Process Historian Administration SIMATIC. Process Historian V8.0 Update 1 Process Historian Administration. Grundlagen. Hardware-Konfiguration 2

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1 Grundlagen 1 Hardware-Konfiguration 2 SIMATIC Process Historian V8.0 Update 1 Management-Konsole 3 Leittechnikmeldungen 4 Systemhandbuch 04/2012 A5E

2 Rechtliche Hinweise Rechtliche Hinweise Warnhinweiskonzept Dieses Handbuch enthält Hinweise, die Sie zu Ihrer persönlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachschäden beachten müssen. Die Hinweise zu Ihrer persönlichen Sicherheit sind durch ein Warndreieck hervorgehoben, Hinweise zu alleinigen Sachschäden stehen ohne Warndreieck. Je nach Gefährdungsstufe werden die Warnhinweise in abnehmender Reihenfolge wie folgt dargestellt. GEFAHR bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten wird, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. WARNUNG bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. VORSICHT mit Warndreieck bedeutet, dass eine leichte Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. VORSICHT ohne Warndreieck bedeutet, dass Sachschaden eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. ACHTUNG bedeutet, dass ein unerwünschtes Ergebnis oder Zustand eintreten kann, wenn der entsprechende Hinweis nicht beachtet wird. Beim Auftreten mehrerer Gefährdungsstufen wird immer der Warnhinweis zur jeweils höchsten Stufe verwendet. Wenn in einem Warnhinweis mit dem Warndreieck vor Personenschäden gewarnt wird, dann kann im selben Warnhinweis zusätzlich eine Warnung vor Sachschäden angefügt sein. Qualifiziertes Personal Das zu dieser Dokumentation zugehörige Produkt/System darf nur von für die jeweilige Aufgabenstellung qualifiziertem Personal gehandhabt werden unter Beachtung der für die jeweilige Aufgabenstellung zugehörigen Dokumentation, insbesondere der darin enthaltenen Sicherheits- und Warnhinweise. Qualifiziertes Personal ist auf Grund seiner Ausbildung und Erfahrung befähigt, im Umgang mit diesen Produkten/Systemen Risiken zu erkennen und mögliche Gefährdungen zu vermeiden. Bestimmungsgemäßer Gebrauch von Siemens-Produkten Beachten Sie Folgendes: WARNUNG Siemens-Produkte dürfen nur für die im Katalog und in der zugehörigen technischen Dokumentation vorgesehenen Einsatzfälle verwendet werden. Falls Fremdprodukte und -komponenten zum Einsatz kommen, müssen diese von Siemens empfohlen bzw. zugelassen sein. Der einwandfreie und sichere Betrieb der Produkte setzt sachgemäßen Transport, sachgemäße Lagerung, Aufstellung, Montage, Installation, Inbetriebnahme, Bedienung und Instandhaltung voraus. Die zulässigen Umgebungsbedingungen müssen eingehalten werden. Hinweise in den zugehörigen Dokumentationen müssen beachtet werden. Marken Alle mit dem Schutzrechtsvermerk gekennzeichneten Bezeichnungen sind eingetragene Marken der Siemens AG. Die übrigen Bezeichnungen in dieser Schrift können Marken sein, deren Benutzung durch Dritte für deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen kann. Haftungsausschluss Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Hard- und Software geprüft. Dennoch können Abweichungen nicht ausgeschlossen werden, so dass wir für die vollständige Übereinstimmung keine Gewähr übernehmen. Die Angaben in dieser Druckschrift werden regelmäßig überprüft, notwendige Korrekturen sind in den nachfolgenden Auflagen enthalten. Siemens AG Industry Sector Postfach NÜRNBERG DEUTSCHLAND Dokumentbestellnummer: A5E P 04/2012 Änderungen vorbehalten Copyright Siemens AG Alle Rechte vorbehalten

3 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen Überblick Datenstrukturen Segmentierung Hardware-Konfiguration Management-Konsole Überblick Dashboard Process Historian Management Dashboard Anlagenaufbau Dashboard E/A-Systeme Dashboard Diagnose Dashboard Sicherung/Wiederherstellung Einleitung Segmentsicherung erstellen Segment wiederherstellen Segment löschen Komprimierung konfigurieren Segment-Einstellungen ändern Dashboard Lizenzierung Leittechnikmeldungen Systemhandbuch, 04/2012, A5E

