Esskultur vermitteln

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1 Esskultur vermitteln eine unterschätzte Bildungsaufgabe? Prof. Dr. Barbara Methfessel Pädagogische Hochschule Heidelberg Bewegung und Ernährung aktiv vernetzen Regionalen Fachkonferenz Bewegung und Ernährung am 9. Mai 2012 in Dortmund

2 WARUM EIN VORTRAG ZUR ESSKULTUR?

3 4 Grundregeln reichen eigentlich 1. Pflanzliche Nahrungsmittel bevorzugen 2. Die große Vielfalt der Nahrungsmittel nutzen, einseitige Ernährung vermeiden 3. Nahrungsmittel so gering und schonendwie möglich, so viel wie notwendig bearbeiten, bzw. gering gverarbeitete Nahrungsmittel bevorzugen. 4. Für die Überflussgesellschaft : Nahrungsmittel mit geringer Energiedichte bevorzugen, die Energiedichte sollte möglichst gering bzw. das Verhältnis hl von Masse zu Nährstoff und Energie sollte so groß wie möglich sein.

4 Ernährung (und auch Bewegung )......scheinen selbstverständlich zu sein und dh daher ki keine Anleitung zu benötigen....strukturieren unseren Alltag und beeinflussen unser Handeln, als seien sie naturgegeben....sind aber nur als Potenzial angeboren, das entwickelt werden muss.

5 Menschen benötigen Esskultur Menschen sind instinktlose Omnivore und naturabhängige Kulturwesen, die aus der Vielfalt des Essbaren wählen müssen. Daher benötigen sie eine Esskultur, die sie erlernen müssen.

6 Erbe der Evolution Präferenz für viel, fett, süß Energiesparmodus diente der Vorsorge und Hungerprävention..aber erleichtert heute problematisches Essverhalten

7 Wir leben im Schlaraffenland mit Vielfalt Verfügbarkeit Verführung

8 Kultur: Schaffen von Geschmack ESSVERHALTEN ERWIRBT MAN DURCH ESSEN!

9 Esskultur wird beeinflusst durch Geschmackserfahrungen Erfahrungen mit Ess Situationen Soziale Einflüsse und Werte Individuelle id und/oder d soziale il Ziele Änderungen von Ernährungsverhaltens können (nur) auf dieser Basis erfolgen Selbst Prägungen sind möglich (Beispiel Bier)

10 Esskultur entwickelt sich ihlebensgeschichtlich htli h Babys: Geschmacksprägungen durch Schwangerschaft und Stillen (oder spezifische Babykost ) Kinder: Groß werden Einfach essen Nachahmung Älterer Kampf gegen Vorschriften Jugendliche: Essenslust und Essensfrust beim Erwachsenwerden Erwachsene: Zwischen Genuss und Gewissen Verorten zwischen Essgewohnheiten h und (subjektiven oder wissenschaftlichen) Theorien zum richtigen oder sinnvollen Essen Mit dem Älterwerden wächst oft das Bewusstsein Mitdem Altwerden Altwerden sinktdielustunddiegeschmacksfähigkeit und

11 Kultur beinhaltet tradieren und verändern, u. a. davon.. Was: Produktion und Angebot Wann: Essrhythmen Mit wem: Tisch und Essgemeinschaften Warum: Werte und Alltagsbedingungen Ziele: Körperbeziehungen und soziale Bindungen

12 Essen und Körperbeziehung Autonomie Extremfall: Magersucht) Verteidigung Extremfall: Esssucht zur Erlangung von Adipositas) Körpergestaltung und manipulationen Extremfall: Bulimie, Magersucht, Muskeldysmorphie kld (bzw. Muskelsucht kl oder Bigorexia) Zusammenhang von Körperbeziehung und Identitätsentwicklung

13 Essen schafft soziale + kulturelle Identität Essen schafft Gemeinsamkeiten und grenzt aus

14 Chancen nicht verpassen Ess Situationen nutzen Vorbild (für Genuss) sein Kitas undschulenbeeinflussen Esskulturentwicklungen undnehmenoftverantwortungnicht nehmen nicht wahr. Jugendgerechte Alternativen beachten

15 Warum die Mühe oder: WAS OFT ÜBERSEHEN WIRD DER MENSCH IST, WAS ER ISST AUF PHYSISCHER EBENE

16 Der Körper ist kein Verbrennungsmotor...sondern ein hochkompliziertes System, das permanent ab und aufgebaut wird: Unterschiedliche Körperteile benötigen unterschiedliche Baustoffe und Reglerstoffe, die nach spezifischen Gesetzen in ein ausdifferenziertes Stoffwechselsystem eingebaut sind und auch in Abhängigkeit von Bewegung funktionieren.?

