Jesus verändert Menschen Markus 10,46-52 Ralf Albrecht, Nagold

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1 Vortrag beim Christustag am 7. Juni 2012 in Friedrichstal Jesus verändert Menschen Markus 10,46-52 Ralf Albrecht, Nagold Veränderung, liebe Christustagsgemeinde, Veränderung ist nötig. Es muss sich was ändern. Kein Satz wird gerner unterschrieben als dieser. Wer will, dass die Welt so bleibt, wie sie ist, der will nicht, dass sie bleibt hat schon Erich Fried gesagt. Und wir alle pflichten ihm bei. Im Unwichtigen und im Wichtigeren. Es muss sich was ändern. Nach dem 3:5 gegen die Schweiz. Und der Blutergusswade der Nation. Die Vizebayern sind jetzt dazu gekommen, aber entsprechend ist auch die Stimmung im Fünf- Sterne-Park. Und soll nun Klose oder Gomez am Samstagabend gegen Portugal stürmen? Am besten der, der denen zwei Tore einschenkt. Aber wer genau wird es sein? Es muss sich was ändern im Euroraum. 7% Zinsen für neue Kredite kann Spanien praktisch nicht mehr bezahlen. Und das vor allem deshalb, weil sie schon so viele Kredite haben. Und wir alle miteinander die gleiche Währung. Und überhaupt die Griechen. Und waren wir nicht die ersten, die schon 2003 den Stabilitätspakt zuerst gebrochen haben hier in Deutschland, als wir mal für kurze Zeit die strengen Kriterien ausgesetzt haben. Da muss sich was ändern. Es muss sich was ändern in meinem Leben. Mein Lebenshaus kommt mir manchmal so vor wie so eine Rumpelkammer, auf die in RTL die Leute von Einsatz in vier Wänden losgelassen werden. Kennen Sie das? Da ist einfach mit den Jahren so viel Renovierungsstau dazu gekommen. Und Gerümpel. Und Müll. So von außen sieht es noch nicht mal so übel aus. Aber innendrin nagt so viel. Und schimmeln die in die Brüche gegangenenen menschlichen Tragödien vor sich hin. Und was da noch alles im Keller liegt, da schaue ich gar nicht eine Treppe tiefer. Es muss sich was ändern. Und das ist die Botschaft des Christustages. Das pure Evangelium: es kann sich was ändern. Es kann sich alles ändern. Denn Jesus verändert Menschen. Ich denke, es wird Ihnen gleich auffallen, wenn wir die Bibelgeschichte hören, von Jesus, der verändert. In dieser Geschichte kommt ungewöhnlich oft, selbst für die Bibel, der Name Jesus vor. Sechs mal in sieben Versen. Denn Jesus verändert. Jesus allein. Deshalb hören wir auch nicht auf, von Jesus zu reden. Deshalb heißt es heute ChristusTag. Deshalb haben wir, Jahr für Jahr, ein Jesusmotto und ein Jesusthema. Deshalb lassen wir uns nichts anderes gerner vorwerfen als das Ihr immer mit Eurem Jesus. Denn Jesus verändert. Ein allge-meiner Gott, über den kann man interessiert diskutieren. Und zu ihm blässlich beten. Aber Jesus verändert. Er kann es. Und nur ER. Nicht der Einblick in die Umstände, nicht die materiellen Verhältnisse, nicht die seelischen Tiefenbohrungen. Die reichen alle nicht dorthin, wo Jesus hinreicht. Und an der Wurzel alles verändert.er hat es getan. Er kann es auch heute Morgen mit mir. Jesus verändert Menschen. Davon hören wir an einem Beispiel Gottes Wort aus Markus 10, Wie Jesus Menschen reihenweise verändert. Und mich. Und sie kamen nach Jericho. Und als Jesus aus Jericho wegging, er und seine Jünger und eine große Menge, da saß ein blinder Bettler am Wege, Bartimäus, der Sohn des Timäus. Seite 1 von 5

