Aktive Campingsafari durch 4 Länder (24 Tage) - Südafrika, Namibia, Botswana und Simbabwe-

Transkript

1 Aktive Campingsafari durch 4 Länder (24 Tage) - Südafrika, Namibia, Botswana und Simbabwe- Kapstadt, Tafelberg und Kap der Guten Hoffnung Caprivi Streifen, Fish River Canyon, Etosha Nationalpark Im Mokoro durch das Okavango Delta Victoria Fälle Ein bisschen abenteuerlustig sollten Sie für diese Tour sein! Die Reise führt durch vier afrikanische Länder: Südafrika, Namibia, Botswana und Simbabwe. Von Kapstadt, unbestritten eine der schönsten Städte der Welt geht es nach Keetmanshoop zum Köcherbaumwald. Ein besonderes Erlebnis ist die Wanderung auf die 160 m hohe ElimDüne im Sossusvlei. Stimmungsvoll genießen Sie im Abendlicht den Sonnenuntergang mit Blick auf Dünen, die zu den höchsten der Welt gehören. Selbstverständlich gehen Sie auch auf Safari! Im wildreichen Etosha Nationalpark lässt sich während der Trockenzeit an den Wasserlöchern Großwild aus nächster Nähe beobachten, wogegen in der Regenzeit riesige Gnu- und Zebraherden samt frischgeworfenem Nachwuchs die weiten Ebenen durchziehen.

2 In den Nächten brüllen Löwen und schreien Hyänen, die bis ins Camp zu hören sind und für die unbeschreibliche Atmosphäre sorgen, die für die afrikanische Wildnis typisch ist. Der Caprivi Streifen zeigt Ihnen das Afrika Ihrer Träume: Endlose Ebenen, Palmen, grasund riedgedeckte Hütten, und freundliche Menschen auf den Märkten bieten Ihnen schöne Handarbeiten und Nahrungsmittel an. Ein besonderes Erlebnis erwartet Sie in Botswana. Sie sitzen in Mekoros, den traditionellen Einbäumen, und werden von afrikanischen Begleitern sicher durch die verzweigten Wasserarme des Okavango-Deltas, eines der letzten intakten Naturparadiese der Erde, gefahren. Es ist nicht mehr weit bis zu den Victoria Fällen. Krachend stürzt der Sambesi auf einer Breite von 1,7 km über 100 m in die Tiefe und wälzt sich in Stromschnellen durch die enge Schlucht. Ein grandioser Abschluss. Nach einer erlebnisreichen Reise und vielen kleinen Abenteuern fliegen Sie von Victoria Falls über Windhoek zurück nach Deutschland. Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise nach Kapstadt Linienflug mit Air Namibia oder einer anderen Linienfluggesellschaft von Frankfurt über Windhoek nach Kapstadt. 2.Tag: Kapstadt Am Flughafen von Kapstadt werden wir abgeholt. Unsere Unterkunft ist ein gemütliches Hotel im Stadtzentrum. Wenn das Wetter gut ist, besteigen wir am Nachmittag den 1.067m hohen Tafelberg. Oben weht ein kräftiger Wind, deshalb sollten Sie an Ihre Jacke denken. Der Aufstieg dauert 2.3 Stunden. Bei klarem Himmel dürfen wir uns auf einen weiten Blick über die Kaphalbinsel vom Indischen bis zum Atlantischen Ozean freuen. Wer nicht wandern will, kann auf eigene Kosten die Kabinenseilbahn benutzen (hin- und zurück zur Zeit ca. 125 Rand). Sollten die Wege nicht gut zu begehen sein, wird die ganze Gruppe auf eigene Kosten die Seilbahn nehmen (abhängig von Wetter und/oder Zeit kann es sein, dass wir zwar hinauf wandern können, auf dem Rückweg aber die Seilbahn benutzen müssen). 40 km; Fahrzeit 30 Minuten; Hotel-Übernachtung. (Frühstück)

