Vasco Pedrina: Soziales Eu ropa dringender denn je Ursula Schumm-Garling: Neue Politik der Arbeit Forum Gewerkschaften
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- Friedrich Albrecht
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1 Sozialismus Heft 7/ Jahrgang EUR 7,00 C E H. Bierbaum u.a.: Europa auf dem Weg nach rechts? Joachim Bischoff: Wachstumsmotor EZB? Vasco Pedrina: Soziales Eu ropa dringender denn je H. Karuscheit/J. Berlin: Vaterlands-Begeisterung Ursula Schumm-Garling: Neue Politik der Arbeit Forum Gewerkschaften»Die Reichen werden immer reicher...«dies ist ein Artikel aus der Monatszeitschrift Sozialismus. Informationen über den weiteren Inhalt finden Sie unter Dort können Sie ebenfalls ein Probeheft bzw. ein Abonnement bestellen.
2 Sozialismus u.a. im Internet Regelmäßige Kommentare & Kurzanalysen zu aktuellen Themen & Ereignissen zwischen den monatlichen Printausgaben; außerdem Tipps & Termine, Kommentar- und Heft archiv sowie Möglichkeiten zum Abonnieren u.v.a.m. Die neuesten Buchveröffentlichungen aus dem VSA: Verlag, Lesungs- & Veranstaltungstermine, sämtliche lieferbare Titel, Inhaltsverzeichnisse, Leseproben, ein wenig Verlagsgeschichte aus 40 Jahren Links u.v.a.m. Heft Nr. 7-8 Juli/August Jahrgang Heft Nr. 387 Europa danach Heinz Bierbaum: Die neue politische Landschaft Europas Kräfteverhältnisse und Aufgaben der Linken nach der Europawahl Bernhard Sander: Der Front National erschüttert Frankreich und Europa? Christina Ujma: Triumph und Spaltung. Italiens Linksparteien nach der Europawahl / Zum 30. Todestag von Enrico Berlinguer Joachim Bischoff: Mehr Gas für den Wachstumsmotor? Karl Georg Zinn: Denk bar oder der monetäre Rettungsring im eiskalten Stagnationsstrudel Verliert der Kapitalismus alle Maßstäbe? Joachim Bischoff/Bernhard Müller: Der moderne Kapitalismus = eine oligarchische Gesellschaft? Piketty: Das Kapital des 21. Jahrhunderts Jürgen Leibiger: Das Märchen vom Volksvermögen (zu Berger, Wem gehört Deutschland?) Fritz Fiehler: Das fiktive Kapital Schlüssel für den Finanzmarkt-Kapitalismus : Äußere und innere Kriegsgründe Heiner Karuscheit: Macht und Krieg. Strategische Fehler der Linken vor dem Weltkrieg gestern und heute Jörg Berlin:»Dat sind all Lüt, de nich mit brukt.«kriegsbegeisterung und Kriegsgegnerschaft am Vorabend des Ersten Weltkriegs in Hamburg Arbeitspapiere, PowerPoint-Präsentationen, Veranstaltungshinweise und -berichte, Referentinnen und Referenten sowie Veröffentlichungen der Wissenschaftlichen Vereinigung für Kapitalismusanalyse und Gesellschaftspolitik e.v. Plattform für Analysen & Ansichten aus Ländern, Städten und Regionen. vorortlinks ist ein unabhängiges linkes Projekt, der LINKEN wohlgesonnen, aber immer auf der Suche nach breiteren Ko operationen. Ein linkes netzpolitisches Projekt mit großer Reichweite: Mehr als 40 linke Zeitschriften aus Politik und Wissenschaften stellen Beiträge, Rezensionen und z.t. Inhaltsverzeichnisse ein. Sozialismus war von Anfang an dabei. Forum Gewerkschaften Vasco Pedrina: Für eine offensive Strategie. Ein soziales Europa ist dringender denn je! Michael Schlecht: GroKo Stärkung der Tarifautonomie? Ursula Schumm-Garling: Für eine neue Politik der Arbeit Marxismus zwischen Politik und Philosophie Christoph Lieber: Ist es einfach, als Kommunist auch Marxist zu sein? W.F. Haug macht Althusser zum»nietzsche des Marxismus«: Einspruch! Jörg Roesler: Das nächste Mal mehr Demokratie und Transparenz (zu Steinitz/Walter, Plan Markt Demokratie) Jens Grandt: Der Coup des Marek Krieger und die umstrittenen Folgen. Wie die ökonomischen Manuskripte von Marx nach Moskau kamen Impressum Veranstaltungen Film Impressum Veranstaltungen & Tipps Marion Fisch: Zeit der Kannibalen (Filmkritik) Supplement Alexander Fischer/Katja Zimmermann (Hrsg.): Strategie einer Mosaik-Linken Von WASG und PDS zu DIE LINKE und neuen Herausforderungen Sozialismus 7-8/2014 1
