Die Verarbeitung der Quellen im Text

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1 Die Verarbeitung der Quellen im Text Warum? Grundsätzlich muß die Herkunft aller Gedanken und Ergebnisse, die in einer wissenschaftlichen Arbeit aus anderen Werken verwendet werden (und die nicht Allgemeinwissen sind!) eindeutig belegt werden (Grunwald/Spitta 1997, S. 22; Hervorhebung i.o.). Weil die Aussagen nachvollziehbar bzw. überprüfbar sein müssen erst durch diese Angaben wird eine Überprüfung der Aussagen möglich. Wann? Wie viele Belege müssen sein? Es geht darum, das richtige Maß herauszufinden - entscheidend ist, dass eine Arbeit auch noch gut lesbar sein muss. Ein Gefühl für die zentralen Aussagen bekommen, denn die müssen auf alle Fälle belegt werden! Wichtige grundsätzliche Regeln? Angaben müssen genau und vor allen Dingen einheitlich sein!! Wohin mit dem Quellennachweis? Er steht im Anschluss an die Aussage (ein Satz oder ein Abschnitt), auf die er sich bezieht! Bei wortwörtlichen Zitaten kommt der Beleg immer im Anschluss. Es gibt auch die Möglichkeit eines Sammelverweises. Wie bei Online-Texten verfahren, bei denen öfters Seitenangabe fehlt? Hier kann man sich auf Gliederungsabschnitt/Absatzfolge beziehen. Unterschiedliche Formen: Zitieren und paraphrasieren

2 Regeln beim direkten Zitat Direkte Zitate nur für die Kernaussagen Nicht aus ihrem Zusammenhang reißen Zitate nicht (immer) ohne Einbindung in den eigenen Text bringen auch mal selbst einführen Nicht zu lange Zitate machen Möglichst keine Zitate zitieren wenn man es dann doch mal machen muss: (Huber 1987, zitiert in Müller 1983, S. 23) Ein wörtliches Zitat muss bis ins kleinste Detail exakt übernommen werden Veränderungen müssen kenntlich gemacht werden - einige Beispiele: o Auslassungen: Lässt man einige Wörter aus: Lässt man grammatikalisch korrekte ganze Sätze aus: ( ) o Eigene Einfügungen, damit der Satz verständlich wird oder grammatikalisch korrekt in eckige Klammern setzen [ ; B.K.] Zur Form das Grundmuster bei direkten Zitaten: o (Name des Autors/des Verfassers Erscheinungsjahr, Seitenangabe) o Bsp.: (Müller 1983, S. 7) Oder: (Name des Autors/Verfassers Erscheinungsjahr: Seitenangabe) o Bsp.: (Müller 1983: 7) Einige Besonderheiten: o Mehrere Müllers -> Vornamen aufnehmen o Beziehen sich zwei oder mehrere aufeinander folgende Belege auf das gleiche Werk eines Autors, kann man abkürzen: ebd. o Einheitlichkeit bei Zeichensetzung (wo kommt der Punkt hin?).

3 Regeln beim indirekten Zitat Text wird sinngemäß aber in eigenen Worten wiedergegeben Grundform: o Bei indirekten Zitaten kommt im Vergleich zu direkten Zitaten das Wort vgl. noch dazu: o (vgl. Müller 1983, S. 7) Mehrere Arbeiten eines Autors werden durch Komma getrennt (vgl. Beck 1997, 1999) ; mehrere als Beleg herangezogene Quellen werden durch Strichpunkt getrennt (vgl. Müller 1987; Schneider 1988) Seitenangaben dann, wenn es sich auf eine Passage bezieht, bezieht sich der Beleg auf das Werk an sich, gibt man keine Seitenangaben an. Elegant ist auch, den Namen des Autors im Satz zu bringen und dann kann die Quellenangabe im Anschluß erfolgen ein Beispiel: Wie Müller (1997, S. 87) schon letztes Jahrtausend belegte...

