NIEDERSÄCHSISCHES WIRTSCHAFTSJOURNAL. Wirtschaftsnachrichten aus Hannover und Niedersachsen. Kein Fachkräftemangel

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1 November/Dezember 2010 NIEDERSÄCHSISCHES Preis: 1,00 Euro WIRTSCHAFTSJOURNAL Wirtschaftsnachrichten aus Hannover und Niedersachsen Ausgabe Hannover INTERVIEW RWE will mehr Wettbewerb Jan-Peter Hagge über neuen Service vor Ort SEITE 3 REGION Mehr als nur Fläche Sehnde: Delticom-Ansiedlung schafft bis zu 200 Arbeitsplätze SEITE 4 UNTERNEHMEN DVS Videoprofis unter neuem Dach Hannoveraner Firma gehört jetzt zu Rohde & Schwarz SEITE 7 PERSONAL Wenn Arbeit krank macht Personalexperte Rüdiger Schmidt über das Burnout-Syndrom SEITE 10 KULTUR Tierisches Vergnügen Zoo Hannover auf dem rechten Weg SEITE 15 Kein Fachkräftemangel in der Region Hannover STUDIE: Zum Jahreswechsel super Stimmung in den Unternehmen Der europaweit einzigartige Aufschwung der deutschen Wirtschaft ist auch in der Region Hannover deutlich erkennbar: Fast die Hälfte der über 400 von Janus Consultants e.v. befragten Unternehmen gab an, dass sich ihre Geschäftslage in den letzten sechs Monaten eher günstiger entwickelt hat. Dementsprechend liegt die aktuelle Geschäftslage sogar auf dem höchsten Stand seit Beginn der Geschäfts - klimastudie im Mai Die Geschäftserwartung für die kommenden sechs Monate befindet sich mit 42% eher günstiger und 47% eher gleichbleibend ebenfalls weiter auf einem stabilen, hohen Niveau. Dieses positive Geschäftsklima treibt bei vielen Unternehmen auch den Mut zu neuen Investitionen voran. So plant rund ein Drittel der Unternehmen ihr Investitionsvolumen in den kommenden sechs Monaten, zu er - höhen. Nur 6% rechnen dagegen mit einer Verringerung ihrer Inves titi o - nen. Der Bereich der Personalplanung ist grundsätzlich von erfreulicher Stabilität geprägt und befindet sich weiterhin auf gleichem Niveau wie bei den vorigen Erhebungen. So rechnen 94 % der Teilnehmer damit, dass ihre Mitarbeiteranzahl im kommenden Halbjahr stabil bleibt oder noch anwachsen wird. Die Geschäftsklimastudie der studentischen Unternehmensberatung an der Über 400 Unternehmen in der Region bestätigen: Das aktuelle Geschäftsklima in der Region Hannover ist gut, Investitionen stehen an das Thema Fachkräftemangel spielt nur für wenige eine wirkliche Rolle. Leibniz-Universität Hannover the - matisiert auch den drohenden Fachkräftemangel in der Region Hannover. Mit 17% hat danach aber nur eine Minderheit der befragten Unternehmen ein Problem bei der Besetzung von offenen Arbeitsstellen, was die Region im bundesdeutschen Vergleich überwiegend positiv dastehen lässt. Da die Nichtbesetzung von Arbeitsstellen mit 56% allerdings starke bis sehr starke negative Auswirkungen auf die Arbeitsbelastung der bestehenden Belegschaft, die Ausschöpfung des eigentlichen Wachstumspotenzials, sowie die interne Unternehmensentwicklung hat, ist diese Problematik auch in Zukunft erst zu nehmen. Eine Einschätzung, die auch Professor Dr. von Mitschke-Collande, Projektleiter des Demografie-Projektes InnovAging, teilt. Er rechnet - trotz der aktuellen Personalstabilität - mit langfristigen, negativen Auswirkungen des demografischen Wandels in der Region. Vor allem die von den Befragten häufig geäußerten Mängel hinsichtlich der Qualifikation vieler Bewerber sei in den kommenden Jahren eine Her - ausforderung, die unter anderem durch die Vernetzung von Hoch - schulen und Unternehmen weiter bekämpft werden müsse. uf FLEISCHHAUER OPTIMISTISCH INS NEUE JAHR Als Paradebeispiel für die gute Stimmung innerhalb der mittelständischen Wirtschaft kann das Unternehmen Fleischhauer mit Stammsitz in Hannover dienen: Die Spezialisten für Informations-, Sicherheits-, Medien- und Elektrotechnik sind auf gutem Wege, die Jahresumsatzmarke von 40 Millionen Euro zu durchbrechen. Das wäre ein sehr gutes Ergebnis, und ich kann wirklich sagen, dass die Wirtschaftskrise an uns fast spurlos vorübergegangen ist, betonte jetzt Geschäftsführer Michael Hartung (Bild) gegenüber dem Niedersächsischen Wirtschaftsjournal. Gerade hat das Unternehmen, das bundesweit 360 Mitarbeiter beschäftigt, das neue Wahrzeichen der boomenden Überseestadt in Bremen erstrahlen lassen. Blaues, sich sanft auf der Fassade bewegendes Licht mit einer Bewegung, die das vorbeifließende Wasser der Weser reflektiert. Die Kameratechnik für das Projekt hat Fleischhauer Bremen realisiert. Das Konzept stammt vom Pariser Lichtkünstler Yann Kersalé und war von Anfang an ein wichtiger Bestandteil des