Pilgerzeitschrift der MinistrantInnen. St. Jakobus Plittersdorf St. Michael Wintersdorf St. Ägidius Ottersdorf St. Birgitta Iffezheim

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1 Pilgerzeitschrift der MinistrantInnen St. Jakobus Plittersdorf St. Michael Wintersdorf St. Ägidius Ottersdorf St. Birgitta Iffezheim

2 Wer veranstaltet eigentlich die Miniwallfahrt? Seit vielen Jahren lädt der Internationale Ministrantenbund Coetus Internationalis Ministrantium, kurz CIM, zur Romwallfahrt ein. Der CIM ist ein Zusammenschluss von Verantwortlichen der MinistrantInnenarbeit auf europäischer Ebene. Hauptanliegen des CIM ist es, die Mini-Arbeit weiterzuentwickeln, Hilfen und Empfehlungen zu geben und auf internationaler Ebene im Gespräch zu bleiben. 2 INHALT Vorwort Seite 3 Tagesberichte S Auszüge der Predigt des Papstes S Danke! S. 18 Hintergründe S. 19 Impressum S. 19 Kontakt Rückseite Für die einzelnen Tage der Wallfahrt gibt es immer zwei Seiten: Links sind Bilder vom Tag zu sehen, rechts steht der entsprechende Tagesbericht. Diese Berichte sind von Ministranten und Ministrantinnen aus allen vier Pfarreien verfasst. Interessante Links zur Wallfahrt Stöbern lohnt sich! Hier findet man u.a. die Wallfahrtslieder, Bilder und Infos rund um die Internationale Romwallfahrt und die Ministrantenarbeit.

3 AUS DER WAHREN QUELLE TRINKEN 753 Rom schlüpft aus dem Ei. Wer diesen Spruch von der sagenumwobenen Gründung Roms im Jahre 753 v. Chr. kennt, weiß, wie alt diese Stadt ist: 2763 Jahre. Und 79 Ministrantinnen und Ministranten aus der Seelsorgeeinheit Iffezheim mit den Pfarreien St. Michael Winterdorf, St. Ägidius Ottersdorf und St. Birgitta Iffezheim sowie aus St. Jakobus Plittersdorf machten sich am 1. August auf, eine Woche in der Ewigen Stadt im Rahmen der Ministrantenwallfahrt zu verbringen. Getreu dem Wallfahrtsmotto der Internationalen Miniwallfahrt nach Rom haben wir Ministrantinnen und Ministranten uns auf die Suche nach der Quelle des Lebens gemacht. Haben wir sie gefunden? Die Antwort auf diese Frage bleibt wohl jedem Mini selbst überlassen. Fest steht aber: Wir haben eine Woche voller Erlebnisse, Eindrücke, Staunen u.a. in Rom verbracht, sind dem Papst beträchtlich nahe gekommen (zumindest manche) und haben in der Gemeinschaft von zehntausenden Minis aus vielen Nationen erfahren, dass wir nicht alleine sind als Minis als Christen. Wir haben uns verändert, haben beachtliche Wegstrecken nicht nur in Rom zu Fuß ein Iffezheimer Ministrant maß mithilfe modernster Technik ca. 60 km sondern auch miteinander in der Seelsorgeeinheit und der internationalen und diözesanen Gemeinschaft der Minis zurückgelegt. So soll die vorliegende Pilgerzeitschrift uns an diese schönen Tage in Rom erinnern und Ihnen und euch, liebe Leser, einen Einblick in das größte Event der MinistrantInnen und in die Ministrantenarbeit bieten. 3

4 In St. Paul vor den Mauern Das schönste Land Wallfahrt der Wahnsinn! Aus der wahren Quelle trinken: In Rom durchaus wörtlich zu verstehen. Einer der vielen öffentlichen Brunnen in der Stadt Ein erster Blick auf den Petersplatz

