Die Zukunft der Wohnbauförderung. Chancen und Perspektiven in den Bundesländern

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Zukunft der Wohnbauförderung. Chancen und Perspektiven in den Bundesländern"

Transkript

1 Forschungsgesellschaft für Wohnen, Bauen und Planen Wien Die Zukunft der Wohnbauförderung. Chancen und Perspektiven in den Bundesländern Expertise Dr. Wolfgang Amann Wien, Jänner 2005 Im Auftrag des Fachverbands Stein- und Keramische Industrie

2 HAUPTERGEBNISSE Mit einer projektbezogen durchgeführten Erhebung bei den Länder-Förderungsstellen konnten bisherige Datenlücken zur Wohnbauförderung geschlossen werden. Es liegt damit eine ausreichende Informationsbasis zur Beurteilung der Förderungsgebarung der Länder vor. Ziel der Expertise ist die Beurteilung der aktuellen und zukünftigen Aktivitäten der Wohnbauförderung der Länder hinsichtlich der Forderungen, die die vom Fachverband Stein- und Keramische Industrie initiierte Plattform Wohnbauförderung im Rahmen ihres Strategiepapiers von 4/2004 erhoben hat. Die Wohnbauförderung erlebte 2000/2001 erhebliche Verwerfungen aufgrund ihrer Inanspruchnahme für die Erreichung der Maastricht-Kriterien und den umfangreichen Verkauf von Darlehensforderungen. Mittlerweile entwickeln sich Einnahmen und Ausgaben der Wohnbauförderung wieder weitgehend kontinuierlich. Nach wie vor werden rund 8 von 10 neu errichteten Wohnungen durch die öffentliche Hand kofinanziert. Diesem sehr hohen Förderungsdurchsatz stehen Förderungsausgaben des Staats von insgesamt ca. 1 % des BIP gegenüber, ein im internationalen Vergleich moderater Wert. Der hohe Förderungsdurchsatz ist für die wohnungspolitische Effektivität des Systems verantwortlich, die u.a. in der im europäischen Vergleich sehr guten quantitativen und qualitativen Wohnversorgung der Bevölkerung, einer moderaten Wohnkostenbelastung (ca. 18 %), dem weitgehenden Fehlen von Segregation, Ghettos und Wohnungslosigkeit sowie einem hohen Maß an Gleichheit zum Ausdruck kommt. Die Wohnungsbewilligungen sind 2003 auf unter Einheiten abgesunken. Gleichzeitig erhielten nur Wohneinheiten eine Förderungszusicherung. Damit liegen Bewilligungsund Förderungszahlen unter einer nachhaltigen Wohnbaurate. Ohne Gegensteuern ist mittelfristig mit Angebotsengpässen auf den Wohnungsmärkten zu rechnen. Dies kann nachteilige gesellschaftspolitische Entwicklungen nach sich ziehen. Die Einnahmen für die Wohnbauförderung speisen sich nach wie vor zu über 70 % aus den Zweckzuschüssen des Bundes (1,78 Mrd. ). Der Rest wird durch Rückflüsse aushaftender Darlehen und Landesmittel aufgebracht (ca. 700 Mio. ). Neben den in der Berichtspflicht der Länder an das BMF beinhalteten Einnahmen und Ausgaben, wenden die Länder ca. 45 Mio. aus Länder-Wohnbaufonds für verschiedenste Maßnahmen in Neubau und Sanierung auf. Seit 2001 liegen Einnahmen und Ausgaben für die Wohnbauförderung bei konstant 2,4 bis 2,5 Mrd.. Einnahmen und Ausgaben für die Wohnbauförderung sind seit Mitte der neunziger Jahre nominell rückläufig. Der Verbraucherpreisindex ist gleichzeitig um 14 %, der Baukostenindex um 21 % gestiegen. Der Aufwand für die Wohnbauförderung als Anteil des BIP ist somit kon- 2

3 tinuierlich rückläufig (1997 ca. 1,3 %, 2003 ca. 1 %). Es ist eine erhebliche Produktivitätssteigerung der Instrumente feststellbar. Hinsichtlich der eingesetzten Förderungsinstrumente ist positiv zu vermerken, dass Darlehen wieder an Stellenwert gewinnen (zuletzt 45 % der Förderungsausgaben), nachdem sie in den neunziger Jahren von den als weniger nachhaltig eingestuften Annuitätenzuschüssen erheblich zurück gedrängt worden sind. Weiters wird positiv vermerkt, dass die Ausgaben für die Wohnbeihilfe sukzessive steigen (1995: 5 %, 2003: 8 %). Dies wird als Ausdruck für die Etablierung eines dualen Förderungssystems aufgefasst, bei dem mittels Objektförderung Wohnungen mittlerer Preislage angeboten werden und sozial benachteiligte Gruppen mittels Subjektförderung zusätzlich gestützt werden. Negativ zu bewerten ist demgegenüber der nach wie vor starke Einsatz von Annuitätenzuschüssen. Bedenklich ist insbesondere, dass sie im Neubau nach wie vor steigen, während in der Sanierung Rückgänge verzeichnet werden. Schließlich ist kritisch anzumerken, dass nach wie vor nur 22 % der Förderungsausgaben in die Sanierung fließen, ein Wert, der seit rund einem Jahrzehnt unverändert ist. Von besonderem Interesse ist die Entwicklung der Ausgaben für nicht-wohnbau-relevante Maßnahmen, wie sie seit 2001 möglich und mittels der Neubenennung der Wohnbauförderung als Investitionsbeitrag für Wohnbau, Infrastruktur und Umwelt klar motiviert werden. Aus den laufenden Einnahmen wendet nur Wien Mittel für diese Zwecke auf (insb. Schulen und Kindergärten). Die Bundesländer melden auch kaum diesbezügliche zukünftige Schwerpunkte. Die Wohnbauförderung aller Bundesländer ist in hohem Ausmaß der Erreichung der Kyoto- Ziele verpflichtet. Eine Quantifizierung erweist sich allerdings als schwierig. Einige Bundesländer bewerten den Großteil ihrer Ausgaben als Kyoto-relevant, nachdem sie an die Erreichung thermischer Zielwerte geknüpft sind, andere nehmen deutlich niedrigere Bewertungen vor. Von keinem Land sind nicht-wohnbaurelevante Ausgaben zur Erreichung der Kyoto-Ziele vorgesehen. Es wird empfohlen, die neu geschaffenen Möglichkeiten, wie sie mit der neuen Bezeichnung der Wohnbauförderung als Investitionsbeitrag für Wohnbau, Umwelt und Infrastruktur zum Ausdruck gebracht werden, zu konkretisieren. Es sollten insbesondere länderübergreifend einheitliche und restriktive Kriterien für die Verwendung der Mittel für nicht-wohnbaurelevante Maßnahmen unter Einbindung der Wirtschaft definiert werden. Zahlreiche Bundesländer haben Erlöse aus Forderungsverkäufen zweckfremd verwendet. In den Jahren 2000 bis 2002 sind insgesamt 6 Milliarden Euro aus dem zuvor geschlossenen System der Wohnbauförderung abgeflossen. Der Abfluss durch Forderungsverkäufe und nicht zweckgebundene Darlehensrückflüsse hat sich 2003 stark auf ca. 140 Mio. Euro verringert. Die Bundesländer melden keine weiteren Pläne für Forderungsverkäufe. Das heisst aber nicht, dass solche nicht jederzeit politisch beschlossen werden können. 3