3 3.Tag: Kapstadt Heute geht es zum Kap der Guten Hoffnung, wo eine 3- bis 4-stündige Wanderung durch das Naturschutzgebiet bis zum Cape Point und vor ans Kap (Jacke und Kopfbedeckung mitnehmen, hier pfeift der Wind!) auf dem Programm steht. Nachmittags besuchen wir die Botanischen Gärten von Kirstenbosch an den östlichen Hängen des Tafelberges. Auf dem 560 Hektar großen Gebiet wachsen in Höhen zwischen 100 m und m rund verschiedene Pflanzenarten. Wir bekommen einen guten Überblick über die vielfältige südafrikanische Flora. Am Abend kommt die Frage auf Kapmalayisch, Indisch oder in eines der vorzüglichen Fischrestaurants? Die Entscheidung fällt nicht leicht, denn Kapstadt gilt als.gasthaus der Meere km; Fahrzeit ca. 5 Stunden, Gehzeit 2 Stunden; Hotel-Übernachtung. (Frühstück) 4.Tag: Okiep Von Kapstadt fahren wir Richtung Norden bis zum Goegap Nature Reserve. Unterwegs kommen wir durch die Berge um Swartland, Piketberg und Olifants River und durch das Olifants River Valley, ein fruchtbares Gebiet, in dem Weizen, Wein und Obst (besonders Zitrusfrüchte) angebaut werden. Spät nachmittags erreichen wir Goegap und wollen uns nach der langen Fahrt noch ein wenig die Beine vertreten, bevor wir die letzten Kilometer nach Okiep auch noch zurücklegen. 500 km, Fahrzeit 7 Stunden, Gehzeit ca. 2 Stunden, Lodge-Übernachtung. (Frühstück) 5.Tag: Fish River Canyon Wir fahren in nördliche Richtung und überqueren die Grenze nach Namibia, wo uns endlose Weiten erwarten. Ziel ist der Fish River Canyon, wo wir unsere erste CampingNacht unter afrikanischem Himmel erleben. 330 km, Fahrzeit 4-5 Stunden, ZeltÜbernachtung. (Frühstück, Mittag- und Abendessen) 6.Tag: Vom Fish River Canyon nach Keetmanshoop Morgens wandern wir am Kraterrand entlang und genießen den Ausblick in die KraterLandschaft. Nach dem Grand Canyon gilt der Fish River Canyon (161 km lang und bis zu 550 m tief) als der zweitgrößte der Erde. Er zählt zu den Naturwundern Afrikas. Am Nachmittag fahren wir dann nach Keetmanshoop zum Köcherbaumwald. 250 km, Fahrzeit 3-4 Stunden, Gehzeit 2-3 Stunden. Zelt-Übernachtung. (Frühstück, Mittag- und Abendessen) 7.Tag: Sesriem Canyon Heute fahren wir zum Sesriem Canyon in der Namib Wüste. Am späten Nachmittag wandern wir auf die 160 m hohe Elim-Düne und genießen stimmungsvoll den Sonnenuntergang. Vor uns erstreckt sich die ganze Bandbreite der verschiedenen Dünentypen im roten Licht der untergehenden Sonne. 480 km, Fahrzeit 6-7 Stunden, Zelt-Übernachtung. (Frühstück, Mittag- und Abendessen) 8.Tag: Sossusvlei Wir brechen auf zu einem Ausflug ins Sossusvlei. Die bis zu 380 m hohen Sandberge gehören zu den höchsten Dünen der Erde und wirken mit ihren kantigen Konturen und glatten Sandflächen fast unwirklich. Anschließend besichtigen wir etwa 1 Stunde lang den Sesriem Canyon, der vor 2 bis 4 Millionen Jahren entstanden ist. Er ist ca. 1 km lang, etwa 30 m tief und verengt sich an seinem oberen Rand teilweise auf nur zwei Meter. Die Schlucht läuft in einem von Akazien gesäumten Tal aus, das am Sossusvlei endet. 120 km, Fahrzeit 3-4 Stunden, Gehzeit 4-5 Stunden, Zelt-Übernachtung wie zuvor. (Frühstück, Mittag- und Abendessen)

