Bemessung von Ziegelmauerwerk nach Eurocode
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- Ferdinand Kohl
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1 Bemessung von Ziegelmauerwerk nach Eurocode Prof. Dr.-Ing. Detleff Schermer Fakultät Bauingenieurwesen, FB Bauwerke des Massivsbaus und Baustatik Technische Hochschule Regensburg bis 1996 Bauingenieurstudium TU München bis 1999 Technisches Büro Dyckerhoff & Widmann AG, München - ab 1999 Wissenschaftliche Tätigkeit und Lehrtätigkeit am Lehrstuhl für Massivbau der TU München - ab 2004 Promotion zum Dr.-Ing. mit dem Thema Verhalten von unbewehrtem Mauerwerk unter Erdbebenbeanspruchung - Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Beton- und Mauerwerksbau - Eigenes Büro für Tragwerksplanung - Mitarbeit in zahlreichen Normausschüssen, u. a. zu DIN 105, Erdbebensicherheit von Mauerwerksbauten und im Spiegelausschuss zu Eurocode 6 / EN seit 2010: Prüfingenieur für Massivbau - seit März 2014 Professor für Bauwerke des Massivbaus und Baustatik an der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg (Fakultät für Bauingenieurwesen). 1
2 Bemessung von Ziegelmauerwerk nach Eurocode Dr.-Ing. Frank Purtak Fachgebiet Bauwerkserhaltung und Holzbau an der Universität Kassel - seit 1999 im Büro Trag Werk Ingenieure Döking + Purtak Partnerschaft in Dresden. - nach dem Studium an der TU Dresden promovierte er im Jahr 2001 zum Thema Tragfähigkeit von schlankem Mauerwerk. - seit 2008 Mitarbeit im DIN Normenausschuss Bauwesen Arbeitsausschuss Mauerwerksbau sowie im Spiegelausschuss. - seit 2010 als Arbeitskreisleiter im Unterausschuss Natursteinmauerwerk tätig. - ab 2012 begleitet er im Ausschuss Praxis-Regeln-Bau (PRB) die zukünftige Normenentwicklung im Mauerwerksbau. Zudem Tätigkeit als Sachverständiger für Nachhaltiges Bauen (SHB) für Gebäudezertifizierungen nach BNB. 2
3 Bemessung von Ziegelmauerwerk nach Eurocode Besonderheiten des Vereinfachten Bemessungsverfahrens und Nachweis der sdauer Prof. Dr.-Ing. Detleff Schermer öbuv SV, Prüfingenieur für Massivbau Dr.-Ing. Frank Purtak Trag Werk Ingenieure Mauerwerkstage 2016 Besonderheiten des Vereinfachten Bemessungsverfahrens
4 Übersicht Neue Normen Vereinfachtes Verfahren Konstruktion Wand-Decken-Knoten Detailausbildung Stark vereinfachtes Verfahren Mauerwerkstage 2016 Besonderheiten des Vereinfachten Bemessungsverfahrens 4
5 Massivbau Vorteile der Bauweise dauerhaft robust nachhaltig (keine Einweg-Bauten) Bauphysik (Schallschutz, Wärmeschutz, Speicherfähigkeit) Statik (variabel, Umbaubarkeit gegeben) Mauerwerkstage 2016 Besonderheiten des Vereinfachten Bemessungsverfahrens 5
6 Ideale Planung = gute Konstruktion + rechnerischer Nachweis Baustoffwahl entsprechend der Funktion und Anforderung: - Außenwandsteine # Lastniveau: Geschosswohnungsbau bzw. EFH-Bau # Schallschutz / Energiestandard # Wandaufbau (monolithisch / mehrschalig) - Innenwandsteine # Lastniveau # Schallschutz # Brandschutz Interaktion im Gebäude: - Ausbildung des Wand-Decken-Knotens - Bereiche mit örtlich hohen Lasten Mauerwerkstage 2016 Besonderheiten des Vereinfachten Bemessungsverfahrens 6
