehr

Österreichische Trachtenjugend

Österreichische Trachtenjugend Vereinsdatenbank der österreichischen Trachtenjugend Diese Unterlage sollte eine Unterstützung für den ersten Einstieg sein. Erklärt wird die Bearbeitung der Vereinsdaten und der Daten der einzelnen Mitglieder.

Mehr

Tipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten "bedingten Wahrscheinlichkeit".

Tipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten bedingten Wahrscheinlichkeit. Mathematik- Unterrichts- Einheiten- Datei e. V. Klasse 9 12 04/2015 Diabetes-Test Infos: www.mued.de Blutspenden werden auf Diabetes untersucht, das mit 8 % in der Bevölkerung verbreitet ist. Dabei werden

Mehr

ENTNAHME EINER GEWEBEPROBE AUS DER WEIBLICHEN BRUST

ENTNAHME EINER GEWEBEPROBE AUS DER WEIBLICHEN BRUST www.mammotomie.de Informationsseite der Radiologischen Klinik des BETHESDA-Krankenhauses Duisburg ENTNAHME EINER GEWEBEPROBE AUS DER WEIBLICHEN BRUST DURCH VAKUUMBIOPSIE (MAMMOTOMIE) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Der HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners. Dr. Thomas Berg, Berlin www.bergdoctor.de

Der HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners. Dr. Thomas Berg, Berlin www.bergdoctor.de Der HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners Was untersucht der HIV-Antikörper- Schnelltest? (am Beispiel Vitest HIV) Der HIV-Antikörper-Schnelltest ist ein SUCHTEST, der untersucht, ob

Mehr

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. Viscosan - Augentropfen Wirkstoff: Hypromellose

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. Viscosan - Augentropfen Wirkstoff: Hypromellose GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Viscosan - Augentropfen Wirkstoff: Hypromellose Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie.

Mehr

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung

Mehr

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung 1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

Das neue Reisekostenrecht 2014

Das neue Reisekostenrecht 2014 Seite 1 von 8 Das neue Reisekostenrecht 2014 Inhaltsverzeichnis: Seite I. Festlegung der ersten Tätigkeitsstätte 1.1 Der zentrale Begriff: die erste Tätigkeitsstätte 1 1.2 Prüfungsstufe 1: Festlegung durch

Mehr

Statistische Auswertung:

Statistische Auswertung: Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.

Mehr

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen

Mehr

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Auswertung Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Universitätsklinikum Münster Domagkstraße 5 48149 Münster Telefon: 02 51 83-5 81 17 Fax: 02

Mehr

Kapitel 4: Blutspende Bezug Arbeitsauftrag Material Sozialform Zeit Weiterführende Ideen

Kapitel 4: Blutspende Bezug Arbeitsauftrag Material Sozialform Zeit Weiterführende Ideen Stufe 2 4.1 / Das Blut Lehrerinformation 1/5 Bezug Kapitel 4: Blutspende 4. Die Blutspende / Seite 23 Arbeitsauftrag Die Schüler lösen nach der Lektüre in der Schülerinformation das Arbeitsblatt. Material

Mehr

Georg-August-Universität Göttingen Dr. med. Lutz Binder Ärztlicher Koordinator und Leiter UMG-Labor

Georg-August-Universität Göttingen Dr. med. Lutz Binder Ärztlicher Koordinator und Leiter UMG-Labor Seite 1 von 11 1. ixserv Anmeldung Ins ixserv kommen Sie über das Intranet. Ixserv Benutzername und Passwort erhalten sie vom lokalen Administrator Seite 2 von 11 unter Einstellungen kann das Passwort

Mehr

ec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt

ec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Download des ecaros2-installer...3 2 Aufruf des ecaros2-installer...3 2.1 Konsolen-Fenster (Windows)...3 2.2 Konsolen-Fenster

Mehr

Vergleichende Untersuchungen der Sarstedt Blutsenkungssysteme. S-Monovette BSG und S-Sedivette und der Messgeräte Sediplus S 200 und S 2000

Vergleichende Untersuchungen der Sarstedt Blutsenkungssysteme. S-Monovette BSG und S-Sedivette und der Messgeräte Sediplus S 200 und S 2000 Vergleichende Untersuchungen der Sarstedt Blutsenkungssysteme S-Monovette BSG und S-Sedivette und der Messgeräte Sediplus S 200 und S 2000 Einleitung: Für Blutentnahmen einer BSG Bestimmung bietet Sarstedt

Mehr

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions Südbaden-Cup Ausstieg Champions Beschreibung Der Ausstieg aus dem Turnier dient Spielern die eine weite Anreise haben sich aus dem Turnier zu verabschieden um noch am gleichen Tag heimzureisen und einen

