Angewandte Betriebswirtschaft in der Landwirtschaft Wie genau muss es eigentlich sein?

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1 Angewandte Betriebswirtschaft in der Landwirtschaft Wie genau muss es eigentlich sein? Dr. Johann Habermeyer Kuratorium Bayerischer Maschinenund Betriebshilfsringe e.v.

2 Die Maschinenringe in Bayern Vermittlungsdrehscheibe für Menschen und Technik

3 Die Idee MR: Der Erhalt möglichst vieler landwirtschaftlicher Betriebe Bildung von Netzwerken in ländlichen Raum Vermittlung von Betriebshilfe in sozialen Notlagen Wettbewerbsfähige Arbeitserledigungskosten Sozialverträgliche Arbeitsbedingungen Unterstützung im Finden der optimalen Betriebsorganisation Schaffung von Zuerwerb Nachfragebündelung 3

4 KBM e.v Mitglieder 79,2 % aller Betriebe 83,3 % LN Bayerns Umsatz in Deutschland: ca. 1 Mrd.

5 Struktur der MR in Bayern KBM e.v. 73 Maschinenringe 270 Mitarbeiter in den MR e.v s 261 Mitarbeiter bei gewerblichen Tochterunternehmen (GmbH/AG) Ø 3,27 MA / MR e.v. Geschäftsstelle Ø 3,15 MA / MR Tochterunternehmen

6 KBM e.v. Betriebs- und Haushaltshilfe Familien konnte geholfen werden Die Menschen stehen im Mittelpunkt

7 Soziale Betriebshilfe KBM e.v. 1,58 Mio. Std. mit nebenberuflichen Kräften Ø 3370 Einsatztage je MR hierfür wären 875 Voll-AK nötig je MR 12 Voll AK zudem haben MR viele Einsatzleitungen von hauptberuflichen Kräften sehr intensive Zusammenarbeit mit LSV Trägern und Organisationen der hauptberuflichen Kräfte

8 KBM e.v. MR = Vermittlungsbüro für Maschinen - sorgt für optimierte Einsatzsteuerung - Spezialist für Logistikfragen - modernste Technik auch in bayerischen Strukturen (Schlagkraft und Bodenschonung)

9 KBM e.v.

10 MR Logistik KBM e.v.

11 KBM e.v. MR = Koordinationsstellen für Zusammenarbeit von landwirtschaftlichen Betrieben - Maschinengemeinschaften - Gemeinschaftsanlagen - Kompostierung - Rapsölgewinnung - thermische Biomasseverwertung - Biogas - Windenergie

12 KBM e.v.

13 Die Idee MR: KBM e.v. Der Erhalt möglichst vieler landw. Betriebe Vermittlung von Betriebshilfe in sozialen Notlagen Wettbewerbsfähige Arbeitserledigungskosten Sozialverträgliche Arbeitsbedingungen Unterstützung im Finden der optimalen Betriebsorganisation Schaffung von Zuerwerb Nachfragebündelung

14 KBM e.v. Die gewerblichen MR Tochterunternehmen Erschließung zusätzlicher, außerlandwirtschaftlicher Zuerwerbsmöglichkeiten Landwirte pflegen/bearbeiten jede Art von Flächen (landw. Nutzung, Nachwachsende Rohstoffe, Landschaftspflege, Grünanlagen oder Parkplätze) Landwirt als selbständiger Subunternehmer

15 Zuerwerb im landwirtschaftsnahen Umfeld KBM e.v.

16 Maschinenringe als gewerblicher Personaldienstleister im ländlichen Raum

17 Zielgruppen Familienmitglieder der Landwirtsfamilie Schaffung von Rentenversicherungszeiten Befreiung aus der landwirtsch. Sozialversicherung Betriebsleiter oder Familienmitglieder auslaufender Betriebe oder Betriebe in Wartestellung Zu- und Nebenerwerbsbetriebe, die in flexibler Teilzeit arbeiten wollen Bäuerinnen, die eigenes Geld verdienen wollen Schaffung einer echten Einkommensalternative durch Angebot einer flexiblen landwirtschaftlich angepassten Beschäftigung. Bevölkerung im ländlichen Raum zur Absicherung von Aufträgen und Schaffung von Flexibilität für die Mitglieder 17

18 Angewandte Betriebswirtschaft in der Landwirtschaft Wie genau muss es eigentlich sein? Dr. Johann Habermeyer Kuratorium Bayerischer Maschinenund Betriebshilfsringe e.v.

