[ 01 ] Diese Innovationen präsentiert Bosch auf der IAA 2015 Elektrifizierung, Automatisierung und Vernetzung für die Mobilität von morgen

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1 11. September 2015 [ 01 ] Diese Innovationen präsentiert Bosch auf der IAA 2015 Elektrifizierung, Automatisierung und Vernetzung für die Mobilität von morgen [ 02 ] Schutzengel aus der Datenwolke Bosch-Lösung erkennt blitzschnell Gefahrensituation [ 03 ] Mit Special-Effects-Technik sicher in jede Parklücke Multikamerasystem von Bosch [ 04 ] Intelligentes Klimamanagement von Bosch erhöht Reichweite von Elektroautos um bis zu 25 Prozent Optimales Klima für Innenraum und Batterie [ 05 ] Der Hybrid für alle: Das 48-Volt-System von Bosch lohnt sich auch in der Kompaktklasse Erste Generation ab 2017 in Serie, neuer Prototyp der zweiten Generation hilft zusätzlich beim Einparken Robert Bosch GmbH Postfach Stuttgart Corporate Communications Leitung: Uta-Micaela Dürig Presse-Forum:

2 Presse-Information Bosch kompakt PI9012 IAA Technik kompakt Diese Innovationen präsentiert Bosch auf der IAA 2015 Elektrifizierung, Automatisierung und Vernetzung für die Mobilität von morgen 01. September 2015 PI 9012 BBM FF/SL Diesel und Benziner: Der Druck steigt Vernetzter Antrieb: Weniger Emissionen und Verbrauch Elektrifizierung: Hybrid für alle, mehr Reichweite mit intelligentem Thermomanagement Assistenzsysteme: Hilfe beim Ausweichen, Abbiegen und im Stau Sicherer, effizienter und komfortabler unterwegs: Anzeige- und Vernetzungslösungen von Bosch Frankfurt/Stuttgart Bosch steht seit Jahrzehnten für den Fortschritt im Automobilbau. Auf der 66. Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt am Main präsentiert der Technologiekonzern Lösungen für das elektrifizierte, automatisierte und vernetzte Auto von morgen. Sie finden Bosch in Halle 8, Stand A03. Diesel und Benziner: Der Druck steigt Dieseleinspritzung: Bosch erhöht den Druck beim Diesel auf bar. Ein höherer Einspritzdruck ist ein wesentlicher Faktor, um die Stickoxid- und Partikel- Rohemissionen eines Motors zu senken. Je höher der Druck ist, desto feiner kann der Kraftstoff zerstäubt werden und desto besser mischt er sich mit der Luft im Zylinder. So kann der Kraftstoff möglichst vollständig und sauber verbrennen. Digital Rate Shaping: Mit dieser neuen Diesel-Technologie werden gleichzeitig Emissionen, Kraftstoffverbrauch und Verbrennungsgeräusch deutlich reduziert. Anders als bei der bisherigen Pilot- und Haupteinspritzung wird der Einspritzvorgang in viele kleine Kraftstoffinjektionen unterteilt. Das macht ein weiches Brennverfahren mit sehr kurzen Abständen zwischen den einzelnen Einspritzungen möglich. Robert Bosch GmbH Postfach D Stuttgart Florian.Flaig@de.bosch.com Telefon Telefax Corporate Communications, Brand Management, and Sustainability Leitung: Dr. Christoph Zemelka

3 PI9012 Benzindirekteinspritzung: Bosch erhöht den Druck bei Benzinern auf 350 bar. Dies ermöglicht eine verbesserte Kraftstoffzerstäubung, effizientere Gemisch- Aufbereitung, reduzierte Wandfilmbildung und kürzere Einspritzzeiten. Die Maßnahmen führen zu einer erheblichen Verringerung der Partikel-Emissionen gegenüber einem 200-bar-System. Vorteile hat das 350-bar-System insbesondere bei hohen Lastpunkten und dynamischem Motorbetrieb also bei starkem Beschleunigen oder hohen Geschwindigkeiten. Turboaufladung: Das Luftsystem eines Motors leistet einen wesentlichen Beitrag, um anspruchsvolle Abgasnormen zu erfüllen. Durch ein gezieltes Zusammenspiel von Aufladung, Abgasrückführung sowie den entsprechenden Steuergerätefunktionen lassen sich die Motorrohemissionen (unter anderem von Stickoxiden) auch in realen Fahrsituationen nochmals deutlich reduzieren. Darüber hinaus lässt sich der Kraftstoffverbrauch im europäischen Fahrzyklus um weitere zwei bis drei Prozent senken. Variable Turbinengeometrie: Bosch Mahle Turbo Systems (BMTS) hat eine neue Generation der verstellbaren Turbinengeometrie (VTG) bei Abgasturboladern entwickelt, deren Prinzip in Zukunft auch im Ottomotor breitere Anwendung finden kann. Der wesentliche Durchbruch: Die Lader verformen sich bei höheren Temperaturen weniger stark und halten auch Dauerbelastungen von 900 Grad Celsius Stand BMTS arbeitet sogar an Exemplaren, die einer Belastung bis 980 Grad Celsius Stand halten. Mit der neuen Technik werden Motoren leistungsstärker oder sparsamer. Das gilt auch für Diesel: Durch eine geringere Leitschaufelspalte erhöht sich der Wirkungsgrad der variablen Turbine nochmals. Vernetzter Antrieb: Weniger Emissionen und Verbrauch Vernetzter Partikelfilter: Durch Vernetzung kann Bosch die Regeneration des Partikelfilters über den elektronischen Horizont steuern, also auf Basis vorausschauender Navigationsdaten. Das kann zum Beispiel heißen: Der Filter regeneriert sich vorausschauend auf der Autobahn, um im Stadtverkehr mit seiner vollen Leistungsfähigkeit zur Verfügung zu stehen. Vorausschauender Antrieb: Der elektronische Horizont liefert eine detaillierte Streckenvorschau. Die Navigationssoftware weiß, dass in wenigen Kilometern beispielsweise eine Innenstadt oder verkehrsberuhigte Zone kommt. Um sie rein elektrisch und damit emissionsfrei zu durchfahren, lädt das Fahrzeug vorher die Batterie auf. In Zukunft werden die Navigationsdaten auch mit den aktuellen Verkehrsinformationen aus dem Internet ergänzt, so weiß das Fahrzeug auch, wo Staus oder Wanderbaustellen sind. Seite 2 von 8