4 INHALT HAUPTERGEBNISSE 2 1 EINLEITUNG 5 2 GEBARUNG DER WOHNBAUFÖRDERUNG BIS DATENLAGE WOHNUNGSBEWILLIGUNGEN, FERTIGSTELLUNGEN, FÖRDERUNGSZUSICHERUNGEN EINNAHMEN FÜR DIE WOHNBAUFÖRDERUNG AUSGABEN FÜR DIE WOHNBAUFÖRDERUNG FORDERUNGSVERKÄUFE / GELDABFLUSS AUS DEM SYSTEM DER WOHNBAUFÖRDERUNG 12 3 ZUKÜNFTIGE SCHWERPUNKTE DES INVESTITIONSBEITRAGS FÜR WOHNBAU, UMWELT UND INFRASTRUKTUR 13 4 OPTIONEN UND EMPFEHLUNGEN 15 TABELLEN UND GRAFIKEN GRAFIK 1: WOHNBAUFÖRDERUNG (ANZAHL FÖRDERUNGSZUSICHERUNGEN) UND WOHNUNGSPRODUKTION 7 GRAFIK 2: VERTEILUNG DER WOHNBAUFÖRDERUNGSZWECKZUSCHÜSSE AN DIE LÄNDER GEMÄß ABGESTUFTEM BEVÖLKERUNGSSCHLÜSSEL (DURCHSCHNITT ALLE BUNDESLÄNDER = 100) 8 GRAFIK 3: EINNAHMEN FÜR DIE WOHNBAUFÖRDERUNG IN MIO 9 GRAFIK 4: AUSGABEN FÜR DIE WOHNBAUFÖRDERUNG NACH FINANZIERUNGSART IN MIO 11 GRAFIK 5: AUSGABEN FÜR DIE WOHNBAUFÖRDERUNG NACH BAUMAßNAHME IN MIO 11 TABELLE 6: FORDERUNGSVERKÄUFE DER BUNDESLÄNDER 12 TABELLE 6: KURZ- UND MITTELFRISTIGE ENTWICKLUNG DER WOHNBAUFÖRDERUNG 14 4

5 1 EINLEITUNG Die Wohnbauförderung war der erste Bereich, der im Rahmen der Verhandlungen zum Finanzausgleich 2005 zwischen Bund, Ländern und Gemeinden außer Streit gestellt wurde. Entsprechend einer bereits 2001 geänderten Schwerpunktsetzung wurde sie nunmehr in INVESTITIONS- BEITRAG FÜR WOHNBAU, INFRASTRUKTUR UND UMWELT umbenannt. Einen wesentlichen Beitrag zum Erhalt der Wohnbauförderung leistete die Plattform Wohnbauförderung, in der auf Initiative des Fachverbands Stein- und keramische Industrie insgesamt rund 20 Verbände und Interessenvertretungen auf Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite zusammen gefasst sind. Die FGW lieferte für die Positionen der Plattform Wohnbauförderung schon im Vorfeld des Finanzausgleichs 2005 inhaltliche Aufbereitungen und Daten. Der Fachverband Stein- und keramische Industrie hat nach Abschluss des Finanzausgleichs die FGW beauftragt, den aktuellen Stand der Wohnbauförderung darzustellen. Dabei geht es um folgende Schwerpunkte: Analyse aktueller Entwicklungen mittels der Aufbereitung der Daten zur Förderungsgebarung bis Durchführung einer Erhebung bei den Länderförderungsstellen zur Schließung von Datenlücken bei der Berichtspflicht der Länder an das Bundesministerium für Finanzen. Analyse der mittelfristigen Entwicklung der Wohnbauförderung. Analyse der Erfüllung von Hauptforderungen der Plattform Wohnbauförderung (Strategiepapier von 4/2004). Im Rahmen der vorliegenden Expertise können zu folgenden Forderungen der Plattform Wohnbauförderung Informationen geliefert werden: Sicherung einer nachhaltigen Wohnbauförderungsrate ( Förderungszusicherungen), Darlehens-Modelle statt Annuitätenzuschüsse, Keine weiteren Forderungsverkäufe, Zweckgebundene Verwendung von Darlehensrückflüssen, Transparenz hinsichtlich der Mittelverwendung. 5

6 2 GEBARUNG DER WOHNBAUFÖRDERUNG BIS 2003 Grundlage der vorliegenden Analyse sind die Berichte der Länder zur Gebarung der Wohnbauförderung bis 2003, sowie eine im November/Dezember 2004 projektbezogen durchgeführte Erhebung bei Förderungsstellen der Länder. 2.1 DATENLAGE Bei der Analyse der Wohnbauförderung ist man v.a. auf die Daten angewiesen, die die Länder dem Bundesministerium für Finanzen (BMF) übermitteln. Für diese Berichtspflicht besteht seit Verländerung der Wohnbauförderung in den späten achtziger Jahren ein gesetzlicher Auftrag. Sie erfolgt auf Basis eines vom BMF vorgegebenen Formulars. Ungeachtet dessen ist die Qualität der Daten in einigen Aspekten nicht ganz ausreichend. Die FGW konnte im Rahmen des vorliegenden Projekts einige der Datenlücken auf dem Wege einer Datenerhebung bei den Länder-Förderungsstellen schließen, etwa hinsichtlich der Mittelverwendung aus Länder-Wohnbaufonds, die von der Berichtspflicht an das BMF nicht betroffen sind. Von besonderem Interesse ist die Entwicklung der Forderungsverkäufe und der Ausgaben für nicht-wohnbau-relevante Maßnahmen, wie sie seit 2001 möglich und mittels der Neubenennung der Wohnbauförderung als Investitionsbeitrag für Wohnbau, Infrastruktur und Umwelt klar motiviert werden. 2.2 WOHNUNGSBEWILLIGUNGEN, FERTIGSTELLUNGEN, FÖRDERUNGSZUSICHERUNGEN Bemerkenswert am österreichischen Modell der Wohnbauförderung ist der im internationalen Vergleich ausgesprochen hohe Förderungsdurchsatz. Knapp 80 % der baubewilligten Wohnungen werden aus Mitteln der Wohnbauförderung kofinanziert. Damit kommt der Wohnbauförderung eine eminente Bedeutung bei der quantitativen und qualitativen Steuerung der Wohnungsproduktion zu. Dennoch liegen die Ausgaben für die Wohnbauförderung mit ca. 1 % des BIP nicht über dem Niveau anderer westlicher Länder. Die Wohnungsbewilligungen sind zwischen Mitte der neunziger Jahre und 2001 um insgesamt 40 % auf gesunken sah es nach einer Erholung mit Wohnungsbewilligungen aus. Allerdings wurden für 2003 nur mehr Bewilligungen gemeldet war allerdings durch statistische Unsicherheiten aufgrund statistischer Umstellungen gekennzeichnet. Insbesondere wurde die Erhebungsmethode von einer Direktmeldung der Gemeinden an die Statistik Austria auf das Zentrale Gebäuderegister umgestellt. Damit im Zusammenhang wurde für 2003 die Berichtspflicht der Gemeinden aufgehoben. Im Rahmen der FGW-Bauvorschau 2005 wurde auf Basis der Produktionszahlen im Wohnbau geschätzt, dass die Bewilligungen 2003 entgegen den gemeldeten Daten nahe Einheiten gelegen sein müssen. Im Strategiepapier der Plattform Wohnbauförderung von 4/2004 wird von einer nachhaltigen Wohnbaurate von Einheiten pro Jahr ausgegangen. Entsprechend dem Förderungsdurchsatz der vergangenen zehn Jahre sind rund Förderungseinheiten notwendig, um diese Bewilligungszahl zu erreichen. Die Beurteilung der aktuellen Entwicklung auf den Wohnungsmärkten lässt darauf schließen, 6

