Die Wüste blüht - Frühling in Ostandalusien

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1 Spanien Die Wüste blüht - Frühling in Ostandalusien I 8x Leichte bis mittelschwere Tageswanderungen mit bis zu 6 Stunden Gehzeit Zauber der Mandelblüte: von Ende Dezember bis März Wadis & Vulkane im Küstennaturpark Cabo de Gata-Níjar UNESCO-Weltkulturerbe: die Alhambra in Granada Wenn bei uns noch Munisgrade herrschen, erwacht in Ostandalusien bereits der Frühling. Angenehme Wandertemperaturen, strahlendes Licht und die weiß-zartrosa blühenden Mandelbäume verlocken dazu, den nördlichen Gefilden für einige Tage den Rücken zu kehren. Mitten im Naturpark Cabo de Gata-Nijar werden Sie an der Costa de Almería sieben Tage lang im ruhigen Stranddorf San José wohnen. Von dort aus können Sie die Steilküste, Klippen, versteckte Buchten und einladende Strände, aber auch Wadis mit interessanten Ökosystemen und einen Vulkankrater im kleinen Küstengebirge erkunden. Unterwegs in den wüstenhaften Tälern der Region stoßen Sie auf kleine Oasen mit Feigenbäumen, Oleander und Palmen und Glückspilze können im Vulkangestein Granate, Amethyste und Achate entdecken. Sie erleben einen bunten Wochenmarkt unter freiem Himmel und besuchen die Salinen von Cabo de Gata, einem der wenigen Flamingo-Brutplätze Europas! Urige Gehöfte und weiße Bergdörfer, in denen noch nach Tradition getöpfert, geschnitzt und geflochten wird, liegen auf Ihrem Weg durch die Sierra Alhamilla. Wunderschön ist hier der Fernblick über kunstvoll angelegte Terrassen mit Mandelbäumen, Oliven und Wein. Milde Winter prägen auch Ihr nächstes Wanderziel, das benachbarte Karstgebiet von Sorbas. Im geologischen Museum wird die Entstehungsgeschichte dieser Region sehr anschaulich erläutert. Auf dem Weg nach Granada passieren Sie das weite Wüstental von Tabernas, das so manchem Film-Western als Kulisse gedient hat. Baukunst, die zum Schönsten zählt, was auf spanischem Boden erschaffen wurde, lernen Sie in Granada kennen. In der klaren Winterluft hebt sich die berühmte Alhambra besonders schön von den verschneiten Gipfeln der Sierra Nevada ab. Termine und Preise entnehmen Sie bitte unserem aktuellen Katalog, Tour Nr 5511 Auflage 10/03 Ergänzt 08/06

2 Die Wüste blüht - Frühling in Ostandalusien Seite 2 Geplanter Programmablauf: (Verpflegung: F = Frühstück M = Mittagessen A = Abendessen) Tag 1: Anreise Linienflug mit Lufthansa von Frankfurt nach Málaga. Nach der Ankunft am Nachmittag fahren wir nach San José (ca. 3,5 Stunden), einem schön gelegenen, ruhigen Stranddorf an der Costa de Almería. Unterwegs machen wir eine Pause, um in einem Restaurant zu Abend zu essen. Wir erreichen San José und beziehen unsere Zimmer in einem Hostal (eine Art kleines, familiäres Hotel), das bis zum 7. Reisetag unser Zuhause sein wird. Fahrzeit ca. 3,5 Std.; Übernachtung im Hostal; (A) Tag 2: Buchten im Westen von San José Heute brechen wir zu den versteckten Buchten im Westen von San José auf. Mit Blick auf Felsformationen aller Art und Farbe geht es von Bucht zu Bucht. Mit Wintertemperaturen von C ist das Wasser hier immer noch wärmer, als das der meisten Bergseen. Wasserratten reizt vielleicht ein erfrischender Sprung in die Fluten. Wir lassen die Basaltrosetten und Aschenkonglomerate der Klippen hinter uns und gehen durch sanfte Täler vorbei an ortstypischen Cortijos (Gehöften) zurück nach San José. (ca. 15 km, Pfade, Strände und Wege, teils leicht ausgesetzt) Hostal; (FA) Tag 3: Wochenmarkt und Cabo de Gata Nach einer 20-minütigen Anfahrt erreichen wir den Wochenmarkt von El Alquian, der mit seinen bunten Ständen in vieler Hinsicht