Stillen? Stillen! Allattare? Allattare! allaiter? allaiter! Breastfeeding? Breastfeeding! Amamantar? Amamantar!

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1 Stillen? Stillen! Allattare? Allattare! allaiter? allaiter! Breastfeeding? Breastfeeding! Amamantar? Amamantar!

2 Fragen und Antworten zu den wahrscheinlich häufigsten Stillproblemen Diese Informationen wurden nach bestem Wissen und Gewissen für Sie zusammengestellt und beruhen auf dem aktuellen Forschungsstand. Sie können jedoch keine Beratung bei Ihrer Stillberaterin LLL oder ärztliche Diagnose und Therapie ersetzen. Wenden Sie sich bei medizinischen Fragen und in Notfällen an eine medizinische Fachperson (Arzt, Laktationsberaterin IBCLC, Hebamme). Das Stillen ist die natürliche Art, ein Baby zu ernähren Anzeichen, dass das Baby genügend Muttermilch erhält 5-6 nasse (6 EL Wasser) Wegwerfwindeln in 24h Mindestens 3x Stuhlgang in 24h (erste 4-6 Wochen) Aktivität in den Wachphasen Guter Gesamteindruck Gute Hautfarbe und Hautspannung Gewichtszunahme, Wachstum (entlang seiner Perzentile) Stillen nach Bedarf (nicht nach der Uhr) Auf frühe Hungerzeichen eingehen (Suchbewegungen des Kopfes mit offenem Mund, Saugbewegungen, Strampeln; Schreien hingegen ist ein spätes Hungerzeichen) Für genügend Entspannung und Nahrungsaufnahme der Mutter sorgen Stillmanagement optimieren (Anlegen, Saugtechnik, Stillposition, Stillhäufigkeit) Ungewohntes Verhalten des Babys Weniger als 3 nasse Windeln in 24h Kein Stuhlgang Gewichtsrückgang oder -stagnation Häufiges Schreien Sehr starkes Saugbedürfnis nach dem Stillen Fragen zur Milchmenge Muss kein Hinweis sein Häufiges Schreien Das Baby möchte mehr trinken (oder von sich aus wechselstillen) Das Baby möchte oft getragen werden Weiche oder kleine Brust der Mutter Unruhe und ständiges Gestilltwerdenwollen/ Clusterfeeding (v.a. in den Abendstunden) Milchmenge / Milchfluss zu viel Milch oder zu wenig Milch Steigerung der Milchmenge Häufig anlegen (ca. 12x in 24h) Vorübergehend Wechselstillen Viel Körperkontakt (Kuscheln/Tragen) Das Baby die Mahlzeit beenden lassen; die Brust erst wechseln, wenn das Baby soweit ist (wenn es nicht mehr aktiv trinkt) Milch zum Fliessen bringen (wenn «nichts kommt») Etwas Wasser trinken An Babys Köpfchen riechen Entspannung, Ruhe Beim Pumpen nicht ständig nachsehen (eine Socke über den Auffangbehälter stülpen) Reduktion der Milchmenge Evtl. (vorübergehend) nur eine Brust pro Stillmahlzeit anbieten Unbedingt Milchstau vermeiden: Bei unangenehm voller Brust nur so viel Milch ausstreichen, bis sich die Brust wieder angenehm anfühlt; bei Bedarf kühlen Bei zu starkem Milchfluss (das Baby verschluckt sich oder spuckt nach dem Stillen) Beim Einsetzen des Milchspendereflexes zu Beginn der Stillmahlzeit die Milch auslaufen lassen und dem Baby die Brust erneut anbieten, wenn die Milch weniger stark fliesst Aufrechte/zurückgelehnte Stillposition «Das Handbuch für die stillende Mutter» Erhältlich in unserem Online-Shop shop.lalecheleague.ch Die Milchmenge richtet sich nach der Nachfrage Die Milch wird hauptsächlich während des Stillvorgangs gebildet Ist die Milchproduktion (nach ca. 3 Monaten) gut eingependelt, fühlen sich die Brüste oft weicher an Stresshormone sind Gegenspieler der Stillhormone: Entspannung kann Wunder wirken Ein nach Bedarf gestilltes Baby kann sich nicht überessen Wachstumsschübe (mit ca. 4-6 Tagen, 3 Wochen, 6 Wochen, 3 Monaten): vermehrtes Trinkbedürfnis während 2-3 Tagen Trinkmenge der Mutter: Auf Durstgefühl achten