19 Kuratorium Bayerischer MR Consult Maschinen- und Betriebshilfsringe e.v. Unsere Beratungsinhalte: Betriebsentwicklungsstrategien landwirtschaftlicher Betriebe Haupt-/Nebenerwerb, weitere Standbeine Entwickeln von Grobkonzepten Aufgreifen und Umsetzen von betrieblichen Optimierungsansätzen insbesondere in der Außenwirtschaft Analyse und Optimierung von Arbeitsabläufen im Einzelbetrieb Arbeitsentlastung! 19

20 Kuratorium Bayerischer MR Consult Maschinen- und Betriebshilfsringe e.v. Unsere Beratungsinhalte: Arbeitserledigungskonzepte für die Innenwirtschaft Kooperationsberatung, Maschinenleitplanung Umsetzungsbegleitung im Einzelbetrieb oder in Gruppenlösungen zusammen mit der örtlichen Maschinenring Moderation von bestehenden Gemeinschaften zur Weiterentwicklung oder bei Konflikten 20

21 Betriebswirtschaft at its best Buchführung und ihre Auswertungen Kuratorium Bayerischer MR Consult Maschinen- und Betriebshilfsringe e.v. Betriebszweiganalyse 21

22 Zielhierarchie verstehen und bei allen Entscheidungen beachten EUR Einkommen aus der Milchproduktion Welchen Idealzustand strebe ich an? EUR Erlöse Max EUR Kosten Auf welchen Säulen wollen Sie Ihre Zukunftsvision aufbauen? Arbeits- Freude Mindest - Quote Höchste Milchleistung/ Kuh Hoher Kälberund Färsenerlös Preis/ Erlös Hoher Milchpreis beste qualitat Gutes Grünland Grasnarbe Max. Bestands ergänzung Freizeit Grundfutterleistung > 4000 kg Optim. Schnittzeitpunkt 6,5 MJ Min. Silierverluste Min. KF- Kosten Optimale Ration mit günstigsten Komponenten Optimale Rations- Gestaltung Min: Gebäudekosten Min. Futter- Fläche /Kuh Min Grundfutterkosten Max. 5 ct/ Maschinenkosten /kg Min. so. Kosten Neigung Wie wollen Sie die erforderlichen Ergebnisse sicherstellen/ Welche Kenngrößen sollen in den einzelnen Bereichen erreicht werden? Analyse : Wo stehen wir derzeit Führt das was wir tun zu den gewünschten Ergebnissen? 22

23 Kostenstruktur der BZA 23

24 24

25 Seminarmodul 1 25

26 Seminarmodul 1 26

27 Großer Unterschied GuV- und Planungsrechnung System Zeitraumrechnung (Ein Wirtschafts-Jahr) - Bilanzstichtag Planungsrechnung setzt Ergebnis - Zielgrößen voraus Begriff Gewinn- u. Verlustrechnung Sollkosten und Sollumsatz für die Zukunft Prinzip Zeitpunktabrechnung Durchschnittskostenrechnung Schwachstellen Problem für Landwirt im Beratungsgespräch Zufallsergebnisse im Festkostenbereich (kein sicherer Zukunftswert) Landwirt denkt in Geldfluss und Kontostand ; max. nach letztem BF-Ergebnis Gewinnrate letztes Jahr sagt nichts über Zukunftssicherheit aus ; Annahmen im Erlösbereich und im Kostenbereich (Preisentwicklung für Produkte (Raps) und Materialkosten (Energie/Dünger/Futtermittel) Planungsrechnung heißt immer : wie schaut das Ergebnis aus, wenn Du neu gebaut /Maschinen ersetzt / oder neu gepachtet hast ; Folie 27

28 Welche Kosten kann ich mir leisten, Beispiel : Tolerierbare Kostenstruktur im Getreidebau wenn ich bei einem Preis für definierte x /dt Gewinnrate bei noch definiertem y Preis /dt verdienen will? Erlös: 75 dt. x Prämie =15 /dt 28