4 9.Tag: Swakopmund Über Kuiseb Canyon und Walvis Bay Fahren wir nach Swakopmund am Atlantischen Ozean. Der restliche Tag steht Ihnen zur freien Verfügung. Hier gibt es nette Geschäfte und gute Restaurants. 350 km, Fahrzeit 5-6 Stunden, Hotel-Übernachtung. (Frühstück) 10.Tag: Swakopmund Zeit zur freien Verfügung in Swakopmund. Ein Ausflug zum Strand lohnt sich, obwohl sich das Baden wegen der tückischen Strömungsverhältnisse und dem ganzjährig kalten Wasser zwar nicht empfiehlt, aber die gespenstische, bizarre Stimmung an der nebeligen Küste ist es wert. Vormittags fahren wir zur Robbenkolonie nach Cape Cross, der Nachmittag ist dann frei. 240 km, Fahrzeit 3 Stunden, Hotel-Übernachtung wie zuvor. (Frühstück) 11.Tag: Von der Spitzkoppe nach Omandumba Morgens verlassen wir Swakopmund und besichtigen auf dem Weg in die Erongo-Berge zuerst die eine botanische Sensation Namibias: Die Welwitschia mirabilis, so der lateinische Name, ist eine bizarr anmutende, ca Jahre alte Pflanze, die zu den Zapfen tragenden Nacktsamern gehört und durch ihre Widerstandsfähigkeit in dieser unwirtlichen Gegend beeindruckt. Die Welwitschias sind auch als lebende Fossilien bekannt und wurden nach ihrem Entdecker, dem österreichischen Botaniker Dr. Welwitsch benannt. Der nächste Stop ist die Spitzkoppe, der wohl berühmtesten Berg Namibias. Er ist zwar nicht der höchste Berg des Landes, aber aufgrund seiner markanten Umrisse, die an das Matterhorn denken lassen, sicher der am meisten fotografierte Berg des Landes. Schon aus weiter Ferne erkennt man dieses Felsmassiv inmitten der endlosen, trockenen Ebene. Diese 1.759m hohe Graniterhebung ist ein typisches Beispiel für einen Inselberg. Die Spitzkoppe wurde 1946 erstmals über die Westseite bestiegen und ist heute ein beliebtes Ziel für Felskletterer aus aller Welt. Hier werden wir mittags picknicken. Danach geht es in die Erongoberge, die eine Höhe von bis zu 2.319m haben. Das Gebirge ist vulkanischen Ursprungs und mit ca. 40 km Durchmesser der größte Ringkomplex Namibias. Die wunderschönen Graniterhebungen beherbergen zahlreiche Felsmalereien und sind Pflicht für Namibia-Reisende. Wir beenden den Tag mit einem Besuch der sehr abgelegenen Farm Omandumba. Zeltübernachtung, 250 km, Fahrzeit 2-3 Stunden, Zelt-Übernachtung. (Frühstück, Mittag- und Abendessen)

