Sportpraktische Arbeitstagung

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1 Herzlich Willkommen Sportpraktische Arbeitstagung Niedersachsenhof Verden

2 Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Allgemeine Themen im NTV 3. NTV Punktspielbetrieb 4. NTV Wettspielordnung 5. Themen rund um das nu-system 6. NTV Turnierlandschaft 7. Leistungssport im NTV 8. Fragen / Sonstiges

3 Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Allgemeine Themen im NTV 3. NTV Punktspielbetrieb 4. NTV Wettspielordnung 5. Themen rund um das nu-system 6. NTV Turnierlandschaft 7. Leistungssport im NTV 8. Fragen / Sonstiges

4 Vorstellung der NTV Homepage

5 Aktuelle Situation NTV / TVNW

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13 Neugestaltung Sportausschuss Verantwortlich für: 1. Spielbetrieb: Lothar Schmidt 2. WSPO: Jens Werner 3. LK-System: Ullrich Schröder 4. Doppel- und Mixed: Günther Schultz 5. Turniere: Volker Große

14 Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Allgemeine Themen im NTV 3. NTV Punktspielbetrieb a) Sommer 2015 b) Winter 2015/2016 c) Sommer 2016 d) Lizenzierung 4. NTV Wettspielordnung 5. Themen rund um das nu-system 6. NTV Turnierlandschaft 7. Leistungssport im NTV 8. Fragen / Sonstiges

15 Meister der Oberliga Sommer 2015:

16 Meister der Oberliga Sommer 2015:

17 Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Allgemeine Themen im NTV 3. NTV Punktspielbetrieb a) Sommer 2015 b) Winter 2015/2016 c) Sommer 2016 d) Lizenzierung 4. NTV Wettspielordnung 5. Themen rund um das nu-system 6. NTV Turnierlandschaft 7. Leistungssport im NTV 8. Fragen / Sonstiges

18 Aktueller Stand der MM Winter 2015 / 2016: Gemeldete Teams: 912 Abmeldungen: AK Wechsel: 46 Neu gemeldet: Teams Winter 15/16: (Winter 2014/15: 1.136) Aktuell ein Zuwachs von 2,1 %

19 Entwicklung der einzelnen AK:

20 Terminplanung: Mai: Beginn MM Winter Juni: Schließen MM für Winter August: Versendung Staffelroheinteilung Veröffentlichung Staffeln Veränderung von Staffeln September: Spielplan Erstellung Veröffentlichung Spielplan Sitzung Sportkommission Öffnung Terminmodul Oktober: LK Push Staffelleitersitzung

21 Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Allgemeine Themen im NTV 3. NTV Punktspielbetrieb a) Sommer 2015 b) Winter 2015/2016 c) Sommer 2016 d) Lizenzierung 4. NTV Wettspielordnung 5. Themen rund um das nu-system 6. NTV Turnierlandschaft 7. Leistungssport im NTV 8. Fragen / Sonstiges

22 Staffelbaum Korrektur: Höchste Spielklasse (immer): Oberliga Danach folgen: LL, VL, VK, BL, BK, RL, RK Sonderfall: Gibt es keine Bezirks- und Regionsebene, dann ist die nächste Klasse nach der OL die BL

23 Beispiel Winter 15/16:

24 Am Beispiel Winter 15/16:

25 Beispiel Winter 15/16:

26 Beispiel Winter 15/16:

27 Ferienzeiten: Himmelfahrt Pfingsten Sommerferien Herbstferien Spieltage Sommer 2016: / Spieltag / Region Jugend / Spieltag / LM Aktiv/AK / Spieltag / Ausweichspieltag / Spieltag / Ausweichspieltag / Region AK / DH / Spieltag / Spieltag / Spieltag / Spieltag / Ausweichtermin 3