7 Aktueller Normenstand : Eurocode 6 in Deutschland Eurocode 6 ist ab 2016 verpflichtend Aufbau: DIN EN 1996 (2010) -1-1 (Bemessung) -1-2 (Brandbemessung) -2 (Ausführung) -3 (vereinf. Verf.) Nationale Anhänge zu DIN EN 1996 (2012 und A1/A2- Änderungen) + Ergänzungen Bauaufsicht (MLTB) Mauerwerkstage 2016 Besonderheiten des Vereinfachten Bemessungsverfahrens 7
8 Aktueller Normenstand : Eurocode 6 in Deutschland DIN EN : AC: DIN EN /NA: DIN EN /NA/A1: DIN EN /NA/A2: : Eurocode 6: Bemessung und Konstruktion von Mauerwerksbauten - Teil 1-1: Allgemeine Regeln für bewehrtes und unbewehrtes Mauerwerk; Deutsche Fassung EN :2005+A1: Nationaler Anhang NA: mit Korrekturen A1: und A2: DIN EN : AC: DIN EN /NA: : Eurocode 6: Bemessung und Konstruktion von Mauerwerksbauten - Teil 1-2: Allgemeine Regeln - Tragwerksbemessung für den Brandfall; Deutsche Fassung EN : AC: Nationaler Anhang NA: DIN EN AC: DIN EN /NA: : Eurocode 6: Bemessung und Konstruktion von Mauerwerksbauten - Teil 2: Planung, Auswahl der Baustoffe und Ausführung von Mauerwerk; Deutsche Fassung EN : AC: Nationaler Anhang NA: DIN EN AC: DIN EN /NA: DIN EN /NA/A1: DIN EN /NA/A2: : Eurocode 6: Bemessung und Konstruktion von Mauerwerksbauten - Teil 3: Vereinfachte Berechnungsmethoden für unbewehrte Mauerwerksbauten; Deutsche Fassung EN : AC: Nationaler Anhang NA: mit Korrekturen A1: und A2: Muster-Liste der Technischen Baubestimmungen bzw. Einführungserlasse in den einzelnen Bundesländern Mauerwerkstage 2016 Besonderheiten des Vereinfachten Bemessungsverfahrens 8
9 Änderungen & Neuerungen von Eurocode 6 / NA im Vergleich zu DIN (Auszug): Teilsicherheitskonzept (TSK) Spannungsblock als Modell für die Druckzone Detaillierte Anpassung der Festigkeitswerte an die Baustoffe (Steinart, Lochbild, Mörtel) maximale Wandschlankheit 27 zulässig Berücksichtigung teilaufgelagerter Geschossdecken Neues Stark vereinfachtes Verfahren für Nachweis einfacher Konstruktionen (Anhang A von EC 6-3) z.z. Kein bewehrtes Mauerwerk Kein NM I Mauerwerkstage 2016 Besonderheiten des Vereinfachten Bemessungsverfahrens 9
10 Genaues Verfahren (Teil 1-1) Nachweise: Nachweis unter vorwiegender vertikaler Beanspruchung (N + M) N mit Scheibenbiegung Schubbeanspruchung (Scheibe & Platte) V Dominierende Plattenbiegung x-/ y-achse Teilflächenpressung Festigkeitswerte: Druck-, Schub-, Biegefestigkeit Schnittgrößenermittlung: N, M platte,x/y, M Scheibe, V Platte, V Scheibe Vereinfachtes Verfahren (Teil 3) Nachweise: Nachweis auf Druck: N Ed N Rd (Innenwände, Außenwände / deckt Windbeanspruchung und Deckeneinspannung ab) Kellerwände Ausfachungsflächen Festigkeitswerte: Druckfestigkeit f k Schnittgrößenermittlung: N Ed Mauerwerkstage 2016 Besonderheiten des Vereinfachten Bemessungsverfahrens 10