29 Preis je dt. Var. Kosten Maschinenkosten Lohnkosten Flächenkosten Quotenkosten Lieferrechte Sonstige Festkosten Stückkostenberechnung in der Pflanzenproduktion Gesamtmarktleistung (Verkauf +Prämien) : Gesamtertrag in dt. /ha (70dt *... /dt /ha =... /ha) Summe Saatgut;Dünger Pflanzenschutz u. Hagelversicherung/ha : dt./ha (Saatgut 70 /ha +Dünger 150 /ha + Pflanzenschutz 100 /ha + Hagelversicherung 15 /ha = 335 /ha) Lohnarbeitsmaschinen : dt./ha (112 /ha : 70dt/ha = 1,60 /dt) Treib- u. Schmierstoffe (Schlepper.-Std./ha) : dt./ha (50 /ha : 70dt/ha = 0,71 /dt) Reparaturen lt. Betrieb /Schlepper.-Std. x Reparaturanteil /h +1o Pflug+10 Restl. Maschinen/ha) : dt. /ha (40 /ha : 70dt/ha = 0,57 /dt) Festkosten : Maschinenneuwert/ha x 12.5 % (auf Buchführungsauswertung: 3200 *0,125= 400 /ha : 70 dt/ha = 5,71 /dt) (Anteil Fahrerlöhne + h Fam.-AK x Lohnansatz ) : dt. /ha Gezahlte Löhne (Aushilfskräfte ) Std /ha x /Std. : dt./ha (10 /Std * 7 Std/ha= 70 /ha: 70dt/ha) Pachtzahlung (bei Wachstumsschritt voll) : dt/ha Pachtansatz + so. Flächenkosten :dt./ha (300 /ha : 70 dt/ha) Pachtansatz für Eigenquote oder gepachtete Quote Kapitalkosten (AfA + Zins) für zu kaufende Quote Allgemeine Betriebskosten /PKW/Versicherungen/Beiträge u.ä /ha:dt/ha Betriebsgebäude : (8 % vom Neuwert) : dt/ ha (150 /ha : 70dt/ha) Anfallende Stückkosten: Anfallende Stückkosten abzüglich Flächenprämie: (299 /ha : 70 dt/ha = 4,27 /dt) Frucht: Wintergerste... /dt 4,79 /dt +1,60 /dt +0,71 /dt +0,57 /dt +5,71 /dt 8,59 /dt 1,00 /dt 4,28 /dt ,14 /dt 20,80 /dt 16,53 /dt Seminarmodul 1 29

30 Wie stark ist unsere Konkurrenz im internationalen Weizenbau? Stückkostenstrukturen im internationalen Wettbewerb Argentinien /dt Weizen 7,00 6,00 5,00 4,00 3,00 2,00 1,00 Dänemark Deutschland Frankreich Großbritannien Kanada 0,00 var.kosten /dt Masch.Kosten /dt Arbeit /dt Kostenpositionen so. FK /dt Polen Spanien 30

31 Wo liegen die Unterschiede zwischen Buchführungsergebnissen und den Zielkostentortendiagrammen 1. Ohne Zinsansatz und Unterbringung 2. Zeitpunktabhängig Lohnansatz (Fam.-AK) wird von Gewinn entlohnt Nur für Pachtflächen in BF Nicht in BF -Ausgewiesen Bei Tierhaltung Gebäude ohne Zinsansatz und Zeitpunktabhängig Unterbringung nicht auf Maschinenkonto

32 Tolerierbare Kostenstruktur in der Milchproduktion in ct je kg Milchäquivalent kg x 32 ct +7ct (für 525 /Jahr) für Kalb u.altkuh : kg Milch = 39 ct/kg Milch Milchäquivalente 32

33 Kostenstruktur Milch Kostenposition Milchproduktion ct./kg Annahmen /Rechenweg Bestandsergänzung 4 Kraftfutter/Tierarzt /Besamung 5 Grundfutter incl. Fl. ohne Lohnansatz 5 Maschinen Außenwirtschaft/Gülle und Füttern x0,04 x 3 Jahre = 900 /Kalbin 8500 x 0,04 x 3 Jahre 1020 /Kalbin 225 g KF/kg erzeugte Milch x 15 ct/kgkf=3,4 ct /kg Milch; Tierarzt und Besamung (85+40):7500 =1,6 ct /kg Milch 400 /Kuh (1000 /ha) : 7500 kg = 5,3 ct ; 400 : 8200 = 4,8 ct (Wert des oberem Drittels in Ba.Wü.) (600 /ha x0,4 +60 Gülle 100 Futtervorlage):7500 = 5,3 ct( 600 /ha x0,4 +60 Gülle 100 Futtervorlage):8200 = 4,9 ct 3800 /Platz inkl. Lagerräume = (380 /jahr +40 Strom/Wasser u.ä.) : 7500 = 5,6 ct/kg Milch;.420: 8200 = 5,1 ct/kg Milch Gebäude und Melken 5 Quote 5 50 ct /kg x Zins 6%?? Arbeit und Management Std. x12,5 : 8000 = 5,9 ct U- Gewinn? 33

