MPEG-ENCODER / MULTIPLEXER EMA 207 G N U T I E L N ASGNUNEIDEB

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1 Professional Headend Solutions Bedienungsanleitung MPEG-ENCODER / MULTIPLEXER EMA 207 BEDIENUNGSANLEITUNG

2 MPEG-ENCODER / MULTIPLEXER EMA 207 ( ) Bedienungsanleitung

3 Inhaltsverzeichnis 1. Montage- und Betriebshinweise Sicherheitshinweise Kontakt Allgemeine Funktionsbeschreibung Multiplexer / Remultiplexer / PID-Filter Erläuterung der Funktionselemente Frontansicht Rückansicht Ein- und Ausgänge Sonstige Funktions- und Bedienelemente Bedienungsanleitung Inbetriebnahme des EMA 207 (EASY, ohne Konfiguration) Grundeinstellungen im Auslieferungszustand (Factory setting) Konfigurationen über das Ethernet-Interface Netzwerkverbindung zum Computer Konfigurationsmenü (HTML-Seite) Statusinformationen / Hilfsfunktionen Einstellbare Parameter des EMA General Input Selection Ethernet Interface Channel MUX (Einstellungen für den Transportstrom) ASI Main Input Encoder (Input-A... D) System Parameter Detailkonfiguration (für Einzel- und Mehrgerätesysteme) Das 1-Gerätesystem Das Mehrgerätesystem (Inbetriebnahme von Gerätekaskaden) Transportstrom-Bitrate (TS-Out Bit Rate) / Systembitrate Erweiterte Konfiguration, individuelle Einstellungen TTX Processing / VPS / WSS SDI-Signalschnittstelle Optionen Firmware-Updates (Notfallprogramm) Rücksetzen auf den Auslieferungszustand (Factory setting) Einbindung in das Kopfstellen-Managementsystem B/C-LINE...20 MPEG-ENCODER / MULTIPLEXER EMA 207 ( ) Bedienungsanleitung

4 4. Anhang Technische Daten Zubehör Standard-Zubehör Optionales Zubehör Begriffe und Abkürzungen...24 MPEG-ENCODER / MULTIPLEXER EMA 207 ( ) Bedienungsanleitung

5 1. Montage- und Betriebshinweise 1.1 Sicherheitshinweise Bei der Montage, Inbetriebnahme und Einstellung sind grundsätzlich die systemspezifischen Hinweise in den Begleitunterlagen zu beachten! Die Geräte dürfen nur von autorisiertem Fachpersonal montiert und in Betrieb genommen werden! Bei der Montage in Empfangsstellen ist die Einhaltung der EMV Vorschriften zu sichern! Die Montage und Verkabelung muss im spannungslosen Zustand erfolgen! Bei allen Arbeiten sind die Vorgaben der DIN EN zu beachten! Insbesondere ist für die sicherheitstechnische Ausführung die DIN EN 50083/1 verbindlich! Die Geräte sind in Schutzklasse 1 ausgeführt. Das Netzkabel ist deshalb unbedingt an eine Steckdose mit Schutzkontakt anzuschließen! Achtung Bei Anschluss von externen Videoquellen, die nicht auf dem gleichen Massepotenzial wie der EMA 207 liegen, können durch Potenzialunterschiede Brummstörungen entstehen (Potenzialausgleich oder -trennung durchführen). 1.2 Kontakt Bei auftretenden Fragen oder Problemen erhalten Sie unter dem unten angegeben Kontakt den gewünschten Support. BLANKOM Antennentechnik GmbH Hermann-Petersilge-Str Bad Blankenburg Germany Telefon: +49 (0) / 60-0 Fax: +49 (0) / web: info@blankom.de MPEG-ENCODER / MULTIPLEXER EMA 207 ( ) Bedienungsanleitung 1

6 1.3 Allgemeine Funktionsbeschreibung Der EMA 207 ist ein kaskadierbarer MPEG-Encoder und Transportstrom-Multiplexer. Er ermöglicht die Erzeugung eigener sowie die Bearbeitung bereits vorhandener digitaler Programm-Bouquets in Form eines DVB-konformen MPEG-Transportstromes im ASI-Format. In Verbindung mit entsprechenden Modulatoren kann dieses Signal gesendet oder in ein Kabelnetz eingespeist werden. Der EMA 207 encodiert sowohl analoge AV-Signale als auch digitale AV-Signale (SDI, unkomprimiert) in einen MPEG2-Transportstrom. Pro Gerät werden bis zu vier Eingangssignale encodiert und in den Ausgangs-Transportstrom eingefügt. Das Ausgangssignal ist ein DVB-Transportstrom gemäß ISO mit einer Datenrate von maximal 214 Mbps, der über die ASI-Schnittstelle ausgegeben wird. Er kann entweder einem kaskadierten EMA 207 oder einem nachgeschalteten Modulator zugeführt werden. Durch die Kaskadierung von maximal 14 Geräten EMA 207 kann ein Transportstrom mit bis zu 56 Services erzeugt, bzw. diese zu einem eingespeisten Transportstrom hinzugefügt werden. Der ASI-Eingang des EMA 207 verarbeitet ein Transportstromsignal mit maximal 214 Mbps. Bietet der externe Transportstrom genügend Übertragungskapazität, können über den integrierten Multiplexer die intern encodierten AV-Signale entsprechend der DVB-Norm eingebettet werden. Das Ausgangssignal enthält alle notwendigen Programm- und Service-Tabellen (PAT, PMT und SDT). Eine NIT wird generiert, enthält aber keine netzwerkspezifischen Informationen. Ein nachfolgender Modulator ist für die entsprechende Anpassung der NIT verantwortlich. 1.4 Multiplexer / Remultiplexer / PID-Filter Für die Bearbeitung des eingespeisten Transportstroms wurde im EMA 207 ein Multiplexer integriert. Unter der Voraussetzung, dass in diesem (durchzuleitenden) Transportstrom ausreichend Übertragungskapazität zu Verfügung steht bzw. zusätzliches Transportvolumen durch Anhebung der Transportstrombitrate möglich ist, können neue Services oder Programmkomponenten hinzugefügt werden. Je nach Konfiguration der 4 Eingangsschnittstellen werden die analogen oder digitalen AV-Signale (SDI) in DVB-Daten gewandelt und zu einem Standard-DVB-Signal zusammengefasst oder zum durchgeleiteten DVB-Transportstrom hinzugefügt. Die notwendigen Parameter für die Eingangsschnittstellen sowie die Transportstrom-Parameter sind im Auslieferungszustand voreingestellt (siehe Abschnitt 3.2). Die Inbetriebnahme von EMA 207-Kaskaden (Mehrgerätesysteme) und die Beeinflussung des Transportstroms über die HTML-Bedienoberfläche werden im Abschnitt beschrieben. 2 MPEG-ENCODER / MULTIPLEXER EMA 207 ( ) Bedienungsanleitung

7 2. Erläuterung der Funktionselemente 2.1 Frontansicht Abb. 1: Frontansicht EMA 207 POWER (grün) LED an Gerät eingeschaltet System (grün) LED an LED blinkt LED aus Interne Systemkomponenten betriebsbereit Falsche Parameterwahl / Konfigurationsfehler erkannt Interne Störung INPUT VIDEO A, B, C, D (gelb) LED aus LED blinkt LED an Eingang deaktiviert Kein normgerechtes Videosignal am Eingang erkannt Videosignal am Eingang erkannt INPUT TS (gelb) LED aus LED blinkt LED an Eingang deaktiviert ASI-Signal am Eingang nicht erkannt ASI-Signal am Eingang erkannt MPEG-ENCODER / MULTIPLEXER EMA 207 ( ) Bedienungsanleitung 3

