Kapitel 1: Aufstieg und Fall einer Provinzbank

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2 Akte Hypo Alpe Adria Hypo ausgewählte Journalisten per Learjet nach Venedig schafft, wo Schauspieler Paulus Manker im Palazzo Zenobio seine Produktion Alma zeigt. Sehr viel aufwändiger fällt aber das Fest zum Spatenstich für die 90 Millionen Euro teure Renovierung des Schlosshotels Velden im Juli 2005 aus. Rund Gäste sind geladen, Lionel Richie swingt. In den folgenden Jahren versenkt die Hypo ein wahres Vermögen in dem Fehlinvestment (Kulterer, Format 5/10). Solche Fehlinvestments passieren also bei weitem nicht nur in Südosteuropa. Auch in der Österreich-Bank, der Hypo Alpe Adria Bank AG (HBA), wird jede Menge Geld vernichtet. Das letzte Mal schreibt die HBA 2006 einen kleinen Gewinn (elf Millionen Euro), in den Jahren darauf bis 2011 addieren sich ihre Verluste auf rund 600 Millionen Euro. Allein 2006 bis 2007 steigen die Wertberichtigungen für faule Kredite von 17,5 auf 53 Millionen Euro. Im Jahr 2009 das mit der Verstaatlichung der Hypo endet explodieren sie auf 237 Millionen, im Jahr darauf sind es noch einmal 144 Millionen. Die für Risiko zuständige HBA-Vizechefin nimmt 2008 ihren Hut, bleibt aber quasi in der Familie. Sie wechselt in den Vorstand der Hypo-Bank Burgenland, die seit 2006 der Grawe gehört. Der Verkauf der HBA gelingt der Republik Österreich erst 2013 und sie muss dafür einen Verlust in Kauf nehmen. Das Ende der Ära Kulterer beginnt 2006 als Nachhall der Verluste, die das Treasury der Bank mit Spekulationsgeschäften bereits 2004 eingefahren hat. Damals legen die Kärntner Banker Geld in komplizierten Swap-Geschäften an, die sie laut Kritikern selbst nicht so ganz verstehen. Als sie von ihrem Geschäftspartner Lehman Brothers auf die ersten 200 Millionen Euro Verlust aufmerksam gemacht und zum Nachschuss aufgefordert werden, prüfen sie die Kontostände bis sie damit fertig sind, ist das Minus auf 300 Millionen Euro gestiegen. Verbucht werden die Verluste in der Bilanz aber nicht als solche die Sache fliegt erst auf, als die Hypo zu ihrem Wirtschaftsprüfer Confida Wirtschaftstreuhand GmbH einen zweiten, Deloitte, dazubekommt. Der verständigt im März 2006 die Finanzmarktaufsichtsbehörde FMA und Kulterer muss im Sommer 2006 zurücktreten, um einer Absetzung durch die FMA zu entgehen. Direttissima wechselt der Banker an die Spitze des Aufsichtsrats ein Schritt, der die Änderung der Hypo-Satzung voraussetzt und der heute verboten wäre. 22

3 Kulterer selbst will nach seinem Abgang aus der Hypo im Herbst 2007 neu durchstarten. Vorgesorgt hat er mit seiner Agroeast (an der Gesellschaft sind auch Herbert Koch und dessen Frau Friederike beteiligt), in der landwirtschaftliche Latifundien in Rumänien stecken. In England mietet sich der Exbanker auf der Suffield Farm in der Grafschaft Surrey ein. Laut Prospekt umfasst sie 43,5 Hektar Grund, Farmhaus, landwirtschaftliche Gebäude, Pferdeställe. Auch ein paar seiner Lieblingspferde übersiedelt Kulterer mit, der seit Beginn seiner Hypo-Karriere mehr als hundert Mal bei Turnieren am Start war. Im September 2009 ist er das letzte Mal bei einem großen Wettbewerb dabei; mit Wallach Magical, einem 13-jährigen Grauschimmel. Ein Leben, von dem ein Jahr später nur noch Scherben übrig sind und Erinnerungen. Am 13. August 2010 wird der Exbanker in Klagenfurt in Untersuchungshaft genommen, die Vorwürfe reichen von Verdacht auf Untreue, Geldwäsche, Bilanzfälschung bis hin zu Bildung einer kriminellen Vereinigung. Vier Jahre später, im Juli 2014, muss Kulterer aus dem Gefängnis heraus Privatkonkurs anmelden. Seine Gläubiger machen Forderungen von 603 Millionen Euro geltend, davon entfallen allein auf die Hypo 590 Millionen. Doch im Jahr 2006, nach dem Rücktritt Kulterers als Bankchef, braucht Haider seinen Mann in der Hypo noch. Er hilft deshalb in den folgenden Monaten ganz diskret mit, zunächst Investoren für eine Kapitalerhöhung und dann die BayernLB an Bord zu holen. Denn Eigentümer Land Kärnten wie Hypo brennt der Hut: Das Land benötigt Geld, um die Wandelanleihe zurückzahlen zu können, und die Bank braucht wegen der Swap-Verluste dringend eine Eigenkapitalspritze von mindestens rund 250 Millionen Euro. Weder Land noch Grawe sind willens, Kapital einzuschießen. Es ist der in Hannover geborene, in Wien aufgewachsene und in Deutschland arbeitende, damals 48-jährige Banker und Vermögensverwalter Tilo Berlin, der den Eigentümern und Verantwortlichen der strauchelnden Landesbank in Klagenfurt dieses Problem ab Ende 2006 abnimmt. Mit dem Einstieg seiner Investorengruppe wird letztlich eine ebenso entscheidende wie fatale Weiche für die Hypo gestellt: Berlin bringt binnen kürzester Zeit Kärntner und Bayern zusammen und kein halbes Jahr nach dem Einstieg von Berlin & Co Capital S.à.r.l. ist der Verkaufsvertrag für die Hypo-Mehrheit mit der BayernLB unterschrieben. 23 Kapitel 1: Aufstieg und Fall einer Provinzbank