an Märkte in Nordafrika erinnert. Nach dem Besuch des Marktes, wo wir die Gelegenheit haben, uns mit Obst, Käse oder Würsten aus der Region einzudecken, geht es weiter zum Informationszentrum des Naturparks Cabo de Gata-Níjar. Hier erfahren wir mehr über die geschütze Region. In einer Dauerausstellung wird das Ökosystem unter verschiedenen Gesichtspunkten erläutert. Als einziger Naturpark Andalusiens umfasst dieser Park sowohl Küsten- als auch Festlandgebiete. Im Inneren ist er trocken und karg, doch zum ha großen Gebiet vulkanischen Ursprungs gehören auch steile Klippen, unberührte Buchten mit kleinen, weißen Sandstränden sowie Sumpfgebiete und Salinen - das wichtigste Feuchtgebiet der Provinz Almería. Wenn wir wollen, können wir uns in einer typischen Tapa-Bar am Strand bei den Salinen stärken oder zum Beobachten von Flamingos an einem der Beobachtungsplätze rasten. Am Nachmittag fahren wir zum eigentlichen Kap, Cabo de Gata, von dem sich eine wunderbare Aussicht über den unberührten Küstenabschnitt bietet. Von hier können wir auf einer unbefestigten, gesperrten Straße oberhalb der Klippen Richtung San José gehen und das milde Abendlicht genießen oder aber mit der Reiseleitung zurück nach San José fahren und die Wanderer am Treffpunkt mit dem Auto abholen. (ca. 6 km, gute Wege) Fahrzeit ca. 0,5 Std.; Hostal; (FA) Tag 4: Ökosystem Ramblas Nach kurzer Anfahrt erreichen wir die kleine Siedlung La Fuentecilla, unseren Ausgangspunkt für die Erkundung der Wadi-Becken (im Spanischen ramblas genannt). Die besonders interessanten Ökosysteme führen nur sporadisch Wasser, behalten aber an einigen Stellen das ganze Jahr über eine gewisse Restfeuchtigkeit. Sie bieten Schutz vor den alles austrocknenden Winden, auch wenn in den canyonartigen Schluchten im Sommer extreme Hitze herrscht. Oleander, Feigenbäume, Johannisbrotbäume und Palmen verleihen den ramblas manchmal einen oasenartigen Charakter. Unterwegs treffen wir auch auf eine geologische Besonderheit, den Vulkankrater Majada redonda. Mineralien-Freunde

3 Seite 3 werden begeistert sein, denn gerade im Winter, nach den seltenen Regenfällen, kann man hier Achate, Amethyste u.v.m. finden. (ca. 14 km, gute Pfade und Wege) Hostal; (FA) Tag 5: Gipskarstgebiet von Sorbas Heute erkunden wir das Gipskarstgebiet von Sorbas mit einem der größten Gipsvorkommen Europas. Wir starten auf der Hochebene bei einem der Bergwerke, die hier im Tagebau Gips gewinnen. Wir erreichen das Geologische Museum von Alías mit aufschlussreichen Informationen zur Geologie der meisten von uns bereisten Gebiete. Nachdem wir einen Einblick in die Geologie der Region bekommen haben, besteigen wir das fossile Korallenriff von Cariatiz. Immer wieder lassen sich Versteinerungen am Wegesrand entdecken. Die Wüste blüht - Frühling in Ostandalusien Nach der Wanderung bleibt noch etwas Zeit, um das nahe gelegene Sorbas mit seinen teils über den Schluchtenrand hängenden Häusern, den hübschen Gassen und Plätzen zu besuchen. Das sehenswerte Städtchen ist für seine traditionelle Keramik bekannt, das Schmiedehandwerk wird ebenfalls gepflegt. Sorbas verfügt auch über ein interessantes Informationszentrum zum Thema Gipskarst. (ca.12 km, Pfade und Wege) Fahrzeit ca. 1,5 Std.; Hostal; (FA) Tag 6: Hochplateau von San Pedro Nach einer halbstündigen Fahrt treffen wir im Küstenort Las Negras ein. Auch heute steht die Geologie der Region im Mittelpunkt unserer Aufmerksamkeit. Fossilienreiche Sedimente, aber auch Stellen vulkanischen Ursprungs säumen den Weg. Wir starten auf einem Panoramaweg entlang der Küste, um auf das Hochplateau von San Pedro zu steigen.