Mehr

Einfache Varianzanalyse für abhängige

Einfache Varianzanalyse für abhängige Einfache Varianzanalyse für abhängige Stichproben Wie beim t-test gibt es auch bei der VA eine Alternative für abhängige Stichproben. Anmerkung: Was man unter abhängigen Stichproben versteht und wie diese

Mehr

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen

Mehr

Beispielfragen L4(3) Systemauditor nach AS/EN9100 (1st,2nd party)

Beispielfragen L4(3) Systemauditor nach AS/EN9100 (1st,2nd party) Allgemeine Hinweise: Es wird von den Teilnehmern erwartet, dass ausreichende Kenntnisse vorhanden sind, um die Fragen 1.1 bis 1.10 unter Verwendung der EN 9100 und ISO 19011 innerhalb von 20 Minuten zu

Mehr

Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln

Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln Dieses System wird im Sommersemester 2015 getestet und gilt nur für das Übehaus. Das Üben in Räumen des Haupthauses wird

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Nutzung dieser Internetseite

Nutzung dieser Internetseite Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher

Mehr

FRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS

FRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS Dieser Fragebogen bildet eine wichtige Rückmeldung der Pilotweingüter über Verständnis, Akzeptanz und Effektivität des ECOPROWINE Selbstbewertung-tools für alle daran Beteiligten. Dieser Fragebogen besteht

Mehr

Die monatliche Selbstuntersuchung der Brust

Die monatliche Selbstuntersuchung der Brust Die monatliche Selbstuntersuchung der Brust Kein Problem: die monatliche Selbstuntersuchung der Brust Hormone steuern nicht nur den weiblichen Monats zyklus, sondern beeinflussen auch das Brustgewebe.

Mehr

Inhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite

Inhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite Inhalt 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! 2. Praxisbeispiele Wie sieht ein Kind mit Legasthenie? Wie nimmt es sich wahr? 3. Begriffsklärung Was bedeuten die Bezeichnungen

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

DAS HALLENBUCHUNGSPROGRAMM EBUSY

DAS HALLENBUCHUNGSPROGRAMM EBUSY DAS HALLENBUCHUNGSPROGRAMM EBUSY Das Buchungssystem kann von jedem Ort, jedem Computer mit Internet Anschluss und sogar vom Smartphone erreicht werden. Entweder rufen Sie die Seite direkt über die Internet

Mehr

Stationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10

Stationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10 Oranke-Oberschule Berlin (Gymnasium) Konrad-Wolf-Straße 11 13055 Berlin Frau Dr. D. Meyerhöfer Stationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10 Experimente zur spezifischen Wärmekapazität von Körpern

Mehr

Das Modul ARTIKEL-BARCODE ermöglicht den Druck von Barcode-Etiketten der EAN-Codes 8 und 13.

Das Modul ARTIKEL-BARCODE ermöglicht den Druck von Barcode-Etiketten der EAN-Codes 8 und 13. FAKTURA Artikel-Barcode 1 Modul ARTIKEL-BARCODE Das Modul ARTIKEL-BARCODE ermöglicht den Druck von Barcode-Etiketten der EAN-Codes 8 und 13. Es können Etiketten aller gängigen Standard-Größen verwendet

Mehr

Bericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer

Bericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer Bericht Restaurant Alfsee Piazza 1/8 Bericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer Innenansicht des Restaurants Restaurant Alfsee Piazza Anschrift Alfsee GmbH Am Campingpark 10 49597 Rieste

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

II. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern

II. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern II. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern Mit der Datensicherung können Ihre Schläge und die selbst erstellten Listen in einem speziellen Ordner gespeichert werden. Über die Funktion Daten

Mehr

Skript und Aufgabensammlung Terme und Gleichungen Mathefritz Verlag Jörg Christmann Nur zum Privaten Gebrauch! Alle Rechte vorbehalten!

Skript und Aufgabensammlung Terme und Gleichungen Mathefritz Verlag Jörg Christmann Nur zum Privaten Gebrauch! Alle Rechte vorbehalten! Mathefritz 5 Terme und Gleichungen Meine Mathe-Seite im Internet kostenlose Matheaufgaben, Skripte, Mathebücher Lernspiele, Lerntipps, Quiz und noch viel mehr http:// www.mathefritz.de Seite 1 Copyright

Mehr

1. HPLC-Pumpe (2-Kanal Gradient) Überprüfung der Flussrate und der Gradientenzusammensetzung. Einstellungen Mobile Phase entgastes Wasser

1. HPLC-Pumpe (2-Kanal Gradient) Überprüfung der Flussrate und der Gradientenzusammensetzung. Einstellungen Mobile Phase entgastes Wasser Geräte im Labor Pharmafirma Qualifizierungsplan (OQ) Seite 1 von 7 Inhalt 1. HPLC-Pumpe (2-Kanal Gradient) 1.a Überprüfung der 1.b Überprüfung der Gradientenzusammensetzung und des Rauschens des Gradientenmischers