4 Inhaltsverzeichnis 4 Systemhandbuch, 04/2012, A5E

5 Grundlagen Überblick Einleitung Der SIMATIC Process Historian ist ein zentrales Archivierungssystem, in dem Prozessdaten wie zum Beispiel Prozesswerte und Meldungen abgelegt werden. Der Process Historian verwendet den Microsoft SQL Server 2008 R2 SP1 64Bit und archiviert historische Daten, die von einer PCS 7 Operator Station (OS) und SIMATIC Batch stammen. Die Daten können zu verschiedenen PCS 7 Projekten gehören. Der Zugriff auf die historischen Daten ist für die OS-Clients transparent. Dienste Der Process Historian verwendet vier Dienste für das Verarbeiten, Speichern und Sichern von Daten: SIMATIC Process Historian Server Dieser Dienst implementiert alle notwendigen Funktionen für die serverseitige Datenverarbeitung und Datenspeicherung. Process Historian Maintenance Service Dieser Dienst implementiert alle notwendigen Funktionen für die Wartung der Process Historian-Datenbank. Der Maintenance Service übernimmt z. B. das Starten von Spiegelungen, Spiegelungsüberwachung, Wiederherstellungsfunktionen, Wartungen des Transaktionsprotokolls und ähnliche Aufgaben. Process Historian Redundancy Service Dieser Dienst implementiert die notwendigen Funktionen für die Datenübertragung zwischen zwei redundanten Server-Systemen. Process Historian Discovery Service Dieser Dienst unterstützt die Suche nach angebundenen Process Historian-Systemen. Der Discovery Service ist für die Funktion des Process Historian zwingend erforderlich. Systemhandbuch, 04/2012, A5E

6 Grundlagen 1.1 Überblick Betriebszustände Sie können den Process Historian über das Kontextmenü des Symbols im System Tray in die folgenden Betriebszustände schalten: Starten Herunterfahren Wiederherstellung starten Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die Betriebszustände und die Farbkennung der zugehörigen Symbole im System Tray: Symbol Process Historian Betriebszustand Beschreibung Aktiv Im Betriebszustand "Aktiv" archiviert der Process Historian Daten. Sie können Daten vom OS-Server oder vom Information Server abfragen. Wiederherstellung läuft Wiederherstellung wird gestartet Im Betriebszustand " Wiederherstellung läuft " fordert der Process Historian für einen erkannten Ausfallzeitraum Daten von einem OS- Server an. Vorausgehender und folgender Betriebszustand ist "Aktiv". Dieser Betriebszustand startet "Wiederherstellung läuft". Wiederherstellung wird gestoppt Dieser Betriebszustand beendet "ActiveRecovery" und ist Zwischenzustand zwischen "ActiveRecovery" und "Aktiv". Deaktiviert Deaktivieren In den Betriebszustand "Deaktiviert" wechselt der Process Historian bei Wartungsaufgaben, bei denen der Zugriff auf die Datenbank eingeschränkt wird. Zu den Wartungsaufgaben gehören z. B. das Anlegen oder Wiederherstellen von Segmenten. In diesem Betriebszustand ist das System offline. Ein Zugriff über Netzwerk ist nicht möglich. "Deaktivieren" ist Zwischenzustand zwischen "Aktiv" und "Deaktiviert". Fehler Inaktiv Herunterfahren Der Betriebszustand "Fehler" tritt ein, wenn ein Fehler erkannt wurde oder wenn keine Verbindung zum Dienst SIMATIC Process Historian besteht. Im Betriebszustand "Inaktiv" werden keine Daten archiviert. In diesem Betriebszustand können Sie Updates, Wartungsarbeiten am Process Historian-PC oder einen Neustart des PC durchführen. Zwischenzustand zwischen "Aktiv" und "Inaktiv" Wird gestartet Zwischenzustand zwischen "Inaktiv" und "Aktiv" Nicht definiert Ausgangszustand für "Inaktiv" 6 Systemhandbuch, 04/2012, A5E

7 Grundlagen 1.2 Datenstrukturen 1.2 Datenstrukturen Zeitvariante Wertefolgen Der Process Historian arbeitet mit zeitvarianten Wertefolgen, die Runtime-Daten und Konfigurationsdaten in Form von Kontextinformationen enthalten. Jede zeitvariante Wertefolge wird durch einen Folgenbezeichner identifiziert, der die Konfigurationsdaten und Runtime-Daten für eine zeitvariante Wertefolge referenziert. Eine Process Historian-Datenbank kann mehrere zeitvariante Wertefolgen enthalten, bei denen sich die folgenden Eigenschaften unterscheiden können: Zeitpunkte für Werte Abstände zwischen den Werten Anzahl der Werte innerhalb einer Zeitspanne Datengruppe Um eine bessere Parallelisierung von Prozessen zu ermöglichen, werden die meisten zeitvarianten Wertefolgen im Process Historian in Gruppen aufgeteilt. Jede dieser Gruppen verweist innerhalb des Process Historian und der Process Historian- Datenbank auf ein gemeinsam genutztes Cluster von physikalischen Quellen. Hierdurch können die Gruppen besser parallelisiert werden. Zeitvariante Wertefolgen werden für einen bestimmten Zeitpunkt immer einer festen Datengruppe zugewiesen. Hinweis Um die Performance und die Skalierung des verwendeten Systems zu beeinflussen, können Sie die Datengruppen auf die vorhandenen Festplatten aufteilen. Die Aufteilung nehmen Sie mit dem Assistenten beim Anlegen der Datenbank vor. Systemhandbuch, 04/2012, A5E

