Reduzierter Bauchumfang nur durch Ernährungsumstellung

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1 Sind Diäten sinnvoll? Reduzierter Bauchumfang nur durch Ernährungsumstellung Sie sind mit Ihrer Figur nicht ganz zufrieden und würden gerne ein paar Kilos weniger auf die Waage bringen? Viele Menschen wünschen sich einen schlanken, attraktiven Körper. Um ihrem Ziel näher zu kommen, probieren sie eine Diät nach der anderen aus. Sie greifen nach Pillen und Pulvern oder lassen sich den Magen verkleinern. Möglichkeiten, dem Speck zu Leibe zu rücken, gibt es viele. Da fällt es schwer, den Überblick zu behalten. Welche Diät ist sinnvoll? Von welchen Schlankmachern sollte man besser die Finger lassen? Selbst Mediziner und Ernährungswissenschafter sind sich nicht immer einig, was tatsächlich zielführend ist und der Gesundheit gut tut. Wir haben einige populäre und weit verbreitete Methoden, Diäten und Fastenkuren kritisch unter die Lupe genommen Diäten zur Gewichtsreduktion gibt es wie Sand am Meer und täglich werden neue Wundermittel auf den Markt geworfen, die noch schnelleres, noch einfacheres Abnehmen versprechen. Wenn sie langfristig gesund und erfolgreich wirken würden, warum brauchen wir dann immer neue Diäten? Der bekannte Jojo-Effekt Mit Crash-Diäten erzieht man seinen Körper zu einem noch besseren Futterverwerter, so daß man nach der Diät bei gewohnter Kost noch mehr wieder zunimmt, als man während der Diät abgenommen hat. Außerdem verliert man bei den Crash-Diäten unter anderem auch Muskeleiweiß, hinterher nimmt man aber Fett wieder zu. Da Fett leichter als Muskeln ist, ist man nach dem Jojo-Effekt auch dann dicker, wenn man nur das verlorene Gewicht wieder zugenommen hat. Zusätzlich kann man nach den Diäten auch noch einen geistigen Jojo-Effekt feststellen, denn man hat oft seine Gelüste durch das Verzichten während der Diät mental weitergezüchtet.

2 Langfristiger Erfolg mit einem Gesamtkonzept Das EU-Fettpunkt-Konzept nach der Methode von Univ. Doz. Dr. Harald Kritz züchtet. Was ist das Fettpunkt- Konzept?*) *) Auszug aus dem Buch FETT weg - BAUCH weg, Autoren: Kritz, Sinzinger, Apoloner, Rezepte: Kainz. Siehe Seite 38 Ein ganzheitliches Konzept setzt auf langfristen Erfolg und gesunde, dauerhafte Abnahme. Es umfaßt - Motivation (um den Anfang zu finden und um Rückschläge zu verkraften) - Ernährungsumstellung (nur eine langfristig veränderte, gesunde und sättigende Ernährung sowie ein verändertes Verhalten machen dauerhaft und gesund schlank) - Bewegung (mehr Energie, neues Körpergefühl und Selbstbewußtsein finden, Stoffwechselwirkung, Kalorienverbrauch erhöhen) - mentale Veränderungen (neue Genüsse lernen; die Lücke des ungeeigneten Essens anders füllen; lernen gerne zu tun, was notwendig ist. Im Prinzip ist es ganz einfach. Man ändert nur das was wirklich am meisten schadet und das sind die tierischen Landtierfette. Alles andere bleibt gleich oder wird mehr. Also mehr Fisch, mehr Olivenöl, mehr Reis, mehr Gemüse, mehr Gewürze. Ja noch etwas: das Wort Diät vergisst man bei diesem Konzept. Das Ganze ist KEINE DIÄT, sondern die Erkenntnis, dass Fett nicht gleich Fett ist, und dass man von dem guten Fett so viel wie einem schmeckt essen darf. ALSO MEHR ALS BISHER! Kein Hunger: Genuss hat Vorrang und dazu meine Garantie, dass Sie abnehmen werden und Ihre Blutfette, Ihr Blutdruck und Ihr Blutzucker besser werden. Weniger Landtierfett und der Bauch geht ganz von alleine weg. Ich höre es jeden Tag: Seit ich diese Umstellung auf das Fettpunkt-Konzept vorgenommen habe, nehme ich konstant am Bauch, und an Gewicht ab und hatte 1 bis 2 cm weniger Bauchumfang pro Monat. Ich hatte vor 6 Monaten noch einen Bauchumfanag von 106 cm. Jetzt habe ich mir neues Gewand gekauft und bemerkt, dass ich um Fett hat mit etwa 9 kcal pro Gramm mehr als doppelt so viele Kalorien wie die gleiche Menge Eiweiß oder Kohlenhydrate. