Selbsthilfegruppen. Ausgabe 29

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1 von und für Selbsthilfegruppen Ausgabe 29 shgzeitung 29

2 Ihr Selbsthilfe-Service-Büro Das Selbsthilfe-Service-Büro Düsseldorf ist eine Informations-, Beratungs- und Koordinationsstelle für die Selbsthilfe in der Stadt Düsseldorf. Wir helfen und unterstützen: Selbsthilfegruppen Gruppen suchende Bürgerinnen und Bürger professionelle Helferinnen und Helfer und andere Fachkräfte Die Selbsthilfe-Koordinatorin und ihre KollegInnen beraten u. a. bei Gruppengründungen und unterstützen die Arbeit in den Gruppen: Wir suchen mit Ihnen nach Menschen, die beispielsweise von Krankheit betroffen sind, helfen aufzunehmen zu regionalen und überregionalen Selbsthilfegruppen, Verbänden und Vereinen, veröffentlichen Suchanzeigen in dieser Zeitung organisieren Selbsthilfetreffen, Fortbildungen und Tagungen, koordinieren die Arbeit der einzelnen Gruppen und Vereine und fördern die Zusammenarbeit mit dem professionellen Versorgungssystem. ische Sprechzeiten des Selbsthilfe-Service-Büros Montag bis Freitag 9.00 bis Uhr Mittwoch bis Uhr Selbsthilfe-Service-Büro Fax Postanschrift Selbsthilfe-Service-Büro im Gesundheitsamt Kölner Straße Düsseldorf Persönliche Beratungsgespräche sind nach vorheriger Terminvereinbarung möglich.

3 Inhaltsverzeichnis shg 29 Aus der Redaktion 4 Bekanntmachungen Aktionskreis Fanconie-Anämie e.v. 6 Psychose-Forum Düsseldorf 6 Stammtisch für psychisch kranke Menschen 7 Veranstaltungen der Selbsthilfegruppe nach Krebs und für Gefährdete e.v Neugündung Selbsthilfegruppen Brain-Breaking ein Leben als umgeschulter Linkshänder 9 Endometriose-Selbsthilfegruppe Düsseldorf 10 Juvente 10 Licht ins Dunkel Mütter von Opfern sexuellen Missbrauchs 11 Shg Angehörige von Krebspatienten 11 Shg HIV-positiver, heterosexueller Menschen 12 Shg Lungenemphysem und COPD 12 Shg Medikamenten- und Lebensmittelallergie 13 Shg Mobbing 13 Shg Tabu Suizid 14 Zentrum für selbstbestimmtes Leben e.v. 15 Weitere Gruppen in Gründung 16 Ein Wort an die Neuen in einer Selbsthilfegruppe 17 Einige Düsseldorfer Selbsthilfegruppen Familie/Angehörige Düssel Mums and Dads Shg der Scheidungseltern und -großeltern 18 Familienselbsthilfe Psychiatrie 19 PAS Eltern-Kind-Entfremdung 19 Sucht Al-Anon Familiengruppen 20 Anonyme Alkoholiker 20 Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe 21 Guttempler in Düsseldorf 22 Kindergruppen der Guttempler in Düsseldorf 23 Kleptomanie 23 Kreuzbund Düsseldorf 24 Overeaters Anonymous 24 Sexualität SaM Düsseldorfer Gesprächskreis für S/m Interessierte 26 Krankheit/Behinderung Alzheimer Gesellschaft Düsseldorf und Kreis Mettmann e.v. 27 Club 68 Düsseldorf e.v. Verein für Behinderte und Nichtbehinderte seit Deutscher Allergie- und Asthmabund e.v. 28 Deutsche Morbus Perthes Initiative DMPI 29 Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft Ortsverein Düsseldorf und Umgebung e.v. 30 Deutsche Parkinson Vereinigung e.v. Regionalgruppe Düsseldorf 30 Deutsche Rheuma-Liga NRW e.v. Arbeitsgemeinschaft Düsseldorf 31 FfF Selbsthilfegruppe für Frauen mit Brustkrebs 32 Leben mit Peritonealdialyse e.v. 32 Polio Shg Düsseldorf 33 Pro Retina Deutschland e.v. 34 Prostata Shg Düsseldorf 35

4 Shg Düsseldorf für Betroffene mit der Diagnose Fibromyalgie 36 Shg Düsseldorf-Rheinland Restless-Legs- Syndrom/unruhige Beine 36 Shg für Hypophysen- und Nebennierenerkrankungen 37 Shg für Sehbehinderte Düsseldorf 1991 e.v. 38 Shg Inkontinenz in Düsseldorf 39 Shg nach Krebs und für Gefährdete e.v. 40 Shg Schilddrüsenerkrankung Düsseldorf und Umgebung 41 Shg Torticollis spasmodicus (Schiefhals) Düsseldorf 42 Stotterer-Selbsthilfe Düsseldorf 43 Psychische Belastung und Erkrankung Antistigma Düsseldorf 44 Bilker Angst- und Depression Selbsthilfe (BADSH) 44 Messie-Selbsthilfegruppe Düsseldorf-Benrath 46 Messie-Selbsthilfegruppe Düsseldorf-Reisholz 47 Normalos Shg für Psychose 48 Sturmfeld Shg für Depressionen 49 Düsseldorfer Selbsthilfegruppen und -vereine von A-Z