4 PI9012 Aktives Gaspedal: Bosch hat mit dem aktiven Gaspedal eine technische Hilfe zum Spritsparen entwickelt: Ein sanftes Vibrieren zeigt dem Fahrer die verbrauchsoptimale Gaspedalstellung an. Damit hilft die Technik, bis zu sieben Prozent Kraftstoff zu sparen. In Verbindung mit Assistenzsystemen wie der Adaptive Cruise Control wird das Pedal zum Warnzeichen: Gekoppelt mit dem Navigationssystem oder einer Kamera zur Verkehrszeichenerkennung gibt die Bosch- Innovation dem Fahrer mit einem Vibrieren zu erkennen, wenn er sich zum Beispiel zu schnell einer gefährlichen Kurve nähert. Elektrifizierung: Mehr Reichweite durch konsequente Systemoptimierung Lithium-Ionen-Technologie: Damit Elektroautos in den nächsten Jahren immer weiter aus der Nische fahren, müssen sie nochmals deutlich günstiger werden. Ein Schlüssel dazu ist die Batterietechnologie: Bosch erwartet, dass Energiespeicher bis 2020 bei doppelter Energiedichte höchstens nur noch halb so viel kosten werden wie heute. An der nächsten Generation der Lithium-Ionen-Batterie forscht Bosch zusammen mit GS Yuasa und Mitsubishi Corporation im Joint Venture Lithium Energy and Power. Batteriesystem: Bei Hochleistungs-Batterien treibt Bosch die Entwicklung mehrerer Ansätze voran. Das neuartige Batteriemanagement von Bosch als Teil des Batteriesystems überwacht und steuert die Zellen im Gesamtsystem. Ein intelligentes Batteriemanagement kann die Reichweite eines Autos um bis zu zehn Prozent erhöhen. Thermomanagement für Elektrofahrzeuge: Die Reichweite eines Elektrofahrzeuges lässt sich nicht einzig mit einer größeren Batterie steigern. Denn Klimaanlage und Heizung können die Reichweite deutlich reduzieren. Bosch präsentiert nun ein intelligentes Klimamanagement, welches wesentlich effizienter arbeitet als bisherige Varianten und die Reichweite um bis zu 25 Prozent erhöhen kann. Über regelbare Pumpen und Ventile werden im Fahrzeug Wärme und Kälte dort aufgenommen, wo sie anfallen, also beispielsweise bei der Leistungselektronik. Die Wärme kann dann beispielsweise zum Heizen des Innenraums genutzt werden. Durch dieses ganzheitliche Thermomanagement wird der Leistungsbedarf des Heizsystems im Winter um bis zu 60 Prozent reduziert. 48-Volt-Hybrid: Bosch präsentiert auf der IAA 2015 die zweite Generation seines 48-Volt-Hybrids. Die weiterentwickelte Einstiegselektrifizierung spart bis zu 15 Prozent Kraftstoff und liefert zusätzliche 150 Newtonmeter Drehmoment. Die elektrische Maschine ist bei der zweiten Generation ins Getriebe integriert. Sie und der Verbrenner sind durch eine Kupplung trennbar und können somit unabhängig voneinander Leistung an die Räder abgeben. Damit ist rein elektrisches Seite 3 von 8

5 PI9012 Einparken oder auch kurzzeitig rein elektrisches Fahren, zum Beispiel im Stopand-go-Verkehr, möglich. Auf dem Weg zum automatisierten Fahren: Hilfe beim Ausweichen, beim Abbiegen und im Stau Ausweichassistent: Autofahrer, die einem Hindernis ausweichen müssen, unterstützt der Ausweichassistent. Dazu erkennen und vermessen Radar- und Videosensoren das Hindernis. Mit einem gezielten Lenkeingriff unterstützt der Assistent auch ungeübte Fahrer beim Ausweichen. Dadurch wird der maximale Lenkeinschlag 25 Prozent schneller erreicht und ein sicheres Fahrverhalten in einer für den Fahrer sehr komplexen Situation ermöglicht. Linksabbiegeassistent: Beim Linksabbiegen über die Gegenfahrbahn können entgegenkommende Verkehrsteilnehmer schnell übersehen werden. Der Linksabbiegeassistent überwacht mit zwei Radarsensoren in der Fahrzeugfront den entgegenkommenden Verkehr. Ist die Lücke zum Abbiegen zu klein, hindert das System das Fahrzeug am Losfahren. Oder der Abbiegevorgang wird rechtzeitig vor einer drohenden Kollision mit einem entgegenkommenden Fahrzeug mit Hilfe einer automatischen Notbremsung abgebrochen. Stauassistent: Der Stauassistent basiert auf der Sensorik und Funktionsweise von ACC Stop & Go und dem Spurhalteassistenten. Bis Tempo 60 folgt das System in dichtem Verkehr selbstständig dem vorausfahrenden Fahrzeug. Dazu übernimmt der Stauassistent das Gasgeben und Bremsen. Zudem hält er das Auto mit Lenkkorrekturen in der Spur. Der Fahrer wird entlastet und muss das System nur überwachen. Autobahnpilot: Der Autobahnpilot ist eine hochautomatisierte Fahrfunktion und übernimmt bei Autobahnfahrten die komplette Fahraufgabe. Voraussetzungen dafür sind unter anderem eine zuverlässige Erfassung des kompletten Fahrzeugumfelds über Sensoren, hochgenaue und aktuelle Kartendaten sowie leistungsfähige, miteinander vernetzte Steuergeräte. Sobald der Autofahrer auf die Autobahn aufgefahren ist, kann er die Funktion aktivieren und sich zurücklehnen. Rechtzeitig bevor die hochautomatisierte Fahrt endet, informiert der Autobahnpilot den Autofahrer und fordert ihn auf, sich für die Rücknahme des Steuers vorzubereiten. Bosch erprobt die Funktion bereits mit Testfahrzeugen im öffentlichen Straßenverkehr. Vorausgesetzt, dass die rechtlichen Rahmenbedingungen vor allem Wiener Straßenverkehrskonvention, UNECE-Regelung R 79 angepasst werden, könnte der Autobahnpilot 2020 serienreif sein. Stereo-Videokamera: Mit nur zwölf Zentimeter Abstand zwischen den optischen Achsen der beiden Objektive ist die Stereo-Videokamera von Bosch das kleinste Seite 4 von 8

