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1 PROTOKOLL Mitgliederversammlung anl. des Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin Samstag, 9. April 2011, Uhr, Plenarsaal 1.1 (Halle 1), Messe Dresden Der Präsident der Gesellschaft Herr Prof. Dr. Vogelmeier eröffnet die Mitgliederversammlung. 1. Er gibt zu Protokoll, dass die Einladung zur Mitgliederversammlung form- und fristgerecht erfolgt ist. Die Tagesordnung, wie vorgelegt, von der Mitgliederversammlung genehmigt. 2. Es erfolgte die Genehmigung des Protokolls der Mitgliederversammlung vom in Hannover. Es bestand kein Diskussionsbedarf, so dass das Protokoll einstimmig von der Mitgliederversammlung übernommen wurde. 3. Bericht des Präsidenten Herrn Prof. Dr. Vogelmeier 3.1 An erster Stelle bedankte er sich bei den beiden Tagungspräsidenten Herrn Prof. Höfken und Herrn Dr. Laake. 3.2 Herr Prof. Vogelmeier ging auf die 100-Jahrfeier für Pneumologie und Beatmungsmedizin e. V. am 06. Oktober 2010 in Berlin im Langenbeck-Virchowhaus ein. Zum einen über die Grußworte von Herrn Prof. Dr. Lehnert, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin sowie auf das Grußwort des amtierenden ERS-Präsidenten Herrn Prof. Dr. Marc Decramer. Zum anderen begeisterten die Vorträge von Herrn Prof. Dr. Weibel über die morphometrischen Grundlagen der Lungenfunktion sowie der Festvertrag von Herrn Prof. Dr. Beske, der über die Problematik des aktuellen Gesundheitswesens in einer sehr eindrucksvollen Art und Weise referierte. 3.3 Die Mitgliederversammlung erhebt sich, um der verstorbenen Mitgliedern des letzten Jahres zu gedenken. Die sind: Rainer Bamberger/Potsdam, Hans-Joachim Becker/Göblingen, Joachim Lehnert/ München, Kurt Lorenz/Gütersloh, Wolfgang Marek/Bochum, Hermann Peter/ Marburg, J. Serverin Hahr/ Dachau, Jensovsky Lovosice/Tschechien

2 3.4 Herr Prof. Vogelmeier verweist auf das Erfolgsprojekt des Nichtraucherschutzes in Bayern. Er verweist gleichzeitig auf die Aktivitäten in Berlin, wo eine ähnliche Initiative auf den Weg gebracht wird frische Luft für Berlin. 3.5 Herr Prof. Vogelmeier bedankt sich bei Herrn Dr. Meyer aus Heidelberg, jetzt München, der gemeinsam mit einer Arbeitsgruppe eine Revision der ICD-10, hinsichtlich der Verteilung der J96 (respiratorische Insuffizienz), erreichte. Es wird jetzt eine weitere Auftrennung dieser ICD-Nummer durchgeführt, und zwar erscheint an der 5. Stelle jetzt.0 Typ I (hypoxisch),.1 Typ II (hyperkapnisch) und.9 nicht näher bezeichnet. Ab 2012 erfolgt eine Analyse des dokumentierenden Aufwandes für neue Codes und 2013 sollten die Umsetzungen in das DRG-System erfolgen. 3.6 Herr Prof. Vogelmeier verweist auf ein Treffen am der Atmungstherapeuten. Zu diesem Zeitpunkt wurde die Arbeitsgemeinschaft Atmungstherapeuten innerhalb der DGP gegründet und vom Vorstand genehmigt. 3.7 Der Präsident geht auf das Problem der BC-Früherkennungsstudien, die vom National Cancer Institute online mit einer Pressemeldung angekündigt wurde, und zwar am 04. November In dieser Studie, die an Probanden durchgeführt wurde mit dem Risikoprofil des Alters von 55 bis 74 und mehr als 30 pack years, wurde bei 354 Patienten ein Low-dose-CT und bei 442 Patienten eine konventionelle Röntgen-Aufnahme durchgeführt. Es fanden sich 20 % weniger Todesfälle in Folge eines Lungenkarzinoms. Zu diesem Thema veröffentlichte die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie gemeinsam mit der Deutschen Röntgengesellschaft eine gemeinsame Stellungnahme als Positionspapier in der Pneumologie (Pneumologie 2011, 65: 5-6). 3.8 Erfreulich hat sich die Zusammenarbeit zwischen der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und dem Bundesverband der Pneumologen entwickelt. Herr Dr. Schürmann aus Marburg vertritt den BDP innerhalb des Vorstandes der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie, er wird regelmäßig zu den Vorstandsitzungen eingeladen und nimmt an diesen teil. Im September letzten Jahres erfolgte zwischen dem Präsidenten der Gesellschaft sowie dem Generalsekretär Herrn Prof. Dr. Pfeifer ein Treffen mit dem Vorstand des Bundesverbandes der Pneumologen. In diesem Treffen wurde noch einmal die Intensivierung der Kooperation vereinbart. Als konkrete Projekte wurde die verbesserte Kommunikation und eine wechselseitige Repräsentanz besprochen sowie eine Umfrage über den Status Quo in der Pneumologie in Praxis und Klinik. Der Fokus liegt hier auf einer Förderung des Nachwuchses und insbesondere Gewinnung von Ärztinnen und Ärzten für die Pneumologie. Gleichzeitig ist auch die Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für pneumologische Pädiatrie und Deutschen Gesellschaft für Thoraxchirurgie intensiviert worden. Diese Treffen werden in den Vorstandsitzungen gemeinsam geplant. Zudem ist vorgesehen, dass in den nächsten Jahren gemeinsam die Jahreskongresse durchgeführt werden und zwar 2014 gemeinsam mit der Gesellschaft für Pneumologische Pädiatrie und 2015 gemeinsam mit der Gesellschaft für Thoraxchirurgie.