4 Die Wüste blüht - Frühling in Ostandalusien Seite 4 Wir queren die Hochebene und können den Blick weit in die Ferne über das Meer schweifen lassen, bevor wir in die malerische Bucht von San Pedro absteigen. Diese nur zu Fuß oder per Boot erreichbare Enklave mit Süßwasserquellen ist bei Aussteigern sehr beliebt. Unser Rückweg führt nach Las Negras. (ca.14 km, Pfade) Fahrzeit ca. 0,5 Std.; Hostal; (FA) Tag 7: Níjar und die Sierra Alhamilla Wir entfernen uns etwas von der Küste und durchqueren das Gebirge Sierra Alhamilla. Nach ca. 30 Minuten Fahrt erreichen wir Níjar, ein weißes Bergdorf am Südhang der Sierra Alhamilla, in dem noch traditionelles Handwerk, wie z.b. Espartoflechterei gepflegt wird. (Espartogras ist ein in Spanien wild wachsendes Steppengras.) Teppichwebereien und Töpfereien säumen die Gassen Níjars. Nach unserer Wanderung in der Sierra Alhamilla haben wir am späten Nachmittag Gelegenheit, das belebte Städtchen kennen zu lernen. In vielen Läden werden für die Region typische Töpferarbeiten und Flickerlteppiche angeboten. Unsere Tour beginnt etwas oberhalb von Níjar und führt uns durch die trockenen Schluchten zu urigen Cortijos (Gehöften) und Mandelbaumplantagen im Inneren des Gebirges. (15 km, Pfade, Wege und teils wegloses Gelände; Startpunkt: 650 m; höchster Punkt 1.000m) Fahrzeit ca. 0,5 Std.; Aufstieg 350m; Abstieg 350m; Hostal; (FA) Tag 8: Granada Ca. 2 Stunden Fahrt durch sehr abwechslungsreiche Landschaften trennen uns von Granada. Zuerst durchqueren wir die Wüste von Tabernas, wir fahren vorbei an verschiedenen Filmstädten wie Minihollywood, in denen die meisten Italo-Western der 70er gedreht wurden. Danach sehen wir die Höhlenwohnungen von Guadix und passieren anschließend den Naturpark der Sierra Huetor, dessen dichte Tannenund Kiefernwälder schon fast an den Schwarzwald erinnern. Granada liegt wunderschön vor der Kette der verschneiten Gipfel der Sierra Nevada, die Stadt erstreckt sich über drei Hügel: den Burgberg Alhambra, den Albaicín und den Sacromonte. Am Vormittag machen wir einen kleinen Spaziergang durch die Altstadt mit ihrem historischen Viertel Albaicin; der Nachmittag gehört der Alhambra von Granada. Die Anlage mit ihren Pavillons, Säulenhallen und Höfen liegt auf einem bewaldeten Hügel, von dem sich ein schöner Blick auf die Stadt bietet. Die Alcazába (Burg) gehört zum ältesten Teil des Komplexes, das Herzstück der Medina de la Alhambra bildet jedoch der Königspalast - ein vollendeter Ausdruck maurischer Baukunst. Bei einem Abschiedsessen lassen wir unsere Reise ausklingen. Fahrzeit ca. 2 Std.; Hotel; (FA) Tag 9: Rückreise Der Vormittag bis zum Abflug steht zur freien Verfügung. (Unser Gepäck kann bis zur Abreise im Hotel gelassen werden.) Mittags (Flugplanänderung vorbehalten) erfolgt der Transfer nach Málaga und der Rückflug nach Deutschland. Fahrzeit 1,5-2 Std.; (F) Ihre Spezialisten für diese Reise erreichen Sie unter der Telefon-Nummer: ; europa@hauser-exkursionen.de