11 Nicht mehr im Vereinfachten Verfahren (EC 6-3) geregelt: Teilflächenbelastung ( EC 6, Teil 1-1) Ankeranzahl bei zweischaligem Mauerwerk ( EC 6, Teil 2) Schlitz- und Aussparungstabelle ( EC 6, Teil 1-1) Schubbeanspruchung ( EC 6, Teil 1-1) Mauerwerkstage 2016 Besonderheiten des Vereinfachten Bemessungsverfahrens 11
12 Nachweis im Vereinfachten Verfahren (EC 6-3): Standardfall = druckbeanspruchte Innen- /Außenwand Nachweis per Hand durchführbar: N Ed N Rd keine Biegemomente erforderlich! keine Gebrauchstauglichkeitsnachweise erforderlich! minimaler zeitlicher Aufwand Anwendungsgrenzen immer prüfen: # Gebäudehöhe maximal 20m # Deckenstützweite max. 6m # Deckenauflagertiefe a t/2 # Nutzlast auf Decken max. 5kN/m² # Gebäude ausgesteift # Mindestwanddicken gem. Tabelle # Überbindemaß 0,4*Steinhöhe Mauerwerkstage 2016 Besonderheiten des Vereinfachten Bemessungsverfahrens 12
13 Nachweis im Vereinfachten Verfahren (EC 6-3): Standardfall = druckbeanspruchte Innen- /Außenwand Nachweis per Hand durchführen: N Ed N Rd N Ed = 1,35 N + 1, 5 N Gk Qk N Ed = 1,4 ( NGk + NQk ) Vereinfachung gilt für Hochbauten mit Betondecken und q k 3kN/m² Mauerwerkstage 2016 Besonderheiten des Vereinfachten Bemessungsverfahrens 13
14 Nachweis im Vereinfachten Verfahren (EC 6-3): Standardfall = druckbeanspruchte Innen- /Außenwand Nachweis per Hand durchführen: N Ed N Rd N Rd ( Φ Φ ) t fd = Φ S t fd = min 2 1; Geschosshohe Wände (Standardfall): t: Wanddicke f d : Bemessungswert der Mauerwerksdruckfestigkeit Φ S = Φ min Φ 1 2 Deckenverdrehung (Ort: Wandkopf bzw. Wandfuß) Knicken (Ort: halbe Wandhöhe) Mauerwerkstage 2016 Besonderheiten des Vereinfachten Bemessungsverfahrens 14
15 Vereinfachtes Berechnungsverfahren Druckbeanspruchung Nachweis der Drucktragfähigkeit geschosshohe Wände: Abminderungsfaktoren Φ für geschosshohe Wände Nachweisstellen: Deckeneinspannung am Wandkopf und Wandfuß: Φ = 1,6 1 l / 6m 0,9* a / t für f k 1,8 N / mm² Φ1 = 1,6 l / 5m 0,9* a / t für f k < 1,8 N / mm² Φ 1 = 0,9 bei Zwischenauflagern Φ 1 = 0,33 bei Dachdecken N Rd ( Φ Φ ) t f N Ed = min 2 1; d Knicken (Wandmitte): 0 a hef 2,85 0, 0011 Φ = t t 2 Mauerwerkstage 2016 Besonderheiten des Vereinfachten Bemessungsverfahrens 15
16 Vereinfachtes Berechnungsverfahren Druckbeanspruchung Nachweis der Drucktragfähigkeit geschosshohe Wände: Deckenverdrehung: a 0,9 Φ = t 1 min l 1,6 6m Φ s Φ = min Φ 1 2 Deckenverdrehung Knicken l: Deckenstützweite Mauerwerkstage 2016 Besonderheiten des Vereinfachten Bemessungsverfahrens 16
17 Vereinfachtes Berechnungsverfahren Druckbeanspruchung Nachweis der Drucktragfähigkeit geschosshohe Wände: Knicken: Φ s Φ = min Φ 0 a hef 2,85 0, 0011 Φ = t t Deckenverdrehung Knicken Knicklänge h ef Wanddicke t Beispiel: t=17 5 cm, h=2,65m: Φ 2 =0,71 Mauerwerkstage 2016 Besonderheiten des Vereinfachten Bemessungsverfahrens 17
