Grundkurs Hospitation in der Ambulanten Pflege

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1 Betriebliche Gesundheitsmanagerin 10/ /2016 Berufliche Fortbildungszentren Bamberg Baustein 1 Ziele, Handlungsfelder und Organisation eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements Baustein 2 Projektmanagement, Ausbildungsmanagement, Employer Branding, Wissensmanagement, Mitarbeiterpotenzialanalyse Baustein 3 Kommunikation mit allen Akteuren im BGM, Kommunikation von BGM-Erfolgen / Rückkehrgespräche Baustein 4 Altersgerechte Arbeitsplatzgestaltung, gesunde Führung, BEM, physische Gesundheit Baustein 5 Psychische Gesundheit, Resilienz, Gefährdungsbeurteilung Baustein 6 Abschlusspräsentation der Projektarbeit 05/2016 Fachtagung ambulant betreute Wohngemeinschaften im Regierungsbezirk Oberfranken Koordinationsstelle ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern 10/2015 Wertschätzung durch Validation Selbstpflege in der Pflege Fortbildung AWO-Bildungsstätte Münchberg 10/2015 Gesunden Lebensstil im Alter fördern Referat Offene Soziale Altenarbeit des Caritasverbands Bamberg 07/2015 Ehrenamtliche Hospizhelferin Caritasverband Forchheim Grundkurs Hospitation in der Ambulanten Pflege 11/2014 Train-the-Trainer Bildungscampus Nürnberg Faktoren der Unterrichtsplanung Handlungsorientierter Unterricht Unterrichtsvorbereitung und -durchführung 04/ /2014 CSR Corporate Social Responsibility CSRegio - Institut für Philosophie Universität Bayreuth Input & Austausch um die Corporate Social Responsibility- Aktivitäten zu stärken und den Nutzen einer verantwortlichen Unternehmensführung zu steigern.

2 02/ /2014 Mitarbeiterin in der Telefonseelsorge Telefonseelsorge Bamberg Persönlichkeitstraining Gesprächsführung - Gesprächspsychotherapie - NLP Hospitationen/Abschluß 06/2014 Umgang mit schwierigen Kursteilnehmer/innen Bildungscampus Nürnberg 10/2013 Personalmarketing - Effiziente Mitarbeitergewinnung auf klassischen und neuen Wegen 10/2013 Gesund? Geht! Seminar zu gesundheitlichen Risiken am Arbeitsplatz 06/2013 Die 10 besten Rhetorikformeln für jede Gelegenheit Kolping Bildung Bamberg 01/2013 Besprechungen, Tagungen, Klein- und Groß- veranstaltungen sicher vorbereiten und durchführen Hanns-Seidel-Stiftung e.v. Kloster Banz 11/2012 Symposium Alzheimer Demenz - was nun Würzburger Lehrgangswerk Bamberg 03/ /2011 Qualifizierung SeniorTrainerin AWO Coburg e.v. Rollenprofile: Initiativberater, Projektentwickler, Netzwerker, Teamkoordinator Gesellschaft im Wandel: Demografischer Wandel, Globalisierung, Individualsierung Altern im Wandel: Strukturwandel des Alters, Altersbilder, Altersrollen, Freizeit Öffentlichkeitsarbeit, Pressearbeit und Funraising Hospitation Supervision und Systemaufstellungen 10/2010 Jakob Schneider München Schädel-Hirn-Trauma 02/2010 Schulung rehacare GmbH - Würzburg

3 01/2010 Grundlagen Kinesiologie Naturheilpraxis Markus Schmitt Scheßlitz Qualifizierung Familien- und Systemaufstellungen, Supervision 03/ /2010 Deutsche Gesellschaft für Systemaufstellungen Block 1 Aufstellungspraxis, Fragetechnik, Hypothesenbildung, Dynamiken, Ordnungsprinzipien, Genogramm Block 2 Phänomenologische Wahrnehmung, Wahrnehmungsschulung, Unterscheidung von Gefühlen, Indikationen / Kontraindikationen Block 3 Arbeit mit Paaren und der Paarbeziehung unterbrochene Hinbewegung Block 4 Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Auffälligkeiten, AD(H)S, Schule, Patchwork, Adoption, Pflegschaft Block 5 Aufstellungen in der Einzelarbeit Tetralemma, Trance u.a. Block 6 Arbeit mit Trauma, Arbeit bei Bindungsstörungen, Kriseninterventionen Block 7 Körper- und Symptomaufstellungen (somatisch und psychisch), Körpersprache, Reinkarnationsaufstellungen Block 8 Organisationsaufstellungen, Strukturaufstellungen, Arbeit in Firmen und Organisationen Block 9 Bewegungen der Seele, Bewegungen des Geistes persönliches und kollektives Gewissen, rituelle und spirituelle Aspekte Block 10 Aufstellungen für Supervision und Coaching Vorstellung eigener Arbeitstechniken Unternehmens-, Berufs- und Organisationsberatung 12/2009 Hellinger Schule Pichl Österreich Integrale Supervision - Die therapeutische Haltung 10/2009 Internationales Homöopathiekolleg Thorgau - Friedrich Wiest Stärkung der therapeutischen Kernkompetenzen Berufliche Integration 10/2009 Menschen mit seelischer Behinderung - Menschen mit Epilepsie am Arbeitsplatz Integrationsamt Region Unterfranken - Nürnberg Berufliche Integration 07/2009 Alkohol- und Suchtkranke am Arbeitsplatz Integrationsamt Region Mittelfranken - Schweinfurt Entwicklung und Integration eines 06/2009 betrieblichen Eingliederungsmanagements BFW Berufsförderungswerk Nürnberg - Projekt Eibe