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass Fett als Dickmacher Nummer 1 gilt. Viele Diäten setzen auf eine Senkung des Fettanteils in der Nahrung. Fettreduzierte Diäten lassen sich eine Kleidergrösse geschrumpft bin. Plötzlich passen mir wieder meine 54er Sakkos und meine Hosen, die ich schon 5 Jahre nicht mehr tragen konnte. Ich kann meinen Gürtel enger schnallen. JA, DAS IST ES! Das ist das ganze Geheimnis des Low Fat - Fett als Dickmacher Nummer 1 Low-Fat-30-Diät Mit dem Titel "Low Fat 30" sind zahlreiche Bücher im Handel erhältlich. Sie haben alle eines gemeinsam: Der Fettgehalt der Nahrung darf höchstens 30 Prozent der täglich aufgenommenen Kalorien betragen. Oder es stehen ausschließlich Lebensmittel auf dem Speiseplan, die weniger als 30 Prozent Fettkalorien haben. nach individuellen Wünschen und sehr abwechslungsreich gestalten. Das lästige Kalorienzählen entfällt, weil fettarme Lebensmittel meist auch weniger Kalorien liefern. Über die gezielte Nahrungsauswahl kommt es in der Regel zu einem Lerneffekt, der eine positive Änderung des Essverhaltens bewirkt. Eine Beschränkung der Fettzufuhr auf 30 Energieprozent entspricht den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Sie ist durchaus sinnvoll, wenn man bedenkt, dass in unseren Breiten durchweg zu viel Fett gegessen wird. Wenn Sie dabei Ihre Lebensmittelauswahl abwechslungsreich und ausgewogen gestalten, können Sie im Prinzip nichts falsch machen. Weniger als 25 Prozent Fettkalorien täglich sollten Sie allerdings nicht

3 aufnehmen. Sonst besteht die Gefahr, dass Sie zu wenig fettlösliche Vitamine und lebensnotwendige Fettsäuren mit der Nahrung erhalten. Doch Vorsicht: Eine alleinige Begrenzung der Fettzufuhr reicht nicht, um Gewicht zu verlieren. Vor allem nicht, wenn Sie zwar fettarm, dafür aber viel mehr essen. Ob Sie mit der Low-Fat-30-Diät abnehmen, hängt davon ab, ob Ihre Kalorienaufnahme insgesamt geringer ist als Ihr Kalorienbedarf. Nur eine negative Energiebilanz führt letztendlich zum Abbau von Fettpölsterchen. Dazu kann auch regelmäßige Bewegung beitragen. Low Carb Wenig Kohlenhydrate, viel Eiweiß und Fett - das ist das Motto der Low- Carb-Diäten. Nicht Fett macht dick, sondern Kohlenhydrate, be-haupten die Erfinder. Vor allem in den USA sind Low-Carb-Diäten in. Auch in Europa werden sie immer beliebter. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung hält Low-Carb-Diäten für nicht empfehlenswert, da kein Lerneffekt hinsichtlich ausgewogener Ernährung erzielt wird und kein dauerhafter Erfolg zu erwarten.ist. Atkins-Diät Als Therapie bei Übergewicht hat der amerikanische Arzt Dr. Robert Atkins die Low-Carb-Diät berühmt gemacht. Er vertrat in den 70er Jahren die These, dass man zur Gewichtsabnahme völlig auf Kohlenhydrate verzichten müsse, ohne den Fett- und Eiweißverzehr oder die Gesamtenergiezufuhr einzuschränken. Deshalb sind im Rahmen der Atkins-Diät fett- und eiweißreiche Lebensmittel wie Fleisch, Fisch, Gänsebraten, Eier und Sahne unbegrenzt erlaubt. Dafür sind Kohlenhydrate in Süßigkeiten, aber auch in Kartoffeln, Reis, Getreideerzeugnissen