3 Stillen wirkt beruhigend auf Baby und Mutter Unruhe beim Baby Ernährungseinflüsse, Bauchschmerzen Stillmanagement (Anlegen, Saugtechnik, Stillposition, Stillhäufigkeit) Neue Lebens- oder Essgewohnheiten Medikamente, Vitaminpräparate, koffeinhaltige Getränke Allergien in der Familie Stillposition ändern Essgewohnheiten der Mutter anpassen; verdächtige Nahrungsmittel für mind. eine Woche weglassen Arzt nach stillverträglichen Medikamenten fragen (meist gibt es eine stillverträgliche Lösung; Informationen für Fachpersonen unter Unruhiges, weinendes Baby Stillmanagement (Anlegen, Saugtechnik, Stillposition, Stillhäufigkeit) Tagesablauf, Reize in der Umgebung Genussmittel, neue Ernährungsgewohnheiten der Mutter Milchmenge/Milchfluss (herausspritzende Milch) Stillposition/Saugtechnik optimieren Häufige Stillzeiten, evtl. kürzere Stilldauer Reizärmere Umgebung Konsum koffeinhaltiger Getränke überprüfen, evtl. Ernährungstagebuch führen Viel Körperkontakt, Tragen, Kuscheln Erschöpfung der Mutter Genügend trinken, ausgewogen essen Dem Schlafbedürfnis auch tagsüber nachgeben Ansprüche im Haushalt reduzieren Aktivitäten und Unternehmungen überdenken Hilfe annehmen Für Entlastung im Alltag sorgen Regelmässige Mahlzeiten Gleichzeitig mit dem Baby ausruhen Hilfe für den Haushalt organisieren Gleichgesinnte Mütter in ähnlicher Lebenslage treffen Hautausschläge Das auffällige Verhalten hält an Das Baby weint nach dem Stillen und lässt sich nicht beruhigen Grüner Stuhlgang mit Schleim Muss kein Hinweis sein Unruhe in den Abendstunden Flockiger, grünlich-gelblicher Stuhl Die Situation ist belastend Für Beruhigungstipps Vermutung körperlicher Probleme Bewusstsein: Ein Baby hat das Bedürfnis nach Nähe und Körperkontakt Weiterführende Links Bei Bedürfnis nach Gespräch Bei Unsicherheit (auch kleine Fragen) Für praktische Alltagstipps Bei Vermutung eines Rückgangs der Milchmenge Bei Fragen zum Abstillen Spaziergänge an der frischen Luft Kleine Oasen im Alltag schaffen (15 Min. nichts tun, baden, lesen,...) Stilltreffen der LLL besuchen (stilltreffen.lalecheleague.ch) Weiterführender Link Ist ein Baby falsch angelegt oder saugt es nicht korrekt, schluckt es unter Umständen viel Luft, was zu Blähungen führen kann Ein gesundes Baby weiss, wie oft und lange es trinken muss, um genügend Milch zu bekommen Ein nach Bedarf gestilltes Baby kann sich nicht überessen Nuckeln an der Brust nach dem Trinken kann beim Verdauen helfen Getragene Babys sind ausgeglichener Eine Bezugsperson kann dem Baby abgepumpte Muttermilch füttern (auch mit Löffel, Becher etc.)

