Sozialräumliche Herausforderungen die Blicke ändern sich

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1 4. Juli 2011 Szialräumliche Herausfrderungen die Blicke ändern sich Frank Pinner Ein kurzer Blick zurück 2001 untersuchte das Deutsche Hygienemuseum und Deutsche Behindertenhilfe Aktin Mensch e.v. mit ihrer aufsehenerregenden Ausstellung der (im- )perfekte Mensch den Blick auf den Menschen mit Behinderung. Zunächst fand sich der Besucher der Ausstellung vr einer Backsteinmauer wieder, in der kleine Sehschlitze einer Camera bscura der Peepshw gleich eingeschnitten waren, vn denen Blicke auf das histrisch wie gegenwärtig Abweichende gewrfen werden knnten. Die Ausstellung entlarvte staunende, medizinische, vernichtende, mitleidige, bewundernde, instrumentalisierende, ausschließende Blicke etc. auf Menschen mit Behinderung. Die Ausstellung betnte die zeitlich kulturell determinierte Wahrnehmung des Menschen auf Behinderung, welche verbunden ist mit bestimmten Haltungen, Bewertungen und Umgangsswie Reaktinsweisen. (Deutsches Hygiene Museum und Deutsche Behindertenhilfe Aktin Mensch 2001, S. 186). Dieser Beitrag möchte Grundlagen zum Verständnis des Begriffs Behinderung geben, um diese in einen Zusammenhang mit dem nrmativen und strategischen Wandel der Hilfen des letzten Jahrzehnts in Beziehung zu setzen. Die Begriffsklärung möchte nicht die benannte Persnengruppe durch eine Differenzierung vn Menschen mit und hne Behinderung ausgrenzen, sndern nur erläutern, um ihre Lebenssituatin und die Veränderungen der Hilfen verständlich zu machen. Wie schauen wir heute als Fachwelt auf Menschen mit Behinderungen? Der Blick der letzten 10 Jahre auf das Phänmen Behinderung hat sich einschneidend weiterentwickelt. Das 2001 verabschiedete SGB IX definiert zur Abgrenzung der Leistungsberechtigten Behinderung über Beeinträchtigung der Teilhabe durch individuelle funktinelle Defizite: Menschen sind behindert, wenn ihre körperliche Funktin, geistige Fähigkeit der seelische Gesundheit mit hher Wahrscheinlichkeit länger als sechs Mnate vn dem für das Lebensalter typischen Zustand abweichen und daher ihre Teilhabe am Leben in der Gesellschaft beeinträchtigt ist. Sie sind vn Behinderung bedrht, wenn die Beeinträchtigung zu erwarten ist ( 2 Abs. 1 SGB IX). Behinderung kann jedch auch verstanden werden als Zusammenspiel vn Begrenzungen, Fähigkeiten, Fertigkeiten, Umweltvariablen und gesellschaftlichen Erwartungen, die in einer Persn aufeinandertreffen und drt Teilhabechancen bestimmen. Während im medizinischen Mdell davn ausgegangen wird, dass Behinderung ausschließlich ein individuelles Prblem ist, führt das sziale Mdell einer Behinderung auf die gesellschaftlichen Hindernisse für Menschen mit Beeinträchtigungen zurück. Die WHO hat den Anspruch, diese beiden Mdelle in einem bipsych-szialen Ansatz zu vereinen (Hirschberg 2009,.S.). Die Wrld Health Organisatin 1