6 PI9012 Stereokamerasystem für automobile Anwendungen am Markt. Sie erkennt zum Beispiel Objekte, Fußgänger, Verkehrszeichen, Freiflächen und ist eine Einzel- Sensorlösung für viele Assistenzsysteme. Im Jaguar XE und im Land Rover Discovery Sport kommt sie bereits serienmäßig zum Einsatz. Beide Fahrzeuge realisieren auf Basis der Kamera unter anderem ein Notbremssystem für den Stadtund Überlandverkehr (AEB City, AEB Interurban). Bei Fahrdemonstrationen im Rahmen der New Mobility World zeigen Jaguar Land Rover und Bosch prototypisch weitere Funktionen, die sich allein mit der Stereo-Videokamera realisieren lassen. Dazu gehören neben einem Fußgängerschutz auch ein Baustellenassistent sowie ein Assistent zur Ermittlung von Durchfahrtshöhen. Smarter Parken: Parkplätze finden, melden, sicher parken oder parken lassen Aktives Parkraum-Management: Mit dem aktiven Parkraum-Management erleichtert Bosch Autofahrern die Parkplatzsuche und hilft Parkhausbetreibern bei der Auslastung ihrer Stellplätze. Am Boden installierte Sensoren erkennen, ob ein Parkplatz belegt ist oder nicht. Diese Information leiten die Sensoren per Funk an einen Server weiter, wo sie in eine Echtzeit-Karte eingetragen wird. Diese Karte ist dann für Autofahrer zum Beispiel auf dem Smartphone oder im Internet abrufbar. Freie Parkplätze können so gezielt angesteuert werden. Anhänger-Rückfahr-Assistent: Mit dem Anhänger-Rückfahr-Assistent können Autofahrer ihr Fahrzeug mit Anhänger bequem per Smartphone oder Tablet- Computer von außen steuern. Die Basis bilden dabei Schnittstellen zur elektrischen Servolenkung, zum Bremssystem und Motormanagement, zum automatischen Getriebe und einer Knickwinkelmessung. Per App kann der Fahrer außerhalb des Fahrzeugs Fahrtrichtung und Geschwindigkeit vorwählen. Mit dem Finger kann er dann den Anhängerwinkel steuern und das Gespann sicher einparken. Community-based Parking: Parkplätze am Straßenrand sind vor allem in Wohngebieten oder Innenstädten heiß begehrt. Mit Community-based Parking nimmt Bosch Autofahrern die Suche nach einer passenden Parklücke ab: Im Vorbeifahren erkennt und vermisst das Auto Lücken zwischen parkenden Fahrzeugen. Dabei nutzt es die Sensoren der Einparkhilfe. Die erfassten Informationen werden in eine digitale Straßenkarte übertragen. Mit Hilfe intelligenter Informationsverarbeitung plausibilisiert Bosch die Daten und trifft eine Vorhersage zur Parkplatzsituation. Fahrzeugen, die sich in der Nähe befinden, steht die digitale Karte in Echtzeit zur Verfügung. Damit können Autofahrer geeignete Parklücken gezielt ansteuern. Anhand der ermittelten Parkplatzgröße ist zudem eine fahrzeugspezifische Suche für zum Beispiel Kleinwagen oder Wohnmobile möglich. Je mehr Seite 5 von 8

7 PI9012 Autos am Community-based Parking teilnehmen, umso detaillierter und aktueller ist die Karte. Multikamerasystem: Vier im Fahrzeug installierte Nahbereichskameras geben Autofahrern einen guten Überblick beim Parken und Rangieren. Die Kameras erfassen mit einem Öffnungswinkel von jeweils 190 Grad das komplette Fahrzeugumfeld. Dank spezieller Visualisierungstechnik erscheint das Bild auf dem Bordmonitor dreidimensional und fast komplett verzerrungsfrei. Zudem kann der Autofahrer die Perspektive frei wählen und selbst kleine Hindernisse im Parkraum präzise erkennen. Vollautomatisiertes Parken: Automated Valet Parking heißt die Funktion, mit der Bosch Autofahrern nicht nur die Suche nach einem Parkplatz abnimmt, sondern das Auto auch alleine parken lässt. Dazu stellen Autofahrer ihr Fahrzeug im Einfahrtsbereich eines Parkhauses ab. Per Smartphone-App geben sie ihm dann den Befehl, sich selber einen Stellplatz zu suchen. Genauso kommt das Auto auf Wunsch auch wieder vorgefahren. Möglich wird das vollautomatisierte Parken unter anderem mithilfe einer intelligenten Parkhaus-Infrastruktur, der Bordsensorik des Fahrzeugs und der Vernetzung von beidem. Auto und Parkhaus kommunizieren miteinander: Belegungssensoren melden zum Beispiel ganz genau, wo welche Stellplätze frei sind, damit das Auto dorthin geführt werden kann. Bosch entwickelt alle benötigten Komponenten für das vollautomatisierte Parken im eigenen Haus. Sicherer, effizienter und komfortabler unterwegs: Anzeige- und Vernetzungslösungen von Bosch Anzeigesysteme: Navigationssysteme, neue Fahrzeugsensoren und kameras sowie die Anbindung des Autos ans Internet liefern Autofahrern eine Vielzahl an Informationen. Anzeigesysteme müssen Informationen daher priorisieren und so darstellen, dass sie möglichst intuitiv erfasst werden können. Dies ermöglichen die frei programmierbaren Displays von Bosch. Sie sind nicht mehr mechanisch, sondern bilden auf einem hochauflösenden Display flexibel und situationsbezogen alle relevanten Informationen elektronisch ab. Ergänzen lässt sich diese Technik mit dem Combiner Head-up-Display von Bosch, das die wichtigsten Informationen direkt im Blickfeld des Fahrers anzeigt. Des Weiteren zeigt Bosch ein innovatives Bedienkonzept, bei dem die visuelle und akustische Interaktion durch haptische Elemente ergänzt wird. Beim Bedienen von Touchscreen-Bildschirmen erhält der Finger eine haptische Rückmeldung, die sich wie eine Taste anfühlt. Diese virtuelle Taste muss dann zum Betätigen fester gedrückt werden. Der Fahrer wird weniger abgelenkt, ein Kontrollblick ist nicht mehr erforderlich. Seite 6 von 8

8 PI9012 Connected Horizon: Der elektronische Horizont liefert bereits heute Daten zu Steigungen und Kurvenradien, welche die Navigationsdaten ergänzen. Künftig liefert der vernetzte Horizont zusätzlich aktuelle, also dynamische Daten beispielsweise zu Staus, Unfällen und Wanderbaustellen. Mit ihnen ist der Fahrer noch vorausschauender und sicherer unterwegs. Mit myspin bietet Bosch eine attraktive Lösung zur Smartphone-Integration, die eine perfekte Einbindung in das Fahrzeug und so eine sichere Bedienung gewährleistet. Damit lassen sich präferierte Apps sowohl für ios als auch für Android-Smartphones sicher und in gewohnter Weise weiter nutzen. Die Apps werden auf die relevanten Informationen reduziert, über das Fahrzeugdisplay angezeigt und gesteuert. Sie sind speziell für die Nutzung während der Fahrt geprüft, so dass sie für so wenig Ablenkung wie möglich sorgen und damit für maximale Sicherheit. Falschfahrerwarnung: Allein in Deutschland werden im Radio jedes Jahr rund Warnungen vor Falschfahrern gesendet. Meist erfolgt diese Warnung aber zu spät, denn die durchschnittliche Geisterfahrt endet nach 500 Metern und das schlimmstenfalls tödlich. Bosch entwickelt eine neue cloudbasierte Lösung, die künftig bereits nach gut zehn Sekunden warnen soll. Als reines Software- Modul kann die Warnung zudem günstig in bestehende Infotainment-Systeme oder auch Apps integriert werden. Drivelog Connect: Das Mobilitätsportal Drivelog bietet mit Drivelog Connect eine Vernetzungslösung auch für ältere Autos. Hierfür wird lediglich ein kompaktes Funkmodul, ein sogenannter Dongle, sowie eine App auf dem Smartphone benötigt. Diese gibt beispielsweise Tipps zur ökonomischen Fahrweise, sie stellt Fehlercodes in verständlicher Sprache dar und kann bei Pannen einen Abschleppdienst und eine Werkstatt kontaktieren. Pressebilder: 1-BBM-21235, 1-BBM-21240, 1-CC-21083, 1-CC-21164, 1-CC-21167, 1-CM-21209, 1-GS Journalistenkontakte: - Themenfeld Automatisierung: Jörn Ebberg, Telefon: Themenfeld Elektrifizierung: Florian Flaig, Telefon: Themenfeld Vernetzung: Stephan Kraus, Telefon: Seite 7 von 8