architektonischen Entwurfs von Stararchitekt Helmut Jahn aus Chicago. HILFE AUS HANNOVER FÜR DIE ARALSEE-REGION KASACHSTAN SUCHT RAT: WASSER HANNOVER HAT KNOW- HOW IM WASSERMANAGEMENT Es ist nicht nur eine Umweltkatastrophe sondern auch eine menschliche Tragödie: Die vor Jahrzehnten zu Sowjetzeiten durch das Umleiten zweier Zuflüsse verursachte Verwüstung des Aralsees beschert heute Sand und Staub in der Region Kasachstan. Besonders belastend ist, dass dieser Staub stark mit Salzen und Schwermetallen sowie Agrarchemikalien verseucht ist. Es kommt zur Versalzung des Bodens und zur Kontamination von Trinkwasser in der Umgebung, die zu erheblichen Gesundheitsbeschwerden der Bevölkerung in der Aralsee-Region führen, erklärte der Botschafter der Republik Kasachstan, Nurlan Onshanow, bei seinem Besuch in Hannover. Der Diplomat, der im November auf Einladung von Sparkassenvorstand Walter Kleine der Honorakonsul der Republik Kasachstan ist die Landeshauptstadt besuchte, erhofft sich Hilfe von hiesigen Fachleuten und Wirtschaftsvertretern. Walter Kleine und Botschafter Nurlan Onshanow (v.l.) Die Probleme sind gewaltig. Wir wollen helfen, das geht nur in kleinen Schritten, in dem wir Teilbeiträge liefern und die Dinge transparent machen, sagte Kleine auf dem Treffen, an dem auch Hannovers ehemaliger Regionspräsident Michael Arndt sowie Vertreter des als Verein bestehenden Firmenfachverbundes Wasser Hannover teilnahmen. Arndt, heute Chef des Verbandes Deutscher Naturparke, hatte angesichts der Ausmaße der Naturkatas - trophe ebenfalls kein Patentrezept parat. Rücksichtslose landwirtschaftliche Ausbeutung, falsche Bewässerungstechniken und sogar Atomtest fordern nun ihren Tribut. Verwüstung und gefährlicher Staub: Ein altes Fischerboot liegt dort, wo der Aralsee einst metertief war Während Japaner sich um die Probleme der Atomwaffentestgebiete kümmern, haben deutsche Wissenschaftlicher bereits Testanpflanzungen von Salzgräsern zur Flugsand - dämmung erprobt. Und bereits vor drei Jahren erstellten Forscher der Uni -versität Osnabrück eine Machbarkeitsstudie für die nachhaltige Fischzucht am Aralsee. Unser Ansatz wären die Städte: Wie sieht es dort mit den Regen-, Schmutz- und Trinkwassernetzen aus? Wie verhält es sich mit dem Wasserverbrauch, welche Abwässer gelangen in den Aralsee?, beschreibt Rainer Joop von Wasser Hannover (WH) einen Teil des Fragenkatalogs. Das Know-how ist vorhanden. So hat WH für die chinesische Stadt Changde in die Regenwasserpumpstation Chuanmatou mit einem integrierten Speicherbauwerk komplett umgestaltet. Ziel war es, neben der bis herigen Funktion der Mengenbe wirt schaf tung auch die Beschaffenheit des Wassers, das im Regenwetter in den Chuanzi- Fluss abgeleitet wird, zu verbessern, so Joop. Doch schnelle Lösungen gegen den Salzstaub aus dem Aral - seegebiet, der unterdessen schon an den Küsten des Schwarzen Meeres und des Nordpolarmeeres nachgewiesen wurde, hat auch er nicht. Vorgesehen ist nun eine Delegationsreise, an der nach den Worten von Honorarkonsul Kleine auch Experten aus der Landwirtschaft beteiligen sollten. Bei Wasser Hannover liegen bereits mehrere Bewerbungen von Spezial firmen vor. uf Dieser maritime Auftrag scheint zu Fleischhauer zu passen. So ist der Kapitän des Unternehmens, Michael Hartung, ehemaliger Marineoffizier. Seit 17 Jahren ist er bei Fleischhauer und steht dort seit 2003 auf der Brücke. Kern unserer Philosophie ist die Mischung aus Flexibilität, wie sie sonst nur in Kleinbetrieben anzutreffen ist, bei gleichzeitiger Portfoliobreite, wie sie eigentlich nur Konzerne bieten, beschreibt Hartung die Erfolgsstrategie. Rechtzeitig habe man den Trend zur Vernetzung und Interaktion der Systeme in der Gebäudetechnik erkannt. Entsprechend gehöre die Technologieberatung als Teil des Investitionsschutzes zum Service. Das haben wir beherzigt. Außerdem ist unser Unternehmen selbst intelligent vernetzt und in seinen Prozessen für die Kundenbelange optimiert, erklärt Hartung. So gebe es innerhalb des Unternehmens die Bereiche Vertrieb, Projektmanagement und Service über die Dienstleistungssparten hinweg. Auch diese organisatorische Ausrichtung gehört zu der Devise,Alles aus einer Hand', sagt Hartung, der die Unternehmensgruppe regional und überregional weiter wachsen lassen möchte. uf