8 Grundlagen 1.2 Datenstrukturen Partition Die Menge von Runtime-Daten einer einzelnen zeitvarianten Wertefolge ist nicht begrenzt und wächst stetig weiter. Deswegen muss die gesamte Datenmenge, die einer einzelnen zeitvarianten Wertefolge oder einer Gruppe zugeordnet ist, über die Zeitachse in mehrere "Partitionen" zerlegt werden. Eine Partition enthält Runtime-Daten für eine oder mehrere zeitvariante Wertefolgen, die durch Zeitwerte begrenzt werden. Die begrenzten Zeitwerte innerhalb einer bestimmten Partition heißen "Partitionsbeschränkungen". Datengruppen werden über die Zeitachse in Partitionen aufgeteilt. Für Partitionen gelten folgende Bedingungen: Jede Partition besitzt eine obere und eine untere Grenze der Zeitspanne. Die Zeitgrenzen können beliebig verschoben werden. Die obere Zeitgrenze muss dabei aber stets über der unteren liegen. Die Partitionen einer Datengruppe dürfen sich nicht überschneiden. Jeder vorhandene Zeitwert einer Datengruppe muss immer eindeutig auf einer vorhandenen Partition abbildbar sein. Es darf keine zeitlichen Lücken mit undefinierten Partitionen geben. 8 Systemhandbuch, 04/2012, A5E

9 Grundlagen 1.2 Datenstrukturen Segment einer Runtime-Datenbank Mit einem "Segment" werden die Datenpartitionen mehrerer Datengruppen zusammengefasst. Systemhandbuch, 04/2012, A5E

10 Grundlagen 1.3 Segmentierung Ein Datenbank-Segment S besteht aus der Summe der Partitionen aller Datengruppen, die dieselben unteren und oberen zeitlichen Grenzen besitzen. Diese Grenzen entsprechen den Grenzen des Segments. Der Unterschied zwischen der oberen und unteren zeitlichen Grenze wird "Zeitspanne" des Datenbank-Segments genannt. Innerhalb eines Segments müssen Zeitspannen aller Partitionen über alle Datengruppen angepasst sein. Wenn es eine Partition mit den unteren und oberen zeitlichen Grenzen t1 und t2 gibt, muss es auch eine Partition mit denselben Zeitgrenzen für jede andere Datengruppe geben. Die Zeitspannen von Segmenten müssen dabei nicht deckungsgleich sein. Jedes Segment besitzt eine eindeutige Segmentnummer. Das Startsegment, das erste in einem System erstellte Segment, besitzt die Nummer Das Segment, dessen untere Grenze gleich der oberen Grenze von Segment n ist, nennt sich Segment n+1. Das Segment, dessen obere Grenze gleich der unteren Grenze von Segment n ist, nennt sich Segment n Segmentierung Einleitung Der Process Historian kann sehr große Datenmengen verarbeiten und verwalten. Damit dabei die Leistungsfähigkeit erhalten bleibt, werden die gespeicherten Daten in Segmente unterteilt. Segmente werden durch eine Zeitspanne mit einer unteren und oberen zeitlichen Grenze definiert. Ein Segment enthält dann die Datenmenge, die in der definierten Zeitspanne aufgezeichnet wurde. Beim Anlegen der Process Historian Datenbank werden Segmente standardmäßig mit einer Segmentgröße von einer Woche angelegt. Diese Einstellung können Sie ändern. Informationen zum Ändern von Segment-Konfigurationen finden Sie unter Segment- Einstellungen ändern (Seite 25). Sie können Segmente, die bereits Daten enthalten, nicht rückwirkend umkonfigurieren. 10 Systemhandbuch, 04/2012, A5E