5 Anreise (Sonntag, 1. August) Am Sonntag, dem 1.8. stiegen die Plittersdorfer Minis um 18:45 in den Bus ein, der uns nach Rom bringen sollte. Gespannt auf die kommende Woche erhielten wir unsere Pilgerausrüstung: ein Liederheft, einen Pilgerpass und das schlichte, vanille-farbene Wallfahrtstuch, das wir in den kommenden Tagen (Anm. d. Red.: change!!?!! ) loszuwerden versuchten. Als um 19 Uhr nach den Minis aus Ottersdorf und Wintersdorf auch die aus Iffezheim eingestiegen waren, ging es endlich los in Richtung Rom. Nach kleineren Pausen begrüßte uns die Schweiz mit Feuerwerk und Lagerfeuern am Nationalfeiertag. Erst gegen Mitternacht kehrte Stille im Bus ein, um in Rom nicht ganz übermüdet anzukommen. von Lukas Gutzweiler (Minis Plittersdorf) Montag, 2. August Nach der Ankunft in Rom in unserem Hotel Nizza um 10:45 Uhr wollten wir unsere Zimmer beziehen, doch plötzlich teilte uns Stephan mit, dass dies nicht möglich sei. Danach speisten wir im Terminal Gianiloco. Anschließend fand ein riesiger Gottesdienst mit Weihbischof Klug in St. Paul hinter (Anm. d. Red.: vor!) den Mauern statt. Danach begaben wir uns, wie manch ein Pilger, auf den langen Weg quer durch Rom, zum Platz Plazza Navona, wo wir dann für unser leibliches Wohl sorgten. Danach fuhren wir mit dem Bus heim (Anm. d. Red.: ins Hotel). von Christopher Müller und Marcel Zoller (Minis Iffezheim) 5

6 Warteschlange vor den Vatikanischen Museen Man(ni) informiert sich Oben: Wer will zählen? Rechts: Iffezheimer Minis in der Gluthitze auf dem Petersplatz Spanische Treppe im römischen Abendlicht, gesäumt von MinistrantInnen u.a. aus Baden und Bayern

7 Dienstag, 3. August Nach der ersten erholsamen Nacht in Hotel waren wir gespannt auf das Frühstück. Leider wurden wir alle enttäuscht kleine Teller, wenig Tische und nur eine kleine Auswahl an Essen. Um 8.15 Uhr trafen wir uns um gemeinsam die Vatikanischen Museen zu besuchen. Nach einer Wartezeit von 2,5 Stunden waren wir nun endlich drinnen. In Kleingruppen durften wir die Museen besichtigen und in der Kantine Mittagessen. Danach sind wir gemeinsam auf den Petersplatz gegangen, um am internationalen Programm teilzunehmen. Dort waren viele verschiedene Nationen vertreten. Bei der Begrüßung der Länder war der Petersplatz voller weißer Tücher. (Anm. d. Red.: die Pilgertücher jeder Nation hatten eine bestimmte Farbe: die deutschen Minis trugen vanille-weiße Tücher; aus Deutschland erklären das Meer aus Weiß.) Ein Ball in Form einer Erdkugel rollte über die Menschenmenge (leider nicht über uns). Anschließend gingen wir zur Spanischen Treppe, wo Eba ein Huba anstimmte und wir mit Bayern sangen und unseren Spaß hatten. Am Trevibrunnen (Anm. d. Red.: fälschlicherweise mal als Bruno di Trevi bezeichnet ) warf jeder seine Münze, die er von Pfarrer Asal bekommen hatte, über die linke Schulter hinein. Nach einem kurzen Aufenthalt dort gingen wir zum Pantheon um es von außen zu betrachten, da es schon geschlossen hatte. Anschließend aßen manche in der besten Gelateria Roms ein leckeres Eis. Um 24 Uhr trafen wir uns in der Hotellobby um gemeinsam in Julias Geburtstag reinzufeiern. Als jeder gratuliert hatte, fielen alle todmüde ins Bett. von Diana Banzhaf, Bernice Huber, Jennifer Nold und Marielle Schneider (Minis Iffezheim) 7

8 Der Helikopter des Papstes im Anflug auf die Vatikanstadt Rechts: Wieder kann man die Zahl der Minis nur erahnen (vom Standpunkt des Betrachters aus sind es ca. 300 Meter bis zum Petersdom) Das Colloseum vom Palatin (einer der sieben Hügel Roms) aus betrachtet Der Petersplatz bei Nacht - ein Erlebnis Nur der Papst ist ein Bayer so wie wir! ( zwei Ottersdorfer Ministrantinnen mit bayrischen Minis) Papst Benedikt XVI.