7 dass mit Bewilligungszahlen von zumindest Wohnungen pro Jahr unter der Voraussetzung entsprechender zusätzlicher Sanierungsaktivitäten ein Gleichgewicht auf den Wohnungsmärkten aufrecht zu erhalten ist. Sanierungsaktivitäten sind insofern von Bedeutung für eine nachhaltige Neubaurate, als sie die Lebensdauer des Bestands erhöhen. Ein Absinken der Neubaurate unter die angegebene Zahl hat den kumulativen Aufbau eines Wohnungsfehlbestands zur Folge. Wohnungsfehlbestand kann, wie am Beispiel der frühen neunziger Jahre ersichtlich, schwerwiegende gesamtgesellschaftliche Auswirkungen haben. Insbesondere ist in einem solchen Fall mit überproportionalen Preissteigerungen in andern Wohnungsmarktsegmenten, v.a. dem privaten Mietwohnungsmarkt, zu rechnen. Anfang der neunziger Jahre war diese Entwicklung mit ausschlaggebend für gesellschaftspolitisch bedenkliche Tendenzen. Die Förderungszusicherungen erreichten 1998 mit über ihr höchstes Niveau. Bis 2000 sanken sie auf Einheiten. Seither sind leichte weitere Rückgänge zu verzeichnen gab es Förderungszusicherungen. Die Rückgänge sind bei den Eigenheimen noch um einiges stärker ausgefallen als bei den Geschoßwohnungen. Ein leichter Anstieg nach Sicherung der Wohnbauförderung im Finanzausgleich 2005 ist wahrscheinlich. Er dürfte aber tendenziell bescheiden ausfallen. Zu betonen ist, dass die Wohnbauförderung allein nicht in der Lage ist, die Wohnungsproduktion anzukurbeln. Sie kann die Förderungsmodelle attraktivieren. Schlussendlich aber muss die Förderung auch von risikobereiten Bauträgern oder Einzelpersonen abgeholt werden. In den Auf- und Abschwüngen bei den Förderungszahlen sind damit auch normale Schwankungen der Nachfrage erkennbar. Die Kosten- und Finanzierungsstruktur im Wohnbau lassen allerdings darauf schließen, dass in einigen Bundesländern die Spielräume der Förderung hinsichtlich einer Minimierung ihres Anteils an den Baukosten ausgereizt sind. Höher dotierte Fördermodelle dürften hier aller Wahrscheinlichkeit nach bereits kurzfristig zu einem Anstieg der Bauproduktion führen. Insofern ist es doch Sache der Wohnbauförderung, eine nachhaltige Wohnbaurate zu erreichen. Grafik 1: Wohnbauförderung (Anzahl Förderungszusicherungen) und Wohnungsproduktion Förderung Geschoßwohnungen : : Förderung Eigenheime Fertigstellungen Bewilligungen Quelle: BMF, Förderungsstellen der Länder, St.at, FGW 7

8 2.3 EINNAHMEN FÜR DIE WOHNBAUFÖRDERUNG Im Einzelnen setzen sich die Einnahmen für die Wohnbauförderung der Länder aus folgenden Komponenten zusammen. Zweckzuschüsse des Bundes: Seit 1996 sind die Wohnbauförderungszweckzuschüsse des Bundes an die Länder mit 1,78 Mrd. pro Jahr nominell gedeckelt (keine Wertsicherung). Der Verbraucherpreisindex ist zwischen 1996 und 2003 um knapp 14 % gestiegen, der Baukostenindex um knapp 21 %. Die Verteilung auf die Bundesländer erfolgt gemäß einem komplizierten Schlüssel, der, gemessen an der Bevölkerungsverteilung, relative Vorteile für urban geprägte Länder, insbesondere Wien, bringt. Daran hat sich auch mit dem jüngsten Finanzausgleich nichts geändert. Im Durchschnitt der abgelaufenen fünf Jahre ( ) machen die Zweckzuschüsse des Bundes 71 % der Wohnbauförderung der Länder aus. Grafik 2: Verteilung der Wohnbauförderungszweckzuschüsse an die Länder gemäß abgestuftem Bevölkerungsschlüssel (Durchschnitt aller Bundesländer = 100) Zweckzuschüsse Ø (linke Skala) Bevölkerung 2002 (rechte Skala) Quelle: Bgld. BMF, St.at, FGW Ktn. Nö. Oö. Sbg. Stmk. Tirol Vbg. Wien Bedarfszuweisungen werden seit 2001 nicht mehr ausgewiesen, nachdem sie von normalen Mitteln aus den Länderbudgets nicht unterscheidbar sind. Rückflüsse und Zinsen: Die Rückflüsse aus aushaftenden Förderungsdarlehen machten immer einen wesentlichen Teil der Einnahmen für die Wohnbauförderung aus wurde die Zweckbindung der Rückflüsse aufgehoben. Die Rückflüsse lagen in den neunziger Jahren zwischen 500 und 700 Mio, mit einem Höchstwert von 893 Mio im Jahr 2000, als in mehreren Bundesländern mit Rückzahlungsaktionen und ersten Verkäufen von Darlehensforderungen (vgl. Kap. 2.5) die Einnahmen forciert wurden wurden die Rückflüsse durch massive Forderungsverkäufe auf 3,92 Mrd. gepusht. Seither gehen die Rückflüsse wieder drastisch zurück, insgesamt auf ein Niveau, wie in den neunziger Jahren. In nachfolgender Grafik 3 ist nur jener Saldo berücksichtigt, der im Einnahmen- Topf der Wohnbauförderung verblieben ist. Im Durchschnitt lagen die Einnahmen aus Rückflüssen und Zinserträgen bei 392 Mio. bzw. 16 % der Gesamteinnahmen. In den neunziger 8