34 Sollkostenstruktur der Biogasproduktion bei 10 % Unternehmergewinn in ct. je kwh = /ha frei Silo für 60 t Frischmasse kwh Erlöse: 20 ct. 17 ct elektrisch 3 ct. Wärme + Dünger Pfadler nach Faatz, EBA, Triesdorf Folie 34

35 Jetzt geht s richtig rein in die Beratung! Kuratorium Bayerischer MR Consult Maschinen- und Betriebshilfsringe e.v. 35

36 MR Consult Kuratorium Bayerischer Maschinen- und Betriebshilfsringe e.v. 36

37 MR Consult Kuratorium Bayerischer Maschinen- und Betriebshilfsringe e.v. 37

38 Kuratorium Bayerischer MR Consult Maschinen- und Betriebshilfsringe e.v. Wie viel Einkommen brauchen wir nachhaltig für eine vernünftige Zukunft? /Jahr Gewinn 38

39 Kuratorium Bayerischer MR Consult Maschinen- und Betriebshilfsringe e.v. Jeder Betrieb braucht ein tragfähiges Betriebskonzept! 39

40 Kuratorium Bayerischer MR Consult Maschinen- und Betriebshilfsringe e.v. Langfristig pendeln sich Erlöse und Kosten (Pacht, Dünger, Kraftfutter) immer auf ein ähnliches Verhältnis ein! 40

41 Bereich Urlaub auf dem Bauernhof Kuratorium Bayerischer MR Consult Maschinen- und Betriebshilfsringe e.v. Planungsansätze gibt es für alle Bereiche Einkommensziel aus Bereich Angestrebte/ mögliche Gewinnrate Führungen Bauernhof cafe % 60 % 25 % Erforderlicher Umsatz Dafür erforderliche Einheiten Erforderlicher Akh- Einsatz Erforderliche Infrastruktur 50 /Tag u. Fe.-Wohn. = 960 Belegtage 3 Wohnungen 5 /Teilnehmer 40 /Gruppe 84 Gruppen 10 /Gast 400 Gäste = bei 30 Gästen/Tag = 130 Öffnungstage h 170 h Bei 8h/Tag Sauna/Liegewiese /Streicheltiere Bauerngarten = h Cafe Wirtschaftküche Toiletten 41

42 Beispiel für ein Gesamtkonzept eines Lohnunternehmers Gewinnziel aus Bereich Kuratorium Bayerischer MR Consult Maschinen- und Betriebshilfsringe e.v. Bereich Mähdrusch Gülle fahren Kommunalarbeit Angestrebte/ mögliche Gewinnrate Erforderlicher Umsatz Tolerierbare Kosten Summe % 15% 20 % Dafür erforderliche Einheiten Erforderlicher AKh/ Feldarbeitstage Feste Mitarbeiter Erforderliche Maschinen Erforderliche Kundenanzahl/Struktur ha a m ha 50 km Straße 900 h 30 6 x 1 Monat h 25 0, h 0 1,5 6 2,0 3,0 40 Landwirte a 45 ha 11 Landwirte a m3 4 Kommunen h Fam.AK h U-Führung 2 LohnAK 42

43 Für eine Steigerung des Gewinns um durch Wachstum sind erforderlich: Kuratorium Bayerischer MR Consult Maschinen- und Betriebshilfsringe e.v. -rate % /Jahr , PL ( bei 120 /MS) 580 PL (bei 140 /MS) Schweinemast Faktorbedarf nach Faktorverwertung und ökonomischer Effizienz Gewinn Umsatz Plätze bei 2,8 UT Investitionsvolumen inkl. Umlaufkapital Ha Akh h 600 h Ferkelproduktion Sauen bei 20 F x Sauen bei 24 F/S u.58 /F Biogas Mio. KWh bei 19 ct/kwh 1,8 Mio. KWh bei 22 ct./kwh 1,15 Mio. KWh bei 23 ct/kwh 526 KW a 4000 = 2.1 Mio 220 KW a KW a