9 Mittwoch, 4. August Nach einem kurzen Frühstück fuhren wir mit dem Bus zum Vatikan, um an der Papstaudienz teilzunehmen. Jedoch kamen wir zu spät, um noch auf den Petersplatz gelassen zu werden. Nach mehreren Versuchen gelang es uns dennoch, auf den Petersplatz zu gelangen. Wir mussten uns in Kleingruppen aufteilen, da es bei dieser Menschenmasse unmöglich war, zusammenzubleiben. Leider konnten einige Ministranten weder die Leinwände noch den Papst sehen. Die Gruppe aus Ottersdorf besuchte anschließend das Kolosseum, das zwischen 72 und 80 nach Christus erbaut wurde und heute als Mahnmal gegen die Todesstrafe dient. Danach besuchten wir den gegenüberliegenden Hügel Palatin, der einer der sieben Hügel Roms ist. Von dort aus hat man einen wunderbaren Blick auf die Hauptstadt. Nördlich des Palatins befindet sich das Forum Romanum: Ein Platz, auf dem unter anderem die Überreste des Tempels des Saturns, des Titusbogens, des Janustempels und des Triumphbogens des Septimius Severus zu finden sind. Am Abend aßen wir im Freiburger Zentrum Gianicolo und verbrachten die Zeit danach auf dem beleuchteten Petersplatz. von Lena Groß und Fabian Groß (Minis Ottersdorf) 9

10 So sieht es aus, wenn sich 79 MinistrantInnen aus Iffezheim, Ottersdorf, Plittersdorf und Wintersdorf ablichten lassen. Kräftig pusten hieß es beim Flashmob Wer versteckt sich denn da unter unserer Fahne?

11 Donnerstag, 5. August Nach der Stärkung durch das Frühstück ging es mit dem Bus zu den Domitilia-Katakomben. Hier wurden wir von einem Guide der Steyler Missionare über den geschichtlichen Hintergrund der Katakomben informiert. Nach dieser Einführung durften wir einen Rundgang starten, also an den Begräbniskammern der Christen im ersten und zweiten Jahrhundert vorbeilaufen, wobei mitunter für die Größeren unter uns häufiger die Gefahr bestand sich den Kopf zu stoßen. Nach kurzer Zeit ging es mit dem Bus weiter zur Sommerresidenz des Papstes, Castell Gandolfo. Bevor dort der Flashmob startete, gab es ein Gruppenfoto vor dem Castell Gandolfo inklusive Schweizer Garde und die Seifenbläschenflaschen wurden an uns ausgeteilt. Um Punkt 12 fingen alle Minis, die sich zu diesem Zeitpunkt auf dem Platz befanden und aus der Erzdiözese Freiburg kamen, an, die Seifenblasen in den Himmel zu pusten. Nach dieser Aktion machten wir uns auf den Weg zum See Albano um dort zu baden oder uns einfach zu entspannen. Rocca di Papa war unser nächstes Ziel. Dies ist ein einfaches Dorf mit einer fantastischen Aussicht über die Außenbezirke Roms. Daraufhin fuhr uns Peter, der Busfahrer, in die Nähe unseres Hotels und die einzelnen Pfarreien konnten den Abend nach ihrem eigenen Interesse gestalten. Der Lago Albano von Lena Kleber und Jana Hauns (Minis Wintersdorf) 11

12 Der Petersdom gilt nicht ohne Grund als die größte Kirche der Welt: Der Baldachin über dem Altar (rechtes Bild) ist 29 m hoch und das Kirchenschiff (unten links) 211,5 m lang. Dieser herrliche Blick über Rom bot sich uns, als wir die Kuppel des Peterdoms bestiegen. Die Kuppel hat einen Durchmesser von 42 m.