2 Seite: 2 NIEDERSÄCHSISCHES WIRTSCHAFTSJOURNAL November/Dezember 2010 HANNOVER Wilhelm Krull, Volkswagenstiftung Zum 1. September 2010 verabschiedete sich der bisherige stellvertretende Haupt geschäftsführer der Unternehmerverbände Niedersachsen e.v. (UVN), Thomas Koch, nach 32 Jahren erfolgreicher Arbeit für die UVN in den altersbedingten Ruhestand. In seine Fußstapfen tritt Uwe Ilgenfritz- Donné. Von 1999 bis 2010 arbeitete dieser für die Entertainment Distribution Company GmbH in Langenhagen (ehemals Universal Music), in der er HANNOVER GANZ PERSÖNLICH IdeenExpo würdigt Christian Sterns Kampf gegen Krebs Christian Stern vom Helmholtz Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig gewann jetzt mit 77 von 80 möglichen Punkten den zweiten Science Slam der IdeenExpo. In seinem zehnminütigen Vortrag mit dem Titel Der Tag an dem Chuck Norris den Krebs besiegte erklärte er anschaulich, wie Bakterien zum Kampf gegen Krebstumore eingesetzt und dabei einen Anti-Tumoreffekt auslösen können. Damit überzeugte er die 600 Gäste im voll besetzten Expo-Pavillon, die ihm mit dem Sieg das Ticket für das Finale am 2. September 2011 auf der Ideen- Expo, der Messe für Forschung, Technik und Innovation in Niedersachsen, ausstellten. Andere Beiträge gewährten mit ultrakurzen Laserpulsen Einblicke in die Quantenoptik, bemühten sich um Beschleunigung im Leitungsbau und demonstrierten anhand eines drei dimen sionalen Modells die Möglichkeiten von Prothesen im Mittelohr. Ganz ohne Unterstützung einer Präsentation begeisterte auch ein Vortrag aus den Neurowissenschaften zum Thema Liebe - eine Wissenschaft für sich", wobei abschließend sogar gesungen wurde. Auch diese Beiträge haben noch eine Chance auf den Einzug in das Finale. Abstimmung unter: Der Niedersächsische Ministerpräsident David McAllister überreichte jetzt Dr. Wilhelm Krull in der Galerie Herrenhausen den Niedersächsischen Staatspreis Die mit Euro dotierte Auszeichnung teilt sich der Generalsekretär der VolkswagenStiftung mit dem Schauspieler Ulrich Tukur. Krull wurde für seine Verdienste um die Wissenschaftsförderung und sein ehrenamtliches Engagement ausgezeich net, Tukur als herausragender Schauspieler, Musiker und Autor. von 2005 bis 2010 als Mitglied der Geschäftsführung die Bereiche Per - sonal, Recht & internationale Konzern - be zieh ungen verantwortete. Davor war Ilgenfritz-Donné stellvertretender Geschäfts führer des Arbeitgeberverbands der Chemischen Industrie Niedersachsen. In seiner neuen Position bei den UVN ist er künftig unter anderem zuständig für die Bereiche Bildungs- und Gesellschaftspolitik sowie Tarif-, Arbeits- und Sozialpolitik. Christian Stern, Helmholtz Zentrum Niedersächsischer Staatspreis für Wilhelm Krull Uwe llgenfritz-donné zweiter Geschäftsführer der UVN Der Jury-Vorsitzende Dr. Wolfgang Mauersberg würdigte in seiner Laudatio insbesondere Wilhelm Krulls großes Engagement für das niedersächsische Musikleben, die deutsche Wissenschaftslandschaft und das europäische Stiftungswesen. Außerdem zeigte er sich sehr erfreut darüber, dass sein lang gehegter Wunsch, das Schloss in den Herrenhäuser Gärten wieder aufzubauen und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, nun durch die VolkswagenStiftung in die Tat umgesetzt wird. Der Preis ist für mich Aner - kennung und Verpflichtung zugleich. Das große Lob für das bisher Geleistete freut mich sehr. Ich sehe es aber auch als Ansporn für die vor mir liegenden Aufgaben in der Wissenschaftsförderung, der Verstärkung des stifterischen und bürgerschaftlichen Engagements sowie in der Weiterentwicklung des Musiklandes Niedersachsen, sagte Krull in seiner Dankesrede. Uwe Ilgenfritz-Donné, UVN SOZIALES ENGAGEMENT VERBESSERT RATING BEUTLER WERBETECHNIK ERHÄLT CSR- AWARD UND SIEGEL DER PRO HANNOVER REGION ( PHR) Die Sehnsucht nach alten Werten kehrt zurück. Durch die Finanz- und Wirtschaftskrise hat der ehrbare Kaufmann wieder Konjunktur. Hoch im Kurs stehen Werte wie Verlässlichkeit, Integrität und verantwortungsbewusstes Handeln. Von Unternehmen wird erwartet, dass sie diese Ansprüche gegenüber der Gesellschaft einlösen. Die englische Vokabel dafür heißt CSR Corporate Social Responsibility und meint die freiwillige Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung. Bereits zum dritten Mal honoriert der Wirtschaftsförderverein Pro Hannover Region (PHR) ein solches Handeln von kleinen und mittleren Unternehmen mit der Vergabe von CSR-Award und CSR-Siegel. Beide Auszeichnungen konnte in diesem Jahr das Unternehmen Beutler Werbetechnik aus Hannover für sich verbuchen. Es überzeugte die Jury durch seine vielfältigen Aktivitäten für Mitarbeiter, beim Umweltschutz und bei sozialen Themen. Mitarbeiter, darunter viele Migranten, genießen familienfreundliche