3 3.9 Der Präsident weist auf die neue Leitlinie zu den astbestbedingten Berufskrankheiten hin, die er als sehr wichtig (die Veröffentlichung erfolgte in der Pneumologie (Pneumologie 2011, 65: E1-E47) einstuft Der Präsident berichtet über die Aktivitäten zur Etablierung der pneumologischen Palliativmedizin. Die palliativmedizinische Ausbildung von Pneumologen ist wichtig, es wurde schon vor 2 Jahren eine Arbeitsgemeinschaft für Palliativmedizin gegründet. Die Arbeitsgemeinschaft strebt eine Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin an. Insbesondere geht es darum, die pneumologische Palliativmedizin stärker zu etablieren. Palliativmedizin ist nicht nur Onkologie, sondern trifft im besonderen Maße auf die chronischen Erkrankungen der Lunge, fortgeschrittene COPD oder fortgeschrittene Lungenfibrose zu Der DGP startete eine Umfrage zur pneumologischen Facharztausbildung in Deutschland. Es zeigt sich, dass die Ausbildungszahlen nicht den Bedürfnissen entsprechen. Die genauen Zahlen werden in Kürze publiziert werden Der Präsident weist auf die Änderung im Bereich der Intensivmedizin im Jahre 2013 hin, u.a., dass jede Intensivstation von einem in der Intensivmedizin fortbildungsberechtigten Kollegen geleitet werden muss, um die Komplexpauschale im DRG-System abzurechnen. Dies bedeutet als Herausforderung für die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin, mehr für die Fortbildung von Intensivmedizinern der pneumologischen Kliniken zu tun. Die Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin wird sich dieses Themas in den nächsten Jahren intensiv annehmen Der Präsident kündigt eine neue Aktivität für die Verbesserung der Infrastruktur in den pneumologischen Abteilungen an. Es ist geplant, einen pneumologischen Fachassistenten im Krankenhaus auszubilden. Ziel ist die Optimierung prozessorientierter Patientenbetreuung. Damit soll die Zufriedenheit der Mitarbeiter, insbesondere der ärztlichen Mitarbeiter gestärkt werden, die Effizienz erhöht werden sowie die ökonomischen Zwänge berücksichtigt werden. Gespräche mit dem VDK sind aufgenommen worden. Geplant ist noch in diesem Jahr bzw. Anfang nächsten Jahres der Beginn dieses Kurses. Es ist auch vorgesehen, dass die Lungenfunktions-MTA s besser von der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie ausgebildet werden. Bisher gibt es keine strukturierte Fortbildungen, außer die von der Industrie angebotenen für das Lungenfunktionspersonal Nachwuchsförderung. Der Präsident stellt heraus, dass es ein große Aufgabe von DGP, BDP und VPK ist, mehr für die Nachwuchsförderung zu tun. Die Arbeitsgemeinschaften für Fort- und Weiterbildung und die Arbeitsgemeinschaft Nachwuchsförderung konnten erfolgreich etabliert werden. Die Winter- /Sommerakademien (Prof. Herth, Prof. Lange) werden sehr gut angenommen. Der Präsident erwähnt zudem, dass einige Krankheitsbilder in Kliniken nicht mehr präsent sind (Allergologie und Asthma), so dass die Einbindung der ambulanten Medizin (niedergelassene Lungenfachärzte) ver-