5 12.Tag: Etosha Nationalpark Am Morgen besuchen wir zusammen mit dem Farmer von Omandumba die Felsmalereien, hören seinen anschaulichen Erklärungen zu und fahren dann weiter zum Etosha Nationalpark. In der weiten, offenen Ebene, in der vor allem Akazien- und Mopane-Bäume gedeihen, leben große Wildtierherden. Am Nachmittag begeben wir uns auf Pirsch in die Salzpfanne. Wir zelten in einem Camp ganz im Süden des Parks. Die Wasserstelle des Camps ist nachts in Flutlicht getaucht. Deshalb kann man auch in der Dunkelheit Elefanten, Nashörner und Löwen beobachten. 350 km, Fahrzeit 4 Stunden, Gehzeit 2 Stunden, Zelt-Übernachtung. (Frühstück und Mittagessen) 13.Tag: Etosha Nationalpark Tagsüber sind wir auf Pirschfahrt im Etosha-Nationalpark. In der Trockenzeit (Mai bis September/Oktober) lassen sich die Tiere gut an den Wasserlöchern beobachten. Meist sind verschiedene Antilopenarten (Springböcke, Gemsböcke, Kuhantilopen), Gnus, Zebras und Giraffen zu beobachten. Manchmal lassen sich sogar Leoparden und Geparden blicken, außerdem gibt es Hyänen, Schakale, Zibetkatzen, Füchse, Warzenund Stachelschweine und eine Vielzahl von Nagetieren. In der Regenzeit (November bis April) sind die Tiere nicht auf die Wasserlöcher angewiesen, d.h. man sieht wenig Großwild, dafür durchziehen riesige Herden von Zebras, Gnus und Antilopen mit ihren Jungtieren die Gegend. Das Vogelreichtum (Störche, Kraniche, Adler, Geier, Sperber, Habichte, Spechte, Webervögel, Groß- und Gackeltrappen, Nektarvögel, Strauße und viele mehr) kann zu jeder Jahreszeit beobachtet werden. Pirschfahrt ca. 4-6 Stunden, Zelt-Übernachtung wie zuvor. (Frühstück und Mittagessen) 14.Tag: Etosha Nationalpark Auch an diesem Tag machen wir Pirschfahrten im vielseitigen Etosha Park. Einschließlich der Stopps an den Wasserlöchern sind wir ca. 4 bis 5 Stunden Richtung Nordosten zu unserem nächsten Camp unterwegs. Diesmal treffen wir auf andere Tierarten als gestern, denn die Vegetation ist hier anders. Kudus und Damara Dik-Diks, Löffelfüchse und Impalas sind typisch für die Region. Wenn Wasser in der Pfanne steht, sind Flamingos zu sehen. Pirschfahrt ca. 4-6 Stunden, Zelt-Übernachtung. (Frühstück und Mittagessen) Anmerkung: Die Tage im Etosha Park werden flexibel gestaltet und hängen von Saison und Wetterverhältnissen ab. 15.Tag: Unterwegs nach N Kwasi Via Tsumeb, Grootfontein und Rundu fahren wir weiter bis N Kwasi. Besonders während der Strecke, die parallel zum Okavango verläuft, durchqueren wir Dörfer mit traditionellen Rundhütten. Die Vegetation wird dichter und grüner, Tambotis und MarulaBäume stehen am Weg. 420 km, Fahrzeit ca. 5-6 Stunden, Chalet-Übernachtung. (Frühstück und Mittagessen) 16.Tag: Mahango Nationalpark Wir brechen zu einer Pirschfahrt im Mahango Nationalpark auf, welcher zu den kleinsten Naturschutzgebieten Namibias gehört. Seinen südlichen Rand bildet der Okavango, der zugleich die Grenze zu Botswana ist. Im Gebiet des Okavango finden wir mit Riedgras und Papyrus bewachsene Sumpfgebiete und Galeriewälder, weiter gegen Norden dann Grasund Mopane-Baumsavanne. Hier leben z.b. Pferde-, Rappen und Moorantilopen, Elefanten, Flusspferde und Büffel. Über den Grenzposten Mohembo erreichen wir Botswana und fahren bis Sepupa. 250 km, Fahrzeit 4 Stunden, Zelt-Übernachtung. (Frühstück, Mittag- und Abendessen)

6 17.Tag: Okavango Delta Nachdem die Motorboote beladen sind durchqueren wir das Okavango Delta von West nach Ost. Im tiefen Wasser leben Krokodile und Nilpferde. Nach 1 bis 2 Stunden Fahrt erreichen wir die Mokoro-Station und steigen auf die traditionellen Einbäume um. Mit über 500 Arten ist das Okavango-Delta ein Paradies für Vogelliebhaber. Einer der interessantesten Vögel ist der African Jacana, ein speziell ans Delta angepasster Vogel, der mit seinen langen Zehen auf der schwimmenden Vegetation und den Seerosenblättern laufen kann. Auch der Schreiseeadler ist hier zu Hause genauso wie die bunten Bienenfresser. Zelt-Übernachtung. (Frühstück, Mittag- und Abendessen) 18.Tag: Okavango Delta Früh morgens brechen wir auf, um im Okavango-Delta zu wandern (je nachdem wie heiß es ist). Nachmittags relaxen wir im Schatten der großen Bäume. Wer möchte, kann an krokodilfreien Plätzen schwimmen gehen. Abends genießen wir den Sonnenuntergang bei im Mokoro auf dem Wasser. Wir campen wieder wild. Es ist durchaus möglich, dass Tiere dem Lager einen Besuch abstatten. Gehzeit ca. 4-6 Stunden, Zelt-Übernachtung. (Frühstück, Mittag- und Abendessen) 19.Tag: Sepupa Mokorofahrt bis zur Boot-Station. Dort verabschieden wir uns von den Steuermännern und fahren im Motorboot zurück nach Sepupa. Der späte Nachmittag steht zur freien Verfügung. Zelt-Übernachtung. (Frühstück, Mittag- und Abendessen) 20.Tag: Caprivi Nationalpark Morgens fahren wir los und erreichen mittags einen schönen Zeltplatz direkt am Kwando Fluss. Unterwegs durch den Caprivi Nationalpark haben wir gute Chancen, Büffel- und Elefantenherden zu sehen. Die riesigen Buschwälder und liebevoll angelegten Dörfer der Caprivianer verleiten zu Fotostopps. Wir bauen in Ruhe die Zelte auf und genießen an diesem Nachmittag die Stille und das Nichtstun. Wer möchte, kann hier seine Wäsche waschen. 330 km, Fahrzeit 5 Stunden, Zelt-Übernachtung. (Frühstück, Mittag- und Abendessen) 21.Tag: Chobe River Unser heutiges Ziel ist Kasane, eine kleine Grenzstadt im Nordwesten Botswanas. Am Nachmittag machen wir eine Bootsfahrt auf dem Chobe River und genießen den Sonnenuntergang! Camp auf dem Gelände einer Safari-Lodge. 290 km, Fahrzeit 3-4 Stunden, Zelt-Übernachtung. (Frühstück)