9 PI9012 Mobility Solutions ist der größte Unternehmensbereich der Bosch-Gruppe. Er trug 2014 mit 33,3 Milliarden Euro 68 Prozent zum Umsatz bei. Damit ist das Technologieunternehmen einer der führenden Zulieferer der Automobilindustrie. Der Bereich Mobility Solutions bündelt seine Kompetenzen in den drei Domänen der Mobilität Automatisierung, Elektrifizierung und Vernetzung und bietet seinen Kunden ganzheitliche Mobilitätslösungen. Die wesentlichen Geschäftsfelder sind: Einspritztechnik und Nebenaggregate für Verbrennungsmotoren sowie vielfältige Lösungen zur Elektrifizierung des Antriebs, Fahrzeug-Sicherheitssysteme, Assistenzund Automatisierungsfunktionen, Technik für bedienerfreundliches Infotainment und fahrzeugübergreifende Kommunikation, Werkstattkonzepte sowie Technik und Service für den Kraftfahrzeughandel. Wichtige Innovationen im Automobil wie das elektronische Motormanagement, der Schleuderschutz ESP oder die Common-Rail-Dieseltechnik kommen von Bosch. Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen mit weltweit rund Mitarbeitern (Stand: ). Sie erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2014 einen Umsatz von 49 Milliarden Euro*. Die Aktivitäten gliedern sich in die vier Unternehmensbereiche Mobility Solutions, Industrial Technology, Consumer Goods sowie Energy and Building Technology. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH und ihre rund 440 Tochter- und Regionalgesellschaften in rund 60 Ländern. Inklusive Handels- und Dienstleistungspartnern ist Bosch in rund 150 Ländern vertreten. Dieser weltweite Entwicklungs-, Fertigungs- und Vertriebsverbund ist die Voraussetzung für weiteres Wachstum. Im Jahr 2014 meldete Bosch weltweit rund Patente an. Strategisches Ziel der Bosch- Gruppe sind Lösungen für das vernetzte Leben. Mit innovativen und begeisternden Produkten und Dienstleistungen verbessert Bosch weltweit die Lebensqualität der Menschen. Bosch bietet Technik fürs Leben. Mehr Informationen unter *Im Umsatzausweis 2014 sind die zwischenzeitlich komplett übernommenen bisherigen Gemeinschaftsunternehmen BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH (heute: BSH Hausgeräte GmbH) und ZF Lenksysteme GmbH (heute: Robert Bosch Automotive Steering GmbH) nicht enthalten. Seite 8 von 8

10 Pressebild 1-BBM PI9012 Bildtext Caption 62. Internationales Motorpressekolloquium Internationale Automobilausstellung (IAA) 2015 Ausweichassistent 62 nd International Automotive Press Briefing 2015 Pressebild-Nr. Press Photo No. 1-BBM zu Presse-Information See Press Release PI8902, PI th IAA Passenger Cars 2015 Evasive steering support Nachdruck für redaktionelle Zwecke honorarfrei mit Vermerk Foto: Bosch Reproduction for press purposes free of charge with credit Picture: Bosch Alle Bosch-Pressebilder finden Sie unter You can find all Bosch press photos at

11 Pressebild 1-BBM PI9012 Bildtext Caption 62. Internationales Motorpressekolloquium Internationale Automobilausstellung (IAA) 2015 Anhänger-Rückfahr-Assistent 62 nd International Automotive Press Briefing 2015 Pressebild-Nr. Press Photo No. 1-BBM zu Presse-Information See Press Release PI8902, PI th IAA Passenger Cars 2015 Smart trailer parking Nachdruck für redaktionelle Zwecke honorarfrei mit Vermerk Foto: Bosch Reproduction for press purposes free of charge with credit Picture: Bosch Alle Bosch-Pressebilder finden Sie unter You can find all Bosch press photos at

12 Pressebild 1-CC PI9012 Bildtext Caption Bosch realisiert Notbremsung allein mit Videosensor Bosch ist es mit der Stereo-Videokamera jetzt gelungen, das Notbremssystem erstmals allein auf Basis von Kamera-Daten zu realisieren. Land Rover bietet die Stereo-Videokamera zusammen mit dem Notbremsassistenten von Bosch im neuen Discovery Sport serienmäßig an. Pressebild-Nr. Press Photo No. 1-CC zu Presse-Information See Press Release PI8897, PI9012 Bosch makes emergency braking possible using just a video sensor Bosch has developed a stereo video camera with which an emergency braking system can function based solely on camera data. Land Rover offers the stereo video camera together with the Bosch emergency braking system as standard in its new Discovery Sport. Nachdruck für redaktionelle Zwecke honorarfrei mit Vermerk Foto: Bosch Reproduction for press purposes free of charge with credit Picture: Bosch Alle Bosch-Pressebilder finden Sie unter You can find all Bosch press photos at

13 Pressebild 1-CC PI9012 Bildtext Caption Linksabbiegeassistent Der Linksabbiegeassistent überwacht mit zwei Radarsensoren in der Fahrzeugfront den entgegenkommenden Verkehr. Ist die Lücke zum Abbiegen zu klein, hindert das System das Fahrzeug am Losfahren. Oder der Abbiegevorgang wird rechtzeitig vor einer drohenden Kollision mit einem entgegenkommenden Fahrzeug mit Hilfe einer automatischen Notbremsung abgebrochen. Pressebild-Nr. Press Photo No. 1-CC zu Presse-Information See Press Release PI8924, PI9012 Left-turn assist The left-turn assist system monitors oncoming traffic using two radar sensors in the front of the vehicle. If the gap in traffic is too small to permit a turn, the system prevents the vehicle from moving forward. If a collision with an oncoming vehicle is imminent, the system will stop the turn in time by performing an automatic emergency braking maneuver. Nachdruck für redaktionelle Zwecke honorarfrei mit Vermerk Foto: Bosch Reproduction for press purposes free of charge with credit Picture: Bosch Alle Bosch-Pressebilder finden Sie unter You can find all Bosch press photos at

