1. Für einen breiten pluralen Zugang zur Psychotherapieausbildung

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1 Reinert Hanswille Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, als Systemiker unterstützen wir eine Reform der Psychotherapieausbildung, die nicht nur den Zugang zur Ausbildung regelt, sondern auch die Finanzierung der Ausbildungsteilnehmer/innen in der Praktischen Tätigkeit Teil 1 und 2 und der Praktischen Ausbildung sicherstellt, einen pluralen Zugang zur Ausbildung sichert und die Verfahrensvielfalt aller wissenschaftlich anerkannten Verfahren unter Gleichstellung berufsrechtlicher und sozialrechtlicher Anerkennungen, regelt. In drei zentralen Punkten möchte ich unsere Position dazu näher beschreiben: 1. Für einen breiten pluralen Zugang zur Psychotherapieausbildung 1.1 Erhalt eines breiten Zugangs unterschiedlicher akademischer Disziplinen zur Psychotherapieausbildung Nicht nur Psychologen und Ärzte, sondern auch Erziehungswissenschaftler, Dipl.- Sozialpädagogen, Dipl.-Sozialarbeiter oder Dipl. Heilpädagogen arbeiten gegenwärtig als ausgezeichnete Psychotherapeuten. Eine künftige Beschränkung des Zugangs auf psychologische Grundberufe bzw. Studiengänge erscheint uns als unangemessen und gefährlich für eine breite Versorgung von Kindern und Jugendlichen. Aus systemischer Sicht ist ein breiter Zugang nicht nur für die KJP unabdingbar, sondern auch für die Erwachsenen-Psychotherapie. Diesen breiten Zugang sehen wir bei der Direktausbildung nicht gegeben. 1.2 Pluralität der Ausbildungskandidaten sichern Selektion verhindern Wir unterstützen eine Ausbildungsreform, die es ermöglicht, dass unterschiedliche Altersgruppen und Menschen mit unterschiedlichsten beruflichen Vorerfahrungen eine Psychotherapieausbildung absolvieren können. Unserer Erfahrung nach, bereichern Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit höherem Lebensalter und beruflichen Erfahrungen in psychosozialen und klinischen Feldern die Ausbildungsgruppe. Weiterhin erhöhen sie Lernchancen, bilden die Diversität der Gesellschaft besser ab und stoßen nach der Ausbildung auf eine höhere Akzeptanz bei Patienten im späteren Lebensalter. 1

2 Im Hinblick auf eine Ausbildungsreform halten wir es für wirklich sinnvoll, eine hinreichend große Pluralität der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu ermöglichen. Dies wird über das Zugangskriterium NC, wie es die Direktausbildung mit sich bringen wird, nicht gewährleistet. Desweiteren ist es wichtig, dass junge und ältere sowie erfahrene und unerfahrene Kolleginnen und Kollegen, Frauen und Männer, Emigranten aus unterschiedlichen Kulturen ob sie ein Kopftuch tragen oder nicht, Menschen unterschiedlichster sozialer Schichten und mit unterschiedlichen wissenschaftlichen Qualifikationen die Möglichkeit zur Ausbildung erhalten. Auch aus diesem Grund muss eine Ausbildungsreform eine finanzielle Sicherstellung der Ausbildungsteilnehmer garantieren. In allen Ausbildungsabschnitten (Praktische Tätigkeit Teil 1und Teil 2, und Praktische Ausbildung) muss eine adäquate Bezahlung für Kollegen und Kolleginnen sichergestellt sein. 2. Verfahrensvielfalt in der Ausbildung garantieren 2.1 Qualität der Hochschulgrundausbildung künftiger Psychotherapeuten sicherstellen Systemische Therapie gehört in vielen europäischen Ländern aufgrund ihrer Evidenzbasierung, ihrer Kosteneffizienz und ihrer guten Akzeptanz bei Patienten zu den Standardverfahren psychotherapeutischer Versorgung und findet eine entsprechende Repräsentanz in der Hochschulausbildung. Es muss hinsichtlich der Strukturqualität sichergestellt sein, dass alle wissenschaftlich anerkannten Verfahren von Hochschullehrern und Dozenten mit klinischer Erfahrung im jeweiligen Verfahren unterrichtet werden. Dieser Qualitätsstandard ist hinsichtlich der Systemischen Therapie und der Gesprächspsychotherapie aktuell an klinisch-psychologischen Fakultäten nicht vorhanden. Es ist ein Unding, wenn Studentinnen und Studenten der klinischen Psychologie am Ende ihres Masterstudiengangs nichts über Systemische Therapie gehört haben, wie ich es beispielsweise letzte Woche an einer großen Psychologischen Fakultät in NRW erlebt habe. 2