11 Grundlagen 1.3 Segmentierung Segmentierungskonfiguration Als Administrator des Process Historian können Sie die Eigenschaften der Segmentierung auf dem Dashboard "Segmentierung" ändern. Sie können die folgenden Einstellungen festlegen: Ankerpunkt der Segmentierung Zeitspanne eines Segments Anzahl der vorbereiteten Segmente Gesamtzahl der Runtime-Segmente Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die Basis-Parameter der Segmentierung: Parameter Wert Beschreibung Ankerpunkt der Segmentierung Zeitspanne des Segments Anzahl der Segmente Datum, Uhrzeit Woche, Monat, Vierteljahr, Jahr Vorbereitete Segmente Gesamtzahl der Runtime- Segmente Startzeit des Segments Segmentgröße Anzahl der vorbereiteten Segmente insgesamt Anzahl der Segmente, die noch nicht archiviert sind und sich noch in Runtime befinden Der Process Historian legt fortlaufend Segmente mit der definierten Zeitspanne an. Um sicherzustellen, dass die gesamte Spanne möglicher Zeiten abgedeckt ist, gibt es ein oberes und ein unteres "Catch-all"-Segment. Die Segmente sammeln alle eingehenden Daten, die außerhalb des aktuellen Runtime-Segments liegen. Diese Segmente werden "Catch-allupper" (CAU) und "Catch-all-lower" (CAL) benannt. Die Segmente CAL und CAU sind permanent vorhanden. Sie können nicht gelöscht, entfernt oder offline gesetzt werden. Ankerpunkt Wenn Sie den Ankerpunkt ändern, muss er auf einen Zeitpunkt verweisen, der hinter dem letzten Zeitstempel liegt, der im zuletzt befüllten Segment hinterlegt ist. Wenn Sie die Segmentierungskonfiguration ändern, werden alle Segmente gelöscht, deren Ankerpunkt auf einen Zeitpunkt nach dem neuen Ankerpunkt verweist. Beim Löschen der Segmente gehen keine Daten verloren, da nur Segmente ohne Inhalt gelöscht werden. Hinweis Wenn das letzte Segment der vorhandenen Segmentierungskonfiguration vor dem Ankerpunkt der neuen Segmentierung endet, muss ein Zwischensegment erstellt werden. Das Zwischensegment beginnt mit dem Endzeitpunkt des letzten Segments der vorhandenen Segmentierungskonfiguration und endet mit dem Startzeitpunkt der neuen Segmentierungskonfiguration. Um ein solches Zwischensegment zu vermeiden, wird Ihnen ein geeigneter Ankerpunkt vorgeschlagen. Wenn Sie den Vorschlag ablehnen, wird automatisch ein Zwischensegment erstellt. Systemhandbuch, 04/2012, A5E

12 Grundlagen 1.3 Segmentierung Wenn der Ankerpunkt der neuen Segmentierungskonfiguration vor der Endzeit des aktuell verwendeten Segments und nach dem zuletzt gespeicherten Wert liegt, wird die Endzeit des aktuell verwendeten Segments als neuer Ankerpunkt festgelegt. Dabei wird ein zeitlicher Mindest-Sicherheitsabstand eingebaut. Die gewünschte Anzahl zukünftiger Segmente wird entsprechend der neuen Segmentierungseinstellungen erstellt. Segmenttypen und Segmentstati Im Process Historian unterscheiden sich Segmente nach den Typen "Runtime" und "Archiv". Runtime-Segmente sehen Sie auf dem Dashboard "Segmentierung". Sie besitzen folgende Eigenschaften: Daten in Runtime-Segmenten können jederzeit vom Process Historian System verändert werden In der Anzahl vorhanden, wie unter "Segmentierung" projektiert Runtime-Segmente können nicht komprimiert werden Runtime-Segmente können nicht gesichert werden Archiv-Segmente sehen Sie im Dashboard "Sicherung/Wiederherstellung". Archiv-Segmente sind je nach Einstellung komprimiert oder unkomprimiert. Der Status eines Segments wird unterschieden in "Online" und "Offline". Segmente vom Typ "Runtime" besitzen immer den Status "Online". Segmente vom Typ "Archiv" können den Status "Online" oder den Status "Offline" besitzen. Sie können nur die Inhalte von Segmenten lesen, die sich online befinden. Sie können keine Daten aus archivierten Segmenten lesen, die sich offline befinden. Um die Inhalte von Segmenten zu lesen, die sich offline befinden, müssen Sie eine Wiederherstellung dieser Segmente durchführen. Informationen über das Wiederherstellen eines Segments finden Sie unter Segment wiederherstellen (Seite 22). 12 Systemhandbuch, 04/2012, A5E