und Obst verboten - zumindest in der Anfangsphase. Es kann durchaus sein, dass Sie mit der Atkins-Diät abnehmen. Denn Ihr Körper muss - wegen des Mangels an Kohlenhydraten - Fett als Energiequelle nutzen. Beim Fettabbau produziert er vermehrt Ketonkörper. Das sind Stoffe, die das Hungergefühl dämpfen. Auf Dauer können Sie mit der Atkins-Diät allerdings Ihre Gesundheit gefährden, da die Versorgung mit Vitaminen, Mineralien und Ballaststoffen unzureichend ist. Sie essen zu viel Eiweiß und zu viel Fett. Das kann Nieren und Herz stark belasten. Auch lernen Sie nichts über eine ausgewogene Ernährung. South-Beach- Diät Die South-Beach-Diät wurde von dem Kardiologen Dr. Arthur Agatston entwickelt, um den Stoffwechsel seiner Herzpatienten zu verbessern. Als Nebeneffekt stellte Agatston eine Gewichtsabnahme bei seinen übergewichtigen Patienten fest. Im Rahmen der South-Beach-Diät ist Fett - wie auch bei der Atkins- Diät - in unbegrenzter Menge erlaubt. Im Gegensatz zu Atkins wird jedoch zwischen guten und schlechten Fetten unterschieden. Während pflanzliche Fette, vor allem Oliven- und Rapsöl sowie Nüsse, erlaubt sind, bleiben tierische Fette, bis auf Fischöl und Fischfett, verboten. Ein weiterer Vorteil gegenüber Atkins: In der zweiten und dritten Phase der Diät dürfen Kohlenhydrate aus vital- und ballaststoffreichem Gemüse, Hülsenfrüchten und Vollkornprodukten unbegrenzt verzehrt werden. Dennoch ist die South-Beach-Diät als Dauerkost nicht zu empfehlen: Nährstoffreiche und lange sättigende Lebensmittel wie Kartoffeln oder Reis sind verboten. Auch vitaminreiches Obst und Fruchtsäfte fehlen auf dem Speiseplan. Und Fett enthält von allen Nährstoffen die meisten Kalorien. Abnehmen werden Sie nur dann, wenn Sie weniger Kalorien aufnehmen, als Sie verbrauchen. Gesunde Ernährung durch Verwendung von Olivenöl

4 Good Carb Verfechter der Good-Carb-Diäten beurteilen Lebensmittel nach ihrem Gehalt an guten oder schlechten Kohlenhydraten. Bewertungsmaßstab ist der so genannte glykämische Index (GI). Der GI gibt an, wie stark der Blutzuckerspiegel nach Verzehr eines Lebensmittels steigt. Schlechte Kohlenhydrate, zum Beispiel in Zucker, Süßigkeiten und Weißmehl, haben einen hohen GI und lassen den Blutzuckerspiegel deutlich ansteigen und fördert eine vermehrte Ausschüttung von Insulin, einem Hormon, das den Fettaufbau und Hungergefühle begünstigt. Deshalb sind schlechte Kohlenhydrate verboten. Gute Kohlenhydrate, zum Beispiel in ballaststoffreichen Vollkornprodukten und Gemüse, haben einen niedrigen GI und beeinflussen den Blutzuckerspiegel positiv. Sie dürfen deshalb auf dem Speiseplan stehen. Montignac Montignac unterteilt Lebensmittel in gute (Vollkornbrot, Hülsenfrüchte, Gemüse) und schlechte Kohlenhydratlieferanten (Zucker, Weißmehl, Honig, Nudeln, polierter Reis). Je höher der glykämische Index (GI), also die blutzuckersteigernde Wirkung eines Lebensmittels, desto schlechter wird es nach Montignac beurteilt. Mit einer Ernährung nach Montignac soll der Blutzucker niedrig gehalten werden, um Hungergefühle und eine Fetteinlagerung zu verhindern. Montignac empfiehlt, Fett und Eiweiß von Kohlenhydraten getrennt zu verzehren. Er spricht sich gegen Sport als gewichtsreduzierende Maßnahme aus und empfiehlt bis zu einem ½ Liter Wein täglich - auch für Schwangere und Stillende. Ernährungswissenschaftliche ist die Montignac-Diät nicht zu empfehlen, obwohl wertvolle Lebensmittel wie Vollkornprodukte, Obst und Gemüse auf dem Speiseplan stehen. Der