3 2.2 Verfahrensvielfalt in der Ausbildung garantieren Die Vielfalt der wissenschaftlich anerkannten psychotherapeutischen Verfahren, Methoden und Techniken muss sichergestellt sein. Die geringe bis fehlende Vertretung von psychodynamischen, gesprächspsychotherapeutischen und systemischen Lehrinhalten an den klinisch-psychologischen Lehrstühlen der Universitäten erschwert die Vorstellung, dass bei einer Direktausbildung -wie durch ein Wunder- plötzlich alle wissenschaftlichen Verfahren an den entsprechenden Lehrstühlen gleichrangig und gleichwertig in Personal- und Forschungsmitteln vertreten sein würden. Nur so kann aber eine qualifizierte Psychotherapieausbildung sichergestellt werden, die der Pluralität der Ausbildungsteilnehmer und der späteren Patienten gerecht wird. Es fehlen bisher nachvollziehbare und realisierbare sowohl strukturelle als auch ökonomische Kalkulationen, wie dies zumindest in einer Art suffizienten Minimalprogramm geschehen kann. Zudem wissen wir nicht, wie die Wissenschafts- und Kultusministerien auf die antizipierten Mehrkosten durch die Einrichtung eines neuen Studiengangs reagieren denn dass eine Direktausbildung quasi kostenneutral vonstattengehen könnte, diese Vorstellung kann man getrost in das Land der Mythen verabschieden. 2.3 Ausbildungsspezifische Besonderheiten der Verfahren ermöglichen In einer Ausbildungsreform muss sichergestellt sein, dass verfahrensspezifische Besonderheiten in ausreichendem Umfang unterrichtet werden können. In der Systemischen Therapie sind das z.b. der Einbezug des Kontextes und anderer relevanter Systemmitglieder, die Arbeit mit unterschiedlichen Subsystemen oder an therapierelevanten Orten (außerhalb des Behandlungsraums), unterschiedliche Zeitintervalle, die Einbeziehung unterschiedlicher Helfersysteme etc.. Systemische Therapie kann nur in einer engen Verzahnung zwischen Theorie, Praxis, Therapiedidaktik, Demonstrationen, Rollenspielen, Therapeutentraining, Supervision und Selbsterfahrung gelehrt werden. Nur die Kombination dieser Strukturelemente garantiert eine qualitativ gute Ausbildung. 3. Ausbildungs- und Versorgungsvielfalt garantieren 3.1 Ermächtigungen der Systemischen Therapie in den Institutsambulanzen 3