Arbeitszeiten und betriebliche Vergünstigungen. Zum Schutz der Umwelt verwendet Beutler Werbetechnik zudem ökologisch vertretbare Rohstoffe und setzt Recyclingmaterialien ein und setzt bei LKW über 3,5 Tonnen die spritsparende AdBlue -Technologie ein, hieß es in der Begründung der Jury. Soziale Aktivitäten würden unter anderem diversen Vereinen, Verbänden und Gruppen zugute kommen: Darunter die Aktion Sonnenstrahl, Business for Kids, Ausbildungsoffensive Stöcken, Ambulanter Hospizdienst, Bundesverband Rehabilitation sowie Existenzgründern. Zu den Gratulanten im Mercure Hotel Atrium gehörte neben Regionspräsident Hauke Jagau auch Claudia Peek, Geschäftsführerin der Zeitarbeitsfirma dpplanzeit in Hannover. Sie wurde im vergangenen Jahr ausgezeichnet und erhielt dieses Jahr zudem das CSR-Siegel. Die Auszeichnung hat dazu geführt, dass wir über Monate eine steigende Zahl von gut qualifizierten Bewerbern registriert haben. Man beschäftigte sich mit unserem Unternehmen, informierte sich. Auch viele unserer Kunden gratulierten und erhielten tiefere Einblicke in unsere Arbeit, die ja grundsätzlich auf die Vermittlung von dauerhaften Beschäftigungsverhältnissen zielt, beschreibt Peek die positive Wirkung des ideellen Preises. dpplanzeit erhielt die Würdigung vor allem für das Engagement über Plan-International, eine Hilfsorganisation, über die Peek Patenschaften für Kinder in Nicaragua, Vietnam und Kamerun übernommen hat. Über ein Schulprojekt, bei dem hiesige Kinder innerhalb des Unterrichts über die Lebensverhältnisse in diesen Ländern informiert wurden, haben wir diese Patenschaften vertieft. Das Feedback von Schülern und Lehrern war sehr gut, erklärt Peek. Die Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung durch Unternehmen steigert die Attraktivität des Unternehmens auf dem Personalmarkt. Beispielhaft dafür steht beim CSR-Award Preisträger Beutler Werbetechnik die Flexibilität bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Qualifizierten Fachkräften erleichtert dies die Entscheidung für einen Arbeitgeber. Das ist ein nicht zu unterschätzender Wettbewerbsfaktor in Zeiten des demografischen Wandels und damit einhergehenden Fachkräftemangels, sagt PHR-Geschäftsführerin Bärbel Jacob. Sabine Beutler, Geschäftsführende Gesellschafterin, und Geschäftsführer Stephan Ziesing freuen sich über den Award-Gewinn für Beutler Werbetechnik. Kooperationspartner des CSR-Wettbewerbs von Pro Hannover Region sind die Investitions- und Förderbank Niedersachsen kurz NBank, das Regionale Zentrum Niedersachsen der InWEnt Internationale Weiterbildung und Entwicklung ggmbh sowie die Hannover - sche Volksbank. Deren stellvertretender Vorstandssprecher Gerhard Oppermann, zugleich Jurymitglied, erklärte: "Die Ausschreibung von CSR-Siegel und -Award zu unterstützen, ist uns aus zwei Gründen leicht gefallen. Zum einem glauben wir, dass die Firmenkunden der Hannoverschen Volksbank, das sind im Schwerpunkt die inhaber - geführten mittelständischen Unterneh - men, Musterbeispiele für die freiwillige Übernahme gesellschaftlichen Engagements sind. Vielen Unternehmern ist das jedoch gar nicht so klar. Zum anderen sind wir davon überzeugt, dass ein Unternehmen, das rücksichtsvoll die sozialen und ökologischen Auswirkungen seines Handelns einbezieht, die Transparenz seiner Strategie und in einen vertrauensvollen Umgang mit Mitarbeitern und Geschäftspartnern investiert, nicht nur an Image gewinnt. Es steigert seinen Unternehmenswert - meist verbunden mit posi - ti ven Auswirkungen auf das Rating und den Kosten für Finanzierungsmittel." Drei weitere Unternehmen erhielten für vier Jahre das CSR-Siegel: Es sind das Wohnungsunternehmen Gundlach, die Deutsche R+S Dienstleistungen Verwaltungs- und Beteiligungs GmbH sowie die surma Agentur für Marketing und Kommunikation. uf IMPRESSUM Titel: Niedersächsisches Wirtschaftsjournal Herausgeber: wissenswerft GmbH Anschrift: Expo Plaza 11, Hannover NWJ-Zentrale: Redaktion und Anzeigen Telefon (0511) Telefax (0511) info@nwj-online.de Geschäftsführer: Tim Rademacher Amtsgericht Hannover HRB , Ust-IdNr. DE Redaktion: Hans-Ulrich Felmberg (Ltg.), Jörg Neubert, Söhnke Jacobsen Anzeigenleitung: Heiner Nebel Layout, Satz: JL Grafik - Judith Lüdtke Druck: Megadruck.de GmbH Bildnachweis: Zoo Hannover, Universität Marburg, Deutsche Messe AG, Felmberg, IDW, RWE, BiomeTI e.v., Siemens AG, DVS, Deutsche Bank, I.Q. Hannover, Wilkhahn, OBS, Hagenmeyer (Zoo Hannover), Archiv. Nachdruck, auch auszugsweise, ohne Genehmigung nicht gestattet.