2 (WHO) definiert das Phänmen Behinderung im Rahmen der Internatinalen Klassifikatin der Funktinsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) im Sinne eines bi-psych-szialen Mdells vn Gesundheit. Der ICF definiert smit Behinderung als Oberbegriff für Schädigungen, Beeinträchtigungen der Aktivität und Beeinträchtigung der Partizipatin (Teilhabe) und als frmaler Oberbegriff zu Beeinträchtigungen der Funktinsfähigkeit unter expliziter Bezugnahme auf Kntextfaktren (DIMDI 2005, S. 5, S. 9). Die Gesundheitsbelastung, die auf drei Ebenen die Persn beeinträchtigt, swhl über Einschränkung vn Köperfunktinen, als auch über sziale Ausgrenzungen und Einschränkung vn Aktivität und Teilhabe, wird ergänzt durch weitere Umweltfaktren und persnenbezgene Faktren. Der Kern der ICF ist ihr Behinderungsbegriff und smit das Gliederungsschema dieser gesamten Klassifikatin. Die UN-Knventin über die Rechte vn Menschen mit Behinderungen 2006 vn den UNunterzeichnet, verzichtet jedch auf eine klar umrissene Definitin des Begriffs Behinderung, sndern erläutert ihn und führt ein ffenes Knzept für Behinderung ein (Vgl. Aichele 2008, S. 5). In der UN-Knventin heißt es: dass das Verständnis vn Behinderung sich ständig weiterentwickelt und dass Behinderung aus der Wechselwirkung zwischen Menschen mit Beeinträchtigungen und einstellungs- und umweltbedingten Barrieren entsteht, die sie an der vllen und wirksamen Teilhabe auf der Grundlage der Gleichberechtigung mit anderen an der Gesellschaft hindern. (UN-Knventin Präambel Absatz e ). Stattdessen wird in der Zweckbestimmung der Knventin in Artikel 1 der Kreis der Persnen mit Behinderung festgelegt: Zu den Menschen mit Behinderungen zählen Menschen, die langfristige körperliche, seelische, geistige der Sinnesbeeinträchtigungen haben, die in Wechselwirkung mit verschiedenen Barrieren ihre vlle und wirksame Teilhabe gleichberechtigt mit anderen an der Gesellschaft behindern können (UN-Knventin Art. 1). S wird Behinderung jedch in der Knventin als ein Knzept ausgeführt, das sich in Entwicklung befindet. Damit weitet sich einerseits der Blick Individuum weg auf die ihn umgebenden Barrieren in der Umwelt. Dies hat nicht nur semantische Bedeutung, sndern das gesellschaftliche Umfeld wird nchmals stärker in den Blick gerückt, welches durch seine Barrieren selbstbestimmte Teilhabe vn Menschen behindert. Anderseits wird mit der UN-Knventin das sich kntinuierlich wandelnde, aber auch veränderbare und gestaltbare vn Barrieren und Umwelt betnt. Deutschland hat sich mit der Unterzeichnung der Knventin verpflichtet, den gesamten Inhalt des Vertragstextes in die deutsche Rechtsrdnung zu überführen. Damit gewinnt ein sziales Erklärungsmdell vn Behinderung, welches im Gegensatz zum medizinischen davn ausgeht, dass Einschränkungen und Prbleme vn Menschen mit Behinderung nicht ausschließlich, aber in erster Linie durch die Gesellschaft hervrgerufen werden und durch Veränderungen der gesellschaftlichen Bedingungen gelöst werden können auch an rechtlicher Bedeutung. Was lässt sich aus der aktuellen Diskussin um den Behindertenbegriff auf die Gestaltung vn Hilfen flgern? Vm Fall zum Feld? Aktuell plant die Arbeits- und Szialministerknferenz der Länder (ASMK) auf der Basis der Knventin seit 2007 eine Neuausrichtung der Eingliederungshilfe zu einer persnenzentrierten Teilhabeleistung. Prägend für die Neuausrichtung ist der Wandel vn einer überwiegend einrichtungsrientierten zu einer persnenzentrierten Hilfe mit der Flge, dass die derzeitige Charakterisierung vn Leistungen der Eingliederungshilfe in ambulante, teilstatinäre und statinäre Maßnahmen entfällt. Der Teilhabebedarf des Menschen mit Behinderungen wird 2