9 Jahren lag der Anteil bei über 25 %. Der Rückgang ist vor allem auf die geänderte Finanzierungsbasis in Niederösterreich zurück zu führen, wo zuvor als Rückflüsse geltende Einnahmen durch Mittel aus dem Landesbudget ersetzt wurden (siehe Kapitel 2.5). Die Mittel aus den Länder-Budgets machen mittlerweile mehr aus als Rückflüsse und Zinserträge. Im Durchschnitt der letzten fünf Jahre liegen sie mit 320 Mio. bzw. 13 % noch etwas dahinter. Mittel aus Länder-Wohnbaufonds: Die Aktivitäten der Länder im Rahmen ihrer eigenen Wohnbaufonds ist in ihrer Berichtspflicht an das BMF nicht enthalten. Deshalb war eine Quantifizierung bislang nicht möglich. Die projektbezogen durchgeführte Erhebung ergab ein Finanzierungsvolumen von ca. 45 Mio pro Jahr. Bezogen auf die Gesamteinnahmen für die Wohnbauförderung sind dies knapp 2 %. Zusammengefasst wird die Wohnbauförderung aus folgenden Quellen finanziert: Zweckzuschüsse des Bundes Mio Rückflüsse, Zinsen Ø Mio Landes-Mittel Ø Mio Landes-Wohnbaufonds Ø Mio Gesamt ca Mio Grafik 3: Einnahmen für die Wohnbauförderung in Mio (ohne Länderwohnbaufonds) Bedarfszuweisungen Rückflüsse, Zinsen u.a. Landesmittel Zweckzuschüsse Bund 0 Anm.: Quelle: Rückflüsse bzw. Landesmittel: Saldo aus Erträgen und Abflüssen aus dem System der WBF. BMF, Förderungsstellen der Länder, FGW An der grundsätzlichen Situation mit nominell konstant bzw. tendenziell leicht sinkenden Einnahmen hat sich auch 2003 nichts geändert. 9

10 2.4 AUSGABEN FÜR DIE WOHNBAUFÖRDERUNG Die Ausgaben der Wohnbauförderung für wohnbaurelevante Maßnahmen haben seit Ende der neunziger Jahre eine nominell rückläufige Tendenz von ca. 2,5 Mrd. auf ca. 2,2 Mrd.. Die Spitze 2000 mit 2,95 Mrd. ist auf den ab dem Folgejahr wirksamen Stabilitätspakt zwischen Bund und Ländern zurück zu führen. Von mehreren Bundesländern wurden damals in großem Umfang Maastricht-wirksame Förderungsausgaben auf das Jahr 2000 rückgebucht. Darlehen machten Mitte der neunziger Jahre über 50 % der Förderungsausgaben aus. Ihr Anteil sank bis Ende der neunziger Jahre auf gut 40 % und hat sich mittlerweile wieder auf 45 % der Förderungsausgaben erhöht. Darlehensrückflüsse bilden ein wesentliches Potenzial für die zukünftige Dotierung der Wohnbauförderung. Ihre wieder zunehmende Bedeutung entspricht einer Forderung der Plattform Wohnbauförderung. Korrespondierend stieg der Anteil der Annuitätenzuschüsse von 22 % Mitte der neunziger Jahre auf über 30 %. Problematisch sind AZ-Förderungen insbesondere im Neubau mit den hier unumgänglichen langen Laufzeiten und den damit verbundenen Zinsschwankungsrisken. In der Sanierung mit den hier gebräuchlichen kürzeren Laufzeiten sind AZ-Förderungen deutlich leichter handhabbar. AZ-Förderungen im Neubau werden v.a. von der Steiermark, Salzburg und Niederösterreich angewandt. In der Sanierung greifen die meisten Bundesländer (außer Burgenland und Kärnten) auf dieses Instrument zurück. Die Ausgaben für Annuitätenzuschüsse sind im Neubau steigend, in der Sanierung sinkend. Verlorene Zuschüsse wurden seit 2001 stark zurück gedrängt, nachdem sie Ausgaben im Sinne der Maastricht-Kriterien darstellen, und durch Darlehen oder andere Förderungsmodelle ersetzt. Ihr Anteil sank von über 20 % Ende der neunziger Jahre auf zuletzt nur mehr 8 %. Die Ausgaben für die Wohnbeihilfe steigen sukzessive von 5 % Mitte der neunziger Jahre auf 8 % heute. Diese Entwicklung hat mehrere Gründe. Zum ersten zeigt sie die zunehmende Verbreitung von gemischten Förderungsmodellen, bei denen mittels Objektförderung Wohnungen mittlerer Preislage angeboten werden und sozial benachteiligte Gruppen mittels Subjektförderung zusätzlich gestützt werden. Zum zweiten haben mehrere Bundesländer die Wohnbeihilfe auf andere als objektgeförderte Wohnungen ausgeweitet ( allgemeine Wohnbeihilfe ). Zum dritten kommen die stagnierenden und in einzelnen Jahren rückläufigen Haushaltseinkommen zum Tragen. Nicht wohnbaurelevante Ausgaben für Maßnahmen zur Erreichung der Kyoto-Ziele bzw. Infrastruktur, wie sie seit dem Finanzausgleich 2001 zulässig sind, haben sich seither nur in Wien etabliert und zeigen bislang kaum Dynamik. Wien wendet die Mittel - zuletzt ca. 140 Mio. /Jahr - für die Errichtung sozialer Infrastruktur, vor allem Schulen, auf. 10

11 Grafik 4: Ausgaben für die Wohnbauförderung nach Finanzierungsart in Mio Kyoto / Infrastruktur Wohnbeihilfe Verlorene Zuschüsse u.a. AZ Darlehen Einnahmen Anm: Quelle: Landeswohnbaufonds sind nicht berücksichtigt. BMF, Förderungsstellen der Länder, FGW Grafik 5: Ausgaben für die Wohnbauförderung nach Baumaßnahme in Mio % Sanierung Subjekt Ø 98-02: 29 Mio Sanierung Objekt Ø 98-02: 524 Mio Ø % 46% Neubau Subjektförd. Ø 98-02: 166 Mio Neubau Eigenheime Ø 98-02: 572 Mio Neubau GeschoßWB Ø 98-02: Mio Anm.: Quelle: Die Berichte der Länder an das BMF beinhalten keine Aufgliederung der Förderungsausgaben für Geschoßwohnungs- bzw. Eigenheim-Neubauten. Die vorgenommene Aufgliederung ist der empirischen Erhebung bei den Länder-Förde rungsstellen entnommen BMF, Förderungsstellen der Länder, FGW Der Geschoßwohnungs-Neubau beansprucht ca. 46 % der Förderungsausgaben, der Eigenheim-Neubau ca. 24 %. Bei der Anzahl der Förderungseinheiten ist das Übergewicht des Geschoßwohnbaus deutlich geringer (ca. 60:40), da das durchschnittliche Eigenheim deutlich niedriger gefördert wird als eine Geschoßwohnung. In die objektbezogene Sanierungsförderung fließen ca. 22 % der Förderungsausgaben, in die Subjektförderung (v.a. Wohnbeihilfe) im Neubau ca. 7 % und nur ca. 1 % in der Sanierung. 11