3 November/Dezember 2010 NIEDERSÄCHSISCHES WIRTSCHAFTSJOURNAL Seite: 3 Einsparpotentiale gibt es in jedem Unternehmen. Sie verweisen darauf, die Energiebilanz ihrer Kunden um bis zu 30 Prozent senken zu können. Wie setzen Sie das in der Praxis um? Hagge: Bei unseren Kundengesprächen in der Region wird deutlich, dass der Kunde zunächst darauf fixiert ist, Kosten zu minimieren sei es bei Strom oder Gas. Wir verfügen über mehrere Stellschrauben: Zum Beispiel die Frage, wie sich eine vernünftige Beschaffung realisieren lässt. Dann gibt es den Bereich der Produktion, die Prozessoptimierung im Unternehmen, damit die Energiekosten gesenkt werden können und so der Kunde in die Lage versetzt wird, sich noch besser dem Wettbewerb zu stellen. Praktisch sieht das so aus, dass wir mit unseren Experten direkt den Prozess untersuchen. Dabei profitieren wir von den Erfahrungen, die wir mit unseren Bestandskunden der verschiedenen Branchen gemacht haben das kommt dann auch Neukunden zugute. Man braucht also nicht Kunde zu sein, um die Beratungsleistung von Ihnen abzurufen? Hagge: Nein, wir wollen ja neue Kunden gewinnen gerade in der Region Hannover. Da sind erste Gespräche, Erörterungen zu den Bereichen Beschaffung und Energie ein - sparung natürlich selbstverständlich. Auf diese Karten setzen wir und gehen mit der Kommunikation sehr offen um. So gibt es Referenzbeispiele, die Ein sparpotentiale aufzeigen und die uns helfen sollen, den Kunden für uns zu gewinnen. Konzerne, Energiedienstleister sind mitunter recht anonym. In Hannover gehen Sie jetzt einen anderen Weg, sind vor Ort präsent.welche Vorteile bringt das? Hagge: Nach unserer Erfahrung ist es für mittelständische Kunden sehr wichtig, einen direkten Ansprechpartner zu haben. Wir verkaufen auch über Gesichter. Da ist der Name RWE sicher ein Türöffner, aber dann geht es in eine Beziehungsebene. Uns ist es ganz wichtig, dass der Kunde sich mit uns, mit dem Mitarbeiter identifizieren kann, um dann auch sensible Dinge der Beschaffung oder bei der Optimierung der Prozesse mit uns offen zu erörtern. Deshalb wählen wir den regionalen Ansatz, damit wir wissen, was in der Region aktuell los ist, was die Kunden in der Region bewegt. So etwas kriegen Sie aus einer Zentrale heraus nicht organisiert, weil man eben nicht vor Ort ist, nicht den Puls messen kann. Deshalb war Hannover als Ballungszentrum für uns so wichtig, um uns hier zu positionieren. Und im Raum Hannover schlägt ein anderer Puls als in anderen Regionen? Hagge: Ja, wir müssen doch die Regi - onen in Deutschland differenzieren. Hannover hat sehr viel mit der Automobilindustrie zu tun. Da sind die Themen anders geartet, als wenn man mit Vertretern der Brauereibran che diskutiert. Diese Unterschiede und die besonderen Bedürfnisse versuchen wir jetzt sauber in der Region aufzuarbeiten, um dann ver nünf tige Konzepte anbieten zu können. Energieeinsparung durch Beratung ist eine Sache. Das funktioniert häufig aber nur über moderne Technik. Bieten Sie das als Energiedienstleister auch an? INTERVIEW Wir brauchen mehr Wettbewerb ENERGETISCH AM KUNDEN: JAN-PETER HAGGE, RWE-LEITER NORD FIRMENKUNDEN, IM NWJ-GESPRÄCH Seit drei Monaten ist die RWE AG mit einer Vertriebsniederlassung für Firmenkunden in Hannover präsent. Jan-Peter Hagge (Foto), der die Fir - menkundenbetreuung in ganz Norddeutschland verantwortet, erläutert im Gespräch mit NWJ-Redaktionsleiter Hans-Ulrich Felmberg die Gründe für das "Flaggezeigen vor Ort". Hagge: Innerhalb der RWE gibt es die RWE Energiedienstleistung GmbH. Diese Kollegen würden wir zu technischen Gesprächen mitbringen. Unsere Mitarbeiter im Vertrieb sind Verkäufer für Strom und Gas und über die technischen Innovationen bestens informiert. Bei Bedarf schalten sie die Experten der RWE ED sofort ein. Für größere Stromverbraucher bieten Sie die Möglichkeit, umgekehrt auch Strom einzuspeisen und virtuelle Kraftwerke einzusetzen. Was verbirgt sich dahinter? Hagge: Den Begriff virtuelles Kraftwerk hört man häufiger, das hat auch etwas mit Visionen zu tun. Dahinter verbirgt sich die Möglichkeit für Industriekunden aber auch für Privathaushalte ihr Verbrauchsverhalten so zu strukturieren, dass sie zu günstigen