18 Vereinfachtes Berechnungsverfahren Druckbeanspruchung Nachweis der Drucktragfähigkeit geschosshohe Wände: Φ s Φ = min Φ 1 2 Deckenverdrehung Knicken Knicken: 2-seitg gehaltene Wände (am Kopf und Fuß): h ef =h * ρ 2 ρ 2 =0,75 ρ 2 =0,9 ρ 2 =1,0 bei Wanddicke 11,5cm und 17,5cm bei Wanddicke 24cm ab Wanddicke 30cm (gilt sowohl für Innen- als auch Außenwände) Mauerwerkstage 2016 Besonderheiten des Vereinfachten Bemessungsverfahrens 18
19 Vereinfachtes Berechnungsverfahren Druckbeanspruchung Nachweis der Drucktragfähigkeit geschosshohe Wände: Φ s Φ = min Φ 1 2 Deckenverdrehung Knicken Knicken: Knicklänge mehrseitige Halterung: Referenz auf ρ 2 Mauerwerkstage 2016 Besonderheiten des Vereinfachten Bemessungsverfahrens 19
20 Vereinfachtes Berechnungsverfahren Druckbeanspruchung Nachweis der Drucktragfähigkeit geschosshohe Wände: Φ s Φ = min Φ 1 2 Deckenverdrehung Knicken Knicken: Knicklänge mehrseitige Halterung: Referenz auf ρ 2 3-seitige Knickfesthaltung: h ef 1 = ρ3 h = ρ h 0, 3 h 2 2 ρ2 h 1+ 3 b 4-seitige Knickfesthaltung: h h ef ef = ρ4 h = ρ h 4 = 1+ b = 2 1 ρ2 h b h für b 2 ρ h > 1 2 für h b 1 Mauerwerkstage 2016 Besonderheiten des Vereinfachten Bemessungsverfahrens 20
21 Vereinfachtes Berechnungsverfahren Druckbeanspruchung Nachweis der Drucktragfähigkeit geschosshohe Wände: Φ s Φ = min Φ 1 2 Deckenverdrehung Knicken Knicken: Knicklänge mehrseitige Halterung: Referenz auf ρ 2 3-seitige Knickfesthaltung: Mauerwerkstage 2016 Besonderheiten des Vereinfachten Bemessungsverfahrens 21
22 Vereinfachtes Berechnungsverfahren Druckbeanspruchung Nachweis der Drucktragfähigkeit geschosshohe Wände: Φ s Φ = min Φ 1 2 Deckenverdrehung Knicken Knicken: Knicklänge mehrseitige Halterung: Referenz auf ρ 2 4-seitige Knickfesthaltung: Mauerwerkstage 2016 Besonderheiten des Vereinfachten Bemessungsverfahrens 22
23 Nachweis im Vereinfachten Verfahren (EC 6-3): Mauerwerksdruckfestigeit Bemessungswert der Mauerwerksdruckfestigkeit: f d f d = ζ * f k / γ M = 0,85*f k /1,5 = 0,567*f k Zusätzlich bei Pfeilern mit A < 0,1m²: Abminderung mit 0,8 => f d =0,8*0,85*f k /1,5 = 0,453*f k Charakteristische Mauerwerksdruckfestigkeit: f k Unterscheidung nach - genormten Steinen (Blockziegel) - zugelassenen Produkten (Planziegel) Mauerwerkstage 2016 Besonderheiten des Vereinfachten Bemessungsverfahrens 23
24 Nachweis im Vereinfachten Verfahren (EC 6-3): Mauerwerksdruckfestigkeit Normsteine (Hochlochziegel mit Normalmörtel / Blockziegel): => nach Tabellen in Norm Mauerwerkstage 2016 Besonderheiten des Vereinfachten Bemessungsverfahrens 24
25 Nachweis im Vereinfachten Verfahren (EC 6-3): Mauerwerksdruckfestigeit Vergleich der Mauerwerksdruckfestigkeit von Blockziegel mit den alten σ 0 -Werten von DIN => Faktor i.d.r. 2,6 bis 3,7 Mauerwerkstage 2016 Besonderheiten des Vereinfachten Bemessungsverfahrens 25
26 Nachweis im Vereinfachten Verfahren (EC 6-3): Mauerwerksdruckfestigeit Zulassungsgeregelte Steine /Planziegel mit Dünnbettmörtel: f k -Werte Beispiel: EFH Poroton T8-P abz (in Steinfestigkeitsklasse 6) Wanddicken 30,36 5, 42 5, 49cm Beispiel:MFH Poroton S10-MW abz (in Steinfestigkeitsklasse 12) Wanddicken 30, 36 5, 42 5 cm 6 Steinfestigkeitsklasse Steinfestigkeitsklasse 12 alt: σ 0 [MN/m²] 0,7 neu: f k [MN/m²] 1,8 alt: σ 0 [MN/m²] 1,9 neu: f k [MN/m²] 5,2 = Faktor 2,6 = Faktor 2,7 Mauerwerkstage 2016 Besonderheiten des Vereinfachten Bemessungsverfahrens 26