8 2.2 Rückansicht Abb. 2: Rückansicht EMA 207 Factory set Ein- und Ausgänge VIDEO A, B, C, D AUDIO A, B, C, D ASI IN ASI OUT NET RS232 Video-Eingang, FBAS / SDI (konfigurierbar) Audio-Eingang, analog DVB-Transportstrom-Eingang DVB-Transportstrom-Ausgang Ethernet-Schnittstelle, Netzwerkanschluss (Gerätesteuerung usw.) serieller Anschluss (Firmware-Update, Auslieferungszustand herst.) Die Audioeingänge sind symmetrisch ausgeführt. Bei asymmetrischer Nutzung sind Pin 1 und 3 als Signalund Pin 4, 5 und 2 als Rückleitungen (Schirm) zu belegen. Mono Dual Stereo Pin Pin Stereo Dual Mono 3 (+) 1 (+) nicht benutzt Kanal B rechter Kanal 5 (-) 4 (-) linker Kanal Kanal A Mono Signal Abb. 3: Belegung der Audiobuchse Pin 2 = Schirm (6...8 nicht belegt) Sonstige Funktions- und Bedienelemente Netzanschlussblock Sicherung, Schalter, Kaltgerätesteckdose Klemmschraube Für Potenzialausgleich FACTORY SET Rücksetzen auf den Auslieferungszustand (siehe Abschnitt 3.4.5) 4 MPEG-ENCODER / MULTIPLEXER EMA 207 ( ) Bedienungsanleitung

9 3. Bedienungsanleitung 3.1 Inbetriebnahme des EMA 207 (EASY, ohne Konfiguration) Alle Montage- und Anschlussarbeiten haben im spannungslosen Zustand zu erfolgen! Es sind die Sicherheitshinweise (siehe Abschnitt 1.1) zu beachten. Das Gerät ist für die Montage auf Tragschienen in einem 19"-Schrank vorgesehen. Die Signale für Video, Audio und ASI sind mittels geeigneter Kabel an die zugehörigen Anschlüsse auf der Geräterückseite zu führen. Sind alle Signalverkabelungen vorgenommen worden, kann das Stromversorgungskabel angeschlossen und das Gerät eingeschaltet werden. Der Betriebsstatus wird über LED's an der Frontblende angezeigt. Achtung: Beim Einsatz mehrerer Geräte ist zu beachten, dass im Auslieferzustand identische Netzwerkparameter eingestellt sind! Bevor mehrere Geräte in ein Netzwerk eingebunden werden können, müssen sie individuelle IP-Adressen erhalten (siehe Abschnitt ). Dazu sind sie zunächst einzeln mit dem PC zu verbinden und unterschiedliche IP-Adressen einzustellen (siehe Abschnitt 3.3.1). 3.2 Grundeinstellungen im Auslieferungszustand (Factory setting) Der EMA 207 ist im Auslieferungszustand für 4 AV-Kanäle optimal vorkonfiguriert. Am ASI-Ausgang wird ein Transportstrom mit einer Bitrate von 38 Mbps erzeugt, in den die Daten der 4 Eingangssignale eingefügt werden. Der ASI-Eingang ( ASI Main Input ) ist aktiv. Alle Programm- und Transportstrom-Informationen werden neutral vorgegeben und können den Erfordernissen des Kabelnetzbetreibers angepasst werden. Für Änderungen der Konfiguration steht die HTML-Bedienoberfläche über die Ethernet-Schnittstelle zur Verfügung (siehe Abschnitt 3.3). Die Grundeinstellungen des EMA 207 sind nachfolgend dargestellt: Encoder-Input CVBS FBAS (PAL), analog Audio ASI Main Input ON ASI-Eingang ist aktiviert DHCP OFF Die eingestellte IP-Adresse wird benutzt IP-Address Zieladresse (target) IP-Net-Mask TS-OUT Bitrate Kbps Bereich: Kbps System-Bitrate Kbps Bandbreite für jeden Eingangskanal (Encoder) Tabelle 1: Grundeinstellungen Der Auslieferungszustand kann jederzeit durch Factory setting hergestellt werden (siehe Abschnitt 3.4.5). 3.3 Konfigurationen über das Ethernet-Interface Sollen Änderungen an der Grundkonfiguration vorgenommen oder mehrere EMA 207 zur Bildung eines DVB-Transportstroms kaskadiert werden (siehe Abb. 12), so ist die jeweilige HTML-Bedienoberfläche über einen angeschlossenen Computer aufzurufen. Als Bedienprogramm wird ein Internetbrowser benötigt. Die Nutzung der Bedienoberfläche ist nahezu selbsterklärend. Besonderheiten werden in den nachfolgenden Kapiteln erläutert. MPEG-ENCODER / MULTIPLEXER EMA 207 ( ) Bedienungsanleitung 5

10 3.3.1 Netzwerkverbindung zum Computer Systemvoraussetzungen: PC/Laptop mit Ethernet-Schnittstelle 10/100 Mbps Internetbrowser (z.b. Windows Internet-Explorer, Mozilla Firefox o.ä.) Verbindungsaufbau: PC und EMA 207 werden über ein Ethernet-Kabel mit dem Netzwerk verbunden. Wird der EMA 207 direkt an den PC angeschlossen, ist ein Ethernet-Kabel mit gekreuzten Aderpaaren zu verwenden (cross-link Kabel). Für die Verbindungsaufnahme müssen zunächst die IP-Adressen der Geräte abgeglichen werden. Im Auslieferungszustand lautet die IP-Adresse des EMA 207: Die Adresse des Netzwerkanschlusses im PC muss an die IP-Adresse des EMA 207 angepasst werden (Subnetmask: , IP-Adresse: XXX). XXX darf dabei nicht exakt mit der IP-Adresse des EMA 207 übereinstimmen. Bei der Erstkonfiguration von Kaskaden muss sichergestellt sein, dass jeweils nur ein EMA 207 mit dem Netzwerk verbunden ist, da die IP-Adressen der Geräte im Auslieferungszustand identisch sind. Nach Individualisierung der IP-Adressen können alle Geräte mit dem Netzwerk verbunden werden. Nach Eingabe der IP-Adresse des Gerätes in das Adressfeld des Browsers wird eine Verbindung zum betreffenden Gerät hergestellt und das zugehörige Anmeldefenster dargestellt: Abb. 4: Anmeldefenster serial number: Hier wird die 5-stellige Seriennummer des angeschlossenen Gerätes eingegeben. Diese Nummer befindet sich auf der Geräterückseite und liegt mehrfach den Geräteunterlagen bei. Diese Aufkleber sind gut sichtbar am eingebauten Gerät anzubringen bzw. für die Anlagendokumentation zu verwenden. Das kann später den Zugriff sehr erleichtern! password: Der Zugang zum Konfigurationsmenü ist passwortgeschützt. Im Auslieferungszustand lautet das Passwort: neu. Sind Passwort oder die IP-Adresse nicht (oder nicht mehr) bekannt, kann über den Taster FACTORY SET auf der Geräterückseite ein Rücksetzen in den Auslieferungszustand erfolgen (siehe Abschnitt 3.4.5). Das Gerät erhält hierdurch wieder die oben beschriebenen Zugangsdaten und Grundeinstellungen. Bereits individualisierte Einstellungen gehen verloren! Konfigurationsmenü (HTML-Seite) Nach erfolgreicher Anmeldung wird das Konfigurationsmenü angezeigt. Es ist in zwei Abschnitte gegliedert, die nachfolgend näher erläutert werden. Abschnitt 1 enthält Statusinformationen und Hilfsfunktionen: Change Passwort, Hilfe/Help, Factory setting, Set Date & Time und Status xxx (wenn freigeschaltet) Abschnitt 2 beinhaltet die Parametereinstellungen: General Input Selection, Ethernet Interface, Channel MUX, ASI Main Input, Encoder (1 st, 2 nd, 3 rd und 4 th Input-A... D), Sys(tem) Parameter, sowie Load und Save (Softkey). Hinweis: Die unter General Input Selection getroffene Auswahl erfordert die Einstellung bestimmter Eingabefelder im nachfolgenden Menü-Bereich. Wurde die Auswahl geändert, muss diese zunächst abgespeichert werden (Save), damit die Anpassung der zugehörigen Felder ausgeführt wird. 6 MPEG-ENCODER / MULTIPLEXER EMA 207 ( ) Bedienungsanleitung