Zeiten Strom benötigen und aufnehmen. Außerdem hat der Kunde auch die Möglichkeit, Strom zu produzieren und diese Mehrmenge an Strom mit uns zusammen zu vermarkten. Entsprechend beraten wir, wenn es zum Beispiel um die Investitionsbetrachtung eines Blockheizkraftwerkes geht. Ist diese Investition sinnvoll, oder macht es mehr Sinn, diese Investition in einem Contracting-Modell zusammen mit RWE laufen zu lassen? Diese Fragen beantworten wir individuell mit dem Kunden. Sie planen, im ersten Quartal 2011 auch in Bremen mit einer Vertriebsniederlassung Flagge zu zeigen. Was verspricht sich RWE von dieser Präsenz in Norddeutschland? Hagge: Einmal sind es die Vorteile für die Kunden. Zufriedene Kunden sind unser Kapital. Aber es geht auch darum, mehr Wettbewerb zu schaffen. Wir brauchen mehr Wettbewerb, und da ist RWE gut positioniert wir brauchen uns nicht zu verstecken. Business Banking: Jetzt ist die Zeit, gute Pläne in Erträge zu verwandeln. WINDSTROM VON HOHER SEE ZUM FESTLAND Der erste kommerzielle deutsche Windpark im Meer liefert jetzt Strom ans Festland: Die erste Windkraftanlage hat elektrische Energie erzeugt und über die Umspannplattform borwin1 über eine 120 Kilometer lange Kabelstrecke ins Netz an Land eingespeist. Der Windpark Bard Offshore 1 ist zwar noch in der Entstehungsphase, die ersten 15 der geplanten 80 Anlagen stehen allerdings inzwischen rund 100 Kilometer nordwestlich von Borkum auf hoher See. Wir sind einen guten Schritt vorangekommen in Richtung auf eine CO2-neutrale Energieerzeugung, so Stephan Bormann, stellvertretender Geschäfts - führer der BARD Holding GmbH. In den kommenden Wochen sollen nach und nach weitere Windräder in Betrieb gehen. Der erzeugte Strom wird über ein rund 120 Kilometer langes Gleichstrom- Seekabel über die Insel Norderney ans Festland transportiert. In Diele bei Weener in Ostfriesland wird er dann ins deutsche Höchstspannungsnetz eingespeist. Bard Offshore 1 ist der erste kommerzielle Offshore-Windpark in Deutschland. Die Fünf-Megawatt- Anlagen des Typs Bard 5.0 sollen insgesamt Haushalte mit regenerativer Energie versorgen. Insgesamt verfügt die BARD- Gruppe über mehrere Offshore- Windparks in der Nordsee und in den Niederlanden. Liquidität professionell steuern damit Sie sich voll auf Ihr Geschäft konzentrieren können. NIEDERSÄCHSISCHES WIRTSCHAFTSJOURNAL Wir freuen uns auf IHRE Geschichte! Redaktion: info@nwj-online.de Wir zeigen Ihnen, wie Sie dies mit den richtigen Finanzinstrumenten erreichen können, z. B.: Liquidität in jeder Situation mit der db BusinessKreditlinie Liquidität renditestark parken mit kurzfristigen Geldanlagen Effizientes Banking mit profesionellem Electronic Banking Potenziale erkennen mit dem Zahlungsverkehrs-Check Leistung aus Leidenschaft. Vereinbaren Sie jetzt einen Beratungstermin Deutsche Bank AG Region Niedersachsen Georgsplatz Hannover

4 Seite: 4 NIEDERSÄCHSISCHES WIRTSCHAFTSJOURNAL November/Dezember 2010 REGIONSKOMPASS Für KMU in unmittelbarer Stadtnähe soll das Gewerbegebiet Borsigstraße in Sehnde erweitert werden Sehnde zeigt Logistik-Profil Delticom-Ansiedlung schafft bis zu 200 neue Arbeitsplätze / Intakte Kommune Die Vermarktung der Logistikflächen in der Region Hannover hat sich zum Jahresende auf das beachtliche Niveau des Jahres 2008 gesteigert. Grund zur Freude gibt es an vielen Standorten. Besonderes Profil zeigte allerdings die Stadt Sehnde mit der größten Vermietungsfläche: Der Online-Reifenhänd ler Delticom hat qm im Kontraktlogistikzentrum Sehnde- Höver gemietet, das von der bauwo Grundstücks AG errichtet wird. Zunächst werden hier 100 Arbeitsplätze geschaffen, wobei die Option zur Ausweitung auf bis zu 200 Arbeitsplätze vorhanden ist etwa bei Ausweitung der Produktpalette, freut sich Bürgermeister Jürgen Lehrke. So wird im Gewerbegebiet Kleiner Holzhägen Ost im Ortsteil Höver in diesen Monaten das Logistikzentrum errichtet, das schrittweise ab April verfügbar sein wird. Die Entwicklung und Betreuung der Fläche Höver-Ost wurde der bauwo übertragen. Diese Zusammenarbeit hat sich als ausgesprochen fruchtbar erwiesen, sagte Lehrke bereits bei der Vorstellung des Projekts. Sehndes Bürgermeister Jürgen Lehrke Ausschlaggebend