Menschen mit Behinderung verändern Arbeitswelt und Schule

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1 Programm Menschen mit Behinderung verändern Arbeitswelt und Schule Emotionale Stärke von Menschen mit Behinderungen erschließt neue Kundschaft 20. bis 21. Juni 2015

2 Menschen mit Behinderung verändern Arbeitswelt, Jugendarbeit und Schule Emotionale Stärke von Menschen mit Behinderungen erschließt neue Kundschaft Der Betrieb hat einen Nutzen, die Schule eine Bereicherung. Sie finden ihren Platz im Ersten Arbeitsmarkt. Wo Menschen mit so genannter geistiger Behinderung mitarbeiten, sind sie ökonomisch ein Gewinn: Das Betriebsklima ändert sich, neue Kunden und Klienten können gewonnen werden. Sie bringen eine besondere emotionale Kompetenz mit in die Arbeitswelt. Es ist die Fähigkeit, eigene und fremde Gefühle zu spüren und in das Handeln miteinzubeziehen. Diese Begabung ist wichtig für das betriebliche, schulische und gesellschaftliche Zusammenleben. Denn mit emotionaler Kompetenz kann die menschliche Gemeinschaft positiv beeinflusst werden. In diesem Zusammenhang wird das neue Landes-Behinderten-Gleichstellungsgesetz verständlich erklärt und sein Nutzen deutlich gemacht. Auf der Tagung wird die emotionale Kompetenz anhand von Beispielen vorgestellt, vor allem aus den Bereichen Wirtschaft und Betrieb, aber auch aus der Kunst, der Schule, dem Konfirmandenunterricht, der Gemeinde und der Familie. Die emotionale Kompetenz von Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung ist bisher weitgehend unbeachtet geblieben. Die Wertschätzung dieser Begabung ist zudem eine wesentliche Voraussetzung für das Gelingen der gesellschaftlichen Inklusion. Das Wissen um ihre emotionale Kompetenz kann die gesellschaftliche Wertschätzung von Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung deutlich erhöhen, denn aufgrund dieser Begabung werden sie wichtige Glieder der Gesellschaft, die nicht nur hilfe- und pflegebedürftig sind: Es ist die Notwendigkeit separater Werkstätten zu diskutieren. Herzliche Einladung in die Sigrid Schöttle Dr. Thilo Fitzner

3 Samstag, 20. Juni :00 Willkommensimbiss 09:00 Begrüßung Sigrid Schöttle und Dr. Thilo Fitzner, Evangelische Akademie Bad Boll 09:05 Emotionale Kompetenz und sogenannte geistige Behinderung Hans Heppenheimer, Einrichtung Mariaberg e.v. 09:30 Kennenlernen und Sachgespräch in Kleingruppen 09:45 Das neue Landes-Behinderten-Gleichstellungsgesetz erklärt in einfacher Sprache Thomas Poreski, MdL GRÜNE 10:15 Austausch beim Kaffee im Tagungsraum 11:00 Menschen mit Handicaps im ersten Arbeitsmarkt Dialog Gerd Weimer, Landesbehindertenbeauftragter 12:30 Mittagessen 14:00 Erzählungen aus dem Alltag - Gabriele Heer (Gastronomie) - Mona Weniger (Kunst und Tanz) - Serkan Demir (Friseurhandwerk) - Hannelore Ohle (Public Reations) - Film Moderation: Dr. Thilo Fitzner 15:30 Die emotionale Kompetenz von Menschen mit geistiger Behinderung als Herausforderung für Einrichtungen für Menschen mit Behinderung Impuls Dekan i. R. Klaus Homann, Vorsitzender des VerwaltSungsrates Mariaberg e. V. 15:50 Aussprache in Kleingruppen 16:00 Pause mit Kaffee, Tee und Kuchen 16:30 Die emotionale Kompetenz von Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung als Wert für die Ökonomie Martin Henke, Geschäftsführung Bethel prowerk Bielefeld 17:15 Aussprache in Kleingruppen, dann im Plenum 18:00 Abendessen

4 19:30 Menschen mit Behinderungen verändern die Welt Präsentation einer Buchpublikation, mit der das Anliegen Menschen mit Handicaps im ersten Arbeitsmarkt verstärkt in die Öffentlichkeit getragen werden kann Martin Henke, Bethel Hans Heppenheimer (Hrsg.), Menschen mit Behinderungen verändern die Welt. Über emotionale Kompetenz und gesellschaftliche Inklusion Inklusions-Verlag, Sigmaringen 21:00 Gemeinsamer Abend im Café Heuss Sonntag, 21. Juni :00 Andacht zu Mose 08:20 Frühstück 09:00 Staatsmann mit Publicity-Problemen: Die Behinderung des Mose Hans Heppenheimer 09:30 Wie kann das Bewusstsein über die emotionale Kompetenz von Menschen mit geistiger Behinderung in die Inklusion eingebracht werden? Podiumsgespräch mit - Serkan Deminar - Hans Heppenheimer - Martin Henke - Klaus Homann - Gabriele Heer - Mona Weniger - Hannelore Ohle - Karl-Ulrich Gscheidle Moderation: Dr. Thilo Fitzner 10:30 Kaffeepause 11:00 Das Eselein ein Märchen als Ratgeber? Führt der richtige Weg über die Trauer, dass mein Kind so ist, wie es ist? Eine Wegweisung Hans Heppenheimer 11:30 Porträts junger Künstler mit Behinderung und Begabung - ILAN Film von Mona Weniger 12:00 Wie geht es weiter? Absprachen im Plenum 12:30 Mittagessen und Ende der Tagung Was möchten Sie in diesem Seminar erfahren? Bitte unbedingt ausfüllen. Bedingung für die Teilnahme!