5 Aus der Redaktion Liebe Leserin, lieber Leser, die Düsseldorfer Selbsthilfegruppen laden Sie ein, am 16. Juni 2007 gemeinsam über die Gesundheitsreform zu diskutieren. Das Selbsthilfe-Service-Büro organisiert auf Wunsch der Düsseldorfer Selbsthilfe eine Veranstaltung zum Thema Gesundheitsreform. Die Selbsthilfegruppen möchten mit Verantwortlichen des Gesundheitssystems und interessierten Bürgerinnen und Bürgern über ihre künftigen Ansprüche als Versicherte der gesetzlichen Krankenkassen diskutieren. Dabei soll es um spezielle Themen gehen wie beispielsweise Datenschutz, was bringt uns die elektronische Gesundheitskarte, welche unterschiedlichen Versorgungsmodelle gibt es oder wie finden sich Patienten in den neuen Strukturen der Reform zurecht? Die Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Helga Kühn-Mengel, wird das Thema mit einem Vortrag einleiten und für Fragen bereit stehen. Geplant sind außerdem Referate der unabhängigen Patientenberatungsstelle Köln sowie Statements von Vertreterinnen und Vertretern der gesundheitlichen Selbsthilfe. In einer Podiumsdiskussion kommen Vertreter und Vertreterinnen der Gesetzlichen Krankenkassen, der Ärzteschaft, Apotheker und natürlich der Selbsthilfe zu Wort. Die Veranstaltung beginnt um 10 Uhr im Stadtmuseum Düsseldorf, Berger Allee 2, Düsseldorf. Ich freue mich auf Sie und lade Sie hiermit herzlich ein, mit uns zu diskutieren. Bitte achten Sie auf weitere Informationen und Ankündigungen. In dieser Ausgabe der shg-zeitung finden Sie unter der Rubrik Bekanntmachungen weitere Hinweise zu Veranstaltungen und Treffpunkten der Selbsthilfe. Der Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe Nr. 30 ist der 31. Juli Bitte reichen Sie bis dahin einen Artikel ein oder geben Sie uns eine schriftliche Bestätigung, dass der alte Artikel unverändert wieder erscheinen soll. Die Artikel werden nicht automatisch übernommen. 4

6 Die Mitarbeiterinnen des Selbsthilfe-Service-Büros stehen Ihnen gerne auch zu einem persönlichen Gespräch zur Verfügung im Büro nach Vereinbarung eines Termins oder auf einer der Veranstaltungen, auf denen wir mit einem Infostand vertreten sind. 5

7 Bekanntmachungen Aktionskreis Fanconi-Anämie e.v. Fanconi-Anämie ist eine seltene und oft tödliche Krankheit, die nicht ansteckend ist und im Kindesalter ausbricht. Diese genetisch bedingte Erkrankung des Knochenmarks, bei der es zu verschiedenen angeborenen Fehlbildungen kommen kann, ist bislang noch unheilbar. Die medizinischen Möglichkeiten haben bis jetzt leider nur lebensverlängernde Wirkung. Große Hoffnung macht jedoch die Verbesserung der Ergebnisse nach Knochenmarktransplantationen bei Fanconie-Anämie. Betroffene Familien und deren Freunde haben sich 2004 zum Verein Aktionskreis Fanconie-Anämie e.v. zusammengeschlossen konnte von diesem Verein sogar die erste Deutsche Fanconie- Anämie-Stiftung ins Leben gerufen werden. Unser Ziel ist es, die Lage des von FA betroffenen Personenkreises in allen Bereichen zu verbessern, um ihm eine der Würde des Menschen entsprechende Lebensführung zu ermöglichen. Wir beraten die Patienten und ihre Familien und stellen überregional Ärzte- und Wissenschaftlerkontakte her. Bei jährlichen Familientreffen werden die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse weitergegeben und es besteht die Möglichkeit, persönliche Gespräche mit den Ärzten zu führen. Außerdem organisiert unser Verein Aktionen, um Spendengelder für die Forschung zu erzielen. Das nächste Familientreffen findet Anfang Oktober 2007 in Neuss statt. Internet Regionale stelle Düsseldorf Heike Weise Psychose-Forum Düsseldorf 6 In einem Psychose-Forum treffen sich Psychoseerfahrene, Angehörige und Zugehörige von psychisch kranken Menschen, im psychiatrischen Bereich Tätige sowie interessierte Mitbürgerinnen und Mitbürger. In einem gleichberechtigten Erfahrungsaustausch ( Trialog ) reden sie über persönliches Erleben, vervollständigen ihr Bild von Psychosen und entwickeln dadurch ein größeres Verständnis füreinander. Darüber hinaus werden Vorträge zu unterschiedlichen Sachthemen organisiert und außerdem bietet sich das Forum zur Öffentlichkeitsarbeit, Laien betreffend, an. Ein Psychose-Forum ist keine Therapie. Die Teilnahme ist kostenlos und auf Wunsch anonym. Sämtliche Beiträge werden vertraulich behandelt.