13 Hardware-Konfiguration 2 Überblick Die beschriebenen Hardware-Konfigurationen beziehen sich auf den SIMATIC Process Historian und den Information Server. Bei der einfachen Konfiguration des Process Historian ist die Topologie sehr übersichtlich. Die folgende Grafik zeigt schematisch eine einfache Konfiguration: Ein entsprechend starkes PC-System kann dabei alle Aufgaben übernehmen. Diese Konfiguration eignet sich für kleine Installationen mit entsprechenden Mengengerüsten. Systemhandbuch, 04/2012, A5E

14 Hardware-Konfiguration Hardware-Beispiel für kleine Mengengerüste Das Beispiel gilt für einen Process Historian-PC auf Basis IPC unter folgenden Bedingungen: Datenaufkommen von bis zu drei OS Maximale Archivierungslast von 1000 Werten je Sekunde In diesem Fall ist folgende Hardware-Ausstattung empfehlenswert: CPU RAM Festplatten Laufwerke Core i7-610e (2C/4T, 2,53 GHz, 4 MByte Cache, TB, VT-x, VT-d, EM64-T) 8 GByte DDR3 SDRAM (2 x 4 GByte), DIMM, ECC, Dual Channel 1 x 100 GByte SSD SATA; intern Für Betriebssystem und Software RAID5 (3 x 1 TByte, HDD SAS) in Wechselrahmen, Hot Swap, frontseitig, HW-RAID Controller PCIe X8 in PCIe X16 Slots inkl. Batterie Backup Unit (BBU) DVD±RW Für Transaktionslog und Daten Das beschriebene RAID5-System besitzt eine Größe von ca. 1,8 TByte. Alle SAS- Festplatten sind an den Hardware-RAID-Controller angeschlossen. Die im Beispiel beschriebene Konfiguration zeigt die minimalen Hardware-Voraussetzungen. Abhängig von der Datenmenge müssen die CPU-Leistung, der Arbeitsspeicher und die I/O- Systeme erweitert werden. Hardware-Beispiel für größere Mengengerüste Das folgende Beispiel beschreibt die Konfiguration eines PRIMERGY TX300 S6 mit folgender Mindestausstattung: CPU Intel Xeon X5660 6C/12T 2,80 GHz RAM 3 x 16 GByte DDR3 Festplatte 1 x 300 GByte HDD SAS Für Betriebssystem und Programme 1 x 300 GByte HDD SAS Für Transaktionslog 4 x 900 GByte HDD SAS RAID 10 Für Archivdaten RAID Controller SAS / 512 MByte mit BBU-Erweiterung Bei dieser Konfiguration können der Arbeitsspeicher und die Anzahl der Prozessoren und Festplatten erweitert werden. Storage-Area-Network (SAN) wird unterstützt. 14 Systemhandbuch, 04/2012, A5E

15 Management-Konsole Überblick Die Management-Konsole wird bei der Installation des Process Historian mit installiert. Sie dient der Diagnose und Konfiguration des Process Historian-Systems und wird automatisch mit dem Login gestartet. Für einen manuellen Start finden Sie die Management-Konsole unter "Start > Programme > Siemens Automation > SIMATIC > Process Historian > Process Historian Management Console". Die folgende Tabelle zeigt die Dashboards der Management-Konsole und deren Aufgaben: Dashboard Beschreibung Process Historian Management Anzeige von grundlegenden Hardware-Indikatoren und Performance-Indikatoren zu PC und Betriebssystem Anzeige von Basis-Indikatoren zu Status und aktueller Aktivität des Process Historian-Server Anzeige des Lizenz-Status Ändern des Betriebszustands Anlagenaufbau Anzeige angebundener Projekte Anzeige der OS-Server-Systeme Anzeige des PC-Namens E/A-Systeme Anzeige der verfügbaren Ein- und Ausgabegeräte Anzeige des verwendeten Speicherplatzes Detailinformationen über Auslastung Diagnose Diagnose-Meldungen des Process Historian Meldungen aus der Ereignisanzeige des Betriebssystems Sicherung/Wiederherstellung Anzeige der Segmente vom Typ "Archiv" Erstellen von Segmentsicherungen Wiederherstellen gesicherter Segmente Komprimierung Anzeige des Komprimierungszustands Einschalten und Ausschalten der Postkomprimierung Projektieren der Anzahl unkomprimierter Archiv-Segmente Segmentierung Anzeige der aktuellen Segmentierungseinstellung Ändern der Segmentierungseinstellungen Lizenzierung Anzeige des aktuellen Lizenz-Status von Server und Projekt Systemhandbuch, 04/2012, A5E

16 Management-Konsole 3.1 Überblick Hinweis Process Historian archiviert keine Daten Wenn der Process Historian keine Daten archiviert, prüfen Sie das MS Message Queueing und die Datenbanken. 16 Systemhandbuch, 04/2012, A5E