12 In die Sanierung fließen also nach wie vor, ungeachtet der Bemühungen um die Erreichung der Kyoto- Ziele, nicht mehr Mittel aus der Wohnbauförderung als seit vielen Jahren zuvor. 2.5 FORDERUNGSVERKÄUFE / GELDABFLUSS AUS DEM SYSTEM DER WOHNBAUFÖRDERUNG Eine Folge der Maastricht-Kriterien war der Verkauf von Förderungsdarlehen durch mehrere Bundesländer, in größtem Umfang durch Niederösterreich und Oberösterreich. Insgesamt wurden Darlehen mit einer Nominale von 10,12 Mrd. veräußert. Aufgrund der nicht marktkonformen Zinssätze von Förderungsdarlehen mussten beim Verkauf erhebliche Abschläge hingenommen werden. Die erlösten Barwerte summieren sich demgemäß auf nicht mehr als 5,48 Mrd., das sind 54,1 % der Nominale. In Niederösterreich wurde der Wohnbauförderung als Kompensation für die nicht mehr verfügbaren Rückflüsse auf Dauer ein Mittelzufluss aus dem Landesbudget in der Höhe von 145 Mio. p.a. zugesichert. Seit Mitte 2003 sind keine weiteren Forderungsverkäufe erfolgt. Dies liegt an der angezweifelten ökonomischen Sinnhaftigkeit der Maßnahme ebenso, wie an der gesunkenen Bedeutung der Maastricht-Kriterien in der politischen Diskussion. Tabelle 6: Forderungsverkäufe der Bundesländer Zeitpunkt Darlehensnominale Mio Barwert % Barwert Beabsichtigte Förderungsverkäufe (2004) 1 B Keine Forderungsverkäufe Derzeit nur in Diskussion K Feb ,8% Derzeit keine Absichten bekannt Okt ,9% NÖ Feb ,1% Dzt. ist keine weitere Verwertung von Forderungen beabsichtigt OÖ März ,7% Nicht bekannt Feb ,3% Dez ,1% S Keine Forderungsverkäufe Nein St Juli ,5% Nein V Keine Forderungsverkäufe Nein T Keine Forderungsverkäufe Nein W nur an Förderungswerber (bis zu 50 % Rückzahlungsnachlass bei der Darlehensförderung) im Sinne einer Förderungsmaßnahme, um Mietenerhöhungen zu verhindern Gesamt ,1% Quelle: BMF, Förderungsstellen der Länder, FGW 1 Erhebung bei den Länderförderungsstellen 12/

13 Die 12/2004 durchgeführte Erhebung bei den Förderungsstellen der Länder hat ergeben, dass keine weiteren Forderungsverkäufe geplant oder entsprechende Pläne bekannt sind. Das heißt selbstverständlich nicht, dass solche nicht dennoch jederzeit politisch beschlossen werden können, z.b. zur Finanzierungsbeteiligung eines Landes an Infrastruktur-Großprojekten. Darlehensrückflüsse sind nach allgemeiner Auffassung weiterhin nicht zweckgebunden. Sie können demnach auch nicht-wohnbaurelevant verwendet werden. Die Länder berichten einerseits zum überwiegenden Teil, dass Rückflüsse nicht aus dem System abfließen. Einzig Kärnten und Wien melden entsprechende Aktivitäten. Kärnten für die Errichtung von Pflegeheimen einer anderen Abteilung (4 Mio. bis 2006), Wien für die allgemeine Wohnbeihilfe, Infrastrukturmaßnahmen, Wohnbauforschung, ausgelagerte Bauaufsicht, Wohnungsberatung und Werbeaktivitäten. Demgegenüber weist das BMF für alle Bundesländern außer Tirol, Vorarlberg und Niederösterreich zweckfremde Verwendungen der Rückflüsse aus. Im Jahr 2000 flossen erste mehr als 200 Mio. durch Forderungsverkäufe und nicht zweckgebunden verwendete Rückflüsse in kameralistischem Sinne aus dem System der Wohnbauförderung ab. Der Abfluss erreichte 2001 einen Höhepunkt mit 3,847 Mrd.. Auch 2002 war der Abfluss 2,023 Mrd. enorm. Erst 2003 sank der Abfluss wieder auf ein verträgliches Maß von 442 Mio. Dieser Betrag relativiert sich weiter angesichts dessen, dass das Bundesland mit den bei weitem größten Abflüssen - Oberösterreich mit über 300 Mio - gleichzeitig einen darüber hinaus gehenden Betrag aus Landesmittel in ihre Wohnbauförderung investierte. Der saldierte Abfluss für nicht-wohnbaurelevante Maßnahmen lag 2003 somit bei nur ca. 140 Mio. Dieses Niveau dürfte für einige Zeit halten, nachdem die Potenziale für den Verkauf von Darlehensforderungen mit Ausnahme einzelner Bundesländer erschöpft sind. Die aushaftenden Wohnbauförderungsdarlehen bilden ein mächtiges Asset in der Finanzgebarung der Bundesländer. Ihr Verkauf oder ihre zweckfremde Verwendung sind schwerwiegende Eingriffe in ein geschlossenes System mit einer auf Kontinuität basierenden sehr guten Performance. 3 ZUKÜNFTIGE SCHWERPUNKTE DES INVESTITIONSBEITRAGS FÜR WOHNBAU, UMWELT UND INFRASTRUKTUR Wie weiter oben ausgeführt, wurden seitens der Länder Ausgaben aus dem Wohnbauförderungs-Topf für Infrastruktur und (nicht wohnbaurelevante) Kyoto-Maßnahmen im Ausmaß von zuletzt rund 150 Mio. dokumentiert. Diese Größenordnung mutet bescheiden an im Vergleich zu den Abflüssen aus dem System der Wohnbauförderung durch nicht zweckgebunden verwendete Rückflüsse bzw. den Verkauf der Darlehensforderungen. Es verwundert insbesondere, dass außer Wien kein Bundesland die neuen Möglichkeiten der Wohnbauförderung ausschöpft und Mittel für auch nicht-baurelevante Maßnahmen zur Erreichung der Kyoto- Ziele und Infrastruktur aufwendet. 13

14 Keines der Länder außer Wien, der Steiermark und dem Burgenland reportiert über bestehende oder geplante (Horizont 2006) Förderungsausgaben für nicht-baurelevante Maßnahmen. Wien praktiziert bzw. plant Investitionen in die kommunale Infrastruktur wie bei Kindertagesheimen, Schulen, Pflegeheimen sowie in die verkehrstechnische Infrastruktur. In der Steiermark geht es um Dorferneuerung und Revitalisierung von Nicht-Wohnbauten. Hinsichtlich Kyoto-relevanter Maßnahmen gehen die Länder davon aus, dass diese zur Gänze über die Regel-Förderungsschienen d.h. wohnbaurelevant geführt werden können. Die vor Abschluss stehende Artikel 15 A-Vereinbarung zwischen Bund (Lebensministerium) und Ländern hinsichtlich der verstärkten Mittelverwendung der Wohnbauförderung für Kyoto-relevante Maßnahmen sieht auch quantitative Festlegungen vor. Eine solche Quantifizierung erweist sich als ausgesprochen schwierig. Mehrere Bundesländer stehen auf dem Standpunkt, dass alle Förderungen, die an die Erreichung thermischer Zielwerte geknüpft sind, als Kyoto-relevant einzustufen sind. Andere Bundesländer nehmen konkretere Bewertungen vor. Zusammenfassend ist den Ländern nahe zu legen, die neu geschaffenen Möglichkeiten, wie sie mit der neuen Bezeichnung der Wohnbauförderung als Investitionsbeitrag für Wohnbau, Umwelt und Infrastruktur zum Ausdruck gebracht wird, zu konkretisieren. Es wird als zweckmäßig aufgefasst, länderübergreifend einheitliche Kriterien für die Verwendung der Mittel außerhalb des angestammten Bereichs des Wohnbaus zu definieren. Die Erarbeitung solcher Kriterien sollte von einer breiten interessenpolitischen Diskussion begleitet werden. Tabelle 7: Kurz- und mittelfristige Entwicklung der Wohnbauförderung Nachhaltige Förderungsrate ( Einheiten) Sanierungsoffensive Einnahmen für die Wohnbauförderung Ausgaben (wohnbaurelevant) Ausgaben (nicht wohnbaurelevant) Mittelabfluss aus dem System (zweckfremd verwendete Rückflüsse, Forderungsverkäufe) Quelle: FGW Kurzfristig (2005) Mittelfristig ( ) Nur bei Attraktivierung der Fördermodelle (nicht geplant), z.z Einheiten Ambitionierte Modelle, allerdings weiter stagnierende Ausgaben Nominell konstant (ca. 2,4 Mrd. ) Tendenziell nominell sinkend (< 2,3 Mrd. ) Wie bisher (< 200 Mio ) nur von einzelnen Bundesländern (B, St, W) Weitere Forderungsverkäufe stehen nicht unmittelbar bevor, zweckfremd verwendete Rückflüsse ähnlich 2003 ( Mio saldiert) Kyoto bzw. 15a-Vereinbarung erzwingen eine Forcierung Tendenziell nominell leicht sinkend (Schere gegenüber Gesamtteuerung bzw. Baukostenindex) Nominell sinkend (< 2,2 Mrd. ) Bisher keine Festlegungen erkennbar, vermutlich nur moderater Anstieg Weitere Forderungsverkäufe hängen von politischer Willensbildung ab 14