4 Stillen sollte nicht schmerzhaft sein Wir sind jederzeit für Sie da! Stillberatung per Gerne beantworten wir Ihre schriftlichen Anfragen. Bitte verwenden Sie dazu das Formular auf unserer Website unter mailberatung.lalecheleague.ch. Informationen fundiert und praxiserprobt Erfahrungsaustausch Unterstützung Motivation Ihre Fragen unsere Themen Stillen allgemein Informationen für Schwangere Persönlicher Stillbeginn Herausforderungen in der Stillzeit Abstillen Schlafverhalten Tragen Eine Liste der Stillberaterinnen LLL finden Sie auf unserer Website unter beraterinnen.lalecheleague.ch. Die Stilltreffen der LLL finden regelmässig in vielen Regionen der Schweiz statt und sind ein idealer Ort, um sich mit anderen stillenden Müttern zu treffen und auszutauschen. Unter der Leitung einer Stillberaterin LLL treffen sich Mütter unverbindlich und in ungezwungener Atmosphäre und sprechen über den Still- und Familienalltag, mit all den Freuden aber auch Schwierigkeiten. Eingeladen sind neben werdenden und stillenden Müttern auch ältere Kinder, Begleitpersonen und alle, die sich fürs Stillen interessieren. In der Regel ist keine Voranmeldung nötig und die Teilnahme kostenlos. Detaillierte Informationen zu den einzelnen Treffen in Ihrer Region finden Sie auf unserer Website unter stilltreffen.lalecheleague.ch. Schmerzen beim Stillenn Wunde Brustwarzen Milchstau, Brustentzündung Soorinfektion Stillposition Saugverhalten Das Baby sollte seine Zunge über die Unterlippe herausstrecken können Brustwarzenpflege (am besten nur mit Wasser) Schmerzen beim Stillen sind ein Alarmzeichen Korrektes Anlegen, Saugtechnik Korrekte Stillposition Korrektes Lösen von der Brust (um den Saugschluss zu lösen, einen Finger sanft zwischen die Kieferleisten schieben) Bei Verletzung der Brustwarze das Baby so anlegen, dass die Verletzung im Mundwinkel liegt Dauerhafte Schmerzen während des Stillens Keine Besserung nach 7 Tagen Stillen mit Stillhütchen Beweglichkeit der Babyzunge prüfen (Zungenbändchen) Jucken/Brennen/Stechen während/nach dem Stillen (Verdacht auf Soorinfektion) Keine Selbstmedikation! Arzt nach stillverträglichen Medikamenten fragen (Informationen für Fachpersonen unter Stillen darf nicht schmerzhaft sein (ausser evtl. kurzer Ansaugschmerz in den ersten Tagen) Milchstau kann durch Stress ausgelöst werden Symptome Empfindliche, evtl. heisse, gerötete Stelle an der Brust oder ein tastbarer, oft schmerzhafter Knoten Bei Brustentzündung zusätzlich Schmerzen, Fieber über 38.5 C, allg. Krankheitsgefühl Stillhäufigkeit Dauer einer Stillmahlzeit Druckstellen, Schlafen auf dem Bauch Nicht abstillen! Stillen unterstützt die Heilung Milch am Fliessen halten (häufig stillen/ abpumpen/ausstreichen, mind. bis sich die Spannung löst) Bettruhe Die Brust vor dem Stillen wärmen, nach dem Stillen kühlen (Wickel) Verhärtete Stellen sanft massieren Das Baby so anlegen, dass sein Kinn zur Verhärtung hin gerichtet ist Bei Brustentzündung Arztbesuch grundsätzlich empfohlen. Bei Milchstau Kontakt mit Arzt/Stillberaterin IBCLC/ Hebamme empfohlen, wenn keine Besserung nach 24h Fieber über 38.5 C während 24h das Baby nicht mehr an der Brust trinkt beide Brüste gleichzeitig betroffen sind Mechanische Auslöser eines Milchstaus können Druckstellen sein (enger BH, Top, Tragetuch, Schlafen auf dem Bauch, etc.) aber auch Stösse (strampelndes Baby) Werden Medikamente benötigt, auf Stillverträglichkeit achten! Symptome Jucken/Brennen/Stechen während/ nach dem Stillen (teilweise bis tief in die Brust hinein) Plötzliches, ständiges Wundsein bei korrektem Anlegen Gute Hygiene (nach jedem Stillen beide Brüste mit Wasser abwaschen und Stilleinlagen wechseln, Waschlappen nach einmaligem Gebrauch 60 C waschen, Hände gut waschen) Arzt/Stillberaterin IBCLC/Hebamme aufsuchen Kontakt mit Arzt/Stillberaterin IBCLC/ Hebamme, da eine medikamentöse Behandlung von Mutter und Kind (gleichzeitig) nötig ist! Eine Soorinfektion ist nicht zwingend von aussen her sichtbar Weitere mögliche Symptome Soor beim Baby (weisse Flecken im Mund, Windelausschlag, Unruhe beim Stillen) Rötlicher Schimmer auf der Brust, Scheidenpilz Anzeichen für eine gute Stillposition Baby und Mutter sind Bauch an Bauch Kopf und Mund des Babys sind auf der Höhe der Brustwarze (das Baby muss seinen Kopf nicht drehen oder den Hals strecken) Mutter und Baby sind entspannt und gut gestützt Korrektes Anlegen Der Babymund ist beim Anlegen weit geöffnet, kein «Einsaugen» der Brustwarze Das Baby im Arm zur Brust führen (nicht nur den Kopf) Ist das Baby gut angelegt, so liegen seine Lippen «aufgeschürzt» auf der Brust auf und es hat eine gute Portion des Warzenhofes im Mund

5 Die La Leche League ist eine konfessionell, wirtschaftlich und politisch unabhängige Nonprofitorganisation. In der Schweiz als Verein organisiert, fördert sie seit rund 40 Jahren das Stillen mit Erfolg! Unser Angebot beinhaltet individuelle Beratung von Mutter zu Mutter per Telefon oder , sowie den Erfahrungsaustausch zwischen Eltern und Fachpersonen an den Stilltreffen. Anfragen für Informationen und Unterstützung in Stillfragen sind kostenlos und unabhängig von Bürozeiten. Diese Broschüre ist erhältlich in Deutsch, Französisch, Italienisch, Spanisch und Englisch. Bitte wenden Sie sich für Bestellungen an unser Sekretariat. La Leche League Schweiz Sekretariat, Postfach 197, 8053 Zürich Tel Spendenkonto: PC Herzlichen Dank für Spenden jeden Betrags Der Druck dieser Broschüre wurde unterstützt durch: CSS Versicherung La Leche League Schweiz 2015 Design: Ximena SIlva Fotos:

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