Fett- und Eiweißgehalt der Diät ist sehr hoch und entspricht nicht den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung. Die Ablehnung von Sport als unterstützende Maßnahme ist nicht nachzuvollziehen. Glyx-Diät Lebensmittel mit einem hohen glykämischen Index, die den Blutzuckerspiegel stark steigen lassen, sind im Rahmen der Glyx-Diät verboten. Dazu gehören Zucker, Süßigkeiten, Kartoffeln und Weißbrot. Ihr Verzehr führt nach Meinung der Verfechter zu einer vermehrten Ausschüttung von Insulin. Das Hormon senkt den Blutzuckerspiegel rapide, weil es dafür sorgt, dass der Zucker vom Blut in die Zellen gelangt. Dort wird er unter dem Einfluss von Insulin in Fett umgewandelt, wenn der Körper ihn nicht als Energielieferant benötigt. Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, nahezu alle Gemüsesorten und viele Früchte, fettarme Milchprodukte, Geflügel, Fisch und Fleisch haben Vollkornprodukte haben einen niedrigen GI (glykämischen Index) einen niedrigen GI und erhöhen den Blutzucker nur langsam. Sie bewirken deshalb keine übermäßige Ausschüttung von Insulin und können bedenkenlos gegessen werden. Wenn Sie sich im Sinne der Glyx-Diät ernähren, müssen Sie nicht hungern und Ihr Speiseplan ist vielseitig und ausgewogen. Allerdings gibt es Studien, die belegen, dass die Glyx-Diät im Vergleich zu einer Ernährung mit Lebensmitteln, die einen hohen GI aufweisen, keinen höheren Gewichtsverlust bringt. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung hält den GI zudem für nicht praxisrelevant. Denn der GI für das einzelne Lebensmittel ist nicht identisch mit dem GI für eine Nahrungsmittelkombination. Strunz-Diät Erfinder der Strunz-Diät ist der Internist Dr. med. Ulrich Strunz. Die Diät zeigt zahlreiche positive Ansätze. So stehen viel Obst und Gemüse, Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte, mageres Fleisch und Fisch

5 sowie fettarme Milchprodukte auf dem Speiseplan. Strunz bewertet Lebensmittel mit den Ampelfarben grün, gelb und rot. Grün, also besonders empfehlenswert, sind Produkte, die einen niedrigen GI, wenig oder hochwertiges Fett und viel Eiweiß miteinander kombinieren. Eine große Rolle spielt Sport als unterstützende Maßnahme beim Abnehmen. Strunz empfiehlt Walking für Einsteiger und Laufen für Fortgeschrittene. Zudem gibt er Tipps zur Stressbewältigung und Entspannung. Gegen die Diät spricht die Empfehlung, zusätzliche Vitamine, Mineralstoffe und Eiweiß in Form von Nahrungsergänzungsmitteln aufzunehmen. Nach Meinung der DGE sind Nahrungsergänzungsmittel bei einer ausgewogenen, abwechslungsreichen Mischkost vollkommen überflüssig. Trennkost Strikt getrennt ist halb verdaut Vertreter der Trennkost gehen davon aus, dass unser Körper nicht dazu in der Lage ist, Eiweiß und Kohlenhydrate gleichzeitig zu verdauen. Diese Annahme entbehrt jedoch jeder wissenschaftlichen Grundlage. Hay'sche Trennkost Der amerikanische Arzt Howard Hay hat die Trennkost vor fast 100 Jahren erfunden. Er empfiehlt, Kohlenhydrate und Eiweiß getrennt voneinander zu verzehren. Der Körper könne beide Nährstoffe zusammen nicht optimal verdauen und gerate in einen gesundheitsschädlichen Zustand der Übersäuerung, wenn dies trotzdem von ihm verlangt würde. Ernährungsphysiologen haben jedoch längst nachgewiesen, dass unsere Verdauungsenzyme in Magen und Darm auf eine gleichzeitige Verdauung unterschiedlicher Nährstoffe ausgerichtet sind. Für die Trennkost spricht: der hohe Anteil kalorienarmer Lebensmittel wie Obst und Gemüse. Die