11 Statusinformationen / Hilfsfunktionen Abb. 5: Web-Interface, Statusinformationen / Hilfsfunktionen (Abschnitt 1) (1) Status 19x: Die Statusseiten liefern zyklisch aktualisierte, interne Informationen für Service-Überprüfungen des Zustands und der Funktion des Geräts. Status 190 liefert z. B. den aktuellen Eingangsstatus. (2) Change Password: Das Passwort für den Konfigurationszugang besteht aus maximal 8 Zeichen. Zugelassene Zeichen: Buchstaben in Groß- und Kleinschreibung sowie Ziffern (keine Sonderzeichen, keine Umlaute). Im Auslieferungszustand lautet das Passwort: neu (3) Factory setting (Softkey): Alle Parameter werden auf die Werte des Auslieferungszustandes gesetzt. Der Vorgang dauert ca. 10 Sekunden. Während dieser Zeit ist am ASI-Ausgang kein Transportstrom-Signal verfügbar. Bei dieser Funktion wird die eingestellte IP Adresse nicht auf den Auslieferungszustand zurückgesetzt. Factory set (siehe 3.4.5) über den Taster an der Geräterückseite setzt die IP-Adresse auf und das Passwort auf neu. (4) Hilfe und Help: Online-Hilfe, Aufruf der Hilfeseiten in deutsch bzw. englisch (Kurzanleitung). MPEG-ENCODER / MULTIPLEXER EMA 207 ( ) Bedienungsanleitung 7

12 Einstellbare Parameter des EMA 207 (Durch Factory Setting voreingestellte Parameter sind unterstrichen dargestellt.) General Input Selection 6 7 Abb. 6: Auswahl für Eingangssignaltypen In diesem Abschnitt werden die an den Eingängen erwarteten Audio- und Videosignalstandards vereinbart. Optionen: Sind Eingänge über die Auslieferungskonfiguration gesperrt oder Eingangsbaugruppen nicht bestückt, wird ein ausgegrautes Feld mit der Aufschrift ''Channel OFF'' angezeigt, welches nicht geändert werden kann. (6) Encoder A... D: Hier kann die gewünschte Betriebsart für jeden Kanal durch Anklicken gewählt werden: ''Channel OFF'': Der Kanal liefert keine Daten zum Multiplexer. ''Composite (CVBS)'': Am Eingang werden analoge Signale für Video und Audio erwartet. ''SDI, embedded Audio'': Das Eingangssignal ist serielles digitales Video (SMPTE 259M-C, 270MHz) mit integriertem Audio (AES-EBU, 48 khz) und evtl. mit Videotext (WST/PAL). (Details siehe Abschnitt 3.4.2) ''SDI, analog Audio'': Verarbeitung von SDI (evtl. mit Videotext) und analogem Audio. (Details siehe Abschnitt 3.4.2) (7) ASI Main Input: ''OFF'': keine Verarbeitung der Daten dieses Einganges ''Mux with Intern'': Der Transportstrom des ASI-Eingangs wird mit den internen Quellen zu einem gemeinsamen Datenstrom gemultiplext. Dieser Eingang ist primär zur Kaskadierung mehrerer Geräte gedacht, kann aber auch andere (fremde) Streams verarbeiten. In diesem Fall ist unbedingt darauf zu achten, dass sich keine Überlappungen der SID/PID ergeben. Eine Editierung (Mapping) ist in diesem Modus nicht möglich! 8 MPEG-ENCODER / MULTIPLEXER EMA 207 ( ) Bedienungsanleitung

13 Ethernet Interface 9 10 Abb. 7: Einstellungen für die Ethernet-Netzwerkschnittstelle 11 (9) Use DHCP: [ON / OFF] Zuweisung der IP-Adresse, default z.b.: "ON": beim Start wird einmalig über einen DHCP-Server eine IP-Adresse angefordert. Schlägt die Anfrage fehl, wird die eingestellte IP-Adresse verwendet. "OFF": Die eingestellte IP-Adresse wird verwendet. (10) IP-Address: [ ] Vorgabe einer IP-Adresse für den Fall, dass "use DHCP" auf OFF steht, oder kein DHCP-Server erreicht werden konnte. (11) IP-Subnetmask: [ ] Die zugehörige Maske zur IP-Adresse Channel MUX (Einstellungen für den Transportstrom) Abb. 8: Parametereinstellungen für die Transportstromkonfiguration (14) ASI Output Mode: [Continuous / Burst / Loop] Ein ASI-Transportpaket besteht aus 188 oder 204 Nutz-Bytes Continuous Mode: Nutz-Bytes werden alternativ mit Sync.-Words (K28.5) kontinuierlich ausgegeben. Die Bitrate wird durch den Abstand zwischen den Nutz-Bytes festgelegt. Er ergibt sich aus der Anzahl der Sync.- Words. Mit diesem Ausgabeformat ist eine maximale Bitrate von 98 Mbps möglich. Burst Mode: Alle Nutz-Bytes eines Paketes werden (ohne Sync.-Words) als Burst mit 27 MHz-Takt gesendet, dann folgen Sync.-Words. Die Anzahl der Sync.- Words bestimmt den Abstand zwischen den Paketen. Daraus ergibt sich die Bitrate. Maximal sind hier 214 Mbps möglich MPEG-ENCODER / MULTIPLEXER EMA 207 ( ) Bedienungsanleitung 9

14 Loop IN -> OUT: Durchschleifen des Eingangs-Signales zum Ausgang. In dieser Betriebsart ist die Paketlänge am Ausgang immer 188 Byte. Hinweis: Für die Begriffe Continuous Mode und Burst Mode werden mitunter auch abweichende Bezeichnungen für den gleichen technischen Inhalt verwendet. Siehe Abschnitt 4.3. (15) Bytes per Packet: [188 / 204] Hier sind 188 und 204 einstellbar (gilt nicht für LOOP). (16) TS Out Bit Rate: [ ] Die Ausgangsbitrate kann Kbps betragen. Sie ist in Abhängigkeit vom ASI Output Mode zu wählen. (siehe auch Pkt. 14 und Abschnitt 3.3.4) (17) TS-ID: [ ] Transportstream Identifier Kennung des erzeugten Transportstroms im Transponder. Alle Geräte einer Kaskade müssen die gleiche TS-ID benutzen. (18) Provider Name: [Provider] Für den gebildeten Transportstrom kann der "Programm-Anbieter" einen Namen vergeben. Für eine bestimmte TS-ID sollte der Name in allen kaskadierten Geräten gleich sein. Die Länge ist auf 16 Zeichen begrenzt. (19) Create NIT: [OFF, dummy, Cable, Satellite, Terrestrial] dummy: Der Multiplexer erzeugt eine leere NIT (Network Information Table) als Platzhalter, die von einer nachgeschalteten Einheit, z.b. einem QAM-Modulator ergänzt werden sollte. Cable, Satellite, Terrestrial: Es wird eine NIT mit der entsprechenden Spezifikation, aber ohne Frequenzangabe erzeugt. OFF: Es wird keine NIT erzeugt. (20) Create TDT/TOT: [OFF, ON] Mithilfe der internen Uhr (Real Time Clock) und des Local Time Offset (siehe Punkt 39) werden die Zeittabellen erzeugt. Die Uhr läuft auch weiter wenn der EMA 207 ausgeschaltet ist. (21) Network ID: [ ] Eindeutige Kennung des Netzwerkes, z.b. Nr. des Kabelnetzes. Die Network ID aller erzeugten Transportströme eines Netzwerkes sollten gleich sein. (22) Original Network ID: [ ] Bei weitergeleiteten Programmen / Transpondern, kann an dieser Position für informative Zwecke über die Herkunft die originale Network ID eingetragen werden. (23) Cascade Number within Network: [1... 8] Zur Unterscheidung der installierten EMA 207-Kaskaden wird hier die Nummer der Kaskade angegeben. Sie muss bei allen EMA 207 einer Kaskade gleich sein und dient der Erzeugung eindeutiger Programmnummern (Service-ID) innerhalb eines Netzwerkes. 10 MPEG-ENCODER / MULTIPLEXER EMA 207 ( ) Bedienungsanleitung