4 Zitieren von Quellen einige Beispiele Wohl wissend, daß... die statistisch dem tertiären Sektor zugeschlagenen Dienstleistungen in ihrer Gesamtheit... (Gross 1983, S. 14) kaum umfassend neu gruppiert werden können, unterscheidet Gross die direkten von den indirekten Dienstleistungen: Unter den direkten Dienstleistungen werden alle von einem Konsumenten genutzten oder verbrauchten Dienstleistungen verstanden, unter den indirekten Dienstleistungen hingegen jene, welche für die Produktion selber erforderlich sind (ebd.). Doch niemand denkt über die Effizienzsteigerung dieser Arbeiten [haushaltsnahe Dienste; T.R.] nach, statt dessen hat man sich daran gewöhnt, daß hochbezahlte Akademiker und Facharbeiter einkaufen gehen, die Wäsche waschen, Kinder transportieren und Steckdosen reparieren, während andere Menschen arbeitslos sind (Rüttgers 1998, S. 54). Maleri bescheinigt den bisherigen Bemühungen um die Erläuterung inhaltlicher Komponenten dieses Begriffes, daß sich anstelle inhaltlicher Definitionen überwiegend eher unverbindliche Aufzählungen bestimmter Wirtschaftszweige, wie etwa Handel, Bankwirtschaft, Versicherungswirtschaft, Verkehrswirtschaft, Hotel- und Gaststättengewerbe, Reparaturgewerbe und Unterhaltungsgewerbe [fanden; T.R.] (Maleri 1994, S. 1). Da Residualkategorien in der Regel jedoch für den quantitativ und qualitativ weniger ins Gewicht fallenden Rest verwendet werden, ist eine solche Abgrenzung fragwürdig, schreibt man Dienstleistungen eine zentrale Bedeutung in der ökonomischen und gesellschaftlichen Entwicklung zu (vgl. Häußermann/Siebel 1995, S. 150). Eine solche Definition der Dienstleistungen als Residualkategorie ist in der Tradition der Drei-Sektoren-Theorie (vgl. hierzu Fourastié 1954; Häußermann/Siebel 1995) zu sehen.

5 Insbesondere in den Arbeiten des Soziologen Ulrich Beck (vgl. u.a. Beck 1986, 1993, 1997, 1999) werden Hinweise auf Modernisierungsprozesse gegeben. Neben dem bereits in die Praxis umgesetzten Steuer-Modell beschreibt das Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) jedoch noch vier weitere Varianten zum Einsatz von Dienstleistungsschecks, die kurz vorgestellt werden sollen (vgl. zum Folgenden Finger 1997). Somit zielen Dienstleistungspools nicht nur auf eine Legalisierung und Aufwertung der Beschäftigtenverhältnisse, sondern tragen entscheidend zur Professionalisierung des Arbeitsfeldes und Verbesserung der Qualität der Dienstleistung bei (Bittner/Strauf/Weinkopf 1999, S. 15; Hervorhebung T.R.). Dem Argument, daß der Staat damit finanziell überfordert und Bürgerarbeit billiger als reguläre Erwerbsarbeit sei, muß vorgeworfen werden, daß man Bürgerarbeiter zur Subventionierung öffentlicher Leistungen heranzieht, indem man sie schlechter ent- (bzw. be-)lohnt als Erwerbstätige mit einer gleichen Tätigkeit (vgl. Wagner u.a. 2000, o.a.). Der Gemeinwohl-Unternehmer benötigt hierzu eine Vielzahl von Fähigkeiten und Kompetenzen. Neben der Betreuung, Beratung, Begleitung und Organisation der freiwilligen Tätigkeiten, müssen Gemeinwohl- Unternehmer ungelöste Aufgaben identifizieren und brachliegende Ressourcen mobilisieren. So wird von ihnen erwartet innovativ, visionär aber auch pragmatisch sein (vgl. Beck 2000c, S. 428 f.). Die Zusammensetzung der Ausschüsse besteht aus Vertretern des Gemeinderats und der Wohlfahrtsverbände, Freiwilligenvertretern, Leistungsempfängern von Bürgerarbeit sowie Unternehmensvertretern (vgl. ebd., S. 431 ff.).

6 Ein Weg in die Dienstleistungsgesellschaft sieht Baumol daher ökonomisch als nicht gangbar (vgl. Baumol 1967, zitiert in Häußermann/Siebel 1995, S. 44 ff.).