5 Anfragen richten Sie bitte an die Sigrid Schöttle Sekretariat: Andrea Titzmann Telefon Telefax Tagungsnummer Anmeldung erbitten wir bis spätestens 8. Juni Sie erhalten eine Anmeldebestätigung. Kosten der Tagung Tagungsgebühr 46,90 Unterkunft und Vollpension im Einzelzimmer Dusche/WC 59,40 im Zweibettzimmer Dusche/WC 52,10 Ohne Unterkunft und Frühstück 28,90 In allen Preisen ist die gesetzliche Mehrwertsteuer enthalten. Kosten für nicht eingenommene Mahlzeiten können wir leider nicht erstatten. Geschäftsbedingungen siehe: Tagungsort Akademieweg Bad Boll Telefon Als Haus der Evangelischen Landeskirche in Württemberg lädt die Akademie ein zum Gespräch über drängende Fragen der Gesellschaft. Mit ihren Aktivitäten will sie Gemeinsinn und Engagement in der Gesellschaft stärken und Antwortsuchenden Orientierung bieten. Sie ermutigt zu Klärungen im Geist christlicher Humanität und Toleranz. In ihrem Wirtschaften richtet sich die Akademie nach Kriterien der Nachhaltigkeit. Sie ist nach dem europäischen EMASplus- Standard zertifiziert. Anreise Mit dem PKW Über die Autobahn A 8 Stuttgart-München, Ausfahrt Aichelberg, Weiterfahrt Richtung Göppingen, nach ca. 5 km rechts Abzweigung Bad Boll, nach ca. 300 m, zweite Einfahrt rechts zur Akademie. Mit der Bahn Bis Göppingen, ab ZOB (100 m links vom Bahnhofsgebäude), Bussteig K, Linie 20 nach Bad Boll, Haltestelle Evangelische Akademie/Reha-Klinik, Dauer ca. 25 min.

6 Kultur, Bildung, Religion Zielgruppe Jeder Mensch. Eltern von Kindern mit Behinderung. Lehrkräfte aller Schularten Tagungsleitung Sigrid Schöttle Studienleiterin Dr. Thilo Fitzner Studienleiter Referentinnen/Referenten Serkan Demir Friseurhandwerk Karl-Ulrich Gscheidle Pfarrer, Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt, Reutlingen Gabriele Heer Gastronomin, Kuchen Martin Henke Geschäftsführung Bethel prowerk Bielefeld, Bielefeld Hans Heppenheimer Pfarrer, Einrichtung Mariaberg e.v., Mariaberg Dekan i.r. Klaus Homann Vorsitzender Stiftungsrat Mariaberg e.v., Mariaberg Gerd Weimer Landesbehindertenbeauftragter, Stuttgart Mona Weniger Projektleiterin ILAN inclusionlife-art-network, Bad Boll Bildnachweis Evangelische Akademie (Titzmann) erstellt mit Tagxedo Diese Tagung wird im Rahmen der Ev. Trägergruppe für gesellschaftspolitische Jugendbildung durchgeführt und vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und der Evangelischen Landeskirche in Württemberg gefördert. Kooperationspartner Die Evangelische Akademie Bad Boll ist Mitglied der Evangelischen Akademien in Deutschland (EAD) e.v., Berlin. Hannelore Ohle indivisio Kommunikation und Public Relations, Stuttgart MdL Thomas Poreski Sozialpolitischer Sprecher der GRÜNEN im Landtag, Stuttgart

7 Menschen mit Behinderung verändern Arbeitswelt und Schule 20. bis 21. Juni 2015 Tagungsnummer Anrede Frau Herr Name, Vorname Straße (privat) PLZ, Ort (privat) Telefon Beruf Institution/Verband Schulart Rechnungsstellung an Institution privat (siehe oben) Anreisetag Abreisetag Anreise mit PKW öffentlichen Verkehrsmitteln Tagung und Einzelzimmer mit Du/WC, Vollpension Tagung und Zweibettzimmer mit Du/WC, Vollpension Tagung und Mahlzeiten (ohne Übernachtung und Frühstück) Ich benötige ein behindertengerechtes Zimmer Zweibettzimmer mit (nur möglich, sofern entsprechende Anmeldung vorliegt) Geburtsdatum Datum, Unterschrift Ich bin einverstanden, dass die mich per über ihre Veranstaltungen informiert. Diese Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden. Ihr Interesse

8 Fax Nr Akademie Bad Boll Sekretariat Andrea Titzmann Akademieweg Bad Boll

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