15 (24) Device within Cascade: [ ] Zur Unterscheidung der installierten EMA 207 innerhalb einer Kaskade wird hier die Nummer des Gerätes in der Kaskade angegeben. Sie muss bei allen EMA 207 dieser Kaskade unterschiedlich sein und dient der Erzeugung eindeutiger Programmnummern (ServiceID) und PID's innerhalb eines Transportstromes. Die Reihenfolge der Verkabelung der Geräte spielt für die Nummerierung keine Rolle ASI Main Input 25 Abb. 9: elektrische Anpassung des ASI-Eingangs (25) Cable Equalizer: [OFF, ON] Bei Verwendung größerer Kabellängen kann am Eingang ein Equalizer eingeschaltet werden Encoder (Input-A... D) (Die folgenden Einstellhinweise gelten in gleicher Weise für die Encoder ) (nur bei SDI embedded Audio verfügbar) Abb. 10: Festlegung der Encoder-Parameter für die einzelnen Eingangskanäle (26) Program Name: Zuordnung eines Programmnamens für jeden Encoder-Eingang. Der Programmname wird von der Set-Top-Box angezeigt. Der Programmname muss eindeutig sein und darf in einer Encoder- Kaskade nur einmal vorkommen. Die maximale Länge ist 16 Zeichen. (27) Program Language: [deu, eng,...] Kennzeichnung der Sprache für den Audiodatenstrom und Teletext. Sie sollte den Definitionen nach ISO entsprechen. (28) Video System: [PAL/SECAM (50Hz), NTSC (60Hz), OFF (Digital Radio)] Legt die Art des angelegten Videosignals fest. Bei PAL sind das die Varianten B, G, H, I, N und SECAM mit 50 Hz so wie NTSC in der Variante M mit 60 Hz. In der Stellung "OFF" wird das Video- Signal ignoriert und ein digitaler Radiokanal erzeugt. MPEG-ENCODER / MULTIPLEXER EMA 207 ( ) Bedienungsanleitung 11

16 (29) System Bitrate: [ Kbps] Legt die Bandbreite für Audio, Video und Tabellendaten des jeweiligen Encoders fest. Der Wert stellt nur eine Obergrenze dar. Die erzeugte Bitrate ist geringfügig kleiner und nicht absolut konstant. Achtung: Die Summe aller Bitraten (Kanalbandbreiten) und der Bitrate (Bandbreite) des belegten ASI-Main Input und muss kleiner als 90 % der TS-Out Bit Rate sein, um eine sichere Übertragung zu gewährleisten. (30) Audio Bitrate: [ Kbps] Festlegung der Audiodatenrate. Sie ist Bestandteil der System-Bitrate. (31) Audio Mode: [Stereo, Joint Stereo, Dual Channel, Mono, use VPS] Kennzeichnung der Art der Audiodaten "use VPS": Die im VPS-Signal übertragene Kennzeichnung wird dynamisch in den MPEG Datenstrom (Audio-Header) übernommen. Zusätzliche Bedingung für "use VPS": TTX Processing = Video IN und VPS-WSS = VPS oder VPS+WSS (32) Video Format: [4:3, 16:9, use WSS] Festlegung, wie das Videoeingangssignal für den MPEG-Header interpretiert werden soll. Für "use WSS" wird nur der Fall "16:9 Fullformat" ausgewertet. Alles andere wird als 4:3 gesendet. Bedingung: TTX muss auf "Video IN" eingestellt sein. (33) TTX Processing: [OFF, Video IN, Intern (ViTex)] Video IN: Teletext des Video-Eingangssignals wird in DVB-konforme Datenpakete gewandelt und im Transportstrom übertragen. Intern: Mit spezieller Zusatzsoftware (ViTex) kann intern ein eigenes Videotext-Karussell verwaltet und im Transportstrom gesendet werden. OFF: Keine Erzeugung von Teletext. (34) VPS-WSS: [OFF, VPS, WSS, VPS+WSS] VPS und/oder WSS-Zeilen im Video-Eingangssignal werden in DVB-konforme Datenpakete gewandelt und im Transportstrom übertragen. Bedingung: TTX muss auf "Video In" eingestellt sein. (35) Audio Channel Pair: [1/ /16] Bei SDI mit embedded Audio kann hier das Audio-Kanal-Paar für die Übertragung ausgewählt werden (siehe Punkt 3.4.2). (36) Audio Input Level: [ db] Die Anpassung der im SDI enthaltenen (embedded) Audiosignale erfolgt durch Auswahl, die Anpassung der Audiopegel am analogen Eingang des Encoders durch Eingabe der db-werte. Am analogen Eingang entspricht die Stellung 0 db einem Eingangspegel von 6 dbu. Beispiele für die Einstellung: Bei einem Pegel von 12 dbu ist 6 für +6 db einzutragen; entsprechend ist bei -14 dbu -20 für -20 db einzutragen. 12 MPEG-ENCODER / MULTIPLEXER EMA 207 ( ) Bedienungsanleitung

17 System Parameter Abb. 11: Systemeinstellungen für Videotext und Uhrzeit (37) Video Lines with TTX: [0xFF87] Für das intern verwaltete Videotext-Karussell können hier die verwendeten Zeilen in der Austastlücke (VBI) des Videosignals im Bereich von Zeile 7 bis 22 und 320 bis 335 bestimmt werden. Die Festlegung erfolgt bitweise, 1 = benutzen, 0 = nicht benutzen. Die Eingabe erfolgt hexadezimal, Zeile 7 entspricht 0x8000, Zeile 22 0x0001. Die Standard-Zeilenbelegung entspricht Einstellung 0xFF87: TV-Zeile Halbbild Binär Hex, 0x... F F 8 7 Tabelle 2: Konfiguration der Videotext Zeilenbelegung Hinweise: Die Zeilen und sind normalerweise für den Teletext gesperrt (Prüfzeilen!). 0x als Präfix kennzeichnet hexadezimale Zahlen. Für die Berechnung der Hex-Zahl kann z.b. auch der Windows-Rechner benutzt werden. Eingegeben werden [Bin] die Binärwerte 0 und 1 in der gewünschten Reihenfolge. Nach dem Umschalten auf die hexadezimale Anzeige [Hex] erscheint das hexadezimale Ergebnis. (38) Status Pages in ViTex-TTX: [ON(19x), OFF] Wird von dem Gerät ein eigener Videotext verwaltet, werden für Service-Zwecke im Seitenbereich Statusseiten mit aktuellen Systemzuständen und Meldungen ausgesendet. Mit der Einstellung OFF werden die Statusseiten außer Seite 199 unterdrückt. Der Seitenbereich steht für konventionelle Teletextaufgaben zur Verfügung. (39) Local Time Offset (to UTC): Differenz zwischen lokaler Zeit und "Coordinated Universal Time" (z.b.: Deutschland = 1). Audio Frames per PES Block (1..8): Obwohl der Standard 1 bis 8 Frames erlaubt, wird dieser Bereich nicht von allen uns bekannten anschließbaren Audio-Geräten mit ASI-TS-Eingang unterstützt. Das kann bei ungünstigen Kombinationen von Frame-Wert und Audio-Bitrate zu Tonproblemen (z.b. periodischen Aussetzern) führen. Mit diesem Bedienpunkt kann eine Anpassung an das angeschlossene Gerät vorgenommen werden. Bisher getestete Geräte für nur Audio-Betrieb arbeiten stabil mit der Einstellung 1 oder 2, Geräte für digitale Video- und Audiosignale (ASI-TS) mit der Einstellung 4. Audio Input Impedance: Je nach Erfordernis kann die Impedanz der symmetrischen Audioeingänge 600 Ohm oder 10 kohm gewählt werden. Die getroffene Auswahl gilt stets für alle Eingänge des Gerätes MPEG-ENCODER / MULTIPLEXER EMA 207 ( ) Bedienungsanleitung 13