27 Nachweis im Vereinfachten Verfahren (EC 6-3): Mauerwerksdruckfestigeit Übersicht der Festigkeiten: Mauerwerkstage 2016 Besonderheiten des Vereinfachten Bemessungsverfahrens 27
28 Nachweis im vereinfachten Verfahren (EC 6-3) POROTON- Leporello (10 Seiten vereinfachtes Verfahren) Mauerwerkstage 2016 Besonderheiten des Vereinfachten Bemessungsverfahrens 28
29 Vereinfachtes Berechnungsverfahren Beispiel Außenwand Vorgehen: I. N Ed ermitteln II. N Rd ermitteln III. Nachweis führen N Ed N Rd Parameter: Außenwandpfeiler mit Breite 99cm Lichte Geschosshöhe h=2,55m Wanddicke t=36,5cm Deckenauflagertiefe a=24cm Planhochlochziegel T8-P: f k = 1,8MN/m² Eigengewicht Pfeiler incl. Putz 8,2 kn Mauerwerkstage 2016 Besonderheiten des Vereinfachten Bemessungsverfahrens 29
30 Vereinfachtes Berechnungsverfahren Beispiel Außenwand I. N Ed ermitteln Wandkopf: N Ed =1,4*72,1kN =101kN Wandmitte: N Ed =1,4*(72,1kN+8,2kN/2)=107kN Wandfuß: N Ed =1,4*(72,1kN+8,2kN) =112kN II. N Rd ermitteln Φ Φ = 1,6 l / 6m 0,9* a / t = 1,6 2m / 6m = 0,93 0,9*24 / 36,5 0,59 2 a hef = 0,85 0,0011 = 0,85 24 / 36,5 0,0011 (2,55 / 0,365)² 0,51 t t 1 = 2 = f d =1,8MN/m²*0,85/1,5=1,02MN/m² N Rd ( Φ ; 1 Φ ) t fd N Ed = min 2 Mauerwerkstage 2016 Besonderheiten des Vereinfachten Bemessungsverfahrens 30
31 Vereinfachtes Berechnungsverfahren Beispiel Außenwand II. N Rd ermitteln N Rd ( Φ ; 1 Φ ) t fd N Ed = min 2 III. Nachweisführung (Wandlänge 0,99m) 0,59*0,365*0,99*1,02=0,22MN N Ed f d Φ s N Rd Ausnutzung kn MN/m² - kn % Wandkopf 101 1,02 Φ 1 =0, % Wandmitte 107 1,02 Φ 2 =0, % Wandfuß 112 1,02 Φ 1 =0, % 0,51*0,365*0,99*1,02=0,19MN Mauerwerkstage 2016 Besonderheiten des Vereinfachten Bemessungsverfahrens 31
32 Vereinfachtes Berechnungsverfahren Beispiel Innenwand t=17,5cm, f k =4,7MN/m² (Planziegel-T 0,9, SFK 12, abz) Maßgebend: Wandmitte I. N Ed =1,4*(100kN+5kN/2)=144kN/m II. N Rd f d =4,7MN/m² 0,85/1,5=2,7 MN/m² h ef =0,75*2,55m=1,91m a hef Φ 2 = 0,85 0, 0011 = t t = 0,85 0,0011 (1,91/ 0,75)² = 0,72 2 N Rd =0,72*2,7MN/m²*0,175m=336kN/m III. Nachweis N Ed =144kN/m N Rd = 336 kn/m Mauerwerkstage 2016 Besonderheiten des Vereinfachten Bemessungsverfahrens 32
33 Konstruktion: Wand-Decken-Knoten Deckenauflagertiefe für Tragfähigkeit entscheidend Entkopplung von Schwind- und Kriechverformungen der Decke Schallschutz / Wärmeschutz Mauerwerkstage 2016 Besonderheiten des Vereinfachten Bemessungsverfahrens 33
34 Konstruktion: Wand-Decken-Knoten Variante Stirndämmung: Variante Abmauerung: Mauerwerkstage 2016 Besonderheiten des Vereinfachten Bemessungsverfahrens 34
35 Konstruktion: Wand-Decken-Knoten Variante Stirndämmung: Variante Abmauerung - z.b. DRS-Deckenrandschale Mauerwerkstage 2016 Besonderheiten des Vereinfachten Bemessungsverfahrens 35