Empfehlung, langsam zu essen und gut zu kauen, sorgt für eine gute Sättigung. Vier bis fünf Mahlzeiten täglich sind ebenfalls sinnvoll und versorgen den Körper gleichmäßig mit Energie und Nährstoffen. Unseriös ist der Anspruch von Hay, mit der Trennkost nahezu alle Krankheiten heilen zu können. Eine Trennung der Nährstoffe ist zudem im Alltag schwierig und nicht sinnvoll. So sind verbotene Kombinationen von eiweiß- und kohlenhydratreichen Lebensmitteln, wie Müsli mit Milch oder Eier mit Kartoffeln, besonders wertvoll - vor allem hinsichtlich der Eiweißqualität. Fit for life Nach Ansicht des Ehepaars Diamond, den Erfindern der Fit-for-life- Diät, sollen sich beim gleichzeitigen Verzehr eiweiß- und kohlenhydratreicher Lebensmittel giftige Substanzen im Körper bilden. Mit dem gemischten Verzehr von Lebensmitteln entstünden zudem Verdauungsüberreste, so genannte Schlacken, deren Abbau die volle Kraft des Körpers beanspruchen. Da eine vollständige Ausscheidung der Schlacken nicht möglich sei, führten diese zu Übergewicht. Die Diamonds empfehlen, viel wasserund vitalstoffreiches Obst zu essen, und zwar immer auf nüchternen Magen. Milch und Milchprodukte sind verboten, weil sie nach Meinung der Diamonds den Darm verkleben. Als Getränk wird destilliertes Wasser angepriesen. Die Diamonds gehen davon aus, dass es drei so

6 genannte Körperzyklen gibt, die ausschlaggebend für die Aufnahme, Ausnutzung und Ausscheidung der Nahrung sind: Essen und Aufschließen der Nahrung von 12 bis 20 Uhr, Aufnahme und Verwertung der Nahrung von 20 Uhr bis morgens 4 Uhr, Abgabe von Schlacken von morgens 4 Uhr bis mittags 12 Uhr. Diese Zyklen seien bei der Nahrungsaufnahme unbedingt zu berücksichtigen, um Übergewicht zu vermeiden. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung warnt vor "Fit for life". Die Diät entbehre jeder wissenschaftlichen Grundlage und kann zum Mangel wichtiger Nährstoffen führen. So sei zum Beispiel durch den Verzicht auf Milch und Milchprodukte die Kalziumversorgung gefährdet. Der ausschließliche Genuss von destilliertem Wasser sei nicht zu empfehlen, da es keine lebenswichtigen Mineralien enthalte. Formula- Diäten Pulver- und Trinknahrung für die schlanke Linie Formula-Diäten wie Modi-, Slimoder Optifast, Herbalife und BCM bestehen aus einem Pulver, das mit Wasser oder Milch angerührt wird und komplette Mahlzeiten ersetzt. Die Zusammensetzung der Formula-Diäten ist vom Gesetzgeber genau festgelegt. So darf eine Tagesration 800 kcal nicht unterschreiten und muss alle Nährstoffe in der notwendigen Menge enthalten. Viele Formula-Diäten sind in der Apotheke oder über den Versandhandel erhältlich. Inzwischen gehören auch Drogerien und Supermärkte zu den Anbietern. Manche Produkte, zum Beispiel Herbalife oder BCM, werden im Direktvertrieb über Vertreter oder so genannten Beratern angeboten. Formula-Diäten enthalten alle lebensnotwendigen Nährstoffe in ausreichender Menge. Deshalb müssen Sie keine Mangelerscheinungen befürchten. Das Pulver lässt sich schnell zubereiten und ist praktisch - vor allem wenn Sie berufstätig sind und wenig Zeit haben. Bei richtiger Anwendung können Sie innerhalb kurzer Zeit viel Gewicht verlieren. Liegt Ihre tägliche Kalorienzufuhr mit der Formula-Diät unter kcal, sind die abgehungerten Kilos allerdings sehr schnell wieder drauf. Ihr Körper hat sich während der Diät darauf eingestellt, mit viel weniger Nahrung auszukommen, und Ihr Stoffwechsel arbeitet auch dann noch auf Sparflamme, wenn Sie wieder