18 3.3.3 Detailkonfiguration (für Einzel- und Mehrgerätesysteme) Die Geräte können je nach Aufgabenstellung und gewünschter Kanalanzahl pro DVB-Transportstrom einzeln oder in Gruppen (Kaskaden) von bis zu 14 Geräten betrieben werden Das 1-Gerätesystem Dieser Konfiguration entspricht der Auslieferungszustand. Mögliche Detailkonfigurationen sind z. B.: IP-Adresse voreingestellt ist IP-Subnetmask voreingestellt ist TS-ID Provider Name voreingestellt ist die 5-stellige Seriennummer voreingestellt ist Provider Network-ID voreingestellt ist 100 Program Name Systembitrate TS Out Bit Rate voreingestellt sind Prog-A... Prog-D voreingestellt ist Kbps voreingestellt ist Kbps Alle Einstellungsmöglichkeiten sind dem Abschnitt bzw. der Online-Hilfe der Web-Bedienung zu entnehmen. Voreingestellt sind 4 Kanäle mit Standardwerten für die System-Bitrate. Eine Veränderung dieser voreingestellten Bitraten ist unter Berücksichtigung der eingestellten TS Out Bit Rate möglich (siehe Abschnitt 3.3.4) Das Mehrgerätesystem (Inbetriebnahme von Gerätekaskaden) Die Kaskadierfähigkeit von EMA 207 erlaubt den Aufbau von Mehrgerätesystemen zur Bildung von DVB- Transportströmen mit bis zu 56 Services. Mehrgerätesysteme kommen zur Anwendung, wenn mehr als 4 neue Services (TV-Programme mit Zusatzinformationen) zu einem Transportstrom zusammengefasst oder hinzugefügt werden sollen. Dazu sind Änderungen der Einstellparameter aller Geräte über die HTML-Seiten notwendig. Zusätzlich sind Signal-Verbindungen ASI-OUT zu ASI-IN zwischen den Geräten mit 75-Ohm-BNC-Kabeln herzustellen. (Siehe Abb. 12) Daten / Configuration (Ethernet) MPEG ENCODER / Multiplexer 1 Ethernet DVB Transportstrom (max. 214 MBit/s) In 1 (AV / SDI) Signal 1 (AV / SDI) Signal 2 (AV / SDI) Signal 3 (AV / SDI) Signal 4 (AV / SDI) In 2 (AV / SDI) In 3 (AV / SDI) In 4 (AV / SDI) In 1 (AV / SDI) Signal 5 (AV / SDI) Signal 6 (AV / SDI) Signal 7 (AV / SDI) Signal 8 (AV / SDI) In 2 (AV / SDI) In 3 (AV / SDI) In 4 (AV / SDI) In 1 (AV / SDI) Signal 9 (AV / SDI) In 2 (AV / SDI) Signal 10 (AV / SDI) In 3 (AV / SDI) Signal 11 (AV / SDI) In 4 (AV / SDI) Signal 12 (AV / SDI) ASI main Input A B C D TS1 ASI out MPEG ENCODER Multiplexer 2 Ethernet ASI in A B C D MPEG ENCODER Multiplexer 3 Ethernet TS2 ASI out ASI in A B C D TS3 ASI out QAM-Modulator QAM Upconverter Abb. 12: Blockschaltbild 3er Kaskade (zusätzlich mit externem Transportstrom) 14 MPEG-ENCODER / MULTIPLEXER EMA 207 ( ) Bedienungsanleitung

19 Jedes Gerät besitzt die Eigenschaft, einen vorhandenen DVB-Transportstrom bei genügender Transportstromkapazität bzw. Erweiterbarkeit durch 4 neue Programme (Services) zu ergänzen. Bei vollständig individualisierten Geräten (Grundeinstellung) würden die neuen Services jeweils als eigener Transponder ergänzt werden. Um eine Zusammengehörigkeit der neu hinzugefügten Services zu gewährleisten, können durch logische Zuordnungen bis zu 14 Geräte zu einer Gerätekaskade verbunden und damit auch die Zugehörigkeit der neu eingefügten Services zu einem Transponder hergestellt werden. Folgende Einstellungen müssen bei allen Geräten einer Kaskade identisch sein, um eine eindeutige Transportstromerzeugung sicherzustellen: Transportstrom-Identifikation (TS-ID) Eindeutige Kennzeichnung des gebildeten Transportstroms. Prinzipiell ist die TS-ID zwischen 1 und frei wählbar. In der Grundinitialisierung wird als TS-ID zunächst die 5-stellige Seriennummer des jeweiligen EMA 207 eingesetzt. Im einfachsten Falle wird bei allen Geräten die TS-ID des ersten Gerätes eingetragen. Wichtig! In Kabelnetzen darf eine TS-ID immer nur einmal vorkommen. Deshalb dürfen weder die mit EMA 207(-Kaskaden) erzeugten eigenen Transportströme untereinander noch die Transportströme anderer Programmanbieter die gleiche Transportstrom-ID haben. TS-ID s bereits vorhandener Transportströme im Kabel müssen dazu bekannt sein! Cascade within Network: Alle Geräte einer Gerätekaskade innerhalb eines Netzwerkes (Kopfstelle) müssen mit der gleichen Kaskaden-Nummer gekennzeichnet werden. Network ID: Kennzeichnet das Verteilnetz (Kopfstelle); alle in einer Kopfstelle erzeugten oder bearbeiteten Transportströme erhalten die gleiche Network ID. Folgende Einstellungen müssen pro Gerät unikat eingestellt werden oder werden nur von einem Gerät einer Kaskade berücksichtigt: IP-Adress: Die IP-Adresse jedes Geräts muss innerhalb des IP-Netzwerkes eindeutig sein. Device within Cascade: Innerhalb einer Gerätekaskade aus maximal 14 Geräten muss jedes Gerät eine eindeutige Kennzeichnung erhalten [ ]. Die durch die ASI-Verkabelung festgelegte Reihenfolge ist dabei ohne Bedeutung. Create NIT: Wird das Anlegen eines NIT-Rahmens (Network Information Table) konfiguriert, überschreibt das entsprechend konfigurierte Gerät alle im Transportstrom enthaltenen NIT-Informationen mit den aktuellen Werten. Bei Konfiguration dieser Option in mehreren Geräten wird immer die des letzten Geräts wirksam. Create TDT/TOT: s. o. Wird das Anlegen von TDT- oder TOT-Tabellen konfiguriert, überschreibt das entsprechend konfigurierte Gerät alle entsprechenden im Transportstrom enthaltenen Informationen mit den aktuellen Werten. Bei Konfiguration dieser Option in mehreren Geräten wird immer die des letzten Geräts wirksam. Program Name: Der Programmname bezeichnet den über die betreffende Schnittstelle A bis D übernommenen Service. Beim Einsatz mehrerer Geräte werden mit der Grundeinstellung von jedem Gerät automatisch die Programm-Namen Prog A... Prog D generiert. Diese Namen werden in den Programmtabellen der Empfangsgeräte angezeigt und sollten eindeutig sein und deshalb aussagekräftig geändert werden. Auf Basis der in der Konfiguration eingestellten Kaskaden- und Positionsinformation erfolgt die Aufteilung des Transportstroms auf die einzelnen Programme (Services) sowie die automatische Vergabe neutraler Programmnamen und Zuweisung der AV-PID's und Service-ID's in aufsteigender Reihenfolge. Die Programmnamen können geändert werden, die PID's nicht. MPEG-ENCODER / MULTIPLEXER EMA 207 ( ) Bedienungsanleitung 15