3 individuell, bedarfsgerecht und umfassend gedeckt (ASMK Bund Länder Arbeitsgruppe 2010, S. 1-2 und ASMK 2010, S. 3). Deutlich ist jedch bereits in den aktuellen szialplitischen Diskursen gewrden, dass es nicht ausreicht, über persnzentrierte Leistungen den Einzelnen mit persönlichen Ressurcen auszustatten und ein passendes Hilfearrangement zu schaffen, sndern dass der Mensch mit Behinderung in seinen szialen Beziehungen darauf angewiesen ist, dass sein Lebensraum barrierefrei, zugänglich und inklusiv gestaltet wird. Räumlich gemeindenah zu whnen und unterstützende ggf. auch inklusive Angebte in der Gemeinde vrzufinden, bedeutet darüber hinaus nch lange nicht autmatisch auch in Beziehungen zu leben, in denen man füreinander bedeutsam wird, wie es Dörner für Inklusin frdert (Vgl. Dörner 2007, S. 42) und s ist es nch ein weiter Weg, dass ein Mensch mit Behinderung seine Gemeinde als eigenen Szialraum, als sein Quartier, Lebensraum, Aneignungsraum der Heimat wahrnehmen kann, wie es Pleiner und Thies für ihre Definitin vn Szialraum beschreiben (Pleiner/Thies 2005, S. 208). Lindmeier beschreibt 2010 drei Phasen der Weiterentwicklung der Einrichtungen und Dienste des Whnens, die sie aus der amerikanischen Literatur und der drt bebachteten Entwicklung ableitet: 1. Vn den grßen Institutinen zum gemeindenahen Leben und Whnen: Menschen mit (geistiger) Behinderung bzw. Entwicklungsbeeinträchtigungen sllen in der Gemeinde leben. 2. Leben in der Gemeinde: Menschen mit (geistiger) Behinderung sllen in derselben Weise wie nicht behinderte Menschen Zugang zu Bildung Beschäftigung, dem Whnungsmarkt, dem Verkehrswesen und zu Erhlungseinrichtungen haben. ( ) 3. Teil der Gemeinde sein: Menschen mit (geistiger) Behinderung sllen in umfassender und bedeutsamer Weise am Leben ihres Gemeinwesens teilhaben können (Lindmeier 2010, S. 91). Teil der Gemeinde zu sein, beinhaltet für Menschen Chancen und Grenzen zugleich. Grenzen sind z.b. die im ICF beschriebenen Barrieren, swie Stigmatisierungen, die den Ausgangspunkt für vielfältige Frmen der Diskriminierung und szialer Ausgrenzung bilden. Chancen bieten sich, da hier neue Frmen des Zusammenlebens, der gegenseitigen Unterstützung und Slidarität, der Verantwrtungsübernahme für die Mitbürger, das freiwillige und ehrenamtliche Engagement entstehen können und sllten. Der amerikanische Szilge Rbert Putnam (Vgl. Putnam 2000) bezeichnet diese infrmellen Unterstützungsfrmen als sziales Kapital. Jedch weist er darauf hin, dass eben jener Kitt der Gesellschaft auch gefährdet ist, dass er schwindet und einer gezielten gesellschaftlichen Unterstützung bedarf. Und es wird darüber hinaus deutlich: zwar können Prfis unendlich viel; nur eines können sie nicht, nämlich die Integratin alltagswirksam und dauerhaft vllziehen. Diese Integratinsleistung können nur Bürgerinnen und Bürger erbringen (Dörner 2010, S. 87). Denn alle Menschen sllten jenseits prfessineller Hilfeleistungen und Hilfe-, Bildungs- und Gesundheitssysteme stärker als bisher üblich auch infrmelle, nicht