sei jedoch die exzellente Lage Sehndes in Hinblick auf die Verkehrsanbindung die Autobahnen A7 (Hamburg) und A2 (Dortmund), Bahn, und sogar die Wasserstraße in Form des Mittellandkanal ist vorhanden, wobei die Schleuse Bolzum seit 2007 neu entsteht. Die Nähe zur Landeshauptstadt ist selbstverständlich auch ein entscheidendes Kriterium, erklärt Rolf Steinhoff, Erster Stadtrat. Für ihn sind die Ansiedlungserfolge der vergangenen Jahre aber auch Resultat des Bohrens dicker Bretter, wobei die sogenannten weichen Faktoren eine immer wichtigere Rolle spielen. Ansiedlungsentscheidungen werden heute kaum noch allein von der Höhe des Gewerbesteuerhebesatz abhängig gemacht, so Steinhoff. Auf Dauer müsse eine nachhaltige städtische Entwicklung geschaffen werden, zum Beispiel durch zusätzliche Wohnbauflächen, durch den Ausbau der Bildungseinrichtungen, Die Sicherung der Le bensqualität bringt dann auch auch zusätzliche Gewerbe an sied - lung, betont auch Bürgermeister Lehrke. Und sollen sich nicht nur nördlich der Ortslage Höver zwischen der A7 und der Kreisstraße neue Unternehmen in der Fläche ansiedeln. Auch die Erweiterung des Gewerbegebietes Borsigring wird geprüft, erklärt Godehard Kraft, Leiter des Bereichs Bauaufsicht und Stadtentwicklung. Die kommunale Entlast ungs straße sei gut angenommen worden, reduziere seit einem Jahr den Durchgangsverkehr und schaffe doch eine schnelle Verbindung, die gerade von den ansässigen kleinen und mittelständischen Betrieben geschätzt werde. So lassen nicht nur die 32 Millionen Investitionen in Zusammenhang mit der Delticom-Ansiedlung aufhorchen. Auch die Kernwerte der kommunalen Entwicklung sprechen für sich: Von 1997 bis 2007 gab es in der Stadt Sehnde einen Arbeitsplätze-Zuwachs von 50 Prozent. Und in den vergangenen 15 Jahren haben wir einen Bevölkerungszuwachs von 18 auf Einwohner erfahren, betont Bürgermeister Lehrke. Das hat längst nicht jede Stadt in der Nähe der Landeshaupt - stadt vorzuweisen. Die Erklärung dafür liegt in der guten Lebensqualität Schulen, Ärzte, intakte Vereinsstruktur, Naherholung all das bietet Sehnde, so Lehrke. Und tatsächlich: Allein in den vergangenen zwölf Monaten hat die Stadt über 30 Wohngrundstücke verkauft, 15 sind reser viert. Man bleibt auf Wachstumskurs. uf

5 November/Dezember 2010 NIEDERSÄCHSISCHES WIRTSCHAFTSJOURNAL Seite: 5 REGION HANNOVER Dank Medizinischer Bildgebung ist es möglich, Krankheiten sehr viel früher und genauer zu diagnostizieren. Aktuelle Studien belegen, dass infolge der exakten Einblicke, die bildgebende Verfahren gewähren, heutzutage schwerwiegende Komplikationen rechtzeitig vermieden und deutlich mehr Leben gerettet werden können. Unter Leitung des Hannoveraner Zentrums für biomedizinische Technik und Innovation (BiomeTI e.v.) ist die Erfassung laufender Forschungsaktivitäten und eine genaue Analyse bestehender Kompetenzen ein zentraler Baustein im Projekt AMI-4Europe. HANNOVERANER KOORDINIEREN EU-TEILPROJEKT ZUR MEDIZINISCHEN BILDGEBUNG BiomeTI (e.v.) sieht Aufschwung für BioRegioN Dr. Gerrit Hohenhoff, seit Oktober neuer Geschäftsführer des BiomeTI- Zentrums Tiefe Einblicke: Bei Früherkennung, Diagnose und bei Operationen spielt die medizinische Bildgebung eine immer größere Rolle Seit Anfang Oktober befasst sich der Verbund von 22 Partnern aus sechs EU-Mitgliedsstaaten mit der Schaffung einer gemeinsamen Wissensbasis und dem koordinierten Erfahrungsaustausch zu neuen Verfahren der Medizinischen Bildgebung. Denn die Mög - lichkeiten medizinischer Bildgebung sind bei weitem noch nicht ausgeschöpft. Besonders der interdisziplinäre Austausch auf Gebieten wie der Nanomedizin, Pharmakologie, Biotechnologie bis hin zu den Informations- und Kommunikationstechnologien birgt ein enormes Innovationspotential. Doch die unübersichtlichen Infrastruk turen im Gesundheitssektor machen eine Zusammenarbeit zwischen den Disziplinen sehr schwierig. Außerdem fehlen öffentlich zugängliche, globale Informationen zur Situation der Medizinischen Bildgebung auf europäischer Ebene, erklärt Dr. Gerrit Hohenhoff, seit Oktober Geschäftsführer von BiomeTI e.v. Alle Unternehmen und Forschungs ein rich tungen, die auf dem Gebiet der medizinischen