28 Punktspieltermine Jugend 2016 Regionsliga / Bezirksliga (alle Altersklassen) Verbandsliga (Juniorinnen und Junioren C) 1. Punktspieltag 07. Mai Punktspieltag 21. Mai Punktspieltag 04. Juni Punktspieltag 11. Juni Punktspieltag 18. Juni Ausweichtermin 17. Mai Ausweichtermin 19. Juni 2016 Verbandsliga (Juniorinnen und Junioren A und B) 1. Punktspieltag 07. Mai Punktspieltag 21. Mai Punktspieltag 04. Juni Ausweichtermin 17. Mai Ausweichtermin 19. Juni 2016 Alle Punktspiele müssen bis zum 22. Juni 2016 abgeschlossen sein! 1. Pokalspielwochenende August Pokalspielwochenende August Pokalspielwochenende August Pokalspielwochenende Sept. 2016

29 Sperrtermine Jugend 2016 Regionsmeisterschaften o Pfingsten: o Fronleichnam: An oben genannten Terminen dürfen keine Punktspiele ausgetragen werden! Ausnahme: 1. Ausweichtermin am

30 Pokalrunden Jugend 2016 Die Pokalrunden in den Bezirksligen werden künftig bei Bedarf regions- bzw. staffelleiterübergreifend durchgeführt. Hintergrund dieser Änderung ist eine entsprechende Anregung von den Vereinen und Staffelleitern, da es in einigen Regionen häufig zu wenige Staffeln in der BL gibt. Die Pokalrunden werden künftig nicht mehr spielklassenübergreifend durchgeführt. Das heißt, die Qualifikanten aus den Regionsligen und Bezirksligen bleiben bei der Bildung der Pokalendrunden jeweils unter sich und werden nicht zusammengelegt.

31 Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Allgemeine Themen im NTV 3. NTV Punktspielbetrieb a) Sommer 2015 b) Winter 2015/2016 c) Sommer 2016 d) Lizenzierung 4. NTV Wettspielordnung 5. Themen rund um das nu-system 6. NTV Turnierlandschaft 7. Leistungssport im NTV 8. Fragen / Sonstiges

32 1. Lizenzierungsphase ( ) - Neu-Lizenzen beantragen - Vereins-/Lizenzwechsel - Lizenzlöschung - Freigabeverzicht d. Spieler 2. Lizenzierungsphase ( ) - Neu-Lizenzen beantragen - Vereins-/Lizenzwechsel (nur mit Freigabe des abgebenden Vereins - Lizenzpflege - Lizenzlöschung Start PS Ende MM SPIELLIZENZEN GELTEN NUR FÜR DIE SOMMERSAISON!

33 Wichtige Termine zur Punktspielsaison Lizenzierungsphase Mannschaftsmeldeschluss Lizenzierungsphase Ende Namentliche Mannschaftsmeldung

34 Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Allgemeine Themen im NTV 3. NTV Punktspielbetrieb 4. NTV Wettspielordnung 5. Themen rund um das nu-system 6. NTV Turnierlandschaft 7. Leistungssport im NTV 8. Fragen / Sonstiges

35 Änderungen der Wettspielordnung: 8 Meldung zu den Mannschaftswettbewerben 1.5 Umgruppierung: Mannschaften, die nach der Veröffentlichung der Staffeln ein AK-Wechsel oder einen Gruppenwechsel beantragen wollen, können nur wechseln, wenn in den gewünschten Gruppen Platz vorhanden ist und es nicht zum Nachteil des bestehenden Spielbetriebes führt. 11 Spielberechtigung: Spieler, die als Spielgemeinschaft (SG) gemeldet werden, dürfen im eigenen Verein in einer zweiten Altersklasse spielen, aber nicht in der gleichen Altersklasse, in der sie als SG gemeldet sind. Die Regelung aus Spielen in zwei Altersklassen ist zu beachten. Ein Verein der einen Spieler als SG Spieler meldet, muss sich die Genehmigung schriftlich vom abgebenden Verein bestätigen lassen. (Verhinderung von Meldungen ohne Kenntnis des Vereins) 15 Anfangszeit am Wettkampftermin 1. Anfangszeit ist an Sonn- und Feiertagen zwischen 09:00 und 14:00 Uhr und zusätzlich für die Mannschaften der Altersklassen der Samstag zwischen 13:00 und 15:00 Uhr.