3 Das nächste Mal mehr Demokratie und Transparenz Mitarbeiter des VEB Werkzeugmaschinenkombinates 7. Oktober, Berlin, (Foto: dpa) Der Gedanke, die alten Antworten, die die sozialistische Theorie und Praxis zum Thema Plan und Markt bzw. Plan und Prognose geliefert hat, unter den neuen historischen Bedingungen im Interesse ihrer möglichen Verwertung für die zukünftige Gestaltung einer nichtkapitalistischen Gesellschaft einer Prüfung zu unterziehen, wird seit fast einem Vierteljahrhundert geäußert. Aber erst in jüngster Zeit haben entsprechende Forderungen und Analyseversuche stärkere Verbreitung gefunden. Mit Nachdruck hat sie Lucas Zeise auf einer der»ökonomie des Sozialismus«gewidmeten Konferenz in Essen im Mai 2013 vertreten. Nicht von ungefähr war auch der erste Teil des im November 2013 von der Marxistischen Abendschule Hamburg organisierten Kongresses zum Thema»Aufhebung des Kapitalismus«den Ursachen des Scheiterns des Realsozialismus gewidmet, einschließlich der daraus zu ziehenden Schlussfolgerungen für die»ökonomie einer Übergangsgesellschaft«. In Ostdeutschland hat Harry Nick ausdrücklich dafür plädiert, sich einmal diesbezüglich die DDR-Geschichte anzuschauen, um festzustellen,»was man da gebrauchen könnte«. Fast wie eine Antwort darauf wirkt das in diesem Jahr erschienene Buch von Klaus Steinitz und Dieter Walter über das Verhältnis von Plan und Markt, Prognose und langfristige Planung in der DDR. Klaus Steinitz/Dieter Walter Plan Markt Demokratie Prognose und langfristige Planung in der DDR Schlussfolgerungen für morgen Eine Veröffentlichung der Rosa-Luxemburg-Stiftung VSA: Verlag, Hamburg 2014, 222 Seiten, 16,80 Euro Was letzteres bisher kaum behandelte Thema der DDR-Wirtschaftsgestaltung betrifft, so lassen sich wohl kaum geeignetere Autoren finden. Klaus Steinitz war von Abteilungsleiter Prognose in der Staatlichen Plankommission, Dieter Walter von Ende der 1960er bis Ende der 1970er Jahre Mitarbeiter und Sektorenleiter in der gleichen Abteilung. Die beiden Wirtschaftswissenschaftler behandeln Fragen der Prognosetätigkeit und analysieren in diesem Kontext generell die Art und Weise der Regulierung der wirtschaftlichen Entwicklung in der DDR. Im ersten Kapitel legen die beiden Autoren ihre Auffassung zu den spezifischen Vorteilen und Defiziten der Regulierung der Volkswirtschaft über den Markt bzw. über den Plan grundsätzlich dar. In Zusammenhang mit diesem Kapitel sind die ersten beiden der drei im Anhang des Buches abgedruckten Materialien zu sehen. Dabei handelt es sich erstens um eine Sammlung von Aussagen von Fritz Behrens, Wlodzimierz Brus, Jewsei Liberman, Radovan 66 Sozialismus 7-8/2014
