Produktions- und Absatzwirtschaft der Ernährungsindustrie

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1 Produktions- und Absatzwirtschaft der Ernährungsindustrie Sommersemester 2011 Prof. Dr. Justus Wesseler Technische Universität München - Weihenstephan Justus.wesseler@tum.de /

2 Warenterminmärkte

3 Lernziele: Vorteile der Warenterminmärkte kennen Risikoreduzierung durch Warenterminkontrakte kennen Verwendung von Call und Put Optionen zur Risikoreduzierung 3

4 Warenterminmärkte Futures Märkte Warenterminmärkte gelten der Absicherung von Risiken Futures sind standardisierte Terminkontrakte, die an Terminbörsen gehandelt werden. Gegenstand von Futures sind Waren, Währungen oder festverzinsliche Wertpapiere. Warenterminkontrakte (Futures) und Optionen werden an organisierten Terminbörsen gehandelt. Wichtige Börsen sind: Chicago CBOT (Chicago Board of Trade) und CME (Chicago Mercantile Exchange) London LIFFE Frankreich MATIF Frankfurt a. M. Eurex 4

5 Warenterminmärkte Kauf auf Ziel heute Vertrag und Preis gezahlt, Lieferung erfolgt später Genaue Bestimmung der Vertragsbedingungen: Qualität der Ware etc. Basisvertrag: Mais (Corn 5000 bushels) Teile des Vertrags: Menge (5000 bushels) Ort der Lieferung (Chicago, Punkte am Illinois oder Mississippi River) Qualität Expiry date Warenterminmarkt: Obligation zu einem bestimmten Zeitpunkt Lieferung entgegen zu nehmen oder zu liefern. 5

6 Warenterminmarkt Warenterminkontrakt: Vertragliche Verpflichtung zu einem bestimmten Zeitpunkt Ware zu liefern oder eine Lieferung entgegen zu nehmen. Das Versprechen zu liefern kann man verkaufen, ohne dass man die Ware besitzt (Leerverkauf). Man wettet auf die künftige Preisentwicklung, so dass man die Ware zu einem späteren Zeitpunkt günstiger kaufen kann. 6

7 Warenterminmärkte Was macht man, wenn man einen Vertrag für die Lieferung von Ware geschlossen hat, die Ware aber nicht liefern will oder kann? Man kauft Verträge die Mais kaufen (Lieferung annehmen), bevor man seine Ware liefern muss. Jemand der einen Warenterminkontrakt hält, um Ware zu kaufen ohne die Gegenposition (offsetting postion) einzunehmen, hat eine long position. Jemand der einen Warenterminkontrakt hält, um Ware zu verkaufen ohne die Gegenposition (offsetting postion) einzunehmen, hat eine short position. 7

8 Warenterminmärkte Geschichte in den USA 1848: Gründung des Chicago Board of Trade Um Lagerung der Ernte zu fördern, haben Händler Verträge angeboten, die den Landwirten die Unsicherheit über die Preisentwicklung nahmen. Europa Warenterminkontrakte für Agrarprodukte Schweine Ferkel European Processing Potatoes London Potatoes Weizen 8

9 Kontrakt Schweine Gehandelte Einheit: Schweine mit einem Schlachtgewicht (SG) von kg und einem Muskelfleischanteil (MFA) von 56 %. Lieferbare Ware: Cash Settlement auf Basis des Hog Index. Notierung: Euro pro Kilogramm auf drei Dezimalstellen Tick (Größe und Wert): 0,001 (Wert 8,00) Ticker: Symbol H Preisschwankungslimit: 125 Ticks Lieferwochen: Es werden Laufzeiten für die Woche des dritten Freitags eines jeden Monats angeboten. Zur Zeit werden Kontrakte jeweils für die nächsten 12 Monate sowie die 2 folgenden Quartalsmonate angeboten. Letzter Handelstag: Der dritte Freitag des Fälligkeitsmonats Liefertag: Die Lieferung ist ausgeschlossen Lieferung: Cash Settlement auf Basis des Hog Index. 9

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11 Warenterminmärkte Beispiel: Landwirt ist short in Mais. Er will seinen Mais aber nicht nach Paris liefern. Kaufe eine long position und verkaufe den Mais zum lokalen Getreidehändler. 11