14 Pressebild 1-CC PI9012 Bildtext Caption Stauassistent Bis Tempo 60 folgt das System in dichtem Verkehr selbstständig dem vorausfahrenden Fahrzeug. Dazu übernimmt der Stauassistent das Gasgeben und Bremsen. Zudem hält er das Auto mit Lenkkorrekturen in der Spur. Pressebild-Nr. Press Photo No. 1-CC zu Presse-Information See Press Release PI8924, PI9012 Traffic jam assist Up to a speed of 60 kilometers per hour, the system automatically follows the vehicle ahead in heavy traffic. Not only does the traffic jam assist accelerate and brake, it also keeps the vehicle in its lane by way of steering interventions. Nachdruck für redaktionelle Zwecke honorarfrei mit Vermerk Foto: Bosch Reproduction for press purposes free of charge with credit Picture: Bosch Alle Bosch-Pressebilder finden Sie unter You can find all Bosch press photos at

15 Pressebild 1-CM PI9012 Bildtext Caption myspin die innovative Lösung zur Smartphone-Integration von Bosch myspin the innovative Bosch smartphone integration solution Pressebild-Nr. Press Photo No. 1-CM zu Presse-Information See Press Release PI8905, PI9012, PI9018 Nachdruck für redaktionelle Zwecke honorarfrei mit Vermerk Foto: Bosch Reproduction for press purposes free of charge with credit Picture: Bosch Alle Bosch-Pressebilder finden Sie unter You can find all Bosch press photos at

16 Pressebild 1-GS PI9012 Bildtext Caption 48-Volt-Hybrid: Zweite Generation Die elektrische Maschine ist bei der zweiten Generation ins Getriebe integriert. Sie und der Verbrenner sind durch eine Kupplung trennbar und können somit unabhängig voneinander Leistung an die Räder abgeben. Damit ist rein elektrisches Einparken möglich. Pressebild-Nr. Press Photo No. 1-GS zu Presse-Information See Press Release PI9051, PI volt hybrid: Second generation In this second generation, the electric motor is integrated into the transmission. Both the electric motor and the internal-combustion engine are separable via a coupler, which means that they can provide power to the wheels independently. This enables parking in full-electric mode. Nachdruck für redaktionelle Zwecke honorarfrei mit Vermerk Foto: Bosch Reproduction for press purposes free of charge with credit Picture: Bosch Alle Bosch-Pressebilder finden Sie unter You can find all Bosch press photos at

17 Presse-Information PI9017 Cloudbasierte Warnung vor Falschfahrern Schutzengel aus der Datenwolke Bosch-Lösung erkennt blitzschnell Gefahrensituation 3. September 2015 PI 9017 CC Ks/af Falschfahrer werden sehr schnell erkannt und gewarnt Einfache Integration in bestehende Verbindungen mit dem Internet Bosch bietet vielfältige Vernetzungslösungen für mehr Sicherheit, Effizienz und Komfort Frankfurt/Stuttgart Geisterfahrer unterwegs! Jeder kennt diese Warnungen, von denen rund jedes Jahr allein in Deutschland im Radio gesendet werden. Oft genug führen diese Falschfahrten zu kritischen Situationen und teilweise zu schweren Unfällen. Die Statistik zeigt, dass knapp jede dritte Falschfahrt bereits nach 500 Metern endet - im schlimmsten Fall tödlich. Die Warnung über den Rundfunk wird jedoch erst nach mehreren Minuten ausgestrahlt und damit zu spät. Bosch entwickelt eine neue Lösung, die den Fahrer wesentlich schneller informiert. Die cloudbasierte Falschfahrerwarnung von Bosch soll Autofahrer künftig bereits nach gut zehn Sekunden warnen. Bosch entwickelt den Schutzengel aus der Datencloud, sagt Dr. Dirk Hoheisel, Geschäftsführer der Robert Bosch GmbH. Als reines Software-Modul kann die Warnung zudem günstig in bestehende Infotainment-Systeme oder auch Apps integriert werden. Den Serienstart plant das Technologie- und Dienstleistungsunternehmen bereits Um ein Fahren in falscher Richtung zu erkennen, vergleicht die cloudbasierte Funktion auf Wunsch des Fahrers die tatsächliche Bewegung des Fahrzeugs mit erlaubten Fahrtrichtungen, die in einer internetbasierten Datenbank hinterlegt sind. Bei unzulässigen Abweichungen wird der Fahrer auf seinen Fehler aufmerksam gemacht. Gleichzeitig werden entgegenkommende Autos gewarnt. Basis der Funktion ist die regelmäßige, anonymisierte Meldung der eigenen Position an die Cloud einem zentralen Rechenzentrum, in dem über das Internet Daten gespeichert und ausgewertet werden. Je mehr Fahrzeuge vernetzt sind, desto engmaschiger ist das unsichtbare Sicherheitsnetz, und umso vollständiger kann vor Falschfahrern gewarnt werden. Robert Bosch GmbH Postfach D Stuttgart Stephan.Kraus@de.bosch.com Telefon Telefax Corporate Communications, Brand Management, and Sustainability Leitung: Dr. Christoph Zemelka

18 PI9017 Kostengünstiger Systemaufbau Die neue Funktion wird von 2016 an als Cloud-Dienst verfügbar sein. Sie kann dann in bestehende Apps wie mydriveassist von Bosch oder in Infotainmentlösungen der Automobilhersteller eingebunden werden. Mittelfristig ist eine Integration in standardisierte Notrufkonzepte wie beispielsweise ecall denkbar. Die Falschfahrerwarnung erfordert die vom Fahrer aktivierte kontinuierliche Vernetzung mit dem Internet. Entweder ist herstellerseitig bereits eine entsprechend ausgerüstete Infotainmentlösung an Bord, oder das Smartphone ist über eine Integrationslösung wie myspin von Bosch an das Auto angebunden. Der Vorteil: Eine dieser Verbindungsmöglichkeiten ist oftmals bereits an Bord oder lässt sich einfach nachrüsten. Es muss keine zusätzliche Hardware eingebaut werden. Die Cloud-Lösung ist daher so umfassend wie kostengünstig. Wir setzen auf eine schnelle Akzeptanz, damit das System seine lebensrettende Stärke baldmöglichst in vollem Umfang ausspielen kann, sagt Hoheisel. Bosch nutzt Vernetzung für neue Dienstleistungen Bosch macht das Auto zu einem aktiven Teil des Internets. So erfassen Sensoren eine Vielzahl von Daten im Auto sowie sein Umfeld. Diese synchronisiert Bosch dann über die Cloud. Die Bosch IoT Suite (Internet of Things) der Bosch- Tochter Bosch Software Innovations ist die technologische Basis für Anwendungen im Internet der Dinge. Sie stellt alle Funktionen bereit, um Geräte, Anwender, Unternehmen und Partner auf einer IoT-Plattform zusammenzubringen. Und nicht zuletzt bietet Bosch eine steigende Zahl darauf basierender Dienstleistungen. Die Vernetzung macht das Autofahren noch sicherer, effizienter und komfortabler, ist Hoheisel überzeugt. Zwei automobile Beispiele: Mithilfe sogenannter Charging Apps von Bosch kann der Fahrer eines Elektrofahrzeugs oder Plugin-Hybriden ganz einfach per Smartphone Ladestationen finden und bezahlen egal, welcher der vielen Anbieter in Deutschland die Ladesäule betreibt. Nahezu alle öffentlichen und internetfähigen Ladestationen in Deutschland sind bereits eingebunden. Für Flottenbetreiber wie Speditionen und Mietwagenanbieter bietet Bosch ein Fuhrparkmanagement. Über ein Kommunikationsmodul von Bosch werden Betriebsdaten des Fahrzeugs wie Laufleistung, Position und Fehlermeldungen weitergegeben. Auf dieser Basis kann die Einsatz- und Serviceplanung weiter optimiert werden. Pressebild: 1-CC Journalistenkontakt: Stephan Kraus, Telefon: Seite 2 von 3