17 Management-Konsole 3.2 Dashboard Process Historian Management 3.2 Dashboard Process Historian Management Auf dem Dashboard "Process Historian Management" erhalten Sie Informationen über: Basis-Indikatoren zu Überwachung des PC: Prozessorauslastung Freier Speicher Festplattenauslastung Basis-Indikatoren zum Process Historian: Anzahl der verbundenen Datenquellen Gespeicherte Variablen je Sekunde Gespeicherte Meldungen je Sekunde Betriebszustand des Process Historian Server Lizenz-Status des Process Historian Betriebsart ändern Auf dem Dashboard "Process Historian Management" ändern Sie den Betriebszustand des Process Historian. Sie können zwischen folgenden Betriebsarten wählen: Start Herunterfahren Wiederherstellung starten Wählen Sie hierzu im Bereich "Process Historian Status" den entsprechenden Eintrag aus der Klappliste. 3.3 Dashboard Anlagenaufbau Das Dashboard "Anlagenaufbau" zeigt Ihnen alle Projekte, die aktuell im System eingebunden sind. Wenn Sie ein Projekt selektieren, werden die folgenden Informationen zum Projekt angezeigt: Name Typ Systemhandbuch, 04/2012, A5E

18 Management-Konsole 3.4 Dashboard E/A-Systeme 3.4 Dashboard E/A-Systeme Das Dashboard "E/A-Syteme" zeigt das gesamte Speichersystem an, auf das lesend und schreibend zugegriffen wird, und auf dem Daten archiviert werden. Das Dashboard zeigt alle Festplatten an, die im System eingebunden sind. Das beinhaltet auch die Festplatten, auf denen keine Archivdaten abgelegt werden. Das Dashboard "E/A-Systeme" zeigt die folgenden Informationen über das Speichersystem an: Name und Laufwerksbuchstabe der Festplatten Dateisystem Speicherplatz gesamt Freier Speicherplatz absolut Freier Speicherplatz in Prozent Verwendeter Speicherplatz absolut Die Zustände der Ein- und Ausgabegeräte werden vom System grafisch überwacht. Wenn Sie ein Laufwerk selektieren, erhalten Sie die folgenden Detailinformationen zum gewählten Laufwerk: Leerlaufzeit der Festplatte Durchschnittliche Dauer je Transfer Durchschnittliche Länge der Warteschlange für Lesezugriffe Durchschnittliche Länge der Warteschlange für Schreibzugriffe Lesegeschwindigkeit in Byte je Sekunde Schreibgeschwindigkeit in Byte je Sekunde 18 Systemhandbuch, 04/2012, A5E

19 Management-Konsole 3.5 Dashboard Diagnose 3.5 Dashboard Diagnose Das Dashboard "Diagnose" zeigt im oberen Bereich die letzten 1000 Diagnose-Meldungen aus dem Ereignisprotokoll des Process Historian. Das Ereignisprotokoll des Process Historian enthält folgende Informationen: Kennung des Protokolleintrags Schweregrad der Meldung Zeitstempel Name der Anwendungsdomäne Prozesskennung Meldung Im unteren Bereich enthält das Dashboard die letzten 100 Einträge aus dem Ereignisprotokoll für Windows-Anwendungen. Folgende Informationen werden angezeigt: Zeitstempel Meldung Kategorie Quelle Systemhandbuch, 04/2012, A5E

20 Management-Konsole 3.6 Dashboard Sicherung/Wiederherstellung 3.6 Dashboard Sicherung/Wiederherstellung Einleitung Sicherungsarten Der Process Historian speichert Prozesswerte und Meldungen in zeitlich definierten Segmenten. Die Datenbankinhalte des Process Historian sichern Sie entsprechend segmentweise. Bei der Sicherung eines Archiv-Segments werden die Runtime-Daten in der Sicherungsdatei gespeichert. Zu den gespeicherten Daten gehören: Prozesswerte Meldungen Konfigurationsdaten 20 Systemhandbuch, 04/2012, A5E