44 Effizienz und Arbeitszeit Kuratorium Bayerischer MR Consult Maschinen- und Betriebshilfsringe e.v. Bereich Milchvieh UaB Summe Einkommensziel aus Bereich Angestrebte/ mögliche Gewinnrate 30 % 30 % Erforderlicher Umsatz Dafür erforderliche Einheiten kg 50 Milchkühe mit 7500 kg Leistung 50 /Tag = 670 Belegtage = 3-4 Wohnungen Erforderlicher Akh- Einsatz 2500 h 750 h 3250 h = 1,5 AK 44

45 Effizienz und Arbeitszeit Kuratorium Bayerischer MR Consult Maschinen- und Betriebshilfsringe e.v. Bereich Milchvieh UaB Summe Einkommensziel aus Bereich Angestrebte/ mögliche Gewinnrate 20 % 30 % Erforderlicher Umsatz % mehr Kosten (= 3 ct/kg Milch) können das ganze Betriebskonzept gefährden Dafür erforderliche Einheiten kg 75 Milchkühe mit 7500 kg Leistung 50 /Tag = 670 Belegtage = 3-4 Wohnungen Erforderlicher Akh- Einsatz 3750 h 750 h 4500 h = 2,0 AK 45

46 Kuratorium Bayerischer MR Consult Maschinen- und Betriebshilfsringe e.v. Kostenoptimierung und Arbeitsentlastung sind wie eineiige Zwillinge! 46

47 So sieht es in vielen Betrieben aus! Der Zukunftsbetrieb Kuratorium Bayerischer MR Consult Maschinen- und Betriebshilfsringe e.v. Verfügbare Akh pro Betrieb AKh/AK bei durchschnittlich 1,5 Familien-AK in Betrieben mit starker Viehhaltung erhebliche Überlastung und kaum Freizeit im 80 ha Ackerbaubetrieb keine ganzjährige produktive Beschäftigungsmöglichkeit Sozial verträgliche Arbeitszeiten für Familien-AK (2500 AKh/Jahr) AK-Verfügbarkeit darf bei Wachstumsüberlegungen nicht begrenzen Arbeitsproduktivität 7 dt Weizen/AKh (12 h /ha) 130 kg Milch/AKh (50 h/kuh mit kg) dt/akh (4 h/ha) 250 kg Milch/AKh (40 h/kuh x kg) 47

48 Kuratorium Bayerischer MR Consult Maschinen- und Betriebshilfsringe e.v. Raus aus der Arbeitsfalle, wie geht das? Mehr Erlös bei gleicher Arbeit Höhere Leistung (Zeit und Wissen für das Wichtige) Konzentration auf die Haupteinkommensträger, nicht verzetteln Kostensenkung (Kostenreserven kennen) Gleicher Erlös bei weniger Arbeit Moderne Technik mit hoher Schlagkraft (Kosten? Auslastung?) Konzentration auf die Haupteinkommensträger Kostensenkung Arbeitskräfte zukaufen Voraussetzung: Produktivität im Betrieb erhöhen, Kostenreserven ausschöpfen Verfügbarkeit der Fremd-AK durch guten Lohn absichern 48

49 Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht! Kuratorium Bayerischer MR Consult Maschinen- und Betriebshilfsringe e.v. schlagkräftige Eigenmechanisierung für Futterbergung und Gülleausbringung Zeitersparnis, aber hohe Kosten und wenig Entlastung in den saisonalen Spitzen! Maschinengemeinschaft von Futterbaubetrieben Pflicht zu Mithilfe führt wieder zu Überlastung Zukauf von überbetrieblichen Leistungen ohne eigenen Maschinenpark abzubauen Meist halbe Lösung eigener Futtermischwagen für kleinen Bestand Kosten! Melkroboter Kosten für Milchentzug ct/kg Stall in Betriebsgemeinschaft Konfliktgefahr, Wachstum 49