4 Wie die BPtK (Bundespsychotherapeutenkammer) in ihrer Stellungnahme gegenüber dem GBA (Gemeinsamer Bundesausschuss) im Jahr 2006 betonte, können Regelungen in den Psychotherapierichtlinien verfassungsrechtlich keinen Bestand haben, wenn sie dazu führen, dass in Richtlinien eine Anerkennung als Behandlungsverfahren unterbleibt, obwohl das Verfahren berufsrechtlich zur vertiefenden Ausbildung ( 8 Abs.3 Nr1 PsychThG) zugelassen ist und zur Approbation führt. Eine Novellierung muss dazu genutzt werden, die unsachgemäße Ungleichbehandlung von wissenschaftlich anerkannten Richtlinien- und NichtRichtlinienverfahren zu beenden. Zwar hat der GBA inzwischen mit der Prüfung der Systemischen Therapie begonnen, aber es kann noch Jahre dauern, bis dieser Prozess abgeschlossen ist. Durch diese Ungleichbehandlung ist die Durchführung der Ausbildung in Systemischer Therapie und Gesprächspsychotherapie erheblich erschwert und im Bereich der Erwachsenenbildung praktisch unmöglich gemacht, da keine Refinanzierung der Ausbildung über die Vergütung der Behandlungsstunden durch die GKV möglich ist. Im Rahmen der anstehenden Novellierung müssen gesetzliche Regelungen geschaffen werden, die die derzeitige Diskrepanz zwischen berufsrechtlicher Anerkennung von Ausbildungsverfahren und deren sozialrechtlicher Geltung beseitigen, sodass alle wissenschaftlich anerkannten Verfahren in die vertragliche Versorgung Eingang finden. Damit wird es den Patienten ermöglicht, zwischen allen wissenschaftlich anerkannten Verfahren zu wählen. Eine Ausbildungsreform darf nicht dazu führen, dass unter Landesrecht Weiterbildung von den politischen Strömungen und der Gunst der Kammervorstände abhängt und in den jeweiligen Bundesländern unterschiedlich ausgestaltet wird - wie es jetzt bei den Weiterbildungen der Kammern bereits sichtbar wird. 3.2 Pluralität in der psychotherapeutischen Versorgung ermöglichen und sicherstellen Patienten haben ein Recht darauf, dass ihnen die Palette der wissenschaftlich anerkannten Verfahren zur Verfügung steht und Psychotherapeuten entsprechend plural ausgebildet werden. Die menschliche Seele und deren Erkrankungen sind zu komplex, als dass lediglich zwei Verfahren aus dem Spektrum der Psychotherapie, nämlich psychodynamisch und kognitiv-behavioral, dem auch nur annähernd gerecht werden 4

5 können. Dieser Engführung muss in der Novellierung der Psychotherapieausbildung entgegengewirkt werden. Wir haben die Sorge, dass eine Direktausbildung diese Pluralität nicht gewährleisten kann und sich eine Monokultur der kognitiv-behavioralen Therapeutenlandschaft entwickeln wird. Dies passt nicht in eine multikulturelle Gesellschaft. 3.3 Flexibilisierung der Versorgung fördern Von allen Experten wird immer wieder gefordert und angemahnt, dass wir flexiblere, durchlässigere Versorgungsmodelle brauchen. Wir benötigen Psychotherapeuten, die in ihrer Ausbildung Erfahrungen in der Psychiatrie, Psychosomatik, ambulanten Versorgung, aber auch in der Jugendhilfe, Rehabilitation oder Prävention und in weiteren Bereichen gesammelt haben. Damit kann besser als bisher sichergestellt werden, dass Psychotherapeuten die unterschiedlichen Systemlogiken dieser Arbeitsfelder kennengelernt haben, Schnittstellenmanagement betreiben und Kooperationen sowie Netzwerkarbeit mit anderen Berufsgruppen ermöglicht bekommen. Ausbildung muss in unterschiedliche Praxisfelder qualifiziert einführen und die dort erbrachte Arbeitsleistung muss entsprechend honoriert werden. Das scheint in vielen Modellen der Direktausbildung nicht gewährleistet. 3.4 Zugang zur Psychotherapie erleichtern Ambulante Psychotherapie darf kein Mittelstandsprivileg werden. Viele vor allem sozial benachteiligte Gruppen unserer Gesellschaft finden keinen Zugang zur Psychotherapie und fühlen sich durch die gegenwärtigen Formen nicht angesprochen. Besonders bei den Stiefkindern der Versorgung, also bei chronisch Kranken, Migranten, Patienten aus sog. Unterschicht-Milieus, delinquenten Jugendlichen etc. ist systemische Therapie besonders erfolgreich. Eine PTG-Reform sollte auch hier Wege ermöglichen und Psychotherapeuten darin schulen, psychotherapieferne Bevölkerungsschichten zu erreichen und sie sollte die strukturellen Möglichkeiten zum Psychotherapiezugang erleichtern. 5

6 In weiten Teilen meines Vortrags, folge ich der Stellungnahme der Systemischen Dachverbände DGSF (Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie) und der SG (Systemische Gesellschaft) 6

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