21 Management-Konsole 3.6 Dashboard Sicherung/Wiederherstellung Segmentsicherung erstellen Voraussetzung Das zu sichernde Segment besitzt den Status "Archiv". Hinweis Während einer Sicherung oder einer Wiederherstellung wechselt der Process Historian bis zu zwei Mal in den Zustand "Deaktiviert". In diesem Betriebszustand werden keine Runtime-Daten archiviert. Sie können nur eingeschränkt auf die Datenbank zugreifen. Vorgehen 1. Wählen Sie in der Navigation der Management-Konsole das Dashboard "Sicherung/Wiederherstellung". 2. Selektieren Sie im Bereich "Archiv-Segment" das Segment, das Sie sichern möchten. 3. Um die Sicherung zu starten, klicken Sie auf die Schaltfläche "Sichern". Hinweis Wenn Sie die Option "Segment nach Sicherung offline setzen" aktivieren, wird das Segment gelöscht, sobald die Sicherung erfolgreich abgeschlossen ist. Sie können auf die Daten eines gelöschten Segments mit dem Status "Offline" erst dann wieder zugreifen, wenn Sie eine Wiederherstellung des Segments durchgeführt haben. 4. Wählen Sie im sich öffnenden Dialogfenster "Sicherungssegment" den Speicherort für die Sicherungsdatei. Klicken Sie auf "Sichern". Sie können weitere Bezeichner und Beschreibungen für die Sicherung angeben, z. B. Name oder Nummer des Datenträgers. Ergebnis Eine Sicherung wird erstellt und das Datum der Sicherung eingetragen. Das Segment bleibt im Status "Online" und wird nicht verschoben. Wenn Sie die Option "Segment nach Sicherung offline setzen" aktiviert haben, werden die gewählten Segmente gesichert und in den Bereich "Segment wiederherstellen" verschoben. Systemhandbuch, 04/2012, A5E

22 Management-Konsole 3.6 Dashboard Sicherung/Wiederherstellung Segment wiederherstellen Wenn Sie auf die Daten zugreifen möchten, die in einem archivierten Segment gespeichert sind, müssen Sie die entsprechenden Segmente wiederherstellen. Beim Wiederherstellen eines Segments wird die zum Segment passende Sicherungsdatei gewählt. Hinweis Während einer Sicherung oder einer Wiederherstellung wechselt der Process Historian bis zu zwei Mal in den Zustand "Deaktiviert". In diesem Betriebszustand werden keine Runtime-Daten archiviert. Sie können nur eingeschränkt auf die Datenbank zugreifen. Voraussetzung Die passende Sicherungsdatei für das wiederherzustellende Segment ist vorhanden. Der Process Historian befindet sich im Betriebszustand "Aktiv". Vorgehen 1. Wählen Sie in der Navigation der Management-Konsole das Dashboard "Sicherung/Wiederherstellung". 2. Selektieren Sie im Bereich "Segmente wiederherstellen" das gewünschte Segment. 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Wiederherstellen". 4. Wählen Sie im Dialog "Segment wiederherstellen" die entsprechende Sicherungsdatei für das Segment, das wiederhergestellt werden soll. 5. Klicken Sie auf "Wiederherstellen". Ergebnis Sie können vom OS-Server, OS-Client oder vom Information Server auf die Daten des wiederhergestellten Segments zugreifen. 22 Systemhandbuch, 04/2012, A5E

23 Management-Konsole 3.6 Dashboard Sicherung/Wiederherstellung Segment löschen Voraussetzung Für das Segment, das gelöscht werden soll, ist eine gültige Sicherung vorhanden. Hinweis Sie können die Schaltfläche "Löschen" nur verwenden, wenn vom selektierten Segment bereits eine Sicherung erstellt wurde und dieses Segment als "gültig" markiert ist. Ein Segment wird als "ungültig" markiert, wenn z. B. nach dem Erzeugen einer Sicherung weitere Runtime-Daten für dieses Segment aufgelaufen sind. Erstellen Sie in diesem Fall erneut eine Sicherung vom entsprechenden Segment. Sie können Segmente nur einzeln löschen. Vorgehen 1. Wählen Sie in der Navigation der Management-Konsole das Dashboard "Sicherung/Wiederherstellung". 2. Wählen Sie im Bereich "Archiv-Segmente" das Segment, das Sie löschen möchten. 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Löschen". Ergebnis Das Segment ist aus der Datenbank gelöscht. Systemhandbuch, 04/2012, A5E

24 Management-Konsole 3.7 Komprimierung konfigurieren 3.7 Komprimierung konfigurieren Auf dem Dashboard "Komprimierung" sehen Sie den aktuellen Komprimierungszustand und die momentan voreingestellte Anzahl der erhaltenen unkomprimierten Segmente. Die erhaltenen unkomprimierten Segmente werden ab dem ersten Archiv-Segment gezählt. Hinweis Die Archiv-Segmente werden automatisch im Hintergrund komprimiert. Sie können die Anzahl der Archiv-Segmente, die nicht komprimiert werden sollen, einstellen. Der mögliche Komprimierungsfaktor hängt ab von zusätzlichen Einflüssen, z. B. Anzahl und Archivierungszyklen der Prozesswerte. Vorgehen 1. Wählen Sie in der Navigation der Management-Konsole das Dashboard " Komprimierung". 2. Aktivieren Sie das Optionsfeld "Aktivieren". 3. Geben Sie im Bereich "Konfiguration" die Anzahl der zu erhaltenden unkomprimierten Segmente ein. 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Einstellungen aktualisieren". Ergebnis Die Einstellungen für die Komprimierung von Archiv-Segmenten sind geändert. 24 Systemhandbuch, 04/2012, A5E