7 Was kommt alles rein? Erstellen eines Literaturverzeichnisses Das gesamte literarische Material, das (nachweislich!) in der Arbeit verwendet wurde; d.h. unter Umständen nicht alles, das gelesen wurde. Ordnung: Alphabetisch nach Namen des (ersten) Autors / der (ersten) Autorin, des ersten Herausgebers. Gibt es von einem Autor mehrere Werke, so werden diese chronologisch geordnet. Gibt es von einem Autor mehrere Werke aus einem Jahr so wird hinter die Jahreszahl ein Buchstabe angehängt. Titelangabe bei Monographien: Möglichkeiten: 1. Name, Vorname: Titel. Untertitel. Verlagsort Erscheinungsjahr. Galuske, M.: Flexible Sozialpädagogik. Weinheim Name, Vorname Erscheinungsjahr: Titel. Untertitel. Verlagsort. Galuske, M. 2002: Flexible Sozialpädagogik. Weinheim. Zu beachten: Auflagenanzahl (auch hier: Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten): Galuske, M.: Methoden der Sozialen Arbeit. Eine Einführung. 4. Auflage, Weinheim Artikel in Sammelbänden Angabe des Herausgeberbandes: Name, Vorname (Hg.): Titel. Untertitel. Verlagsort Erscheinungsjahr. Bsp.: Otto, Hans-Uwe/Thiersch, Hans (Hg.): Handbuch Sozialarbeit Sozialpädagogik. 2. Auflage, Neuwied Angabe eines Artikels im Sammelband: Name, Vorname Verfasserin: Titel. Untertitel. In: Name, Vorname HerausgeberIn (Hg.): Titel des Sammelbandes. Untertitel. Verlagsort und Jahreszahl, Steinangaben.

8 Bsp.: Bettmer, Franz: Abweichung und Normalität. In: Otto, Hans- Uwe/Thiersch, Hans (Hg.): Handbuch Sozialarbeit Sozialpädagogik. 2. Auflage, Neuwied 2001, S Bei Schriften ohne persönliche AutorInnen/HerausgeberInnen, die z.b. von einer Institution herausgegeben werden (z.b. ein Ministerium), tritt die Institution an die Stelle der HerausgeberIn mit den Zusatz (Hg.). Angabe bei einem Zeitschriftenartikel Name, Vorname VerfasserIn: Titel des Beitrags. Untertitel. In: Name der Zeitschrift, Jahrgangs bzw. Bandzahl Erscheinungsjahr, eventuell die Heftnummer, Seitenangaben des Beitrags. Bsp. 1: Rauschenbach, Thomas:»Dienste am Menschen«Motor oder Sand im Getriebe des Arbeitsmarktes? Die Rolle der Sozial-, Erziehungs- und Gesundheitsberufe in einer sich wandelnden Gesellschaft. In: neue praxis, 29. Jg. 1999, Heft 2, S Bsp. 2 (denn: Jahrgang findet sich manchmal nicht): Rauschenbach, Thomas/Galuske, Michael: Sozialpädagogik eine begriffliche Verlegenheitslösung? In: neue praxis 5/1998, S Angabe bei Quellen aus dem Netz Name, Vorname Autor: Titel. Untertitel. Komplette Internetadresse. Datum der Recherche. Wagner, G. u. a.: Bürgerarbeit : Kein sinnvoller Weg zur Reduzierung der Arbeitslosigkeit, < 2.htm> Stand:

9 Literaturverzeichnis einige weitere Beispiele Rifkin, J.: Das Ende der Arbeit und ihre Zukunft, Frankfurt a. M Häußermann, H./Siebel, W.: Dienstleistungsgesellschaften, Frankfurt a. M Tietze, W./Roßbach, H. G./Roitsch, K.: Betreuungsangebote für Kinder im vorschulischen Alter. Ergebnisse einer Befragung von Jugendämtern in den alten Bundesländern, Schriftenreihe des Bundesministeriums für Frauen und Jugend, Band 14, Stuttgart u. a Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung: Arbeitsplatz Haushalt, Bonn 1999 (a). Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung: Illegale Beschäftigung und Schwarzarbeit schadet uns allen, Bonn 1999 (b). Bandemer, S. v./hilbert, J./Schulz, E.: Zukunftsbranche Gesundheit und Soziales? Szenarien und Ansatzpunkte der Beschäftigungsentwicklung bei gesundheitsbezogenen und sozialen Diensten. In: Bosch, G. (Hg.): Zukunft der Erwerbsarbeit. Strategien für Arbeit und Umwelt, Frankfurt a. M./New York 1998, S Jordan, E.: Jugendarbeit. In: Kreft, D./Mielenz, I. (Hg.): Wörterbuch Soziale Arbeit. Aufgaben, Praxisfelder, Begriffe und Methoden der Sozialarbeit und Sozialpädagogik, 3. Auflage, Weinheim 1988, S Beck, U.: Schöne neue Arbeitswelt. Vision: Weltbürgergesellschaft, Frankfurt a. M./ New York Beck, U. (Hrsg.): Die Zukunft von Arbeit und Demokratie, Frankfurt a. M (a).

10 Beck, U.: Wohin führt der Weg, der mit dem Ende der Vollbeschäftigung beginnt? In: Beck (2000a), S (b). Beck, U.: Die Seele der Demokratie: Bezahlte Bürgerarbeit. In: Beck (2000a), S (c).

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