19 PI9017 Mobility Solutions ist der größte Unternehmensbereich der Bosch-Gruppe. Er trug 2014 mit 33,3 Milliarden Euro 68 Prozent zum Umsatz bei. Damit ist das Technologieunternehmen einer der führenden Zulieferer der Automobilindustrie. Der Bereich Mobility Solutions bündelt seine Kompetenzen in den drei Domänen der Mobilität Automatisierung, Elektrifizierung und Vernetzung und bietet seinen Kunden ganzheitliche Mobilitätslösungen. Die wesentlichen Geschäftsfelder sind: Einspritztechnik und Nebenaggregate für Verbrennungsmotoren sowie vielfältige Lösungen zur Elektrifizierung des Antriebs, Fahrzeug-Sicherheitssysteme, Assistenzund Automatisierungsfunktionen, Technik für bedienerfreundliches Infotainment und fahrzeugübergreifende Kommunikation, Werkstattkonzepte sowie Technik und Service für den Kraftfahrzeughandel. Wichtige Innovationen im Automobil wie das elektronische Motormanagement, der Schleuderschutz ESP oder die Common-Rail-Dieseltechnik kommen von Bosch. Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen mit weltweit rund Mitarbeitern (Stand: ). Sie erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2014 einen Umsatz von 49 Milliarden Euro*. Die Aktivitäten gliedern sich in die vier Unternehmensbereiche Mobility Solutions, Industrial Technology, Consumer Goods sowie Energy and Building Technology. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH und ihre rund 440 Tochter- und Regionalgesellschaften in rund 60 Ländern. Inklusive Handels- und Dienstleistungspartnern ist Bosch in rund 150 Ländern vertreten. Dieser weltweite Entwicklungs-, Fertigungs- und Vertriebsverbund ist die Voraussetzung für weiteres Wachstum. Im Jahr 2014 meldete Bosch weltweit rund Patente an. Strategisches Ziel der Bosch- Gruppe sind Lösungen für das vernetzte Leben. Mit innovativen und begeisternden Produkten und Dienstleistungen verbessert Bosch weltweit die Lebensqualität der Menschen. Bosch bietet Technik fürs Leben. Mehr Informationen unter *Im Umsatzausweis 2014 sind die zwischenzeitlich komplett übernommenen bisherigen Gemeinschaftsunternehmen BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH (heute: BSH Hausgeräte GmbH) und ZF Lenksysteme GmbH (heute: Robert Bosch Automotive Steering GmbH) nicht enthalten. Seite 3 von 3

20 Pressebild 1-CC PI9017 Bildtext Caption Schutzengel aus der Datenwolke Falschfahrten führen immer wieder zu kritischen Situationen und viel zu oft zu schweren Unfällen. Bosch entwickelt eine cloudbasierte Falschfahrerwarnung, die Geisterfahrer schnell erkennt und die anderen Autofahrer rechtzeitig warnt. Pressebild-Nr. Press Photo No. 1-CC zu Presse-Information See Press Release PI9017 A guardian angel in the data cloud Again and again, wrong-way drivers cause critical situations. Far too often, serious accidents are the result. Bosch is developing a new cloudbased wrong-way driver alert system, which quickly detects wrong-way drivers and warns other road users in good time. Nachdruck für redaktionelle Zwecke honorarfrei mit Vermerk Foto: Bosch Reproduction for press purposes free of charge with credit Picture: Bosch Alle Bosch-Pressebilder finden Sie unter You can find all Bosch press photos at

21 Presse-Information PI9015 Smarter Parken Mit Special-Effects-Technik sicher in jede Parklücke Multikamerasystem von Bosch 10. September 2015 PI 9015 CC joe/sl Vier Nahbereichskameras erfassen das komplette Fahrzeugumfeld Bosch verschmelzt virtuelle und reale Welt im Monitorbild Mit Hilfe von Sensordatenfusion parkt sich das Fahrzeug ganz allein Automatisiertes Parken beginnt im Auto und geht weit darüber hinaus Frankfurt/Stuttgart Einparken kann harte Arbeit sein. Zumal Autos über die Jahre im Schnitt immer länger und breiter geworden sind, Parkplätze und Garagen in der Regel aber nicht. Kein Wunder, dass Parken und Rangieren zu den unfallträchtigsten Fahrmanövern zählen. Mit elektronischen Helfern bietet Bosch Unterstützung: Die Einparkhilfe etwa leitet Autofahrer akustisch in enge Parklücken. Der Parkassistent übernimmt dabei auch noch das Lenken. Wenn es beim Parken auf Zentimeter ankommt, ist Sehen aber meist besser als Hören, sagt Dr. Dirk Hoheisel, Mitglied der Geschäftsführung der Robert Bosch GmbH. Deshalb zeigt Bosch auf der IAA sein neues Multikamerasystem, das aktuell in einer Variante im neuen BMW 7er in Serie geht. Damit können Autofahrer ihre Augen beim Rangieren überall dort haben, wo sie gerade gebraucht werden. Für die Umsetzung greifen die Bosch-Ingenieure auf 3D-Visualisierungstechniken zurück, die auch in Kinofilmen zu bestaunen sind. Kamera fliegt um das Auto herum Das Multikamerasystem besteht aus vier winzigen Nahbereichskameras. Eine schaut nach vorne, eine nach hinten, die seitlichen zwei sind in die Außenspiegel integriert. Mit einem Öffnungswinkel von jeweils 190 Grad erfassen sie das komplette Fahrzeugumfeld. Der Clou dabei ist die Darstellung: Im Monitorbild verschmelzen virtuelle und reale Welt. Sein Fahrzeug sieht der Fahrer als detailgetreues 3D-Modell mit Designmerkmalen wie Sicken und Kanten. Auch Lenkeinschläge und das Drehen der Räder werden animiert dargestellt. Die Umwelt um das Auto herum erscheint dagegen in Echtzeitbildern. Über zum Beispiel einen berührungsempfindlichen Bildschirm kann der Fahrer fast alle erdenklichen Perspektiven wählen. Er kann vor die Motorhaube blicken oder hinter den Koffer- Robert Bosch GmbH Postfach D Stuttgart Telefon Telefax Corporate Communications, Brand Management, and Sustainability Leitung: Dr. Christoph Zemelka