4 stärkt werden sollte. Gleichzeitig sollen die Kongresse stärker junge Kolleginnen und Kollegen ansprechen. Vorgesehen ist das Hermes Programm der ERS in deutscher Sprache zu übersetzen und dies flächendeckend in der Bundesrepublik anzubieten. Die Verzahnung von ambulanter und stationärer Medizin soll gestärkt werden, auch durch gegenseitige Visitation Hauptamtlicher Geschäftsführer. Ab soll ein hauptamtlicher Geschäftsführer bestellt werden. Die Notwendigkeit ergibt sich aus den zunehmenden Anforderungen an die Geschäftsstelle. Die Aufgaben des Geschäftsführers sind Organisation, Finanzverwaltung, Gremienarbeit, Kontakt zu anderen Gesellschaften im In- und Ausland, Kontakt zu Industrie, Politik und Kostenträgern Zum Mitgliederstatus innerhalb der ERS. Auf dem letzten ERS-Kongress in Barcelona besuchten 1107 Kollegen aus Deutschland den Kongress. Damit stellte Deutschland die stärkste Gruppe dar. Dagegen steht Deutschland bei den Mitgliedern der ERS im Mittelfeld. Der Präsident motiviert, sich stärker innerhalb der ERS zu engagieren In Deutschland wird es ein Zentrum für Lungenforschung geben. Es ist gelungen, Dank der erfolgreichen Aktivitäten von Prof. Seeger in Gießen, neben den Erkrankungsfelder neurovegetative Erkrankungen, Diabetes, Infektionserkrankungen, Herz- Kreislauferkrankungen und Krebserkrankungen, die Lungenforschung in Deutschland durch das BMBF fördern zu lassen. Aufgaben des Deutschen Zentrums für Gesundheitsforschung ist die Bündelung vorhandener Kompetenzen um Prävention, Diagnostik und Therapie zu verbessern. Die Zusammenarbeit von Grundlagenforschung und klinischer Forschung wird gefördert und der Transfer von Forschungsergebnissen in den klinischen Alltag soll erreicht werden. Aktuell ist in diesem Verbund zusammengeschlossen: Norddeutsches Zentrum für Pneumologie, die Medizinische Hochschule Hannover, die Universität Marburg und Gießen, die Universität Heidelberg und die Universität München Der Präsident verweist auf die DGP-Förderpreise. Er äußert jedoch kritisch, dass das Vergabeverfahren zu wenig Öffentlichkeit generiert. Auf dem Kongress nächstes Jahr in Nürnberg soll daher die von der DGP gegebenen Förderpreise, zusammen mit den von anderen Organisationen wie Atemwegsliga und Lungenstiftung verliehenen Preisen mehr in den Fokus gerückt werden, sodass größere Transparenz vorhanden ist. 4. Bericht des Generalsekretärs Herrn Prof. Dr. M. Pfeifer 4.1 Prof. Pfeifer geht auf die erfreuliche Entwicklung der Mitgliederzahlen in den letzten Jahren ein. Aktuell zählt die Gesellschaft 2935 Mitglieder. Der positive Trend der letzten Jahre zeigte ein Zunahme der Mitgliederzahlen. Aktuell sind 25 % der Mitglieder weiblich, 75 % männlich. Von 72 % liegen Mail-Adressen vor. Das Forum Pneumologie auf der Webseite wird noch zu wenig genutzt.