8 mittwochs 19 bis 21 Uhr, 10 bis 12 Mal pro Jahr (Terminbekanntgabe nach Rücksprache) Langerstraße 20a (bitte Beschilderung folgen) Düsseldorf Internet Andreas Kernchen (Psychose- und Psychiatrieerfahrener) (AB) Stammtisch für psychisch kranke Menschen Unser Stammtisch für Menschen mit psychischen Handicaps ist weiter angesagt. Hier besprechen wir nicht nur unsere Sorgen und Nöte, sondern auch die vielen anderen Dinge, die das Leben schön und interessant machen. Es wird kein Alkohol ausgeschenkt. freitags 18 bis Uhr Café Drrüsch Langerstraße Düsseldorf Mobil Andreas Kernchen (Psychose- und Psychiatrieerfahrener) (AB) A_Kernchen@gmx.de Thomas Schönwasser Arno Dornkamp Selbsthilfegruppe nach Krebs und für Gefährdete e.v. Veranstaltungen der Selbsthilfegruppe nach Krebs und für Gefährdete e.v. 2007: Freitag, 11. Mai 2007 Vortrag zum Thema Krebs im Verdauungstrakt Diagnose und Therapie Referenten Augusta-Krankenhaus, Düsseldorf-Rath Dr. med. Axel Mittelstaedt, Chefarzt Innere Medizin, Facharzt für Innere Medizin Dr. med. Christian Weik, Leitender Oberarzt Innere Medizin Dr. med. Ariane Pürschel, Leitende Oberärztin Chirurgie Dr. med. Bernd Skutta, Gemeinschaftspraxis für Radiologie und Nuklearmedizin am Augusta- Krankenhaus Mittwoch, 23. Mai 2007 Arzt-Patientengespräch zum Thema Krebserkrankungen im Bereich des Auges Sinnvolle Untersuchungen am Auge Dr. med. Klaus Klabe, Augenarzt, Chefarzt der 7

9 Abteilung für Augenheilkunde, Marien-Hospital Düsseldorf Freitag, 1. Juni 2007 Vortrag zum Thema Aktuelles zum weißen und schwarzen Hautkrebs Prof. Dr. med. Ulrich Hengge MBA, Oberarzt der Hautklinik Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Mittwoch, 20. Juni 2007 Arzt-Patienten-Gespräch zum Thema Ernährung bei Krebs Prof. Dr. med. Josef Beuth, Direktor des Instituts zur wissenschaftlichen Evaluation naturheilkund licher Verfahren an der Universität zu Köln Selbsthilfegruppe nach Krebs und für Gefährdete e.v. Hohenzollernstraße Düsseldorf (Sprechzeiten montags, mittwochs und freitags 16 bis 18 Uhr) 8

10 Neugründung Brain-Breaking Gründung einer Selbsthilfegruppe Brain-Breaking, ein Leben als umgeschulter Linkshänder 1958 hieß es bei der Einschulung, mit Rechts schreiben hast du es später einfacher. Umgeschult wurde/wird sanft, unbewusst oder erzwungen. Die Auswirkungen der Umschulung wurden mir erst im Jahr 2005 (47 Jahre nach der Einschulung) bewusst. Unvermutet wurde ich auf meine Händigkeit angesprochen. Danach führte mich die Recherche über die Linkshändigkeit im Internet zu der ersten deutschen Linkshänderberatungsstelle in München. Welche Bedeutung eine Umschulung für den Betroffenen hat, lässt sich Außenstehenden gegenüber schwer erklären. Frau Dr. Sattler beschreibt diesen Zustand in ihrem Buch Der umgeschulte Linkshänder oder der Knoten im Gehirn ausführlich. Im amerikanischen spricht man von Brain- Breaking. Für mich bedeutet die Umschulung keinen Bruch. Bildlich stelle ich mir das Gehirn auf einer alten Apothekerwaage liegend vor. So lange die Last auf beiden Schalen gleichmäßig verteilt ist, läuft alles gleichmäßig. Bei einer Überlastung durch körperliche oder geistige Beanspruchung kommt die Bewegung ins Stocken. Mit dieser Erkenntnis stand der Entschluss zur Umschulung auf meine dominante Hand fest. Eine ergotherapeutische Behandlung nach der Methode von Frau Dr. Sattler hat mir dabei geholfen. Der Weg war mühsam. Die Anstrengung und der Zeitaufwand haben sich gelohnt. Die innere Balance ist wieder hergestellt und ein bis dahin unbekanntes Wohlbefinden breitet sich aus. Das Ziel der Selbsthilfegruppe ist ein Erfahrungsaustausch über ein Leben als umgeschulter Linkshänder. Die Themen sind die Auswirkungen im Privat- und Berufsleben und die Alltäglichkeiten von der Saucenkelle bis zur Linkshändertastatur, vom Hochsprung bis zur Tanzstunde. Über e in und um Düsseldorf mit umgeschulten Linkshänderinnen und Linkshändern, die sich in der Rückschulung befinden, würde ich mich als Gründerin der Gruppe sehr freuen. Internet Selbsthilfe-Service-Büro