rechtlich und rganisatrisch frmalisierte Hilfestellungen und Unterstützungen vr Ort nutzen können. Dörner beschreibt Möglichkeiten, wie durch berufliche Hilfen im Dritten Szialraum, als in dem Raum zwischen privatem und öffentlichem Raum, vn ihm auch als Nachbarschaft bezeichnet, das Gemeinwhl, als Ideal szialen Handelns, swie der Gemeinsinn, als die Bereitschaft zu slidarischem Handeln, unterstützt werden kann (Vgl. Dörner 2010, S. 83). Evers und Olk öffnen den Blick bereits 1996 nch weiter und sehen die Verantwrtung für alle Bereiche der Daseinsvrsrge in geteilter Verantwrtung aus Staat, Markt, freien Trägern und dem infrmellen Bereich (Haushalte, Familien usw.) und beziehen 3

4 sich auf die Grundzüge der Therie der mixed ecnmy f welfare (Vgl. Evers/Olk 1996). Klie und Rß benennen in Bezug auf diese vier Trends der Entwicklung Gemischter Whlfahrtsprduktin für Deutschland: Sie beschreiben den Trend, den infrmellen Sektr gezielt in Whlfahrtsmixturen einzubeziehen, den verstärkten Einbezug kmmerzieller Anbieter in Whlfahrtsmixturen, dem Staat vrrangig die Rlle eines Initiatrs, Regulatrs und Mderatrs vn Whlfahrtsmixturen zuzuweisen, swie freiwilliges Bürgerschaftliches Engagement als unverzichtbares Ingrediens zeitgemäßer Whlfahrtsmixturen zu betrachten (Vgl. Klie/Rß 2005, S. 20). Kaum Knzepte werden im Rahmen der Inklusinsdebatte derzeit in der Behindertenhilfe s intensiv diskutiert, wie einerseits Cmmunity Care/Cmmunity Living und andererseits Szialraumrientierung (Vgl. Aselmeier 2008 u. 2009, Früchtel/Budde 2010, Franz 2008, Franz/Beck 2007, Krach 2010, Leken/Windisch 2010, Magin 2011, Schabln 2009, Seifert/Steffens 2009, Stein/Krach/Niediek 2010, Seifert 2010, Schwarte 2010). Hinte, Litges und Springer riefen bereits 1999 mit dem Schlagwrt vm Fall zum Feld zu einem Wandel der Hilfen in der Szialen Arbeit auf, die Lebensbedingungen verstärkt zu gestalten statt Menschen verändern zu wllen. Sziale Dienste, s lautet die Kernthese, müssen ihr Hauptaugenmerk auf die unmittelbare Lebenswelt ihrer Adressaten richten und durch eine verstärkte Orientierung vm Fall zum Feld Quartiere zusammen mit den drt lebenden Menschen gestalten, etwa durch Stärkung vn Nachbarschaften und infrmellen Netzen der Beteiligung in der Whnumfeldverbesserung (Vgl. Hinte/Litges/Springer 1999). Zur Verwirklichung vn Teilhabe an der Gesellschaft sllen smit Hilfeangebte das Ziel haben, Menschen mit Behinderungen ein ihnen gemäßes Leben in ihren gewachsenen szialen Bezügen zu ermöglichen und ihre Teilhabe als Bürgerinnen und Bürger ihrer Gemeinde vr Ort zu erhalten. Vergleicht man Cmmunity Care mit dem Ansatz der Szialraumrientierung, s kann man feststellen, dass beide ähnliche Ziele verflgen: Ausgangspunkt der Arbeit ist immer die knkrete Lebenspraxis der Menschen, neben dieser Orientierung auf die Individuen hin, steht bei beiden Ansätzen auch die Entwicklung des Gemeinwesens im Mittelpunkt. Ihr Ziel ist nicht nur eine zufriedenstellende Unterstützungsleistung, sndern immer auch die Verbesserung der Lebenssituatin aller im Stadtteil der der Gemeinde lebenden Menschen (Franz/Beck 2007, S. 40). Jedch betnt die Evangelische Stiftung Alsterdrf und die Kathlische Hchschule für Szialwesen