2 47 Und als er hörte, dass es Jesus von Nazareth war, fing er an, zu schreien und zu sagen: Jesus, du Sohn Davids, erbarme dich meiner! 48 Und viele fuhren ihn an, er solle stillschweigen. Er aber schrie noch viel mehr: Du Sohn Davids, erbarme dich meiner! 49 Und Jesus blieb stehen und sprach: Ruft ihn her! Und sie riefen den Blinden und sprachen zu ihm: Sei getrost, steh auf! Er ruft dich! 50 Da warf er seinen Mantel von sich, sprang auf und kam zu Jesus. 51 Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Was willst du, dass ich für dich tun soll? Der Blinde sprach zu ihm: Rabbuni, dass ich sehend werde. 52 Jesus aber sprach zu ihm: Geh hin, dein Glaube hat dir geholfen. Und sogleich wurde er sehend und folgte ihm nach auf dem Wege. Schauen wir genau hin, wie Jesus Menschen verändert. Und beginnen an der Stelle, wo wir noch einmal diesen Menschen anschauen, wie er ist. Was er braucht. Wie er nach Veränderung schreit. 1. Der blinde Mensch So ist er: am Rande, eigentlich ohne Namen, nur mehr fähig zu schreien. Da saß ein blinder Bettler am Wege, Bartimäus, der Sohn des Timäus. Und als er hörte, dass es Jesus von Nazareth war, fing er an, zu schreien. Viel erfahren wir nicht über ihn. Und doch so viel, dass wir seinen Namen kennen Sohn des Timäus. Ein Vatersohn. Der da sitzt und nichts sieht. Die Augen, die Fenster der Seele, sind dunkel. Was die überwältigende Mehrheit von uns wie selbstverständlich kann, das fehlt ihm. Den glutroten Sonnenuntergang über den Baumpipfeln abends zu beobachten, wenn die Sonne eintaucht ins rote Meer der Abenddämmerung. Oder auf das Kräuseln des Wassers genau zu achten, wenn der Fluss vorbeifließt und ich am Ufer aufnehme, wie die kleinen Wellen sich einen Spaß machen, die Steine zu umspielen. Oder den Blick Richtung Himmel zu heben und einen der Vögel weit oben zu fixieren in seinem erhabenen Können, den Wind unter seinen Flügeln für den Aufwind zu nutzen und alles noch einmal aus einem völlig anderen Gesichtspunkt zu betrachten. Alles das sieht er nicht. Und nirgendwo geht er selbst hin. Sondern er sitzt außerhalb, am Rand, und er bittet und bettelt nach Veränderung. Mehr kann er nicht. Aber da gibt es noch mehr blinde Menschen, bei denen sich unbedingt was ändern muss. Die so stockblind sind, dass es bei ihnen im Leben Kuhnacht ist. Und diese Blinden, die sind uns manchmal noch näher und wir ihnen als diesem Bartimäus. Und so ist dieser Mensch: zurechtweisend ( sei still! ), übersehend, nur auf sich bedacht. Manchmal habe ich den Eindruck, wir leben in einer Zeit, in der viel zu viele am Rand der Lebenstraße sitzen und betteln blind für das Leben aller Leben in Jesus Christus und auf der anderen Seite es zu viele Blinde gibt, die auf dieser Straße laufen, Jesus hinterher, und vor allem damit beschäftigt sind zu rufen: Ruhig, stör nicht, lass das, sei still. So wie die Jünger die Eltern anfahren, die Kinder zu Jesus bringen, so fahren die Menschen den an, der eigentlich zu Jesus will.wir haben in unserer Blindheit, ob am Rand oder mitten auf der Straße, vielleicht sehr, sehr viel von der Trostkraft des Evangeliums verloren. Wir kommen nicht mehr zu diesem einen Satz: Sei getrost, er ruft Dich! Der eine dann tatsächlich blind, die anderen letztlich Minimum genau so blind für Jesus. Nur eines können wir: Rufen nach Veränderung. Und er begann zu schreien, heißt es da, und in der ursprünglichen Sprache der Bibel schreit s da bis in den Wortlaut hinein: ärxato krazein. ärx, Seite 2 von 5