4 Richta und Ota Šik zu Problemen von Plan, Markt und Wirtschaftsdemokratie im Sozialismus. Im zweiten Anhangteil analysieren Steinitz und Walter das Planungs- und Leitungssystem der DDR. Das Fazit ihrer durch die Analyse sowohl realsozialistischer wie auch realkapitalistischer Lenkungssysteme gewonnenen Erkenntnisse über die Anwendung von Plan und Markt, formulieren Steinitz und Walter so:»planung und Marktregulierung haben spezifische Bereiche, in denen sie dem jeweils anderen Prinzip überlegen und für eine Entwicklung im Interesse der Menschen und der Zukunft unverzichtbar sind. Die Verabsolutierung eines der beiden Regulierungsprinzipien führt zu gesellschaftlichen Fehlentwicklungen, großen Verlusten sowie zum Aufbrechen und zur Verschärfung von Interessenwidersprüchen. Es reicht nicht aus, die marktwirtschaftliche Regulierung durch eine gesellschaftliche Regulierung bzw. Planung volkswirtschaftlicher Zusammenhänge und Prozesse einzuschränken und zu ergänzen. Es ist entscheidend, dies mit einer Demokratisierung der Planung und der gesamten Wirtschaft Wirtschaftsdemokratie zu verbinden und auch die Marktbedingungen in Übereinstimmung mit den demokratischen Grundforderungen zu regulieren.«(s. 23f.) Für die Ausarbeitung neuer gesellschaftlicher Transformationskonzepte geben sie zu bedenken: Es wird»keine demokratische, auf die Bedürfnisse der Menschen und die ökologischen Erfordernisse gerichtete Planung ohne Sozialismus«geben, und sie fordern,»kein Sozialismus (mehr) ohne demokratische, auf die Bedürfnisse des Menschen und die ökologischen Erfordernisse ausgerichtete Planung«anzustreben. (S. 23) Das zweite Kapitel des Buches ist»grundfragen der Wirtschaftsreform in der DDR in der 1960er Jahren«gewidmet. Mit der 1966 beginnenden zweiten Etappe des»neuen ökonomischen Systems der Planung und Leitung der Volkswirtschaft (NÖS)«wurde die Qualifizierung der Planung vom Wirtschaftssekretär des Zentralkomitees der SED, Günter Mittag, zum»eckpfeiler der Wirtschaftsreform«erklärt. Dazu musste eine umfassende, weiter als die bisherigen Perspektivplanvorhaben vorausschauende prognostische Tätigkeit organisiert werden. Die diesbezüglichen Aktivitäten und entwickelten Methoden analysieren Steinitz und Walter in Kapitel 3. In diesem Zusammenhang streichen sie einen realsozialistischen Vorteil für die Prognosetätigkeit heraus: Es war möglich, die Ergebnisse der Prognosetätigkeit unmittelbar in die langfristige Planung und damit direkt in die Wirtschaftslenkung einfließen zu lassen. Von dieser Möglichkeit, so die von Steinitz und Walter im Kapitel 4 vorgenommene Analyse über das Verhältnis von Prognose, Plan und realer Entwicklung am Beispiel der Anfang der 1970er Jahre in der DDR ausgearbeiteten Prognosen für das anbrechende Jahrzehnt, konnte viel zu wenig Gebrauch gemacht werden. Dafür gab es mancherlei Gründe: die unvollendet gebliebene Wirtschaftsreform; das von der SED-Führung sich selbst auferlegte soziale Gebot der Vollbeschäftigung und der Stabilität der Verbraucherpreise; die weitgehend auf das Angebot in der Bundesrepublik ausgerichtete Marktnachfrage der DDR-Bevölkerung; der wirtschaftspolitische Einfluss der UdSSR, von der die Rohstoffversorgung der DDR-Industrie weitgehend abhing, und die fast von Jahr zu Jahr schwankenden Austauschmöglichkeiten mit den westlichen Industrieländern insbesondere im Bereich Wissenschaft und Technik Ergebnis eines von den USA betriebenen Embargos. Wenn auch diese Konstellation von Prognosen erschwerenden Hindernissen nur in einer bestimmten konkrethistorischen Situation zu verzeichnen war Schwierigkeiten vergleichbarer Art, glauben Steinitz und Walter, sind grundsätzlich nicht auszuschließen. Deshalb glauben sie nicht an ein perfektes Prognosesystem. Im auf eigenen Erfahrungen der Autoren in der Prognosetätigkeit basierenden Abschnitt»Systemübergreifende Probleme langfristiger