5 Seite 5 Charakter der Tour und Anforderungen Teilnehmer und Teilnehmerinnen an dieser Reise sollten Trittsicherheit mitbringen (gemeint ist sicheres Gehen auf unterschiedlich beschaffenem Gelände) und gewohnt sein, mühelos mehrere Stunden am Tag zu wandern. Die 2- bis 5-stündigen Wanderungen führen auf guten Pfaden und Wegen; abschnittsweise kann es auch durch wegloses, doch leicht begehbares Gelände gehen. Unterwegs achten wir immer wieder auf die besonderen Lichtverhältnisse und es ist genügend Zeit zum Beobachten und Fotografieren, aber auch, um Pflanzen und Mineralien zu bestimmen. Für die Wanderetappen sind leichte, guten Halt bietende Leichtberg- oder Trekkingschuhe nötig. Wer daran gewöhnt ist, mit Teleskopstöcken zu gehen, sollte bei einigen Etappen darauf nicht verzichten. Selbst wenn selten nennenswerte Höhenunterschiede zu überwinden sind, haben wir es öfter mit kleinen rollenden Steinen auf den Wegen zu tun. Das Hauptgepäck bleibt in der Unterkunft bzw. wird in einem Begleitfahrzeug transportiert. Während der Wanderungen tragen die Teilnehmer nur das Notwendigste (Pullover, Regenschutz, Snack, Fotoapparat ect.). Ihr Tagesrucksack sollte ein Fassungsvermögen von ca. 30 l haben. Übernachtet wird in San José in einem kleinen, familiären Hostal mit geräumigen Zimmern; in Granada sind Sie in einem zentral gelegenen Stadthotel***(Landeskategorie) untergebracht. Die Wüste blüht - Frühling in Ostandalusien Klima und Ausrüstung Die Tagesdurchschnittstemperaturen liegen im Februar/März zwischen 17 Cº und 19 Cº und fallen nachts auf ca Cº. Während dieser Monate wurden nur 2-4 Regentage registriert, so dass diese Jahreszeit ideal zum Wandern ist. Die Angaben beziehen sich vor allem auf den Naturpark Cabo de Gata. Im Karst von Sorbas ist in etwa die gleiche Niederschlagsmenge zu erwarten. Die Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht sind jedoch stärker ausgeprägt und die Temperaturen liegen gewöhnlich um 1 Cº niedriger. Granada (ca. 600 m) liegt auf der Nordseite der Sierra Nevada. Hier herrscht überwiegend Kontinentalklima. Es ist trocken und es kann zu extremen Temperaturschwankungen zwischen Tag und Nacht kommen. Zudem ist es tagsüber möglich, in der Sonne regelrecht zu braten und einen Schritt weiter im Schatten bereits zu frieren. Als Anhaltspunkt kann folgende Tabelle mit Klimadurchschnittswerten für Almeria dienen. Januar: Durchschnittliche Tagestemperatur: 16,9 C /durchschnittl. Nachttemperatur: 8,2 C, Niederschlag mm: 23; Sonnenstunden: 191; Regentage: 3 Februar: Durchschnittl. Tagestemperatur: 17,7 C durchschnittl. Nachttemperatur: 8,8 C Niederschlag mm: 21; Sonnenstunden: 191; Regentage: 3 März: Durchschnittliche Tagestemperatur: 19,2 C durchschnittl. Nachttemperatur: 10,1 C Niederschlag mm: 15; Sonnenstunden: 228; Regentage: 3 Dezember: Durchschnittliche Tagestemperatur: 17,9 C / durchschn. Nachttemperatur: 9,4 C;Niederschlag mm: 23; Sonnenstunden: 176; Regentage: 0 (Istituto Nacional de Meteorologia - Espana) Wir empfehlen wind- und regenundurchlässige Wanderkleidung, die man bei Bedarf nach dem Zwiebelschalen-Prinzip an- und ablegen kann. Beachten Sie bitte unsere ausführliche Ausrüstungs- Checkliste für diese Reise, die Sie nach Ihrer Anmeldung erhalten.