15 4 OPTIONEN UND EMPFEHLUNGEN Siehe Hauptergebnisse, S 2. 15

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

P R E S S E K O N F E R E N Z

P R E S S E K O N F E R E N Z P R E S S E K O N F E R E N Z mit LH-Stv. Franz Hiesl Grüne-Wohnbausprecherin LAbg. Maria Wageneder OÖVP-Wohnbausprecher LAbg. Mag. Thomas Stelzer Freitag, 28. November 2008, 10.00 Uhr, Presseclub, Ursulinenhof,

Mehr

Generali Geldstudie: Wofür Österreicher 2016 Geld ausgeben

Generali Geldstudie: Wofür Österreicher 2016 Geld ausgeben 29.12.2015 PRESSEINFORMATION Generali Geldstudie: Wofür Österreicher 2016 Geld ausgeben MEHR GELD FÜR URLAUB, WOHNEN UND SPORT KAUFKRAFT ETWAS STÄRKER ALS IM VORJAHR Rückfragehinweis Angelika Knap Pressesprecherin

Mehr

Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2012

Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2012 Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2012 1 Erhebungsmethode Statistik der Arbeitskräfteüberlassung Im Jahr 2006 wurde eine neue Erhebungsmethode - ein Webportal für Arbeitskräfteüberlasser

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

II. Zum Jugendbegleiter-Programm

II. Zum Jugendbegleiter-Programm II. Zum Jugendbegleiter-Programm A. Zu den Jugendbegleiter/inne/n 1. Einsatz von Jugendbegleiter/inne/n Seit Beginn des Schuljahres 2007/2008 setzen die 501 Modellschulen 7.068 Jugendbegleiter/innen ein.

Mehr

Zinssicherung im B2B Markt April 2010

Zinssicherung im B2B Markt April 2010 Zinssicherung im BB Markt Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern (Februar-März 00) Zinssicherung im BB Markt April 00 0.06.00 7:8:58 Zusammenfassung der Ergebnisse

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung Stand: 25.02.2016 Inhalt: Energieeffizientes Bauen (Neubau)... 2 Energieeffizientes Sanieren (Effizienzhaus)... 4 Energieeffizientes Sanieren (Einzelmaßnahmen)...

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Geschiedene Ehen nach Ehedauer

Geschiedene Ehen nach Ehedauer Geschiedene Ehen nach Ehedauer Ehedauer 43 in Jahren 0 47 im Jahr 00 insgesamt: 87.07.049.6 davon: ohne minderjähriges Kind * 4.30 5.64 3 5.835 8.550 4 5.785 9. 5 6 5.938 6.74 0.33 0.58 7 5.367 9.946 8

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

- Auszug - Anlage Rechenschaftsbericht 2014 für das Sondervermögen Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden

- Auszug - Anlage Rechenschaftsbericht 2014 für das Sondervermögen Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden - Auszug - Anlage Rechenschaftsbericht 2014 für das Sondervermögen Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden Erstellt von der Geschäftsführung des Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden zur Ergänzung

Mehr

Reform der Landesfinanzen. Univ. Prof. Dr. Peter Bußjäger

Reform der Landesfinanzen. Univ. Prof. Dr. Peter Bußjäger Reform der Landesfinanzen Univ. Prof. Dr. Peter Bußjäger Inhalt A. Sind die Landesfinanzen 1. Der Zustand der Landesfinanzen 2. Bundes- und Landesfinanzen im Vergleich B. Reformen der Landesfinanzen 1.

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Zeitarbeit in Österreich

Zeitarbeit in Österreich Zeitarbeit in Österreich Eine quantitative Untersuchung für die Fachgruppe Wien der gewerblichen Dienstleister Wirtschaftskammer Wien 1 Untersuchungsdesign Aufgabenstellung Im Zuge dieser Studie sollte

Mehr

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Innovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen

Innovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen Innovation Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen sinkt Die Zahl der Gewerbeanmeldungen stieg in im Jahr 2009 um + 6,1 % auf 74 910 im Vergleich zum Vorjahr (Tab. 49). Nur in (+ 9,3 %)

Mehr

Befragung österreichischer Immobilienmakler Wiederverkaufswert Häuser. Eine Studie von Karmasin Motivforschung Juli 2009

Befragung österreichischer Immobilienmakler Wiederverkaufswert Häuser. Eine Studie von Karmasin Motivforschung Juli 2009 Befragung österreichischer Immobilienmakler Wiederverkaufswert Häuser Eine Studie von Karmasin Motivforschung Juli 2009 1 Einleitung Aufgabenstellung Die Studie erhebt, wie erfahrene Immobilienmakler den

Mehr

EU-geförderte Projekte der Stadt Nürnberg im Jahr 2014

EU-geförderte Projekte der Stadt Nürnberg im Jahr 2014 Herausgeber: Europabüro Stadt Nürnberg Wirtschaftsrathaus Theresienstraße 9, 90403 Nürnberg eu-buero@stadt.nuernberg.de www.europa.nuernberg.de EU-geförderte Projekte der Stadt Nürnberg im Jahr 2014 Nürnberg

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Ex-Ante-Evaluierung von Finanzinstrumenten in Thüringen 2014-2020. Thüringen Invest und Thüringen Dynamik

Ex-Ante-Evaluierung von Finanzinstrumenten in Thüringen 2014-2020. Thüringen Invest und Thüringen Dynamik GEFRA Ex-Ante-Evaluierung von Finanzinstrumenten in Thüringen 2014-2020 Thüringen Invest und Thüringen Dynamik Kurzfassung Kovalis Dr. Stefan Meyer, Bremen GEFRA Gesellschaft für Finanz- und Regionalanalysen,