11 Endometriose Selbsthilfegruppe Düsseldorf Endometriose endlich hat mein Schmerz einen Namen. Der Diagnose Endometriose geht meist ein jahrelanger Ärztemarathon voraus. Es handelt sich um eine schwerwiegende Erkrankung, die vielen Frauen starke Unterbauchschmerzen beschert. Die Patientinnen leiden häufig unter emotionalem Stress. Nicht selten kommt es dazu, dass die Frauen nicht mehr in der Lage sind, ihrer Arbeit nachzugehen oder normale Tätigkeiten auszuüben. Viele haben aufgrund ihrer Erkrankung finanzielle Schwierigkeiten und Partnerschaftsprobleme. Nach der Diagnose stellen sich oft die Fragen: Was kann ich jetzt tun? Mit wem kann ich reden? Wer kann mir helfen? In unserer Selbsthilfegruppe erfolgt ein reger Austausch über neueste Erkenntnisse in der Medizin, Therapien etc. Wir sprechen miteinander über unsere Krankheit und die daraus entstehenden vielfältigen Probleme. Unser Ziel ist es auch, nicht Betroffene (unter anderem Ärzte, Therapeuten, Familienangehörige etc.) über diese bislang in der Öffentlichkeit kaum bekannte Krankheit zu informieren. Mobil Internet jeden 1. Mittwoch im Monat Uhr Begegnungsstätte Unterbilk Siegstraße 2 Düsseldorf Marion Heyers m.heyers@gmx.de 10 Juvente Eure Freunde gehen jedes Wochenende aus? Können nur locker sein und feiern, wenn sie genug gesoffen haben? Können sich am nächsten Morgen an nichts mehr erinnern? Euch reichts? Dann seid ihr bei uns genau richtig? Wir sind eine deutschlandweite Jugendorganisation mit den Zielen Frieden, Freundschaft und Unabhängigkeit. Das bedeutet für uns, dass wir unabhängig sind von Alkohol und anderen Drogen, dass wir uns nicht von Mehrheitsmeinungen beeinflussen lassen, dass Freundschaft noch wertgeschätzt wird, dass wir tolerant sind und dass jeder bei uns so sein kann, wie er wirklich ist ohne sich verstellen zu müssen. Neben vielen bundesweiten und internationalen Veranstaltungen haben wir in einigen deutschen Städten auch Jugendgruppen. Ab jetzt auch hier in Düsseldorf. In der Gruppe haben wir Spaß ohne Alkohol, gehen schwimmen, Eis laufen, klettern, Billard spielen, kochen gemeinsam, und vieles mehr. Wir, die Mitglieder von Juvente können auch über Probleme sprechen egal ob ihr Schwierigkeiten habt, nein zu sagen, ob ihr Menschen in eurem Umfeld habt, die abhängig sind, oder ob ihr einfach mal jemanden zum Zuhören braucht. Für weitere Wünsche und Anregungen ist aber auch immer Platz.