Bildgebung aktiv sind, sind dazu eingeladen, sich als Stakeholder in dem Projekt mit einzubringen, so Hohenhoff weiter, Anfragen zur Beteiligung an AMI-4Europe nehmen wir gerne entgegen. Genau an dieser Stelle setze EU- Verbundprojekt AMI-4Europe an. Kernpunkte unserer Arbeit sind neben der Erfassung des IST-Zustands zentrale Markttrends, neue Technologien, die sich förderlich für die Bildgebung auswirken könnten oder auch mögliche Effekte von Konkurrenzsituationen zwischen den verschiedenen Interessensgruppen herauszuarbeiten. Darüber hinaus planen wir die Entwicklung eines wirtschaftsstatistischen Modells über die Auswirkungen demografischer Trends auf den Markt für Medizinische Bildgebung, so Hohen hoff, der auf dem Gebiet der grundlagenorientierten Biomedizin - technik -forschung auf ein gut ausgebautes Netzwerk zurückgreifen kann. So war der diplomierte Maschinenbauer über dreieinhalb Jahre als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Laser Zentrum Hannover e.v. (LZH) tätig und bearbeitete dort primär Projekte aus dem Bereich der Bio medizin - technik. Parallel zu seiner Arbeit am LZH erlangte er als erster Absolvent den Master of Science in Biomedizin - technik an der Leibniz Universität Hannover, bevor er vor drei Jahren die Geschäftsführung des Zentrums für Biomedizintechnik (zbm) an der Universität übernahm. Durch das EU-Projekt sieht Hoh en - hoff auch positive regionale Effekte für die als BioRegioN bekannte Landesinitiative Gesund heitswirtschaft Life Sciences Niedersachsen. Ich freue mich, dass ich jetzt mein in der Forschung in der Biomedi zintechnik erlangtes Netzwerk an meiner neuen Stelle weiter ausbauen und nutzen kann, um das Land Niedersachen als Wirtschaftsstandort auf dem Ge biet der Gesundheits wirtschaft zu stärken, betont Hohenhoff, der seit drei Monaten die Bio-RegionN-Ge - schäfts stelle leitet. VOLKSWAGEN-KLASSIKER KOMMEN MIT PAGE2FLIP IN FAHRT Oldtimer: Komfortable Ersatzteilrecherche erleichtert Bestellungen und Reparatur Wie sich Dienstleistungen und Produkte über optimierte Internet- Angebote besser vermarkten lassen, darauf konzentriert sich der Ha - nnoveraner Software-Dienstleister Wissenswerft GmbH unter anderem mit seiner page2flip-anwendung: Die Möglichkeit, PDF-Dateien als Blätterdokumente im Kunden ser vice einzusetzen, nutzt jetzt auch Volkswagen-Audi Classic Parts Center. Die Wolfsburger VW-Tochter will Anfang des kommenden Jahres Ersatzteilkataloge und Reparaturleitfäden über das bewährte Software-Tool in digitaler Form anbieten. Wir bieten unseren Kunden die Möglichkeit, online in den historischen Unterlagen zu blättern. Damit wird die Suche nach dem passenden Ersatzteil deutlich vereinfacht, erklärt Jörn Schwieger, Teamleiter -Marketing im Classic Parts Center. Für die page2flip-lösung habe unter anderem die komfortable Recherchefunktion sowie die für Suchmaschinen optimierte Ablage der Blätterdokumente gesprochen. Dazu kam der direkte Veröffentlichungsprozess und insbesondere der genial einfache hotspoteditor, mit dem wir beispielsweise Verlinkungen zu unserem Online-Shop selbst vornehmen können", erläutert Schwieger die Entscheidung für die Lösung der Wissenswerft. Das ist ein gutes Beispiel für die zunehmenden Anforderungen der Internetnutzer an Web-Angebote im Zeitalter von web 2.0", freut sich Fachwerkstätten nützlich sind und Wissenswerft-Geschäftsführer Tim zudem die emotionale Bindung der Rademacher. So will die VW-Tochter auch einige kleine Videosequenzen veröffentlichen, die als integrierte Kunden stärken. Schließlich könne auch eine ipad -Version mit page2flip ohne zusätzlichen Aufwand oder Reparaturfilme- bzw. Einbauhilfen Kosten erstellt werden. uf für private Oldtimer-Liebhaber und Haben Sie strategische Verkäufer? Der Blick für Prioritäten im Sinne der Unternehmensziele geht schon einmal verloren. Zufälle prägen das verkäuferische Tagesgeschäft. Es wird dominiert von eingehenden Anfragen und Aufträgen. Der von Michael Sturhan moderierte Workshop über Strategisches Verkaufen verhilft Ihren Verkäufern zu mehr Zielorientierung und Systematik. Zufälle vermeiden! sollte ein Leitsatz werden. 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