13 Freitag, 6. August Nach einer mehr oder weniger schlaflosen Nacht trafen wir uns am letzen Tag der Romwallfahrt um 7:40 in der Lobby um den Bus zu bepacken. Ein letzter ereignisreicher Tag stand uns bevor. Nach der wichtigsten Mahlzeit des Tages, dem Frühstück, ging es um 8:45 Uhr los in Richtung Petersdom. Die Müdigkeit war nicht nur an den Augenringen sondern auch an der Trägheit erkennbar. Nach dem letzten Nahrungseinkauf am Termini fuhren wir mit der Metro zu Petersdom- Besichtigung. Gegen 11 Uhr hatten wir alle die Möglichkeit für 20 Minuten alle Eindrücke aufzunehmen. Die Bilder und Konstruktionen der damaligen Zeit beeindruckten uns alle. Einige küssten Petrus die Füße als Zeichen von Freundlichkeit der Pilger. Andere genossen die Atmosphäre im Petersdom. Gleich im Anschluss machten wir uns auf den Weg ganz nach oben: zur Kuppel. Dies dauerte zwar länger als geplant, jedoch entschuldigte der einmalige Ausblick über die ewige Stadt all das Warten und Treppensteigen. Der Abschlussgottesdienst der Erzdiözese Freiburg begann um 17:30 Uhr, zu dem wir aber durch Essen verspätet eintrafen. Durch die Gottesdienstfeier mit Erzbischof Robert Zollitsch wurde die Romwoche erfolgreich (Anm. d. Red.: wenn auch müde) abgeschlossen. Nun liegt uns nur noch eine 16-stündige Busfahrt bevor. Aber diese werden wir auch noch überstehen. von Samira Peter und Kathrin Wurz (Minis Iffezheim) Erzbischof Robert Zollitsch 13

14 Was sagen diese Gesichter? Richtig: Ich bin müde!, Wann kommt der Bus!?!, SITZSTREIK! Jeder durfte sie mal haben, die Busnummer Melanie Lukas Markus Krettenauer

15 Heimreise (Samstag, 7. August) Nach dem Abschlussgottesdienst liefen wir zu unserer Busnummer, welche am Zaun hing und warteten auf unseren Lotsen, der aber leider ewig nicht kam. Nachdem unser Lotse endlich auftauchte wurden wir gefühlte 5 km "zu unserem Bus" geführt. Jedoch verloren wir dabei die Hälfte und sahen gleichzeitig unseren Bus wegfahren. Nachdem wir uns dann doch wieder alle gefunden haben, hieß es erst einmal warten. Nach "Stunden" des Wartens und einem grandiosen Sitzstreik mitten auf der Straße, traf endlich Peter mit unserem Bus ein. Wir stürmten alle in den Bus und schliefen sofort ein. Der Busfahrerwechsel in Milano war das Highlight der Fahrt. Gegen Mittag des nächsten Tages erreichten wir unsere Dörfer. Das Beste kam wie immer zum Schluss, das heißt, Plittersdorf (Edelried) wurde als letzte Haltestelle angefahren. Und nochmal ein Gruppenfoto von Mona Beile, Sarah Groß und Rebecca Ritsert 15