3 kraz, Geschrei. Wann haben Sie das letzte Mal zu Gott geschrien? Nach dem Wunder, dass er alles ändern kann. Wofür? Und noch eines, was wir können. Einfach nicht aufhören. Er aber schrie noch viel mehr - das ist vielleicht eines der wesentlichen Geheimnisse, was wir in unserem Leben lernen können. Weiterschreien. Es ganz raus lassen. Sich nicht von anderen blinden Blindenleitern beirren lassen, die sagen: sei still. Hoffnungsloser Fall. Da ändert sich nichts. Sondern schreien. 2. Der verändernde Jesus Und als Bartimäus hörte, dass es Jesus von Nazareth war, fing er an, zu schreien und zu sagen: Jesus, du Sohn Davids, erbarme dich meiner! Jesus hört das Kyrie eleison das Herr erbarme Dich. Der Sohn Abrahams, Davids und der Maria ist anders als alle anderen. Das zeigt schon der Titel Jesus von Nazareth, der Nazo-räer, der aus der Wurzel, aus der Nezer, wie es im Hebräischen heißt, Jesse, Isais, Davids. Jesus die Wurzel, der Sohn Davids, der eine wahre König, der Gesalbte, der Christus, der Weltenretter. Wie rufen wir nach Jesus? Nach dem persönlichen Schutzengelartigen Alltagshelfer? Oder nach dem Messias, der Gottes Königreich bringt und seine Herrschaft am Kreuz mit seinem eigenen Leben bezahlt hat weg von der Herrschaft der Sünde und des Todes? Denn weniger will er nicht sein. Hier in unserem Abschnitt wird das daran deutlich, wo wir unser Heilungswunder erleben. Und sie kamen nach Jericho. Und als er aus Jericho wegging, er und seine Jünger und eine große Menge, da saß... Nach Jericho hinein, wo er auch dem Zachäus begegnet, der ihn sehen will und den er sehend macht. Hinaus, wie er es jetzt vorhat, aus Jericho hinaus, um den umgekehrten Weg des Reisenden zu machen. Der, der unter die Räuber fiel, der lief von Jerusalem nach Jericho. Der, der die Blinden sehend macht und die Verletzten gesund, der läuft von Jericho nach Jerusalem. Es ist die letzte Wundergeschichte, die er tun wird, bevor er ans Kreuz geht. Jesus heilt den Blinden und hat beide Augen darauf geworfen, am Kreuz für die Schuld der Welt und für meine innere Blindheit zu sterben. Sich das Herz aus dem Leib reißen zu lassen, damit meine Herzensaugen Gott als meinen Retter erkennen können. So verändert Jesus. Weil er auf dem Weg ans Kreuz ist, kann er ganz hören. Er hört auf den immer mehr schreienden Blinden. Und er spricht sein: Ruft ihn her! Es ist wie sein Kommt her zu mir alle, die Ihr.... Es ist reines Evangelium. Denn Jesus sieht nicht nur die auf dem Weg. Sondern er sieht auch heute Morgen jede und jeden am Rand. Egal, wie dieser Rand für Sie ersönlich aussieht. Und noch mehr: er hört Ihre Stimmer aus Tausenden heraus. So wie das Mütter können. Die ganz genau wissen: das ist jetzt mein Kind, das weint und ruft. So hört Jesus jetzt im Moment, und wenn wir es nicht einmal in Gedanken und Worte fassen können, jede und jeden einzeln heraus, am Rand sitzend, und weiß, was wir brauchen. Und sagt: Ruft ihn her! Und noch eines, was Jesus verändert. Er geht auch mit den anderen Blinden völlig anders um, als wir es tun würden. Da sind sie, sie haben gerade noch den Blinden daran gehindert, zu Jesus zu kommen. Und jetzt? Stößt sie Jesus beiseite