22 PI9015 raum, die Fahrzeugflanken entlang oder wie ein Vogel von oben herabschauen. Beim Wechsel der Perspektive fliegt die Kamera optisch um das Auto herum zur gewünschten neuen Position. Dank hoher Rechenleistung wird die Fahrzeugumgebung dabei weiter in Echtzeitbildern angezeigt. Die größte Herausforderung liegt dabei in einer möglichst realistischen Bilddarstellung. Um die Bilder der einzelnen Nahbereichskameras in den Überlappungsbereichen möglichst verzerrungsfrei zusammenzufügen, haben die Entwickler tief in die Trickkiste gegriffen: Als erster Anbieter auf dem Markt passt Bosch die Schnittkanten je nach Perspektive dynamisch an. Damit sind Objekte auch an den Nahtstellen der Bilder jederzeit gut sichtbar. Außerdem werden im Steuergerät die Bilder der Kameras mit den Entfernungsinformationen von Ultraschallsensoren zusammengeführt auch Sensordatenfusion genannt. Mit den so erhaltenen Daten erzeugt Bosch um das virtuelle Fahrzeugmodell herum eine dreidimensionale, dynamische Drahtgitterstruktur, die in ihrer Form situationsabhängig dem jeweiligen Umfeld angepasst wird. Auf diese Drahtgitterstruktur projiziert Bosch das Echtzeitbild der Nahbereichskameras. Dieselbe Technik wird auch für Spezialeffekte auf der Kinoleinwand genutzt, erklärt Hoheisel. Anders als bei zweidimensionalen Systemen erscheinen dadurch aufragende Objekte realistischer und nicht wie aus der senkrechten Vogelperspektive betrachtet. Der Autofahrer profitiert davon doppelt: Zum einen ist im Monitorbild der Horizont zu sehen, so dass er sich besser orientieren kann. Zum anderen sind selbst kleine Hindernisse deutlicher zu erkennen. Zum Parken in die Garage ohne Fahrer an Bord Die Informationen der Nahbereichskameras und Ultraschallsensoren werden auch genutzt, um das Auto ganz alleine fahren zu lassen zum Beispiel in die heimische Garage und wieder heraus. Der Fahrer kontrolliert und steuert den Vorgang per Tastendruck am Schlüssel von außerhalb des Fahrzeugs. Umständliche Verrenkungen beim Ein- oder Aussteigen in engen Umgebungen bleiben ihm damit erspart. In bis zu vier Metern Entfernung erkennt das zentrale Bosch- Steuergerät über die Nahbereichskameras die Garagenöffnung. Dabei ist es unerheblich, ob das Fahrzeug gerade oder leicht schräg davorsteht. Der Einfahrwinkel kann wenn nötig um bis zu plus/minus 20 Grad korrigiert werden. Das Multikamerasystem ermittelt daraufhin das Fahrtziel in Relation zur aktuellen Position des Fahrzeugs. Auf Basis der fusionierten Sensordaten überwacht das Steuergerät permanent das Fahrzeugumfeld, so werden etwaige Kollisionen auf dem Weg in die Garage verhindert. Automatisiertes Parken beginnt für Bosch im Fahrzeug und geht zugleich weit darüber hinaus. Mit dem aktiven Parkraum-Management erleichtert Bosch zum Beispiel die Parkplatzsuche. Dazu erkennen am Boden installierte Sensoren, ob Seite 2 von 3

23 PI9015 ein Parkplatz belegt ist oder nicht. Diese Information leiten die Bosch-Sensoren an einen Server weiter, wo sie in eine Echtzeit-Karte eingetragen werden kann. Die Karte ist für Autofahrer zum Beispiel im Internet abrufbar. Freie Parkplätze können so gezielt angesteuert werden. Noch einen Schritt weiter geht Bosch gemeinsam mit Daimler. Das Ziel ist kein geringeres, als den Parkvorgang zu revolutionieren: Nicht der Kunde parkt und sucht sein Auto; das Fahrzeug fährt allein zu einem freien Parkplatz und kommt am Ende bequem wieder selbstständig vorgefahren. Bosch entwickelt dafür die erforderliche Infrastruktur für das Parkhaus, die unter anderem Belegungssensoren, Kameras und die Kommunikationstechnik umfasst. Zudem verantwortet das Technologie- und Dienstleistungsunternehmen die Kommunikationseinheit im Fahrzeug, die auch den Parkvorgang steuert und definiert zusammen mit Daimler die Schnittstelle zu den bestehenden Fahrzeugkomponenten. Pressebilder: 1-CC-21501, 1-CC-21500, 1-CC-21499, 1-CC Journalistenkontakt: Jörn Ebberg, Telefon: Mobility Solutions ist der größte Unternehmensbereich der Bosch-Gruppe. Er trug 2014 mit 33,3 Milliarden Euro 68 Prozent zum Umsatz bei. Damit ist das Technologieunternehmen einer der führenden Zulieferer der Automobilindustrie. Der Bereich Mobility Solutions bündelt seine Kompetenzen in den drei Domänen der Mobilität Automatisierung, Elektrifizierung und Vernetzung und bietet seinen Kunden ganzheitliche Mobilitätslösungen. Die wesentlichen Geschäftsfelder sind: Einspritztechnik und Nebenaggregate für Verbrennungsmotoren sowie vielfältige Lösungen zur Elektrifizierung des Antriebs, Fahrzeug-Sicherheitssysteme, Assistenzund Automatisierungsfunktionen, Technik für bedienerfreundliches Infotainment und fahrzeugübergreifende Kommunikation, Werkstattkonzepte sowie Technik und Service für den Kraftfahrzeughandel. Wichtige Innovationen im Automobil wie das elektronische Motormanagement, der Schleuderschutz ESP oder die Common-Rail-Dieseltechnik kommen von Bosch. Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen mit weltweit rund Mitarbeitern (Stand: ). Sie erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2014 einen Umsatz von 49 Milliarden Euro*. Die Aktivitäten gliedern sich in die vier Unternehmensbereiche Mobility Solutions, Industrial Technology, Consumer Goods sowie Energy and Building Technology. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH und ihre rund 440 Tochter- und Regionalgesellschaften in rund 60 Ländern. Inklusive Handels- und Dienstleistungspartnern ist Bosch in rund 150 Ländern vertreten. Dieser weltweite Entwicklungs-, Fertigungs- und Vertriebsverbund ist die Voraussetzung für weiteres Wachstum. Im Jahr 2014 meldete Bosch weltweit rund Patente an. Strategisches Ziel der Bosch- Gruppe sind Lösungen für das vernetzte Leben. Mit innovativen und begeisternden Produkten und Dienstleistungen verbessert Bosch weltweit die Lebensqualität der Menschen. Bosch bietet Technik fürs Leben. Mehr Informationen unter *Im Umsatzausweis 2014 sind die zwischenzeitlich komplett übernommenen bisherigen Gemeinschaftsunternehmen BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH (heute: BSH Hausgeräte GmbH) und ZF Lenksysteme GmbH (heute: Robert Bosch Automotive Steering GmbH) nicht enthalten. Seite 3 von 3