Berlin bereits 2009: Eine szialunternehmerische Ausrichtung mit der dppelten Perspektive Persn und Szialraum ist allerdings derzeit nch mit dem Prblem verbunden, dass die traditinellen Dienstleistungssettings z. T. erheblich besser finanziert und ausgestaltet sind und szialräumliches Arbeiten unternehmerisch in der Regel nur durch Quersubventinierungen möglich ist (Evangelische Stiftung Alsterdrf/Kathlische Hchschule für Szialwesen 2009, S. 14). Sie geben in einem Psitinspapier elf Empfehlungen für eine Befähigung des Gemeinwesens zur Inklusin (Sie nennen dies Enabling Cmmunity - Vgl. Evangelische Stiftung Alsterdrf/Kathlische Hchschule für Szialwesen Berlin 2010) und werfen damit einen ganzheitlichen Blick auf die Entwicklungsanfrderungen eines inklusiven Gemeinwesen. Sie frdern insbesndere vn Szialen Diensten und Szialunternehmen: Sziale Unternehmen müssen ihren Fkus um die Perspektive des Szialraums erweitern. Weil der Szialraum der erste Bewährungsrt vn Inklusin ist, er eine inkludierende Wirkung hat 4

5 und sich durch neue Kperatinsdesigns in ihm auch ein relevanter Markt für innvative Angebte abbildet, wäre es auch aus unternehmerischer Sicht unklug, sich hier nicht zu engagieren. Vernetzte Angebte im Szialraum können die Marktstellung vn Szialunternehmen erheblich stärken. In öknmischer Perspektive können sie ein Beitrag zur Kstenminimierung sein und Schnittstellenprbleme minimieren. ( ) (Evangelische Stiftung Alsterdrf/Kathlische Hchschule für Szialwesen 2009, S. 14). Wenn sich Begriffs-Knzepte ständig wandeln, dann braucht es im aktuellen Diskurs vr allem die kntinuierliche Reflexin und Beteiligung vn Menschen mit Behinderung und des Gemeinwesens in der Entwicklung der Hilfen; gerade auch die Mitwirkung vn Menschen, die bisher in Kmplexeinrichtungen whnen. Die Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie (CBP) hat sich bereits 2004 entschieden für Selbstbestimmung, Teilhabe und Leben in der Gemeinde psitiniert (Vgl. CBP 2004). Die Lkalen Teilhabekreise als Handlungsknzept des CBP bieten hier e i n e n praktischen Handlungsansatz für Einrichtungen und Dienste, um zu einem Diskurs vr Ort zu befähigen. Der Verband legt dazu aktuell eine neue Publikatin vr, die das Knzept darlegt und vn Praxiserfahrungen berichtet. (Vgl. Pinner 2011) Die mderne Orientierung an Empwerment, Selbstbestimmung und Teilhabe verlangt den Mitarbeitenden aller Ebenen tiefgreifende Veränderungen ab (Wüllenweber S. 14). Aber zugleich mahnt uns die Knventin mit ihrem ffenen Behindertenbegriff zu hher Reflexivität und zum kntinuierlichen Überdenken unserer Strukturen: Was hat sich in einem langen histrischen Przess der Ausschließung vn Menschen mit Behinderung herausgebildet und ist nicht nur in Art und Weise, wie über Menschen mit Behinderung gedacht wird, sndern auch den szialrechtlichen Grundlagen, der Verfassung unserer Gemeinwesen, den Finanzierungsmdalitäten, auch in der Fachlichkeit und Struktur der Hilfen tief verwurzelt? Um für Menschen mit Behinderung und Mitarbeitende in Einrichtungen und Diensten Sicherheit und Zielklarheit zu geben ist die Frage aufs Neue zu diskutieren: Wie können wir alle gemeinsam ein inklusives Gemeinwesen unterstützen? Was