12 Das Angebot ist für Menschen im Alter von 13 bis 27 Jahren gedacht. jeden 2. Sonntag im Monat Eisenstraße Düsseldorf Internet Charlotte Licht ins Dunkel Mütter von Opfern sexuellen Missbrauchs Wie konnte das geschehen? Meine beiden Töchter sind Missbrauchsopfer und mit mir hat keine gesprochen, ich habe nichts gemerkt. Wo habe ich nicht richtig hin gesehen? Wann hätte ich anders reagieren müssen? Immer wieder stelle ich mir diese Fragen nach Schuld und Versäumnissen. Ich möchte mich zu diesem Tabu-Thema gerne mit Müttern austauschen, die Ähnliches erlebt haben und durchmachen müssen. Die Selbsthilfegruppe soll und will keine Therapie ersetzen. Aber gemeinsame Gespräche in vertrauensvoller, anonymer Atmosphäre können helfen, mit schwierigen Situationen besser fertig zu werden. Ich weiß, dass es sehr schwer fällt, über dieses belastende Thema zu reden. Dennoch hoffe ich, als Gründerin dieser Gruppe, dass sich einige Mütter trauen, sich über die immer wiederkehrenden Probleme auszutauschen und dadurch sich auch gegenseitig in der Verarbeitung des Erlebten zu helfen und zu unterstützen und den Alltag besser bewältigen zu können. Selbsthilfe-Service-Büro Selbsthilfegruppe Angehörige von Krebspatienten Im Oktober 2005 wurde ich damit konfrontiert, dass meine Mutter an einem unheilbaren Bronchialkarzinom erkrankt war. Ich fühlte mich damals hilflos und einsam, am liebsten hätte ich mich zu Hause in meinem Bett verkrochen und nur geheult, auf der anderen Seite wollte ich aber so stark sein, wie meine Mutter es früher immer für mich war, wenn ich als Kind krank war. Ein Kollege gab mir damals den Tipp, mich an eine Selbsthilfegruppe zu wenden. Das wollte ich auch, fühlte mich allerdings überfordert damit, mich einer Selbsthilfegruppe für Krebspatienten anzuschließen. Daraus entstand dann die Überlegung, eine Selbsthilfegruppe nur für Angehörige zu gründen. Ich möchte mit dieser Selbsthilfegruppe anderen Betroffenen eine Insel bieten, auf der sie ihren Gefühlen mal freien Lauf lassen, sich untereinander austauschen können oder man trifft sich einfach mal nur so zum Reden und kann die Seele baumeln lassen. Über die Gestaltung unserer Abende sollten 11

13 wir aber gemeinsam entscheiden. Also nur Mut, einfach melden; es hilft, wenn man sich mit anderen Betroffenen austauschen kann, es gibt Mut und Kraft. Auf diesem Weg möchte ich auch einen Dank an den Kollegen und die Krebspatienten schicken, die die Idee für diese Selbsthilfegruppe klasse finden und befürworten. Ohne diesen tollen Zuspruch hätte mich evtl. der Mut verlassen. Selbsthilfe-Service-Büro Selbsthilfegruppe HIV-positiver, heterosexueller Menschen Nichts ist schlimmer als die Einsamkeit. Als betroffener, heterosexueller Mann, 55 Jahre alt, suche ich in Düsseldorf und Umgebung zu gleichbetroffenen Menschen (Männer und Frauen), die an gemeinsamen Gesprächen und Unternehmungen interessiert sind. Mein Wunsch ist es, im gemeinsamen Austausch mit allen Interessierten über Themen wie Isolation, Depression und Ängste zu reden, um den Ablauf des täglichen Lebens durch gegenseitige Unterstützung etwas angenehmer zu gestalten. Auch verschiedene Freizeitaktivitäten könnten gemeinsam geplant werden. Der erste Schritt heraus aus der Isolation ist immer der schwierigste also gebt Euch und anderen eine Chance denn die Gemeinsamkeit macht stark. Selbsthilfe-Service-Büro Selbsthilfegruppe Lungenemphysem und COPD Was ist eine Nasenbrille? und Ist COPD ansteckend? ; zwei von vielen Fragen, die nicht nur wir uns als Selbstbetroffene im Verlauf unserer Krankheit stellten. Und anfangs auch keine Antwort wussten. Rat und Hilfe bekamen wir dann von anderen Betroffenen über das Internet, von der Selbsthilfegruppe und Mailingliste Lungenemphysem- COPD. Weit über 1000 chronisch Erkrankte helfen sich mittlerweile über die Liste bei Fragen und Problemen mit der oft unterschätzten Volkskrankheit. Da aber nicht jeder einen Computer hat, nicht alle Betroffenen sich im Internet austauschen können, informieren und helfen 20 aktive Selbsthilfegruppen regional vor Ort. Auch wir wollen in Düsseldorf eine regionale Selbsthilfegruppe unter dem Dach der gemeinsamen Selbsthilfegruppe und Mailingliste Lungenemphysem-COPD gründen. Wir wollen bei