16 Auszüge aus der Predigt Papst Benedikts XVI. bei der Generalaudienz zur Internationalen Wallfahrt der Ministranten und Ministrantinnen 2010 Liebe Ministrantinnen und Ministranten, liebe Freunde, liebe deutschsprachige Pilger, willkommen hier in Rom! ( ) Von Herzen danke ich Weihbischof Martin Gächter aus Basel, dem Präsident des»coetus Internationalis Ministrantium«, für die Begrüßungsworte, die er an mich gerichtet hat und für das Halstuch, das er mir überreicht hat. All das erinnert mich an die Zeit, als ich selber ein Ministrant war. Weihbischof Gächter danke ich in euer aller Namen auch für den großen Einsatz, den er unter euch leistet. Ebenso danke ich seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und allen, die dieses fröhliche Beisammensein möglich gemacht haben. Mein Dank gilt auch den Förderern aus der Schweiz und allen, die auf vielfältige Weise mitgeholfen haben, die große Statue des heiligen Tarzisius zu realisieren. Ihr seid in großer Zahl hier! Ich habe mit dem Hubschrauber schon den Petersplatz überflogen und all die Farben und die Freude gesehen, die auf diesem Petersplatz zugegen ist. So sorgt ihr nicht 16 nur für eine gute Stimmung auf diesem Platz, sondern vermehrt auch die Freude in meinem Herzen! Vielen Dank! ( ) Wer war der heilige Tarzisius? Wir haben nicht viele Auskünfte über ihn. Er lebte in den ersten Jahrhunderten der Kirchengeschichte, näherhin im 3. Jahrhundert. Man erzählt sich, dass Tarzisius ein Junge war, der regelmäßig die Kalixtuskatakomben hier in Rom besuchte und seine Pflichten als Christ besonders treu erfüllte. Er hatte eine große Liebe zur Eucharistie, und aufgrund einiger Anhaltspunkte kommen wir zu dem Schluß, daß er vermutlich ein Akolyth, also ein Ministrant gewesen ist. In jenen Jahren verfolgte Kaiser Valerian die Christen mit aller Härte. Sie mussten sich heimlich in ihren Privathäusern o- der gelegentlich auch in den Katakomben treffen, um das Wort Gottes zu hören, miteinander zu beten und die heilige Messe zu feiern. Auch der Brauch, die Eucharistie zu den Gefangenen und Kranken zu bringen, wurde immer gefährlicher. Eines Tages fragt der Priester wie gewohnt, wer bereit sei, die Eucharistie zu den Brüdern und Schwestern zu bringen, die darauf warteten. Da erhob sich der junge Tarzisius und sagte:»schicke mich!«dieser Junge schien aber noch zu klein für eine so schwierige Aufgabe.»Mein jun-

17 ges Alter«, erwiderte Tarzisius,»wird der beste Schutz für die Eucharistie sein.«das überzeugte den Priester, und er vertraute ihm das kostbare Lebensbrot an und sagte:»tarzisius, denk daran, dass du einen himmlischen Schatz in deinen schwachen Händen hältst. Vermeide die vollen Straßen und vergiss nicht, dass die heiligen Dinge nicht den Hunden und die Edelsteine nicht den Schweinen vorgeworfen werden dürfen. Wirst du die heiligen Geheimnisse treu und sicher bewahren?ich werde eher sterben, als sie mir wegnehmen zu lassen«, erwiderte Tarzisius. Unterwegs traf er ein paar Freunde, die auf ihn zukamen und ihn einluden, mit ihnen zu gehen. Als er ablehnte es waren Heiden, wurden sie misstrauisch und aufdringlich. Dann bemerkten sie, dass er etwas an seine Brust drückte, als wollte er es verteidigen. Sie versuchten, es ihm zu entreißen, aber vergeblich. Der Kampf wurde immer wilder, vor allem als sie erfuhren, dass Tarzisius Christ war. Sie traten ihn mit den Füßen, bewarfen ihn mit Steinen, aber er gab nicht nach. Von einem Prätorianergardisten namens Quadratus, der auch heimlich Christ geworden war, wurde der Sterbende zu einem Priester gebracht. Sein Körper war bereits leblos, aber an seiner Brust hielt er immer noch das kleine Leinentuch mit der Eucharistie. Gleich danach wurde er in den Kalixtuskatakomben begraben. ( ) Liebe Ministrantinnen und Ministranten, das Zeugnis des heiligen Tarzisius und diese schöne Überlieferung zeigen uns die tiefe Liebe und die große Verehrung, die wir für die Eucharistie haben müssen. ( ) So wende ich mich an euch, die ihr hier versammelt seid, und durch euch an alle Ministrantinnen und Ministranten der Welt: Tut großzügig euren Dienst an Jesus, der in der Eucharistie gegenwärtig ist! Das ist eine wichtige Aufgabe, die euch erlaubt, besonders nahe beim Herrn zu sein und in einer tiefen wirklichen Freundschaft mit ihm zu wachsen. ( ) Jedes Mal, wenn ihr zum Altar hintretet, habt ihr das Glück, bei der großen Liebestat Gottes dabei zu sein, der sich auch heute jedem von uns schenken will, uns nahe sein will, uns helfen will und Kraft geben will, damit wir richtig leben. Bei der Wandlung, ihr wisst es, wird dieses kleine Stück Brot Leib Christi, und der Wein wird Blut Christi. ( ) Noch einmal herzlichen Dank euch allen! Gesegnete Tage und gute Heimkehr! 17