4 Qualifizierung Disability-Managerin 09/ /2009 Berufliche Fortbildungszentren München * Einführung in das Disability Management * Koordination betrieblicher Wiedereingliederung * Kommunikative Kompetenzen / Kommunikation im Prozess der Hilfeleistungen * Konfliktmanagement / Problemlösen in Gruppen * Behinderung und Diversity am Arbeitsplatz * Körperliche Beeinträchtigung, Rehabilitationsleistungen und berufliche Wiedereingliederung * Analyse der Arbeitstätigkeit * Die Beurteilung der Leistungsfähigkeit * Ergonomische Gestaltung von Arbeitsplätzen für behinderte Menschen * Psychische Gesundheit und psychische Krankheit * Ethische Standards im Disability Management * Gesundheitsförderung und Unfallprävention * Arbeitsrechtliche Aspekte des Betrieblichen Eingliederungsmanagements * Leistungen der Rehabilitationsträger - Rentenversicherung und Krankenkassen * Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung * Betriebswirtschaftliche Aspekte im Umgang mit leistungsgewandelten Mitarbeitern * Führungs- und Organisationsqualität / Veränderungsmanagement * Evaluation von Rehabilitationsmaßnahmen * Marketing Demographieorientiertes Personalmarketing 05/2008 und betriebliches Gesundheitsmanagement Bund der Selbständigen Bezirksverband Oberfranken Qualifizierung Familien- und Systemaufstellungen, systemisches Coaching 11/ /2008 Internationale Arbeitsgemeinschaft für Systemische Lösungen System Aufstellungen Sabine Kage & Lorette Purucker Grundlagen systemischer Familientherapie Ordnungsprinzipien bei Aufstellungen Methodik des Familienstellens Arbeit mit lösenden Sätzen Grundlegende Dynamiken in Familiensystemen Therapeutische Haltung und Ethik Aufstellungsarbeit in der Einzelarbeit Systemische Strukturaufstellungen Organisationsaufstellungen Abschlussarbeit: Dynamik von Krankheiten Qualifizierung IHK-Qualifizierungsoffensive 07/ /2006 Personalkompetenz 2006 Industrie- und Handelskammer zu Coburg Personalbeschaffung - Arbeitszeit-/Entgeltsysteme - Personalentwicklung - Demographischer Wandel - Ideen- und Wissensmanagement

5 12/2006 Dorn- und Breuss Behandler 11/2006 Dorn- und Breuss Behandler 06/2004 Dorn- und Breuss Behandler 05/2004 Dorn- und Breuss Behandler 04/2004 Dorn- und Breuss Behandler 11/2003 Aufbaukurs Dorn- und Breuss Behandler 09/2003 Grundkurs Dorn- und Breuss Behandler Fortbildungszentrum für Dorn-Therapie Gamal Raslan Schweinfurt 02/2006 Ausbildereignungsprüfung 05/2006 Industrie- und Handelskammer zu Coburg 03/2005 Gewaltfreie Kommunikation Berufsbildungswerk der Versicherungswirtschaft 01/2005 Projektmanagement 02/2005 Berufsbildungswerk der Versicherungswirtschaft 03/2004 Ausbildung zur Seminarleiterin Progressive Muskelentspannung nach Jacobson Privat-Institut-Junker Bad Homburg 12/ /2005 Ausbildung zur Heilpraktikerin Fachvorträge Anthroposophische Medizin Naturheilpraxis HP Christoph Bauer Coburg 06/2002 Klangmassage II nach Peter Hess 11/2002 Klangmassage nach Peter Hess Institut für Klang-Massage-Therapie Peter Hess /2002 Klassische Homöopathie Grundausbildung Homaus Homöopathische Ausbildung Nürnberg 04/2001 Grundkurs Bachblütentherapie 05/2001 Aufbaukurs Bachblütentherapie Bachblütentherapie Gerhild Küfner HP Heinersreuth

6 10/ /1999 Psychologische Beraterin Sauter Institut Göppingen Fernstudium Charakterologie Umgang mit Menschen, Menschenführung Angewandte Psychologie mit Verhaltenspsychologie Entspannungstechniken Selbstmotivation und Fremdmotivation Wissenschaftliche Psychologie Persönlichkeits- und Charakteranalysen Besuch aktueller Seminare Supervision Messen Arbeits- und Sozialrechtliche Grundlagen Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliches Eingliederungsmanagement Demographieorientiertes Personalmarketing Personal- und Organisationsentwicklung Berufswegplanung und Karriereberatung Internes und Externes Placement Altenpflege relevante Vorträge & Workshops 10 Termine im Kalenderjahr ConSozial, Biofach, Pflegemesse Nürnberg, Südback Stuttgart, Pflege tut gut Berlin Gerne übersende ich die Zertifkate als Nachweis per .

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