und geht zu ihm hin? Nein! Und Jesus blieb stehen und sprach: Ruft ihn her! Und sie riefen den Blinden und sprachen zu ihm: Sei getrost, steh auf! Er ruft dich! Genau diese Blinden beauftragt Jesus im nächsten Moment. Er macht sie zu Evangelisten. Das ist für mich unglaublich. Was für eine Barmherzigkeit unseres Herrn! Wissen Sie was? Für mich ist das genau die Grundsituation in unseren Kirchen, in unserer Kirche. Anstatt dass wir all zu lange immer nur uns dabei aufhalten zu sezieren, was diese Blinden, und wir gehören dazu, alles falsch gemacht haben und wie wenig sie und wir zu Jesus einladen, lassen Se uns das Unfassbare glauben: dass genau diese Kirche dazu direkt wieder aufge- Seite 3 von 5

4 rufen ist von Jesus: Ruft den Verlorenen her! Jesus beauftragt direkt wieder zur Evangelisation. Und dieser Auftrag gilt, immer wieder neu, immer wieder allen. Egal, wie sehr sich jemand vorher diesem Auftrag verweigert hat Jesus rechnet nicht auf, sondern er sagt: Ruft ihn her, und sagt: Sei getrost, steh auf! Jesus ruft dich! Deshalb haben wir auch immer wieder als Leute des Christustags die Aufgabe, andere daran zu erinnern, was unser eigentlicher innerster, größter Auftrag ist: anderen weiter zu erzählen: Sei getrost, steh auf! Jesus ruft dich! Man kann sagen wir sind in diesem Sinne so etwas wie die Hausaufgabenhilfe der Gemeinden und der Kirche. Sie hat Hausaufgaben, die sind ganz klar und eindeutig. Und seltsam trotzdem macht sie sie manchmal, oft genug, nicht. Und wir? Sind einfach Hausaufgabenhilfe erinnern, helfen beim Machen. Evangelisation das ist die zentrale Aufgabe der Kirche. Aller Menschen, die an Jesus glauben. Weiter zu sagen: Sei getrost, steh auf! Jesus ruft dich! Eine wunderbare Möglichkeit solcher Hausaufgabenhilfe für die Kirche ist im kommenden März ProChrist Von März findet ProChrist statt und wir engagieren uns mit. Es wird übertragen von Stuttgart aus und wir laden ein. Und Sie sind eingeladen, mit auszutragen in ihren Gemeinden. Und mit einzuladen. Sie tun es tatsächlich. Sie gehen hin, obwohl sie vorher noch gesagt haben: still! Und sie laden ein. So kann Jesus verändern. Er kann aus Missionsmuffeln Menschen machen, die auf diestraße gehen und zu Jesus einladen. Denn er verändert. 3. Der veränderte Mensch Blind, blind, blind. Und doch hat jeder Mensch Perspektiven der Blinde und die Blinden. Der eine wird erhört, und die anderen dürfen ihn herrufen. Und Jesu blieb stehen und sprach: Ruft ihn her! In diesem: Ruft ihn her! ist schon im Prinzip die ganze Hilfe enthalten. Jesu weiß: Die Blindheit des Bartimäus schreit zum Himmel.Jesus sieht den Schwachen, mitten in der Menschenmenge, der es am nötigsten braucht, und sein großes Vertrauen in die Verwirklichung der Hilfe seine messianische Kraft. Er kann herrufen lassen, denn er kann retten. So ändert Jesus alles! Und doch kommt jetzt ein Teil, den wir nie vergessen sollten denn jetzt spricht der verändernde Jesus auch den Willen des Blinden an: Was willst Du? Er verändert uns nicht gegen unseren Willen, nicht ohne unseren Willen, aber eben auch nicht durch unseren Willen. Er tut das Naheliegendste, und die Veränderung ist lebensumgreifend. Rettung ist 100% Gottes Wille. Und doch fragt er. Willst Du? Was würden wir antworten? Was willst Du, dass ich Dir tun soll? Und die Antwort ist