6 Die Wüste blüht - Frühling in Ostandalusien Seite 6 Wichtige Hinweise Während dieser Reise kann es zu Programmverschiebungen oder -änderungen kommen - bedingt durch Flugverspätungen, ungünstige Witterungsverhältnisse, organisatorische Schwierigkeiten oder andere, nicht vorhersehbare Faktoren. Beachten Sie bitte, dass Feiertage oder überraschende Restaurierungsarbeiten (trotz sorgfältiger Planung und Abstimmung mit Behörden und Verkehrsbüros) zu nicht vorhersehbaren Schließungen von Besichtigungsobjekten führen können. Selbstverständlich ist es das Ziel Ihrer Reiseleitung und unserer Agentur, sämtliche Programmpunkte zu erreichen, doch können wir für die exakte Einhaltung dieser Ausschreibung nicht garantieren. Wir bitten um Ihr Verständnis. Zudem weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass Sie auf eigene Gefahr an der Reise teilnehmen. Einreise- und Impfbestimmungen Für deutsche, österreichische, Schweizer und italienische Staatsbürger genügt für die Einreise nach Spanien der gültige Personalausweis (bzw. die gültige nationale Identitätskarte) oder der Reisepass. Weitere Informationen zu Einreisebestimmungen und Botschaften/Konsulaten erhalten Sie mit den ersten Reiseunterlagen. Im internationalen Reiseverkehr werden von Spanien keine Impfungen gefordert. Grundsätzlich sollte der Imfpschutz gegen Tetanus, Diphterie und Polio überprüft und ggf. aufgefrischt werden. Eine Hepatitis-A Impfung ist eventuell zu überdenken. Spanien ist malaria-frei. Ausführliche Informationen erhalten Sie bei dem unabhängigen Auskunftsservice für Touristen über Gesundheitsrisiken im Ausland unter der Tel.Nr. 0900/ (1,80 Euro pro Minute). Die Internet-Adresse lautet:

7 Seite 7 Leistungen An / Abreise: Linienflug mit Lufthansa Frankfurt - Málaga - Frankfurt (innerdeutsche, österreichische und Schweizer Anschlussflüge gegen Aufpreis und nach Verfügbarkeit und/oder Rail & Fly Bahnticket ab/bis deutscher Grenze gegen Aufpreis); deutsche Flughafensteuern und Sicherheitsgebühren; (Bitte beachten Sie, dass Hauser exkursionen vor allem bei kurzfristigen Buchungen von Anschlussflügen keinen Einfluss auf die Übergangszeiten hat und sich durchaus einige Stunden Aufenthalt ergeben können.) Unterkunft / Verpflegung: 7 x Übernachtung in einem landestypischen Hostal auf Doppelzimmerbasis, 1 x Übernachtung im 3-Sterne-Hotel (Landeskategorie); Halbpension: 8 x Frühstück, 8 x Abendessen (siehe bitte Tagesprogramm); Transfers / Besichtigungen: Transfers und Überlandfahrten, Flughafentransfer nur in Verbindung mit dem Gruppenflug; Reiseleitung / Betreuung: örtliche, Deutsch sprechende Reiseleitung; Versicherungen / Sonstiges: Ausrüstungs-Gutschein über Euro 15,- für den Hauser-Shop (siehe aktuelle Programmübersicht). Die Wüste blüht - Frühling in Ostandalusien Im Reisepreis nicht enthaltene Leistungen Versicherungspaket; Reisegepäck-, Reiseunfallund Reiseabbruch- Versicherung; die Kosten für fehlende Mahlzeiten, Getränke, Trinkgelder, fakultative Ausflüge und Besichtigungen sowie Ausgaben persönlicher Art, innerdeutsche Bahnfahrkarte auf Wunsch und gegen Aufpreis (Bitte teilen Sie uns ggf. den Abfahrtsbahnhof mit und ob Sie eine Bahncard besitzen.). Mit der Buchungsbestätigung erhalten Sie Unsere Hauser-Informationen betreffend Buchungsabwicklung, Versicherungen, Flüge, Vorbereitungstraining, Gesundheit, Ausrüstung für Trekkingtouren, Fotografieren, Zahlungsmittel, Trinkgelder sowie Höhen- und Umweltinformationen; Eine detaillierte Ausrüstungs-Checkliste für diese Tour; Reisepreis-Sicherungsschein, Abschlussformular für ELVIA-Versicherungen.

8 Die Wüste blüht - Frühling in Ostandalusien Seite 8 Reiseveranstalter: Hauser exkursionen international GmbH Spiegelstr München Tel. 089 / , Fax 089 / info@hauser-exkursionen.de In Zusammenarbeit mit einer örtlichen Agentur sowie den IATA-Luftverkehrsgesellschaften