14 weiteren regelmäßigen Fragen zu Medikamenten, Therapieformen und Diagnostik beantworten, Informationen über Kurkliniken, Untersuchungs- und Operationsmethoden und über die oft notwendige Sauerstoffversorgung geben und im Umgang mit Ämtern und Versicherungsträgern helfen. Denn ständiger Erfahrungs- und Meinungsaustausch hilft uns allen. Internet Klaus Wüster Robert von Norman jeden 1. Mittwoch im Monat 18 Uhr Reha im AHG-Gesundheitszentrum 4. Etage, großer Saal Helmholtzstraße Düsseldorf Selbsthilfegruppe Medikamenten- und Lebensmittelallergie Allergien nehmen immer mehr zu. Neben den häufigsten Allergien mit Haut- und Asthmaproblemen gibt es aber auch häufig Probleme mit Medikamenten und Lebensmitteln bzw. -zusatzstoffen. Ich selbst habe in den vergangenen Jahren mehrfach einen allergischen Schock erlitten, teils durch Medikamente, teils durch Nahrungsmittel. Diese Erlebnisse (mit Notarzteinlieferung ins Krankenhaus etc.) haben bei mir nicht nur tiefe Narben hinterlassen, sondern auch nachhaltige Ängste bewirkt. Ich suche daher Menschen, denen es ähnlich ergangen ist, zum Erfahrungsaustausch und zur gegenseitigen Unterstützung und Ermutigung. Über Meldungen aus Düsseldorf und Umgebung würde ich mich sehr freuen. Selbsthilfe-Service-Büro Selbsthilfegruppe Mobbing In Deutschland werden jährlich Tausende der erwerbstätigen Mitarbeiter Opfer von Mobbing. Die Folgen von Mobbing am Arbeitsplatz betreffen nicht nur die Opfer, sondern richten auch ökonomischen Schaden auf betrieblicher und gesellschaftlicher Ebene an. Mobbing hat weit reichende negative Folgen für die Gesundheit wie auch für die berufliche und private Situation des Opfers. Mitarbeiter werden systematisch geärgert, schikaniert, beschimpft, lächerlich gemacht, ignoriert falsche Beschuldigungen oder Gerüchte werden verbreitet. Es werden Informationen vorenthalten oder Aufga- 13

15 ben zugeteilt, die von der Person nicht zu bewältigen sind. Es kommt zu terror, Gewaltandrohungen, sexueller Belästigung bis hin zu körperlichen Tätlichkeiten. Dadurch können Arbeitgeber bestimmte Arbeitnehmer zur Kündigung bewegen und somit den Kündigungsschutz oder Abfindungszahlungen bei Arbeitgeberkündigung umgehen. Durch die öffentliche Diskussion fanden Menschen den Mut, über ihre Probleme am Arbeitsplatz zu sprechen und so wurde das Thema populär. Die Aufklärung über Mobbing und vor allem über die Möglichkeiten, die Mobbing-Opfer haben, ist für die Betroffenen sehr hilfreich. Mobbing ist sehr vielfältig. Interessant ist dabei, dass Frauen und Männer unterschiedlich mobben. Seit November 2006 treffen sich Mobbing-Opfer, die sich zu einer Selbsthilfegruppe organisiert haben. Betroffene mit dem gleichen Problem können offen mit uns reden. Die Gruppe besteht aus verschiedenen Berufs- und Altersgruppen. In den Gesprächen werden die aktuellen Situationen geklärt und erörtert, wie weit man selber dazu beigetragen hat oder auch nicht. Professionelle Hilfe im rechtlichen und psychologischen Sinn kann auf Wunsch zur Unterstützung zu den Gesprächskreisen eingeladen werden. jeden 2. und 4. Montag im Monat 18 Uhr IKK Düsseldorf Ludwig-Erhard-Allee Selbsthilfe-Service-Büro Tabu Suizid Selbsthilfegruppe von Zurückgelassenen Tabu heißt: über etwas wird nicht gesprochen. Und so gewinnt das Unausgesprochene Macht über uns. Wenn wir es zur Sprache bringen können, geschieht das Gegenteil, es verliert an seiner lebensbedrohlichen Gewalt. (unbekannt) Die Mauer des Schweigens durchbrechen; kaum jemand, der nicht selbst betroffen ist, kann verstehen, was wir durchleben. Immer wieder stellen wir uns die gleichen Fragen, zerbrechen fast an unseren Selbstvorwürfen, schweigen vor lauter Scham und Unsicherheit, bleiben mit Ängsten und Depressionen zurück. Wir wollen nicht weiter schweigen; wir wollen das Tabu brechen; wir wollen darüber reden, damit es uns besser geht. Leider sind unsere Mitmenschen manchmal durch unsere immer wiederkehrenden Fragen und Selbstvorwürfe überfordert; wissen nicht, wie sie mit uns umgehen sollen. Die Selbsthilfegruppe soll und kann eine Therapie nicht ersetzen. Es ist aber entlastend, in einem geschützten Rahmen miteinander zu reden und sich gegenseitig zu helfen, das Erlebte besser zu verarbeiten. Als Betroffene weiß ich, wie schwer der erste Schritt ist. Wenn Sie möchten, stehe ich vorab für ein Gespräch gerne zur Verfügung. jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat 19 bis 21 Uhr Begegnungsstätte des DRK Gruppenraum 1 Jahnstraße Düsseldorf Renate mauer-des-schweigens@arcor.de 14