36 Änderungen der Wettspielordnung: 9 Staffeleinteilung 3. Kein Verein darf mit zwei Mannschaften in einer Staffel bzw. einer Spielklasse spielen. Den teilnehmenden Mannschaften eines Vereines ist ein Aufstieg nur bis zur Spielklasse unterhalb der Spielklasse möglich, in der die nächsthöhere Mannschaft spielt. In den Spielklassen ab Regionsliga abwärts darf davon abgewichen werden. Sollten beide Mannschaften des Vereins in einer Staffel eingeteilt sein, müssen sie ihren Wettkampf gegeneinander am ersten Spieltag bestreiten. Eine untere Mannschaft kann jedoch aufsteigen, wenn in demselben Spieljahr eine obere Mannschaftdieses Vereins aus der nächsthöheren Klasse absteigt. Im folgenden Spieljahr ist die numerische Reihenfolge der Mannschaften zu ändern. Steigt die nächsthöhere Mannschaft im Spieljahr ab und in der darunter liegenden Spielklasse ist ebenfalls eine Mannschaft des Vereins, dann steigt die Mannschaft aus der darunterliegenden Klasse ebenfalls ab.

37 Änderungen der Wettspielordnung: Damen Verbandsliga Gruppe 006 Damen 30 VL Gr. 031:

38 Änderungen der Wettspielordnung: Herren Landesliga Gruppe 049 Herren 30 LL Gr. 099:

39 Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Allgemeine Themen im NTV 3. NTV Punktspielbetrieb 4. NTV Wettspielordnung 5. Themen rund um das nu-system 6. NTV Turnierlandschaft 7. Leistungssport im NTV 8. Fragen / Sonstiges

40 1. Berücksichtigung von Ausweich- und Sperrterminen bei der Terminabstimmung Wird bei der Einladung ein Termin gewählt, der ein Sperrtermin ist: Fehlermeldung, und Keine Übernahme des Termins (Ausweichtermine gibt es im Winter nicht! Nur Zusatztermine.)

41 2. Automatische Routine zur Fixierung nicht rechtzeitig abgestimmter Termine Aufgrund der Teilung der Wintersaison in Altersklassen und Damen/Herren wird es zwei Termine geben. Ist der (Altersklassen) oder der (Damen/Herren) erreicht, werden alle noch nicht abgestimmten Termine auf den ursprünglichen Termin (der Sonntag!) um 9:00 Uhr festgelegt.

42 3. Automatische Bestätigung bei korrekter Einladung nach WSpO Wird bei der Einladung des Heimvereins: Der ursprüngliche Termin (Sonntag) gewählt Eine Uhrzeit des vorgegebenen Bereichs gewählt (9 15 Uhr) Oder der Samstag davor und eine Uhrzeit des vorgegebenen Bereichs (11 17 Uhr) gewählt dann wird der Termin wird sofort bestätigt. an den Gastverein mit entsprechendem Auszug aus der WSpO

43 Aktueller Stand: Zeitliche Entwicklung: Mai 2015 August 2015 Beauftragung durch LV Umsetzung für Juni 2016 geplant Arbeitskreis Bigbang bearbeitet Prototypen Weitere Termine werden folgen

44 Überarbeitete Tagesablaufplanung 09:30 Uhr Begrüßung 09:40 Uhr LK-Turnierführerschein 09:50 Uhr Turnierantrag ca. 10:45 Uhr kurze Pause 11:00 Uhr Regeln während des Turniers o ITF Tennisregeln o Spielen ohne Schiedsrichter 12:30 13:30 Uhr Mittagspause 13:30 Uhr Online-Turnierabwicklung über nuturnier ca. 15:30 Uhr kurze Pause 17:00 Uhr Abschlusstest und Nachbesprechung 17:30 Uhr Ende der Veranstaltung