12 Warenterminmärkte Funktionsweise: Efficient Market Hypothesis: Alle Information über Angebot, Nachfrage etc. sind im Markt reflektiert. Preisaufdeckung: hohe Markttransparenz Risk shifting: Landwirt will das Risiko unsicherer Preisentwicklungen nicht tragen. Durch den Warenterminkontrakt erhält er einen Garantiepreis. Somit übernimmt der Händler das Preisrisiko. Dieses kann für den Händler zu Gewinn oder Verlust führen. Finanzierung: Durch die Abwälzung von Risiken werden Landwirte als Kreditnehmer besser eingestuft und erhalten eventuell bessere Konditionen in anderen Geschäften. 12

13 Hedging: Absicherung von Risiken im Kassamarkt durch Warentermingeschäft Beispiel: Ein Landwirt steht long im Cash-Markt und short im Warenterminmarkt. Eine gegenteilige Position im Cashmarkt und Warenterminmarkt dient der Absicherung von Risiken (Hedge). Liquidation (Settlement): - Lieferung und Barabrechnung beim lokalen Getreidehändler (cash settlement) - Offsetting: Vertragsliquidierung im Warenterminmarkt ( lifting the hedge ) Da niemand die Ware liefern oder annehmen möchte, wird der Preis eines Kontrakts zum Liefertermin dem Cash-Preis entsprechen Basis= Differenz zwischen Preis des Kontrakts und dem Cash-Preis Qualitätsabweichung vom Kontrakt Entfernung (je größer die Entfernung, desto stärker weicht der Cash- Preis vom Kontraktpreis ab) 13

14 Hedging: Absicherung im Warentermingeschäft Getreidehändler im Dezember Mai-Kontrakt kostet 3.00, Basis = 0.25 Er kauft Mais für 2.75 beim lokalen Landwirt. Der Getreidehändler ist long im Cashmarkt. Um das Preisrisiko abzusichern, nimmt er die Gegenposition im Terminmarkt ein. Er geht short im Warenterminmarkt, indem er einen Mai- Kontrakt für 3.00 kauft, der ihn verpflichtet die Ware im Mai zu liefern. Getreidehändler im April Warenterminkontrakt jetzt auf 2,50, Lokalpreis beträgt 2.20; Basis= Im Cashmarkt hat der Händler 0.55 verloren. Im Warenterminmarkt kann er ausgleichen, in dem er long geht, zu Er macht dort einen Gewinn von Insgesamt hat er statt 0.55 Verlust nur 0.05 Verlust gemacht. 14

15 Hedging: Absicherung im Warentermingeschäft Das Beispiel zeigt, die Wirkung des Hedging im Warenterminmarkt Preisrisiko wird abgesichert. Basisrisiko lässt sich nicht absichern. Man spricht von einer vollständigen Absicherung (perfect hedge), wenn das Basisrisiko null ist oder wenn die Basis unverändert bleibt. Direct hedge: Cash- und Warenterminmarkt befassen sich mit dem gleichen Commodity Cross hedge: Im Warenterminmarkt wird ein anderes Produkt gewählt als im Cash-Markt (zur Absicherung des Risikos sollten die Produktpreise beider Produkte möglichst stark korrelieren). 15

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17 Algebra des Hedging Short Hedge (Beispiel des Getreidehändlers): Zeitpunkt Cashmarkt Warenterminmarkt 1 Kaufe zu P 1 Verkaufe zu F 1 2 Verkaufe zu P 2 Kaufe zu F 2 Bruttogewinn = (P 2 P 1 ) + (F 1 F 2 ) = (F 1 P 1 ) (F 2 P 2 ) = B 1 B 2 Differenz der Basis 17

18 Algebra des Hedging Long Hedge (Exporteur der in 6 Monaten auf einen Vertrag liefern soll): Zeitpunkt Cashmarkt Warenterminmarkt 1 Verkaufe zu P 1 Kaufe zu F 1 2 Kaufe zu P 2 Verkaufe zu F 2 Bruttogewinn = (P 1 P 2 ) + (F 2 F 1 ) = (F 2 P 2 ) (F 1 P 1 ) = B 2 B 1 Differenz der Basis 18