16 Zentrum für selbstbestimmtes Leben Düsseldorf (ZSL e.v.) Wir sind eine Gruppe von zur Zeit 12 engagierten Menschen mit Handicap. Wir wollen eine selbstbestimmte Lebensweise der Menschen mit Handicap mit einer Vielzahl verschiedener Aktivitäten in allen Lebensphasen und -bereichen unterstützen, beispielsweise durch Reha- und Hilfsmittelberatung, Beratung von Betroffenen für Betroffene in allen Alltagsfragen (leben wohnen arbeiten). Wir meinen, dass die Interessen von gehandicapten Menschen durch die Betroffenen selbst mit gleichen oder ähnlichen Lebensumständen am besten vertreten werden. Wir sehen uns als Ergänzung zu allen anderen Gruppierungen mit ähnlich gelagerten Interessen und Zielen Kooperationen ausdrücklich erwünscht. Wir wünschen uns eine barrierefreie Zusammenarbeit mit Bürgern, Behörden, Institutionen und Vereinen zur Erreichung dieser Ziele. Wir suchen Menschen, die sich für unsere Idee des selbstbestimmten Lebens begeistern und aktiv bei uns mitmachen. Fax Internet ZLS Düsseldorf Postfach Düsseldorf

17 Weitere Gruppen in Gründung Zu den folgenden Themen befinden sich aktuell in Düsseldorf weitere Selbsthilfegruppen in Gründung: Mütter mit Behinderungen Elterngruppe epilepsiekrankes Kind Elterngruppe schwer-/todkrankes Kind Bi-Sexualität Zystitis (Blasenentzündung) Glaukom/Sehbehinderung Männerguppe Trennung/Scheidung Elterngruppe früher Kindstod/Fehlgeburt Co-Dependent Anonymous/Anonyme Co-Abhängige Elterngruppe autistisches Kind Wenn Sie eine eigene Selbsthilfegruppe gründen wollen, begleiten wir ihre neue Gruppe in der Anfangsphase. Wir geben Anleitung und Hilfe in der Anfangszeit und beraten Sie bei der Gruppenarbeit. Wir unterstützen Sie bei der Suche nach einem geeigneten Gruppenraum und vermitteln Ihnen zu anderen Betroffenen. In dieser Zeitung haben Sie die Möglichkeit, einen Artikel zu veröffentlichen. Selbsthilfe-Service-Büro

18 Ein Wort an die Neuen in einer Selbsthilfegruppe Wir sind eine Selbsthilfegruppe, also eine Gruppe von Menschen, die in ähnlichen Lebenssituationen stehen oder von vergleichbaren Schwierigkeiten betroffen sind. Wir sind alle gleichwertig und für uns selbst verantwortlich. Die Gruppe wird von keinem professionellen Experten oder Therapeuten geleitet. Jeder ist nur Experte für sich selbst und spricht von seinen eigenen Erfahrungen. Wir können also wenn wir von diesem Abend enttäuscht sind dies keinem anderen anlasten als uns selbst. Wenn Du nach diesem enttäuscht sein solltest, dann hast Du wahrscheinlich etwas anderes erwartet, als das, was hier abgelaufen ist. Darum mache Dir deine Vorstellungen bewusst und teile sie der Gruppe mit, denn keiner von uns hier kann erraten, was Du dir erhofft hast. Falls Du deine Erwartungen vor der Gruppe nicht aussprechen magst oder kannst, dann sprich mit jemandem aus der Gruppe, der dir sympathisch erscheint. Jedes verläuft anders, je nach der Zusammensetzung der TeilnehmerInnen und der jeweiligen Stimmung der Einzelnen. Selbsthilfegruppe heißt: Wir helfen uns selbst. Wir können auch Deine Mithilfe gebrauchen. (Der Text ist weitgehend identisch mit einem Beitrag aus den Anonymous-Gruppen. Autor: Andreas Greiwe, 02.Juni 2003) 17