20 Automatisch zugewiesene Service-ID und PID Gerät/Nr. Eingang Program Name Service PMT Video Audio TTX 2) VTX 1) EMA 207/1 A Prog-A 0x10 0x110 0x210 0x310 0x410 0x414 1) B Prog-B 0x11 0x111 0x211 0x311 0x411 0x414 1) C Prog-C 0x12 0x112 0x212 0x312 0x412 0x414 1) D Prog-D 0x13 0x113 0x213 0x313 0x413 0x414 1) EMA 207/2 A Prog-A 0x20 0x120 0x220 0x320 0x420 0x424 1) B Prog-B 0x21 0x121 0x221 0x321 0x421 0x424 1) C Prog-C 0x22 0x122 0x222 0x322 0x422 0x424 1) D Prog-D 0x23 0x123 0x223 0x323 0x423 0x424 1) EMA 207/3 A Prog-A 0x30 0x130 0x230 0x330 0x430 0x434 1) B Prog-B 0x31 0x131 0x231 0x331 0x431 0x434 1) C Prog-C 0x32 0x132 0x232 0x332 0x432 0x434 1) D Prog-D 0x33 0x133 0x233 0x333 0x433 0x434 1) EMA 207/4 A Prog-A 0x40 0x140 0x240 0x340 0x440 0x444 1) B Prog-B 0x41 0x141 0x241 0x341 0x441 0x444 1) C Prog-C 0x42 0x142 0x242 0x342 0x442 0x444 1) D Prog-D 0x43 0x143 0x243 0x343 0x443 0x444 1) EMA 207/14 A Prog-A 0xE0 0x1E0 0x2E0 0x3E0 0x4E0 0x4E4 1) B Prog-B 0xE1 0x1E1 0x2E1 0x3E1 0x4E1 0x4E4 1) C Prog-C 0xE2 0x1E2 0x2E2 0x3E2 0x4E2 0x4E4 1) D Prog-D 0xE3 0x1E3 0x2E3 0x3E3 0x4E3 0x4E4 1) Tabelle 3: automatisch zugewiesene Service-ID's und PID's 1) VTX: intern erzeugter Videotext. Mit dem EMA 207 kann pro Gerät ein eigenes Teletextkarussell erzeugt werden. Dieser Teletext kann einem oder allen ausgespielten Services zugeordnet werden. Diese Funktion ist optional und kostenpflichtig. 2) TTX: Videotext des externen Signals am Video-IN A... D 16 MPEG-ENCODER / MULTIPLEXER EMA 207 ( ) Bedienungsanleitung

21 Hinweis Die Vergabe der SID/PID für die konfigurierten Slots (Programme, Kanäle) erfolgt automatisch nach einem festen Muster. Durch Angabe des Gerätes in der Kaskade und der Kaskaden-Nummer ist sichergestellt, dass sich die Werte nicht überlappen. Werden "fremde" Transportströme am ASI- Eingang verarbeitet, ist zu beachten, dass bei Überschneidungen der SID/PID externer und interner Programmströme die internen Programmströme Priorität besitzen. Gleich bezeichnete externe Programmströme werden über einen Filter gesperrt und nicht zum Ausgang geleitet. Betrieb mehrerer Kaskaden innerhalb eines Netzwerkes (Kopfstelle) Um bei mehreren Kaskaden in einer Kopfstelle eindeutige Service-ID s zu erhalten, wird über den Parameter Cascade Number within Network (CNr) automatisch ein Offset addiert: Cascade- Nr Offset 0 0x04 0x08 0x0C 0x80 0x84 0x88 0x8C Tabelle 4: Offset für Service-ID's beim Betrieb mehrerer Kaskaden im Netzwerk Transportstrom-Bitrate (TS-Out Bit Rate) / Systembitrate Die Transportstrom-Bitrate des ASI-Ausgangs kann im Bereich Kbps bis 214 Mbps (im Continuous Mode bis 98 Mbps) in einer Schrittweite von 1 Kbps eingestellt werden. Die Ausgangs-Bitrate kann unabhängig von der Eingangs-Bitrate am ASI-Eingang gewählt werden. Sicherzustellen ist jedoch die Weiterleitung des gesamten Datenvolumens, einschließlich der vom EMA 207 zusätzlich generierten DVB-Kanäle. Dabei ist zu beachten, dass der am ASI-Eingang anliegende Transportstrom Komponenten mit dynamischer Datenrate enthalten kann. Bei der Abschätzung der nötigen Bandbreite zur Übertragung neu generierter Programme ist dies zu berücksichtigen. Die Auswahl der Bitrate ( TS-Out Bit Rate ) erfolgt über die Konfigurationseinstellung unter Channel Mux. Die maximal mögliche TS-Out Bit Rate des EMA 207 beträgt 214 Mbps. Bei der Festlegung der TS-Out Bit Rate muss geprüft werden, welche maximale Transportstrom- Bitrate von nachgeschalteten Baugruppen wie Modulator und Upconverter auch verarbeitet bzw. weitergeleitet werden kann! Die verfügbare Bandbreite (Bitrate) kann auf die vom EMA 207 erzeugten Kanäle beliebig aufgeteilt werden. Bei individuellen Einstellungen ist darauf zu achten, dass sinnvolle Werte in die Konfigurationsmaske eingetragen werden. Dabei sind die Hinweise in den folgenden Abschnitten zu beachten. Konfiguration der Systembitraten und der Ausgangs-Bitrate TS-Out Bit Rate Im Auslieferungszustand und nach Firmware-Reset werden die Systembitraten jedes Kanals auf einen Wert von 6 Mbps eingestellt. Der eingestellte Wert ist lediglich als obere Begrenzung zu verstehen und kann je nach Inhalt der übertragenden Informationen schwanken. Je nach Anforderung können diese Werte für jeden Kanal individuell angepasst werden. Die Ausgangs-Datenrate ( TS-Out Bit Rate ) wird auf 38 Mbps gesetzt und bietet genügend Freiraum für einen gesicherten Betrieb, vorausgesetzt, dass der Eingang ASI- Main Input deaktiviert ist. Die Ausgangs-Datenrate muss in Abhängigkeit von den eingefügten Inhalten mit einer Sicherheitsreserve von mindestens 10% festgelegt werden, da ein Überschwingen der Datenrate über den oberen Grenzwert nicht sicher ausgeschlossen werden kann. MPEG-ENCODER / MULTIPLEXER EMA 207 ( ) Bedienungsanleitung 17

22 Beispiele für die Abschätzung der Ausgangs-Datenrate TS-Out Bit Rate Beispiel 1: 1-Gerätebetrieb mit 4 Encodern ASI Main Input = OFF Die Encoder-Eingänge A... D nutzen folgenden Systembitraten: 3x 6 Mbps und 1x 10 Mbps, gesamt 28 Mbps Daraus ergibt sich inkl. 10% Sicherheitsreserve ein Einstellwert für die Ausgangs-Datenrate von minimal 31 Mbps. Beispiel 2: 1-Gerätebetrieb mit 4 Encodern und ASI Main Input ASI Main Input = MUX with intern Es liegt ein Datenstrom mit einer Datenrate von 50 Mbps an, für den Transport der Daten werden 36 Mbps genutzt. 14 Mbps sind mit Leer-Paketen aufgefüllt. Die Encoder-Eingänge A... D nutzen folgende Systembitraten: 2x 4 Mbps und 2x 8 Mbps, gesamt 24 Mbps 36+24=60, plus 10% Sicherheitsreserve ergibt für die Ausgangs-Datenrate min. 66 Mbps. 3.4 Erweiterte Konfiguration, individuelle Einstellungen Die bisher erläuterten Konfigurationen genügen dem vorgesehenen Verwendungszweck des EMA 207 zur Erzeugung von DVB-konformen Transportströmen. Weitere Experteneinstellungen für Sonderfunktionen sind möglich TTX Processing / VPS / WSS Diese Konfigurationseinstellungen regeln die Übernahme der im analogen Signal eventuell enthaltenen Teletextinformationen sowie die Erfassung, Verarbeitung und Weiterleitung der VPS- und WSS- Steuersignale. Folgende Einstellungen und Funktionen sind möglich: Schalter Zustand Funktion TTX processing VPS-WSS OFF beliebig Keine Übernahme von Teletext-, VPS- und WSS-Daten TTX processing VPS-WSS Video-IN OFF Teletextdaten der Zeilen 7-22 sowie werden digitalisiert und im DVB-Transportstrom übertragen TTX processing VPS-WSS Video-IN VPS WSS VPS+WSS Teletextdaten aus den Zeilen 7-22 sowie werden digitalisiert und im DVB-Transportstrom mit versendet. Zusätzlich werden je nach Auswahl VPS, WSS bzw. VPS+WSS digitalisiert und im DVB-Transportstrom mit versendet. Tabelle 5: Konfiguration zur Verarbeitung von Teletext, WSS und VPS 18 MPEG-ENCODER / MULTIPLEXER EMA 207 ( ) Bedienungsanleitung