19 Beispiel: Zusammenhang zwischen Warentermin- und Kassamarkt Ein Landwirt aus Bayern hat im Warenterminmarkt die Short Position für einen Septemberkontrakt zu 2.80 eingenommen. Derzeit ist der Preis im Kassamarkt in Bayern bei Der Warenterminmarkt handelt den Kontrakt zu

20 Ein Short Hedge im Warenterminmarkt für Mais Date Futures price in per bushel Basis dollars per bushel Cash price dollars per bushel Decision December Sell one May contract (short position) April Buy one May contract (long position) Gain/(loss)

21 Option zur Risikoabsicherung Eine Option beinhaltet das Recht, aber nicht die Verpflichtung, zum Kauf oder Verkauf eines Finanzinstruments gemäß vorheriger Vereinbarungen. Der Erwerb von Optionen kann zum Beispiel in Situationen sinnvoll sein, in denen Ungewissheit über den Abschluss einer internationalen Transaktion besteht. Put Option: Recht in der Zukunft einen Warenterminkontrakt zu verkaufen (short Position einzunehmen). Call Option: Recht in der Zukunft einen Warenterminkontrakt zu kaufen (long Position einzunehmen). Prämie: Preis der Option Strike price $1.80 Future $2.00 Out of the money put option Into the money call option 21

22 Option Drei Möglichkeiten Erlöse zu sichern: 1. Wert der Option kann sich verbessern. 2. Falls Marktpreise sich entsprechend entwickeln Ausübung des Verkaufs-/ Kaufsrechts => erzielt Preis der abzüglich der Optionsprämie oberhalb des Kassaprise liegt. 3. Option verfällt. Einnahmen aus Kassageschäft abzüglich der Optionsprämie. 22

23 Terminology (1) Derivative (or derivative security): financial instrument whose value depends on the values of other, more basic underlying variables. Forward contract: simple derivative, an agreement to buy or sell an asset at a certain future time at a certain price. Spot contract: agreement to buy or sell an asset today at a certain price. Long position: party in a forward contract agrees to buy the underlying asset on a certain specific future date for a certain specific price agreed today.

24 Terminology (2) Short position: party in a forward contract agrees to sell the underlying asset on a certain specific future date for a certain specific price agreed today. Delivery price (Basiswert): agreed price in a forward contract. Call option: gives the holder the right but not the obligation to buy the underlying asset at a certain data at a certain price. Put option: gives the holder the right but not the obligation to sell the underlying asset at a certain data at a certain price.

25 Terminology (3) Exercise price/ strike price (Ausübungspreis): agreed price in an option contract. Expiration date, maturity: the date in an option contract. In the money: option that would lead to a positive cashflow if exercised immediately. At the money: option that would lead to a zero cash-flow if exercised immediately.

26 Terminology (4) Out of the money: option that would lead to a negative cash-flow if exercised immediately. Intrinsic value of an option (innere Wert): defined as the maximum of zero and the value it would have if it were immediately exercised, e.g. for a call max(s-x,0). Time value (Zeitwert): extra value of an in-the-money option to be gained from waiting instead of immediately exercising the option. Total value of an option: intrinsic value + time value. Source: Hull, John C. (2000) Options, Futures, & other Derivatives. 4th edition. Upper Saddle River, NJ: Prentice-Hall International.

27 Corn options premiums: 5000 bushels (dollars per bushel) [underlying futures contract price $2.00] Strike price Call option Put option $1.80 $ $ $1.90 $ $ $2.00 $ $ $2.10 $ $ $2.20 $ $ $2.30 $ $

28 Beispiel: Absicherung Weizenernte 100ha Weizen => Ernteerwartung 1000t Spotpreis: 245,75/50t Put Option: 200,00 /t; Preis der Put-Option: 5 /t Insgesamt 20 Put Optionen zur Absicherung Abgesicherter Erlös: 195,00 /t 1. Szenario: Kassapreis liegt über 195,00 => Option verfällt 2. Szenario: Kassapreis liegt bei 160,00 => Börsengewinn 40-5 Optionspreis =35 Netto-Gewinn, plus 160,00 für den Weizen 28