24 Pressebild 1-CC PI9015 Bildtext Caption Mit Special-Effects-Technik sicher in jede Parklücke Bosch zeigt auf der IAA sein neues Multikamerasystem, das aktuell bei einem europäischen Premiumhersteller in Serie geht. Damit können Autofahrer ihre Augen beim Rangieren überall dort haben, wo sie gerade gebraucht werden. Im Monitorbild verschmelzen virtuelle und reale Welt. Sein Fahrzeug sieht der Fahrer als detailgetreues 3D-Modell mit Designmerkmalen wie Sicken und Kanten. Über zum Beispiel einen berührungsempfindlichen Bildschirm kann der Fahrer fast alle erdenklichen Perspektiven wählen. Special-effects technology for safe parking Bosch has developed a new multi-camera system, which is featuring in a new production model from a premium European automaker. Currently being showcased at the IAA, this system gives drivers a clear view of what is happening during parking all around the vehicle. The ingenious part is in the display, which blends the real and virtual worlds. Drivers see their vehicle as a true-to-life 3D model complete with detailed design features. Using a touchscreen, for instance, drivers can select almost any perspective imaginable. Pressebild-Nr. Press Photo No. 1-CC zu Presse-Information See Press Release PI9015 Nachdruck für redaktionelle Zwecke honorarfrei mit Vermerk Foto: Bosch Reproduction for press purposes free of charge with credit Picture: Bosch Alle Bosch-Pressebilder finden Sie unter You can find all Bosch press photos at

25 Pressebild 1-CC PI9015 Bildtext Caption Mit Special-Effects-Technik sicher in jede Parklücke Das Multikamerasystem von Bosch besteht aus vier winzigen Nahbereichskameras. Eine schaut nach vorne, eine nach hinten, die seitlichen zwei sind in die Außenspiegel integriert. Mit einem Öffnungswinkel von jeweils 190 Grad erfassen sie das komplette Fahrzeugumfeld. Pressebild-Nr. Press Photo No. 1-CC zu Presse-Information See Press Release PI9015 Special-effects technology for safe parking Bosch s multi-camera system comprises four tiny near-range cameras. One faces forward, another backward, while the two side cameras are integrated into the exterior rear-view mirrors. With an aperture of 190 degrees each, they capture the vehicle s entire surroundings. Nachdruck für redaktionelle Zwecke honorarfrei mit Vermerk Foto: Bosch Reproduction for press purposes free of charge with credit Picture: Bosch Alle Bosch-Pressebilder finden Sie unter You can find all Bosch press photos at

26 Pressebild 1-CC PI9015 Bildtext Caption Mit Special-Effects-Technik sicher in jede Parklücke Im zentralen Bosch-Steuergerät werden die Bilder des Multikamerasystems mit den Entfernungsinformationen von Ultraschallsensoren zusammengeführt auch Sensordatenfusion genannt. Die Informationen der Nahbereichskameras und Ultraschallsensoren werden auch genutzt, um das Auto ganz alleine fahren zu lassen zum Beispiel in die heimische Garage und wieder heraus. Pressebild-Nr. Press Photo No. 1-CC zu Presse-Information See Press Release PI9015 Special-effects technology for safe parking In a process known as sensor fusion, the central Bosch ECU combines the images of the multi-camera system with distance information from ultrasonic sensors. Data from the near-range cameras and the ultrasonic sensors also enable the car to drive itself for example into and out of a private garage. Nachdruck für redaktionelle Zwecke honorarfrei mit Vermerk Foto: Bosch Reproduction for press purposes free of charge with credit Picture: Bosch Alle Bosch-Pressebilder finden Sie unter You can find all Bosch press photos at

27 Pressebild 1-CC PI9015 Bildtext Caption Mit Special-Effects-Technik sicher in jede Parklücke Parken in der Garage ohne Fahrer an Bord: Der Fahrer kontrolliert und steuert den Vorgang per Tastendruck von außerhalb des Fahrzeugs. Umständliche Verrenkungen beim Ein- oder Aussteigen in engen Umgebungen bleiben ihm damit erspart. Pressebild-Nr. Press Photo No. 1-CC zu Presse-Information See Press Release PI9015 Special-effects technology for safe parking Driverless parking in garages: drivers have push-button control from outside the vehicle. This saves them having to squeeze in or out of the vehicle when it is parked in a tight space. Nachdruck für redaktionelle Zwecke honorarfrei mit Vermerk Foto: Bosch Reproduction for press purposes free of charge with credit Picture: Bosch Alle Bosch-Pressebilder finden Sie unter You can find all Bosch press photos at

28 Presse-Information PI9013 Thermomanagement-System Intelligentes Klimamanagement von Bosch erhöht Reichweite von Elektroautos um bis zu 25 Prozent Optimales Klima für Innenraum und Batterie 8. September 2015 PI 9013 BBM FF/SL Bis zu 50 Prozent der Energie fließen bisher in Klimatisierung Wärmeleitung: Wie im heimischen Kühlschrank Lösung ist Basis für künftige Fahrzeuggenerationen Die Reichweite von Elektroautos bietet viel Diskussionsstoff insbesondere in den Wintermonaten. Mit eingeschalteter Heizung kann die Reichweite vieler Elektrofahrzeuge nochmals deutlich schrumpfen. Das intelligente Thermomanagement bringt Elektroautos nun ein deutliches Stück weiter und das ist wörtlich gemeint, sagt Dr. Rolf Bulander, Geschäftsführer der Robert Bosch GmbH und Vorsitzender des Unternehmensbereichs Mobility Solutions. Bis zu 25 Prozent mehr Reichweite sind im winterlichen Stadtbetrieb möglich, ohne dass die Batterie verändert wird. Das Thermomanagement-System stellt Bosch nun auf der IAA 2015 in Frankfurt vor. Bosch, Mahle Behr und weitere Firmen haben in einem öffentlich geförderten Projekt Ganzheitliches Thermomanagement im E-Fahrzeug GaTE die Grundlagen für ein optimiertes Thermomanagement erarbeitet. Bei batteriebetriebenen Antrieben spielen Wärme und Kühlung eine wesentlich größere Rolle, als bei Benzinern oder Dieseln. Denn der Verbrennungsmotor, welcher Wärme im Überfluss abgibt, fehlt an Bord. Deshalb wird der Innenraum mit einem rein elektrisch betriebenen System beheizt. Der dazu notwendige Strom kommt aus der Batterie. Das beeinflusst die Reichweite: Etwa die Hälfte der dort gespeicherten Energie fließt im Winter oder im Sommer in die Klimatisierung des Innenraums. Zudem braucht die Batterie eine konstante Temperatur von etwa 35 Grad Celsius, um optimal die angeschlossenen Verbraucher versorgen zu können. Für den Stromspeicher ist also ebenfalls eine elektrisch betriebene Klimatisierung notwendig. Robert Bosch GmbH Postfach D Stuttgart Telefon Telefax Corporate Communications, Brand Management, and Sustainability Leitung: Dr. Christoph Zemelka

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