Mehr

Raiffeisen-Volksbank Wemding eg

Raiffeisen-Volksbank Wemding eg Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software 5 In dieser Anleitung wird dargestellt, wie bestehende Lastschriften in SEPA- Lastschriften konvertiert werden und wie SEPA-Lastschriften angelegt

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

Meldung der Waffennummern (Waffenkennzeichen) nach der Feuerwaffenverordnung der EU

Meldung der Waffennummern (Waffenkennzeichen) nach der Feuerwaffenverordnung der EU Meldung der Waffennummern (Waffenkennzeichen) nach der Feuerwaffenverordnung der EU Meldung der Waffennummern (Waffenkennzeichen) 2 Allgemeine Hinweise Wenn Sie eine Nationale Ausfuhrgenehmigung oder eine

Mehr

Ettinger Frühlingserwachen 2014: Rückblick

Ettinger Frühlingserwachen 2014: Rückblick Ettinger Frühlingserwachen 2014: Rückblick Folie 1 1. Ettinger Frühlingserwachen: Motivation Gewerbe und Detaillisten spannen zusammen und machen gemeinsam auf sich aufmerksam. Die eigene Leistungsfähigkeit

Mehr

DemTect. Vorgehen. Beurteilung. 58 DemTect

DemTect. Vorgehen. Beurteilung. 58 DemTect 58 DemTect fällen auch Benzodiazepine. Die richtige Dosierung muss individuell unter Beobachtung der oft sehr unterschiedlich ausgeprägten unerwünschten Wirkungen erprobt werden. Bei der Anwendung von

Mehr

Psychologie im Arbeitsschutz

Psychologie im Arbeitsschutz Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner

Mehr

Pränatales Screening auf Chromosomenstörungen. Pränatales Screening. Leitfaden für werdende Mütter und Väter. Leitfaden für werdende Mütter und Väter

Pränatales Screening auf Chromosomenstörungen. Pränatales Screening. Leitfaden für werdende Mütter und Väter. Leitfaden für werdende Mütter und Väter Unsere Patienten-Information Pränatales auf Chromosomenstörungen Pränatales auf Chromosomenstörungen Leitfaden für werdende Mütter und Väter Leitfaden für werdende Mütter und Väter Labor Enders & Partner,

Mehr

Das EU-Führerscheinrecht

Das EU-Führerscheinrecht Das EU-Führerscheinrecht Die Fahrerlaubnis zum Führen von Zugkombinationen Die Regelungen der Fahrerlaubnisverordnung (FeV) ab 19.01.2013 (unter Berücksichtigung der 3. EU-Führerscheinrichtlinie) Dipl.-Ing.

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Spezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren - Songul Alci

Spezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren - Songul Alci Spezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren Bei existierenden Methoden werden die follikuläre Haareinheiten oder Haargrafts, die von den geeigneten Bereichen des Patienten entnommen wurden, bis

Mehr

So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt

So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt Loggen Sie sich mit Ihren Anmeldedaten, die Sie von GIMA erhalten haben, in das Bestellsystem ein. Sollten Sie noch keine Anmeldedaten haben und Für

Mehr

Ringversuch zur 9. Pilztagung des VDB 2005 in Hamburg

Ringversuch zur 9. Pilztagung des VDB 2005 in Hamburg Ringversuch zur 9. Pilztagung des VDB 25 in Hamburg Randbedingungen und Zielsetzung des Ringversuches Um den Einfluss der Probenehmer und des verwendeten Verfahren auf die Schwankungen der Ergebnisse zu

Mehr

Anita Breitner- Käser Homepage: regenbogen.geisenfeld.de E- Mail: regenbogen@geisenfeld.de

Anita Breitner- Käser Homepage: regenbogen.geisenfeld.de E- Mail: regenbogen@geisenfeld.de _ Anita Breitner- Käser Homepage: regenbogen.geisenfeld.de E- Mail: regenbogen@geisenfeld.de Der Übergang: Der Übergang von der Krippe in den Kindergarten ist mit einer Trennungssituation verbunden. Immer

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

SKA ORTHOPÄDIE. Patienteninformation. Rechtsträger: Warmbader Krankenanstalten GmbH Ärtliche Leitung: Privatdozent Prim. Dr.