45 Turnierführerschein: Geplante Veranstaltungen: Celle Oldenburg Göttingen

46 Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Allgemeine Themen im NTV 3. NTV Punktspielbetrieb 4. NTV Wettspielordnung 5. Themen rund um das nu-system 6. NTV Turnierlandschaft 7. Leistungssport im NTV 8. Fragen / Sonstiges

47 Aktuelle Informationen zur Einführung des TRP-Systems Der Ausschuss für Ranglisten und Leistungsklassen beschließt endgültig die Veröffentlichung der Jugend-/Aktiven-Rangliste zum Stichtag nur nach TRP, vorbehaltlich der abgeschlossenen technischen Umsetzung. Zukünftig gibt es ein einheitliches Bewertungsprotokoll. Das Ergebnisprotokoll entfällt somit. Zu Kontrolle der Ergebnisse dient für die Spieler/innen das Portal mybigpoint. Wichtig! Alle Regionsmeisterschaften (Sommer und Winter) müssen zwingend für das jeweils kommende Jahr im System angemeldet werden. Nur Turniere mit einem Hauptfeld, ggf. einer Quali und ggf. einer Nebenrunde gehen in die TRP-Wertung ein. Mehrere Hauptfelder (A,B,C) werden nicht mehr gewertet. Keine TRP-Wertung für eine Vorquali. KO- und Kästchensysteme sind die einzig erlaubten Spielsysteme.

48 Aktuelle Informationen zur Einführung des TRP-Systems Es gibt keine Wertung für einen dritten ausgespielten Platz und weiterer Platzierungen. Nur Spieler/innen die im Hauptfeld ihr erstes Spiel verloren haben, können an der Nebenrunde teilnehmen. Das Nicht Antreten (n.a.) bei einem Turnier wird beim dritten Vorfall mit Abzügen in der Gesamtranglistenpunktzahl sanktioniert. Die Nicht-Absage beim Veranstalter wird ebenfalls mit n.a. gewertet. Nach Möglichkeit soll es künftig ein Tool zur automatischen Ermittlung von Doppelmeldungen geben. Im Fall einer Doppelmeldung werden die Ergebnisse beider Veranstaltungen gestrichen. Weiterführende Infos werden nach der nächsten Sitzung des RL-/LK- Ausschusses am zu erwarten sein.

49 Aktuelle Informationen zur Turnierkategorisierung Es können keine Konkurrenzen mehr hinzugefügt werden. Zu viele LK 1 Spieler: o Herren bis Rang 399 o Damen bis Rang 299 o Alles danach LK2 o B-Nummern und werden LK 2 Trennung bei Beantragung auf Altersklasse achten: o Jugend, Aktive, Senioren! LK-Festschreibung im Bereich der Senioren immer zum LK 23 Spieler, die drei Jahre keine LK-relevanten Ergebnisse hatten und auf keiner Meldeliste standen, sollen in der NTDB gelöscht werden.

50 Aktuelle Informationen zur Turnierkategorisierung Künftig wird eine automatisierte Kategorie-Ermittlung aufgrund von Qualitätskennzahlen der Turniere angestrebt. Wichtig hierfür ist die Eindeutigkeit der DTB-Turniernummer, die nur durch das Kopieren einer Veranstaltung in das Folgejahr gewährleistet werden kann. Der Ausschuss beschließt, dass Mannschaftsvergleichskämpfe (wie z. B. Regionsvergleichskämpfe) nicht für TRP gewertet werden.

