G. Besonderheiten beim Ehegattentestament H. Berücksichtigung des 2306 BGB Teil 3 Rechtliche Grundlagen A. Testierfähigkeit I.

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1 Inhalt Teil 1 Allgemeine Vorfragen bei Testamentserstellung A. Ermittlung der Ausgangslage I. Persönliche Verhältnisse II. Wirtschaftliche Verhältnisse Ist-Vermögen Fiktives Vermögen III. Wünsche und Absichten des Erblassers B. Vermögenszusammensetzung und Berücksichtigung von möglichen Entwicklungen C. Flankierende Maßnahmen I. Lebzeitige Übertragungen II. Erb- und Pflichtteilsverzicht sowie Anrechnungsbestimmungen auf den Pflichtteil III. Ehevertragliche Regelungen IV. Verträge zugunsten Dritter auf den Todesfall V. Vollmachten VI. Checkliste D. Klärung der Kostenfrage I. Aufklärungspflicht II. Die gesetzlichen Gebühren III. Die Vergütungsvereinbarung Teil 2 Pflichten des Beraters bei Errichtung von Testamenten A. Pflicht zur Willensermittlung B. Belehrung- und Beratungspflichten des Rechtsanwalts C. Grundsatz des sichersten Weges D. Praktikabilität E. Pflicht zur Sachaufklärung F. Pflicht zur Belehrung über Pflichtteilsrechte

2 G. Besonderheiten beim Ehegattentestament H. Berücksichtigung des 2306 BGB Teil 3 Rechtliche Grundlagen A. Testierfähigkeit I. Definition der Testierfähigkeit II. Die Voraussetzungen der Testierunfähigkeit III. Die eingeschränkte Testiermöglichkeit IV. Die faktische Testierunfähigkeit V. Beweis- und Feststellungslast VI. Entbindung von der ärztlichen Schweigepflicht B. Die Testierfreiheit I. Die Bindungswirkung beim Ehegattentestament II. Die Bindungswirkung beim Erbvertrag C. Formvorschriften I. Das eigenhändige Testament Die Testamentsniederschrift Die Unterschrift Zeit- und Ortsangabe Hinterlegung Die Feststellung der Echtheit eines Testamentes II. Das gemeinschaftliche Testament III. Das notarielle Testament IV. Der Erbvertrag Teil 4 Gestaltungsinstrumente bei Testamentserrichtung A. Vollerbeneinsetzung I. Grundsatz der Universalsukzession II. Bestimmung der Erben III. Bestimmung der Ersatzerben IV. Die Anwachsung V. Bildung einer Erbengemeinschaft

3 VI. Checkliste B. Vor- und Nacherbfolge I. Grundsätzliches II. Die Person des Vorerben Der nicht befreite Vorerbe Der befreite Vorerbe III. Der Eintritt des Nacherbfalls IV. Die Person des Nacherben V. Der Ersatznacherbe VI. Das Nacherbenanwartschaftsrecht VII. Der Nacherbentestamentsvollstrecker VIII. Checkliste Vor- und Nacherbschaft: C. Das Vermächtnis I. Allgemeines Der schuldrechtliche Vermächtnisanspruch a) Begriff b) Anfall und Fälligkeit c) Annahme und Ausschlagung d) Ausschlagung nach 2307 BGB e) Die Pflichtteilslast bei Vermächtnissen Schuldner des Vermächtnisses Der Ersatz-Vermächtnisnehmer II. Vermächtnisformen Bestimmungsvermächtnis Verschaffungsvermächtnis Wahlvermächtnis Nachvermächtnis Untervermächtnis Vorausvermächtnis III. Vermächtnisinhalt Sachvermächtnis (Gegenstand) Gattungsvermächtnis

4 3. Forderungsvermächtnis Nießbrauchvermächtnis Wohnungsvermächtnis Rentenvermächtnis Pflegevergütungsvermächtnis Checkliste D. Auflagen E. Anordnungen zur Auseinandersetzung von Erbengemeinschaften I. Teilungsanordnung II. Vorausvermächtnis Abgrenzung zur Teilungsanordnung Vorausvermächtnis als überquotale Teilungsanordnung III. Das Übernahmerecht als Vorausvermächtnis oder Teilungsanordnung IV. Das Auseinandersetzungsverbot Umfang und Inhalt Grenzen des Teilungsverbotes F. Die Testamentsvollstreckung I. Allgemeines II. Die Rechtstellung des Testamentsvollstreckers III. Arten der Testamentsvollstreckung Abwicklungsvollstreckung ( 2203, 2204 BGB) Schlichte Verwaltungsvollstreckung ( 2209 Satz 1, Hs. 1 BGB) Dauertestamentsvollstreckung ( 2209 Satz 1, Hs. 2 BGB) Vermächtnisvollstreckung ( 2223 BGB) Testamentsvollstreckung mit beschränktem Aufgabenkreis ( 2208 BGB)