23 3.4.2 SDI-Signalschnittstelle Die Encoder-Eingänge können für die Verarbeitung von SDI-Eingangssignalen konfiguriert werden. Eine gemischte Konfiguration der 4 Eingangsbaugruppen (SDI / CVBS) ist möglich. Für den jeweiligen Kanal werden die Bedienfelder im Konfigurationsmenü entsprechend der Konfiguration bereitgestellt (siehe ). Folgende Signalkomponenten können verarbeitet werden: SDI-Videosignal mit zugehörigem analogen Tonsignal: Die Signalverarbeitung erfolgt wie bei FBAS und analogem Tonsignal. SDI-Videosignal mit eingebetteten digitalen Tonsignalen (embedded Audio) Für die Audio-Signalverarbeitung stehen zusätzliche Konfigurationsmöglichkeiten zur Verfügung: Audio Input Level: Einstellung des Audiopegels (siehe ) Audio Channel Pair: Auswahl eines Stereopaares Ein SDI-Signal kann mehrere Stereo-Tonkanäle mit unterschiedlichen Signalen enthalten. Der EMA 207 kann davon ein Signalpaar auswählen und in den DVB-Transportstrom einbetten Optionen Der EMA 207 kann vielfältig auf die verarbeiteten Signale zugreifen. Werden weitergehende Funktionen benötigt, können diese stets angefragt werden (Abschnitt 1.2 Kontakt). Kundenspezifische Anpassungen / Optionen können kostenpflichtig sein Firmware-Updates (Notfallprogramm) Abb.:13 Update-Fenster Sollte die Notwendigkeit eines Firmware-Updates bestehen, wird ein Windows-Programm zur Verfügung gestellt. Das Update wird entweder über die Ethernet-Schnittstelle oder die Control-Schnittstelle (RS232) am EMA 207 durchgeführt. Dazu müssen Computer und EMA 207 entweder über ein Ethernet-Kabel oder über ein Nullmodem-Kabel (jeweils crossover) verbunden werden. Nach dem Öffnen des Programms wird im Update-Fenster die benutzte Schnittstelle des Computers ausgewählt. Bei richtig gewählter Schnittstelle wird der Upload -Knopf frei und das Update kann über diesen Knopf gestartet werden. Bei einem Firmware-Update bleiben alle eingestellten Parameter erhalten (im Gegensatz zum Factory setting, bei dem der Auslieferungszustand wieder hergestellt wird) Rücksetzen auf den Auslieferungszustand (Factory setting) Zur Wiederherstellung des Auslieferungszustandes gibt es die folgenden 3 Möglichkeiten: Variante 1: Factory setting über die Bediensoftware (HTML-Seite) Voraussetzung dafür ist, dass die Geräte-IP-Konfiguration mit Netzwerkadresse und Subnetzmaske bekannt sind und das Gerät über das Ethernet-Interface angesprochen werden kann. Gemäß Abschnitt Netzwerkverbindung zum Computer ist mit dem Internetbrowser zunächst der Zugang zur Gerätebedienung herzustellen. Nach Eingabe der Zugangsdaten wird das Konfigurationsmenü bereitgestellt. Im Kopfbereich des Menüs wird das Schaltfeld Factory setting angezeigt. Mit Betätigung des Schaltfeldes "Factory setting" werden alle konfigurierbaren Parameter des Gerätes ausschließlich der IP-Adresse auf den Auslieferungszustand zurückgesetzt und ein Neustart ausgeführt. MPEG-ENCODER / MULTIPLEXER EMA 207 ( ) Bedienungsanleitung 19

24 Variante 2: Factory setting über den Taster "Factory Set" (Geräterückseite): Zum Rücksetzen aller konfigurierbaren Parameter einschließlich der IP-Adresse des Geräts auf den Auslieferungszustand ist der Taster für mindestens 5 Sekunden (bis alle LED s an der Frontseite gleichzeitig blinken) zu betätigen. Damit wird die Ausführung der Funktion Factory Set bestätigt. Nach Loslassen des Tasters wird automatisch ein Neustart mit den rückgesetzten Parametern ausgeführt. Wurde durch das Rücksetzen der IP-Adresse in den Auslieferungszustand die Verbindung zum Gerät ungültig, sind zur Wiederherstellung der Ansprechbarkeit die Arbeitsschritte nach Abschnitt Netzwerkverbindung zum Computer abzuarbeiten. Variante 3: Factory setting mit Hilfe der Wartungssoftware (über RS 232): Die Wartungssoftware zur Herstellung des Auslieferungszustandes ist ein Programmmodul für Windows- PC's, das von der Firma BLANKOM Antennentechnik GmbH bezogen werden kann. Zunächst muss die Wartungssoftware auf dem Bedien-PC installiert und eine Kabelverbindung zum EMA 207 über Nullmodemkabel hergestellt werden. Nach dem Start des Programms und Ausführen der zutreffenden Anweisungen wird ein Neustart des EMA 207 mit rückgesetzten Parametern ausgeführt. Beim Verfahren nach 2. und 3. lautet die IP-Adresse des EMA 207 nach dem Neustart: mit der Netzmaske Einbindung in das Kopfstellen-Managementsystem B/C-LINE Werden EMA 207 in Verbindung mit B/C-LINE Kopfstellenkomponenten betrieben, besteht ab dem HCB 100 BLUE (ab ) die Möglichkeit, die EMA 207 in die Kopfstellenübersicht mit einzubinden und von dort aus aufzurufen. Dazu ist eine Vernetzung der Ethernetanschlüsse des HCB 100 und der EMA 207 über einen HUB notwendig. Im Konfigurationsmenü der IP-Adresse des HCB 100 wird die niederwertigste IP- Adresse aller EMA 207 mit eingetragen. (IP-Adressen können nur am HCB 100 direkt geändert oder eingetragen werden, nicht über die HTML-Bedienoberfläche). Achtung: Werden mehr als ein EMA 207 eingebunden, so ist folgendes zu beachten: Der HCB 100 sucht im Netzwerk nach der eingetragenen niederwertigsten IP-Adresse (N) und den neun nachfolgend aufsteigenden Adressen (N+1...N+9). Das heißt, es können maximal 10 EMA 207 in die Kopfstellen-Übersicht eines HCB 100 mit eingebunden werden. Beim Einschalten oder durch Reset des HCB 100 werden die im Netzwerk befindlichen EMA 207 eingelesen und in der Übersicht mit angezeigt. Über den Button Ändern wird ein Link zur IP-Adresse des jeweiligen EMA 207 geschaltet, und das Anmeldefenster geöffnet. Nach Eintragung bei serial-number und password kann der EMA 207, wie in Abschnitt beschrieben, weiter konfiguriert werden. Abb.14: Bedienoberfläche: Kopfstellenübersicht HCB MPEG-ENCODER / MULTIPLEXER EMA 207 ( ) Bedienungsanleitung