51 Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Allgemeine Themen im NTV 3. NTV Punktspielbetrieb 4. NTV Wettspielordnung 5. Themen rund um das nu-system 6. NTV Turnierlandschaft 7. Leistungssport im NTV 8. Fragen / Sonstiges

52 Organigramm Leistungssport Sportpraktische Arbeitstagung 2015

53 Organigramm Leistungssport Sportpraktische Arbeitstagung 2015

54 Sportpraktische Arbeitstagung 2015 Ausgangssituation nach Gründung des Ressorts Leistungssport und Ausbildung Die Anzahl der Bundeskaderathleten aus dem NTV hat sich seit 2010 deutlich verringert. Eine Projektgruppe wurde gegründet, um die leistungssportliche Situation zu analysieren und dem Abwärtstrend entgegenzuwirken. Die Ziele der Projektarbeit orientieren sich am NTV-Leitbild: Förderung des Leistungs- und Spitzensports, Ausbau der TennisBase Hannover, Leitfunktionen ausbauen und führender Landesfachverband in Niedersachsen bleiben an den Vorgaben des DOSB und LSB: Zugehörigkeit zu den Schwerpunktsportarten Unterhaltung eines Stützpunktsystems Wettkampfergebnisse Bundeskaderanteil.

55 Vereine als Säule des Leistungssports Sportpraktische Arbeitstagung 2015

56 Sportpraktische Arbeitstagung 2015 Teilergebnis der Schwachstellenanalyse Leistungsstarke Vereine: Interessenskonflikte Reibungsverluste und Konkurrenzdenken Unterschiedlicher Stellenwert des Leistungssports Dezentrale Förderung in den Regionen Oftmals hoher Fahrtaufwand zu Sichtungen und Turnieren Trainingsfinanzierung oftmals sehr elternlastig Qualität des Trainings und der Trainingsgruppen Zentrale Förderung in der TennisBase Hannover Abhängigkeit von finanziellen Mittel des LSB Starke und frühzeitige Orientierung an kurzfristigen Erfolgskriterien (Rangliste) Drop-out-Quote

57 Sportpraktische Arbeitstagung 2015 Teilergebnis der Schwachstellenanalyse Eine der Ursachen für den Abwärtstrend ist die Qualität und der Umfang der Förderung von D-Kader-Kindern im dezentralen Bereich. Die Qualität der aus der Regionsförderung stammenden NTV-Spitzenkindern (gemessen am DTB-Ranglistenplatz) hat sich in den letzten 4 Einstiegsjahrgängen deutlich vermindert. Die Zusammenfassung von Trainingsebenen hat sich im Spitzenbereich (Landes- und Bundes-Kader) leistungsmindernd ausgewirkt.

58 Sportpraktische Arbeitstagung 2015 Kaderverteilung im dezentralen NTV-Kadertraining D1- bis L-Kader, DTB-D/C- bis A-Kader 21Kaderspieler/innen werden zusätzlich im zentralen Training in der NTV- Tennisbase (LLZ/BSP) trainiert. 58

59 Sportpraktische Arbeitstagung 2015 Trainingsvorgaben und realisierung in den verschiedenen Kaderstufen * Trainingsvorgaben lt. den Konzepten des NTV und des DTB und DOSB für Kaderspieler. ** Hier ist nur das Training in den NTV-Trainingsebenen erfasst. Sonstiges Training (Privat oder im Verein) ist nicht erfasst. Es ist aber davon auszugehen, dass der überwiegende Teil der Kader nicht nur ausschließlich im NTV trainiert.

60 Sportpraktische Arbeitstagung 2015 Vergleich der Stützpunktsysteme für Kadertraining vor und nach der Strukturreform In der Strukturreform wurde das Kreistraining, das Bezirkstraining und das dezentrale Landestraining auf der Ebene der Regionen zusammengefasst.