18 18 ZULETZT GILT ES DANKE ZU SAGEN den 79 Ministrantinnen und Ministranten aus Plittersdorf, Ottersdorf, Wintersdorf und Iffezheim: Ihr wart super und habt mit eurer Begeisterung und vielem mehr zum Gelingen dieser Wallfahrt beigetragen. dem Organisationsteam mit Philipp Graf, Victoria Gress, Ruth Groß, Sarah Groß, Raphael Gutzweiler, Daniel Höllig, Christoph Jambor, Denis Jaworski, Stephan Koch, Markus Krettenauer, Lukas Laible, Melanie Lammel, Manfred Maier, Rebecca Ritsert, Achim Schäfer und Elisa Schwab, das die Rom-Wallfahrt so gut geplant hat, dass die sie für alle ein einmaliges Erlebnis wurde. unseren Pfarrern Richard Baumann, Peter Kuner, Markus Krettenauer, Michael Dafferner und Pfr. i.r. Walfried Asal und den Pfarrgemeinderäten in den Pfarreien, die uns Ministranten unterstützt haben. den Eltern, Angehörigen und anderen Personen, die zu Hause geblieben sind und im Vorfeld die Wallfahrt in vielfältiger Weise unterstützt haben. den Verantwortlichen in der Erzdiözese Freiburg, die für einen reibungslosen Ablauf der Wallfahrt und von T-Shirts bis Pilgerpass für die richtige Ausrüstung sorgten sowie zwei riesige Gottesdienste in Sankt Paul vor den Mauern organisierten. den Verantwortlichen des CIM, die für die richtige Stimmung auf dem Petersplatz und die zehntausenden Pilgertücher sorgten. unserem Busfahrer Peter, der uns von Mailand bis Rom und zurück fuhr und uns in Rom chauffierte. unserem Busfahrer Stefan, der uns von Baden nach Mailand und zurück über die Alpen fuhr.

19 STIMMEN VON MINIS Mein Erlebnis in Rom Trevi-Brunnen bei Nacht Petersdom Spanische Treppe Papst-Audienz Das Gemeinschaftsgefühl aller Badner/Deutschen Minis hab Robert Zollitsch die Hand geschüttelt Party auf der Spanischen Treppe Was ich noch loswerden möchte Die Rom-Wallfahrt war ein einmaliges Erlebnis!!! Es war sehr cool! Heim, Heim, Iffezheim! Dorf, Dorf, Ottersdorf! Unser Hotel Nizza IMPRESSUM Herausgeber: Ministrantinnen und Ministranten der Seelsorgeeinheit Iffezheim und der Pfarrei St. Jakobus Plittersdorf Redaktion: Philipp Graf Reporter: Viele! (Siehe Tagesberichte, vielen Dank dafür!) Fotos (Vielen Dank für die Bereitstellung!): Dominik Adler, Fabian Eberle, Philipp Graf, Daniel Höllig, Stephan Koch, Thomas Schneider, Elisa Schwab Layout und Überarbeitung: Philipp Graf und Daniel Höllig Druck: Printgroup GmbH & Co. KG, Handwerkerstraße 2, Sennfeld Auflage: 500 Stück 19

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