5 6. Nacherbentestamentsvollstreckung ( 2222 BGB) IV. Die Anordnung der Testamentsvollstreckung V. Die Person des Testamentsvollstreckers VI. Verhältnis Testamentsvollstrecker Erbe Nachlassgericht VII. Der Beginn des Testamentsvollstreckeramtes G. Testamente mit Auslandsbezug I. Allgemeines II. Kollisionsrecht III. Rückverweisung IV. Nachlassspaltung V. Rechtswahl VI. EU-Erbrechtsverordnung(EU-ErbVO) H. Ehegattentestament I. Form II. Besonderheiten III. Regelungsmöglichkeiten für den ersten und zweiten Todesfall Einheitslösung Trennungslösung Vermächtnisanordnungen IV. Besondere Anordnungen im Ehegattentestament Wiederverheiratungsklausel Pflichtteilsklausel Regelung für den Fall der Scheidung Katastrophenklausel Anfechtungsverzicht V. Widerruf zu Lebzeiten VI. Bindungswirkung, Wechselbezüglichkeit, Abänderungsmöglichkeiten VII. Checkliste

6 Teil 5 Der Erbvertrag A. Arten und Inhalt von Erbverträgen B. Errichtung des Erbvertrags C. Bindungswirkung und Änderungsvorbehalt D. Rücktritt vom Erbvertrag E. Verhältnis Erbvertrag Testament Teil 6 Besondere Fälle der Testamentsgestaltung A. Behindertentestament I. Allgemeines II. Gestaltungsmodell: Nacherbenlösung mit Testamentsvollstreckung III. Überleitung des Ausschlagungsrechts auf den Sozialhilfeträger IV. Problem der Sittenwidrigkeit gem. 138 BGB V. Formulierungsbeispiel zum Behindertentestament: B. Testamente für Geschiedene und Patchworkehen: I. Allgemeines: II. Die Nacherbenlösung III. Die Bestimmung des Vorerben IV. Der Zeitpunkt des Nacherbfalls V. Die Bestimmung des Nacherben VI. Das Nacherbenanwartschaftsrecht VII. Vermächtnislösung VIII. Vergleich Nacherbenlösung/Vermächtnislösung IX. Formulierungsbeispiel zum Geschiedenentestament: X. Formulierungsbeispiel Einzeltestament Patchworkfamilie, Vererbung in der eigenen Familie, Absicherung des Ehegatten über Rentenvermächtnis (Leibrente),

7 Wohnungsrechtsvermächtnis, Reallast, Wertsicherungsklausel, Testamentsvollstreckung... C. Unternehmertestament I. Allgemeines II. Einzelunternehmen im Erbfall III. Personengesellschaften im Erbfall Fortsetzungsklausel: Einfache Nachfolgeklausel Qualifizierte Nachfolgeklausel Eintrittsklausel IV. Kapitalgesellschaften im Erbfall: GmbH Die Aktiengesellschaft V. Formulierungsbeispiel zum Unternehmertestament: Teil 7 Grundsätze der Testamentsauslegung A. Allgemeines B. Die tatsächliche Auslegung C. Die ergänzende Auslegung D. Die Andeutungstheorie E. Die gesetzlichen Auslegungs- und Ergänzungsvorschriften I. Allgemeines II. Erbeinsetzung nach Vermögungsgruppen III. Auslegungsprobleme im Falle des Eintretens von Ersatzbedachten IV. Auslegung in Bezug auf die Quote V. Anwachsung VI. Probleme bei gleichzeitigem Versterben F. Die Auslegung eines Ehegattentestaments I. Allgemeines II. Auslegung im Falle der Scheidung

8 III. Probleme im Rahmen der Wechselbezüglichkeit und Bindungswirkung Teil 8 Grundsätze der Testamentsanfechtung A. Allgemeines B. Verhältnis zur Auslegung C. Anfechtungsgründe I. Anfechtung wegen Irrtums über die Erklärungshandlung oder Erklärungsbedeutung II. Anfechtung wegen Drohung III. Anfechtung wegen Motivirrtums IV. Anfechtung wegen Übergehens eines Pflichtteilsberechtigten V. Kausalität D. Anfechtungsfrist E. Form und Adressat der Anfechtung F. Wirkung der Anfechtung Stand dieses Buches: November

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