7 22.Tag: Fahrt nach Victoria Falls Morgens ist von der Lodge aus eine fakultative Pirschfahrt im Chobe-Nationalpark möglich (Kosten etwa EUR 50,00). Anschließend geht es nach Victoria Falls. Bitte halten Sie die USD 30,00 für das Visum, das für die Grenzüberquerung nötig ist und bei Einreise erteilt wird, bereit! Nach unserer Ankunft in Victoria Falls beziehen wir die Hotelzimmer und besichtigen gemeinsam mit unserem Reiseleiter die Wasserfälle. Auf einer Breite von Metern stürzen 545 Millionen Liter Wasser pro Sekunde in die Schlucht. Wir kommen im Sprühregen zunehmend näher an die Abbruchkante, stellenweise wird es ziemlich glitschig. Von Livingstone wurden sie nach seiner Königin benannt. 120 km, Fahrzeit 2 Stunden, Hotel-Übernachtung. (Frühstück) 23.Tag: Victoria Falls und Heimreise Vormittags ist noch ein bisschen Zeit für die letzten Souvenir-Einkäufe. Tipp: Gleich hinter der Post befindet sich ein großer Markt. Am frühen Nachmittag fliegen wir von Victoria Falls über Windhoek zurück nach Deutschland. (Frühstück) 24.Tag:Ankunft in Frankfurt Die Durchführung der Reise kann auch in umgekehrter Reihenfolge erfolgen. Tourbeschreibung und Anforderungen an die Teilnehmer: Diese Reise ist nur für Leute mit Abenteuergeist geeignet. Während der Überlandfahrten sind Sie oft stundenlang (die Zeiten sind immer nur ungefähre Angaben!) in einem geländetauglichen Fahrzeug auf unterschiedlichsten Straßen unterwegs, wobei manche Fahretappen anstrengend werden können und Durchhaltevermögen sowie Ausdauer erfordern. Die Busse sind für die zurückgelegten Strecken bestens geeignet, sie sind robust und trotzdem für diese Art Auto ziemlich komfortabel. Die Wanderungen dauern zwischen 1 und 6 Stunden, wobei genügend Pausengemacht werden. Obwohl die Touren technisch einfach sind, führen sie durch verschieden beschaffenes Gelände, weshalb Trittsicherheit (z.b. im Okavango-Delta) und Schwindelfreiheit (z.b. für die Elim-Düne) erforderlich sind. Außerdem sollten Sie körperlich fit sein und Hitze gut vertragen können. Sie sind mit Ihrem Reiseleiter unterwegs, der das Auto fährt und für die Koordination verantwortlich ist. Sie übernachten in Kapstadt, Okiep, Swakopmund, N Kwazi und Victoria Falls in einer Lodge, in einem Chalet oder in einem Hotel im Doppelzimmer; während der Reise in Zwei- Personen-Zelten (2,40 x 2,40 x 1,80) auf Schaumstoff-Matratzen (ca. 6 cm dick). Wir gehen davon aus, dass für alle Mitreisenden Spaß am Campen, Bereitschaft zur Mithilfe beim Lagerleben (Essenszubereitung, Abspülen usw.), Teamgeist sowie Anpassungsvermögen selbstverständlich sind. Tolerantes, respektvolles Verhalten und Verständnis für fremde Menschen und ihre Lebensweisen werden bei allen Mitreisendenerwartet. Mittags wird meist an schönen Plätzen gepicknickt, es gibt Salate, Obst, Sandwiches oder ähnliches. Klima des Südlichen Afrikas: Südafrika, Namibia, Botswana und Simbabwe liegen auf der Südhalbkugel der Erde, weshalb die Jahreszeiten denjenigen der Nordhalbkugel entgegengesetzt sind. Während der europäischen Wintermonate ist im südlichen Afrika Sommer und während der europäischen Sommermonate Winter. Südafrika gehört zu den warmgemäßigten