19 18 Düssel Mums and Dads (DüsselMaDs) Initiative/Selbsthilfegruppe der Scheidungseltern und -großeltern in Düsseldorf Die Zahl der durch Trennung/Scheidung betroffenen Kinder und Erwachsenen steigt steil und angeblich unaufhaltsam: Mittlerweile wird jede dritte (in den Großstädten sogar jede zweite) Ehe geschieden. Nur wenige Paare trennen sich friedlich und finden eine einvernehmliche Lösung für Sorge-, Umgangs- und Finanzfragen. In vielen Fällen passiert es, dass ein Ehegatte ahnungslos ins leere Haus kommt und nur ein Stück Papier auf dem Küchentisch verrät, dass es aus und vorbei ist, dass die Kinder und auch das finanziell gesicherte Leben verloren sind. Die traumatischen Folgen einer solchen Situation sind bei Erwachsenen kaum heilbar. Für unsere Mitmenschen in einer solchen Situation möchten wir eine moralische Unterstützung sein, weil wir genau das selber erlebt haben. Die traumatischen Folgen für die betroffenen Kinder sind noch gravierender. Durch Trennung/Scheidung sind in Deutschland circa Kinder jährlich betroffen. Die Mehrzahl der Scheidungskinder verliert dann den zu dem Elternteil, mit dem sie nicht mehr zusammenleben. Kinderpsychologische Studien beweisen: Der Verlust eines Elternteils und seiner Familie ist für das Kind sehr tragisch und hat unbewältigte Folgen für das ganze Leben. Durch eine aktive Öffentlichkeitsarbeit soll in enger Zusammenarbeit mit ähnlichen Gruppen bundes- und sogar weltweit auf die Belange der Kinder aufmerksam gemacht werden, welche in Einige Düsseldorfer Selbsthilfegruppen vielen Fällen nach Trennung und Scheidung nur als Druckmittel oder sogar als Versorger benutzt werden. Erbitterte Rosenkriege, welche durch geldgierige Anwälte und viele sichern noch bis heute so ihre Gewinne geschürt werden, machen Kinder und auch die Erwachsenen seelisch und körperlich krank. Deswegen setzt sich unsere Initiative/Selbsthilfegruppe für die Einführung der so genannten Cochemer Praxis im Familienrecht ein. In Cochem an der Mosel haben Familiengericht, Anwälte, Jugendamt und die Beratungsstellen einen Weg gefunden, wie schnell eine einvernehmliche Lösung/ Regelung zum Wohl des Kindes und nicht zum Wohl eines Elternteils! gefunden werden kann. Weil dort keine schmutzige Wäsche in den Anwaltsschreiben gewaschen werden darf, werden auch die Erwachsenen geschont. Wir kämpfen auch für die Änderung der Rechtspraxis in unserem Land: Einseitige Kindesmitnahme, Kindesentführung und Umgangsverweigerung sollen, wie in anderen Ländern, konsequent als Straftat verfolgt und bestraft werden. Wir bieten Unterstützung und den Informationsaustausch zwischen den betroffenen Scheidungseltern und -großeltern. Grigori Gurewitsch Stefan Born Familie/Angehörige

20 Familienselbsthilfe Psychiatrie Düsseldorf Mein Angehöriger ist psychisch krank. Diese Diagnose verändert unser Leben und kann Überforderung, Angst, Not, Isolation, Schuld und Schamgefühl auslösen. Unsere Selbsthilfegruppe sucht nach Chancen, wie wir für unsere Angehörigen eintreten können, wenn sie sich auf Grund ihrer Erkrankung nicht selbst vertreten können. Wir informieren, tauschen Erfahrungen aus, stärken uns gegenseitig und entwickeln Mut, laden Experten ein, lernen, auch an uns selbst zu denken, arbeiten in Ausschüssen und Arbeitskreisen mit und können so Einfluss im psychosozialen und politischen Bereich nehmen, versuchen in der Öffentlichkeit Vorurteile abzubauen und Verständnis zu wecken, nehmen an Fortbildungen teil. Unsere Selbsthilfegruppe ist dem Landesverband NRW e.v., dem Bundesverband Angehöriger psychisch Kranker angeschlossen. Darüber hinaus erhalten wir neue Ideen durch die Europäische Föderation von Organisationen der Familien mit psychisch Kranken (EUFAMI). Sie vertritt die Rechte der Familien in der Weltgesundheitsorganisation und anderen europäischen und internationalen Foren und Gremien. Fax jeden 1. Mittwoch im Monat 19 Uhr Tersteegenstraße Düsseldorf Annegret Eck PAS Eltern-Kind-Entfremdung (Umgangsverweigerung) Wir gaben unserer Selbsthilfegruppe den Namen PAS, diese Abkürzung steht für Parental Alienation Syndrom und bedeutet Eltern-Kind-Entfremdung nach Trennung oder Scheidung. Das ist das Thema in unserer Gruppe: Oftmals vereinnahmt der betreuende Elternteil das Kind für sich, mit dem Ziel, die Liebe des Kindes zum anderen Elternteil zu zerstören. Mit der Folge, dass das Kind sich von dem Elternteil abwendet, den auch gänzlich einstellt. Diese negative Einflussnahme wird oft auch auf andere Familienangehörige, beispielsweise Oma/Opa übertragen. Wir sind betroffene Elternteile, Frauen wie Männer, Familienangehörige und Personen, die sich durch das Thema angesprochen fühlen. Ausführliche Informationen erhalten Sie auch durch unseren Flyer. jeden 1. Dienstag im Monat bis Uhr Ev. Friedenskirchen-Gemeinde Gemeindezentrum Gladbacher Straße 25 Düsseldorf-Bilk (gegenüber Martinus-Krankenhaus) Maren und Angela

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