Mehr

Vorbericht zum I. Nachtragshaushaltsplan 2011

Vorbericht zum I. Nachtragshaushaltsplan 2011 Vorbericht Vorbericht zum I. Nachtragshaushaltsplan 2011 Die Ansätze für den Haushaltsplan 2011, der als Doppelhaushalt bereits im Juni 2010 beschlossen wurde, mussten bereits sehr früh im Jahr 2010 ermittelt

Mehr

1 Steuerfahndung...61 2 Ergebnisse der Steuerfahndung der Länder...61 3 Fazit...65

1 Steuerfahndung...61 2 Ergebnisse der Steuerfahndung der Länder...61 3 Fazit...65 Monatsbericht des BMF August 2008 Seite 61 Ergebnisse der Steuerfahndung in den Jahren bis 1 Steuerfahndung.................................................................................61 2 Ergebnisse

Mehr

Güterverkehr in Österreich

Güterverkehr in Österreich Güterverkehr in Österreich Transportaufkommen (Millionen Tonnen) 1999 (1) Schiff Pipeline (2) Summe Binnen 243 18 0,8 1 263 Import / Export 51 34 6 12 103 Transit 38 18 3 44 103 Gesamt 331 70 10 57 469

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen

Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen Mehr als 1. kommunale Finanzverantwortliche aus allen Bundesländern beteiligen sich an Online-Befragung des BMWi Das Bundesministerium

Mehr

IMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag

IMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag Aufgabe 1 Weshalb nehmen Immobilien in der Volkswirtschaft der Schweiz eine bedeutende Stellung ein? Nennen Sie drei Beispiele. Aufgabe 2 a) Weshalb beeinflusst das Zinsniveau die Nachfrage nach Immobilien

Mehr

Öffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab.

Öffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Öffentliche Finanzen in Griechenland Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Das wären dann für Griechenland in etwa 52 % an konsumtiven Ausgaben

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

UMSATZSTEUERVORANMELDUNGSSTATISTIK Sonderauswertung

UMSATZSTEUERVORANMELDUNGSSTATISTIK Sonderauswertung UMSATZSTEUERVORANMELDUNGSSTATISTIK Sonderauswertung AUGUST 2013 Stabsabteilung Statistik Sonderauswertung der Umsatzsteuervoranmeldungsstatistik für das 1.Quartal 2013 für Unternehmen mit Schwerpunkt Fachverband

Mehr

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,

Mehr

Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg

Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg Beginn 15.45 Ende gegen 19.00 Uhr Teilnehmer: Siehe Anwesenheitsliste Julia begrüßt die Anwesenden und eröffnet die Sitzung. Anna ist entschuldigt.

Mehr

Kurzbericht Abteilung Statistik

Kurzbericht Abteilung Statistik Kurzbericht Wanderungssalden 212 von Oberösterreich gegenüber den anderen Bundesländern Oberösterreich verzeichnete 212 große Wanderungsverluste, einzig gegen Niederösterreich konnte ein Wanderungsgewinn

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER

GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER Aktuelle Kennzahlen zur wirtschaftlichen Situation der niedersächsischen Architekturbüros In Fortführung der Strukturuntersuchungen 2007 und 2009 hat die Architektenkammer

Mehr

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der

Mehr

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen 20.02.2015 Dr.Rose 2858 Lfd. Nr. 141/15 Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Fonds West

Mehr

Generali Zukunftsstudie 2015, 13.08.2015 - Generali Versicherung AG. Infos: www.generali.at

Generali Zukunftsstudie 2015, 13.08.2015 - Generali Versicherung AG. Infos: www.generali.at Oberösterreicher sind zuversichtlichste sterreicher Die OberösterreicherInnen blicken mit 75% am zuversichtlichsten in die Zukunft. In keinem anderen Bundesland wurde ein höherer Wert erzielt (sterreich:

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg

Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Mit Hilfe der Software ECORegion smart der Firma Ecospeed wurde auf der Grundlage kreisspezifischer Daten sowie in der Software integrierter

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

Lebenserwartung nach Sterbetafel 2003/2005

Lebenserwartung nach Sterbetafel 2003/2005 vollendetes Alter männlich weiblich 0 76,21 76,21 81,78 81,78 1 75,56 76,56 81,08 82,08 2 74,58 76,58 80,11 82,11 3 73,60 76,60 79,12 82,12 4 72,61 76,61 78,13 82,13 5 71,62 76,62 77,14 82,14 6 70,63 76,63

Mehr

FAQ Unisex in der Krankenversicherung

FAQ Unisex in der Krankenversicherung FAQ Unisex in der Krankenversicherung 1. Warum werden Unisex-Tarife 2012 eingeführt? Grundlage für die Einführung der Unisex-Tarife ist ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) vom 01.03.2011, das

Mehr

20-686. B e s c h l u s s

20-686. B e s c h l u s s B e s c h l u s s 20-686 des Burgenländischen Landtages vom.., mit dem die Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG, mit der die Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG über die gemeinsame Förderung der 24-Stunden-Betreuung

Mehr

Niedriges Zinsniveau stärkt Kreditnachfrage der privaten Haushalte

Niedriges Zinsniveau stärkt Kreditnachfrage der privaten Haushalte Niedriges Zinsniveau stärkt Kreditnachfrage der privaten Haushalte Österreich-Ergebnisse der euroraumweiten Umfrage über das Kreditgeschäft vom Oktober 25 Gerald Hubmann Im dritten Quartal 25 zog nach

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 1. Management Summary Im März/April 2010 führte bcm news eine Online Umfrage zur Mitarbeiterkapazität für das BCM durch. Spiegelt

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

Spotlight Pharma: NRW

Spotlight Pharma: NRW Spotlight Pharma: NRW Pharmaumsatz, 2014 Pharmastandorte Deutschland: Wo steht NRW? NRW ist nicht nur einer der traditionsreichsten Pharmastandorte, sondern auch einer der bedeutendsten in Deutschland.

Mehr

Saisonumfrage Tourismus Region Trier

Saisonumfrage Tourismus Region Trier Ansprechpartnerin: Anne Kathrin Morbach Telefon: 6 51/97 77-2 Fax: 6 51/97 77-2 5 E-Mail: morbach@trier.ihk.de Saisonumfrage Tourismus Region Trier Bilanz Wintersaison 215/216, Erwartungen Sommersaison

Mehr

Mittel- und langfristige Finanzierung der Pflegevorsorge. Präsentation der Studie des WIFOs

Mittel- und langfristige Finanzierung der Pflegevorsorge. Präsentation der Studie des WIFOs Mittel- und langfristige Finanzierung der Pflegevorsorge Präsentation der Studie des WIFOs Bundesminister Dr. Erwin Buchinger Wien, 18. März 2008 1 Beschreibung der Studie Das WIFO wurde vom BMSK beauftragt,

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Neuordnung der ERP-Wirtschaftsförderung (ERP-Wirtschaftsförderungsneuordnungsgesetz)

Entwurf eines Gesetzes zur Neuordnung der ERP-Wirtschaftsförderung (ERP-Wirtschaftsförderungsneuordnungsgesetz) Deutscher Bundestag Drucksache 16/4664 16. Wahlperiode 12. 03. 2007 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Neuordnung der ERP-Wirtschaftsförderung (ERP-Wirtschaftsförderungsneuordnungsgesetz)

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Österreichs Hidden Champions

Österreichs Hidden Champions HORIZON 2020 26.3.2014 Österreichs Hidden Champions FH-Prof. Dr. Georg Jungwirth FH-Studiengänge International Marketing & Sales Management CAMPUS 02 Fachhochschule der Wirtschaft GmbH Agenda Ausgangssituation

Mehr

Gemeinnützige Stiftungen Zahlen, Daten und Fakten

Gemeinnützige Stiftungen Zahlen, Daten und Fakten Gemeinnützige Stiftungen Zahlen, Daten und Fakten August 2013 #1 Heidi Horten ist bekannt für ihr gemeinnütziges Engagement. Das Vermögen der viertreichsten Österreicherin befindet sich in Österreich,

Mehr

VORSORGE BEI JUGENDLICHEN 2009

VORSORGE BEI JUGENDLICHEN 2009 VORSORGE BEI JUGENDLICHEN 2009 Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der Sparkassen Versicherung AG Dornbirn, 15. Juli 2009 Daten zur Untersuchung Thema Vorsorge bei Jugendlichen Befragungszeitraum 10.