17 Bei Umbau geöffnet.. Unser Körper wird permanent umgebaut. Bei Kindern wird gleichzeitig auf und umgebaut. Sie benötigen die beste Versorgung!! Bsp.: Die gesunde Darmschleimhaut z. B. hat eine biologische Halbwertzeit von 1,5 2 Tagen. Wegen der vielen Ausstülpungen, den Darmzotten, die die Oberfläche der Schleimhaut um ein Vielfaches vergrößern, hat die Darmschleimhaut h aufgefaltet f etwa eine Fläche von der Größe eines halben Fußballfeldes

18 Knochen z.b.... benötigen für ihre fein abgestimmte Mikroarchitektur: kt Kalzium, das die Härte des Knochens bestimmt, und viele andere Mineralstoffe mehr; Eiweiß (zum Kollagenaufbau) sowie geringe Mengen von Fett und Kohlenhydraten, um daraus das Gerüst zu formen, das dann mit Kalzium und den anderen Mineralstoffen gehärtet werden kann; Hormone und Enzyme als Befehlsgeber und Helfer, um diese Prozesse in Gang zu bringen und zu halten; Vitamine, ohne die diese Hormone und Enzyme nicht funktionieren können, wie z. B. Vitamin D, um das Kalzium zum Knochen zu transportieren. sowie Druck durch Bewegung

19 Qualitäten? Wichtiger als nicht zu viel ist das was Die Muskeln unter dem Fett sind meist wichtiger als das Fett über den Muskeln Schlankheit ist kein qualitätsmerkmal Spannungsabfuhr durch Essen kann die sinnvollere Alternative sein

20 Robert Koch Institut Welche Zahlen behält man im Blick? 3 17 /J. adipös /J 6,3% 3% Falsche Schlankheitsideale fordern mehr Opfer als ein paar Fettringe Frauen Magersucht 3 17/J. stark untergewichtig 7% 15 % sterben ca BulimikerInnen Quelle:

21 'Mythen und Irrglauben (nicht nur bei Sportlern) Viel hilft viel Für Muskeln muss man Fleisch essen Eiweißpräparateersetzen ersetzen Bewegung Kohlenhydrate machen dick und können beliebig ersetzt werden Durch gezielte Gabe kann man einen Körper optimieren i

22 UND AUßERDEM: GESUNDHEIT BRAUCHT NACHHALTIGKEIT ERNÄHRUNGSBILDUNG IST IMMER AUCH VERBRAUCHERBILDUNG WERTEBILDUNG

23 Wertebildung: Weil du es uns wert bist. Katzenfutter Preis: 2,50 /Kg Zutatenliste: mindest. 4% Fleisch oder tierische Nebenerzeugnisse vom Geflügel mind. 4%. Hähnchenschenkel Preis: ca. 2,50 /Kg Quelle: Aldi Werbung ( sued.de/de/html/product_range/sortiment_grillspezialitaeten.htm) Abb. D.4 Katzenfutter von Aldi (2,50 /Kg)

24 Regeln für (Geschmacks )Veränderungen Langsam, schrittweise Selbstverständlichkeiten Rahmenbedingungen alters und situationsgerecht kulturkompatibel Positiv besetzt Gruppe Stimmung Sozialer Status

25 Nicht vergessen: Hunger auf Essen... hat nicht nur der Körper. Auch... die Psyche, die kulturelle und soziale Identität... u. v. a. m. beeinflussen unser Ess (und Bewegungs ) verhalten.

26 Esskultur als Teil der Alltagskultur zu vermitteln ist eine unterschätzte Bildungsaufgabe!

27 Zur Person: Ausbildung von Lehrkräften für Grund Haupt Real und Sonderschulen Durch Kooperations Projekte verschiedene Perspektiven vertieft, u.a. Esskultur im Alltag (Dr. Rainer Wild Stiftung, Heidelberg) Reform der Ernährungs und Verbraucherbildung in Schulen (gefördert vom BMVEL ) ScienceKids (gefördert durch AOK) Gut Drauf Mehr und Literatur : heidelberg.de/ernaehrungs undhaushaltswissenschaft/personen/dozentinnen/prof dr barbara methfessel.html

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