Wirtschaftsprognosen«geben sie dazu überzeugend Auskunft. Wenn auch die Planung im Staatssozialismus nicht die Grundlage für einen zukünftigen Sozialismus sein kann, so enthielt sie nach Steinitz und Walter doch»wertvolle Elemente, die von Entstellungen und formalen Zügen befreit, weiterentwickelt und genutzt werden sollten«. (S. 191) Insbesondere beziehen sich die Autoren dabei auf Institutionen wie Planberatungen, die in den Betrieben, Kombinaten und auf der Ebene der Ministerien und der Staatlichen Plankommission stattfanden. Sie loben die generell vorgenommene Ausarbeitung der Pläne in mehreren aufeinander folgenden Phasen, wodurch sie erst nach Beratungen auf verschiedenen Leitungsebenen zur verbindlichen Planauflage wurden. Positiv bewerten sie auch die Kombination der vertikalen Planung nach Bereichen und Zweigen mit der regionalen Entwicklung mittels»territorialer Komplexberatungen«. Auch diese Instrumente und Methoden der Prognose und Planung der gesellschaftlichen Entwicklung können, wie Steinitz und Walter betonen, für einen zukünftigen Sozialismus natürlich nicht einfach übernommen werden. Sie wären einzubetten in ein System der Wirtschafts- und Gesellschaftsplanung, in dem durch Demokratisierung und Transparenz von Entscheidungsprozessen Subjektivismus weitgehend ausgeschaltet werden kann. Was die Zielsetzungen der Prognose- und Planungsprozesse betrifft, so verlangen sie für eine Transformationsplanung gegenüber der DDR-Zeit eine Neubestimmung der Fortschrittskriterien für die Entwicklung der Produktivkräfte und für die gesamtwirtschaftlichen (d. h. nicht nur die materielle Produktion betreffende) Effizienz. Nachdrücklich plädieren Steinitz und Walter für»ein radikal verändertes, neues Herangehen an Fragen des Wirtschaftswachstums«(S. 193). Bei der damals in der DDR und bis heute im Westen Prognosen zugrundegelegten Maximierung der Wachstumsziele dürfe es zukünftig keinesfalls bleiben nicht nur aus Gründen des Umweltschutzes, sondern auch, weil die Prognostiker unter dem Druck der Politik an die Wirtschaft zu hohe Anforderungen stellen, die das Risiko der Verfehlung der gesetzten Ziele erhöhen. Im Falle von wiederholt umgearbeiteten Plänen (mit zwangsläufig herabgesetzten Zielen) ginge dann auch deren mobilisierende Wirkung und damit Massenwirksamkeit verloren. Diese Pläne Sozialismus 7-8/
5 würden nicht mehr als Anleitung zum Handeln angesehen. Wie weit oder besser wie wenig es gelang, mithilfe der Prognose realistische Planziele zu setzen, legen Steinitz und Walter anhand einer Vielzahl von Tabellen zur Entwicklung der DDR- Wirtschaft in Kapitel 5 dar, das am Beispiel von Anfang bzw. Mitte oder Ende der 1970er Jahre erarbeiteten Prognosen für den Zeitraum bis 1980, 1990 bzw die Differenz benennt, die in der DDR zwischen Prognose, Plan und Ist-Zustand klaffte. Aufschlussreich sind in diesem Zusammenhang die von den Prognostikern an der ursprünglichen, 1970 für 1980 erarbeiteten Prognose vorgenommenen Korrekturen. Die 1980 zu erreichenden Wachstumsziele mussten fast Jahr für Jahr»aktualisiert«, d.h. heruntergesetzt werden, zuletzt (1979) auf 177,5% gegenüber %, die im Jahre 1970 anvisiert worden waren. Dagegen wurden die Konsumtionsziele im gleichen Zeitraum leicht heraufgesetzt (von % auf 140%). Das geschah auf Kosten der Bruttoinvestitionen, die bezüglich der prognostizierten Wachstumsziele die größte Absenkung erfuhren von 73 auf 48%. Unter dem Eindruck der sich verschlechternden Wachstumsbedingungen