61 Sportpraktische Arbeitstagung 2015 Warum NTV-Stützpunkte? Die Qualitätslücke zwischen dem zentralen Trainings- und Betreuungsangebot und dem dezentralen Trainings- und Betreuungsangebot für NTV-D-Kader ist zu groß. Die Talentförderung an der Basis, aus der Spitzensport erwachsen kann, wird schwieriger. Die Regionen können in den derzeit vorhandenen Strukturen die Forderung nach einer national konkurrenzfähigen Förderung nicht erfüllen. Aus diesen Überlegungen heraus lassen sich verschiedene Szenarien entwickeln, wie sich eine konkurrenzfähige nationale Talentförderung im NTV nachhaltig und effektiv aufbauen ließe.

62 Trainingsebenen im NTV Sportpraktische Arbeitstagung 2015

63 Sportpraktische Arbeitstagung 2015 Lösungsszenarien: Aufbau von Landesstützpunkten

64 Sportpraktische Arbeitstagung 2015 Verbesserung im dezentralen Training Bessere Zusammenarbeit mit den leistungsstarken Clubs Intensivere Kommunikation zwischen NTV Regionen Vereinen bezüglich der Entwicklung von D-Kader-Kindern Einheitliches Fördersystem Klare Kaderkriterien Stärkere Differenzierung der Regionskader in Bezug auf Förderung, Trainingsangeboten und Betreuung Basiskader Erweiterte Förderung (NTV-RL 10-20) Spitzenförderung (NTV-RL <10, NTV-D-Kader) Einführung eines Qualitätsmanagements, das die Qualität der Aufgabenerfüllung und der Infrastruktur bewertet.

65 Sportpraktische Arbeitstagung 2015 Trainingsinstitutionen im NTV (Planung 2016) Das geförderte Training können die D-Kader in folgenden Trainingsinstitutionen in Anspruch nehmen: 1. In der NTV-Tennisbase (Vollzeit oder Tageweise) 2. In den neu zu schaffenden NTV-Stützpunkten 3. Im NTV-Regionstraining 4. Bei NTV-Partnertrainern Das geförderte Training wird vom NTV gesteuert und überwacht.

66 Sportpraktische Arbeitstagung 2015 Erfolge 2015 Finalteilnahme von Shaline Pipa und Anastazja Rosnowska beim ITF-Turnier Braunschweig Women s Open im Doppel Erste Weltranglistenpunkte im Damen-Doppel 2 ITF-Junior-Titel für Ananstazja Rosnowska in Luxembourg und Mönchengladbach 3. Platz bei der Schulweltmeisterschaft in Qatar für die Mädchenmannschaft der KGS Hemmingen Vize-Europameistertitel im Doppel von Shaline Pipa bei der EM in Moskau Viertelfinale im Einzel Zweimal Silber und einmal Bronze für Katharina Lehnert bei den Southeast Asian Games in Singapur Finalteilnahme von Julia Middendorf beim Europacup mit der deutschen U12-Mannschaft in Frankreich Drei Bundesligamannschaften 4. Platz OTeV 2. Herren BL 2. Platz DTV, 3. Platz BTHC 2. Damen BL

67 Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Allgemeine Themen im NTV 3. NTV Punktspielbetrieb 4. NTV Wettspielordnung 5. Themen rund um das nu-system 6. NTV Turnierlandschaft 7. Leistungssport im NTV 8. Fragen / Sonstiges

68 Terminplan 2015/2016

69 Termine 2015 Mitgliederversammlung , Hildesheim Fortbildung Oberschiedsrichter , Ausbildung Oberschiedsrichter/Schiedsrichter / , Hannover Sitzung der Turnierveranstalter , Verden

70 Termine 2015/2016 NTV-Meisterschaften Winter o U21: o Senioren: o Jugend: o Jüngste: NTV-Meisterschaften Sommer o Aktive/AK: o Jugend/Jüngste: Regionsmeisterschaften Winter o Jugend: o Senioren:??? Regionsmeisterschaften Winter o Jugend: o Aktive/AK:

71 Vielen Dank für die Mitarbeit

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