ja absolut naheliegend. Nicht: Ich hab mich dran gewöhnt, blind zu sein, mir reicht ein Silbergroschen. Sondern? Ich erinnere mich an diese Geschichte, eines der Lieblingsbilderbücher meiner ältesten Tochter, damals. Unzählige Male vorgelesen. Und immer war sie... in der Geschichte die Blinde, der Blinde. Immer hat sie zwei Sätze gesprochen zum einen: Jesus hilf mir, Jesus hilf mir leiser und dann lauter. Und dann den anderen Satz: dass ich wieder sehen kann. Natürlich, was sonst. Aber sie hätten meine Tochter sehen müssen. Mit welcher Sehnsucht diese Sätze gesprochen wurden. Diese Sehnsucht kommt ja hier in einem Wort zum Ausdruck: Rabbuni. Rabbi, das wird Jesus manchmal genannt. Aber Rabbuni, großer Meister, nur zweimal. Hier und in dem Moment, als Maria Magdalena sehend wird. Blind sagt sie: Wo habt ihr ihn hingelegt? - und denkt, Jesus sei der Gärtner. Und dann heilt sie Jesus. Und sie sieht IHN, den Auferstandenen, und sagt nur noch: Rabbuni. Und es wird tatsächlich gleich geholfen. Übrigens durch nichts anderes als durch den Glauben, das persönliche Vertrauen auf Jesus. Geh hin, dein Glaube hat dir geholfen. Und sogleich wurde er sehend und folgte ihm nach auf dem Wege. Seite 4 von 5

5 Also wird auch gleich alles zurechtgerückt: Die letzte Veränderung ist nicht, dass einer, der blind war, sieht. Sondern dass einer sehenden Auges Jesus nachfolgt. Alle Veränderung zielt auf die Nachfolge. Und wer nachfolgt, der sieht glaubend. Kein Mensch wird mehr verändert als durch den Moment, in dem Jesus ihn rettet auf den Weg der Nachfolge stellt. Und ihm Beine macht, Jesus nachzufolgen. Alles durch Jesus. Ohne Jesus blind, kein Schritt möglich. Durch Jesus, allein durch Jesus völlig verändert. Geht auf dem Weg mit Jesus. Gehen wir ihm nach. Beim Vorlesen dieser kleinen Geschichte mit meiner Tochter gab es da noch eine Geste, die ich nicht vergessen werde. Sie hielt mir das Buch und ich hielt ihr die Augen zu und so lasen wir. Und dann kam dieser Satz: Geh hin, dein Glaube hat dir geholfen. Und sogleich wurde er sehend und folgte ihm nach auf dem Wege. Und die Hände wurden von den Augen weggenommen. Und dieses Strahlen, das werde ich nie vergessen. Erst vollkommen neben der Spur, jetzt ganz auf dem Weg mit Jesus. Jesus verändert mehr als so! Amen. Quelle: Bitte beachten Sie: Es gilt das gesprochene Wort. Dieser Text ist ausschließlich für den privaten Gebrauch bestimmt. Wenn Sie diesen Text in einem anderen Zusammenhang veröffentlichen oder kommerziell verwenden möchten, wenden Sie sich an die jeweiligen Autorinnen und Autoren. Der Christustag wird veranstaltet von der Christus-Bewegung Lebendige Gemeinde (ehem. Ludwig-Hofacker-Vereinigung) in Württemberg sowie der Evangelischen Vereinigung für Bibel und Bekenntnis in Baden. Evangelische Vereinigung für Bibel und Bekenntnis in Baden Vorsitzender: Pfr. Hermann Traub Geschäftsstelle - Postfach Schriesheim Tel , Fax: Gesch-Stelle@BibuBek-Baden.de Internet: Lebendige Gemeinde. ChristusBewegung in Württemberg (ehem. Ludwig-Hofacker-Vereinigung) Vorsitzender: Dekan Ralf Albrecht Saalstr. 6, Korntal-Münchingen Tel Fax info@lebendige-gemeinde.de Internet: Treffen Sie uns auf facebook.com/lebendige-gemeinde Folgen Sie uns auf twitter.com/lebendigemeinde Seite 5 von 5

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