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31 Aufgabe 1: Assume that you are a farmer who wishes to plant soybeans. The current cash price at planting time is $2.80 per bushel and the current futures price is $2.97 per bushel. (1) What is the current local cash basis? Assume that you take a short position in the futures market at planting time (current market). Over the course of the growing season, the price of soybeans at your local elevator declines to $ 2.65 per bushel and the futures price declines to $2.85 per bushel. Now assume that you offset your futures position and sell your soybeans to the local elevator. (2) Calculate your gains/losses from each position and your net gain/loss. (3) What would your gains or losses have been without the hedge? 31

32 Aufgabe 2: In Problem 1, assume that instead of taking a short position, you could purchase a put option with a strike price of $2.97 per bushel at a price of $0.11 per bushel. If a soybean contract is for 5,000 bushels, what is the total cost of the option? Now, assuming the same decline in prices as stated above, what would be your net gain/loss by purchasing the put option? 32

33 Aufgabe 3: In Problem 1, assume instead of price declines that the price of soybeans in the local market increases from $ 2.80 per bushel to 3.25 per bushel and the futures price increases from $ 2.97 per bushel to $ 3.40 per bushel. (1) Calculate the gains and losses using the short hedge. (2) Calculate the net gains/losses from using the put option. 33

34 Aufgabe 1: Short Hedge Zeitpunkt Kassamarkt Warenterminmarkt Saatzeit $2.80 $2.97 Erntezeit $2.65 $2.85 Bruttogewinn = B 1 B 2 Differenz der Basis = (F 1 P 1 ) (F 2 P 2 ) = $ $0.20 = -$0.03 Im Warenterminmarkt macht der Landwirt einen Gewinn von $0.12 Im Kassamarkt einen Verlust von $0.15. Insgesamt beträgt der Umsatz $2.77 pro bushel. Ohne Warenterminmarkt hätte der Landwirt einen Verlust von $0.15 gemacht, weil er zum Saatzeitpunkt den Preis noch nicht festmachen konnte. 34

35 Aufgabe 2: Short Hedge Zeitpunkt Kassamarkt Warenterminmarkt Saatzeit $2.80 $2.97 Erntezeit $2.65 $2.85 Die put-option kostet dem Landwirt für 5000 bushel insgesamt $550. Bei der gegebenen Preisentwicklung ist die put-option into-the-money (Strike price>kontraktpreis am Warenterminmarkt). Die put-option wird ausgeführt. Durch die Ausführung der Option macht der Landwirt einen Gewinn von $0.12/bushel. Allerdings kostet die Option $0.11/bushel. Für einen 5000 bushel-kontrakt beläuft sich der Gewinn auf $50. 35

36 Aufgabe 3: Short Hedge Zeitpunkt Kassamarkt Warenterminmarkt Saatzeit $2.80 $2.97 Erntezeit $3.25 $3.40 Bruttogewinn der short hedge = B 1 B 2 Differenz der Basis = (F 1 P 1 ) (F 2 P 2 ) = $ $0.15 = $0.02 Bei der gegebenen Preisentwicklung ist die put-option out-off-the-money (Strike price<kontraktpreis). Die put-option wird nicht ausgeführt. Der Landwirt mach einen Gewinn im Kassamarkt von $0.45 und muss daraus die Kosten der Option tragen $0.11. Insgesamt verdient er also $3.14/pro bushel. Bei einer short hedge ohne Option würde er einen Gewinn von $2.82/bushel machen. 36

37 Literaturhinweise: Freter, H., Marketing: Einführung mit Übungen. München: Pearson- Studium. Kotler, P., K. L. Keller und F. Bliemel (2007): Marketing-Management, Pearson-Studium, München 37

38 Zusammenfassung: Warenterminmärkte erlauben Risikoabsicherung. Warenterminmärkte bestehen für eine Reihe von Produkten. Es wird zwischen Long und Short Positionen differenziert. Futures und Optionen werden zur Risikoabsicherung eingesetzt. Häufig bleibt ein Basisrisiko, welches nicht abgesichert werden kann. 38

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