50 Landwirt überlegt Zuerwerb Bereich Milchvieh Ackerbau Summe Einkommensziel aus Bereich Dafür erforderliche Einheiten 40 Milchkühe 50 ha Ackerbau = 1,5 AK

51 Mitgliedsbetrieb macht Zuerwerb Bereich Milchvieh Ackerbau Zuerwerb Winter Summe Einkommensziel aus Bereich Gewinnrate 50 % Dafür erforderliche Einheiten 40 Milchkühe 50 ha Ackerbau 300 Einsatzstunden x 33 /h 350 h = 1,7 AK

52 Es geht langsam in die Tiefe Bereich Milchvieh Ackerbau Summe Einkommensziel aus Bereich Gewinnrate 25 % 10 % Erforderlicher Umsatz Dafür erforderliche Einheiten Erforderlicher Akh-Einsatz kg 40 Milchkühe mit 7500 kg Leistung 2000 h Milch + Nachzucht 400 h + Grünland/Gülle 400 h + Management 300 h 50 ha Ackerbau 2000 /ha Erlös 500 h 3600 h = 1,5 AK

53 Wie passt Zuerwerb zum Betrieb Bereich Milchvieh Ackerbau Zuerwerb Winter Summe Einkommensziel aus Bereich Gewinnrate 25 % 10 % 50 % Erforderlicher Umsatz Dafür erforderliche Einheiten Erforderlicher Akh-Einsatz kg 40 Milchkühe mit 7500 kg Leistung 2000 h Milch + Nachzucht 400 h + Grünland/Gülle 400 h + Management 300 h 50 ha Ackerbau 2000 /ha Erlös 300 Einsatzstunden x 33 /h 500 h 350 h 3950 h = 1,7 AK

54 Die ganz neue Denke! Bereich Milchvieh Ackerbau Zuerwerb Winter Summe Einkommensziel aus Bereich Gewinnrate 25 % 10 % 50 % Erforderlicher Umsatz Dafür erforderliche Einheiten Erforderlicher Akh-Einsatz kg 40 Milchkühe mit 7500 kg Leistung 2000 h Milch + Nachzucht 400 h + Grünland/Gülle 400 h + Management 300 h 50 ha Ackerbau 2000 /ha Erlös 300 Einsatzstunden x 33 /h 500 h 350 h 3950 h = 1,7 AK

55 Langfristig pendeln sich Erlöse und Kosten (Pacht, Dünger, Kraftfutter) immer auf ein ähnliches Verhältnis ein!

56 Die ganz neue Denke! Bereich Milchvieh Ackerbau Zuerwerb Winter Summe Einkommensziel aus Bereich Gewinnrate 30 % 20 % 50 % Erforderlicher Umsatz Dafür erforderliche Einheiten Erforderlicher Akh-Einsatz kg 40 Milchkühe mit 7500 kg./. 2 ct/kg Kosten 2000 h Milch + Nachzucht 400 h + Grünland/Gülle 200 h + Management 300 h 50 ha Ackerbau 2000 /ha Erlös./. 200 /ha Kosten 300 Einsatzstunden x 33 /h 300 h 350 h 3550 h = 1,5 AK

57 Und jetzt noch eine Schippe drauf! Bereich Milchvieh Ackerbau Zuerwerb Winter Zuerwerb Sommer Summe Einkommensziel aus Bereich Gewinnrate 30 % 20 % 50 % 80 % Erforderlicher Umsatz Dafür erforderliche Einheiten Erforderlicher Akh-Einsatz kg 40 Milchkühe mit 7500 kg./. 2 ct/kg Kosten 2000 h Milch + Nachzucht 400 h + Grünland/Gülle 200 h + Management 300 h 50 ha Ackerbau 2000 /ha Erlös./. 200 /ha Kosten 300 Einsatzstunden x 33 /h 350 Einsatzstunden x 20 / 300 h 350 h 400 h 3950 h = 1,7 AK

58 Blick in die Zukunft des Untersuchungsgebietes 58

59 Vorüberlegungen 50 Betriebe im Untersuchungsgebiet (davon wurden 28 Betriebe besucht) ca. 150 AK gebunden ca ha LN, davon 50 % zugepachtet 59