gilt es zu bewahren, was knkret und ggf. radikal zu ändern? Frank Pinner (Referent Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.v.) frank.pinner@caritas.de Literatur Aichele, Valentin (2008): Die UN-Behindertenrechtsknventin und ihre Fakultativprtkll. Ein Beitrag zur Ratifikatinsdebatte. Deutsches Institut für Menschenrechte, Plicy Paper Nr. 9, August 2008, Berlin Aselmeier, Laurenz (2008): Cmmunity Care Ein Mdell für Gemeinwesenrientierung in der Behindertenhilfe. In: Zeitschrift für Szialpädaggik; Jg. 6, 2008, Nr. 4, S Aselmeier, Laurenz (2009): Gemeinwesenrientierung in England, Schweden, und Deutschland Cmmunity Care als Ansatz für eine Neuausrichtung in der Behindertenhilfe? In: Teilhabe 3/2009, Jg. 48, S ASMK - Bund-Länder-Arbeitsgruppe (2010) Weiterentwicklung der Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen der ASMK Eckpunkte für die Refrmgesetzgebung Weiterentwicklung der Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen (Stand ) Dwnlad unter: 5

6 81c054b62 (letzter Dwnlad am ) Früchtel, Frank; Budde, Wlfgang (2010): Bürgerinnen und Bürger statt Menschen mit Behinderung Szialraumrientierung als lkale Strategie der Eingliederungshilfe. In: Teilhabe 2/2010 jh. 49 S CBP (Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.v.) (2004): Selbstbestimmung, Teilhabe und Leben in der Gemeinde. Psitinspapier des Verbandes für die Arbeit mit Erwachsenen. In: neue caritas 22/ 2004 S Stiftung Deutsches Hygienemuseum und Deutsche Behindertenhilfe Aktin Mensch e.v. (2001): Begleitbuch zur Ausstellung Der (im-)perfekte Mensch Vm Recht auf Unvllkmmenheit. Ostfildern-Ruit DIMDI - Deutsches Institut für Medizinische Dkumentatin und Infrmatin (2005): ICF - Internatinale Klassifikatin der Funktinsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit / hrsg. vm Deutschen Institut für Medizinische Dkumentatin und Infrmatin. - Neu-Isenburg Dörner, Klaus (2007): Inklusin jetzt Thesen zum Umgang mit Menschen mit Assistenzbedarf in der Gemeinde. In: Maas, Thedrus; Bayer, Wlfgang; Götz, Dagmar; Heimler, Jachim; Kraft, Wlfgang, Nerheim, Kay; Schulz; Birgit; Schulze Steinmann, Lisa (2007): Cmmunity Living Bausteine für eine Bürgergesellschaft. Hamburg S Dörner, Klaus (2010): Ende der Institutinen? Psychiatrie und Behindertenhilf im Dritten Szialraum. In: Evangelische Stiftung Alsterdrf/Kathlische Hchschule für Szialwesen (2010) Enabling Cmmunity Anstöße für Plitik und sziale Praxis. Hamburg S Evangelische Stiftung Alsterdrf/Kathlische Hchschule für Szialwesen (2009) Enabling Cmmunity Gemeinwesen zur Inklusin Befähigen! Elf Empfehlungen für innvatives Handeln in Kmmunalplitik, Verwaltung und Szialer Arbeit Ein Psitinspapier. Berlin/Hamburg Evers, Adalbert; Olk, Thmas(1996): Whlfahrtspluralismus - vm Whlfahrtsstaat zur Whlfahrtsgesellschaft. Opladen Franz, Daniel (2008): Umfeld und Szialraumrientierung in der Behindertenhilfe. In: Deutsche Heilpädaggische Gesellschaft e.v. (2008): Szialraumrientierung in der Behindertenhilfe. Dkumentatin der DHG-Tagung Dezember 2007, Bnn Bnn/Jülich (DHG Schriften 14) S Franz, Daniel; Beck, Iris (2007) Szialraumrientierung in der Behindertenhilfe Empfehlung und Handlungsansätze für Hilfeplanung und