SKA ORTHOPÄDIE. Patienteninformation. Rechtsträger: Warmbader Krankenanstalten GmbH Ärtliche Leitung: Privatdozent Prim. Dr. SKA ORTHOPÄDIE Rechtsträger: Warmbader Krankenanstalten GmbH Ärtliche Leitung: Privatdozent Prim. Dr. Christian Aigner Tel. +43- (0) 4242-3006 Fax +43- (0) 4242-3006-6177 Mail orthopaedie@warmbad.at Web

Mehr

Anleitung für die Online-Bewerbung über LSF auf Lehrveranstaltungen aller Lehramtsstudiengänge

Anleitung für die Online-Bewerbung über LSF auf Lehrveranstaltungen aller Lehramtsstudiengänge Einloggen: Eingabe von Benutzername und Passwort Benutzername = Matrikelnummer (z.b. 999999) Passwort = Geburtsdatum (z.b. 31.12.1998) wird angezeigt als ********** Nach dem ersten Einloggen sollten sie

Mehr

Selbstuntersuchung der weiblichen Brust

Selbstuntersuchung der weiblichen Brust Selbstuntersuchung der weiblichen Brust Massnahmen zur Früherkennung von Brustkrebs in 6 Schritten. Ihr Partner in der Onkologie Früherkennung durch Selbstuntersuchung Die Selbstuntersuchung der Brust

Mehr

Fotobedingungen. Bedingungen für Lieferanten zum Anhängen von Produktfotos bei PlantConnect.nl

Fotobedingungen. Bedingungen für Lieferanten zum Anhängen von Produktfotos bei PlantConnect.nl Fotobedingungen Bedingungen für Lieferanten zum Anhängen von Produktfotos bei PlantConnect.nl Wollen Lieferanten Produktfotos an die Partie-Informationen anhängen, gelten folgende Bestimmungen: Das Foto

Mehr

SEPA-Umstellungshilfe für die VR-NetWorld-Software zur Nutzung von SEPA-Lastschriften

SEPA-Umstellungshilfe für die VR-NetWorld-Software zur Nutzung von SEPA-Lastschriften SEPA-Umstellungshilfe für die VR-NetWorld-Software zur Nutzung von SEPA-Lastschriften Inhaltsverzeichnis: 1. SEPA-Umstellungshilfe Seite 2-4 2. Ändern einer bestehenden Lastschrift Seite 5 3. Anlegen einer

Mehr

ONLINE-Mensa auf www.neudrossenfeld.de

ONLINE-Mensa auf www.neudrossenfeld.de Die Gemeinde Neudrossenfeld bietet für Eltern der Schüler der Schule Neudrossenfeld, den ortsansässigen Kindergärten und die Kindergrippe den Service an, online über das Internet den Speiseplan der Schulmensa

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Abschlussprüfung Realschule Bayern II / III: 2009 Haupttermin B 1.0 B 1.1

Abschlussprüfung Realschule Bayern II / III: 2009 Haupttermin B 1.0 B 1.1 B 1.0 B 1.1 L: Wir wissen von, dass sie den Scheitel hat und durch den Punkt läuft. Was nichts bringt, ist beide Punkte in die allgemeine Parabelgleichung einzusetzen und das Gleichungssystem zu lösen,

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen Dateiname: ecdl_p3_02_03_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul

Mehr

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund

Mehr

Betriebliche Gestaltungsfelder

Betriebliche Gestaltungsfelder Betriebliche Gestaltungsfelder Präsenzkultur aufbrechen Name Autor/in Anlass, Ort und Datum Gefördert vom: 1 Gliederung 1. Präsenzkultur 2. Handlungsfeld: Mobile Arbeit 3. Präsenz ist nicht gleich Leistung

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

Ringversuch: Thermische Ausdehnung im Tief- und Hochtemperaturbereich. Erhard Kaschnitz Österreichisches Gießerei-Institut Leoben

Ringversuch: Thermische Ausdehnung im Tief- und Hochtemperaturbereich. Erhard Kaschnitz Österreichisches Gießerei-Institut Leoben Ringversuch: Thermische Ausdehnung im Tief- und Hochtemperaturbereich Erhard Kaschnitz Österreichisches Gießerei-Institut Leoben Ringversuch mit einer einzigen Probe, die von Teilnehmer zu Teilnehmer gewandert

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

Lichtbrechung an Linsen

Lichtbrechung an Linsen Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen

Mehr

Plasma spenden und Leben retten.

Plasma spenden und Leben retten. Plasma spenden und Leben retten. Info Broschüre www.plasmazentrum.at Großvater spendet für Enkeltochter Spender: Hr. Steinbacher Meine Enkeltochter Emma war eine Frühgeburt. Um zu überleben, benötigte

Mehr

Korrelation (II) Korrelation und Kausalität

Korrelation (II) Korrelation und Kausalität Korrelation (II) Korrelation und Kausalität Situation: Seien X, Y zwei metrisch skalierte Merkmale mit Ausprägungen (x 1, x 2,..., x n ) bzw. (y 1, y 2,..., y n ). D.h. für jede i = 1, 2,..., n bezeichnen

Mehr