der DDR-Wirtschaft, die sich in den 1980er Jahren fortsetzten, sahen sich die Prognostiker gezwungen, bedeutsame Abstriche am Ziel, die Bundesrepublik wirtschaftlich einzuholen, zu machen. So sollte nach den ersten Prognosen der ökonomische Rückstand der DDR gegenüber der BRD in der (gegenüber 1970 bereits bescheideneren) Prognose von 1977, der für jenes Jahr von DDR-Seite mit 24% berechnet wurde, auf 20% 1985 und 15% 1990 sinken. Der reale Rückstand lag allerdings nach heutigen Berechnungen 1977 höher und verringerte sich zwischen 1970 und 1990, gemessen am Bruttoinlandsprodukt, insgesamt nur um 15%. Steinitz und Walter haben gründlich untersucht, warum die prognostizierten und in die langfristige Planung eingeflossenen Vorgaben in der DDR im Laufe der Jahre immer weniger erfüllt werden konnten. Bei der durchaus auch Selbstkritik einschließenden Suche nach den Ursachen stießen Steinitz und Walter auf damals noch beschränkte Möglichkeiten der Ermittlung der wirtschaftlichen Ausgangssituation, auf ein in mancher Hinsicht noch in den Kinderschuhen steckendes Vorhersage-Instrumentarium. Doch die vorhersagetechnischen Unzulänglichkeiten sollten ihrer Meinung nach bei der Analyse der Ursachen für die so deutlich von der Realität im Zielzeitraum abweichenden Prognoseaussagen nicht überbewertet werden. Die ökonomisch-mathematische Wissenschaft hatte bereits in den 1950er und 60er Jahren über die seit Langem bekannten statistischen Verfahren hinaus auf die Vorhersage von wirtschaftlichen Entwicklungen zugeschnittene methodische Grundlagen geschaffen, darunter Trendextrapolationen, Regressionsverfahren und die Input-Output-Analyse. Die mittelund langfristige Prognosetätigkeit in der DDR fußte methodisch von vornherein auf diesem Wissen. Seit den 1960er Jahren angewandt und weiterentwickelt wurden von den DDR-Wissenschaftlern einsektorale Modelle, Trend- und Regressionsfunktionen, Simulationsmodelle, statistische und dynamische Modelle der Verflechtungsbilanz und Ökonometrische Modelle. Ausführlicher haben Steinitz und Walter dazu im Anhangteil 3 Stellung genommen. Die beschriebenen Fehlprognosen und deren unbefriedigende Korrekturen ergaben sich aber viel weniger aus den bei der Prognose verwendeten Modellen als aus gesellschaftlichen Ursachen. Die Politiker die SED-Führung also hätten unter Missachtung der Prognosen gegenüber den Ökonomen zu hohe Planziele durchgesetzt. Daraus ziehen Steinitz und Walter wichtige Schlussfolgerungen für die neue Qualität der Wirtschaftsplanung, deren schrittweise Realisierung in einem langfristigen Transformationsprozess zu einem modernen Sozialismus des 21. Jahrhunderts anzustreben ist. Die sich auf Prognosen stützende Planung sollte auf jeden Fall auch makroökonomisch sein. Sie sollte als komplexe Planung wichtige Struktur- und Innovationsprozesse zur Erfüllung sozialer, ökologischer und ökonomischer Ziele formulieren, aber auf verbindliche Festlegungen bei Einholprozessen und auf detaillierte Produktionsaufgaben für bestimmte Wirtschaftsbereiche bzw. -betriebe unbedingt verzichten. Das hätte zur Folge, dass das Ausmaß der zentralen Planung im Vergleich zu früher deutlich reduziert und den Betrieben bei der Gestaltung ihres Reproduktionsprozesses und für unternehmerisches Handeln ein erheblich größerer Spielraum eingeräumt werden könnte. Der Wert der in den 1970er Jahren erarbeiteten Prognosen habe auch darunter gelitten, argumentieren Steinitz und Walter, dass seitens der Politiker, aber