4 Akte Hypo Alpe Adria Das luxemburgische Beteiligungsvehikel Berlin & Co Capital S.à.r.l. übernimmt zunächst in zwei Tranchen eine Kapitalerhöhung von rund 250 Millionen Euro und per Ende Juni 2007 die wichtige Minderheitsrechte verschaffende Sperrminorität (25 Prozent plus eine Aktie) der Bank. An dem diskreten Luxemburger Vehikel ist neben der B & Co Privatstiftung (heute: Mons Carantanus Privatstiftung; Stifter sind Tilo Berlin, sein Bruder Malte, seine Frau Filippa und die Salzburger Berlin & Co Capital GmbH) auch der Hedgefonds Kingsbridge Capital Management GP Ltd. beteiligt. Die Risikoprüfung (Due Diligence) für diesen Deal macht übrigens die Wiener Wirtschaftsprüfungskanzlei KPMG unter Gottwald Kranebitter, der die 2009 verstaatlichte Bank dann führen wird. Geld für den Hypo-Deal, der beim Berlin-Team unter dem Codename Fort Knox läuft, wird zudem über die sogenannte Investorengruppe Berlin eingesammelt, bei den Reichen und Schönen Österreichs. Ungefähr 50 Leute, darunter der frühere Papierindustrie-Manager Michael Gröller (Mayr- Melnhof), der Industrielle Stanislaus Turnauer (Constantia), der frühere Präsident der österreichischen Industriellenvereinigung Veit Sorger, Finanzminister Karl-Heinz Grasser (angeblich mit Geldern der Schwiegermutter) und Ingrid Flick (aus der Umgebung der Flick-Privatstiftung), steigen indirekt ein: Sie zeichnen Genussrechte. Insgesamt bringen die Hypo-Investoren rund 645 Millionen Euro auf, sehr lange bleiben sie aber nicht an Bord. Im Mai 2007 schon unterschreiben sie den Vertrag für den Weiterverkauf ihres von Grawe und Hypo-Mitarbeiterstiftung Maps zusammen gekauften Pakets an die BayernLB und streichen einen Gewinn von je nach Lesart 150 bis 170 Millionen Euro ein. Dass dieser profitable Weiterdreh von Anfang an ausgemachte Sache mit den Bayern war, bestreiten Tilo Berlin und alle übrigen Involvierten seit jeher. Ende 2009, als die Bank vor dem Kollaps steht, rasseln aber sogar Anwälte der Bayern gegenüber der Kärntner Landesholding mit den Säbeln. Sie stellen kollusive Abreden zwischen Berlin & Co S.à.r.l, einzelnen Mitgliedern des BayernLB-Vorstands, Haider und Dritten zum Schaden der Bayern- LB in den Raum. Die Münchner Staatsanwaltschaft hegt diesen Verdacht ebenfalls, stellt ihre Ermittlungen aber 2013 ein. Auch die von der österreichischen Regierung eingesetzte Hypo-Untersuchungskommission unter Lei- 24