36 Konstruktion: Wand-Decken-Knoten Lastfreistreifen nur in oberen 1 bis max. 2 Geschossen anordnen Nicht im Bereich von hohen Druckkräften anordnen!! Mauerwerkstage 2016 Besonderheiten des Vereinfachten Bemessungsverfahrens 36
37 Konstruktion: Wand-Decken-Knoten auf ausreichende Deckendicke achten: neue Biegeschlankheitskriterien nach Eurocode 2 beachten! Empfehlung: Deckendicke mindestens 20cm (Schallschutz!) Auflagertiefe je nach vorliegender Geschossbelastung anpassen: - Regelfall: a=2/3*t - Bereiche mit sehr hoher Last: a > 2/3*t Mauerwerkstage 2016 Besonderheiten des Vereinfachten Bemessungsverfahrens 37
38 Konstruktion: Wand-Decken-Knoten Sonderfall mit sehr großen Deckenstützweiten > 6m Normtext: konstruktive Maßnahmen zur Begrenzung der Deckeneinspannmomente Mauerwerkstage 2016 Besonderheiten des Vereinfachten Bemessungsverfahrens 38
39 Stark Vereinfachtes Berechnungsverfahren: EC6-Teil 3 Anhang A Mauerwerkstage 2016 Besonderheiten des Vereinfachten Bemessungsverfahrens 39
40 Stark Vereinfachtes Berechnungsverfahren: EC6-3, Anhang A Nachweise der Drucktragfähigkeit im stark vereinfachten Verfahren: Zusätzliche Voraussetzungen maximale Wandschlankheit 21 lichte Geschosshöhe maximal 3m maximal 3 Geschosse Gebäudehöhe maximal das 3-fache der kürzeren Gebäudebreite im Grundriss Deckenauflagertiefe mindestens 2/3 der Wanddicke (a/t 2/3) Wanddicke bei teilaufgelagerten Decken mindestens 36,5cm N Ed N Rd = c A t f d c A : 0,5 im Regelfall c A : 0,33 bei - Endauflagern von Dachdecken - Wandschlankheiten >18 - Deckenstützweiten l > 5,5m und f k <1,8MN/m² Mauerwerkstage 2016 Besonderheiten des Vereinfachten Bemessungsverfahrens 40
41 Stark Vereinfachtes Berechnungsverfahren: EC6-3, Anhang B Beispiel 1: Vergleich zum vereinfachten Verfahren c A =0,5 (a/t=24/36,5 2/3) Vereinfachtes Verfahren Stark vereinfachtes Verfahren N Ed Φ s N Rd Ausnutzung c A N Rd Ausnutzung kn - kn % - kn % Kopf 101 Φ 1 =0, % 0, % Mitte 107 Φ 2 =0, % 0, % Fuß 112 Φ 1 =0, % 0, % Mauerwerkstage 2016 Besonderheiten des Vereinfachten Bemessungsverfahrens 41
42 Stark Vereinfachtes Berechnungsverfahren: EC6-3, Anhang B Beispiel 2: Vergleich zum vereinfachten Verfahren c A =0,5 für: f d =2,66MN/m² h ef =0,75*2,55m=1,91m Schlankheit 1,91m/0,175m=12 Vereinfachtes Verfahren Stark vereinfachtes Verfahren Ausnutzung Ausnutz- N Ed Φ 2 N Rd c A N Rd ung kn/m - kn/m % - kn/m % Wandmitte 144 0, % 0, % Mauerwerkstage 2016 Besonderheiten des Vereinfachten Bemessungsverfahrens 42
43 Vereinfachtes Berechnungsverfahren. Eurocode 6 Teil 3 NACHWEIS: MINDESTAUFLAST WINDBEANSPRUCHTER AUSSENWÄNDE Mauerwerkstage 2016 Besonderheiten des Vereinfachten Bemessungsverfahrens 43
44 Vereinfachtes Berechnungsverfahren - Probleme in Praxis? Mauerwerkstage 2016 Besonderheiten des Vereinfachten Bemessungsverfahrens 44
45 Vereinfachtes Berechnungsverfahren - Nachweis N Ed,min 3 qewd 16 a 2 h b h 300 Nachweis auf halber Geschosshöhe: mit: q Ewd = Bemessungswert der einwirkenden Windlast h = lichte Geschosshöhe a = Deckenauflagertiefe b = betrachtete Bezugsbreite Mauerwerkstage 2016 Besonderheiten des Vereinfachten Bemessungsverfahrens 45