25 Management-Konsole 3.8 Segment-Einstellungen ändern 3.8 Segment-Einstellungen ändern Das Dashboard "Segmentierung" gibt einen Überblick über die aktuelle Segmentierungskonfiguration. Die Segmentzustände sind farblich unterschiedlich gekennzeichnet: Segmentstatus Abgeschlossenes Runtime-Segment Aktuelles Segment Vorbereitetes Segment Farbe Grau Grün Blau Die Konfiguration der Segmentierung können Sie im Bereich "Einstellungen" anpassen. Bei der Installation der Process Historian Datenbank unterstützt Sie der "Database Installation Wizard". Standardmäßig werden bei der Installation folgende Voreinstellungen für die Segmentierung getroffen: Segmentgröße Gesamtanzahl der Segmente in Runtime Anzahl der vorbereiteten Segmente Eine Woche Acht Drei Abhängig vom Mengengerüst kann die Datenmenge pro Segment sehr groß sein. Das gilt für alle Segmente in Runtime. Beim Anlegen der Segmente wird der voraussichtlich benötigte Speicherplatz reserviert. Die optimalen Einstellungen der Segmentierung sind ein Kompromiss aus belegtem Speicherplatz und der Anzahl von unkomprimiert vorzuhaltenden Datensegmenten. Um die Segmentierung des Process Historian ändern zu können, wird die Process Historian- Datenbank automatisch in den Zustand "Deaktiviert" geschaltet. Nach Durchführung der Einstellungen wechselt die Datenbank automatisch wieder in den Zustand "Aktiv". Hinweis Um Änderungen der Segmentierung durchzuführen, wird die Process Historian Datenbank automatisch in den Zustand "Deaktiviert" geschaltet. Wenn die Einstellungen übernommen sind, wechselt die Datenbank automatisch wieder in den Zustand "Aktiv". Systemhandbuch, 04/2012, A5E

26 Management-Konsole 3.8 Segment-Einstellungen ändern Vorgehen 1. Wählen Sie in der Navigation der Management-Konsole das Dashboard "Segmentierung". 2. Wählen Sie im Bereich "Segmentanzahl" die gewünschte Zahl der kontinuierlich vorzubereitenden Segmente. 3. Wählen Sie im Bereich "Segmentanzahl" die gewünschte Gesamtzahl der Runtime- Segmente. 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Einstellungen übernehmen". Ergebnis Die Segmentierung des Process Historian ist konfiguriert. 26 Systemhandbuch, 04/2012, A5E

27 Management-Konsole 3.9 Dashboard Lizenzierung 3.9 Dashboard Lizenzierung Auf dem Dashboard "Lizenzierung" erhalten Sie einen Überblick über die im System verfügbaren und verwendeten Lizenzen. Die Verfügbarkeit der Process Historian-Lizenz wird angezeigt. Zusätzlich erhalten Sie detaillierte Informationen über die Zustände der Variablen-Lizenzen: Verfügbar Benötigt Frei Wenn Sie ein Projekt selektieren, erhalten Sie Informationen über die projektspezifischen Lizenz-Stati mit folgenden Angaben: Projektname Projekttyp Variablen-Anzahl Systemhandbuch, 04/2012, A5E

28 Management-Konsole 3.9 Dashboard Lizenzierung 28 Systemhandbuch, 04/2012, A5E

29 Leittechnikmeldungen 4 Überblick Im Process Historian gibt es Leittechnikmeldungen, die bestimmte Systemzustände anzeigen. Diese vordefinierten Meldungen enthalten keine Informationen über Prozesszustände, sondern nur über Leittechnik-Zustände. Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die Leittechnikmeldungen, die im Process Historian vorkommen: Meldenummer Meldungstext PHRDY: Starte Recovery für Process Historian PHRDY: Recovery für Process Historian abgeschlossen PHRDY: Keine Kommunikation zum Process Historian möglich PHRDY: Kommunikation zum Process Historian gestört PHRDY: Kommunikation zum Process Historian wiederhergestellt PHRDY: Process Historian Server offline PH: Datenspeicher belegt PH: System ausgelastet Systemhandbuch, 04/2012, A5E

30 Leittechnikmeldungen 30 Systemhandbuch, 04/2012, A5E

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