Mehr

Auswertung des Pilotprojekts Vertrauensarbeitszeit ( freie Arbeitszeit ) für Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger bei den Gerichten der ordentlichen

Auswertung des Pilotprojekts Vertrauensarbeitszeit ( freie Arbeitszeit ) für Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger bei den Gerichten der ordentlichen Auswertung des Pilotprojekts Vertrauensarbeitszeit ( freie Arbeitszeit ) für Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger bei den Gerichten der ordentlichen Gerichtsbarkeit. 1. Einleitung Seit dem 1. Oktober 212

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Abschlußbericht der Fachkonferenzen Deutsch / Englisch/Mathematik mit der Auswertung der Erfahrungen der Lernstandserhebung 2008.

Abschlußbericht der Fachkonferenzen Deutsch / Englisch/Mathematik mit der Auswertung der Erfahrungen der Lernstandserhebung 2008. Abschlußbericht der Fachkonferenzen Deutsch / Englisch/Mathematik mit der Auswertung der Erfahrungen der Lernstandserhebung 2008. Zusammen gefasst von D.Baer (Mittelstufenkoordinator) Einhard Gymnasium

Mehr

Psychologie im Arbeitsschutz

Psychologie im Arbeitsschutz Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner

Mehr

Energetische Klassen von Gebäuden

Energetische Klassen von Gebäuden Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren

Mehr

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch

Mehr

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10

Mehr

Berufungsentscheidung

Berufungsentscheidung Außenstelle Wien Senat (Wien) 12 GZ. RV/3005-W/09 Berufungsentscheidung Der Unabhängige Finanzsenat hat über die Berufung des Z.B., gegen den Bescheid des Finanzamtes XY vom 22.6.2009 betreffend die Rückzahlung

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe

Mehr

AHVplus D E L E G I E R T E N V E R S A M M L U N G V OM 1 1. M A I 2 0 1 2. Die AHVplus-Varianten. Antrag: Abstimmung.

AHVplus D E L E G I E R T E N V E R S A M M L U N G V OM 1 1. M A I 2 0 1 2. Die AHVplus-Varianten. Antrag: Abstimmung. D E L E G I E R T E N V E R S A M M L U N G V OM 1 1. M A I 2 1 2 Bern, 11. Mai 212 Tischvorlage DB AHVplus Antrag: Abstimmung. Die AHVplus-Varianten Die Projektgruppe hat verschiedene Varianten ausgearbeitet,

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Vorab per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder

Vorab per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin Christoph Weiser Unterabteilungsleiter IV C POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Vorab per E-Mail Oberste Finanzbehörden

Mehr

Die Verschuldung der Österreichischen Gemeinden

Die Verschuldung der Österreichischen Gemeinden Die Verschuldung der Österreichischen Gemeinden Karoline Mitterer Gerade in Zeiten, in denen die finanziellen Spielräume der Gemeinden tendenziell geringer werden, ist es unerlässlich, die Entwicklung

Mehr

ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT!

ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! 2/12 ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! Die Sicherheit besitzt

Mehr

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung 1 Einleitung 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung Obgleich Tourenplanungsprobleme zu den am häufigsten untersuchten Problemstellungen des Operations Research zählen, konzentriert sich der Großteil

Mehr

Jahrgang 2009 Kundgemacht im Internet unter www.salzburg.gv.at am 6. März 2009

Jahrgang 2009 Kundgemacht im Internet unter www.salzburg.gv.at am 6. März 2009 Jahrgang 2009 Kundgemacht im Internet unter www.salzburg.gv.at am 6. März 2009 27. Verordnung der Salzburger Landesregierung vom 3. März 2009 über die Gewährung von Nachlässen für Konversionen und Rückzahlungen

Mehr

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

4888/AB. vom 20.07.2015 zu 5064/J (XXV.GP)

4888/AB. vom 20.07.2015 zu 5064/J (XXV.GP) 4888/AB vom 20.07.2015 zu 5064/J (XXV.GP) 1 von 6 Frau Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Wien, am 16. Juli 2015 GZ. BMF-310205/0119-I/4/2015 Sehr geehrte Frau Präsidentin! Auf

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2001 / Nr. 11 GESUNDHEITSREPORT 2001 In Ostdeutschland hat sich der Gesundheitszustand seit 1990 deutlich verbessert. Frauen leiden häufiger unter

Mehr

Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen

Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen Page 1 of 5 Investieren - noch im Jahr 2010 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen 16. Oktober 2010 - Bis zum Jahresende hat jeder Zahnarzt noch Zeit. Bis dahin muss er sich entschieden haben, ob

Mehr

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 Anspruch und Wirklichkeit - TOP SELECT PLUS Montag, 4. Juni 2012 Vermögensverwaltungen gibt es wie Sand am Meer. Darunter befinden sich solche, die ihrem Namen alle Ehre

Mehr

Einleitung. Methodik. Die Teilnehmerbefragung wurde im Rahmen von Stichproben durchgeführt. Die zurückgesandten Antworten waren anonymisiert.

Einleitung. Methodik. Die Teilnehmerbefragung wurde im Rahmen von Stichproben durchgeführt. Die zurückgesandten Antworten waren anonymisiert. Einleitung Mit dem Programm zur Förderung von Informations- und Schulungsveranstaltungen schafft das Bundesministerium für Wirtschaft bereits seit Jahren für kleine und mittlere Unternehmen Anreize, das

Mehr

Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014

Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014 n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 1 Hintergrund Kontext der Studie Autorisierungsverfahren für Online-Banking stehen aktuell im Fokus

Mehr

Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Euroraum

Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Euroraum Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Die durchschnittliche Jahreswachstumsrate des Kreditvolumens an Nichtbanken im lag im Jahr 27 noch deutlich über 1 % und fiel in der Folge bis auf,8 % im

Mehr

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche. Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für

Mehr

Statistische Auswertung:

Statistische Auswertung: Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.

Mehr

Umfrage zur Akzeptanz der Windenergie an Land Herbst 2015

Umfrage zur Akzeptanz der Windenergie an Land Herbst 2015 UMFRAGE Umfrage zur Akzeptanz der Windenergie an Land Herbst 2015 Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage zur Akzeptanz der Nutzung und des Ausbaus der Windenergie an Land in Deutschland Seite 1 von 11

Mehr