25 4. Anhang 4.1 Technische Daten Gerät Gehäuse / Einbaumaße 19 Einschub, 1 HE (Stahlblech) / HxBxT = 44 x 444 x 300 mm Betriebsspannung V~, 50/60 Hz oder V- Leistungsaufnahme 15 VA Gewicht ca g Video-Encoder Norm Kompression Format System-Bitrate PAL/SECAM (50 Hz), NTSC (M, 60 Hz) MPEG-2 (MP@ML) 720 x 576 Pixel Kbps individuell pro Kanal (Slot) einstellbar (abhängig von der Gesamtbandbreite und der Kanalanzahl) Audio-Encoder Kompression MPEG-1, Layer 2 Sample-Frequenz 48 khz, stereo Bitrate Kbps Transportstrom-Ausgang Protokoll TS-Paketlänge Anschluss Bitrate Kanäle DVB-ASI, Burst- / Continuous-Mode (wählbar) 188 / 204 Byte (wählbar) BNC, 75 Ohm, 800 mv ss Mbps im Burst-Mode, Mbps im Continuous-Mode einstellbar in Schritten von 1Kbps Encoderkanäle pro Einzelgerät Transportstrom-Eingang (Eingang bei Mehrgerätekonfiguration) Protokoll Anschluss Bitrate DVB-ASI, Burst- oder Continuous-Mode, 188 / 204 Byte (selbstadaptierend) BNC, 75 Ohm, 800 mv ss 98 / 214 Mbps maximal (Continuous- / Burst-Mode) MPEG-ENCODER / MULTIPLEXER EMA 207 ( ) Bedienungsanleitung 21

26 AV-Eingänge Video IN Audio IN 4x BNC, 75 Ohm analog: PAL/SECAM (50Hz), NTSC (60Hz), 1 V ss digital: SDI, 270 Mbps (SMPTE 259M-C), 800 mv ss, Audio embedded (AES/EBU, 48 khz) (Einspeisung von Audio analog erfolgt über Audio IN ) 4x Buchse nach EN Anhang B (ohne Steuerfunktionen) 600 Ohm / 10 kohm (wählbar), symmetrisch, (mono, stereo, dual) einstellbar im Bereich: +6 db db in Schritten von 0,5 db Fernbedienung Einstellungen / Daten Ethernet-Interface, UDP/IP Erweiterungen Kaskadierung Für die Bildung oder Ergänzung eines DVB-Transportstroms können max. 14 Geräte über das ASI-Interface kaskadiert werden. Maximal 8 Kaskaden pro Netzwerk (Kopfstelle) sind möglich. Sonderfunktionen Teletext, VPS, WSS transparentes Durchleiten von Teletextsignalen, Umsetzung und Weiterleitung von VPS- und WSS-Signalen Optionen Teletext 200 Tafeln (im Gerät erzeugt) optional Tafeln zusätzlich (erweiterter Speicher) SNMP in Vorbereitung Editierbare Service-ID und PID in Vorbereitung 22 MPEG-ENCODER / MULTIPLEXER EMA 207 ( ) Bedienungsanleitung

27 4.2 Zubehör Standard-Zubehör 1 Stück Geräteanschlussleitung 1 Stück 19 -Montagesatz (4 Schrauben; 4 Unterlegscheiben; 4 Käfigmuttern) 2 Stück Ersatzsicherung T 1A / 250V 1 Stück Nullmodemkabel; 3 m; 9-polig (2x Sub-D-Buchse) 1 Stück Patchkabel; gekreuzt; 3 m; 8-polig (2x RJ45-Stecker) 1 Stück BNC-Verbindungskabel; 0,34 m 4 Stück DIN-Stecker, 5-polig 1 Stück Garantieurkunde 3 Stück 5-stellige Seriennummer (in Vorratstasche in Gerätebeschreibung) 1 Stück Bedienungsanleitung (dieses Dokument) Optionales Zubehör Das optionale Zubehör kann je nach Erfordernissen individuell bestellt werden. Verwendungszweck Steckverbinder Länge Typ Artikel-Nr. Video- und ASI- Verbindungskabel Video-Adapterkabel Audio-Verbindungsund Steuerkabel BNC - BNC BNC - Cinch DIN-8p. DIN-8p. 0,34 m VVK m VVK m VVK m VVK m* VVK m VAK m VAK m VAK m* VAK m ASK m ASK m ASK Audio-Adapterkabel... m* ASK DIN-5p. -2 x XLR-Buchse 0,2 m AAK DIN-5p. -2 x Cinch 1 m AAK m AAK m AAK Geräteanschlussleitung C13 (Kaltgerätekupplung) - CEE7/7 (Schuko-Winkelstecker)... m* AAK m NKW MPEG-ENCODER / MULTIPLEXER EMA 207 ( ) Bedienungsanleitung 23

28 Verwendungszweck Steckverbinder Länge Typ Artikel-Nr. Audio-Stecker DIN-Stecker, 5-polig SV (für Kabel Durchmesser 6mm) DIN-Stecker, 8-polig SV Weiteres Zubehör siehe Hauptkatalog BLANKOM Antennentechnik m* = Länge kundenspezifisch 4.3 Begriffe und Abkürzungen Begriff Bedeutung Erläuterung ASI Asynchrones Serielles Interface Schnittstelle für DVB-Transportstrom BNC- Anschluss, 75 Ohm Audio-Bitrate Audio-Mode Burst Mode Continuous Mode DHCP Digitale Bandbreite für Audioübertragungen, Teil der Systembitrate Belegung der zu übertragenden Audiokanäle. Auswahl: Stereo, Joint Stereo, Dual Channel, Mono, Use VPS ASI-TS-Mode: 188/204 Datenbytes werden ohne Abstand, als Bündel gesendet, dann folgen Sync.-Words. ASI-TS-Mode: Datenbytes werden im Wechsel mit Sync.-Words kontinuierlich, im gleichen Abstand gesendet. Dienst zur automatischen Vergabe von IP-Adressen Je größer der Wert, umso besser die Übertragungsqualität, schränkt aber die Video-Bitrate (etwas) ein. Die entsprechende Auswahl wird im EMA 207 fest codiert und mit den DVB- Zusatzinformationen ausgesendet. identisch mit mode: contiguous, packed, packed space, packed timing, data packed, packed burst identisch mit mode: interleave, distributed, spread out, byte-space, byte-burst, byte timing, equality, data byte Ist kein DHCP-Dienst vorhanden oder DHCP=OFF, wird die eingestellte IP- Adresse verwendet (default). Input Channel Signaleingang Audio/Video Analog (Video, Audio separat),sdi (Video, Audio embedded oder separat) IP-Adresse IP-Subnetmask Netzwerkadresse für Daten- und Konfigurationszugang, falls kein DHCP-Dienst zur Verfügung steht Netzmaske zur näheren Spezifikation der Adresse im Netzwerk Werkseinstellung: Werkseinstellung: Kbps Bitrate Kilo Bit pro Sekunde (Kilo=1024) Load Auslesen der Parametereinstellungen des EMA 207 und Darstellung in den Einstellmasken Die Parameter können angesehen und verändert werden. Abspeichern der editierten Parameter erfolgt mit Save Mbps Bitrate Mega Bit pro Sekunde MIB Management Information Base Gerätespezifische Datei (ME.mib) für die Systembedienung über SNMP Network ID Netzwerkkennung: Eindeutige Kennung der Zugehörigkeit von DVB-Transportströmen (TS) zu einem Netzwerk (Kabelnetz). Innerhalb eines Netzwerks ist diese Kennung für alle TS gleich. Bestandteil der NIT, wird im Allgemeinen von der nachfolgenden Modulatorbaugruppe überschrieben. 24 MPEG-ENCODER / MULTIPLEXER EMA 207 ( ) Bedienungsanleitung

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