5 4.2 Mitgliederbeiträge Der Generalsekretär stellt dar, dass die Mitgliederbeiträge seit 10 Jahren gleich geblieben sind. Er vergleicht die Mitgliederbeiträge der anderen internistischen Fachgesellschaften, die deutlich über dem Mitgliederbeitrag der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin liegen. Da die Beiträge nicht mehr die Leistungen der Gesellschaft für die Mitglieder abbilden, müssen die Beiträge erhöht werden, um nicht die Gemeinnützigkeit nach 4 zu gefährden. Zur Abstimmung stehen folgende Mitgliederbeiträge: Regelbeitrag 150,- Euro jährlich, Chefärzte, leitende Oberärzte und Praxisinhaber 175,- Euro, Kollegen unter 35 Jahren 50,- Euro,. Der Antrag wird mit großer Mehrheit angenommen, es fanden sich 8 Gegenstimmungen und 11 Enthaltungen. 5. Bericht der Schatzmeisterin Frau Dr. Karg Die Abrechnung ist im Anhang einsehbar. 6. Bericht der Kassenprüfer Prof. Dr. R. Hauck (Sprecher) und Prof. Dr. R. Huber Die Kassenprüfung erbrachte keine Beanstandung Prof. Hauck stellt den Antrag auf Entlastung des Vorstandes. Die Mitgliederversammlung bestätigt die Entlastung mit 5 Enthaltungen. 7. Wahlen 7.1. Wahl des stellvertretenden Präsident (zukünftiger Präsident der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin 2013/2014) Als einziger Kandidat ist vorgeschlagen Prof. Dr. T. Welte, Hannover. Die Versammlung verzichtete einstimmig auf eine geheime Wahl. Prof. Welte verließ den Raum. Die Wahl zeigte eine einstimmige Wahl von Prof. Welte als Vizepräsident der Gesellschaft. Der Präsident fragte Herrn Prof. Welte, ob er die Wahl annehme. Prof. Dr. T. Welte nahm die Wahl an und bedankte sich für das Vertrauen Wahl der Ehrenmitglieder Vorgeschlagen wurden als Ehrenmitglieder Herr Prof. Magnusen und Prof. Schultze-Werninghaus. Der Präsident stellte von beiden die Vita vor. Beide wurden einstimmig nach Verlassen des Sitzungssaals gewählt Kongressorte für 2015 Als einzige Bewerbung lag von Herrn Prof. Dr. T. Bauer aus Berlin. Die Wahl wurde mit einer Enthaltung ohne Gegenstimme angenommen. Herr Prof. Bauer bedankte sich. Er freut sich, den Kongress in Berlin ausrichten zu dürfen.

6 7.4 Wahl der Kassenprüfer Gewählt wurden als Kassenprüfer bei 3 Enthaltungen Herr Dr. Gallenberger und Herr Dr. Schultz, beide München. Eine Neuwahl war erforderlich, da die Kassenprüfer Prof. Hauck und Prof. Huber dies schon für mehrere Jahre übernommen hatten. 8 Übergabe der Ernennungsurkunden als Ehrenmitglieder Den Herren Prof. Dr. Morr und Herr Prof. Dr. Sybrecht wurden von dem Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmung Herrn Prof. Vogelmeier die Urkunden für die Ehrenmitgliedschaft übergeben. Die Mitgliederversammlung bedankte sich bei beiden mit einem anhaltenden Beifall. Prof. Sybrecht nutzte die Gelegenheit auf den Tod von Prof. Peter Macklem am hinzuweisen, einem der führenden wissenschaftlichen und klinischen Pneumologen des letzten Jahrhunderts. 9 Bericht des Leitlinienbeauftragten Herrn Prof. Dr. Behr Herr Prof. Dr. Behr stellte die aktuellen Leitlinien und die Entwicklung der Leitliniengruppe dar. 10 Bericht Prof. Dr. K. Rabe, Institut für Lungenforschung Herr Prof. Dr. Rabe berichtet über die erfolgreiche Arbeit des Instituts für Lungenforschung. Er weist jedoch darauf hin, dass das Institut noch nicht die notwendige Akzeptanz innerhalb der Deutschen Pneumologie gefunden hat. Er betont, dass das ILF ein Organ der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin ist. 11 Der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin Herr Prof. Vogelmeier bedankt sich bei Herrn Prof. Dr. Helmut Teschler, der den Vorstand als Pastpräsident verlässt. Prof. Vogelmeier würdigte die Verdienste von Prof. Teschler für die Gesellschaft, insbesondere die Weiterentwicklung von neuen Strukturen wie die Geschäftsstelle in Berlin und gratulierte ihm ganz persönlich für den Erfolg mit der Einbindung der Ruhrlandklinik in das Universitätsklinikum Essen.

7 Prof. Dr. M. Pfeifer dankte Herrn Prof. Dr. Vogelmeier für die geleistete Arbeit als Präsident der Deutschen Gesellschaft in den letzten 2 Jahren. Herrn Prof. Vogelmeier ist es gelungen, durch seine ruhige und unaufgeregte Art eine Reihe von neuen Initiativen zu starten. Beiden dankt die Mitgliederversammlung durch einen anhaltenden Applaus. Der Präsident schließt die Mitgliederversammlung. Dresden, den 9. April 2011 Prof. Dr. med. M. Pfeifer

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