5 tung der früheren Präsidentin des Obersten Gerichtshofs, Irmgard Griss, findet in ihrem Bericht von 2. Dezember 2014 keinen Anhaltspunkt für Absprachen im Jahr 2006, wonach die BayernLB die von der S.à.r.l. erworbenen Anteile übernehmen würde oder wenigstens daran interessiert wäre. Der frühere BayernLB-Chef Werner Schmidt erklärt es vor der Justiz so: Berlin hat hoch gepokert, und sollte er mit dem bevorstehenden Einstieg der BayernLB geworben haben, dann hat er das halt erfunden. Allenfalls könne es sein, dass Berlin auf das Scheitern der BayernLB bei der Bawag spekuliert hat. Die Bayern hatten 2006 für die zum Verkauf stehende Gewerkschaftsbank Bawag mitgeboten, kamen aber nicht zum Zug. Die Bank wurde im Dezember 2006 dem US-Fonds Cerberus zugeschlagen. Mit seiner Einschätzung zu Berlins Überlegungen könnte Schmidt Recht haben. Aus dem firmeninternen Argumentarium für kritische Investorenfragen, das Berlin am 24. November 2006 erstellt: Fünf Jahre wird das Investment nicht gehalten. Entweder es kommt zum IPO ( initial public offering, Börsengang; Anm. der Autoren) oder zum Verkauf an einen strategischen Investor. Das erklärt sich alleine aus dem Finanzbedarf des Landes Kärnten, das 2008 rund 500 Millionen Euro aus der Wandelschuldverschreibung zurückzahlen muss. Interessenten sind all diejenigen, die bei der Bawag leer ausgehen. So z. B. die Bayerische Landesbank, die LBBW, die WestLB etc. Die Ära Tilo Berlin Am 1. Juni 2007 jedenfalls wird Berlin Vorstandsvorsitzender der Hypo Alpe Adria das will BayernLB-Chef Werner Schmidt so, den Berlin schon aus seiner Zeit in Deutschland kennt war Berlin in der Ära Alfred Herrhausen zur Deutschen Bank gekommen, wechselte zehn Jahre später in den Vorstand der Landesgirokasse Stuttgart, später in den der Landesbank Baden- Württemberg (LBBW), deren Chef Schmidt ist gründet er, nach einem Zwischenspiel als Partner beim Investmenthaus Warburg in Hamburg, seine eigene Vermögensverwaltungsgesellschaft für Betuchte, das Family-Office Berlin & Co AG. Nach Schmidts Abgang aus dem LBBW-Vorstand besorgt Berlin, inzwischen bei Warburg, der Schmidt Consult den ersten Kunden: die Hypo Alpe Adria. Und weil eine Hand die andere wäscht, 25 Kapitel 1: Aufstieg und Fall einer Provinzbank

6 Akte Hypo Alpe Adria revanchiert sich Schmidt als Chef der BayernLB, indem er der jungen Investmentgesellschaft Berlin & Co. AG anbot, zum exklusiven Family-Office- Partner des BayernLB-Konzerns zu werden, wie Berlin in seinen Erinnerungen schreibt. 3 Der strenge und unzugängliche Bayern-Banker Schmidt hält wohl große Stücke auf den blonden, jugendlichen Strahlemann Berlin. Der hat über seine Hamburger Investmentgesellschaft gute Kontakte zum deutschen Geldadel, und auch in Österreich verfügt er nicht zuletzt dank der Tatsache, dass er in die Unternehmerfamilie adeliger Herkunft, Goess, eingeheiratet hat über gute Drähte in die sogenannte bessere Gesellschaft. (Die Familie Goess ist verwandt mit den Industriellenfamilien Saurau und Mayr- Melnhof.) Auch in Kärnten ist Berlin praktischerweise so gut wie zu Hause: Familie Berlin unterhält auf dem Ulrichsberg (als Mons Carantanus im Jahr 983 erstmals urkundlich erwähnt) ein Anwesen, die Klockerhube. Berlin, der einst ein Faible für Rennboliden hatte, züchtet dort Hochlandrinder, Biofische und Biokrebse. Noch als die Bayern für die Gewerkschaftsbank Bawag bieten, fragt Schmidt Berlin auf nüchternen Magen, ob er allenfalls bereit wäre, den Bawag-Vorstandsvorsitz zu übernehmen was der rundweg ablehnt. Er habe nicht die geringste Absicht gehabt, wieder in einen Bankvorstand zu gehen, sagt Berlin am 12. November 2013 im Verfahren der BayernLB gegen die Hypo-Mitarbeiterstiftung vor dem Wiener Handelsgericht als Zeuge aus. Dass er dann den Posten des Hypo-Generaldirektors übernommen habe, sei eben Bedingung der BayernLB gewesen, er selbst hätte nicht die geringste Ambition dafür gehabt. Und, mit der Weisheit des Rückblicks: Ich hätte mir diese Runde gern erspart. Im März 2008 klingt das alles noch völlig anders. Auf 33 DIN-A4-Seiten schreibt sich Berlin unter dem Titel 2007: Der Deal seine Erinnerungen an den Einstieg in die Hypo und den Weiterdreher an die Bayern von der Seele und ist: beseelt von sich selbst. Zu Jahresende bin ich Generaldirektor der Hypo Group Alpe Adria mit Sitz in Klagenfurt, Mittelpunkt meiner Lebensinteressen ist der Ulrichsberg. Mit Blick auf Gehalt und Spesen bin ich wieder ein 3 Tilo Berlin, 2007: Der Deal, 2007, von der Justiz als Beweismittel geführt 26

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