60 Überlegungen zur Entwicklung Landwirtschaft im Haupterwerb Perspektive Landwirtschaft: In den nächsten 10 Jahren werden % der Betriebe im Untersuchungsgebiet ihren landwirtschaftlichen Betrieb aufgeben. Die frei werdenden Flächen werden gepachtet und weiter bewirtschaftet. 50 Arbeitsplätze gehen verloren. 17 Hofstellen werden nicht mehr landwirtschaftlich genutzt. 60

61 Konsequenzen Wertschöpfung auf den zugepachteten Flächen steigt, Netto nach Abzug der Pachtzahlung bleibt im günstigsten Fall die Wertschöpfung pro ha gleich Pachtzahlungen führen zu einem erheblichem Geldabfluss aus der Landwirtschaft Verpächter sind mittelfristig Privatpersonen, die örtlich nicht gebunden sind. 61

62 Zukunft der verbleibenden Landwirte Milchvieh unter Ausnutzung moderner Technik: kg/arbeitskraft = 60 Kühe pro AK im Stall = 30 ha LN bei Milchviehnutzung (+ 0,25 AK in der Außenwirtschaft) Gesamtbilanz: 4 AK auf 100 ha Biogas: 400 KW pro AK = 180 ha LN für Substratproduktion (+ 0,75 AK in der Aussenwirtschaft) Gesamtbilanz: 1 AK pro 100 ha 62

63 Wirkungen Kostensenkung in der Außenwirtschaft = 150 /ha x 3000 ha = = 10 AK Erhöhung der Schlagkraft wird in der Außenwirtschaft 4 5 h/ha freisetzen = 6 8 AK Einsparung (was machen die?) Intensitätssteigerungen nach Verpachtung (notwendige Voraussetzung, um Pacht zahlen zu können) = kein Effekt auf Nettowertschöpfung 63

64 Wirkungen Substrat-Anbau für Biogas (+ 200 /ha) = Flächen bleiben knapp, Pacht steigt, Strukturwandel wird gebremst Wirkungen: freiwerdende AK wohin? zusätzliche Wertschöpfung landet überwiegend im Pachtmarkt 64

65 Wie gehen wir in der Beratung vor? Je nachdem... Es kommt auf die Fragestellung an? Erst überlegen, welche Frage will ich beantworten, erst dann rechnen!!!! 65

66 Welchen Zweck haben Kalkulationen? Wo hilft mir die Kalkulation? Vor Entscheidungen!! Wenn keine Entscheidung ansteht ist Kalkulation sinnlos und schafft nur Ärger (schlechtes Gewissen!) Was will ich durch meine Kalkulation erfahren? Kalkulation muss immer einen Anlass und ein Ziel haben! Keine theoretische Spielerei Vorarbeiten für jede Kalkulation: 1. Beschaffung von Informationen über Alternativen vor Entscheidung 2. Wichtig: Ergebnisse beschreiben Situation nur so genau wie die Annahmen sind!! (Rechenweg ist vorgegeben) 3. Gefragt sind praktische Kenntnisse über die zu untersuchende Materie! 4. Methodische Sicherheit, Ehrlichkeit und rechnerische Richtigkeit sind Voraussetzung 66

67 Vor jeder Kalkulation folgende Fragen in dieser Reihenfolge stellen: 1. Welche Entscheidung steht an? 2. Welche Fragen müssen vorher geklärt sein? 3. Was kann ich berechnen? (Verluste/Ansätze) 4. Welche Antwort will ich durch Kalkulation erhalten? 5. Welche Annahmen kann ich wie sicher treffen? 6. Wo sind die Schätzgrößen/Unsicherheitsfaktoren? 7. Welche Fehlergrößen sind in Kalkulationsergebnis (Annahmen) 8. Welche Fehler kann ich tolerieren (Risiko-Absicherung?) 67 67

68 So verstehen wir Beratung! Betriebshilfe Partner finden Maschinenkosten Beratung Beratung Zuerwerb Arbeitsentlastung Helfer und Fahrer 68

69 Dr. Johann Habermeyer Kuratorium Bayerischer Maschinenund Betriebshilfsringe e.v. Amalienstraße 21/ Neuburg 08431/

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Inhalt. Einleitung. Einleitung. Umfrage Maschinenkosten. Übersicht über den Maschinenpark. Zusammenhang Betriebsstruktur und Maschinen Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Kosten der Zugfahrzeuge und der Futterbaumaschinen der Bergregion im Vergleich zur Hügelregion: Resultate

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