8 Trockengebieten der Subtropen, die südwestliche Kap-Provinz weist ein mediterranes Klima auf. Namibia ist ganzjährig ein ideales Reiseziel. Der kalte Benguelastrom hält die Küstengebiete der Namib kühl, morgens kann es dichten Küstennebel geben. Die Sommertemperaturen sind im Januar und Februar mit durchschnittlichen Tagestemperaturen von 20 C bis 29 C am wärmsten. Durch die Höhenlage sind die Nächte mitunter kühl, die durchschnittlichen Wintertemperaturen liegen zwischen 6 C und 18 C. Botswana bietet ein überwiegend gemäßigtes Klima. In der Regenzeit von Oktober bis April ist es sehr heiß, das Thermometer kann auf 35 C steigen. Durch die beständig wehenden Winde verdunstet das Wasser rasch wieder. Zwischen Mai und September ist es trocken und vor allem früh am Morgen und am Abend kühl bis kalt. Das Klima in Simbabwe ist durch die Höhen- und Binnenlage gemäßigt und für Besucher aus europäischen Breiten sehr angenehm. Leistungen: Linienflug mit Air Namibia oder einer anderen Linienfluggesellschaft Frankfurt Windhoek - Kapstadt / Victoria Falls - Windhoek - Frankfurt bzw. umgekehrt kostenloses Rail & Fly Bahnticket ab/bis deutscher Grenze Flughafensteuern und Sicherheitsgebühren (mit Ausnahme von Victoria Falls) Transfers und Überlandfahrten im Safaribus (vor Ort) alle Parkeintritte laut Programm Übernachtungen: 5 x Hotel, 1 x Lodge, 1 x Chalet im Doppelzimmer, 14 x in ZweiPersonen-Zelten (Einzelzimmer / Einzelzelt auf Anfrage und gegen Aufpreis möglich) 21 x Frühstück, 14 x Mittagessen, 10 x Abendessen, genaue Angaben siehe Tagesbeschreibung örtliche, deutsch sprechende Reiseleitung Zusätzliche Kosten: Reisegepäck-, Reiseunfall- und Reiseabbruch-Versicherung Visagebühren für Simbabwe (USD 30,00 pro Person) Abflugsteuer in Victoria Falls (USD 25,00 pro Person) Getränke, Trinkgelder, nicht angegebene Mahlzeiten fakultative Ausflüge und Ausgaben persönlicher Art.

9 Termine und Preise (pro Person): EUR 3395, EUR 3395, EUR 3690, EUR 3690, EUR 3690, EUR 3690, EUR 3395, EUR 3690, EUR 3395, EUR 3395,00 Einzelzimmerzuschlag: EUR 135,00 Teilnehmerzahl: min. 7, max. 16 Weitere Hinweise: Organisatorische Schwierigkeiten, Flugverspätungen, schlechtes Wetter (unpassierbare Flüsse oder Pistenabschnitte), Fahrzeugpannen und/oder andere nicht vorhersehbare Ereignisse, können zu Programmumstellungen und/oder -änderungen führen. Wir bitten alle Mitreisenden, in schwierigen Situationen Geduld zu haben. Selbstverständlich ist es das Ziel Ihres Reiseleiters sämtliche Programmpunkte zu einzuhalten bzw. für gleichwertigen Ersatz zu sorgen. Eine Garantie für die exakte Durchführung dieser Ausschreibung können wir jedoch nicht geben. Wir bitten um Ihr Verständnis. Zudem weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass Sie auf eigene Gefahr an der Reise teilnehmen.

10 Einreisebestimmungen: Für Südafrika, Namibia und Botswana werden die Einreise-Stempel direkt bei Einreise kostenfrei in den Reisepass eingestempelt. Dieser muss bei der Ausreise noch mindestens sechs Monate gültig sein. Das Visum für Simbabwe ist an der Grenze gegen eine Gebühr von USD 30,00 erhältlich. Impfbestimmungen: Empfohlen werden: Malaria-Prophylaxe, Tetanus, Diphtherie, Polio und Hepatitis A. Bitte lassen Sie sich hierzu von Ihrem Arzt beraten.