normal essen. Sie benötigen also weniger Energie zur Aufrechterhaltung Ihrer Körperfunktionen als vor der Diät. Die Folge: Überschüssige Energie wird gespeichert - und zwar als Körperfett. Deshalb kommt es nach der Diät zu einem raschen Gewichtsanstieg. Da Sie nichts über eine ausgewogene Ernährung lernen, ist mit der Formula-Diät kein dauerhafter Erfolg zu erwarten. Gegen Formula-Diäten spricht auch der eintönige Geschmack und die Vermarktungsmethoden einiger Anbieter, die vor falschen Versprechungen nicht zurückschrecken. Bevor Sie socl eine Diät beginnen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Ausgewogene Mischkost Von Brigitte bis Fit for fun Die im Folgenden beschriebenen Diäten genügen den von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung formulierten Anforderungen an eine abwechslungsreiche, ausgewogene Mischkost. Sie sind aus ernährungswissenschaftlicher Sicht zu empfehlen und als alltagstaugliche Kost geeignet. Sie benötigen täglich mindestens 1,5 Liter Flüssigkeit

7 Brigitte-Diät Die Brigitte-Diät wurde von der gleichnamigen Zeitschrift entwickelt. Mit der fettreduzierten, ausgewogenen Mischkost nehmen Sie täglich bis kcal auf. Die Gerichte sind abwechslungsreich und nach einem Bausteinsystem beliebig kombinierbar. Sie lernen viel über eine gesunde Ernährung, müssen keine Kalorien zählen und erhalten zusätzlich praktische Tipps für ein unterstützendes Bewegungsprogramm. Allerdings sind die Rezepte der recht anspruchsvoll und die Zubereitung ist relativ zeitaufwändig - also nichts für Kochmuffel und gestresste Berufstätige. Wenn Sie nicht mehr als kcal täglich aufnehmen, bleibt der Hunger nicht aus und Ihr Körper schaltet auf Sparflamme. Nach der Diät droht eine rasche Gewichtszunahme, weil Ihr Stoffwechsel sich auf die geringe Energiezufuhr eingestellt hat und Zeit braucht, um wieder auf Hochtouren zu arbeiten. 5-am-Tag-Diät Die 5-am-Tag-Diät wurde von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung in Zusammenarbeit mit der ehemaligen Eisschnellläuferin Franziska Schenk entwickelt. Empfohlen werden insgesamt fünf Portionen Obst und Gemüse täglich; um genau zu sein: drei Portionen Gemüse, das sind etwa 400 g, und zwei Portionen Obst, diese entsprechen etwa 250 g. Da Obst und Gemüse hauptsächlich aus Wasser besteht, ist es sehr kalorienarm und deshalb ideal zum Abnehmen. Der positive Nebeneffekt: Mit fünf Portionen Obst und Gemüse täglich werden viele lebensnotwendige Vitamine und Mineralien und verdauungsfördernde Ballaststoffe aufgenommen. Dazu kommen zahlreiche sekundäre Pflanzenstoffe, die beispielsweise Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs vorbeugen sollen. Neben Obst und Gemüse stehen natürlich auch andere wertvolle Lebensmittel wie Vollkornerzeugnisse, fettarme Milchprodukte, mageres Fleisch, Fisch und Eier auf dem abwechslungsreichen Speiseplan. Angestrebt wird ein Gewichtsverlust von 1 kg pro Woche. Ein moderates Bewegungsprogramm ergänzt das erfolgversprechende Konzept. Aus ernährungsmedizinischer Sicht ist die Diät zu empfehlen. Sie erfahren viel über ein gesundes Ernährungsverhalten, bleiben vom Jo-Jo-Effekt verschont und können das einmal erreichte Gewicht leichter halten. So, jetzt sind Sie unschlüssig, welche Methode zur Gewichtsreduktion für Sie die Richtige ist. Wir empfehlen Ihnen, das EU-Fettpunkt-Konzept, denn dieses ganzheitliche Konzept setzt auf langfristen Erfolg und gesunde, dauerhafte Abnahme.

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