Gemeindeintegratin. (DHG Schriften 13) Hamburg/Jülich Hinte, Wlfgang; Litges, Gerd; Springer, Werner (1999): Sziale Dienste: Vm Fall zum Feld. Sziale Räume statt Verwaltungsbezirke, Berlin Krach, Stefanie: Szialraumrientierung in der Behindertenhilfe durch stadtteilrientierte Netzwerkarbeit. In: Stein, Anne-Dre; Krach, Stefanie; Niediek, Imke (2010): Integratin und Inklusin auf dem Weg ins Gemeinwesen Möglichkeitsräume und Perspektiven. Bad Heilbrunn Luhmann, Niklas (1981): Plitische Therie im Whlfahrtsstaat. München S Klie, Thmas; Rß, Paul-Stefan (2005): Wieviel Bürger darf s denn sein? Bürgerschaftliches Engagement im Whlfahrtsmix. Eine Standrtbestimmung in acht Thesen. In: Archiv für Wissenschaft und Praxis der Szialen Arbeit 4/2005, S Lindmeier, Bettina (2010): Entwicklungen der Cmmunity Care in internatinaler Perspektive. In: Hinz, Andreas; Körner, Ingrid; Niehff, Ulrich (Hrsg.) (2010): Vn der Integratin zur Inklusin Grundlagen Perspektiven Praxis. Marburg S Leken, Hiltrud; Windisch, Matthias (2010): Gemeinwesenrientiertes Unterstützungsmanagement: Vernetzung prfessineller und infrmeller Unterstützung und Kmpetenzanfrderungen an prfessinelle Kräfte. In: Stein, Anne-Dre; Krach, Stefanie; Niediek, Imke (2010): Integratin und Inklusin auf dem Weg ins Gemeinwesen Möglichkeitsräume und Perspektiven. Bad Heilbrunn Luhmann, Niklas (1981): Plitische Therie im Whlfahrtsstaat. München S

7 Magin, Jhannes (2011): Szialraumrientierung und Teilhabe am Arbeitsleben. In: Fink, Franz; Hinz, Thrsten 2011 (Hrsg.) Inklusin in der Behindertenhilfe und Psychiatrie Vm Traum zur Wirklichkeit. Freiburg im Breisgau S Pinner, Frank (2011): Am Leben in der Gemeinde teilhaben Lkaler Teilhabekreis. Freiburg (CBP- Spezial Heft 2/2011) Bestellung möglich auf Pleiner, Günther; Reinhard Thies (2005): Vm szialen Brennpunkt zur szialen Stadt Szialräumlicher Paradigmenwechsel. In: Riege, Marl; Schubert, Herbert (2005): Szialraumanalyse. Grundlagen Methden Praxis. Wiesbaden, S Putnam, Rbert (2000): Bwling Alne. The cllapse and revival f American cmmunity. New Yrk Schabln, Kai-Uwe (2008): Cmmunity Care: Prfessinell unterstütztegemeinweseneinbindung erwachsener geistig behinderter Menschen. Analyse, Definitin und theretische Verrtung struktureller und handlungsbezgener Determinanten. Hamburg Seifert, Mnika; Steffens, Birgit (2009) Das Gemeinwesen mit denken die Inklusinsdebatte an der Schnittstelle zwischen Behindertenhilfe und Szialer Arbeit. In: Teilhabe 1/2009, Jg. 48, S Seifert, Mnika (2010): Kundenstudie - Bedarf an Dienstleistungen zur Unterstützung des Whnens vn Menschen mit Behinderung. Berlin. Schwarte, Nrbert (2010): Szialraumrientierung und Behinderung eine Herausfrderung für Szialleistungsträger, Gemeinwesen, Einrichtungen und Dienste. In: HEP-Infrmatinen 2/2010 S Stein, Anne-Dre; Krach, Stefanie; Niediek, Imke (2010): Integratin und Inklusin auf dem Weg ins Gemeinwesen Möglichkeitsräume und Perspektiven. Bad Heilbrunn UN-Knventin über die Rechte vn Menschen mit Behinderungen. Hier in seiner Schattenübersetzung vn Wüllenweber, Ernst (2008); Die Mitarbeiter sind Träger der neuen Grundausrichtung. In: neue caritas 19/2008 S

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