auch der Prognostiker sich anbahnende qualitative Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft, für die heute Begriffe wie Postfordismus, digitale Revolution oder Globalisierung stehen, nicht in ihrer Bedeutung oder zu spät erkannt und nur ungenügend in der langfristigen Planung berücksichtigt wurden. Das ist für die beiden Autoren einer der Gründe, warum sie verlangen, dass die Prognosen, die in der DDR immer geheim blieben, im zukünftigen Sozialismus öffentlich gemacht und breit diskutiert werden sollten, denn die Gesellschaft wisse immer mehr als Gruppen von Spezialisten, ob es sich nun um eine Handvoll Politiker oder einige Dutzend Prognostiker handelt. Wie in keinem anderen mir bekannten Buch zur Wirtschaft der DDR ist es Steinitz und Walter gelungen, die Analyse des Vergangenen mit Anregungen für die Gestaltung der Ökonomie einer Übergangsgesellschaft als Vorstufe für einen neuen Sozialismus zu verbinden. Das Fazit, das der Leser bei der Lektüre dieses Bandes ziehen kann, könnte man so formulieren: Auch wenn das in den Prognosen eindeutig sogar mit Datum versehene Ziel, die Wirtschaft der Bundesrepublik einzuholen und zu überholen, nicht erreicht wurde, waren die damaligen Bemühungen nicht vergebens, wenn man es versteht, die gesammelten Erfahrungen unvoreingenommen und zielorientiert auszuwerten. Jörg Roesler, Berlin 68 Sozialismus 7-8/2014
6 Probelesen Wenn diese Probe-Lektüre Sie davon überzeugen konnte, dass Sozialismus das Richtige für Sie mit fundierten Beiträgen zu den Themen Berliner Republik/Die neue LINKE Wirtschaft & Soziales/Forum Gewerkschaften Internationales/Krieg & Frieden Buchbesprechungen/Filmkritiken sowie zweimonatlich einem Supplement zu theoretischen oder historischen Grundsatzfragen ist, sollten Sie gleich ein Abo bestellen (und eines der Bücher aus dem VSA: Verlag als Prämie auswählen). Wenn Sie weitere Argumente benötigen, nehmen Sie ein Probeabo. Beides geht mit dem beigefügten Bestellschein (bitte auf eine Postkarte kleben oder faxen an 040/ ) Ich abonniere Sozialismus ab Heft zum Preis von 70,- (incl. Porto; Ausland: + 20 Porto). Ich möchte die Buchprämie ABC Mandel Roth Ich abonniere Sozialismus ab Heft zum verbilligten Preis von 50,- (für Arbeitslose/Studenten). Ich möchte die Buchprämie ABC Mandel Roth Ich bestelle ein Sozialismus-Probeabo ab Heft (3 Hefte zum Preis von 14,-/Ausland 19,-). Bitte schicken Sie mir ein kostenloses Probeexemplar. Bitte als Postkarte freimachen Name, Vorname Straße Plz, Ort Datum, Unterschrift Mir ist bekannt, dass ich diese Bestellung innerhalb einer Woche bei der Redaktion Sozialismus, St. Georgs Kirchhof 6, Hamburg, widerrufen kann. Zur Fristwahrung genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs. Datum, 2. Unterschrift Antwort Redaktion Sozialismus Postfach Hamburg Abo-Prämie Eines dieser Bücher aus dem VSA: Verlag erhalten Sie, wenn Sie Sozialismus abonnieren oder uns eine/n neuen AbonnentIn nennen (nicht für Probeabo). Bitte auf der Bestellkarte ankreuzen! ABC der Alternativen 2.0?! Von Alltagskultur bis Zivilgesellschaft Herausgegeben von Ulrich Brand, Bettina Lösch, Benjamin Opratko und Stefan Thimmel Jan Willem Stutje Rebell zwischen Traum und Tat Ernest Mandel ( ) Karl Heinz Roth Die globale Krise Mehr zum Verlagsprogramm: V VS In Kooperation mit Wissenschaftlicher Beirat von V VS V VS Band 1 des Projekts»Globale Krise Globale Proletarisierung Gegenperspektiven«
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