46 Vereinfachtes Berechnungsverfahren - Windlast Geschwindigkeitsdruck in Abhängigkeit der WLZ und Gebäudehöhe Mauerwerkstage 2016 Besonderheiten des Vereinfachten Bemessungsverfahrens 46
47 Vereinfachtes Berechnungsverfahren - Windlast Außendruckbeiwerte Mauerwerkstage 2016 Besonderheiten des Vereinfachten Bemessungsverfahrens 47
48 Vereinfachtes Berechnungsverfahren - Mauerwerkstage 2016 Besonderheiten des Vereinfachten Bemessungsverfahrens 48
49 Vereinfachtes Berechnungsverfahren - Lösung bei fehlender Auflast N Ringbalken Rahmensystem mit Zugstützen Auslegung auf vertikale nach oben wirkende Lasten N: a) (N Ed,min gem. Gleichung) - b) Wandeigengewicht (anteilig zu 50% entsprechend halbe Wandhöhe) + c) Dachauflagerkraft minimale Druckkraft (-) oder ggf. nach oben wirkende abhebende Last als Zug (+) Mauerwerkstage 2016 Besonderheiten des Vereinfachten Bemessungsverfahrens 49
50 Vereinfachtes Berechnungsverfahren - Lösung bei fehlender Auflast Ringbalken Rahmensystem mit Zugstützen Auslegung auf vertikale nach oben wirkende Lasten: Mauerwerkstage 2016 Besonderheiten des Vereinfachten Bemessungsverfahrens 50
51 Brandschutz AMZ-Bericht 5/2014 ( Mauerwerkstage 2016 Besonderheiten des Vereinfachten Bemessungsverfahrens 51
52 sdauer abhängig der sdauer von Stein-Mörtel-Kombination Putz Auflastniveau / Ausnutzung Ausnutzungsfaktoren α 2 : Ausnutzungsfaktor nach DIN / α 2 =1 entspricht der vollen Ausnutzung bei Bemessung nach DIN (Kaltbemessung) α 6,fi : Ausnutzungsfaktor nach DIN EN /NA / α 6,fi =0,7 entspricht der vollen Ausnutzung des Bauteils bei der Kaltbemessung: Anwendung bei genormten Steinen α fi : Ausnutzungsfaktor nach DIN EN /NA / α fi =0,7 entspricht der vollen Ausnutzung des Bauteils bei der Kaltbemessung: Verwendung in den a. b. Zulassungen Mauerwerkstage 2016 Besonderheiten des Vereinfachten Bemessungsverfahrens 52
53 sdauer Ausnutzungsfaktoren α 6,fi : Ausnutzungsfaktor nach DIN EN /NA / Wert 0,7 entspricht der vollen Ausnutzung des Bauteils bei der Kaltbemessung Anpassung mit ω infolge angepasster f k /σ 0 -Verhältnisse (abhängig von SMK) Grenzen von α 6,fi entsprechend der FW-Anforderung bzw. Anwendungsbereich in Abhängigkeit der Stein-Mörtel-Kombination und der Wanddicke Mauerwerkstage 2016 Besonderheiten des Vereinfachten Bemessungsverfahrens 53
54 Zusammenfassung Stand der Normen Vereinfachtes Verfahren: Eingangsparameter und Nachweisführung Konstruktion Wand-Decken-Knoten Stark Vereinfachtes Verfahren System bei geringen Lasten / bei Außenwänden: Rahmen mit zugfesten Anschlüssen Mauerwerkstage 2016 Besonderheiten des Vereinfachten Bemessungsverfahrens 54
55 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Mauerwerkstage 2016 Besonderheiten des Vereinfachten Bemessungsverfahrens 55
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